Life is full of surprises von Suzame (Some good, some bad, but it always has to and will go on!) ================================================================================ Kapitel 5: Concern, Phone Call and Shopping... ---------------------------------------------- Kapitel 5: Concern, Phone Call and Shopping... Hey endlich habe ich ein neues Kapitel fertig. Es tut mir sehr sehr Leid, dass es so lange gedauert hat, aber irgendwie habe ich bei dieser Story das totale krea-tief, da meine Charas alle OoC werden -.- Ich habe super viele Ideen was noch passieren soll und wie es weiter gehen könnte, aber dann werden die Charas noch mehr OoC. Wenn euch das nicht stört werde ich weiter schreiben, sonst breche ich die FF wahrscheinlich ab und schreibe sie vielleicht als eigene Serie nochmal bzw. weiter....... Das Kapitel ist meiner Meinung nach ziemlich langweilig geworden, na ja trotzdem viel Spaß beim lesen. ich würde mich über Rückmeldungen freuen. Lg Suzame „Haruno Aiko-san!“ Erschrocken drehte sich die Schwarzhaarige um als sie die Stimme ihrer Klassenlehrerin hörte. „Kurenai-sensei!“ Die Lehrerin holte zu ihrer Schülerin auf und ging dann neben dem Mädchen her. „Ich habe sie in letzter Zeit ein wenig beobachtet.“ Die schwarzhaarige Lehrerin sah ihre neue Schülerin an. „Und dabei habe ich bemerkt, dass du anscheinend ein paar Probleme hast neue Freunde zu finden.“ „Wie kommen sie darauf?“ Das Mädchen war erstaunt über die Vermutung der Lehrerin. „Nun ja, du läufst immer alleine herum und wenn du mit anderen etwas machst, sehe ich dich nur mit deiner Schwester und deren Freundinnen Ino, Hinata und Tenten.“ Aiko sah Kurenai-sensei eine Weile an, dann sagte sie: „Ich mache schon immer mehr mit meiner Schwester und deren Freunden, als mit Leuten in meinem Alter. Das war auch in London schon immer so.“ „Also ist das für dich in Ordnung so? Ich hatte mir nur Sorgen gemacht, dass du vielleicht keinen Anschluss in der Klasse findest oder sogar ausgeschlossen wurdest!“ Die Frau sah tatsächlich besorgt aus. Aiko lächelte und schüttelte dann den Kopf: „Nein...“ Das Mädchen brach ab. „Wissen sie Kurenai-san, Aiko war schon immer zu vernünftig für Leute in ihrem Alter.“ Hinter Aiko war die blonde Direktorin des Internats aufgetaucht. Sie hatte den größten Teil des Gespräches der beiden Schwarzhaarigen mitbekommen und stellte sich nun neben die junge Haruno. Diese sah sie einfach nur erstaunt an. Tsunade-sama hatte genau das gesagt, was sie auch schon so oft von ihrer Familie und ihren Freunden gehört hatte, ihrer Lehrerin jedoch nicht so direkt hatte sagen wollen. „W-Wie kommen sie darauf?“ Tsunade-sama lachte: „ Deine Oma hat mir das erzählt. Weißt du, wir sind schon seit Jahren eng befreundet und wie jede Großmutter erzählt sie liebend gerne über ihre wunderbaren Enkelkinder.“ Aiko wurde rot. „Kein Grund verlegen zu sein. So sind Großmütter eben.“ Tsunade schien ziemlich Spaß dabei zu haben Aiko verlegen zu machen. „Und wenn es um Jungen geht, scheint ihr eurer Oma leider nicht besonders viel zu erzählen.“ Sie klopfte dem schwarzhaarigen Mädchen kurz ermunternd auf die Schulter, als diese immer verlegender wurde und deren gesicht inzwischen eine tiefrote Frabe angenommen hatte. „Tsunade-sama?“ Kurenai wandte sich nun an die Direktorin um sich und ihre Shcülerin aus dieser etwas peinlcihen Situation zu holen.. „Ja, Kurenai?“ Schnell wurde die Blondine wieder ernst. „Sie meinen ist also alles in Ordnung, genau wie Aiko?“ „Natürlich. Ich denke solange Aiko klar kommt ist doch alles in Ordnung! So ich habe jetzt noch einen sehr wichtigen Termin.