Die Dunkelheit zum Licht von viky (yami x yugi) ================================================================================ Kapitel 10: Zwei grinsende Männer unter sich -------------------------------------------- ~~Atemu~~ Ich bekomme bald die Krise… meine beschissene Krawatte drückt mir den Hals zu, schnürt mir meine Luft zum Atmen. Meine Wangen tun von Lächeln weh und jegliches Wort, was meine Lippen verlässt, ist eine Form der Lüge. Das tun, für das was ich haben will. Innerlich seufze ich tief auf… was tut man nicht alles für einen guten Fick… mit einer Jungfrau. Bevor ich Yugi noch abgeholt habe, dachte ich… na vielleicht… sollte ich mich wirklich bemühen. Doch jetzt, wie lieb und süß er lächelt, wie glücklich er ist… weil ich das bin, was ich eigentlich nie werde… Ich werde mich nicht verstellen, für niemanden, da hört bei mir die Liebe einfach auf, denn bei mir würde er nie solch glücklichen Augen haben… und da ich das weiß, will ich einfach nur noch hier aus dem Restaurant heraus und mit ihm schlafen, um wie Yugi es auch tut… mit der ganzen Sache abzuschließen… einfach einen Schlussstrich ziehen. Doch nach einiger Zeit, scheint mir Yugi nicht mehr so glücklich, sein Lächeln ist so aufgesetzt und nach dem Hauptgang, meine ich, dass er bald einschläft. Wenn er es sich jetzt anders überlegt hat, dann kann er mich mal… ich habe mein Sold getan, also wird er auch seines mir gegenüber leisten. Ich mach mich doch hier nicht zum Hampelmann um an Ende doch nichts zu bekommen. Doch als ich ihn frage, ob es ihm nicht gut ginge, lacht er auf einmal so unbeholfen auf… auch das wegziehen seiner Hände lässt mich ihn skeptisch ansehen. Sein unbeholfenes Lachen schalt durchs ganze Restaurant, ehe er tief seufzt. Ich bin ja froh, dass er seine Hände weggenommen hat… diese Getätschel ging mir nämlich mittlerweile auf den Sack. Zumal ich die ganze Zeit meine Füße krampfhaft zurückhalten muss. Diese Tische hier locken so sehr… sie treiben mir kleine süße Gedanken in den Kopf. Am liebsten würde ich meine Schuhe ausziehen, und ihn unter dem Tisch anmachen, ihn in eine prekäre Situation bringen. Ihn dabei beobachten, wie seine Wangen rot anlaufen und er zu gleich Angst hat, dass es jemand bemerken würde, wie ich ihn unter dem Tisch reibe… mit meinen Fuß. Zu verlockend dieser Gedanke, doch ich halte mich krampfhaft zurück. Doch nun hebe ich skeptisch die Augenbraue hinauf, da Yugi seine Stirn ein paar Mal leicht auf die Tischplatte haut. „Ist wirklich alles in Ordnung?“, frage ich höflich nach und lächle ihn besorgt an. Alles Schauspiel. Na immerhin hat die Erziehung meiner Eltern doch etwas gebracht. Dennoch, die Wörter kommen nicht arg so leicht über meinen Mund, mir ist mehr so, als würde ich wolle dabei aus meiner Kehle würgen. Ich rede lieber so wie es mir passt… es ist viel unbeschwerter und es macht mir viel mehr Spaß. „Ähm…“, er schaut zu mir hinauf, seinen Wangen sind Knatschrot, was mich innerlich seufzen lässt. Kurz schielt er beschämt zur Seite, dann wieder zu mir auf. Seine Finger beginnen an dem Glas seines Weines herumzufuchteln. Wieder Stille, in der ich mich frage, ob Yugi jetzt einfach zu süß ist oder er zu kindisch in seinem Verhalten ist - ich kann mich noch nicht ganz entscheiden. „Eigentlich… nein!