Dark City von abgemeldet (Kapitel 23) ================================================================================ Kapitel 19: Narutos Geburtstag ------------------------------ Ich fass es nicht. Endlich hab ich es geschafft wieder ein Kp fertig zustellen und hochzuladen. Gomen, das es so lange gedauert hat, aber das wird wahrscheinlich so bleiben. Hoffe das Kp gefällt euch, muss aber leider gestehen das ich nicht grad nachgeguckt habe wegen rechtschreibfehlern. Steh ein wenig unter stress, wollte aber nicht länger warten mit dem Hochladen^^ Also viel spaß beim lesen Dark City Kapitel 19 Narutos Geburtstag Ernst saßen sich alle vier Mädchen gegenüber, um den Esstisch in der Küche und waren am überlegen. Keiner sagte etwas und so hörte man nur das Radio, das einen bekannten Song abspielte. Schließlich war Tenten die erste die sich räusperte und damit das Interesse aller auf sich zog. „Also ich hab mir das so überlegt“, fing sie an und nahm den Stift und das Papier, dass die Mäddls schon bereit gelegt hatten auf der Mitte des Tisches und begann damit einige Punkte aufzuschreiben. „Die Leute kommen gegen 18 Uhr, dass steht schon fest und Naruto kommt gegen 19 Uhr mit Sasuke zusammen. Ich habe mir überlegt, dass wir die untere Etage so leer wie möglich Räumen und uns dann von Neji ein paar lange Tische und Stühle ausborgen fürs Buffe und die Torte und einige für Sitzplätze“ Sie stoppte und sah alle an. Die drei Mädchen nickten zustimmend und Tenten lächelte zufrieden. „Gut, dann schlage ich vor das Hinata und Ich losfahren und uns mit Neji treffen. Ich denke mal, er wird keine einwende haben.“ Hinata nickte und zückte ihr Handy aus der Hosentasche um ihm eine SMS zu schreiben. „Ihr beide könnt in der Zeit schon mal anfangen den Vorraum leer zuräumen. Dort ist wohl der beste Platz fürs Buffe und die restlichen Tische und Stühle stellen wir in den Garten. Dabei fällt mir noch ein: Ino fährst du noch mal in die Stadt und besorgst uns ein großes Zelt, dass wir im Garten aufstellen können als Überdachung?“ Die blonde grinste und willigte gleich ein. „Dann mach ich mich aber gleich auf den Weg sonst ist es auf den Straßen so voll“, ergänzte sie dann noch. „Gut, dann fang du doch bitte schon mal an Sakura,ja? Wenn wir wieder hier sind mit Neji können wir dein Wohnzimmer etwas umbauen und die Küche fertig machen.“ Sakura nickte einverstanden und wünschte sich im Stillen auch den Führerschein zu haben. Ihr war schon aufgefallen das anscheinend jeder in dieser Organisation einen hatte außer ihr. Aber leider war sie erst 17 und so musste sie eh noch warten. „Dann mal los.“ Mit diesen Worten erhoben sich die vier Mädchen und Ino war die erste die die Haustür verlassen hatte. Misstrauisch sah Sakura ihr nach und fragte sich, was diese wohl hatte, dass sie so eiligst das Haus verließ. „Mach dir nichts draus. Ino wird wahrscheinlich noch Schoppen gehen und sich etwas für heute Abend holen.“ Abrupt musste sie grinsen und schüttelte nur den Kopf. Irgendwie passte das ja zu ihr. Kurz drückte Tenten sie noch und dann war auch sie schon verschwunden. Schließlich war nur noch Hinata im Zimmer und biss sich auf die Unterlippe, so als würde sie etwas bedrücken. „Alles in Ordnung?