Standin' in the rain.. von abgemeldet (-) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Ich konnte nicht schlafen… morgen war der Tag… morgen wurde ich offiziell zum Anbu. Ich war so aufgeregt. Ich träumte vor mich hin. Ein lautes Geräusch riss mich aus meinen Träumen. Da stampfte wer ordentlich auf den Boden… Dann kam er die Stiegen hinauf. Ängstlich stieg ich aus dem Bett und steckte den Kopf zur Tür raus. Ich konnte niemanden erkennen, also ging ich wieder in mein Zimmer. Ich setzte mich auf mein Bett. Plötzlich brach die Tür auf und er stand im Rahmen. Irgendwas war hier anders als sonst. Seine Hand war von Chakra umgeben. Er kam langsam auf mich zu. Ich wich zurück bis an die Wand. Das Fenster war über mir. Langsam hob er die Hand. Ich wollte noch weiter zurück aber ich stand ja schon an der Wand. Er hob seine Hand noch ein Stück weiter. Ich schluckte. „Was…was machst du Sasori?“ „…Ach Sora…“ Er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Es…muss sein…du bist noch so jung aber…“ Meine Unterlippe zuckte. Tränen füllten meine Augen. Plötzlich hörte man das Geschrei von einem Mann, woraufhin ein Fenster in meinem Zimmer zersprang. Einige Anbu standen plötzlich da. Sasori floh aus dem anderen Fenster. Ich stand da und ließ mich auf die Knie sinken. Hatte er es getan? Hatte er… Mama und Papa in Puppen verwandelt? Bevor die Anbu sich mir zuwenden konnten war ich schon auf den Beinen, hatte meine Flöte und meine Senbon mit einigen Giftfläschchen genommen. Dann rüstete ich mich schnell damit aus und sprang auch aus dem Fenster… Eine andere Möglichkeit sah ich nicht. Ich musste Nuke-Nin werden, wie er. Ich durchquerte die Wüste und ruhte mich dann in einem Wald etwas aus. Ich merkte aber bald, dass ich nicht allein war. Jemand beobachtete mich. Ich ruhte mich trotzdem aus, ich war auf alles vorbereitet. Es stellte sich aber heraus, dass das Mädchen friedlich gesinnt war. „Hey du… du bist auch Nuke-Nin was? Wollen wir uns zusammenschließen?“ Ich nickte nur. Das Mädchen hatte schöne schwarze Haare. Sie nahm meine Hand. „Danke…sag mir deinen Namen…“ „Ich bin…Akasuna no Sora…“ murmelte ich leise. „Schön… ich bin Mayaka Uchiha…“ So gingen die zwei los, das Abenteuer oder bessergesagt, die Akatsuki zu suchen. Kapitel 2: Anfang ----------------- Gerade waren wir an einem Abgrund angekommen. „Komm, wir springen rüber!“ meinte Mayaka grinsend. Ich nickte nur, bewegte mich aber nicht, sondern sah in den Abgrund. Mayaka war schon drüben. Ich schüttelte den Kopf und sprang ihr nach. Wir gingen weiter. „Wohin gehen wir eigentlich?“ fragte ich. Ich folgte ihr ja eigentlich nur. „Wir…gehen nach Otogakure…zumindest ich, weil ich stärker werden will…“ Ich nickte. „Das will ich auch…“ „Na eben, siehst du…“ „Hai…“ Ich schwieg, als wir an große Reisfelder kamen. „Wir sind bald da… mach dich bereit, Sora-chan…“ meinte Mayaka und griff nach einem Kunai. Ich griff nach zwei Senbon, die mit Gift bedeckt waren. Wir gingen zirka fünf Schritte, als schon der erste Anbu angriff. Mayaka besiegte ihn schnell. Nach zwei weiteren Angriffen gingen wir schneller. Wir ereichten Otogakure, ehe die Sonne unterging. „Da wären wir…“ murmelte Mayaka vor sich hin. Ich schwieg und sah mich schon um, für mögliche Fluchtwege. Das war nicht leicht hier…Aber ich würde eines Tages auch hier abhauen. Und das nicht ohne Mayaka. Das war schon ausgemacht. „Was machen wir nun hier?