Die Dunkelheit zum Licht von viky (yami x yugi) ================================================================================ Kapitel 12: Dumme Naivität und falscher Stolz --------------------------------------------- sodalle, ich habe einen kleinen Deal gemacht, von daher wirds früher hochgeladen. Für alle, die den vorherigen Teil nicht lesen konnte, was da passiert ist, ist ja klar ^^ aber wichtig ist halt zu wissen, das atemu, beim beischlaf angefangen hat zu weinen...ohh, der arme und dann ist er einfach abgehauen^^ viel spass beim lesen kuss ~~Atemu~~ Ich höre seine Stimme, meinen Namen, ein Wort: „Atemu!“ Doch ich drehe mich nicht herum… ich muss hier raus! Auf der stelle, meine Kehle schnürt zu, meine Lunge presst sich so fest zusammen, das es mir schmerzhaft den Atem raubt. Was ist nur los mit mir? Draußen vor der Tür angekommen, fasste ich mir ins Gesicht. Meine Hände sind leicht nass. Tränen. „Fuck!“, wütend darüber, schlage ich meine Faust, einfach gegen die nächst liegende Wand. Welche Schmach, welche Erniedrigung…. Und das noch vor ihm. Wie konnte ich mich nur so gehen lassen, mich so… verdammt, ich weiß es selbst nicht was da eben abgelaufen ist. Ich schüttle kurz den Kopf, ich weiß es… dennoch, ich will es nicht wissen. Kurz drehe ich mich herum, sehe auf Yugis Haustür und wünschte mir, dass diese nun aufgehen würde, und er mir sagt, dass ich bei ihm bleiben soll. Er sollte mich anflehen, mir sagen das er mich liebt… er bräuchte auch nur, diese dumme verdammt Tür aufzumachen… allein das würde mir schon reichen. Ich würde zwar bei ihm an zweiter stelle stehen, aber…ich könnte damit leben, müsste es sogar. Verdammt, er liebt mich doch. Verklemmt beiße ich mir auf die Lippen, gehe ein paar schritte voran, doch ich will es ehrlich gesagt nicht. Am liebsten würde ich mich umdrehen, und mich zu ihm ins Bett legen. Aber…. Doch nicht nach dem Desaster…. Wie peinlich. Und auch mein purer Stolz hindert mich daran. Ich krieche doch keinem Kerl hinter her… und überhaupt. Neee und dann muss ich mich auch noch für den ganzen scheiß entschuldigen, den ich angerichtet habe. Verdammt… warum wolltest du mich die ganze Zeit zu jemanden machen, der ich nicht bin, und dann… dann… dann willst du doch mich? Hätte das diesem Idiot nicht früher einfallen können…. Dann wäre doch alles anders gewesen. Dann hätte ich mich doch nie so verhalten. „arg“, wütend gehe ich weiter, vergrabe meine Hände in meiner Hosentasche und betrachte den Boden unter meinen Füßen. Dieser kleine beschissene Dreckskerl… ich könnte ihn in der Luft zerfetzten! Ich sollte es tun… sollte mich herumdrehen, in sein Zimmer gehen, und ihm gewaltig eine Tachteln. Über Wochen versuchen mich zu ändern, mich zu bessern… und nun…. „kannst du wieder du sein?“, seine Worte hallen mir immer noch im Kopf herum. Warum so spät Yugi… warum dann, wenn eh schon alles so fürn Arsch war?! „Atemu?“, mit einem schlag, und einem Wort von dieser lieblichen Stimme, verfliegt meine schmerz in mir, und wendet meinen Körper automatisch zu Yugis Schlafzimmer Fenster. Hoffnung… oh bitte, sag das ich wieder hoch kommen soll…. Verdammt, sag es! „Kommst du mich mal besuchen?“ Mein Gesicht bleibt regungslos, nichts vermag mich jetzt aus der Ruhe zu bringen, doch innerlich, habe ich gerade das Gefühl, einer Mentalen Ohrfeige, welche gewaltig weh tut. Dieses Arschloch! Dennoch, ich nicke… auch wenn ich es nicht will, es passiert von selbst, als würde mein Herz für mich Antworten. Wie könnte ich solch einem wesen, welches ich gar nicht verdient habe, etwas verneinen, gerade solch eine Bitte?! Wie könnte ich? Er, meine einzige Schwäche die ich habe… das einzige in meinem Leben, was mich je Schwach gemacht hat. Ich sehe dass er leicht lächelt, seine Augen aber kann ich kaum erkennen. Ich weiß dass er will, dass ich zu ihm komme, ich weiß das er mich liebt, aber… Ich drehe mich herum, will ihn nicht länger sehen. … ich renne doch keinem hinterher. Wer bin ich denn? Hallo, geht’s noch… diese Schmach tue ich mir doch nicht freiwillig an. Und dann noch… es tut mir leid, das ich dich verletzt habe und dann muss ich auch noch mein Verhalten