“ Die angesprochene nickte und lächelte gequält. „Also ähm… ich mein… S-Sasuke kommt nachher noch vorbei… wegen den Boxen…. e-er muss sie noch fest bauen… A-aber du machst das schon“, den hinteren teil fügte sie in einer höheren Tonlage zu, doch die angesprochene fühlte sich nicht im Geringsten besser. Warum musste immer ihr so was passieren? Schließlich war Sakura alleine im Haus und sah sich im Vorraum um. Tenten hatte wirklich ein gutes Augenmerk wurde ihr klar als sie sich den Raum genauer ansah. Er war zwar nicht besonders groß, aber vom Platz her genau groß genug für ein Buffe. Im Geiste stellte sie sich schon vor wie alles aussehen würde und so begann sie damit den Jackenständer aus dem Zimmer zu schleifen. Wie sie feststellen musste, war dieser schwerer als sie selbst gedacht hatte. Kurz überlegt sie, wohin sie mit diesem sollte, bis ihr die Tür hinter der Treppe einfiel. Ein leerer Keller befand sich dahinter und mit aller Muskelkraft, die sie aufbringen konnte, schaffte sie den Ständer herunter und verfrachtete ihn in eine Ecke. Erschöpft fuhr sie sich über die Stirn und stellte fest, dass sich auf dieser ein leichter Schweißschleier gebildet hatte. Baden sollte sie also auch noch bevor die Feier losging. Etwas gemächlicher ging sie die Treppen wieder hinauf und marschierte dann wieder zurück in den Raum, als es an der Tür läutete. Sofort verkrampfte sich ihr Magen unangenehm und sie überlegte einfach nicht zu öffnen, was natürlich völlig dämlich währe, wie sie sogar selbst fand. Er wollte die Boxen aufstellen und nicht dich besuchen, tadelte sie sich im Stillen und ging erst einmal zur Tür. Wie sie schon geahnt hatte stand Sasuke vor der Tür. Als sie ihn erblickte musste sie schwer schlucken. Er trug ein einfaches Hemd, das ihm etwas zu groß war und eine kurze Hose, die den Style perfekt machte. Auf seiner rechten Schulter hatte er eine Kiste, die er mit dem Arm hielt und in der linken Hand eine große Tüte. Sein Gesicht war leicht rot und Sakura ahnte, dass die Sachen bestimmt nicht leicht waren. Rasch ließ sie ihn eintreten. Keiner von beiden sagte etwas und Sakura schloss die Tür wieder. Kurz warf sie ihm einen Blick zu, doch er ging einfach ins nächste Zimmer und legte die Sachen ab, die er mitgebracht hatte. Ohne sich einmal umzudrehen, begann er damit die Boxen auszupacken. Sakura seufzte leise und wandte sich wieder ihrer Arbeit zu. Vielleicht war es auch besser so, dachte sie leicht gekränkt und Musterte die kleine Kommode. Sofort verzog sich ihr Mund sie hätte heulen können. Den bekam sie doch nie im Leben alleine herunter. Hilfesuchend sah sie wieder zu Sasuke, doch sie bekam keinen Ton heraus. Was sollte er nur dann von ihr denken. Ich bin nicht auf seine Hilfe angewiesen dachte sie und stellte sich vor die Kommode. Das muss doch zu schaffen sein, überlegte sie weiter und hob eine Seite an. Zu ihrer Erleichterung war diese gar nicht so schwer wie sie angenommen hatte und so schleifte sie, diese rückwärts durch den Raum, bedacht darauf, nicht über die Kabel, die Sasuke ausgepackt hatte zu fahren. Schließlich stand sie vor der Tür und musste feststellen, dass die Kommode so nicht rein passte. Also drehte sie diese auf die Seite und hob sie erneut an. Gerade wollte sie einen Schritt die erste Stufe hinunter setzen, als ihr Kopf gegen etwas traf. Irritiert wandte sie den Kopf hinter sich und sah in zwei rabenschwarze Augen die sie fixiert hatten. Das etwas gegen das sie gekommen war, war Sasukes Arm gewesen, den er gegen den inneren Rahmen gelehnt hatte. Fragend sah sie ihn an, doch er sah sie weiterhin nur an. Erwartete der irgendwas von mir? „Kannst du bitte zur Seite gehen?