“ seufzte ich. „Folge mir einfach…“ murmelte sie und ging los. Ich ging ihr leise nach. Überall dunkle Gestalten. Sie ignorierten uns. Und wir ignorierten sie. Mayaka ging direkt zu einem großen Gebäude. Davor blieben wir stehen. Mayaka klopfte an. Ich war etwas ängstlich, ich wusste ja nicht, was mich erwartete. Die Tür öffnete sich, ein Mann bat uns herein. Mayaka redete mit ihm und wir folgten ihm dann weiter in das Gebäude hinein. Wir blieben vor einer Tür stehen. „Geht da jetzt rein!“ befahl er ungeduldig. Ich ging dicht nach Mayaka rein. Ich blieb immer ganz nah bei ihr. Und Mayaka immer ganz eng bei mir. Wir standen in einem großen Raum. Ein Mann stand da drinnen, seine Haut war richtig blass und er hatte die Augen einer Schlange. Er verpasste uns beiden ein Juin. Ich war sowieso schon erschöpft von dem Tag und brach zusammen. Mayaka hatte mich mit in eine kleine Hütte geschleppt und erst mal auf ein Bett gelegt. Sie hatte sich auf das zweite Bett gelegt. So hatten wir bis nächsten Mittag geschlafen. Kapitel 3: einige harte Jahre(part 1) ------------------------------------- Ich wachte durch einen feinen Geruch auf. Frühstück? Ja, Mayaka machte Frühstück. Ich setzte mich neben sie. „Morgen…“ murmelte ich nur. „Morgen Sora-chan…“ sagte Mayaka abwesend. Sie reichte mir ein Stück Pfannkuchen. Ich schlang es richtig runter. Ich hatte riesigen Hunger. „Jetzt schling doch nicht so…“ lachte Mayaka. „Ich bin aber so hungrig…“ murmelte ich. Plötzlich spürte ich die schmerzende Stelle an meinem Hals. Ich legte eine Hand an die Wand. An meiner Hand stützte ich mich ab. Mir war schwindlig. „Alles okay?“ „Alles okay…“ Ich seufzte. Dann setzte ich mich wieder hin. „Wollen wir nach draußen gehen und uns das Dorf ansehen?“ fragte sie. „Klar… gerne…“ Draußen regnete es. Ich dachte an ihn. Mayaka war schon aufgestanden. Ich stand auch schnell auf und wir gingen nach draußen. Als ein Typ Mayaka schnappte. Ich sah ihn an. „Anordnung von Orochimaru… ich soll euch trennen…und dich werde ich trainieren…“ Er schleppte Mayaka mit. Sie konnte sich nicht wehren. Ich sackte auf den Boden. Wieder hatte ich wen verloren. Der Regen… Man konnte die Tränen nicht sehen, die ich stumm vergoss. „Steh auf!“ sagte eine Stimme hinter mir. Ich war klitschnass vom Regen. Und die Tränen flossen noch immer ohne Ende aus meinen Augen… Er wiederholte noch einmal was er gerade gesagt hatte. Ich plagte mich hoch. Dann sah ich ihn an. Er sah etwas seltsam aus…Eine Brille, etwas längere Haare… und er war auch bei weitem nicht so alt wie Orochimaru. Er sah mich an. „Wie heißt du?“ „Sora…“ sagte ich leise und sah weg. „Fein… Sora. Ich soll dich trainieren…“ Ich nickte. Er ging voraus. Rasch ging ich ihm nach. Obwohl ich keine Ahnung hatte wohin er ging… obwohl ich nicht wollte… Aber ich musste stärker werden, um Sasori besiegen zu können. Ich schluckte. Eine Tür knarrte. Wir gingen hinein. Es war wie eine kleine Halle, zum Trainieren errichtet. „So… und jetzt zeig mir was du kannst…“ Der Typ mit der Brille zeigte auf Zielscheiben am anderen Ende des Saals. „Okay…“ Ich sah die Zielscheiben genau an und zückte dann ein Senbon. Ich warf es und traf. Aber ich konnte nicht genau sehen ob es in die Mitte war. „Deine Technik ist nicht schlecht…“ Er stand plötzlich bei der Zielscheibe. „Hey, du hast sogar fast getroffen…“ „Okay… Sensei ich werde da trainieren…“ Ich zückte weitere Senbon. „Nein dazu später… ich will wissen was du noch so kannst…“ „Also… meine Flöte…“ Ich griff nach meiner Flöte. „Interessant… und was kannst du damit?“ „Das ist… leider geheim… das weiß niemand außer mir…“ „Nun… hört sich an als wärst du schon gut… wie sieht es mit dem Tai Jutsu aus?