erklären und mich noch dafür entschuldigen. Nein… einfach nein, das geht weit über meinen Stolz hinaus. Nicht mit mir. Dennoch, keimt Angst in mir hoch. Was wenn ich ihn nicht besuchen komme? Ich auf ihn warte, aber er wirklich nicht kommt… nicht zu mir? Rasch wende ich nach links… ich werde ihm einen Grund geben, nach mir zu suchen. Rasch habe ich die Garage geöffnet, nehme mir einen Autoschlüssel und fahre mit meinem Lieblingswagen, welches Yugi gehört, einfach nach Hause. Jetzt muss er kommen. Zufrieden grinse ich kurz auf, und verlasse das Grundstück von Yugi, doch dann seufze ich eher traurig auf, ehe ich mir eine Zigarette anzünde. Ist doch alles scheiße * „Du scheiß teil….“ „Was geht denn mit Ihnen ab?“, meine Nachbarin schaut mich total skeptisch an, da ich gerade meinen scheiß beschissenen Fernseher in den Flur geworfen habe. Ich sage nichts, drehe mich herum, und schlage die verdammt Haustür zu. Überall… egal, wo ich bin, was ich sehe ist dieser kleine beschissene Zwerg. Zeitung, Fernseher.. ich kann es nicht mehr sehen. Er ruft nicht an, er Mailt nicht und verdammt, er kommt nicht vorbei….warum habe ich überhaupt diese Auto geklaut. Warum meldet der sich nicht. Sogar seine Checkkarte habe ich noch. Ist ihm das alles scheiß egal? Ich wandere aus, ziehe an die Arktis… da gibt es wenigstens nichts, was mich an ihn erinnert. Dieser … kleine… arg. So langsam aber sicher drehe ich durch… warum kommt er nicht zu mir… warum? Wütend darüber setzte ich mich in die Küche, und trinke einen Kaffee. Ich seufze über die Stille in meiner Wohnung. Er fehlt mir. Verdammt… sein Kaffe schmeckt auch viel besser als meiner, und…ach… sollte ich ihn anrufen? So oft habe ich schon das Handy angestarrt, und war am überlegen, ob ich es tun soll, doch wie auch jetzt, lege ich es wieder hin. Ich rufe ihn gewiss nicht an! Niemals. Er geht mir auch einfach nicht aus dem Kopf, ich kann tun was ich will. Sogar, wenn ich mit jemand andren schlafe, plagt mich ein ungutes Gefühl, etwas Falsches zu tun, und es hört erst dann auf, wenn ich mir vorstelle, dass er es wäre. Aber Vorstellung und Realität sind sehr weit auseinander. Niemand, hat solch eine wundervolle art, zu lächeln, niemand könnte seine Lippen ersetzten… nichts könnte ihn ersetzten, rein gar nichts. Und seit jenem Tag als ich ihn das letzte Mal sah, weiß ich… dass ich ihn brauche. Ich gebe es ungern zu, aber ich brauche ihn, mehr als jemand sonst. Ich seufze verärgert auf, grummle vor mich her… er wird schon anrufen! Wenn er mich wirklich liebt, wird er es tun. ~~Yugi~~ „Du Idiot“ dieses Wort höre ich schon die ganze zeit, von morgens bis abends. Es ist Joey, der mich hier runter macht, und das jedes Mal wenn er bei mir ist. Beim nächsten Mal lasse ich dir Haustür zu. Dann kann er mein Tor mit Idiot beschimpfen. Mürrisch sehe ich ihn an, und ziehe eine beleidigte Schnute. Kann er nicht mal Rücksicht nehmen… ich warte doch schon seit Monaten auf ihn… seit Monaten. Ab und an, habe ich angst, dass er nie wieder kommt. „also noch mal Yugi… ich möchte das nur mal zusammenfassen!“, Joey zieht kurz an seiner Zigarette. Früher hatte es mich immer gestört, dieses rauchen, doch seit Atemu, ist es eher belanglos geworden. Letztens habe ich mich ja selbst dabei erwischt, wie ich eine Geraucht habe. Es war aus Frust. Joey hatte sein Päckchen hier liegen lassen, und irgendwie, habe ich diesen verrauchten Geruch vermisst… und dann, dann habe ich es getan, einfach so. „Du wolltest einen Abend mit Yami…. Atemu war lieb und nett und dir… hat es nicht gefallen, richtig?“ Ich nicke nur, und spiele an meiner Tasse herum. Mir fehlt es sogar, alle paar Minuten, Atemu einen Kaffee zu machen. Ich habe es irgendwie gerne getan. Auch wenn ich mich immer darüber aufgeregt habe. „Und dann hattest du ihn gebetet, das er wieder er selbst sein soll?!“ Wieder nicke ich, Himmel wie oft haben wir jetzt schon darüber gesprochen?! Viel zu oft. So langsam nervt es mich. „Und Atemus Reaktion darauf war wie?