What's this feeling? von Krazy_ (James X Lily) ================================================================================ Kapitel 1: Schulsprecher, du?! ------------------------------ „Cioa Mum. Dad.“ Lily Evans stand vor der Absperrung 9 ¾ und verabschiedete sich von ihren Eltern. Es war zwar erst halb zehn, doch sie wollte auf jeden Fall früher im Zug sein, als so manch anderer. Erstens konnte sie dann schon mal ihr Gepäck verstauen, zweitens verringerte sich die Chance , dass James Potter sie finden würde und drittens war sie nun Schulsprecherin und sah es als ihre Aufgabe an, überpünktlich zu sein. „Ach Lily. Ich weis nicht ob ich dir gesagt habe wie stolz wir auf dich sind. Komm, lass dich drücken.“ Und mit einem lauten Seufzen schloss Mrs. Evans ihre Jüngste (ist Lily wirklich die Jüngere? Ich weiß es nicht mehr so genau ;)) in die Arme. Lily verdrehte innerlich die Augen. So war nun mal ihre Mutter. Gefühlsdusselig hätten sie manche genannt, während Lily einfach sagte, es fiel ihr Abschiednehmen schwer. Aber langsam wurde es ihr doch unangenehm. Alle möglichen Leuten schauten sich schon nach den Dreien um. „Mum, ich muss jetzt aber echt los. Sonst komm ich noch zu spät zum Zug.“ Aufatmend nahm sie zur Kenntnis, dass ihre Mutter die Umarmung lockerte und sie schließlich frei gab. „Bis bald, mein Kind. Lern schön fleißig und pass auf, dass niemand die Schulregeln überschreitet. Und jetzt ab mit dir.“ Mr. Evans fiel der abschied von seiner Tochter auch nicht gerade leicht, doch dachte er jedes Mal aufs Neue, es lieber schnell hinter sich zu bringen, als es in die Länge zu ziehen und es sich nur noch mehr zu erschweren. Lily lächelte ihre Eltern ein letztes Mal an, dann schnappte sie sich ihren Gepäckwagen und verschwand mit ihm durch die Absperrung. Hier standen, trotz der relativ frühen Stunde, überall Schüler mit ihren Eltern herum. Manche tauschten noch die letzten Neuigkeiten miteinander aus, andere bekamen noch die letzten Ratschläge mit auf den Weg und wieder anderen wurde ans Herz gelegt, ja keinen Blödsinn zu machen. Vor ihr stand eine scharlachrote Lokomotive mit Zugabteilen. Der Hogwarts-Express. Lily’s Lippen verzogen sich zu einem Lächeln und sie begann ihre Koffer die Treppen hoch zuwuchten und den Gang entlang zu ziehen. Hierbei fiel Lily nicht zum ersten Mal auf, dass sie vielleicht nicht ganz so viel hätte mitnehmen sollen. Es dauerte ziemlich lange bis das Mädchen endlich das Schulsprecherabteil gefunden hatte. Hier war noch niemand. Nachdem Lily ihre Gepäck verstaut hatte, sprang sie wieder aus dem Zug. Es war mittlerweile schon viertel vor elf, aber sie hatte bisher weder Christine noch Alice gesehen. Suchend schaute sie sich um. Keine der Beiden würde jemals so spät noch nicht auf dem Bahnsteig anzutreffen sein. Christine konnte sie nirgends entdecken, dafür allerdings erspähte die rothaarige Hexe einen dunkelblonden Lockenkopf nicht weit von sich entfernt. „ALICE!! Hey Alice, wen suchst du denn?“ „Na wen wohl! Dich natürlich!,“ schrie Alice Weavel zurück und boxte sich einen Weg zu ihrer Freundin durch, die sich daraufhin erst einmal in die Arme fielen. „Und biste Schulsprecher geworden?,“ fragte Alice ihre Freundin, nachdem sie sich wieder losgelassen hatten. Lily lächelte und nickte. „Hah, was hab ich gesagt? Was hab ICH gesagt! Wo ist Christine? Sie schuldet mir 4 Galleonen!