Dark City von abgemeldet (Kapitel 23) ================================================================================ Kapitel 21: Der Tag darauf -------------------------- So, weil ich so lange nicht weiter gemacht hatte, hier ein weiteres Kpi. Hatte gerade ziemlich große lust die FF weiter zu schreiben, hoffe es gefällt euch :) Dark City Der Tag darauf Erschrocken richtete sich Sakura sich auf, als plötzlich etwas auf ihrem Gesicht landete. Im ersten Moment völlig orientierungslos sah sie sich in ihrem Zimmer um. Abrupt kehrten Bilder vom gestrigen Abend zurück und ihr Magen grummelte wie zur Bestätigung. Ich glaube ich muss mich übergeben, dachte sie und hielt sich die Hand vor den Mund und bemerkte dabei eine Regung neben sich. Überrascht sah sie neben sich und entdeckte blonde Haare. „Ino“, flüsterte sie und ihre Augen weiteten sich. Na da hatte wohl noch jemand zu tief ins Glas geguckt, dachte sie amüsiert und sah kurz auf die Uhr. Es war gerade mal 8 Uhr, wie sie feststellte. Leider konnte sie jetzt nicht mehr einschlafen. Zum einen war ihr viel zu schlecht, um es wagen zu können, die Augen zu schließen und zum anderen verspürte sie gerade ein viel zu starkes Verlagen danach dem Klo Hallo zusagen. Vorsichtig glitt sie aus ihrem Bett, darauf bedacht Ino nicht zu wecken und schlich in Richtung Tür. „Chrrrrr.“ Erschrocken blieb sie stehen und warf einen Blick zurück. Ino schnarchte? Eine Gänsehaut überzog ihren Körper als ein erneutes Schnarchen auftrat. Ja, und das war dann wohl der dritte Punkt, weshalb sie nicht mehr schlafen würde. Aber jetzt war es wirklich Zeit zum Klo zu kommen, erinnerte sie sich selbst und eilte, nun mehr, aus dem Zimmer. Ein paar Minuten später verließ sie das Badezimmer wieder. Ihr Magen fühlte sich etwas besser an und die Übelkeit war etwas zurück gewichen, genauso wie sein Innhalt. „Nie wieder Alkohol“, dachte sie strickt und ging die Treppen hinunter. Wenn sie sich richtig erinnerte, hatte sie im Wohnzimmer, in einem der Schränke Kopfschmerztabletten gehabt. Dabei erinnerte sie sich wieder daran, wie sie zu ihrem Zimmer gelangt war und abrupt versteifte sich ihre Haltung und sie hielt inne. Er hatte sie in ihr Zimmer gebracht und dann? Ihr Kopf surrte, doch sie konnte sich nicht weiter erinnern. Warum hatte er sie nach oben gebracht und was war danach passiert. Zwanghaft versuchte sie sich weiter zu erinnern und fuhr sich über die Stirn. Ich bin hier hoch gekommen mit ihm und dann… Ja, wir sind in mein Zimmer und dann wurde mir schlagartig sehr schlecht… Und dann… und dann… Als würde es helfen, kniff sie die Augen so fest zusammen wie sie nur konnte und versuchte sich weiter zu erinnern. Ein Satz hallte mit einemmal in ihrem Kopf wieder, leg dich ins Bett. Erschrocken sah sie auf, als sie Sasukes Gesicht über sich sah. Hatte sie etwa mit ihm… Hatte er die Situation etwa schamlos ausgenutzt. Wütend ballte sie ihre Hände zu Fäusten und verspürte den Drang einfach zu weinen, aus Scharm. Sollte so ihr Erstes Mal passiert sein? Ein lächerliches One Night Stand, von dem sie selbst nichts mehr zu wissen schien. „Ich glaube ich muss gleich noch mal auf Klo“, dachte sie laut und verspürte ein weiteres Mal, wie es in ihr hochstieg. Eiligst ging sie zurück ins Bad. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass ihr Magen, nun definitiv gelehrt sein müsste ging sie endlich die Treppen hinunter und begann damit die Tabletten zu suchen. Dabei versuchte sie sich zwanghaft nicht umzusehen. Leider war es schon zu spät. Voller entsetzten begutachtete sie das Chaos. Überall standen Teller, manche noch mit Speiseresten und manche noch komplett gefüllt. Gläser überall verstreut, sowie einige Flaschen. Ein unangenehmer Geruch lag in der Luft und erneut verspürte sie den Drang zum Klo zurück zu kehren. Ich glaube das währe unser drittes Date, dann gibt’s den ersten Kuss, scherzte sie im stillen und versuchte den Reiz zu unterdrücken. Vorsichtig ging sie an allen Hindernissen vorbei, die unteranderen auch aus einzelnen Kleidungsstücken bestanden. Was zum Geier war hier abgegangen, nachdem sie sich schlafen gelegt hatte? Kopfschüttelnd öffnete sie den ersten Schrank und machte zu ihrer Freude, gleich die Tabletten darin aus. Gewappnet mit diesen wollte sie eiligst in die Küche. Drei Schritte hatte sie bereits geschafft, als sie plötzlich über eine Flasche stolperte und gleich darauf auf ihrem Hintern landete. „So eine schei…“, sie verkniff es sich weiter zu Fluchen und auch den drang, die Flasche an die nächste Wand zu befördern. Vorsichtig erhob sie sich wieder und marschierte nun vorsichtiger als zuvor in die Küche. Die Tabletten hatten gut geholfen und so musste Sakura nur noch ein bisschen auf ihren Magen achten, der ab und an noch rebellierte. Da sie nicht mehr vorgehabt hatte zu schlafen, hatte sie angefangen die Wohnung sauber zu machen und so lief sie nun mit einer Tüte gewappnet durch die ganze Wohnung und sammelte alle Teller und Becher ein. Zu ihrem eigenen Schutz hatte sie sich Handschuhe übergezogen, musste sich aber trotzdem bei einigen Tellern überwinden. Was ihr besonders missfiel, war die Tatsache, dass im Haus geraucht worden war. Immer wieder entdeckte sie verräterische Stummel auf den Tellern, sowie kleine Aschehäufchen. „Die erste die ging und die erste die aufräumt, interessante Zusammenstellung.“ Erschrocken zuckte sie zusammen. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass jemand die Treppen hinunter gekommen war und auch gar nicht, dass noch andere hier geblieben waren. Als sie Sasuke ausmachte, schoss ihr die röte ins Gesicht und sie drehte sich sofort wieder um, um ihrer Arbeit nachzugehen. Nicht nur das sie daran denken musste, dass er und sie evtl… Nein er hatte nur eine Boxershorts an. Aber was machte er hier und warum war sie nicht neben ihm aufgewacht? Ihr Herz begann erneut zu rasen und sie spürte die Hitze ihren Kopf durchfluten. Hinter sich hörte sie eine Flasche rollen, was ihre Haltung abrupt versteifte, da er direkt auf sie zukam. Direkt hinter ihr blieb er stehen und Sakura glaubte jeden Moment bewusstlos zu werden. Würde sie sich jetzt umdrehen währe sie wohl auf der Höhe seines… Das konnte sie nicht wirklich denken… Innerlich schüttelte sie den Kopf und versuchte sich zu beruhigen. „An deiner Stelle würde ich warten bis die anderen wach sind. Schließlich hast du von der Unordnung wohl am wenigstens gemacht“, äußerte er sich dazu und sie hörte wie er sich am Kopf kratzte. Schließlich ließ er sich neben ihr nieder und nahm sich einen Teller. Verblüfft sah sie ihn an und beobachtete genau, wie er den Teller in der Tüte verschwinden ließ. Jetzt war sie sich absolut sicher das etwas zwischen ihnen gelaufen war, warum