“ „Kein Problem…“ Ich fing an gegen eine Säule zu boxen, die extra präpariert war. Ich legte meine gesamten Tai Jutsu Kenntnisse vor. Dann beendete der Typ das Training und er meinte er wolle mir meinen neuen Schlafplatz zeigen. Er brachte mich raus aus der Turnhalle und einige Gänge entlang. Er stieß mich in ein Zimmer und schlug die Tür zu. Ich sah mir das Zimmer an. Es war nur ein Bett… und gar kein Fenster. Ich seufzte und sah mir den Rest des Zimmers an. Da war nicht viel. Ein kleiner Schrank mit den wichtigsten Nahrungsmitteln und Getränken, einige Blätter Papier und einige Stifte und sonst noch allerhand, aber das interessierte mich nicht mehr. Ich wollte nur mehr zu Mayaka. „Sie muss doch in der Nähe sein.“ murmelte ich. Ich machte die Tür auf und sah aus dem Zimmer. Niemand zu sehen. Ich schlich den Gang entlang. Ab und zu sah ich mich mal um. Plötzlich stieß ich gegen wen. Oh nein, das würde Ärger geben… Ich sah zu der Person, es war Mayaka. „Mayaka!“ murmelte ich leise und freute mich. „Sora-chan…“ Sie legte die Arme um mich. Ich war so froh sie zu sehen. „Wenn die uns hier sehen…“ murmelte ich. „Ja… lass uns auf mein Zimmer…“ flüsterte sie. Sie nahm meine Hand und zog mich ins nächste Zimmer. Es sah genauso aus wie meins. „Meins sieht genauso aus…“ murmelte ich. Ich gähnte. Mann war ich müde. „Ich will nicht dass du gehst…“ sagte Mayaka. „Ich will auch nicht…“ meinte ich. „Hm… aber es geht wohl nicht anders… aber wir können uns jeden Abend hier treffen…“ „Okay… dann geh ich jetzt… bis morgen…“ Ich umarmte sie flüchtig und schlich mich wieder auf mein Zimmer. Ich zog meine Schuhe aus und ließ mich ins Bett fallen. Schnell schlief ich ein. Kapitel 4: einige harte Jahre(part 2) ------------------------------------- Das ganze Training und das alles dauerte drei Jahre lang… und doch war es wie gestern, als das passiert war. Ich war jetzt stolze 15 Jahre alt und ziemlich hoch gewachsen. Grinsend sah ich mich noch mal in den Spiegel und wollte mich gerade ausziehen, um schlafen zu gehen. Da ging die Tür auf. Mayaka kam herein. „Was gibt es?“, fragte ich. „Wir… sollten weg hier.“, murmelte sie. „Stimmt…du hast Recht, ich hab auch schon daran gedacht… pünktlich um Mitternacht?“ „Alles klar…“, meinte Mayaka und ging wieder auf ihr Zimmer. Ich konnte gar nicht schlafen, sondern lag einfach nur wach und sah auf die Uhr. Zehn Minuten noch… Ich stand auf und packte einige Sachen zusammen. Als ich fertig war ging die Tür auf. Aber nicht Mayaka kam rein, sondern Kabuto-Sensei. „Was packst du da zusammen?“, fragte er. „…Gar nichts…“ Ich stand in Sekundenschnelle hinter ihm und verpasste ihm einen ordentlichen Stoß in den Rücken. Ich tapste rasch den Gang entlang zu Mayaka. Sie kam gerade raus. „Wir müssen uns beeilen.“, flüsterte ich. „Kabuto hat mich gesehen.“ „Dann machen wir auf die schnelle Tour…“ Mayaka warf einen Kunai ins Fenster, welches dann lautstark zerbrach. Ich stand sogleich auf der Fensterbank und sprang aufs Dach. Mayaka war auch flott da. Ich rannte los. Nur weg von hier. Mayaka lief mir nach. Wir zogen einige Aufmerksamkeit auf uns und nach einiger Zeit folgten uns Anbu. Wir liefen raus aus Otogakure, immer weiter, soweit bis wir alle Anbu abgehängt hatten. Keuchend blieb ich stehen. „Ich glaube wir haben sie abgehängt.“, sagte Mayaka. „Ich hoffe…“, murmelte ich. „Das nächste Ziel sind dann die Akatsuki.“ Sie grinste. „Klar.