“ „Er hat sich gefreut, wie oft soll ich das denn noch sagen“, maule ich ihn nun etwas genervt an. Was will Joey eigentlich von mir. „Ja… er hat sich gefreut und dann… habt ihr weiß Gott was getrieben…“ Schamhaft senke ich den Kopf, ich antworte nicht, meine roten Wangen haben ihm eh schon längst eine Antwort darauf gegeben. Boar, wenn ich jetzt noch daran denke, was ich getan habe, was ich mit mir tun lassen habe. Das darf man keinem erzählen. Aber… ich habe es gern getan, sehr gerne sogar. „Und dann war er irgendwie verzweifelt, und hat geweint?“ erneut nicke ich, dann aber seufze ich tief auf, und betrachte mein Spiegelbild, in meiner Halbvollen Kaffeetasse. Warum nur, was war mit ihm los? Warst du traurig, oder eher so verzweifelt, das dir die tränen kamen… was nur. Ich kann seine Reaktion gut verstehen, ich denke einfach, das ihm das ganze so Peinlich und unangenehm war, dass er einfach nur von mir weg wollte. Dafür kenne ich ihn zu gut. „Und dann ist er abgehauen… aber du hattest ihn noch gefragt, ob er dich ab und an mal besuchen kommt?“ ich seufze und nicke, weil er einfach noch nicht gekommen ist. Wie lange will er mich noch warten lassen. Ich weiß doch, das er Gefühle für mich hat… aber warum kommt er nicht. Ich respektiere es doch, ich werde immer warten… Hauptsache, er kommt ab und an mal zu mir, und liebt mich, einfach nur mich. Denn ich weiß das er es tut, nur weiß ich auch, das Atemu kein Mensch für Beziehungen ist. Ich denke, er kann so was einfach nicht. Eine solche feste Bindung, passt nicht zu ihm. „Und dann hat er dein Auto geklaut und ist auf und davon?“ wieder nicke ich. „Du Idiot“, laut schallt dieses Wort durch meine Küche. „Jetzt reicht es aber… ich bin doch kein Idiot…warum sagst du das immer?“, wütend sehe ich ihn an, was soll der mist überhaupt. Kommt hier hin, um mich schlecht zu machen. „Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, warum er dein Auto geklaut hat?“ „Ja sicher, weil er es schon immer geliebt hat, deswegen“, beleidigt verschränke ich die Arme vor der Brust, und schmolle vor mich her. „Idiot“ Ein wütender blick trifft ihn. „Noch einmal.. und ich werfe dich hier raus… du bist ein Penner!“ Auf einmal lacht Joey auf. „Irgendwie hat Atemu dir ganz schön gut getan“, er lächelt sanft, und schüttelt kurz den Kopf. „Wieso?“ „Na, du lässt dir nicht mehr alles Gefallen, es ist mir in den letzten Monaten stark aufgefallen, vor allem, lächelst du nicht immer in die Kamera, sagst auf einmal deine Meinung, selbst wenn sie irgendwie schlecht ist.“ Ich schmunzle kurz, da er recht hat. Ich war noch nie so direkt und ehrlich, wie in letzter Zeit. Und genau das hilft mir ungemein. Ich bin einfach kein ja sager mehr, und ausnutzen lasse ich mich auch nur noch selten. „Ich denke, ich werde mal was für euch tun.“ Überrascht sehe ich Joey an. Bitte was? „Yugi… du kannst hier noch lange warten, oder ruf ihn an!“, auf einmal hält er mir das Telefon unter die Nase. Bedrückt sehe ich es an. „Ja aber, dann denkt er ich wäre anhänglich… ich will lieber warten. Er soll merken, dass ich nicht so bin, und seine Art akzeptiere… gerade weil ich ihn vorher immer umkrempeln wollte.“ „Ich glaub es ja nicht… Atemu… Atemu soll zu dir kommen…“, Joey schlägt die Hände über den Kopf zusammen, und rollt dabei mit den Augen. „Ich meine der Atemu… dieser stolze, leicht arrogante Expharao!“ Tief atmet er aus, ehe er aufsteht. „Der soll zu dir kommen? Der kommt im leben nicht, eher geht die Welt unter!“ „Das ist doch gar nicht war“, schmollend sehe ich ihn an. „Wenn er mich liebt, dann wird er kommen“, so punkt aus, mehr habe ich nicht zu sagen. Denn das ist meine Einstellung. Er wird kommen, weil er mich liebt, ja genau. „Idiot!“ „Raus!“, wütend schreie ich ihn an, ich habe es ihm ja gesagt. Jetzt reicht es mir aber. Doch Joey schmunzelnd nur, steht auf und hat nur noch einen letzten dummen Spruch auf den Lippen, ehe er das Haus verlässt. „Du dummer Naivling!