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Catgirls Besuch

von

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Indirektes Geständnis

Als Trunks wieder ins Zelt ging, sah er, dass Ryoko auf der Seite lag, wo er zuvor geschlafen hatte. Sie lag auf dem Rücken und sah in seine Richtung, mehr konnte er nicht erkennen. Ohne sich groß weiter zu wundern, legte er sich eben auf die andere Seite hin und deckte sich zu. Mit dem Rücken zu ihr, fing er an über die Sache von eben nachzudenken. Schlafen konnte er, so wie zuvor schon, eh vergessen. Dass sich Ryoko bewegte und auf eine Seite drehte, merkte er, dass sie ihn ansah und mit sich rang allerdings nicht.

Eine ganze Weile lagen die Beiden stumm da, bis Trunks sich entschied noch einmal den Versuch einzuschlafen zu starten. Vielleicht würde es ja jetzt endlich klappen. Chico war weg und Ryoko ignorierte ihn sowieso, dachte er jedenfalls. "Ähm..Trunks..", sagte sie leise. Ihre Stimme klang überfordert und das war sie in dem Moment auch. Das mit Chico war in ihrem Kopf schon wieder gegessen. Ihr ging es um den Kuss. Als das Wort im Streit gefallen war, musste sie trotz der zugespitzten Situation an ihr Tun im Zelt denken. Nun wollte sie es mit ihm aussprechen, denn sie hatte Angst. Angst vor etwas, was Trunks zutiefst verletzen würde, wenn sie ihm das sagen sollte. Das ahnte sie allerdings nicht und trotzdem wusste sie nicht, wie sie ihr Anliegen darbringen sollte.

Der Angesprochene öffnete seine Augen erst verzögert, so wie er auch antwortete. Er war gespannt was kam, hatte aber auch Sorge. "Ja?.." Ein Seufzen war zu hören, doch es klang nicht genervt, sondern verzweifelt. "Trunks..ich will nicht schweigen." Obwohl sie ihn nicht ansah, spürte Trunks die Traurigkeit in ihren Worten. "Tut mir Leid..der Kuss.." Sie fand immer noch keine Worte. Angespannt drehte sie sich zurück auf den Rücken, während Trunks etwas fragend seine Liegeposition änderte und sie anschaute. "Ähm..wieso tut dir das Leid? Das muss dir nicht Leid tun.. Tun wir so, als sei nichts gewesen, ok?" Er ahnte, dass sie auf sowas hinaus wollte, doch die Worte schmerzten ihn selbst, denn genau das war es, was er nicht wollte.

Er erkannte ihre Augen im Dunkel und wandte den Blick ab um ihr seine Enttäuschung nicht zu zeigen. "Als ob nichts gewesen wäre? Ich glaub, das kann ich nicht. Ich kann ja nicht mal sagen, dass ich es wegen Alkohol getan habe, wie vorher!" Ihre Stimme wurde ein wenig lauter und Trunks hörte die Last heraus, die darin lag. Er sah sie wieder an und die Blicke trafen sich, aber nur kurz, denn Ryoko starrte daraufhin an die Decke. "Ja schon..ich werd's wahrscheinlich auch nicht vergessen können, aber was soll denn sonst sein? Ich möchte nicht, dass wir uns jetzt deswegen gegenüber in Zukunft irgendwie komisch verhalten." "Ich weiß ja nicht mal, wieso ich es gemacht hab! Ich versteh das einfach nicht." Trunks kam sofort eine Theorie, wodurch sich seine Nervosität wieder verstärkte. "Ähm..nun ja...vielleicht..empfindest du für mich ja doch mehr als du denkst oder zugeben würdest.. Weil, wenn dich das einfach so geritten hat und ein Gefühl war..." Auf eine Art konnte er sich das anders nicht erklären und trotzdem glaubte er nicht daran. So viel Glück konnte er in so kurzer Zeit nicht haben und dann war da noch die Sache, dass ihre Rasse sich in manchen Dingen ganz bestimmt anders verhielt, oder reagierte als Menschen, beziehungsweise Saiyajins. //Das wäre zu schön um wahr zu sein.// Sein Herz klammerte sich an diesen Gedanken, doch sein Verstand riss ihn von es weg um einen anderen Grund zu suchen.

