Ninja Love von abgemeldet (eine naruXsasu FF) ================================================================================ Kapitel 8: Mission complete, oder etwa nicht? --------------------------------------------- “Nicht so schnell!”, leicht angeschlagen hetzte Hinata hinter den anderen her. “Dann musst du halt nicht immer wegen jedem Kratzer, den wir uns holen anhalten!”, sagte Naruto kurz und wandte sich wieder Suuki zu, mit der er sich unterhalten hatte, wie es den andern wohl in Konoha ging. Sie machten sich Sorgen, da ihnen Drei der wichtigsten Leute fehlten. Naruto, Suuki und Sakura, obwohl Sakura wahrscheinlich schon wieder von ihrer Mission zurück war. Hinata keuchte, Naruto war wirklich fies zu ihr. Hinata bildete sich ein, dass Suuki daran schuld wäre. Obwohl es eigentlich daran lag, dass Hinata immer anhänglicher wurde und meinte jeder würde auf sie Rücksicht nehmen, ab Tsuiga, würden sie, sie wieder loswerden. Hofften sie zumindest. Naruto müsste sie einfach darum bitten, und das wäre es dann gewesen. Hinata würde alles für “ihren” Naruto tun. Die Gruppe näherte sich einem Flussbett, das ausgetrocknet war. Ringsrum waren Bäume umgestürzt und die Erde war umgegraben worden. Hinata wollte ihr Byakugan aktivieren, doch Naruto verbot es ihr. Er hatte irgendwie das Gefühl, dass es in diesem Falle nicht viel nützen würde, wahrscheinlich das genaue Gegenteil. Vorsichtig machte Naruto ein paar Schritte. “Suuki, komm mal her...”, flüsterte er. Hinata rollte eifersüchtig mit den Augen. Suuki tat hingegen wie ihr geheißen. Sie freute sich, dass Naruto nicht das Byakugan zur Untersuchung haben wollte. “Aktiviere bitte dein Sharingan und sieh dir den Boden unter uns und in der Umgebung an. “Wieso?”, interessiert betrachtete sie den Blonden. Dieser deutete mit einer Hand an der Shurikentasche an, dass wohlmöglich Feinde versteckt waren. Suuki nickte und aktivierte ihr Doujutsu. Aufmerksam suchte sie mit ihren roten Sharingan ihr Umfeld ab. Und Naruto hatte tatsächlich recht gehabt, unter ihnen versteckten sich Leute im Erdversteck. Nur, dass diese nicht auf sie lauerten, sondern eher angst vor ihnen hatten. Der Uchiha blickte zurück zu den andern beiden. Sharingan? Verdutzt blickte Hinata in die Augen Suukis... Wie? Sie wusste keine Antwort auf die Fragen, die in ihrem Kopf gestalt annahmen. Das einzigem, das sie wusste war, dass Suuki Verwandte der Uchiha sein musste. Allerdings nicht direkt mit ihnen Verwandt, da sie nicht den Namen Uchiha selbst trug. Deswegen gab Naruto ihr Vorrang. Verbittert biss die Hyuuga sich auf die Unterlippe. Yamato hingegen bewunderte Sasukes Sicherheit, dass man ihn nicht erkennen würde. Anscheinend funktionierte es auch. Er wusste genau, was der Uchiha ihm mitteilen wollte. Er ging wie Naruto vorher ein paar Schritte, und wandte ein Jutsu an. Kurz darauf war in dieser trostlosen Gegend wieder alles grün und Naruto konnte nun getrost einige Worte an die Fremden richten. Der Blonde holte tief Luft, bevor er ruhig anfing zu sprechen. “Kommt raus, wir haben euch bemerkt. Wir werden euch nichts tun, da wir keinen Grund dazu haben. Wir gehen davon aus, dass ihr hier gewohnt habt, also haben wir eine Kleinigkeit für euch getan.”, Naruto sprach mit solch einer Wärme in der Stimme, dass den anderen der Gruppe ganz mulmig wurde. Normalerweise sprach der Uzumaki nur so, wenn er jemanden tröstete. Die erste Minute keine Reaktion, biss sich schließlich einige