“ „Du bist ein Arsch, weißt du das“, brülle ich ihm noch wütend hinter her, doch er antwortet nicht. Ich seufze tief auf, und schaue auf den Küchentisch vor meiner Nase. Er fehlt mir so. Aber ich warte. ~~Atemu~~ Mürrisch gehe ich nachmittags durch die Stadt, viel lieber betrachte ich den Boden unter meinen Füßen und schwöre es, wenn ich nur eine Gamekarte sehe, die irgendwo auf dem Boden herum liegt, bringe ich mich um. Reicht es nicht schon, das der König der Spiele an jeder beschissenen Wand klebt, oder sonst wo, was von ihm zu sehen ist. Kurz halte ich an, ein kleines, aber sehr ruhiges Kaffee sticht mir ins Auge. Ich hatte eh noch keinen Kaffee. Als ich heute aufgestanden bin, habe ich etwas arg Merkwürdiges getan. Ich habe durch meine eigene Wohnung, nach Yugi gerufen, und gefragt ob er mir einen Kaffee macht, bis ich mal wirklich wach war. Ich hasse dieses scheiß leere Gefühl in mir drin… ich verfluche es! Kurzerhand setzte ich mich hin, in die Karte sehen tue ich auch nicht. Eher bin ich genervt davon, dass diese dumme Kellnerin, anstatt ihren Job zu tun, mit irgendeiner Tussi labert. Oh ha, doch dann kommt sie endlich mal zu mir. Echt Ey! Nach dem ich dann einen Kaffee bestellt habe, tippe ich mit meinem Feuerzeug auf dem Tisch herum. „Es ist so ein schöner tag heute, warum so betrübt“, höre ich auf einmal die Stimme dieser Kellnerin, gleichzeitig stellt sie meinen Kaffee auf den Tisch. Ich kann sie nur dumm angrinsen. „Unter einen schönen Tag, mein Liebchen stelle ich mir was anders vor…. Und jetzt verpiss dich!“ Total eingeschnappt dreht sie sich herum, und geht, Gott sei dank aber auch…. Ich will einfach nur meine ruhe haben... schöner Tag… ich gebe der gleich einen schönen Tag. Mich regt momentan einfach alles auf… warum meldet sich der Pisser nicht bei mir? Ich raste bald aus, fahre zu ihm, nur um ihn eigenhändig zu beerdigen. „Verdammt, siehst du scheiße aus!“, mürrisch schaue ich nach rechts, da mir jemand auf die Schulter geschlagen hat. „Joey!“, ich muss sagen ich bin überrascht. „Hab die Nacht durchgemacht“, lüge ich mich heraus. Und sofort werde ich unruhig. Aber nur innerlich, aber wie. Ich spüre es, wie es aus allen meinen Ecken hervor kriecht. Joey setzt sich auch gleich gegenüber von mir hin. Ich sage nichts dazu, befürworte es sogar. Irgendwie mag ich diesen Kerl und vor allem, er ist Yugis bester Freund. „Lange nicht gesehen… was treibst du so“, fragt er mich und kramt seine Zigaretten heraus, darauf hin sucht er sein Feuer, mich nervt es, also halt ich ihm meines hin. „Dies und das“, antworte ich ihm, geht ihn doch nichts an was ich tue. Wieder beginne ich mit meinem Feuerzeug zu spielen, aus nur einem Grund. Die Frage, die mir auf der Zunge liegt. Diese einzige Frage, eine Frage, nach Yugi… wie es ihm geht, was er tut, und vor allem, ob er was über mich gesagt hat. Doch ich frage nichts… niemals. Vielleicht fängt er ja von selbst an! „Oh ich treib mich momentan auch überall herum… tue dies und das… letztens, habe ich sogar noch eine uhr alte Freundin getroffen, die musst du mal kennen lernen!“ Boahr, ich hau dem gleich auf die Fresse, wenn er mir nichts von Yugi erzählt. Er lächelt vor sich her, und schaut ab und an nach der Bedienung, welche dann auch mal nach einiger Zeit kommt. Kurz darauf, lästern wir auch noch über sie. Und das eine ganz lange weile, bis Joey mich auf einmal so dumm angrinst… aber so richtig dumm. Er soll mich nicht angrinsen, er soll mir was von Yugi erzählen, ich drehe bald durch. „Willst du eigentlich nicht wissen, wie es Yugi geht?“ Ich verschränke meine Arme vor meiner Brust, und sehe fort. „Nein“ „Heute schon die Zeitung gelesen?“ „Nein“ „Lass mich raten, du liest sie schon länger nicht mehr?!“ „Könnte sein.“ „Es interessiert dich wahrscheinlich auch nicht, was er momentan so macht, oder?“ „Nein!“ Mein herz rast vor Wut, vor Verzweiflung… verdammt, ich will es doch wissen. Aber wie er spricht, mir ist so, als hätte er mich durchschaut, als würde er ahnen, was in mir vorgeht, dieses dumme grinsen, dieser ton… das alles sagt es mir. „So…so, dann interessiert dich ja auch bestimmt das nicht!“ Auf einmal hält er mir die Zeitung vor die Nase. Ich will gar nicht hinsehen, da ich schon sein Bild kurz gesehen habe, doch dann tue ich es automatisch. Ich sehe mir das Bild an, doch dann ergreife ich mir vor lauter Raserei die Zeitung, und springe auf. Ich habe die Überschrift gelesen. „Yugi Muto, verlobt mit Rebecca Bobkins!