Überraschenderweise blieb auch Ryoko bei der Anspielung ruhiger, als Trunks gedacht hätte. Sie rollte wieder auf die Seite und soweit er das sehen konnte, schaute sie nachdenklich. "Ich weiß es ja selber nicht und ich glaub es ist besser, wenn ich es nicht weiß. Das würde mich nur noch mehr verwirren." Sie seufzte wieder und schaute mit den Augen ein wenig umher. "Und das brauch ich die letzten paar Tage, die ich hier bin, sicher nicht!" Trunks' Herz wurde nicht nur der Gedanke genommen, sondern auch getreten. Er schluckte den Schmerz runter und antwortete ruhig. "Ja, das stimmt.." "Nur ich wollte dich damit nicht verletzen, oder so." "Was? Ähm..." Er wusste erst nicht, was er darauf sagen sollte, denn geschehen war es ja schon. Allerdings hatte er die Aussage auch nicht erwartet. "Du musst sowieso bald gehen und dann werd' ich dich wahrscheinlich nie wieder sehen.." Ryoko entging die Trauer in dem Satz nicht, hörte aber vorerst weiter zu. Trunks musste den Blick allerdings wieder abwenden. "Das is' schon schlimm genug, aber man kann ja nichts dagegen tun.. Aber es ist schön zu wissen, dass du wohl doch was für mich empfindest, daher hast du mich nicht verletzt. Wie gesagt, es verletzt mich, dass du bald gehen musst, aber dafür kannst du ja nichts." Dieser Schmerz würde viel größer sein, als ihr Satz ihn verursacht hatte.

//Ich verletze ihn, wenn ich gehe?!//, dachte Ryoko sich erschrocken. Das klang absurd in ihren Ohren. Auf seiner Vermutung hin wollte sie erst gar nichts weiter sagen, denn er kannte sich damit sowieso viel besser aus und würde wahrscheinlich nur sogar recht haben, was wie gesagt nur neue Fragen aufwarf, doch ihre Neugier war einfach zu groß. "Ähm...was meinst du damit, dass es dich verletzen wird, wenn ich bald gehe? Ich versteh das nicht!" "Ähm...naja, weißt du.. Du verstehst das nicht, is ' mir klar...und du kannst das auch nicht nachvollziehen. Ich möchte am Liebsten, dass du...für immer bei mir bleibst, weißt du? Das ist halt so, wenn man richtig verliebt ist. Da kann man nichts gegen tun. Und ich weiß, wenn du gehen wirst, werde ich sicher wochenlang nur Trübsal blasen und dich vermissen." Als er realisierte, dass er ihr indirekt gerade das erste Mal gesagt hatte, dass er sie liebte, stieg ihm die Röte ins Gesicht. Angespannt lag er da, achtete auf sein laut schlagendes Herz und rührte sich nicht. Seine Augen fixierten einen Punkt, den er in der Dunkelheit nicht einmal erkannte. Nebenbei stieg die Angst, was nun von ihr als Antwort kommen würde.

Ryoko war mittlerweile sehr überfordert mit der Situation und ihren Gefühlen, die nach seiner Aussage nur noch verrückter spielten. Auch ihr Herz pumpte nervös Blut in ihre Wangen und ein seltsames Kribbeln machte sich im Bauch breit. "Ähm...ich muss aber gehen." Der Satz war leise und zu etwas anderem war sie gar nicht im Stande, fiel ihr gar nicht ein. "Ja, ich weiß.. Du gehörst halt nicht hier her. Aber es sind ja noch zwei Wochen." Wie so oft versuchte er das Positive in der Sache zu sehen, was allerdings sehr schwer fiel. Kaum kam ein Lichtblick, wurde er durch neue Wolken verdeckt. //Zwei Wochen die sicher schneller umgehen, als man denkt.//

Ryoko nickte langsam im Dunkeln. "Ja, zwei Wochen." Sie lächelte flüchtig, bevor sie ihre Augen schloss und ruhig liegen blieb. "Gute Nacht.", sagte Trunks leise, dem es nun wahrscheinlich erneut schwer fiel ein Auge zu zumachen.
 