“ Nun schaue ich ihn doch überrascht an, lege meine Serviette fort und greife nach seiner Hand, bevor er mir noch das Glas zerdrückt. Er schaut mich nervös an, dann noch nervöser, da ich mich vorbeuge. „Yugi… ich will ja jetzt nicht unsere Abmachung brechen… aber… was zum Teufel hast du? Du schaust wie ein Pferd und ich bekomme gleich die Krise, wenn du so weiter machst! Ich schwöre dir, wenn du mir jetzt nicht sagst was du hast, zieh ich dich ins Auto und mach mit dir was du willst! Es ist zum kotzen hier!“, sprudelt aus heiterem Himmel aus mir heraus. Im gleichen Moment bereue ich es… was wenn er jetzt ausflippt?! Kurz beiße ich mir auf die Lippen. „Entschuldige“, meine ich leise, und lehne mich wieder zurück in den Stuhl, doch Yugis Grinsen auf seinen Lippen, lässt mich erneut skeptisch schauen. „Was?“, fratze ich umher. Mich nervt der Scheiß hier… Mich nervt hier alles. „Also… die Sache… also…“, stotternd schaut er zur Tischplatte, ehe er wieder mit dem Glas spielt. Ich kann nur mit den Augen rollen. „Ähm… also… ich weiß nicht… wie… also, wie ich das jetzt sagen soll…“, nuschelt er vor sich her. „Sag es einfach!“, entflieht es genervt über meine Lippen und schaue aus dem Fenster hinaus. Ich brauche eine Kippe… Himmel… ich sterbe gleich. Tolle Aussicht… echt toll… Uhh, noch nie einen See gesehen! Ich bin ja so entzückt! beschissene scheiße hier! „Kannst du wieder du sein?!“ Ein beschämtes Flüstern, anschließend ein tiefes Ausatmen. Ich blinzle ein paar Mal mit den Augen, und meine einfach nur, dass ich mich verhört habe. Langsam wende ich meinen Kopf wieder zu ihm hinüber. Seine Augen, so beschämt. Sein Blick, so scheu und unsicher. „Bitte…“, ein Flehen, so leise, aber doch so aufrichtig. Wieder blinzle ich. Ich soll ich sein?! Ich schaue ihn gerade so ungläubig an und so nehme ich das ganze auch auf, dass ich nochmals nachfragen muss. „Ich soll ich sein… also ich?“ Er nickt und schaut erneut beschämt zu Tisch. „Keinen Yami?“, frage ich erneut, meine Stimme ist nun auch voller Unglauben. Er schüttelt den Kopf und flüstert, ohne mich anzusehen, ein „nur Atmeu“ hinaus. In Bruchteilen von Sekunden, nachdem diese Worte wirklich mein Gehirn treffen und diesem auch noch Glauben schenken, beginnt mein Herz in tausende von kleinen Einzelteilen aufzuspringen… vor Glück, Freude und vor Liebe. Mein Herz rast, mein Puls steigt an und meine Lippen ziehen langsam nach oben und formen ein Grinsen in mein Gesicht. Meine Augen müssen leuchten, dass weiß ich, aber ich kann meine Freude über diese Bitte nicht unterdrücken… er bittet mich, ich selbst zu sein. Er, der junge Mann, der mich immer ändern wollte. Und abgesehen davon, hatte mich noch nie jemand gebeten, ich selbst zu sein… viel eher, jemand anderes. Ich weiß nicht, woher diese Tatsache rührt, aber ich könnte gerade voller Freude durch das Restaurant tanzen. Mein Grinsen wird breiter und schon streife ich meinen Schuh von meinem Fuß. Kurz darauf, rücke ich seinen Stuhl mit meinem Fuß ganz schnell näher an den Tisch. „Atemu!“, meint er beschämt, aber auch so empört. Ich grinse… seine Augen glänzen, seine Lippen beschmückt von einem Schmunzeln. „Du stehst doch drauf…“, ich greife nach dem Glaswein und trinke einen kräftigen Schluck, während meine Augen ihn beobachten, jede Bewegung, jede Kleinigkeit in seinen Augen. Er grinst kurz und spreizt, wie ich es gerade fühlen kann, seine Beine. Ich kann gar nicht mehr aufhören zu grinsen - Das ist der beste Augenblick in meinem Leben. Die kleine, ach so süße und scheue Person… ist ne Drecksau! Wusste ich es doch! Langsam gleitet mein Fuß über seine Oberschenkel, anschließend zu seinem Schritt. „Mh…“, seine Wangen werden heiß und sein kleines Keuchen versucht er arg zu unterdrücken. Mein Weinglas abgestellt, lockere ich erstmal meine Krawatte, anschließend packe ich meine Zigaretten aus und zünde mir eine an. Zufrieden damit und mit dem Anblick, der sich mir gegenüber bietet, lehne ich mich mit einem Seufzer in den Stuhl zurück, mein Fuß aber bleibt tätschelnd da, wo er ist. „Hier, bitte.