Leute, und darauf immer mehr aus ihrem Versteck wagten. Erstaunt betrachteten sie die blühende Umgebung, mit den großen, ausgestatteten Holzhäusern, und anschließend die Shinobi. Ihre Augen sprachen großen dank, und ein kleines blondes Mädchen, mit blauen Augen, ebenso wie die Narutos, trat aus der Menge hervor zu Suuki und Naruto. Sie hätte die kleine Schwester des Blonden sein können. Mit dem Unterschied, dass das Mädchen eher ruhig und besonnen wirkte, als aufgedreht und unüberlegt. Naruto ging in die Hocke, um ihr ins Gesicht sehen zu können. Langsam näherte die Kleine sich ihm weiter und legte ihm schließlich ihre rechte aufs Herz. Naruto erwiderte ihre Geste indem er ihr sein lächeln schenkte. Glücklich darüber, machte sie kehrt und bedeutete den anderen, dass die Shinobi ihnen in der Tat nichts tun werden. Daraufhin wurden die vier stürmisch begrüßt und umsorgt. Naruto lächelte umso mehr, erklärte aber schließlich, dass das Team weiterziehen müsste. Etwas enttäuscht ließen sie sie ziehen. “Sie hätten dich am liebsten da behalten...”, Suuki grinste den Blonden breit an, worauf hin dieser etwas rötlich um die Nase wurde. Suuki fiel dies nicht auf, aber Hinata, sie hatte sich vorgenommen Suuki einmal gehörig die Meinung zu sagen. Zwar erst bei Ankunft Tsuiga, doch dann hatte Hinata wenigstens Zeit sich mental darauf vorzubereiten, dass sie wahrscheinlich in dem Moment gegen Suuki kämpfen müssen wird. --- ist noch nicht ganz fertig, aber ich bin bis jetzt noch nicht weiter gekommen, wegen Feiertage und so... wie gefällts euch denn bis jetz? Yamato beobachtete die ganze Szene ruhig, ihm war schon lange das Licht aufgegangen, dass Sasuke ganz offensichtlich in den Blonden verschossen war. Umso so mehr bereitete es ihm Freude, dass Hinata ihnen bald nicht mehr auf den Wecker fiel. Der Taicho wusste nicht genau wieso, aber er konnte Hinata nicht wirklich leiden. Sie hatte so etwas an sich, er konnte dennoch nicht sagen was. Yamato schüttelte den Kopf und besah sich die Umgebung, es wurde zunehmend trockener. Tsuiga war ein Steppengebiet und somit auch nicht gerade vegetierend. Wieder schüttelte er den Kopf, dass die Landschaft sich so schnell verändern konnte. “Naruto-kun! Wieso sollte ich nicht das Byakugan anwenden, es hätte genauso geholfen...!”, Hinata versuchte nicht beleidigt zu klingen, was ihr aber nicht wirklich gelang. “Ich weiß, dass es genauso geholfen hätte, aber in dieser Gegend ist das Byakugan gefürchtet. Ich habe es an der Art gesehen, wie die Gegend verwüstet wurde. Es waren Chakrarückstände vorhanden, an den Gebäuderuinen, so wie in der Umgebung selbst. Yamato brachte mir in einer Privatstunde, während wir auf der Suche nach Sasuke waren, bei, dass ich auch kleinste Chakramengen erkenne, wahrnehmen und feststellen kann. Was dein Byakugan nun mal nicht kann. Deswegen bemerkt ein Hyuuga während des Kampfes nicht, dass er zuviel Chakra abgegeben hat und somit aufspürbar wird. Dieses Phänomen tritt allerdings auch nur beim Hyuuga-Clan auf. Darauf war meine Vermutung richtig, besonders als ich sah, dass die Leute dich misstrauisch beäugten...”, Naruto hatte ihr den Ernst erklärt und Hinata hatte nichts entgegen zubringen. Genau so wenig, wie die anderen beiden. Ruhig setzten sie ihren Weg fort. Nach ca. 3 weiteren Reisestunden, kamen sie in Tsuiga an. Sie mieteten Zimmer in einem Gasthaus, um sich vor dem Treffen, mit dem Dorfoberhaupt, auszuruhen. Jeder bekam sein eigenes