sonst sollte er heute so umgänglich sein? Oh mein Gott, ich hab mein Erstes Mal vergessen, dachte sie entsetzt und sah Sasuke kurz an. Er schien noch längerer Zeit Party gemacht zu haben und auch wenig schlaf bekommen zu haben, seine Haut war blasser als sonst. Trotzdem konnte man nicht sagen, dass er dadurch weitaus schlechter aussähe als normal. Eigentlich ließ ihn das sogar sympathischer wirken, da es bewies, no body´s perfekt. Plötzlich bemerkte sie, dass er sie ebenfalls direkt ansah und ein mattes Grinsen aufgelegt hatte. „Hast du deine Stimme verloren? Gestern Abend warst du definitiv in größerer Redelaune.“ Abrupt glühte ihr Kopf auf. Wie meinte er das in Redelaune? Warum dachte sie jetzt eigentlich so sexistisch? Kurz dachte sie nach und erinnerte sich daran, wie sie mit Kiba getanzt hatte und mit ihm geredet hatte. Sie hatte sich aufgeführt wie ein kompletter Vollidiot. Oh man, hoffentlich sehe ich ihn in nächster Zeit nicht, dachte sie bittend. Plötzlich sah sie seinen Mundwinkel gefährlich zucken und fragte sich ob das das andeuten eines Lachens gewesen war. „Du müsstest mir fast danken“, fing er an. Ratlos sah sie ihn an und verstand nicht. „Danken?“ „Da ist sie ja wieder.“ „Sasuke wenn du das nur gesagt hast damit ich rede, dann kannst du gleich wieder gehen, ich habe zur Zeit äußerst schlechte Laune“, zischte sie ihn genervt an und spürte ihren Kopf leicht pulsieren. Die Tabletten ließen wohl schon wieder nach. Amüsiert musterte er sie und griff nach einem Becher. „Hätte ich mich gestern Abend nicht eingemischt hätte der Wolf dich noch mit in seine Höhle verschleppt“, entgegnete er dann schließlich. Kurz verstand Sakura nicht genau was er meinte. Als es ihr dann jedoch bewusstwurde verzog sie nur das Gesicht. Ja an seiner Stelle hast du das ja dann übernommen, dachte sie wütend und zerdrückte einen der Becher. „Er sah mir nicht so aus, als hätte er so was vorgehabt“, antwortete sie schließlich kühl und beherrscht, während der kaputte Becher im Müllsack landete. „Hnnn“, kommentierte ihr Nebenmann nur und schien nicht weiter reden zu wollen, was Sakuras Wut nur steigen ließ. Erst wollte er sie zum Reden bringen und jetzt brachte er solche Texte, um anschließend wieder das Interesse zu verlieren. „Und nur weil er ein bisschen Ähnlichkeit mit einem Wolf hat, ist das noch lange keine Begründung ihn so zu beleidigen.“ Nun hielt Sasuke in seiner Arbeit inne und warf ihr einen abschätzenden Blick zu, der ihr bewusstmachte das sie etwas nicht wusste. Sie hasste es ja so outsider zu sein. Dann wandte er sich wieder dem Teller zu und hob ihn auf. „Du weißt es nicht“, stellte er sachlich fest und schien ihr nichts weiter sagen zu wollen. Langsam riss ihr Geduldsfaden. Alles was er machte, schien ihre schlechte Laune nur noch zu steigern und mit so einem hatte sie wirklich. Sie schüttelte den Kopf. „Das kann einfach nicht sein“, flüsterte sie mehr an sich selbst gerichtet, schien aber Sasukes Interesse dadurch auch wieder zu wecken. Sich der nähe Sasukes bewusst, glaubte sie auf einmal so etwas wie seine Ausstrahlung spüren zu können. Okay sie konnte sie zwar spüren, aber in diesem Moment glaubte sie, sie noch eingehender als sonst spüren zu können. Es schien als könnte sie eine rote Aura um ihn ausmachen, die gleichmäßig mit seinem Herzschlag pulsierte und auch auf seine Reaktionen zu reagieren schien. Es war unglaublich, aber in seiner Aura konnte sie sehen, dass er in diesem Moment irgendwas ziemlich interessant fand. Aber was? Ihr Blick blieb an seinen Augen hängen, die direkt in ihre eigenen Blickten und völlig aus der Bahn gerissen viel sie abrupt zurück und die Aura erlosch wieder. „Was hast du gesehen?