“ „Ihr habt gewettet, ob ich Schulsprecher werde?,“ verwirrt strich sie Lily eine verirrte Haarsträhne aus den Augen. „Ja klar, war ja offensichtlich genug.“ „Weißt du zufällig auch, wer der andere Schulsprecher ist, wenn es so offensichtlich war?“ „Nö, da hab ich keinen blassen Schimmer. Christine hat gemeint, dass es vielleicht James werden könnte, ich hab auf John Liamon aus Huffelpuff gesetzt. Du weißt schon den großen Blonden.“ Alice grinste. „James? Doch nicht etwa James Potter? Hatte Christine einen Black-out oder war sie geistig nicht ganz bei sich? Wie kommt sie denn darauf, dass es Potter sein könnte? Der hat das ganze letzte Jahr nur Scheiße gebaut!“ Lily blickte ihre Freundin stirnrunzelnd an. „Hey, frag das sie und nicht mich. Aber ich glaub ehrlich gesagt nicht, dass es jemand aus Slytherin werden wird, der Rest ist ja nicht so schlimm.“ „Nicht so schlimm?!“ „Ist ja gut. Mann, weißt du wen ich gerade gesehen hab?“ Alice grinste von einem Ohr zum anderen, während sie in die Menge hinter Lily blickte. „Sag bloß, da steht irgendwo Christine.“ Lily drehte sich nun ebenfalls um, konnte allerdings niemanden ausmachen, der der Grund für dieses absolut lächerliches Grinsen ihrer Freundin hätte sein können. „Nein, die sehe ich nicht. Dafür aber jemand anderen.“ „Ja toll, soll ich jetzt raten, oder was? Also wenn man mal auf deinen Gesichtsausdruck schaut könnte man denken, da stehe irgendwo Longbottom, aber da das nicht der Fall ist, habe ich keine Ahnung." „Black und Potter sind im Anmarsch." „Black und POTTER?! Nein, oder? Nicht dein Ernst! Sag mir bitte, dass das nicht war ist.“ Alice Lächeln wurde noch eine Spur breiter. „Sie kommen direkt auf uns zu.“ „WAS?!?!“ Keine zwei Sekunden später, wurde Lily von hinten auf die Schulter getippt. Wutschäumend drehte sich diese um und blickte genau in James Potter haselnussbraune Augen. Das zweite was der Rothaarigen auffiel, war der absolut idiotische Gesichtsausdruck. Warum nur musste das Leben sie so strafen? Was hatte sie nur verbrochen? „Hey Evans. Na gehst du dieses Jahr mal mit mir aus?“ „Potter!“ Lilys Augen verengten sich zu Schlitzen. „Wann verstehst du endlich, dass ich nie mit dir ausgehen werde? Nie, never, jamais! Kapiere es endlich mal, okay? Damit ich mich nicht ständig wiederholen muss. Hast du es VERSTANDEN?!“ Mit jedem Wort, war Lily’s Stimme ein bisschen lauter geworden, bis es schließlich ins Schreien übergegangen war. Jetzt drehte sie sich um, nahm einen von Alice Koffern und stieg mit ihm die Treppe hoch, mit den Worten „Ich glaube Christines Verstand war zu dem Zeitpunkt der Wette nicht ganz beisammen. Der und Schulsprecher. Komm Alice, wir suchen ein Abteil!“ „Evans, nie ist ein gefährliches Wort!!“, schrie James ihr noch hinterher. Doch kaum war die Tür hinter den beiden zugefallen, sackte er in sich zusammen. Aufmunternd klopfte Sirius seinem besten Kumpel auf die Schulter. „Huh Junge, Junge. Da musst du aber noch ziemlich dran arbeite, Krone.