Der nächste Tag stand dem vorherigen Wetter technisch in nichts nach und schon um zehn Uhr knallte die Sonne direkt auf die Zelte und die Yacht. Alle schliefen noch und während es am Strand langsam warm wurde und Trunks und Ryoko schon ihre Decken weggetreten hatten, konnten die anderen Beiden sich im kühleren Zimmer aneinanderkuscheln. Nadja wachte als erste auf und lag recht eng bei Goten. Sie blinzelte und versuchte sich wach zu kriegen, während sie ihn musterte. Er lag leicht seitlich mit dem Rücken zu ihr, fast aber schon auf diesem und war im tiefsten Land der Träume. Nadja wanderte mit ihren Augen über seinen Rücken, als ihr etwas auffiel, was gestern noch nicht da war. Sie rutschte etwas nach oben und bäumte sich auf um den Fleck besser sehen zu können, der zwischen seinem Hals und der Schulter saß. //Is' das etwa..?// Sie ging dichter ran und erkannte, dass es genauso aussah, wie bei ihrer Schwester am Hals. Das war mit Sicherheit kein Hämatom von einem Stoß. Da sie es nicht war und nicht mal wusste wie genau das ging ohne jemanden zu schlagen, konnte es nur Chico gewesen sein. Neue Wut die über Nacht verschwunden war, kam mit einem Mal wieder hoch. "Ich bring sie doch um!!!", schrie Nadja sauer beim Aufsetzen. Davon wurde Goten wach, aus seinem Traum gerissen und müde gähnend, drehte er sich zu Nadja um und blinzelte. "Morgen.", sagte er verpeilt. "Ja, Morgen!", antwortete Nadja gereizt, grummelte noch etwas in sich hinein und stand auf. Sie nahm kurzerhand ihr Schwert und verließ das Zimmer. //Oh, nicht schon wieder!!//, dachte Goten sich nun hellwach und stand auf um sich hektisch anzuziehen. Nadja war derweil schon von der Yacht gesprungen und tapste wütend auf eines der Zelte zu. Es war offen und als sie reinschaute, musste sie feststellten, dass es leer war. //Mist!!// Sie sah sich um und versuchte ihre Fährte aufzunehmen, doch die war sehr sehr schwach. //Sie ist schon lange nich' mehr hier.// Enttäuscht seufzte sie, während Goten langsam auf sie zukam. "Was ist los?" Kurz drehte sie sich aufgebracht um und als sie Goten ansah, musste sie unweigerlich auf den kleinen von ihrer Position aus kaum sichtbaren Fleck gucken. "Guck mal im Spiegel!" Anschließend sah sie wieder zum Wald und überlegte, ob die Mühe den Lohn wert sein würde. //Wenn ich die erwische!//

"Hä?", fragte Goten, der sich keinen Reim darauf machen konnte, was sein Anblick mit Chico zu tun haben sollte. "Es wäre einfacher, wenn du es mir sagst!" Wieder sah sie ihn an, seufzte aber bevor sie antwortete. "Du hast da so'n komischen Knutschfleck von der blöden Kuh bekommen! Sie kann echt froh sein, wenn sie mich nicht mehr zu Gesicht bekommt! Weil dann war es diesmal wirklich das letzte Mal!" Goten schaute etwas geschockt, nachdem er das gehört hatte. "Scheiße! Das darf doch nicht wahr sein!", fluchte er verärgert. //Mam bringt mich um!// Er ließ sich in den Sand fallen und schluckte schwer bei dem Gedanken an seine verärgerte Mutter. Wenn sie das Teil sehen sollte, würde sie sonst was denken.