“, die Bedienung stellt mir einen Aschenbecher auf den Tisch. Ich würdige sie nicht mit einem Blick, den mein Gegenüber wird gerade ziemlich rot und drückt seine Beine zusammen… ach Yugi… die sieht das schon nicht. Aber diese Situation, ihn so zu sehen, ist einfach zu amüsant und erregend zu gleich. „Möchten die Herren noch ein Dessert?“ „Nein… Dessert bekomme ich zu Hause.“ „Atemu!“, unterbricht Yugi mich empört, beschämt kratzt er sich an der Wange, ich kann nur schmunzeln, sehe kurz zur Bedienung und nehme mir die Karte aus ihrer Hand. „Aber einen Whisky und für ihn… Gin mit … irgendwas süßem.“, grinsend drücke ich der Dame die Karte wieder in die Hand, sie schaut mich für einen Augenblick lang, überrascht an, wahrscheinlich, weil ich jetzt nicht mehr so nett bin oder was weiß ich. Ist mir auch egal, denn mein Blick schreitet rasch wieder zu Yugi. Mein Füße gleitet langsam über seinen Schritt, seine Wangen erröten, und er meidet verschämt, den Blickkontakt… doch ich möchte das nicht. Ich will ihn dabei ansehen. „Schau mich an, Yugi!“ Langsam wendet er seinen Kopf wieder zu mir. Es ist solch ein göttlicher Anblick… diese roten Wangen, diese feuchten Lippen, welche leicht offen stehen, und versuchen, ja keinen Mucks von sich zu geben. Seine Augen, die damit kämpfen, nicht zu verschleiern. Er bittet mich, ich selbst zu sein. Also werde ich mich auch bemühen und zwar so sehr, dass er nur noch an mich denken wird. So sehr, dass er mir sagen wird… dass er mich liebt. Es ist das, was ich will. Ich will, dass er mich liebt… nur mich. Mit einem Grinsen im Gesicht, schleicht mein Fuß weiter über seine wunderschönen Schenkel immer wieder zu seinem Schritt. Kurz grinst er auf und spreizt sogar noch mehr seine Beine, ehe die Bedienung kommt und er sie ganz rasch wieder zusammendrückt. Die Getränke werden abgestellt, doch niemand achtet auf die Bedienung, nein, wir schauen uns nur an. Bis Yugi schließlich wieder seine Beine öffnet. „Mh… du bist ganz schön schlimm.“, flüstert er mir zu, da ich ihn gerade reibe. Ich kann nur schmunzeln und frage mich, wer hier wirklich schlimm ist. Die Zigarette ausgeraucht, lege ich meinen Finger an meine Lippen und streife diese damit ab und an. Ich bin einfach glücklich. Doch ich kann noch glücklicher sein… viel glücklicher. „Was hältst du davon, wenn du jetzt ganz brav dein Getränk leer machst und wir hier abhauen?“ Er sagt nicht, sondern greift nach dem Glas und ich kann ihn in diesem Augenblick nur verdattert ansehen, trinkt er es mit einem Zug leer, anschließend lächelt er mich zuckersüß an. Ich lache herzlich auf. Nehme nun auch mein Glas und trinke es leer. Na, wenn er so schnell heim will, da kann ich doch nicht widersprechen. Rasch packt Yugi seinen Geldbeutel aus, legt einen viel zu großen Schein auf den Tisch und schon gehe ich zur Garderobe und nehme unsere Jacketts. Keiner bemerkt uns, zielstrebig und stumm verlassen wir das Restaurant. Er grinst, ich grinse, bis wir beide im Auto sitzen und uns ansehen. „Du weißt, worauf du dich hier gerade einlässt?