“ Mit diesen Worten drehte die Direktorin der Konoha Elite Way sich um und ging in Richtung Haupteingang davon. Bevor sie aus der Tür trat rief sie noch einmal zurück: „Ach ja, Aiko, grüß Hiromi mal ganz lieb von mir!“ Dann verschwand sie durch die Glastür. 'Irgendwie finde ich sie seltsam...' Aiko schüttelte leicht den Kopf. „Okay, Aiko-san, du kannst jetzt gehen. Wenn aber irgendetwas sein sollte kannst du natürlich immer zu mir kommen!“ Das Mädchen nickte. „Vielen Dank, Kurenai-sensei!“ „Nun dann bis morgen früh.“ Die Lehrerin drehte sich um und ging dann ebenfalls durch den Haupteingang nach draußen. „Was wollte Kurenai von dir?“ Aiko drehte sich um und sah ihre Schwester, Ino, Tenten und Hinata auf sich zukommen. „Ach nichts besonders.“ Die Schwarzhaarige machte eine wegwerfende Handbewegung. Es musste ja keiner von ihrem Zusammentreffen mit der Direktorin und ihrer Klassenlehrerin wissen, schon gar nicht Sakura. Die wäre wohl kaum begeistert darüber wie viel ihre Direktorin über sie wusste und, dass sie es auch einfach mal eben so herum erzählte. „Hm. Okay. Sollen wir dann los?“ Sakura sah ihre Schwester misstrauisch an, ging jedoch nicht weiter darauf ein. „Klar. Worauf warten wir noch, wenn wir uns nicht beeilen verpassen wir noch den nächsten Bus in die Stadt.“, Aiko zog Hinata und Tenten, die direkt neben ihr standen an deren Armen hinter sich her. Ino schüttelte nur den Kopf: „Was ist denn heute mit der los? Hoffentlich hat sie nichts genommen...oder untergejubelt bekommen...“ „Ino deine Fantasie geht gerade mit dir durch. Aiko ist nicht immer ruhig, dass sie jetzt so drauf ist heißt nur, dass sie euch wirklich als Freundinnen sieht.“ „Hey Sasuke, das ist ein Anruf für dich!“ Wütend über die Störung stand der Schwarzhaarige auf und nahm den Telefonhörer, den sein Chaosfreund ihm entgegen hielt, an. „Hallo?“ „Hallo Sasuke. Wie geht es dir?“ „Hi, Dad. Ganz gut. Ich war gerade am Hausaufgaben machen.“ „Das heißt dann wohl: Hör auf mich zu nerven, Alter, oder?“ Ein leises Lachen kam von dem Älteren. „Das hast du gesagt, aber wenn du es so auffasst: ja!“ „Nun gut, dann möchte ich nicht lange stören. Es geht darum das einige Leute wieder in Konoha sind und wir wollten gerne nächstes Wochenende eine Willkommensfeier für sie organisieren. Da sie auch für Itachi ist wollte ich dich fragen, ob du nicht, wenn du möchtest kannst du natürlich auch Naruto und die anderen mitbringen, kommen könntest beziehungsweise möchtest.“ „Ich rede mal mit ihnen.“ „Mach das. Dann bis Samstag um 18:00 Uhr bei uns zu Hause.“ „Okay, bis dann.“ Sasuke wollte gerade auflegen, als er hörte: „Moment noch, deine Geschwister wollen noch mit dir reden!“ Genervt wartete der Schwarzhaarige. „Hallo Sasu!“ Die immer-fröhliche Stimme seiner jüngeren Halbschwester ließ den Neunzehnjährigen kurz grinsen. „Hallo Natsuki. Wie g-?“ Bevor er seine Schwester fragen konnte wie es ihr ginge wurde er auch schon von der Kinderstimme unterbrochen: „Sasu, Itaki wieder da!“ „Ich weiß, Natsuki.“ „Oh.“ Dann sprach eine andere Stimme: „Sei doch nicht immer so gemein zu Natsuki!“ „Hallo Itachi. Erstens vielen Dank für die freundliche Begrüßung und zweitens ich bin nie gemein zu meiner kleinen Schwester!“ Lachend fragte Itachi: „Und wie geht es dir, kleiner Bruder?“ „Gut. Und nenn' mich nicht immer kleiner Bruder!“ „Okay, kleiner Bruder.“ Sasuke konnte sich das Grinsen seines Bruders, das er im Moment im Gesicht hatte, nur zu gut vorstellen. Verzweifelt schüttelte er den Kopf: „Dir ist einfach nicht zu helfen.