“, murmelte ich gedankenverloren. Wir machten für heute Rast und wollten dann morgen weitergehen. Kapitel 5: gescheiterte Rache ----------------------------- Die Sonne ging auf und weckte mich. Ich erhob meinen müden Körper. Leise gähnend ging ich an einen Fluss in der Nähe und wusch mein Gesicht. Das kühle Wasser tat so gut. Ich sah noch mein Spiegelbild an und ging dann wieder zurück. Mayaka war schon über meine Tasche hergefallen, in der ich Essen mitgenommen hatte. „Heeey!“, lachte ich und schnappte ihr die Tasche weg. „Teilen?“, fragte sie. Ich nickte. Ich machte uns ein schönes Frühstück von dem wir ordentlich satt wurden. Ich packte den Rest wieder ein und schulterte meine Tasche. Dann gingen wir weiter, niemand sagte was. In der Ferne sahen wir eine Person stehen. Diese Figur…die Haare…ich kannte ihn. Schon sehr lange. Mein Bruder. Ich blieb kurz stehen. „Was ist los?“, fragte Mayaka. „Da vorn ist mein Bruder…aber ich will, dass du weitergehst. Es ist eine Familien Angelegenheit…Ich regle das alleine…“, meinte ich und sah sie durchdringend an. Es war mir sehr ernst. „Klar…ich geh vor!“, beschloss Mayaka und wechselte die Richtung ein kleines bisschen nach rechts, um nicht von Sasori entdeckt zu werden. Er sah weg. Ich warf ein Senbon. Dann versteckte ich mich schnell hinter einem Baum. Natürlich durfte ich jetzt nicht unvorsichtig sein…er war immer noch um Weiten besser, aber ich würde es nie schaffen, ihn zu besiegen, wenn ich es nicht versuchte. Ich sprang auf einen Ast. Er kam nicht. Rasch sprang ich auf den nächsten Ast und bemühte mich, leise zu sein. Als ich ihm näher war sprang ich hinter einen Baum. Ich konnte ihn nicht mehr sehen. Wo war er?… „Wer…bist du?“ Er stand hinter mir. Ich sprang rasch auf den Ast vor mir und drehte mich zu Sasori um. Tief blickte ich ihm in die Augen. Er musterte mich. „Ich will es vollenden…“, meinte er nur und sprang neben mich. Ich sprang schnell auf den nächsten Ast. „Und was denkst du, denke ich darüber?“, fragte ich. Er schwieg. Ich nahm meine Flöte und begann zu spielen. Währendessen wich ich Sasoris Angriffen aus. Vor dem letzten Ton stockte ich. Das…konnte ich nicht. Ich nahm die Flöte weg von meinem Mund. Sasori hielt inne. „Was ist los? Warum spielst du nicht weiter?“ Er war verwundert. Ich blickte auf den Boden. „Ich kann nicht…“ „Aber warum nicht?“ „Den letzten Ton.. hab ich noch nie gespielt…“ Er nickte verständnisvoll. Doch das war auch nicht der einzige Grund… Ich konnte es vor allem nicht, weil…er mein Bruder war. Weil ich ihn liebte. Er war mein letzter Verwandter. Ich konnte, wollte ihn nicht umbringen. Ich ließ meine Flöte fallen und ging langsam auf ihn zu. Als ich vor ihm stand blickte ich traurig in seine Augen. Ich umarmte ihn. Legte meinen Kopf an seine Brust. „Es wird auch gar nicht wehtun…“, murmelte er. Ich schloss die Augen. Es war klar, aber er war immer der stärkere von uns beiden gewesen, ich hätte ihn auch nie besiegen können. Deswegen umarmte ich ihn jetzt. Damit war mein Schicksal besiegelt. Er legte eine Hand auf meinen Rücken und verpasste mir einen Chakra Stoß. Mein Körper wurde taub und ich nahm überhaupt nichts mehr wahr. Ich merkte gar nichts. Das war es also, das Ende. Doch irgendwie wartete ich und wartete ich, aber es kam gar nichts. Langsam öffnete ich die Augen. Wo war ich? „Du bist wach!“ sagte eine Mädchenstimme, aber eine unbekannte. „Wer… bist du?“ murmelte ich. Mein Kopf war so schwer. „Ich bin Yurina Rock!“, meinte sie fröhlich. Ich schwieg und setzte mich auf. Dann musterte ich Yurina von oben bis unten. Sie war sehr hübsch aber wohl nicht so die Kunoichi. Eher ein normales Mädchen. „Ist alles okay?“, fragte sie. „Ya, es ist schon ok.“, murmelte ich. „Hast du mich gerettet?“ „Nein, das war Mayaka, ich sollte nur auf dich aufpassen und dich verstecken.