“ Immer wieder prallen diese Buchstaben in meinen Kopf. Meine Augen verengen sich, vor lauter hass, vor lauter Wut… auf ihn. Von wegen liebe. Meine Finger drücken diesen dicke Papier zusammen. „Ich bring dieses Arschloch um“, flüstere ich fauchend, und voller hass über meine Lippen. Ehe ich mich umdrehe, diese beschissene Zeitung gegen Joey schmeiße und einfach laufe… ich schwöre es… ich bring ihn um! Auch Joes Worte ziehen an mir vorbei… sie wollen gar nicht in meinen Kopf. „Und ein zweiter Idiot, mit dem flachen Stolz.“ Und auch dieses lachen von ihm, es geht einfach an mir vorbei. Er… verlobt. Ich teile ihn nicht… oh nein…. Niemand wird ihn mir wegnehmen, niemand, darf ihn haben. Niemand! Einfach niemand. Er gehört mir, bis in den Tot…. Selbst wenn ich es bin, der es sein wird, der ihn umbringen wird. Das einzige was ich fühle, ich ein unbendieger Hass, der tief in meinen Herzen aufbrodelt, und mich vollkommen einnimmt. Er lindert meinen Schmerz…. Dieser Lügner…. War denn ein Wort wahr, was du gesagt hast… war ein einziges Wort auch nur wahr? Hast du mich so getäuscht… oder wolltest du mich nicht mehr? Ich beiße mir auf die Lippen…. Ich war und bin aber auch so ein Arschloch. Verübeln könnte ich es ihm nicht, und doch, kann ich ihn nicht teilen. Allein die Vorstellung, lässt meinen Puls steigen, und mich nur noch denken lassen, dass ich ihn lieber umbringe, als ihn jemals herzu geben. Pure knadenlose Eifersucht! Diese Lippen… gehören mir. Diese Augen…. Sollen nur mich so ansehen, wenn er lacht, wenn er mich liebt, wenn er mich ärgert… wenn. … Ich brauche ihn…. Ich liebe ihn. Und ich werde ihn niemals, jemand anderen lieben lassen. Er hat mich zu lieben, oder er soll sterben! ~~Yugi~~ Meine beschissene Hand tut mir weh. Autogrammstunde, wie ich diesen Mist doch hasse. Zufrieden seufze ich auf, als ich aus meinem Wagen steige, und gleich weiß, dass ich mich einfach nur hinlegen kann. Auch wenn ich alleine bin… ab und an, stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn ich nach Hause komme, und er da stehen würde. Ich schmunzle leicht, wegen meinen Gedanken. Ich mache die Tür auf, und er…. Ja er knallt mich einfach gegen die nächste Wand, und tut sonst was mit mir. Ich sterbe vor Sehnsucht. Das merke ich… jeden Tag wird es schlimmer und meine Fantasie dreht durch, doch meine Fantasie, ist das einzige was ich habe. Ich komme in die der Küche an, schalte das Licht, ein, und tue das, weiß ich seit dem Atemu hier war, immer tue, ich schenke mir ein Glaswein ein. Bekloppt, wie ein einzelner Mann einen doch verändern kann. Anschließend, verlasse ich mit dem Glas die Küche, im Flur angekommen, taste ich nach dem Licht, und als ich es anmache, zucke ich ruckartig zusammen, mein Glas fällt zu Boden, und hinterlässt Scherben, welche ich aber nicht beachte. „Atemu“, erschocken, piepse ich auf, mein Herzschlag beschleunigt sich, aber nicht vor Freude… nein aus Angst. Er sitzt an der Fensterbank, neben ihm eine Zeitung, und das, was mir Angst macht, ist sein wütender, voller hass geballter Blick.. und vor allem, diese Waffe, die er in der Hand hält. Auf einmal springt er auf, steckt seinen Arm aus und zielt mit der Waffe auf mich. Ruckartig kommt er mir näher, ich gehe reflexartig zurück. Mein Herz pocht auf, meine Finger beginne zu zittern. Meine Kehle wird staubtrocken, und meine Seele, versteht die Welt nicht mehr. Nichts… ich fühle nur noch Angst. Pure, knadenlose Angst. Wie Zeit steht still. „Du beschissenes stück Scheiße“, er schreit mich klagend an, kommt auf mich zu, und drückt mich mit der Hand, in der er noch die Zeitung hält, gegen die Wand. Ein schmerz erfüllt mich, doch wirklich wahr nehmen tue ich ihn nicht. Zu sehr ängstige ich mich vor dem Mann, der gerade vor mir steht. Bange um mein Leben, bange um das Geschehen hier. „Atemu…was“, ich beginne zu wimmern, vor Furcht, und merke sofort, wie mir die Tränen in die Augen steigen. Auf einmal drückt er noch seinen Ellbogen gegen meine Brust, ich keuche auf. Und dann, zucke ich erneut ängstlich in mich zusammen, da er seine Waffe an meine Schläfe hält. „Bitte Atemu… was ist los“, piepst es wimmernd über meine Lippen, welche zittern wie Espenlaub. Gar