Zimmer, und so hatten Hinata und Suuki sich keine Sorgen um irgendeine Eifersucht zu machen. Schließlich wollte jeder Naruto für sich, wobei Suuki dies natürlich kaum zeigte, Hinata versuchte das genaue Gegenteil. Fürs erste fertig ließ Naruto sich auf das große Doppelbett fallen, schloss die Augen und entspannte. Sie waren den ganzen Tag unterwegs gewesen, und jetzt brauchte er einfach eine Pause. Hinata wurde ihm manchmal einfach zu stressig, damals hatte er sie mehr gemocht. Sie wurde viel zu aufdringlich, und hing zu oft wie eine Klette an ihm, zum glück würde sich das am folgenden Tage ändern. Naruto musste lächeln. Seine Gedanken wanderten zu einem gewissen Uchiha und er wurde wie Rot. Selbst als Frau hatte Sasuke diese unwiderstehliche Art. Der Blonde seufzte, und machte sich zum Baden fertig, dass war nämlich ganz genau das was er zum entspannen immer brauchte, und die Zimmer hatten alle ein eigenes Bad. “Wenn Naruto so weiter macht, sterbe ich bald an Nasenbluten...”, Suuki wollte Naruto eigentlich besuchen und daher durchs Fenster kommen, er war auf einen Baum geklettert und sah prompt Narutos Knackarsch. Der Uchiha wäre fast in den Büschen gelandet und Naruto hätte ihn dann bestimmt bemerkt, also hatte er sich beim Fall mit einen draht am Baum aufgehangen. Zu seinem Glück, da Naruto in genau diesem Moment aus dem Fenster gesehen hatte. Den Besuch konnte Suuki wohl auch vergessen, es sei denn Naruto wollte mit ihm Baden. Bei der Vorstellung allein setzte die Blutung seiner Nase wieder ein. Rasch kletterte Suuki wieder auf den Baum und auf den nächsten, um ins eigene Zimmer zu gelangen, und sich fachmännisch mit einem Waschlappen die Nase trocken zu legen. Wenn das so weiter geht, muss ich den Waschlappen wohl als Ninjawaffe einsetzen, Waschlappenshuriken oder so... Suuki lachte, ja das wär’s noch. Am nächsten Tag machten sich Suuki und Naruto mit der Schriftrolle, und Hinata im Schlepptau auf den Weg. Yamato blieb wie vereinbart vor dem Gebäude des Oberhauptes und stand schmiere. Die anderen durchquerten Gänge und Zimmer, bis sie schließlich dem gewünschten Gesprächspartner gegen über standen. Nur das dieser aus irgend einem Grund schwarze, kurze Haare hatte und ebenso schwarze Augen. Zufällig dieser dann auch noch Sai und war ein Konohaanbu. Hinata starrte ihn offen an, was diesem offensichtlich gefiel. Suuki und Naruto nickten und übergaben die Schriftrolle. Yamato hatte irgend so etwas angedeutet. Tja, dann würde Hinata wohl Sai heiraten. Hinata war fassungslos, als ihr die Lage erklärt wurde, so dass sie einfach ja sagte und daraufhin ihr Byakugan versiegelt wurde, und die Trauung fand augenblicklich statt. Sai grinste ganz offen, ebenso wie Naruto und Suuki. Hinata konnte es immer noch nicht fassen, sie realisierte es kaum und Yamato lächelte ebenfalls. Die drei übriggeblieben Shinobi gingen zurück zum Gasthaus. Und daraufhin zurück nach Konoha. Die Gruppe machte nicht weit von Tsuiga halt, um die Sache zu betratschen. Und plötzlich stand Hinata vor Wut schäumend auf der Matte. Den drei Shinobi war das Lachen zwar vergangen, aber das Grinsen konnten sie sich nicht verkneifen, besonders Suuki fiel dies schwer. “Geht schon mal vor!”, Suuki lächelte die andern beiden offen an, sie wusste was kommt, und Naruto musste das ja nicht unbedingt mitkriegen. Genauso wenig wie der Taicho. Etwas perplex machten die angesprochenen sich auch auf den Weg. Hinata hatte bereits einen Kunai