“, frage ich ihn, ich will es nur mal wissen. Vielleicht bekam Yugi ja einfach nur der Wein nicht!? Doch er nickt und auf einmal streckt er mit einem Grinsen auf den Lippen seine Hand aus. Kurzerhand streift er mit seinen Fingern über meine Krawatte, ehe er kurz an dieser zieht und mich somit zwingt zu ihm zu kommen. Grinsend sehe ich ihm in die Augen, komme ihm, gar seinen Lippen, viel näher. „Ich wurde heute noch gar nicht richtig von dir geküsst“, frech blitzen seine Augen auf, doch ich schließe meine und küsse ihn einfach. Seine warmen süßen, weichen Lippen werden von mir erobert. Viel stürmischer als sonst, gar meine Hände legen sich bestimmt an seinen Nacken, um ihn näher an mich zu ziehen. Mein Blut rauscht an meinen Ohren vorbei, welche nur noch dieses süße unschuldige Keuchen Yugi’s vernehmen, was mir einen Schauer über den Rücken jagt. Ich bettle nicht mit meiner Zunge um Einlass, ich würde es nie tun, denn dieser Mund gehört mir. Ich fordere mir einfach seine Zunge ein. Es ist ein anderer Kuss als sonst… so leidenschaftlich, so wild, aber auch voller Gefühl und der große Unterschied zu sonst… Yugi ist mir gegenüber so offen wie nie. Noch nie kam er mir so entgegen, noch nie hatte er mich so voller Verlangen an sich gezogen. Für mich ein berauschendes Gefühl. So sehr, dass ich mich gar nicht mehr von ihm lösen will. Meine Lippen drücken sich fester an die seine und meine Zunge verschlingt seinen Mund, kostet ihn bis zum letzten Tropfen aus. Bis Yugi doch leicht seinen Kopf zurückzieht. Ich öffne meine Augen und blicke in die seine, welche leicht glücklich, aber doch leicht verhangen vor sich her schimmern. „Nach… Hause… ich will nach Hause…“, flüstert er leise. Erneut grinse ich, und löse meine Hände von ihm. Den Autoschlüssel eingesteckt, starte ich das Auto und kann mir den Spruch einfach nicht verkneifen, welcher mir auf der Zunge liegt. „Du scheinst es aber ganz schön nötig zu haben!“ „Atemu.“, empört mault er und schon haut er mich zur Strafe auf die Schulter. Ich lache herzlich auf. „Was denn? Ich will nach Hause… nach… Hause…“, äffe ich ihn nach. Yugi lehnt sich darauf hin in den Sitz zurück, verschränkt die Arme vor der Brust und schmollt. Ich lächle. Er ist ja so süß. „Ich kann auch den Wagen anhalten und wir treiben es auf der Motorhaube.“, grinse ich und sehe ihn für einen kurzen Moment bedeutend an. Er aber schaut mich mürrisch an, doch dann grinst er. „Das hättest du wohl gerne… mh?“ Ich zucke mit der Schulter, lege den letzten Gang hinein, um meine Hand auf seinem Oberschenkel abzulegen. „Vielleicht…“, antworte ich und er lacht auf. „Du hast sie doch nicht mehr alle. Wir haben null grad draußen.“ „Beim Sex wird einem heiß.“, necke ich ihn und schieben meine Hand mit Druck Richtung seinen Schritt, worauf er scharf die Luft einzieht. Ich kann nur schmunzeln. „Bist du wirklich so gut? Vielleicht erfriere ich ja auch, wenn du mich nimmst!“ Ich unterdrücke mein Lachen und krabble mit meinen Fingern genau über seinen Schritt, ehe ich sein Hemd aus der Hose ziehe und meine Hand in seine Hose einführe. „Na, ist dir kalt?“ Er keucht kurz auf, was mich schmunzeln lässt. „Irgendwie ja.“, sagt er, doch dabei unterdrückt er ein gewaltiges Stöhnen, da meine Hand, ihn kurz aber kräftig, über der Shorts reibt. Zugleich vernehme ich, wie er schwer atmet. Ich beiße mir auf die Lippen, ich will auch nur noch nach Hause. „Atemu!