“ „Wem sagst du das, Tatze. Wem sagst du das?,“ murmelte James und bestieg nach seinem Freund den Zug. Auf der Suche nach einem relativ freien Abteil, trafen sie dann auch schließlich Frank Longbottom, für den Alice schwärmte. Christine allerdings begegneten sie nirgends. Mit einem Schulterzucken verabschiedete sich Lily von ihrer Freundin und setzte ihren Weg fort, bis sie im Schulsprecherabteil ankam. Dort lies sie sich erst mal auf einen der Sitze plumpsen und schloss die Augen. Jetzt musste sie erst mal ein bisschen entspannen. Der Tag hatte nicht besonders gut angefangen. Erst war ihr Bett zusammengekracht, worauf Petunia, ihre ältere Schwester, feststellte, dass Lily wahrscheinlich doch zu schwer für ein Bett wäre und sie in Zukunft vielleicht doch lieber auf dem Fußboden schlafen solle, dann hatte sie ihr Arithmantikbuch nirgends finden können. Wie sich im Nachhinein rausstellte hatte es ihre reizende Schwester in den Mülleimer geschmissen, da sie fand es gehöre nicht in diese Wohnung. Zu allem Überfluss waren dann auch noch überall Staus auf der Autobahn gewesen, jetzt konnte sie nirgends Christine, ihre beste Freundin auf Hogwarts, finden und dann war da noch Potter. Der durfte an einem beschissenen Tag natürlich auch nicht fehlen, mit seinen ständigen Bitten nach einem Date. ‚Nie ist ein gefährliches Wort!’ äffte sie ihn in Gedanken nach. Der Junge hatte echt einen an der Waffel. Und zum Schluss, obwohl sich Lily sicher war, dass das bei weitem noch nicht der Schluss war, der fehlende Schulsprecher. Durch den Zug ging ein Ruck, ein sicheres Zeichen dafür, dass die Zugfahrt nach Hogwarts begonnen hatte. Und noch immer keine Spur vom zweitem Schulsprecher. Na ja, könnte natürlich auch sein, dass er schon da war, sie ihn aber noch nicht gesichtet hatte, da sie ja die Augen geschlossen hielt. Lilys Augen klappten auf. Und gleich wieder zu. Zu musste Halluzinationen haben. Das konnte nicht sein. Das durfte nicht sein. Vorsichtig öffnete sie erst das eine, dann das andere Auge. Bei Merlin, das ... Oh mein Gott. Dumbledore wird senil. Christine hatte recht. Vor ihr stand Potter, na ja eigentlich saß er ja, aber diese Kleinigkeit übersah sie geflissentlich. Vielleicht . . . „Was willst du hier?“ „Nun, ich würde sagen, ich habe ein Recht darauf hier zu sein.“ „Du hast ein Recht hier zu sein?,“ echote Lily, befahl sich allerdings schnell wieder damit aufzuhören. „Wie kommst du auf solch abwegige Ideen?“ „Na ja, ich bin Schulsprecher, und ich würde sagen, dass das das Schulsprecherabteil ist, oder?“ Konnte man(n) im Leben mehr Glück haben, fragte sich James. Da hatte man schon so einen langweiligen Posten als Schulsprecher und wer wurde ihm als Partnerin geschickt? Ein Engel mit burgundrotem Haar und grünen Augen, auch wenn er zugeben musste, dass diese Augen im Moment nicht sehr freundlich blickten. Aber was machte das schon aus? „Bist du dir sicher, dass du da nicht etwas falsches gelesen hast?“ „Im Brief lag das Abzeichen und,“ fügte er noch hinzu, „in dem Brief stand auch mein Name.“ „Danach habe ich doch gar nicht gefragt.“ „Doch hast du. Außerdem fragt das jeder. Jeder will wissen, ob wirklich mein Name drin stand und nicht der von Moony- also Remus –oder so.“ „Ah ja.“ War Lily’s einzigstes Kommentar. „Du, Evans, ich hab da noch paar Fragen.“ „Ich geh’ nicht mit dir aus,“ zischte Lily. „Ähm ja, das wäre erst meine zweite Frage gewesen. Aber die erste wäre, ob du mir vielleicht sagen kannst was ich so als Schulsprecher für Aufgaben hab.