“ „Wo ist sie?“ „Da vorn, sie wollte was erledigen…“ Ich stand auf und ging um Mayaka zu suchen. Yurina sah mir nur verwundert nach. Ich musste zu ihr. „Sora?“ Mayaka saß auf einem Baum und sah zu mir runter. „Mayaka… was machst du da oben?“, fragte ich. „Ich habe nachgedacht…“ „Ach so…“, murmelte ich nur. Mayaka sprang herunter. „Warum wollte er…?“ „Weil er schon die ganze Familie verwandelt hat…“, murmelte ich. Also hatte Mayaka mich doch gerettet. Ich lehnte mich an einen Baum. „Wer ist diese Yurina?“ „Ich hab sie gefunden… sie hatte sich verlaufen und da sie ganz nett gewirkt hat habe ich sie eben mitgenommen.“ Ich schwieg. Wir schwiegen uns eine Weile an. Dann konnte man einen Schrei hören. Yurina. Mayaka lief voraus. Ich rannte nach. Einer der Akatsuki hatte sich Yurina geschnappt und hielt ihr einen Kunai an die Kehle. „Itachi! Lass sie los!“ rief Mayaka. Ich wollte eben meine Flöte zücken, aber…ich hatte sie fallen lassen. Also zückte ich nur einen Senbon. „Eine falsche Bewegung und sie wird dran glauben…“, sprach Itachi. Ich ließ mein Senbon fallen und rührte mich nicht. Auch Mayaka rührte sich nicht. Zwei der Akatsuki standen hinter uns. Sie nahmen uns auch gefangen und alle zusammen gingen wir zu einem Gebäude. Wir wurden da erst mal in ein Zimmer mit einem winzigen Fenster eingesperrt. Ich setzte mich auf den Boden, Mayaka und Yurina dicht neben mir. Würden wir hier jemals wieder raus kommen? Kapitel 6: die Trennung ----------------------- In aller Früh ging die Tür auf, ich hatte kein Auge zugemacht, Mayaka und Yurina schliefen. Ein Typ zog Mayaka auf die Beine und schleppte sie raus. Nicht das auch noch. Tränen stiegen mir in die Augen. Ich klammerte mich an Yurina. Ich wollte nicht auch von ihr getrennt werden. „Morgen…“, gähnte Yurina. „Morgen…“, meinte ich leise. Ich war so müde, ich hatte ja nicht geschlafen. „Wo…ist Mayaka?“, fragte Yurina verschlafen. „Weg…von irgendwem mitgenommen…“, murmelte ich und starrte auf den Boden vor meinen Füßen. Yurina schwieg und nickte. Ich konnte ihre Angst spüren. Plötzlich ging die Tür ein zweites Mal auf. Ich klammerte mich fester an Yurina. Jemand zog mich hoch und Yurina mit, wir wurden zusammen aus dem Raum gezogen. Sasori hielt uns fest. Itachi zerrte an Yurina, sie wollten uns trennen. Ich hielt Yurinas Hand fest, doch schließlich unterlagen wir Itachis und Sasoris Kraft und man hatte uns getrennt. Ich stand da und sah ihr nach. In Sasoris Griff, aus dem ich nicht entkam. Ein zweiter Akatsuki kam den Gang entlang. Ich musterte ihn kurz und wandte den Blick dann ab. Sasori ließ mich los und gab mir einen Schubs. Ich stolperte zu dem zweiten Akasuki, der gerade gekommen war. „Kümmer du dich um sie, Deidara.“, meinte Sasori, drehte sich um und ging. „Wehe, du wagst es, mich anzufassen…Baka…“, murmelte ich. Er verengte die Augen zu Schlitzen und plötzlich wurde ich an die Wand gedrückt. Er beugte seinen Kopf vor zu meinem Gesicht. „Was…hast du gerade gesagt, un?“, zischte er in mein Ohr. „Baka hab ich gesagt.