“, sagt er auf einmal erschocken, Grinsend sehe ich zu ihm rüber, doch dann reißt er mein Lenkrad rüber und ich drücke auf die Bremse. „Hol die Hand aus meiner Hose. Ich will heute noch lebend ankommen.“, meint er dann und atmet kurz tief durch. „Ähm.“, etwas verdattert schaue ich auf die Straße. Ich steht quer und vor mir ist eine Ampel, die rot ist. Ich nehme meine Hand nun wirklich aus seiner Hose. „Du lenkst mich ja auch so ab.“, maule ich ihn an. „Ich? Ich hab doch gar nichts getan.“, fratzt er zurück. „Doch… Hast du… du stöhnst doch.“ „Stehst du auf mein Stöhnen?“, sagt er dann, ich kann förmlich spüren wie er grinst. Schmunzelnd wende ich meinen Kopf wieder zu ihm. „Könnte sein.“ Er sagt nicht, sondern schaut mich einfach nur an, aber wie… als hecke er was freches und ungezügeltes aus. Nachdem die Ampel wieder grün ist, fahre ich rasch weiter, viel zu schnell, aber ich will nur noch aus diesem verdammten Auto raus. „Ich zeig dir gleich mal, was es bedeutet richtig zu stöhnen, meine kleine Jungfrau!“, necke ich ihn, aber dennoch mit einem bestimmten erregenden Unterton - oh ja, denn ich will, dass er stöhnt nach mir. Ein Kichern verlässt Yugis Kehle, leicht und unbeschwert und schon streichelt er mich am Nacken, was mich wohltuend aufseufzen lässt. „Und was, wenn ich gar nicht stöhne?“, flüstert er in mein Ohr, ehe er einen sanften Kuss auf meine Wangen platziert. Ich wende sofort meinen Kopf zu ihm und ergreife mir seine Lippen. Auf einmal höre ich ein Geräusch, der Anschnaller? Ja, vermutlich, denn auf einmal kommt Yugi mir näher und schon sitzt er auf meinen Schoß. Ich blicke kurz zur Straße. Mein Fuß drückt sich ungewollt vom Gas ab. Ich fahre langsamer. Meine Zähne streifen kurz über seine Lippen. „Yugi, ich muss Auto fahren.“, flüstere ich leicht sehnsüchtig über meine Lippen. „Ich weiß…“, er grinst gegen meine Lippen, ich kann es förmlich spüren. Ein letzter Kuss auf meine Lippen und schon streifen seine Lippen zu meinem Hals. Kurz schließe ich die Augen und dann öffne ich sie rasch wieder, wegen der Straße. „Dann bring uns mal heil nach Hause. Ich bin mir sicher, dass du das schaffst.“, hauchend, neckend flüstert er mir wieder ins Ohr. Ich beiße mir auf die Lippen, schaue die Straße an und drücke einfach nur noch aufs Gas. „Yugi… ich… verdammt! Lass das!“, ich versuche zu maulen, aber irgendwie hört es sich doch so schnurrend an. Seine Zähne, knabbern an meinem Hals herum, seine Finger tätscheln meine Brust über dem Hemd. Es ist nicht viel was er tut, dennoch tut es so verdammt gut. „Yugi…“, tief stöhne ich in mich hinein, da er seine Hüfte an mich drückt. Meine Augen fallen erneut zu und dann kracht es. „Toll. Jetzt hab ich wegen dir den Pfosten da mitgenommen!“, maule ich, und halte den Wagen an, um Yugi böse in die Augen zu sehen. Doch dieser lächelt, ehe er auflacht. „Na und? Kauf ich morgen halt ein neues Auto.“ „Also deine Geldsorgen hätte ich mal gerne.“ Er schmunzelt, ich aber packe seine Hüfte und drücke ihn von mir herunter. „Ab jetzt und da bleibst du sitzen!