Der Phönix von Rumpelstilzchen (Hinata rettet Konoha) ================================================================================ Kapitel 1: Wer bist du? ----------------------- 1.Kapitel 5 Jahre später „Ruby lauf mal etwas schneller. Ich muss zu ihr und zwar schnell.“ Die junge Frau schaute ständig nach hinten zu ihrer treuen Gefährtin. Es war ein schneeweißer Wolf mit blauen Augen. „Ja mach ja schon. Aber wieso so schnell wir sind doch schon fast da?“ Ruby schaute ihre Freundin misstrauisch an. „Ich weiß aber ich möchte so schnell wie es geht nach Konoha-Gakure. Wir müssten in wenigen Minuten da sein.“ Die junge Frau lächelte bis zu beiden Ohren. Ruby musste ihren Kopf schütteln. >Ihre Rache hat sie schon längst vergessen. Natürlich hasst sie sie immer noch aber sie hat ihre Gefühle unter Kontrolle und darüber bin ich froh.< Nach einiger Zeit konnte Ruby die Hokagefelsen erkennen. Sie merkte, dass sich ihre Freundin schon freute auch wenn sie es nicht so zeigte. Kurz vor dem Haupttor hielten sie an. „Was machen wir jetzt? Du kannst da nicht einfach so hineinspazieren. Du bist eine Abtürnige.“ „Ich weiß. Aber ich habe einen Plan.“ „Und wie sieht der aus?“ „Ganz einfach ich verwandle mich und sage ich müsste zum Hokage weil es sehr wichtig währe.“ Ruby dachte noch mal den Plan durch, dann nickte sie. Die junge Frau machte Fingerzeichen und auf einmal war sie eine alte Frau. Ruby hatte sie in einen Hund verwandelt. Jeder schaute noch mal an sich hinunter dann gingen sie auf das Haupttor zu. Als sie ankamen kam ihnen Genma entgegen. „Wer seid ihr und was wollt ihr?“ „Ich bin Rin Kasake aus Suna und ich möchte zum Hokage es ist sehr dringend!“ Genma sah die alte Frau noch mal an dann nickte er. „Warten sie hier. Ich komme gleich zurück!“ Genma verschwand in einem kleinen Hauschen. Als er mit dem Gespräch fertig war kam er wieder heraus. „Sie können zu ihr gehen sie wartet auf sie.“ „Vielen Dank junger Mann.“ Damit gingen die beiden Freundinnen zum Hokagehaupthaus. „Rin also. Echt raffiniert.“ spottete Ruby über ihre Freundin. „Ja mir ist kein anderer Name eingefallen und jetzt hör auf zu sprechen bevor es noch jemand merkt.“ Ruby verdrehte die Augen. „Ja ja hör ja schon auf.“ „Danke. Wir sind da jetzt wird es spannend!“ Die junge Frau ging den Gang entlang bis sie an der Bürotür stand. Sie atmete noch mal tief durch dann klopfte sie an der Tür. „Herein“ sie öffnete die Tür und trat ein. Eine junge Frau saß an ihrem Schreibtisch und ein alter Mann stand neben ihr. „Hallo Frau Kasake. Bitte setzen sie sich.“ Jetzt wurde es ernst. „Nein danke ich stehe lieber.“ Tsunade sah die alte Frau erstaunt an. „Na gut bevor ich es vergesse das ist Jijara.“ „Hallo Jijara.“ Jijara sah die beiden Freundinnen ernst an. Dann setzte er sich neben Tsunade. „Also Frau Kasake was führt sie zu uns?“ Die alte Frau lächelte leicht. „Ich bin wegen ihnen hier um mit ihnen beiden über einen alten Freund zu reden.“ Tsunade und Jijara schauten erst sich an dann die alte Frau. „Über welchen alten Freund?“ fragte Jijara ernst. Die alte Frau lächelte zuckersüß. „Über den der schon seit Jahren Konoha angreift. Der der auch den letzten Uchia Erben mitgenommen hat. Der der den dritten Hokage umgebracht hat. Einer der drei legendäre Sanin. Der den ich mit eigenen Händen getötet habe. Ich rede über Orochimaru.“ Tsunade starrte die alte Frau entsetzt an und Jijara kniff die Augen zusammen. Nach einiger Zeit der Stille unterbrach sie Jijara wieder. „Sie können ihn gar nicht getötet haben. Er ist ein legendärer Sanin und sie sind eine alte Frau ohne Chakra. Wie hätten sie ihn töten können? Ich glaube ihnen kein Wort.