meine Knie geben nach, werden weich wie Butter, doch Atemu drückt mich so hart gegen die Wand, das ich gar keine Chance habe, zusammenzusacken. Sein hasserfüllter Blick wird auf einmal so verzweifelt, wie letztens, als wir uns das letzte mal sahen. „Du… du solltest doch mir gehören“, er flüstert mit solch einer Verzweiflung, das ich ihn auf einmal nur noch ängstlich, und zu gleich so besorgt ansehen kann. „Aber das tue ich doch“, meine Stimme klingt nun nicht mehr ängstlich, sondern so einfühlsam wie noch nie, aber auch so traurig. Er beißt sich auf die Lippen, tränen steigen in seinen Augen, und dann schüttelt er kurz den Kopf. Seine Waffe, verlässt meine Schläfe. Fast schon zärtlich, gleitet dieses kalte Eisen über meine Wange, bis hin zu meinen Lippen. Ich schiele hinunter, ängstige mich vor diesem Ding, ängstige mich vor Atemus Verhalten. Dieser Mann ist so unberechenbar… so schwer einzuschätzen. Ich weiß nicht was ich tun soll. „Atemu…bitte lass-„ „Halt deinen Mund“, er schreit mich klagend and. Er klingt dabei so verletzt. Was habe ich bloß getan, dass er so ausrastet… was nur? Die erste Träne fließt über seine Wange. Besorgt sehe ich ihn an, und versuche es... irgendwie. Auch wenn mein Körper so zittert. „Bitte nimm die Waffe weg…. Lass uns reden. Ich habe die ganze zeit auf dich gewartet?!“, Ich spreche so leise, so leicht verzweifelt, und traurig. Ich habe Angst… totes Angst. „Gewartet?“, er lacht kurz auf. Sein lachen, was so sarkastisch klingt, lässt mich erneut zusammenzucken, und schon wird der Druck auf meiner Brust fester. Ich keuche erneut auf, er drückt mir die Brust zusammen, so sehr, das ich kaum noch Luft bekomme. „Du Lügner….. du.. du… erklär mir das“, er schreit und auf einmal hält er mir die Zeitung vor die Nase. Ich habe sogar Probleme sie zu sehen, meine Sicht verschwimmt in tränen. „Ich… ich“, ich beiße mir auf die Lippen, versuch es dennoch zu lesen. Es fällt mir schwer, aber als ich die Überschrift entziffert habe, dämmert es mir. Den Artikel habe ich doch heute morgen schon gelesen. Die Zeitung wird zu Boden geschmissen. Wieder dieser Hasserfühlter Blick. „Atemu“, ich kann ihn in diesem Augenblick, als ich verstehe, warum er so ist, weshalb er so ist, einfach nur überrascht ansehen. Er hasst mich gerade, weil er denkt, das ich verlobt bin… aber warum kam er nicht zu mir… warum? „Wenn ich… dich nicht haben kann… dann niemand... merk dir das!“, seine Worte sind ermahnend und so was von streng. Ich komme mir vor, wie ein Sklave, welcher nur darauf wartet, von seinem Herrn erschlagen zu werden. So Hilflos und unbeutend komme ich mir vor. „Diese Lippen“, wieder streift diese Waffe über meine Lippen, ehe sie weiter hinunter fährt, über meine Brust, bis hin zu meinen Bauch. Ich zittere auf, vor angst, aber auch gleichzeitig wegen seinem Tun. Es ängstigt mich, aber es tut mir gleichzeitig auch so verdammt gut. „Dieser bauch“, er flüstert leise weiter, und schiebt das Hemd etwas mit der Waffe nach oben. „mh“, ich unterdrücke ein kleines keuchen, wegen dem kalten Eisen auf meiner Haut, welche so intensiv darauf reagiert. Zucke zusammen, nicht vor angst… vor lauter Gefühl. Doch dann ist die Waffe weg, und keine zwei Sekunden später lehnt sie direkt an meiner Stirn. Ich schlucke hart, und doch.. bin ich es, der ihn nun ernst anschaut. Meine Angst verfliegt. Sie ist zwar noch da, aber mein Mut ihm gegenüber überwiegt. „So mein kleiner, du hast jetzt die Wahl!“, meint er energisch, und beugt sich zu meinem Ohr vor. „Du wirst mich ab jetzt lieben oder du wirst hier und jetzt sterben!“ Diese Worte, so fordernd, so ernst. Demonstrativ verlässt seinen Waffe mich, und drückt sich stark an meinen Hals. Ich aber schließe die Augen, fühle seine Lippen an meinem Ohr, welche mir mit tausenden Schmetterlingen, über die Haut fliegen. Ich schlucke erneut hart, überlege genau was ich jetzt sage. Er meint es ernst… er meint es tot ernst, ich weiß es, fühle es. Ich erinnere mich an meinen Traum, in dem Traum bringt Atemu mich um. Erst jetzt verstehe ich ihn, viel zu spät, aber es kümmert mich nicht mehr. So was ist schon mal passiert… vor tausenden vor Jahren… doch damals war ich nicht stark genug… doch bin ich es jetzt? Kann ich diese liebe über stehen? Oder soll ich sterben? Kurz schnappe ich nach Luft, doch ich bekomme viel zu wenig. „Antworte“, wieder ist seine Stimme so schroff, doch dann schaut er mir in die Augen. Seine Augen, sind so voller hasse, und Zorn. Aber auch so tief traurig. Wieder eine träne, welche über seine Wange läuft. „ich..