“ fragte sie schließlich schroff nach, worauf er seinen Arm vom Rahmen nahm und einen Schritt zurück machte. Zufrieden wollte sie die Treppen hinabsteigen. „Bist du wirklich zu Stolz um mich um Hilfe zu bitten?“ Hackte er kühl nach, worauf sie sich versteifte. Ihr blick viel auf die Kommode in ihren Händen und sie bemerkte, das ihre Arme anfingen leicht zu zittern. Der druck hatte ihre Finger leicht taub gemacht. Schließlich sah sie ihn an und versuchte so teilnahmslos wie möglich zu gucken. „Damit du mich danach wieder als schwach bezeichnen kannst?“ Fragte sie schließlich nach und sah ihn abschätzend an. Leider konnte sie nicht ahnen was er dachte. Weder Haltung noch Ausdruck zeigten irgendeine Reaktion. „Und wenn ich es täte?“ Einen Moment schien es ihr, als hätte sie nicht verstanden und schlagartig kamen die Worte bei ihr an und ihr blick verfinsterte sich. „Ich lasse mich nicht von Leuten als schwach bezeichnen, die in anderen Menschen immer nur die Fehler suchen und ihre eigenen gar nicht erkennen, klar!“ Das letzte Wort hatte sie fast schon geschrien. Um ihre Worte zu unterstreichen machte sie einen ersten Schritt die Treppe hinunter und gleich darauf den nächsten. Sie spürte förmlich wie das Gewicht in ihrer Armkelle schwerer wurde und das Zittern immer stärker wurde. Trotzdem machte sie einen weiteren Schritt und spürte wie ihr die Kommode abrupt entgegen kam. Erst jetzt wurde ihr bewusst wie schwer diese doch wirklich war und sie spürte wie ihr Rücken immer weiter zurückfiel, als sie das Gleichgewicht verlor. Der Schock ließ sie einfach zurückfallen und die Kommode loslassen. Doch zu ihrem erstaunen kam dieser ihr gar nicht näher, eher entfernte sie sich von dieser. Kurz war sie am überlegen sich umzudrehen, als sie mit Kopf und Schulter auch schon den harten Boden berührte. Unter Schmerzen verzog sie das Gesicht und hievte sich langsam wieder senkrecht auf. Ihr Kopf tat unglaublich weh und pochte ungehalten. Warum kriegt immer mein Kopf alles ab, dachte sie wütend und spürte wie ihr einzelne tränen die Wange hinunter liefen. Abrupt legte sich ein Arm um ihre Hüfte und half ihr auf die Beine. Sasuke war zu ihr runter gekommen. Wütend über sich selbst biss sie sich auf die Lippe und wagte es nicht ihn anzusehen, während er ihr die Treppe hoch half und sie in die Küche brachte. Dort ließ sie sich auf einem Stuhl nieder und tastete ihren Rücken ab. „Du bist unverletzt, da ich rechtzeitig eingegriffen habe“, hörte sie ihn sachlich feststellen und sie nickte stumm. „Ich denke mal ich bringe die Kommode runter“, fügte er anschließend hinzu und verschwand wieder aus der Küche. Sakura sah ihm kurz nach und fragte sich ob er sich vielleicht sorgen gemacht haben könnte. Aber irgendwie viel es ihr schwer, dies zu glauben. Aber wieso hatte sie die Kommode nicht erdrückt? Abrupt musste sie hart schlucken. Hatte etwa Sasuke die Kommode von oben gehalten? Wenn dem so war, dann hatte er wirklich eine Menge Power. Eben und er meinte doch gerade, er würde sie runter bringen. Gekränkt senkte sie den Blick. Warum war sie nur so dumm? Am liebsten währe sie zu Sasuke gegangen und hätte einfach danke gesagt, aber sie konnte einfach nicht. Warum nur gab sie nur soviel von seiner Haltung über Sie? „Hey Sakura, da sind wir wieder“, ertönte im selben Augenblick Tenten stimme, gut gelaunt. Neben ihr stand Neji, der sich die Küche genauer ansah, ehe er sich umwandte und aus Sakuras Blickwinkel verschwand. „Wir haben schon mal die Tische und Stühle in den Garten gebracht Ino ist auch jeden Moment wieder da.