“, ich versuche streng zu reden, doch mein Lächeln vernichtet diesen Ton im vollen Zügen. „Zu Befehl“, lacht er auf und hält wie mein Militär, seine Hand an die Stirn. Kopfschüttelnd schaue ich kurz aus dem Fenster. Ein heftiger Kratzer an der Seite und eine Eindellung. Kurz seufze ich darüber auf, ehe ich einfach rasch die letzten Straßen auf Vollgas durchfahre. So wie er jetzt ist, so gefällt er mir. Vor dem Tor angekommen, wird rasch die Nummer eingegeben, ehe wir zur Garage fahren und genau damit werde ich innerlich immer hibbeliger. Als wir parken, ist das erste, was ich mache, aussteigen, rasch laufe ich zu ihm herüber, öffne die Tür und hebe ihm aus dem Wagen. Er schaut mich kurz verwundert an und seine Wangen schimmern niedlich rot. Doch ich ignoriere seinen Blick, schließe meine Augen und nehme mir seine Lippen in Besitz, so stürmisch, wie es nur geht. Es passiert einfach von selbst. Mein Körper will und mag es so. Ich kann mich einfach nicht mehr halten. Zu sehr kitzelt mein Magen, so groß ist mein Verlangen nach ihm und zu wild schlägt mein Herz in diesem Augenblick. Als meine Zunge ihn erneut schmeckt, seufzte ich wohlig auf. Er macht so süchtig, sein Geschmack, so einzigartig, und nur ich darf ihn schmecken. Ich bewege meine Beine und setzte ihn einfach auf der Motorhaube des Wagens ab. Ein letzter Kuss, ehe meine Zunge über seine Lippen streift und ich mich von ihm löse. Ich betrachte ihn mir. Diese kleine süße Unschuld, diesen Mann, an den ich mich verloren habe. Sein Blick, leicht verschämt und scheu, aber zu gleich auch so verhangen. Er ist so… so wunderschön. Mein Blick gleitet über seinen Körper, bis hin zu seinen Knien, welche aneinander gedrückt sind. Meine Hände legen sich auf diese ab und drücken sie bestimmt auseinander. „Atemu!“, keucht er doch so empört, dass ich schmunzeln muss. Ich sage nichts, sondern platziere mich stehend zwischen seine Beine, packe seine Hüfte und schiebe ihn somit nach vorn, also zu mir. Wobei sich sein Oberkörper, damit zurück auf die Haube legt. Meine Hand gleitet über seine Lippen, weiter hinunter, über seinen Hals, über seine Brust, welche sich so stark hebt und senkt. Weiter, über seinen Bauch, ich halte erst am Ende seines Hemdes an, ergreife es mir und reiße es einfach auf. „Mh“, ein erschrockenes Stöhnen gleitet über seine Lippen. Ein schönes Gefühl, wenn er sich nicht wehrt und sich mir einfach hingibt. Ich beuge mich vor, ergreife mir seine Hände, um sie links und rechts neben seinen Kopf gegen die Motorhaube zu pressen, ehe ich ihn erneut innig küsse. Meine Hüfte bleibt dabei nicht still, immer wieder drücke ich mich ihm entgegen. Das Gefühl in meinen Unterleib ist einfach herrlich. So kribbelnd, so voller Druck, welcher einfach nur mehr werden will. Auch Yugi bleibt nicht untätig. Sein Körper schlängelt sich leidenschaftlich an meinen, gar seine Füße umschlingen meine Hüfte. Sein heißer stockender Atmen streift meine Wangen. Zu schön, um es unbedacht zu lassen. Alles hier. Sein Körper, seine niedliche Art und Weise, wie er sich an mich drückt. Wie er versucht, mit meiner Zunge zu tanzen, wie er versucht, mich zu lieben. ~~Yugis Sicht~~ Oh Himmel, ich schmelze wie Butter in einer heißen Pfanne. Zerbrate hier auf der Haube meines Autos wegen diesem Mann über mir. Was machst du hier nur mit mir? Mein Herzschlag überschlägt sich beinahe und die Luft wird mir wegen seinen Lippen einfach entzogen… ein solch herrliches Gefühl. Und von seiner Hüfte, welche sich immer wieder gegen mich reibt, kann und will ich gar nicht genug bekommen. Immer wieder, verschafft er mir damit elektrische Schläge in meiner Erektion. Meine Füße drücken ihn näher an mich heran, betteln stumm um mehr. Mein Körper schlängelt sich