“ Hörte sie ihn fragen und richtete sich langsam wieder auf. Auf ihrer Uhr sah sie kurz eine 5,8 aufblitzen, ehe sie wieder auf die 3 zurücksprang. Sie hatte gerade einen kurzen Moment Stufe 5 erreicht. „Ich konnte es sehen“, dachte sie laut und ihre Augen weiteten sich vor erstaunen. So etwas konnte sie also sehen, wenn sie sich nur genug konzentrierte? Aufregung machte sich in ihr breit, bei der Überlegung, wie weit das noch gehen konnte? Am liebsten hätte sie es noch mal probiert, aber sie glaubte nicht, dass es noch mal klappen würde. „Sakura“, hörte sie ihn neben sich zischen und sah ihm unverblümt in die Augen. Erst jetzt realisierte sie, wenn genau sie da gesehen hatte. „Was hast du gesehen?“ wiederholte er seine Frage ein weiteres Mal, woraufhin sie schluckte. Wie sollte sie ihm das erklären oder eher wollte sie es ihm überhaupt sagen? Aber warum nicht, es machte sie Stolz, da es bewies, dass sie doch etwas konnte. „Ich… Ich habe deine Aura intensive spüren und sehen können. So als währe sie…“ „Tu das nie wieder“, unterbrach er sie in einem gefährlichen Ton und einen kurzen Moment sah sie etwas rotes in seinen Augen aufblitzen. Angst stieg in ihr in diesem Moment auf und sie glaubte sogar einen kurzen Moment, er würde auf sie los gehen. „Sakura, Sasuke ihr habt schon angefangen?“ Hörte sie Ino hinter sich fragen und wandte sich langsam in ihre Richtung. Inständig hoffte sie, man sah nicht die Angst in ihren Augen. Sie schien Glück zu haben, den Ino versprach den beiden, gleich mit den anderen zurück zu kommen. „Ich hole noch ein paar Tüten“, entschied Sakura daraufhin eiligst und sprang neben Sasuke auf. Das Verlangen sich von ihm zu entfernen war in diesem Moment unglaublich groß und immer wieder sah sie vor ihrem Geistigenauge seinen Gesichtsausdruck als sie ihm gesagt hatte, sie hatte ihn sehen können. Gab es etwa etwas, dass sie nicht sehen sollte? Oder besser, von dem sie nicht wissen sollte? Aber das war natürlich, schließlich hatte jeder Geheimnise, die keiner wissen sollte, deshalb musste man nicht so … So aggressiv reagieren. Schließlich waren alle unten und Sakura entdeckte außer Hinata und Tenten weitere Personen. Neji und Naruto hatten wohl auch hier geschlafen. Alle sahen etwas kaputt aus und Sakura fragte sich, ob sie nicht die jenige war, der es wohl doch, bei weitem, am besten ging. Grummelnd hatten sie alle angefangen das Haus und den Garten aufzuräumen. Nach anstrengenden vier Stunden hatten sie es schließlich geschafft und Sakura hatte allen einen heißen Tee gemacht und dazu einige Brote geschmiert. Da es in der Küche ziemlich eng geworden währe, hatten sie ihren Snack nach draußen verschoben, an einen der Tische, die dort noch standen. „Oh man Naruto. Ich glaube ich habe dich nur am Anfang einmal kurz nüchtern gesehen“, witzelte Ino los und klopfte dem Blonden auf die Schulter. Sakura hatte schon vor zwei Stunden entschieden, dass es ihm wohl, von allen anderen, am schlechtesten gehen dürfte. Sein Gesicht hatte jegliche Farbe verloren, sein Haar stand wirrer als sonst ab und unter seinen Augen hatten sich dicke, schwarze Ränder gebildet. Er hatte seid er wach war nur einmal geredet und das war in dem Moment gewesen, als er sich in eine der Tüten übergeben hatte. „G-geht es dir schon etwas besser Naruto?