“, kurz schlucke ich, soll ich es sagen. Doch… ich sollte es sagen. Denn alles, was er hier tut, sagt mir nur eines, oder eher drei Wörter. Er sagt stumm und leise- ich liebe dich- Ich weiß es, denn sonst wäre er nicht hier. Ein scheues lächeln huscht über meine Lippen. „Ich liebe dich doch auch, Atemu“, ist die einzige Antwort die ich für ihn habe. Seine hasserfüllten Augen wandeln sich in Verblüffung um. Er blinzelt ein paar mal, schaut mich so überrascht an, als hätte er diese Antwort niemals erwartet. Doch dann scheint er sich wieder zu fassen, in Bruchteilen von Sekunden, schaut er mich wieder streng an. „Du wirst diese Verlobung auflösen…heute noch!“ Ein grinsen huscht über meine Lippen, leicht nicke ich. Dieser Trottel, hätte mal lieber den Rest des Artikels lesen sollen. Da stand doch drin, dass es sich als Missverständnis entpuppt hatte. „Ich habe dich nicht verstanden!“, auf ein mal drückt seine Waffe wieder gegen mich, auch der druck an meiner Brust verstärkt sich. „Ja“, flüstere ich leise. Langsam beugt er sich vor. Mein Herz rast, aber dieses mal eher vor Freude. Ich schiele auf seine Lippen, welche so unglaublich nah sind, rieche ihn, dieser herbe männliche Duft. Oh gott, was habe ich mich nach ihm gesehnt… so sehr. „Und du heiratest mich!“, feste schaut er mir in die Augen, und ich tue es nun auch, aber wie, total überrascht. Mein Puls steigt, das…das meint der doch jetzt nicht ernst? „Ich hab gesagt du sollst mich heiraten!“, schreit er mir verzweifelt entgegen. Als hätte er angst, ich könnte nein sagen. Und dann wieder tränen immer mehr. Auch sein griff wird mit einem ruck fester. „Antworte…oder soll ich dir gleich diese Kugel hier in den Kopf jagen“, noch mehr tränen, seine Stimme, ein eher hilfloser verzweifelter Schrei. Meine Kehle wird staubtrocken, total überfordert mit dieser ganzen Situation, wünschte ich mir, mit ihm normal reden zu können. Doch das kann nicht… nicht in diesem Augeblick. Ich kann ihm nicht mal antworten…. Das kann er doch nicht von mir verlangen. „Warum antwortest du nicht“, seine Stimme wird auf einmal leiser, viel leise, nur noch ein verzweifelter auch, feste drückt er dann aber doch die Waffe gegen mich und schnappt kurz tief nach Luft. „Du… willst mich doch nicht zum Mörder machen!“ „Atemu“, überrascht, aber auch tieftraurig sehe ich ihn an. Er schüttelt kurz langsam den Kopf, und dann, ein klacken der Waffe, er hat sie entsichert, ganz klar. Mein Körper beginnt sofort an zu zittern. Gar meine Fingerspitzen, werden taub. Kälte nimmt meine ganze Haut ein. „Bitte“, flüstert er tränen erstickt, und schüttelt erneut den Kopf, als wolle er zu sich nein sagen. Langsam, fast schon wie in Zeitlupentempo bewegt sich mein Kopf, ein angedeutetes nicken. Kurz schlucke ich hart, was mir beinahe schon weh tut. „Ja“, flüstere ich eher ängstlich über meine Lippen. Kurz zittern seine Lippen auf, eher er tief Luft nimmt, als wäre er erleichtert. Dann, wieder ein Geräusch der Waffe, was mich zusammenzucken lässt, doch dieses mal bin ich auch erleichtert. Er hat sie wieder entriegelt. Er schaut mich darauf hin einen ganzen Moment lang an, ganz stumm. Ein stille, die mir eher behagt, auch wenn er immer noch diese Waffe gegen mich richtet, meine angst schwindet. „Ich…“, seine Stimme bleibt fest, aber seine Augen werden langsam schwach…. Langsam verwindet der hass aus seinen Augen. „Könnte dich umbringen, nur weil du jemand anders berührt hast“, flüstert er herb, streng und vor allem voller Elan. Erneut schlucke ich, muss über seine Worte kurz nachdenken, doch dann zucke ich auf. Die Waffe von ihm, schlendert von meinem Hals hinunter, ganz langsam. Kurz kreist sie über meinen Bauch, ehe er damit an meinem Hosenbund entlang schlendert. Zwischen der