“ Die Haruno nickte und erhob sich. Der Schmerz klang langsam wieder ab. „Kannst du mir mal den Eyeliner geben?“ Sakura nickte und gab den besagten an Ino weiter. Es war kurz nach 17 Uhr und die Mädchen hatten sich im Badezimmer wiedergefunden um sich fertig zu machen. „Wisst ihr schon was ihr anziehen werdet?“ hackte Ino gut gelaunt nach und machte sich schwarze Striche unter die Augen. Sakura überlegte einen Moment und musste sich selbst eingestehen, dass sie noch nicht einmal darüber nachgedacht hatte. „Ich habe mir schon was zurecht gelegt mit Hina, stimmts?“ antwortete Tenten gleich und nahm die nächste Haarsträhne um diese zu glätten. „Und du?“ wollte Ino wissen und sah erwartungsvoll zu Sakura, die nur schüchtern lächelte und schließlich mit den Schultern zuckte. „Ich hab mir noch gar nichts überlegt“, gestand sie schließlich, worauf Ino übers ganze Gesicht strahlte, was in dieser Situation irgendwie unpassend war, wenn Sakura so recht darüber nachdachte. „Das ist gut, ich habe so ein tolles grünes Kleid im Center gesehen, dass hab ich dir mitgebracht. Probier es gleich mal an.“ Verblüfft sah sie die blonde an. Sie hatte ihr ein Kleid gekauft? Irgendwie rührte Sakura dies und so nahm sie Ino kurz in den Arm, ehe sie sich im Spiegel betrachtete und zufrieden nickte. Die Schminke saß perfekt und gab einen perfekten Kontrast zu ihren grünen Augen und pinken Haaren. Auch Ino warf noch einen Blick in den Spiegel und schien ebenfalls zufrieden zu sein und so verließen die beiden das Bad und gingen ins Schlafzimmer, von Ino und den anderen beiden. Sofort sah Sakura das grüne Kleid auf Inos Bett und lief rot an. Es sah wirklich toll aus, war aber sehr knapp, hatte einen sehr guten Ausschnitt und war gewiss Figurbetont. „Ino das kann ich doch nicht anziehen“, gestand sie der Blonden und ließ ihren blick noch einmal über das Kleid schweifen. Lustig war es trotzdem irgendwie, denn genau dieses Kleid hatte sie vor kurzem ebenfalls bewundert gehabt, beim abholen der Torte. „So was will ich gar nicht hören. Natürlich kannst du so was anziehen. Es würde perfekt zu dir passen, allein die Farbe. Deine Beine kämen auch sehr gut zur Geltung und du hast Obenrum genug, also schämen musst du dich wirklich nicht“, gab Ino zur Kenntnis. Sakura nickte leicht und wusste nicht wie sie sich verhalten sollte für dieses Kompliment. Eigentlich fand sie ihre Beine nicht so toll und auch ihre Oberweite ziemlich mickrig. Das die Farbe sehr gut zu ihr passte stritt sie nicht ab. „Probier es erst mal an“, setzte Ino weiter ran und drückte ihr das Kleid in die Hand. Sakura seufzte geschlagen und verließ den Raum um sich in ihrem Zimmer umzuziehen. Sakura schluckte als sie sich im Spiegel betrachtete. Ino hatte irgendwie recht gehabt. In diesem Kleid sahen ihre Beine einfach toll aus und auch ihr Busen sah perfekt aus. Zu ihrem größten erstaunen wirkte sie auch sehr schmal in diesem Kleid, obwohl sie eigentlich ein paar Pölsterchen drauf hatte. Woher wusste Ino eigentlich welche Größe sie hatte? „Siehst du? Es sitzt einfach perfekt“, staunte Ino zufrieden, die einfach ins Zimmer gekommen war und Sakura nun von allen Seiten zufrieden musterte. „Woher weißt du eigentlich meine Größe?