“ Fragte Hinata besorgt nach und massierte nervös mit ihrem rechten Daumen die linke Hand. Dieser warf ihr kurz ein dankendes lächeln zu und nickte dann knapp. Sakura beäugte die beiden genauer und glaubte etwas vertrautes zwischen den beiden ausmachen zu können. „Nun gut, ich denke ich werde das Zelt gleich noch abbauen und dann die Tische und Stühle wegbringen“, verkündete Neji schließlich, nahm den letzten Happen und erhob sich dann vom Tisch. „Ich werde dir helfen“, bot Tenten an und sprang ebenfalls auf. „Langsam wird sie ja richtig mutig“, kommentierte Ino frech grinsend und sah den beiden nach. „Sind die beiden …“ „Noch nicht, aber wer weiß“, beantwortete sie die Frage, ehe Sakura sie fertig gestellt hatte. Immer wieder schien sie neue dinge zu erfahren. „Aber sag mal Sakura was lief da eigentlich zwischen dir und dem Wölfchen?“ Kurz sah Sakura skeptisch zu der Blonden und fragte sich von wem sie sprach, bis sie sich an Sasukes Bezeichnung, für Kiba erinnerte. „Warum nennst du Kiba Wölfchen?“ Überrascht über diese Frage schien Ino einen kurzen Moment aus dem Konzept zu sein, fing sich aber rasch wieder und lächelte matt. „Ach natürlich, dass kannst du ja nicht wissen. Kiba ist ein Werwolf musst du wissen. Er hat auch so einen kleinen weißen Hund bei sich, Akamaru. Der ist zwar unheimlich süß, aber verdammt gefährlich. Ist ein Mischling aus Wolf und Hund“, antwortete Ino redewillig und schien sich nicht mal zu fragen, ob es überhaupt in Ordnung war so etwas zu erzählen. Schließlich nickte Sakura verstehend und begriff auch, warum Sasuke von einer Höhle gesprochen hatte. Irgendwie hatte wirklich jeder in dieser Organisation irgendwelche Kräfte oder gehörte einer anderen Rasse an. Vielleicht währe es doch gar nicht so schlecht, sich ein Buch anzulegen, um alles, was sie erfuhr, nicht wieder zu vergessen. Schließlich verließen auch Naruto und Sasuke die Mädchen wieder, waren aber so nett, fünf, der siebzehn Müllsäcke mit zu nehmen. „Die nächste Party lassen wir wo anders steigen“, stellte Sakura schließlich erschöpft klar und die Mädchen stimmten auf der Stelle zu. Das war wirklich ein anstrengender Tag gewesen. Kaputt legte sich Sakura in ihr Bett und sah zur Decke. Heute hatte sie zum ersten Mal bemerkt, wie mächtig sie mit dieser Kraft doch sein konnte. Es war gewiss ein Vorteil, die Reaktionen anderer sehen zu können. Aber viel neugieriger war sie darüber, was sie wohl noch alles erreichen konnte, je höher das Level anstieg. Während sie darüber nachdachte, fragte sie sich, wie sie es geschafft hatte, die fünfte Stufe zu erreichen. Sie war wütend geworden, aber Wut war gewiss nicht der Auslöser gewesen. Sie hatte über Sasuke nachgedacht. Eigentlich konnte man sagen, sie hatte sich komplett auf ihn konzentriert. Das war es. Sie musste sich komplett auf jemanden einlassen oder auch anders auf sich selbst. Es hörte sich zwar merkwürdig an, aber sie musste sich selbst einfach bewusst wahrnehmen. Zufrieden, über diese Feststellung schloss sie die Augen und schlief auch auf der Stelle ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)