puren Angst, mischt sich eine knisternd Erotik, drängt sich einfach vor mich, und scheint mich leicht einzunehmen. Meine Augen fallen leicht zu, mit verschleiertem Blick sehe ich ihn an. Er ist und bleibt ein Spieler… aber, ich stehe drauf. Leicht grinse ich, da ich seinen blick erhasche. Auch wenn er noch so streng schauen kann, so weiß ich, das er gerade keinen anständigen Gedanken mehr in seinem Kopf hat… überhaupt keinen. „Mh“, ich zucke auf, wegen der Berührung, der Waffe an meinem Schritt. „Ich hab niemanden berührt“, flüstere ich leise, aber auch so schwach. Ich dürfte gar nicht schwach sein, ich sollte ihn anklagen, ihn zur sau machen, ob er sie nicht mehr alle hätte. Aber ich tue es nicht, ganz einfach aus dem Grund, weil ich diesem Mann niemals böse sein könnte. Egal was er tun würde… ganz egal was. Oh gott, ich bin verlobt! Kurz streifen meinen Zähne über meine Lippen… verlobt… das hätte er auch anders fragen können, Trampel! Er schaut mich dann aber wieder so an, als würde ich Märchen erzählen, sein Blick wird mit einem mal, wieder härter. „Du Lügner!“, er faucht mich an, drückt auf einmal seinen ganzen Körper gegen den meinen. Ich schnappe nach Luft. „Du….du hättest mal lieber den Rest des Artikel lesen sollen.“ Flüstere ich eher stockend vor mich her… diese Nähe bringt mich um. Dabei schiele ich aber kurz nach unten, auf den Boden, nicke dort hin, wo die Zeitung liegt, ehe ich wieder in Atemus Augen sehe. Ich kann mir ein grinsen nicht verkneifen. Er regt sich kein stück, schaut aber so, als wolle er es, als kämpfte er damit. Tja.. entweder brich jetzt deinen stolz und lese Zeitung, oder glaube mir. Kurz stößt seine Nase gegen die meine, so nah ist er mir, ich spüre jeden Atemzug auf meiner Haut, dennoch halte ich seinem Blick stand. „um“, auf einmal entwendet er seinen Arm von mir, dreht mich herum und drückt mich mit meiner Vorderseite des Körper, gegen die Wand. Die kalte Wand, erschaudert meinen Körper, dennoch schiele ich seitlich zu ihm hinunter, da er sich bückt. Ich kann nur noch leise in mich hinein lachen. Trottel. Und jetzt gleich wird er merken, ds der ganze Tamm, Tamm hier umsonst war. Es dauert eine kleine weile, in dem er mich einfach nur gegen die Wand drückt… ich bin immer wieder erstaunt, wie viel kraft dieser Mann doch hat. „Atemu“, sehnsüchtig flüstere ich seinen Namen in die Luft, wegen des zarten Atemzuges in meinem Nacken. Er überfällt meine Haut, lässt mich wundervoll erzittern. Erneut zittern meine Beine auf, das kalte Eisen, schlendert über meinen Rücken, ich fühle es sogar durch den Stoff meines Hemdes. Ich schließe meine Augen, genieße diese Berührung. „Atemu“, entflieht es mir empört, da er dieses Ding, auf einmal an meinen Hintern umherstreichelt, und zwischen meinen Beinen verharrt. Doch ich kann irgendwie nicht leugnen, dass mich das gerade tierisch anmacht. „Du stehst doch drauf“, ein flüsternder hauch in meinem Ohr. Lippen, die dieses anschließend noch streicheln. Ich schließe sehnsüchtig die Augen, und muss grinsen, ich kann es mir einfach nicht verkneifen. „Könnte sein“, flüstere ich als Antwort. Auch wenn ich ihn nicht sehe, weiß ich, dass er grinst. Ich bin korrioser weise total erregt, und er ist es auch… ich fühle es, ich weiß es. „Ich finde… du hast eine kleine strafe verdient“, flüstert er mir zu, seine Lippen schlendern küssen über meinen Nacken, ehe er einen Kuss genau auf diese stelle haucht. Mir rieselt es dabei, den ganz Rücken herunter. „Ich..?“, frag eich nun wirklich empört, aber zu gleich auch so schwach nach. Doch er antwortet nicht, das einige was ich in dieser heißen Stille vernehme, ist ein Geräusch, seine Gürtelschnalle. „Oh… vielleicht doch“, flüstere ich, und muss grinsen. Da ich es jetzt erst verstehe. „Natürlich hast du das“, flüstert er mir zu, auf einmal höre ich nur noch, wie die Waffe zu Boden fällt, ehe ich die Augen schließe, und meinen Kopf von ihm ruckartig wenden lasse, nur um von ihm geküsst zu werden… so… jetzt wird es adult wird aber nicht lange auf sich warten... ist eh schon fettisch ^____^ XD See you Hosted by Animexx e.V. 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