“ Tsunade nickte zustimmend. Die alte Frau sah Jijara jetzt direkt in die Augen. „Ich weiß wie man sich fühlt wen man einen alten Freund verliert ich verstehe ihren Kummer aber...“ „Er ist nicht mein Freund.“ „Oh doch das ist er und das wissen sie ganz genau.“„Halten sie die Klappe.“ Jijara zog einen Kunai und ging auf die alte Frau los. Doch diese lächelte nur und wich ohne mühe immer wieder aus. „Wirst du etwa schon alt Jijara so kenne ich dich gar nicht.“ Jijara kochte vor Wut. Es reichte ihm niemand sprach so mit ihm. Er hob seine rechte Hand und bildete eine kleine Luftkugel. Die alte Frau musste lachen. Jijara war nun außer Kontrolle und griff sie an. „Na wer wird den?“ Jijara war kurz vor ihr da packte sie seinen Arm, machte ein paar Griffe und auf einmal war die Luftkugel verschwunden. Die alte Frau machte noch ein paar Griffe und auf einmal sackte Jijara zusammen. „Ich..Ich kann mich nicht mehr bewegen. Was hast du gemacht du Hexe?“ „Keine Sorge ich habe dich nur gelähmt in wenigen Minuten kannst du dich wieder bewegen und jetzt lass mich bitte erklären!“ Tsunade die das alles beobachtet hatte war aufgestanden und schaute die alte Frau mit blitzenden Augen an. Sie lief an ihr vorbei zu Jijara. Als sie ihn näher angeschaut hatte, stand sie auf und ging zu den beiden Freundinnen. „Du bist echt gut du hast alle Nerven genau getroffen. Von wem hast du das?“ „Bevor ich dir antworte habe ich noch eine Frage an dich.“ Tsunade seufzte. „Na gut und die währe?“ „Wie gut kennst du Hinata Huyuga?“ Tsunade wurde auf der stelle total blass und ihr Freund schaute sie traurig an. Tsunade setzte sich auf ihren Stuhl und hielt die Tränen zurück. Sie atmete einmal tief ein. „Ich kannte Hinata sehr gut sie war für mich wie eine Tochter. Ich habe sie trainiert und ihr so gut wie immer geholfen. Aber vor fünf Jahren wollte sie ihr Vater umbringen weil sie eine Schande für die Familie wahr, aber sie konnte sich wehren und floh. Sie hat das Dorf verlassen, aber schon nach zwei Monaten wurde ein Brief geschickt in dem stand dass sie tot sei. Wir glaubten es erst gar nicht aber in dem Briefumschlag war noch ein Bündel von ihrem Haar. Nach der Zeit gab es keine Hoffnung mehr in uns und wir gaben ihren Tod bekannt. Wir sagten einfach sie wäre an einer Mission gestorben. Jeder war zutiefst traurig vor allem ihre Freunde. Doch ihr Vater war froh dass sie endlich weg war. Ich hätte ihn umbringen können, aber das Schicksal rächte sich selber. Er starb vor vier Jahren an einen Herzinfarkt. Hanabi hat den Clan übernommen. Da Hinata den Phönix in sich trug machten wir uns auf die Suche auf den der ihn als nächstes bekommen sollte aber bis jetzt ohne Erfolg. So jetzt müssen sie mir meine Frage beantworten von wem haben sie das gelernt.“ und zeigte dabei auf Jijara der schon wieder stehen konnte. Die alte Frau lächelte Tsunade an und sagte. „Das habe ich von dir gelernt, Tsunade.“ Tsunade fiel in Gelächter aus. „Nein sie müssen sich täuschen. Ich bin gerade erst mal 52 und sie sind bestimmt schon über 70.“ „Wer sagt den dass ich so alt bin?“ Tsunade und Jijara sahen sie fragent an. „Dann sind sie eben nicht 70 ich habe ja nur geschätzt.“ „Das meine ich nicht.“ Jijara sah sie mit zusammengekniffenen Augen an. „Sie meinen also dass das gar nicht sie sind?“ Die alte Frau nickte. „Aber das muss ihr Köper sein sie haben doch nicht mal Chakra. Wie sollte das den gehen?