Nebenbei kam Trunks müde und sich das Auge reibend aus dem zweiten Zelt gekrochen. "Was is' denn schon wieder?", fragte er schlaftrunken und gähnte anschließend. Seine Nacht war besonders kurz gewesen. "Morgen und ach...nur, dass das Mädel mir auch 'nen Knutschfleck verpasst hat." "Na klasse! Viel Spaß damit nach Hause zu kommen." Trunks grinste etwas während Goten weiter fluchen hätte können. "Danke für dein Mitgefühl.", sagte er grimmig ironisch. "Wieso, was is' denn?", fragte Nadja nun, die nicht verstand warum Gotens Mutter sauer hätte sein sollen. "Du kennst doch noch meine Mutter. Also die wird das noch weniger freuen, als dich. Sie wird ausrasten! Ich wette ich krieg wieder Hausarrest." "Na toll! Auch das noch!" Noch ein Grund mehr sauer auf diese Schnepfe zu sein. Knurrend verschränkte Nadja die Arme. "Hätte ich das gestern schon gesehen.." "Lass gut sein.", sagte Goten etwas neutraler. Er wollte nicht, dass noch einmal Streit aufkam und Nadja sich erneut hochstachelte. "Hm... Naja dann musst du ihn abdecken." Trunks ging näher zu Goten und schaute sich den Fleck auch mal an. "So groß ist er nich'." "Ach und wo soll ich Make-Up herkriegen? Ich geh das doch nicht kaufen! Wie peinlich!" "Zja, dann eben nich'. Dann trag' eben Wollkragenpullis und sag dir is' kalt." Trunks leicht schadenfrohes Grinsen ging in kurzes Gelächter über. "Im Sommer?? Dann wird sie misstrauisch." Goten fand das alles andere als witzig und schüttelte den Kopf. "Wo steckt eigentlich Ryoko?", fragte er anschließend nebenbei. "Sie schläft noch." "Warum wird sie denn austicken?", fragte Nadja genauer nach, die das immer noch nicht verstand und sich auch nicht vorstellen konnte. "Du kannst ja wohl überhaupt nichts dafür! Und wenn sie es nich' glaubt wie das passiert is', sag ich halt, dass ich das war. Einfach so..vielleicht is' sie dann nich' so sauer und glaubt mir.", schlug Nadja unwissend vor. "Nun ja..sie wird ausrasten. Nicht weil es ein Knutschfleck ist, sondern wie er gemacht wird. Und meistens wird er am Anfang gemacht, danach kommt dann...Sex. Aber auch nicht immer! Meine Mam wird das aber denken und wenn du sagst, dass du das warst, oh man...dann darfst du dir sicher auch was anhören." Nadja hörte geduldig zu, verstand die Sache zwar, aber nicht wieso man darauf sauer sein sollte. Aber das hatte sie ja nicht in der Hand, daher seufzte sie sauer. "Alles wegen der!! Aber sie kennt mich doch jetz' mittlerweile auch! Wenn ich sage, dass ich das nur aus Witz gemacht hab? Und wenn ich dann halt Mecker bekomme, egal! Ich will halt nur nich', dass du wieder irgendwelche Strafen bekommst." "Na ob das klappt? Ich meine sie würde nicht mal Goten glauben und er is' ihr Sohn! Naja aber vielleicht ja doch. Eventuell glaubt sie, dass du das nicht einfach so sagen würdest, wenn es nicht stimmen würde." "Ich weiß nicht! Mal schauen...vielleicht sieht sie es ja nicht." Goten schaute fragend von einem zum anderen. "Ist er denn groß?" "Groß genug um sie zu killen!", warf Nadja gleich ein. "Eifersucht.", nuschelte Goten daraufhin belustigt, was Nadja zwar hörte aber nichts dazu sagte. Trunks blieb da ruhiger aber skeptisch und verneinte kurz mit dem Kopf. "Wie gesagt, das is' nur ein leichter, kleiner, aber immerhin. Ich denke mal besonders SIE wird es schon sehen." "Da muss ich wohl durch. Ich denke wir hauen gleich hier ab. Will nicht noch länger hier bleiben." "Ja ok, von mir aus. Nachher kommt die noch zurück!" "Dann hoffen wir aber, dass es nicht wieder so warm wird wie gestern." "Ja, wir können ja noch 'was auf dem Boot bleiben." Goten stand wieder auf und streckte sich. "Also ich würde sagen, wir brechen auf! Ich will nämlich auch nicht, dass sie zurück kommt." "Ryoko schläft aber noch. Will sie ungern wecken.", meinte Trunks mit einem Hauch Schwermut in der Stimme, was sein bester Freund herausgehört hatte. Allerdings schob er den Gedanken erst einmal beiseite. Nachfragen konnte er später immer noch. "Dann weck ich sie!", sagte Nadja, die ohne ein schlechtes Gefühl zu haben ins Zelt ging. Ryoko weckte sie ja schließlich auch immer ohne Rücksicht.