“ „Also, als erstes kannst du es dir abgewöhnen, dass du allen möglichen Leute Streiche spielst, oder verhext – bei diesem Satz schlich sich ein fieses Grinsen auf Lily’s Lippen – dann müssen wir gleich erst mal los um den Vertrauensschülern der Häusern alles erklären was unter ihren Aufgabenbereich fällt, dann müssen wir im Schloss Rundgänge machen, um nachzuschauen, ob auch alle Schüler sich in ihren Betten befinden, das müssen wir mindestens an zwei Abenden die Woche machen, aber du kannst dich schon mal darauf vorbereiten, dass es vier vielleicht auch fünf werden. Und ich werde ganz sicher nicht allein durchs Schloss gehen. Du kommst mit und leistet mir Gesellschaft, so beschissen das auch ist. Ach ja, wo wir schon mal beim Thema sind, besoffen kommen ist nicht! Verstanden? Bevor ich es vergesse wir dürfen natürlich auch noch die Hogsmeade-Wochenenden planen und festlegen sowie wir drei Bälle veranstalten dürfen, außerdem haben wir die Aufgabe...“ „Okay, okay, ich hab schon verstanden. Hättest du nicht einfach sagen können, dass eine Menge Arbeit auf uns zukommt?“ Stoppte James Lilys Redefluss. „Das hast du vorher auch schon gewusst. Ich dachte du wolltest es detaiiert (gibt’s das Wort?) . Im übrigen wären da noch die Passwörter. Ich hab schon die für Gryffindor und Rawenclaw. Den Rest kannst du dir ja jetzt überlegen, während ich Alice einen kurzen Besuch abstatte.“ Während die Hexe dieses gesagt hatte, war sie aufgestanden und hatte ein dicht beschriebenes Blatt aus ihrem Kopfer gezogen. Sie legte es neben James auf den Sitz und verschwand dann ohne ein weiteres Wort auf dem Gang. Kaum hatte sich die Tür hinter ihr geschlossen, lehnte sie sich dagegen und zählte leise bis zehn. Ganz ruhig Evans. Du packst das schon. Dann machte sie sich auf die Suche nach ihrer Freundin – und traf sie, oh Wunder, bei Frank Longbottom. Das Sirius Black, Remus Lupin und Peter Pettigrew auch da waren, realisierte sie im ersten Augenblick gar nicht. Allerdings wurde sie schnell auf sie aufmerksam. „Na Evans, schon Bekanntschaft mit dem anderen Schulsprecher gemacht?“ Blacks Grinsen war so was von widerlich! Bäh. „Ja Black, danke der Nachfrage,“ keifte sie zurück. Sie hatte überhaupt keinen Bock auf ein Gespräch mit Black. Wo war Christine? Die behielt doch bei allem und jedem einen kühlen Kopf. Nie war sie da, wenn frau sie brauchte. ‚Nie ist ein gefährliches Wort’ hallte es sogleich in ihrem kopf. Bei Merlin, was suchte Potter in ihrem Kopf?! Der sollte da gefälligst verschwinden. „Hey, hey. Ganz ruhig. Ich hab ja nur gefragt,“ verteidigte sich auch sofort Black. „Und ich hab nur geantwortet. Alice kann ich dich mal kurz sprechen? – Alice?!“ Lily wedelte ihrer Freundin mit der Hand vor den Augen rum, bis diese endlich schaltete das sie gemeint war und aufhörte Longbottom anzuschmachten. „Schieß los.“ „Unter vier Augen. Das heißt: Könntest du mit rauskommen?“ „Ja klar.“ Widerwillig stand Alice auf und folgte Lily auf den Gang. „Weißt du wer noch Schulsprecher ist?! Weißt du wer?!?!?!?“ „Ja, die Jungs haben’s mir erzählt. Sieht so aus, als ob Christine doch Recht gehabt hat. Keine 4 Galleonen. Dabei hätte ich das Geld wirklich gebrauchen können.“ „Hör bloß auf mit dieser bescheuerten Wette. JAMES POTTER!!! ES IST JAMES POTTER!! Hast du eine Idee wie ich das aushalten soll? Ein Jahr mit ihm zusammen arbeiten, zusammen zu leben! Oh Gott,“ Lily wurde aschfahl im Gesicht. „Ach komm schon Lily. Es ist doch nur James. Es hätte schlimmer kommen können.