von ganz allein an den seinen. Habe ich Angst? Ja… natürlich habe ich Angst, aber irgendwie auch nicht. Zu groß ist meine Neugierde dem gegenüber, was ich nicht kenne. Zu groß mein Wille, es auch endlich mal zu tun. Herr Gott, ich bin 21 Jahre! Ich will es verdammt! Kurz frage ich mich, ob er das eben mit der Motorhaube ernst gemeint hat, doch dann lösen sich seine Lippen von den meinen, seine Lippen streifen anschließend zu meinem Hals, ehe er mit seiner Zunge, einfach von diesem hinunter zu meinen Bauchnabel streift. Mein Körper beugt sich ihm entgegen und ein zärtlich Stöhnen verlässt meine Kehle. Seine Zunge hinterlässt dabei eine feuchte brennende Spur auf meiner Haut. Langsam öffne ich meine Augen, da er seine Hände von meinen löst. Er richtet sich auf, umgreift mit seinen Händen meinen Oberkörper und zieht mich mit einem Ruck zu sich auf seine Hüfte. Ich fühle mich so wohl in seinen starken Armen, so beschützt. Er schaut mich an. Seine tiefen Augen glänzen heute besonders schön. Ich habe das Gefühl, dass er etwas sagen will. Seine Lippen öffnen sich, doch kommt nichts heraus. Ich lächle scheu, worauf er nun auch lächelt und sich fortbewegt. Ich vergrabe meinen Kopf in seiner Halsbeuge. Streichle meine Lippen an seiner Haut und küsse diese ab und an. Er riecht so herrlich gut. „Yugi, ich bin nicht dein Kuscheltier“, sagt er leise. Ich lächle gegen seinen Hals. Ich verstehe ihn mittlerweile zu gut. „Doch, du bist meine Katze“, flüstere ich zurück, worauf er auflacht. Einer seiner Hände streift über mein Haar, hält aber dann in meinem Nacken still. Mit sanfter Gewalt drückt er meinen Kopf zu sich. Ich verstehe, kann mein Grinsen über ihn nicht unterdrücken und tue es einfach, weil er es so will, weil er es so mag. Zuerst platziere ich einen Kuss auf seinen Hals, worauf sein Druck an meinem Kopf, beziehungsweise Nacken fester wird. Also versuche ich mehr. Meine Lippen umschließen seine Haut, beginnen zu saugen. Wohltuend seufzt er auf, was mir ein zufriedenes Gefühl verschert. Ich will einfach mehr von ihm hören, also verharre ich mich an ihm fest, sauge an seiner Haut, knabbere mit meinen Zähnen anschließend über diese Stelle. Um anschließend mit meiner Zunge über seinen Hals zu streichen, bis hin zu seinem Ohr. „Besser so… mein Kätzchen?“ „Etwas.“, meint er, ich kann es förmlich spüren, wie er vor sich her schmunzelt. „Aber…“ Auf einmal werde ich auf meinem Bett abgelegt „…du kannst es bestimmt noch besser!“ Ich schmunzle ihn an. Da hat aber jemand hohe Erwartungen. Ob ich ihm denn wirklich gerecht werde? Seine Hände legen sich an meinen Füßen ab, er hebt einen hoch und entwendet mir meinen Schuh, anschließend den anderen, dabei schaut er mich aber so an, als würde er mich auffressen. Ich streife mit meinen Zähnen über meine Lippen. Mein Herz rast noch schneller als zuvor. Meine Nervosität steigt, und wie sie steigt. Ich fühle es in jeder meiner Venen. Ich richte meinen Oberkörper etwas auf, worauf er sich aber über mich beugt und langsam auf mich zu schreitet. „Nervös?