“ Tsunade musste wieder lachen doch Jijara blieb ernst. „Was ist wenn ich mein Chakra unterdrücke?“ „Das kann nicht sein niemand kann sein Chakra so lange unterdrücken! Das ist unmöglich!“ Tsunade sah sie aufgebracht an. „Na gut dann zeige sie uns ihr Chakra falls sie eins haben.“ meinte Jijara ernst. „Wie ihr wollt.“ Die alte Frau hob ihre linke Hand und sammelte in der Handfläche eine Menge von Chakra. Tsunade und Jijara standen erschrocken auf. „Das..Das kann nicht sein.“ stammelte Tsunade vor sich hin. Die alte Frau löste das Chakra wieder auf. Dann schaute sie ihre Freundin bittend an diese nickte. „Wie schon gesagt das sind nicht unsere Köper es ist ein Jutsu. Außerdem braucht ihr nicht mehr nach der Person suchen die den Phönix in sich trägt.“ Tsunade starrte Ruby erschrocken an. „Der Hund kann ja reden!“ „Was meinst du damit dass wie die Person nicht mehr suchen müssen?“ Jijara schaute die beiden entschlossen an er war nicht sehr leicht zu beeindrucken wie Tsunade. „Na das ihr sie nicht mehr suchen müsst den sie steht genau vor euch.“ Ruby machte eine Kopfbewegung auf die alte Frau. Tsunade schaute die alte Frau verwundert an. „Was in ihr soll der Phönix sein?“ Ruby nickte. „Ich will wissen wer die Person ist.“ Jijara zeigte auf die alte Frau. Tsunade schaute ihren Freund misstrauisch an, nickte dann aber zustimmend. Die alte Frau schaute die beiden erstaunt an. „Na gut wie ihr wollt aber erschrickt nicht wenn ihr mich jetzt sieht.“ Die beiden Freundinnen schauten sich lächelnd an dann schnipste die alte Frau. Tsunade sah wie aus dem Hund ein schneeweißer Wolf mit blauen Augen wurde, aber die Person konnte sie nicht erkennen das einzige was sie sah war das sie eine Frau war. Die Frau trug einen Umhang mit Kapuze der ihren ganzen Köper bedeckt. „Ich erkenne dich nicht mit dem Umhang. Könntest du ihn bitte abmachen.“ Die Frau tat wie ihr befahl und öffnete den Umhang der dann zu Boden glitt. Heraus kam eine junge Frau die Ninjakleidung anhatte, dann hatte sie noch lange lila Haare die ihr bis zur Taille gingen. Als Tsunade bei den Augen ankam erstarrte sie sie waren fliederfarben. Jijara war nun auch erschrocken als er sie sah. „Ich habe euch ja gesagt ihr sollt euch nicht erschrecken.“ Jijara erwachte als erstes vom Schock. „Du…Du bist Hinata?“ Hinata nickte. „Aber ich dachte du seiest tot.“ „Das stimmte nicht als ich damals verschwand hatte mich Kabuto angegriffen, ich habe mich natürlich gewehrt aber er hat mich an den Haaren zufassen bekommen. Da ich mich nicht wehren konnte habe ich sie mir mit den Kunai abgeschnitten und habe ihn am Bauch verletzt. Er hat Rache geschworen. Das war sie wohl.“ Tsunade ging nun auf Hinata zu. „Du bist es wirklich?“ Hinata nickte. Auf einmal stürmte Tsunade auf Hinata zu und Umarmte sie fest. Hinata merkte wie etwas Nasses ihre Schulter herunterrollte. „Tsunade du weinst ja!“ Tsunade löste sich von der Umarmung und sah Hinata tief in Augen. „Ich bin so froh das du wider hier bist ich habe dich so vermisst und als wir deinen Tod angekündigt haben hat ganz Konoha-Gakure geweint. Aber was machst du hier?“ Ruby sah ihre Freundin an dann Tsunade. „Wir brauchen eure Unterstützung Hokage.“ Tsunade sah Hinata fragent an diese nickte nur und sah dann zu Boden. Jijara der das alles mit angesehen hat kam nun zu Tsunade und fragte Ruby: „Bei was braucht ihr unsere Unterstützung?“ Hinata sah nun Tsunade und Jijara eindringlich an. „Am besten sagt Tsunade all ihre Termine ab und dann setzten wir uns besser den es ist sehr viel passiert in den letzten fünf Jahren und damit ihr das versteht muss ich euch die ganze Geschichte erzählen.