“ „Ach ich hab einfach eine Nummer größer als meine gekauft und gehofft, dass es passen würde“, gestand die blonde und lachte auf. Auch Sakura musste grinsen, obwohl Ino damit auch, ziemlich auf die Fresse, hätte fallen können. „Also ziehst du es an?“ „Na klar.“ Die Mädels standen lachend in der Küche und hatten sich jeder ein Glas Sekt eingeschenkt. „Also auf unsere Organisation.“ Alle vier lachten zufrieden auf und nahmen einen schluck, als es auch schon an der Tür läutete. „Ich geh schon“, rief Ino aufgeregt und eilte zur Tür. Sakura musste zugeben das Ino wirklich umwerfend in ihrem Kleid aussah. Es saß wie eine zweite Haut und trotzdem war genug verdeckt um billig zu wirken. Das Weinrot des Kleides machte sogar ihren leicht braunen Teint stärker. Sie wusste eben wie sie sich anziehen musste. Aber nicht nur Ino sah blendend aus, auch Tenten und Hinata hatten sich rausgeputzt. Zum ersten Mal sah Sakura wie lang Tentens Haare überhaupt waren und wenn sie ehrlich war, standen ihr die Haare offen viel besser. Das Spaghetti T-Shirt und die kurze Hose machten ihr Outfit zwar Sportlicher, aber nicht weniger Sexi, da Tenten einen sehr gut Trainieren Körper hatte. Doch am niedlichsten von allen vieren sah wohl Hinata in ihrem hellblau, weißen Kleid aus, dass ihr bis zu den Knien ging. Es sah einfach furchtbar süß aus und die Schleife, die sie sich ins Haar gemacht hatte, verstärkte diesen Eindruck nur. „Guckt mal wer als erstes gekommen ist?“ witzelte Ino los und zeigte auf Neji und einen weiteren Jungen mit, wie Sakura fand, sehr dicken Augenbrauen. „Hey, die Budde habt ihr echt gut hinbekommen“, gab dieser Junge staunend zur Kenntnis, ehe er sich an Sakura wandte. Seine Augen gingen das Mädchen von unten nach oben ab, was Sakura als unangenehm empfand, da dieser es so offensichtlich machte. „Lee, dass ist unhöfflich. Was soll den die Arme Sakura jetzt von dir denken“, witzelte Tenten los, der dies ebenfalls nicht unbemerkt geblieben ist. Sofort lief der angesprochene rot an und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Oh… ja ähm sry. Also ich bin Lee, freut mich deine Bekanntschaft zu machen Sakura“, fing er holbrig an und reichte ihr dann etwas verkrampft die Hand. Sakura konnte nicht anders als darüber grinsen und reichte ihm ihre Hand. „Freut mich auch.“ „Shino und Kiba sind auch gleich da“, klärte Neji auf und gesellte sich zu seiner Cousine und Tenten. „Ich stell jetzt die Musik an. Diese stille passt nicht zur Deko“, fügte er dann hinzu. „Oh, ich helfe dir“, bot Tenten freundlich an, worauf der angesprochene nur nickte und beide die Küche verließen. Aus dem Augenwinkel erkannte Sakura das Ino den beiden grinsend nachsah. Auch die anderen schienen mit den Augen zu folgen und so fühlte sich Sakura wieder mal wie der letzte Idiot, da sie mal wieder als einzige nicht bescheid wusste. Irgendwann sollte ich anfangen ein Buch zu führen in dem ich alles Notiere was ich höre. Outsider zu sein nervt