“ „Wirklich? Reden wir jetzt von mir oder von dir?“ „Wie ist es wieder zu Hause zu sein?“ Sasuke hatte keine Lust mehr mit Itachi zu diskutieren und wechselte darum das Thema. „Oh super. Mir hat es wirklich gut gefallen in London zu studieren, aber ich habe Konoha und euch natürlich auch wirklich vermisst...jedenfalls manchmal.“ Itachi lachte. „Die letzten drei Wochen waren aber wohl die besten, da Kaori ja auch da war und...“ „Ah ha. Schön das du es so toll fandest, aber ich muss noch Hausaufgaben machen und für einige Klausuren lernen. Also wenn es dich nicht stört würde ich jetzt gerne weiter machen.“ „Aber nicht doch, Brüderchen. Lern mal schön, sonst schaffst du hinterher dein Abi nicht. Tschüss bis Samstag dann.“ „Tschüss.“ Dann legte der Schwarzhaarige genervt auf. Er beugte sich wieder über seinen Block um die Mathe Aufgaben für morgen zu lösen. „Hey Dobe, wir sollen am Samstag zur Willkommensparty für die Konoha-Rückkehrer kommen!“, Sasuke ironischer Tonfall ließ seine Meinung zu diesem Event deutlich heraushören. „Wirklich? Super.“ Naruto sah seinen Freund verwirrt an. Warum freute der sich denn nicht? Schließlich würde Sakura doch auch dort sein und das war ja seine Chance außerhalb der Schule mit ihr ‚anzubändeln’. „Ähm Teme, freust du dich denn nicht das Sakura-chan da sein wird?“ Auf das Stichwort Sakura hin, hellte das Gesicht des Schwarzhaarigen sich schlagartig auf. ‚Ja, natürlich, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht....’ „Können wir nicht zurück ins Internat fahren? Mir tun die Füße schon weh...“ Seit über 4 1/2 Stunden liefen die Mädchen jetzt schon durch die Stadt um sich neue Klamotten für Samstagabend zu kaufen. „Ai, Beschwer dich nicht wir haben doch schöne Sachen gefunden! Außerdem ist Shopping eine seeehr wichtige Beschäftigung!“, belehrte Ino die Jüngste grinsend. Die schaute jedoch nur genervt drein. „Das ist ja alles schön und gut, aber ich bin trotzdem müde!“ „Kein Durchhaltevermögen die Jugend von heute. Tz, tz, tz.“, gespielt enttäuscht schüttelte die Blondine ihren Kopf. „Aber da du es bist können wir ja mal eine Ausnahme machen nach Hause fahren!“ Erleichtert atmeten Aiko, Sakura, Hinata und Tenten auf, da Inos Einkaufsmarathon damit wohl ein Ende hatte. Im Bus besahen die Mädchens sich ihre ‚Ausbeute’ des Tages. Sakura hatte sich einen kurzen, grünen Rock im Army-Look, ein am Rücken gebundenes rosa Tank-Top, eine schwarze Leggins und Ballerinas, ebenfalls mit Army-Muster, gekauft. Ino hatte sich ein langes, gold-gelbes Neckholder-Top, das den Rücken ziemlich offen ließ, geholt, dazu eine schwarze dreiviertel Hose und schwarze Pumps mit, wie Tenten meinte, Mörder-Absätzen. Hinata hatte ein knöchellanges, weißes Kleid mit Spagetti-Trägern, auf das türkise Einsätzen und Perlen gestickt waren, gekauft, dazu wollte sie ihre weiß-türkisen Sandaletten tragen, die sie im Schrank liegen hatte. Aiko hatte ein kurz über den Knien endendes, rotes Sommerkleid, das schulterfrei und mit kleinen Puffärmeln versehen war. Am Dekolleté und über den Knien waren noch schwarze Blumen eingestickt worden. Dazu hatte sich das Mädchen schwarze Sandaletten mit einem kleinen Absatz und einen schwarzen Gürtel, den man um die Taille trug, ausgesucht. Tenten hatte sich eine dunkelblaue, fast schwarze, Röhrenjeans gekauft und dazu ein schwarzes Top im Chinesischen Stil mit der roten Stickerei eines Drachen darauf, das hinten geknöpft werden musste. Dazu wollte sie ihre roten Converses anziehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)