“ Tsunade nickte und ging zu Telefon. „Shizune ich möchte das mich heut niemand mehr störst. Frage nicht warum mach einfach und nehme dir den Rest des Tages frei. Bis morgen.“ Sie legte auf und wählte gleich noch mal. „Hallo Genma ich möchte das mich heut niemand mehr stört. Verstanden? Gut bis morgen.“ Sie legte den Hörer auf seine Station und wendete sich wieder Hinata zu. Diese nickte und zeigte mit einer Kopfbewegung dass sie sich lieber setzten sollten. Tsunade und Jijara setzten sich hinter den Schreibtisch und Hinata davor. Dann begann sie zu erzählen. Als sie fertig war, war es bereits Abend. Tsunade schaute Hinata bekümmert an und Jijaras Blick konnte man erstaunen sehen. Hinata sah zu Boden während Ruby sich an den Hokage wand. „Also wie schon gesagt wir brauchen eure Unterstützung Hokage. Werden sie uns helfen?“ Tsunade überlegte nach. „Hinata du weißt das ich das gar nicht dürfte immerhin bist du eine Abtürnige.“ „Ich weiß, aber wollt ihr das wirklich riskieren das Konoha-Gakure zerstört wird? Verstehe mich doch bitte ich möchte Konoha-Gakure beschützen und du weißt das dass nur ich kann. Alleine schaffe ich das nicht bitte Tsunade ich werde auch gut auf sie aufpassen, ich werde sie mit meinem Leben beschützten das schwore ich.“ „Na gut ich werde dir helfen aber ich habe eine Bedingung.“ Hinata musste lächeln. „Vielen Dank Tsunade. Okay was wäre die Bedingung?“ Tsunade sah Hinata ernst an. „Ich möchte, dass du wieder wohl behalten zurückkommst.“ Hinatas lächeln erstarb. „Ich werde es versuchen aber ich kann es nicht versprechen.“ Jijara schaute zu Tsunade und meinte. „Wenn du diese Mission bestehst wirst du wieder in unserem Dorf aufgenommen. Also ich wünsche dir viel Glück Hinata.“ „Danke Jijara ich werde es gebrauchen.“ Hinata lächelte den Mann noch mal zu bevor sie sich Tsunade zuwendete. Diese schaute Hinata an. „Na gut ich werde sie gleich zu mir rufen lassen und mache es so wie du es mir gesagt hast.“ Hinata kam um den Schreibtisch herum während Tsunade aufstand. Sie vielen sich in die Arme. „Mach dir keine Sorgen um mich ich passe schon auf mich und die anderen auf.“ Hinata löste sich langsam von Tsunade und schaute ihr tief in die Augen. Tsunade hatte ein Lächeln auf dem Gesicht. „Ich weiß meine Süße. Ich wollte es dir schon vor fünf Jahren sagen hatte aber nie die Gelegenheit also werde ich dir jetzt am bestens sagen. Ich habe dich sehr lieb Hinata du bist wie eine Tochter für mich. Bitte pass auf dich auf ich zähle auf dich.“ Hinata schaute Tsunade erst erstaunt an lächelte sie aber dann an. „Ich habe dich auch lieb Tsunade. Wir werden uns bald wieder sehen und nochmals vielen Dank für alles.“ Damit ging sie zurück zu Ruby, lächelte noch mal Tsunade und Jijara an und verschwand dann mit ihr in einer Rauchwolke. Nach einiger Zeit drehte sich Jijara zu Tsunade um. „Sie hat sich stark verändert und ist auch viel stärker geworden. Sie ist eine richtige junge Frau geworden. Meinst du nicht auch?“ Tsunade schmunzelte. „Natürlich ist sie eine Frau geworden. Sie müsste jetzt zwanzig sein. Sie hat mit ihrem Alter schon sehr viel erlebt. Ich bin stolz auf sie. Aber jetzt werden wir das machen um was uns Hinata gebeten hat. Rufe alle zusammen die sie nannte. Beile dich.“ Tsunade lächelte Jijara an, dieser nickte, dann verschwand er in einer Rauchwolke. Tsunade setze sich wieder in ihren Sessel und lächelte vor sich hin. >Sie ist wieder da. Ach wie sich die anderen freuen werden.< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)