“, meinte ich frech. Er holte aus und verpasste mir eine gewaltige Ohrfeige. Ich verstummte und sah seine Hand an. Ich wusste nicht, wie so etwas war…ich hatte noch nie eine Ohrfeige bekommen. Er hielt inne und zog seine Hand zurück. Dann zog er mich in das nächste Zimmer und sperrte ab. Ich wich zurück. Was hatte er vor? Ich hatte jetzt schon Angst vor ihm. Er kam auf mich zu. Ich fing an zu schreien. Währendessen ging ich weiter zurück bis ich an die Wand stieß. Zu schreien hörte ich erst auf, als ich noch eine, diesmal viel kräftigere Ohrfeige verpasst bekam. Ich verstummte und hielte eine Hand an meine Wange. Ich wurde aufs Bett gestoßen. Da lag ich jetzt so auf dem Bauch. Deidara riss mir meine Hose gewaltsam runter. Auch meinen Slip. Ich hörte nur den Zippverschluss seiner Hose. Dann drang er gewaltsam in mich ein. Ich unterdrückte einen Schmerzensschrei. Er fing sogleich an, hart zu stoßen. Ich krallte mich in ein Kissen. Und damit ich nicht laut aufschrie vor Schmerz biss ich hinein. Ich hatte noch nie solche Schmerzen…solche brutalen Momente durchlebt. Tränen stiegen mir in die Augen, Deidara schien nicht genug zu kriegen, machte immer weiter…es schien nicht zu enden. Ich konnte die Schmerzen kaum noch aushalten, da ergoss er sich in mir. Er zog raus und stand auf. Er rollte mich auf den Rücken und kletterte wieder über mich. Dann drang er erneut, diesmal von vorne, in mich ein und stieß. Ich konnte nirgendwo mehr reinbeißen. So biss ich mir auf die Lippen, bis ich da Blut schmeckte. Dann biss ich mit den Zähnen aufeinander. Ich krallte mich wieder in das Kissen mit einer Hand. Deidara stieß so hart. Tränen stiegen mir in die Augen…es war so brutal, so demütigend. Ich wollte so etwas nie wieder erleben. Deidara war noch in vollem Gange, ergoss sich gerade in mir. Da zersprang das Fenster. Yurina stand im Zimmer. „Lass sie in Ruhe!“, rief sie entsetzt. Yurina. Ich fing zu weinen an. „Yurina hau ab!“, rief ich. „Du bist ihm nicht gewachsen!“ „Aber ich vielleicht!“, Mayaka tauchte neben Yurina auf. Deidara wurde es zu viel, er zog aus mir raus. Ich zog die Beine an und vergrub mein Gesicht darin. Ich blutete stark. Und es schmerzte so. Aber nicht nur mein Geschlechtsteil, sonder auch meine Seele. Es war so…Ich wusste nicht wie…peinlich, beschämend…? Ich stand auf und wankte zum Fenster. Ich sprang hinaus und lief in den Wald hinein. Alles was ich wollte, war alleine sein. Ich setzte mich an einen See und wusch das ganze Blut weg. Ich blieb da sitzen, ließ meine Füße in den See hängen und schlief irgendwann ein. Kapitel 7: Zwei Jahre nur Training? ----------------------------------- Ich wachte auf und mir war brutal kalt. Dann merkte ich erst, dass meine Beine noch im See waren. Schnell zog ich sie raus. Sie waren total kalt, so kalt, dass ich sie fast nicht mehr spürte. Ich ließ sie an einer Stelle liegen, wo der Schatten nicht drauf fiel und die Sonne heizte sie wieder etwas auf. Langsam richtete ich mich auf und ging zurück. Ich wollte meine Sachen wiederhaben. Aber ich wollte ihm auch nicht wieder zum Opfer fallen. Ich blieb unentschlossen stehen und musste mich wieder daran erinnern. Mir kamen die Tränen. Ich setzte mich wieder hin und weinte. Warum musste ich weinen, wenn ich daran dachte…Es machte mich fertig. Ich war so schwach…weinte nur. Ich schüttelte den Kopf. Es war keine Zeit für Selbstmitleid. Ich löste mich von Mayaka. „Wir müssen stärker werden.“, meinte ich bestimmt. „Ja, müssen wir.“, meinte Mayaka zustimmend. „Ich bin doch nur ein Klotz am Bein…“, murmelte Yurina. „Ist doch gar nicht wahr!“, meinte Mayaka. Yurina setzte sich still unter einen Baum und wir begannen mit dem Training. Ich gegen Mayaka. Da fiel mir auf…ich hatte meine Flöte noch nicht wieder. „Das geht so nicht…“, meinte ich. „Ich hab meine Flöte verloren.“ „Oh…Meinst du die hier?“, Mayaka warf mir etwas zu. Erfreut fing ich meine Flöte auf. „Ah! Danke!“, rief ich freudig. Ich nahm sie in die Hand und unser Kampf begann. Ich beschwörte eine Pflanze aus dem Boden. Das versuchte ich zum ersten Mal und es wurde auch nicht viel. Aber eine Dornenranke, die aus dem Boden schoss und Mayaka zum Stolpern brachte. „Au!