langsam, stellte sie fest, obwohl sie eine Vermutung hatte. Ach quatsch, dachte sie dann jedoch weiter. Das währe einfach zu abwegig. „Wouhhh Leute einmal kurz ruhig Naruto und Saskue sind jeden Moment hier also bleibt stehen wo ihr seid und psssssst“, rief Ino mit dem Mikro in der Hand und sah alle warnend an. Diese grinsend alle verständnisvoll und stellten die Gespräche ein. Auch die Musik wurde leiser gestellt, sodass man nur noch den Beat hören konnte. Zufrieden knipste Ino das Licht aus und gesellte sich an Sakuras Seite. „So und jetzt zur Tür“, flüsterte sie leise und griff nach Sakuras Hand, die sie durch die Finsternis führte. Unwohl war Sakura schon dabei. Sie kannte Naruto nicht mal richtig und sollte ihn nun zusammen mit den anderen vor der Tür gebührend empfangen. Schließlich waren sie im Vorraum angekommen und verteilten ein paar Knaller an die vordere Reihe, ehe sie zum Buffe eilten und die Torte in die Hände nahmen. „Halt kurz still“, zischte Ino, als Sakura kurz zitterte, während diese versuchte alle Kerzen anzuzünden. Dann war es auch wieder still und man hörte von draußen eine stimme. „Naruto du bist wirklich ein Idiot!“ Sakuras Herz begann zu rasen und ihre Augen weiteten sich. Das war Sasuke und damit auch Naruto. Ein weiterer kurzer Augenblick verstrich und die Tür wurde von außen aufgeschlossen. Sakura kam alles wie in Zeitlupe vor. Die Tür die langsam aufging und die Menge hinter ihnen die ein Geburtstagslied einstimmte, während sie mit Ino zusammen vor Naruto und Sasuke gedrängt wurden. „Oh man Leute“, brachte Naruto fassungslos raus, als das Licht mit einemmal wieder anging. Überglücklich nahm er Sakura und Ino in die Arme, die dabei fast die Torte verloren. „Ihr seid wirklich die besten. Oh man sieht die lecker aus.“ „Happy Birthday to you“, erklang es aus dem ganzen Haus und alle versammelten sich im Vorraum und dem dahinter liegenden Zimmer. Die Musik wurde wieder lauter und Naruto pustete die Kerzen aus. Alle waren in Feierlaune und lachten, während sich Naruto das erste Stück schnitt. Zögerlich warf Sakura dabei einen blick zur Seite, wo Sasuke stand. Er hatte bis jetzt überhaupt noch nichts gesagt, nicht einmal mit gesungen. Wie immer sah er verdammt gut aus, mit seinem Hemd und der einfachen schwarzen Hose die ihn wie was Besonderes wirken ließ. Sofort sah sie jedoch wieder weg, da auch er sie im selben Moment angesehen hatte. Aus dem Augenwinkel konnte sie ein grinsen auf seinem Gesicht ausmachen. Am liebsten hätte sich Sakura umgedreht und hätte sich in der Küche versteckt, als jemand von hinten kam und sich auf ihre Schulter lehnte. „Hey Sasuke da seid ihr ja endlich“, grüßte Tenten und ging dann an Sakura vorbei zu Naruto, um diesen in die Arme zu schließen. „Ich hatte schon gedacht ihr kommt zu spät“, fügte Neji hinzu und ging ebenfalls an Sakura vorbei, zu Naruto. Dieser war gerade dabei Kuchen zu Essen, während er Tenten zuhörte, die irgendwas lustiges erzählte, den sie hatte angefangen zu lachen und Naruto sich verschluckt. „Du siehst heute Abend wirklich unheimlich gut aus.“ Mit einemmal versteifte sich Sakura, als sie seine stimme an ihrem Ohr hörte und seine Hand auf ihrem Rücken fühlte. Vorsichtig sah sie wieder zu Sasuke der sie merkwürdig angrinste. „Trinken wir was?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)