“, fragt er mich, er ist mir so nahe, dass sich unsere Nasenspitzen berühren. „Ein… ein bisschen“, flüstere ich und sehe beschämt etwas von ihm weg. Doch er legt seine Finger an mein Kinn und drückt meinen Kopf wieder zu sich. Und dann passiert es einfach, seine Lippen pressen sich erwartungsvoll auf meine. Ich kann nur keuchend den Kuss erwidern, gar sein ganzer Körper schmeißt sich mit einem Ruck auf mich. Wieder ergreift er meine Hände. Er führt sie über meinen Kopf, und drückt sie mit einer Hand in die Matratze. Wenn er mich so küsst, so voller Feuer, kann ich kaum atmen. Ich erwidere, versuche mit ihm mitzuhalten und zu gleich, schmelze ich erneut unter seiner Leidenschaft. Seine freie Hand, streift über meine Haut an meiner Brust. Kurz streift er mit dem Daumen über meine Brustwarze, was meinen Körper kurz aufzucken lässt und dann beginnt er mich genau an dieser Stelle mit seinen Fingern zu reizen. „Atemu!“, stöhne ich keuchend in den Kuss, um diesen anschließend zu vernachlässigen. Er löst sich dann von mir, beginnt mich mehr und mehr an dieser Stelle zu reizen, welche mir für mich vorher total unbekannt war, dass ich dort so empfindlich bin. Alles ist anders… von jemanden berührt zu werden, ist vollkommen anders, es ist herrlich, es ist tausend mal besser als seine eigenen Hände. Seine Lippen streifen mein Ohr. „Ja, der bin ich.“, flüstert er dort hinein, um anschließen über mein Ohr zu lecken. Ich kann nur mit den Augen rollen, beuge mich mit meinem Körper zu ihm. Ich stehe auf seine Stimme… egal, was er sagt. Seine Zunge schleicht schnell weiter zu meinen Hals. „Atemu…“, wieder stöhne ich laut auf, wegen dem erregenden Schmerz, an welchen ich mich schon arg gewöhnt habe. Das kräftige Saugen an meinem Hals, das Beißen in meine Haut. Seine Hand verlässt meine Brust und streift mir meine Krawatte über den Kopf. Dann lässt er meine Hände frei, was ich sofort ausnutzte, um mit diese in sein Haar zu greifen. Der Schmerz an meinem Hals wird leicht, da er sich von mir löst, doch seine Zunge bleibt an meiner Haut, streift erneut zu meiner Brust, um mich dort in den Wahnsinn zu treiben. Ich beuge mich auf, strecke meinen Kopf zurück und stöhne immer nur noch ein geflüstertes Atemu über meine Lippen. Es macht mich verrückt. Diese Zunge, diese Zähne, welche meine Knospen so bestialisch aggressiv verwöhnen. Seine Zähne, welche diese immer wieder streifen und seine Zunge, welche so rasch darum umhertänzelt. Ich dachte immer, ich wüsste was das Wort Hingabe bedeutet… doch nun ist es mir bewusst, was genau es ist… ich fühle es… denn ich verfalle diesen Mann, egal was er tut, es lässt mich weich werden… lässt mich schmelzen. Mein Körper gibt sich diesen Mann einfach hin. Ich könnte es nicht mehr stoppen. Egal was er tut… was er noch mit mir anstellen wird. Ich gebe mich ihm hin. Weil er es ist. Er löst sich komplett von mir, richtet sich auf. Ich kann ihn nur verhangen ansehen, meine Hände strecken sich nach ihm aus. Fordern ihn zurück, doch er hebt einfach meine Hüfte und platziert sie leicht auf seinen Schoß. Ich sehe ihn an, ein dreckiges Grinsen haftet auf seinen Lippen, so dreckig, wie ich es noch nie erlebt habe. „Der König der Spiele… spielt jetzt mal mit mir!“, meint er in einem leicht herrischen Ton und auf einmal zieht er an meiner Hose, wobei mein Unterkörper sich zu ihm hebt. Er hat soviel Kraft. Ich halte meine Hände an der Matzrate fest. Schlucke meine kleine Angst und Nervosität ihm gegenüber herunter. Mit einem Ruck ist meine Hose offen. „Ich will dich doch mal richtig stöhnen hören!“, ein hämisches Grinsen, dann ein letzter Zug an meiner Hose. Mein Gürtel wird einfach so zu Boden befördert. so, ich muss hier schluss machen, denn das nächste pitel wird adult knuff beta küsst wink Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)