“, kam es von ihr. Ich grinste und lief auf sie zu. Plötzlich begann es zu schmerzen. Ich blieb stehen wie ich war und wagte kaum, mich zu bewegen. Meine Hüfte. Langsam ließ ich mich ins Gras fallen. Ich griff etwas an meine Hüfte und strich darüber. „Ist alles okay, Sora?“, fragte Mayaka. „Meine…Hüfte…“, meinte ich leise. Ich keuchte etwas. Dann versuchte ich mich wieder, aufzurichten, was aber nach hinten losging, so blieb ich erst mal sitzen. „Tut es sehr weh?“, fragte Mayaka uns setzte sich neben mich. „N- nein…es…ist schon…okay…“ meinte ich nur und sah zu Boden. Wir trainierten hart…ein Jahr… zwei Jahre. Und ich entdeckte, dass ich schwanger war… bekam ein gesundes junges Mädchen. Nannte sie Keiko. Es war früh am morgen. Yurina, Mayaka und ich waren wach. Wir sollten heute zum letzten mal trainieren… bevor wir wieder zu den Akatsuki gingen. Keiko schlief friedlich auf Yurinas Schoß, während Mayaka und ich gegeneinander kämpften. Wir kannten uns schon so gut, dass wir auf jeden Trick der anderen vorbereitet waren. Es ging immer unentschieden aus. „Es bringt nichts mehr…“, meinte ich. „Ja. Ich weiß…aber was soll’s…“ Und wir kämpften weiter bis in den späten Nachmittag hinein. Wieder ein Unentschieden. Ich ließ mich keuchend auf die Knie fallen und setzte mich dann hin. Seufzend sah ich in den Himmel. Keiko plärrte los. Sie hatte Hunger. Langsam stand ich auf und ging zu ihr. Ich gab ihr zu essen und trinken. Dann schlief sie friedlich ein. Ich betrachtete sie lächelnd. Mein Kind… Ich strich ihr übers Haar und schlief dann auch selber ein. Mitten in der Nacht wachten wir auf. So war es abgemacht. Wir machten uns auf den Weg zurück zu den Akatsuki. Kapitel 8: back again --------------------- Wir standen vor dem Akatsuki Hauptquartier… Es hatte nicht lange gedauert. Wir sahen uns um und gingen dann hinein. Yurina mit Mayaka und ich mit Keiko. Ich ginge eine Weile. Und machte mir überhaupt keine Gedanken. „Sora…“, meinte plötzlich eine Stimme hinter mir. „Wer ist das…dieses Mädchen…?“ „Das ist…meine Tochter…“, meinte ich leise. „Sie ist ein Jahr alt…“ „Deidara?“, fragte er. Ich nickte. „Er hat…?“ „Hai, hat er…aber ich-!“ „Deidara…!“, unterbrach er mich. Ich schwieg ihn wieder an. Plötzlich stand er auf. Er war leicht wütend. Er ging. Nein…er durfte das nicht machen! Ich ging in die andere Richtung weg…ich konnte mich so erinnern als wäre es gestern gewesen, als Deidara das mit mir gemacht hatte. Ich stand vor seinem Zimmer, als Sasori im Anmarsch war. „Geh zur Seite…“, meinte er ruhig. Ich schüttelte den Kopf. Mit Keiko am Arm ging ich hinein. Sasori kam mir nach. Deidara blickte auf. Er war oben ohne. Heiß… Ach was dachte ich da. Ich blieb direkt zwischen Deidara und Sasori stehen. Mit Keiko am Arm. Sasori schüttelte nur den Kopf und ging. Ich war sehr verwundert. „Un…“, Deidara sah Keiko an. „Deine Tochter?“ „Nicht meine…“, meinte ich. „Unsere…“ „Hm…“ Ich schwieg und setzte Keiko behutsam am Boden ab. Sie war schon aufgewacht. Verwundert sah sie zwischen uns beiden her. Dann klammerte sie sich an Deidaras Bein. Ich sah nach unten und lächelte leicht. Keiko kicherte. Ich lehnte mich an Deidara und legte meinen Kopf an seine Brust. „Seit zwei Jahren…hab ich diese Gefühle…“, meinte ich leise. „Ich habe sie auch, un…“ „Es ist…ich kann sie nicht erklären…“ „Un, es ist…Liebe…“ „Liebe…“, murmelte ich leise. Ich drückte mich fester an Deidara. Er legte die Arme um mich. Keiko hing noch immer an seinem Bein. Sie war dabei eingeschlafen. Ich nahm sie wieder hoch. „Sie ist dir sehr ähnlich…un…so süß…“ Ich errötete etwas. Er küsste mich. Ich erwiderte zögernd. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich ließ kurz von ihm ab und legte Keiko behutsam in seinen Schrank, wo Kleider am Boden lagen, die es schön weich machten. Sie schlief weiter. Ich ging zu Deidara zurück und küsste ihn wieder. Leidenschaftlich…innig… Er drängte mich wieder auf das Bett. Doch diesmal wollte ich es auch. Kapitel 9: The end ------------------ Ich lag unter ihm und grinste. Er grinste auch. Er zog mich von oben nach unten aus. Ich zog ihn dann aus und kicherte. Ich hatte so große Lust. Seinen Körper zu spüren…ihn zu berühren… „Bist du soweit, un?“, fragte er etwas unsicher. „Klar…“, murmelte ich. Er fing an mich zu küssen. Er fuhr mit der Zunge meine Lippen entlang. Ich öffnete den Mund etwas, sodass er rein konnte. Ich spielte mit seiner Zunge. Während wir so spielten steckte er plötzlich zwei Finger in mich. Ich keuchte auf und löste den Kuss. Er begann seine Finger in mir zu bewegen. Ich stöhnte leicht auf. Deidara begann an meinem Hals zu knabbern und bewegte seine Finger etwas schneller. Ich wurde langsam feucht. Als ich dann ganz feucht war zog er seine Finger raus und fuhr langsam mit seinem Teil in mich rein. Ich keuchte auf. Er begann sich langsam zu bewegen. Ich stöhnte leise. Er machte immer schneller. Ich drückte mein Becken gegen ihn und spreizte meine Beine etwas. Er kam noch tiefer rein. Ich küsste ihn innig. Er erwiderte. Langsam spreizte ich meine Beine noch etwas. Er ging noch tiefer rein. Ich spreizte meine Beine so weit es ging und Deidara kam immer tiefer rein. Ich konnte nicht mehr. Ich krallte meine Hand fest ins Laken. „Hahh…Deidara…schneller…“, keuchte ich. Er machte noch schneller. Und fester. Ich hatte noch nie so ein wohlwollendes Gefühl. „Ich kann nicht mehr~!“, keuchte ich. Er gab noch ein paar heftige Stöße. Dann kamen wir gleichzeitig. Ich stöhnte laut und er ergoss sich in mir. Langsam ging er aus mir raus. „Das war gut, un…“ „Ja…ich liebe dich…“, keuchte ich. Ich schlief sofort ein. „Sora!“, rief eine bekannte Mädchenstimme. „Sora! Komm!“ „M…Mayaka?“, murmelte ich verschlafen. Ich machte langsam die Augen auf. „Hast du…?“, meinte sie leise. Ich nickte schweigend. Sie sah zur Seite. „Ich…ich hab auch…“, meinte sie verlegen. „Und Yurina…mit Neji…“ Ich blickte ungläubig. Hatten alle Gefühle für frühere Vergewaltiger? Es war seltsam…aber es schien so. Ich seufzte. Mayaka sah sich um. Keiko war aufgewacht. Sie krabbelte zu mir. Dann brabbelte sie einiges unverständliches Zeug. Ich grinste leicht und strich ihr über den Kopf. Sie kicherte. „Ich komm später wieder…zieh dich an.“, murmelte Mayaka und ging. Ich sah an mir runter. Es fiel mir wieder ein. Ich stand auf und suchte mir ein paar Klamotten von Deidara zusammen, die mir passen könnten. Ich zog sie an. Dann nahm ich Keiko hoch und spiele etwas mit ihr. Ich lächelte leicht. „Sora, un?“ Deidara griff nach mir fand mich aber nicht im Bett. Ich kicherte. „Ach…da bist du, un…“, meinte er verschlafen und gähnte. „Komm, wir gehen erst mal Frühstück essen…“ Ich nickte und reichte ihm was zum anziehen. Deidara heiratete später Sora…Hidan heiratete Mayaka und Neji wurde mit Yurina glücklich… Sie bekamen alle Kinder, die auch später die neuen Akatsuki wurden…und die Konoha unterworfen haben…Sie alle haben die Akatsuki noch gefährlicher gemacht und Dank ihnen gibt es sie noch heute. (Bemerkung: xD) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)