“ „NUR JAMES! Hast du sie noch alle? Da hätte ich ja noch lieber mit Snape zusammengearbeitet.“ Lily erbleichte noch mehr. „Hey Lily. Lily Evans. Alles okay mit dir? Ist dir schlecht, musst du dich hinsetzten? Soll ich dir ein Glas Wasser besorgen, oder sonst irgendwas?“ Alice beobachtete mit zusammengezogen Augenbrauen, wie Lily noch weißer wurde, falls das überhaupt noch möglich war, bis sie fast umgefallen wäre. Schnell zog die Dunkelblonde ihre Freundin mit ins Abteil zurück. „Was is denn mit der los?“, fragte Peter als er Lily sah. „Frag nicht, mach Platz. Sofort. Alle.“ Mit einer resoluten Handbewegung verscheuchte sie Sirius und Peter von ihren Plätzen. „Hat sie ihre Tage?“, fragte Black aus dem Hintergrund. „Klappe halten Black.“ Möglichst sanft setzte Alice ihre Freundin auf dem Sitz ab und legte ihr die Beine hoch. „Sehr erfreut darüber, dass James Schulsprecher ist schien sie nicht.“, sagte Sirius und lehnte sich an das Fenster. „Hm? Ähm, Frank, tut mir Leid aber könnte ich mal kurz deine Jacke haben? Danke.“, fügte sie schnell hinzu, als ihr Schwarm mit einem Schulterzucken sich aus seiner Jacke zwängte und ihr diese gab. „Wir haben euch gehört,“ nahm Remus das Gespräch wieder auf. „Ich muss zugeben, sonderlich begeistert war sie nicht. Könntest du mal schnell ein Glas Wasser holen, Lupin?“ Lilys Augenlieder zitterten, als Alice ihr Schlückchenweise Wasser zutrinken gab. Mit einem Ruck saß sie wieder. „Was ist denn hier los?“, fragte sie als sie in die Runde gespannter Gesichter blickte. „Das kannst du uns wahrscheinlich am Besten erklären. Du machtest da draußen keinen besonders guten Eindruck. Gibt es dafür irgendeinen Grund?“ Alice stand neben Lily und musterte ihre Freundin eingehend von oben bis unten. „Oh ja den gibt es! ICH MUSS MIT JAMES POTTER EINE WOHNUNG TEILEN!!! Das werde ich niemals heil überleben.“ Lily sackte wieder in sich zusammen. Plötzlich wurde mit einem Ruck die Abteiltür geöffnet und James trat ein, in der hand zwei Blätter Papiere. „Endlich habe ich euch gefunden. Lily...“ „Du“, zischte Lily, „du! Du bist an allem Schuld!“ „Hey, was geht denn hier ab? Eigentlich wollte ich dir nur bescheid sagen, dass ich mit den Passwörtern fertig bin und wir vielleicht langsam mal zu den Vertrauensschülern gehen sollten. Es dauert nämlich nicht mehr lange bis wir in Hogwarts ankommen.“ „Mach doch was du willst!“ Mit diesen Worten schob sich Lily an ihn vorbei auf den Gang und ging mit schnellen Schritten auf das Vertrauensschülerabteil zu, doch kurz bevor sie die Tür aufriss, drehte sie sich noch einmal um, ging wieder zurück und riss dem völlig verdutzten James die Blätter aus der Hand. Verwundert starrte ihr James hinterher. „Kann mir mal irgendjemand erklären was hier abgeht?“ „Nun, Prongs mein Lieber,“ Sirius trat neben seinen besten Kumpel, „ich würde sagen, dass war die Antwort auf deine Frage zu Hause: ‚Ob sie sich wohl freut mit mir ein einer Wohnung zu leben’ “ „Oh.“ War alles was James noch zustande brachte. „Komm mein Kleiner. Setz dich, du musst das jetzt erst mal verdauen.“ --- Okay, ich weiß, sind ziemlich viele Fehler drin.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)