"Hey, aufwachen!", sagte sie laut beim Hineinkrabbeln. "Wir wollen weg hier!" Von Ryoko kam ein leises genervtes Stöhnen, anschließend drehte sie sich auf die andere Seite und blieb so liegen. "Nun mach schon!" Ohne Mitleid rüttelte Nadja an ihr. "Mich hast du auch immer gegen meinen Willen wach gemacht!" Genervt ausatmend setzte die Blondine sich auf und schaute gerädert zu ihr. "Was ist denn los?" Als Ryoko gähnte, antwortete Nadja grinsend: "Wir wollen weg von hier! Nich', dass die Tussi wieder kommt." "Ja, okay." Müde griff Ryoko zu ihrem Top und der Hose um sich langsam anzuziehen. "Geht doch." Da die Arbeit getan war, ging Nadja wieder rückwärts aus dem Zelt.
 

Trunks bemerkte den Blick von Goten auf sich, der nachdenkend aussah. "Was ist?" "Ach nichts..dachte du hast was. Aber schon okay." "Hm? Nein, wieso?" "Na du schaust leicht bedrückt. Vielleicht bilde ich es mir auch nur ein." "Tu' ich das? Is' aber nichts." Der Fliederhaarige lächelte leicht um einen besseren Eindruck zu machen. Ganz so stimmte es ja nicht, aber er hatte wirklich keine Lust so früh nach dem Aufstehen schon darüber zu reden. "Na dann bin ich ja beruhigt."

Als Nadja wieder raus kam, ging Goten schon mal an Deck, gefolgt von ihr. Trunks krabbelte wieder ins Zelt. "Morgen.", sagte er zu Ryoko und zog sich dann selber an. "Hm..morgen.", antwortete sie müde. So gerne hätte sie noch weiter geschlafen, aber vielleicht konnte sie das ja auf der Yacht. Sie verließ das Zelt und wurde sofort von der Sonne geblendet. Augen zukneifend schaute sie sich um, während Trunks die Sachen um das Feuer herum einsammelte und anschließend mit der Strandtasche einkapselte. Die Zelte landeten in einer separaten Kapsel. "Na dann..", sagte er leicht, was so viel wie ein Abschied an die Insel sein sollte.

Als Ryoko mit ihm die Yacht betrat, ging sie sofort an den Anderen vorbei. "Ich leg mich hin.", sagte sie noch, bevor sie wieder in der Kajüte verschwunden war.

"Und was machen wir dann?", hatte Nadja gefragt. "Also ich geh jetzt was essen!" "Jetzt, wo du's sagst." Die Beiden grinsten etwas und begaben sich unter Deck in die Küche um den Haufen Einkauf noch einmal zu durchwühlen. Kurz darauf entdeckten sie die gekochte Suppe von Ryoko und machten sich diese warm, während Trunks den Anker einholte und die Yacht startete. Nachdem er von der Insel weg war und weit genug im Meer wieder anhielt, verschwand er auch unter Deck, um mit zu frühstücken. Schweigsam suchte er sich was zusammen, da die Suppe bereits von den zwei Hungrigen ausgeleert worden war.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich: Wenn ihr wüsstet. *kicher*
Nadja: Wenn wir WAS wüssten? oô
Ich: Ach, nichts. :D
Nadja: -.- Klar. Nun sag schon!
Ich: Nö. ö,ö
Nadja: Sag!! *fauch*
Ich: Nö. ö,ö
Trunks: Wir werden es doch eh früher oder später erfahren. *schon wieder schlimmes ahnt*
Ich: Ganz genau. ^.^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  obelix
2017-08-10T05:07:17+00:00 10.08.2017 07:07
Ach was es war nicht schlimm. Hauptsache es kommen neue Kapitel.
Von:  obelix
2017-07-12T05:28:18+00:00 12.07.2017 07:28
Das Kapitel ist sehr gut. Der arme Goten hoffentlich bekommt er nicht zu sehr ärger von chichi. Trunks soll nicht traurig sein, wunder basieren in und wieder mal besonders in der Liebe. Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.

Mfg obi
Antwort von:  AkiMayu
10.08.2017 05:57
Hey danke dir ^^
Ja das stimmt. Wunder gescheeeehn.. *summ*
Hoffe das lange Warten war nicht so schlimm :3


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