gezogen. Sie versuchte ihr Byakugan zu aktivieren, was allerdings gewaltig in die Hose ging. Suukis lächeln wurde breiter und dann zu einem fetten Grinsen. “Was soll das? Naruto würde dir schon die Meinung über dein Verhalten geigen!”, wütend raunzte sie die Hyuuga sie an. “Ach ja?”, Suuki grinste immer noch,” Er wundert sich wohl eher über dein verhalten. Außerdem gehst du ihm eh nur auf den Keks!” Der Uchiha musste aufpassen, dass er nicht laut loslachte bei Hinatas Gesichtsausdruck. Diese fand das hingegen gar nicht so witzig. “Und du glaubst er mag dich? Du Abklatsch von einem Uchiha! Wahrscheinlich musste jemanden für dein Sharingan abmurksen! Schade, dass es nicht Sasuke war!”, das hatte gesessen. Mit dem Clan des Uchiha hatte Hinata eine empfindliche Stelle getroffen. Mit aktiviertem Sharingan, hatte Suuki die Hyuuga an den nächsten Baum geheftet. “Du weißt rein gar nichts über mich! Und schon gar nicht wie es ist seinen ganzen Clan, die gesamte Familie zu verlieren. Und schließlich nur für Rache zu Leben, wegen eines jämmerlichen Bruders! Soviel zu Sasuke und mir!”, mit einem Ruck ließ sie Hinata los und wandte sich um zum gehen. “Na und! Dieser Sasuke hat Naruto-kun viel zu viel leid angetan! Ich hingegen Liebe Naruto! Mehr als du bestimmt!”, versucht selbstbewusst aufzutreten richtete Hinata sich auf. “Du glaubst du liebst ihn mehr? Dann sag es ihm doch!”, Suukis Stimme Klang verbittert. Langsam wandte sie ihr Gesicht Hinata zu. “Mag sein das du ihn liebst, aber ich liebe ihn auch, und du wirst mir nicht dazwischen funken!” Perplex starrte Hinata die Person ihr gegenüber an. Das war garantiert nicht Suuki, sondern Sasuke. Und er war noch nicht fertig. “Naruto erwidert deine Liebe nicht glaub mir. Und er hat sich für Sai nur das beste gewünscht. Und in Sais Augen, warst du das beste. Also halt die Klappe und gib Ruhe. Sie suchen bestimmt schon nach dir. Wenn grade davon spricht...” Sai und ein Trupp Shinobi trafen gerade bei ihnen ein. “Hier Sasuke ein paar Klamotten für dich!”, Sai lächelte den Uchiha an und wandte sich dann Hinata zu: “Du bist abgehauen, um zu streiten. Du weißt, dass das bereits ein Grund sein kann dich einzusperren! In Tsuiga sind zwar alle freundlich, aber es gibt feste regeln!” Betreten nickte Hinata. Die Truppe machte sich auf den Weg zurück nach Suna, und zwar mit Hinata. Sasuke hatte die Klamotten dankend angenommen, und sich umgezogen. Er hatte die selben Klamotten, wie in der Zeit bei Orochimaru, an. Dann machte er sich auf den Weg, die anderen Konoha-nins einzuholen. Naruto und Yamato mussten zweimal hinsehen, um zu erkennen, dass der Uchiha wider ein Kerl war. Naruto versetzte dies einen Stich. Er hatte sich das Schlimmste vorgestellt und das war anscheinend eingetreten. Sasuke hatte Hinata wohl seine Liebe gestanden. Tsunade hatte damals ja gesagt, dass Sasuke aufgrund von einer emotionalen Reaktion sein Chakra reagieren gelassen hat. Und er müsse sich mit diesen Emotionen auseinander setzten, um wider ein Kerl zu werden. Also hatte es wohl mit Hinata zu tun gehabt. Naruto seufzte unhörbar. Ihm wollte wohl keiner etwas gutes. Yamato bemerkte die Miene des Blonden. Er betrachtete erst Naruto und dann Sasuke. Es hatte wohl etwas mit Sasuke zu tun, und das er wieder ein Junge war. Zum Glück würden sie bald wider in Konoha sein.... --- so hier ist der rest, nächstes Kappi ist schon in bearbeitung^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)