Die Dunkelheit zum Licht von viky (yami x yugi) ================================================================================ Kapitel 5: Ein Yugi mit zu vielen Hormonen und ein Atemu, der durchdreht (softe Version) ---------------------------------------------------------------------------------------- Info: hab probleme mit meinem Beta, der Teil hier ist nicht korriegiert v.v und noch etwas, ich habe hier etwas "softere Worte eingebaut, Ich denke, man wird es gerade bei Atmeu merken, denkt euch einfach eueres...^^° Ein kleiner Teil fehlt, aber ihr verpasst nichts von der Story an sich selbst. viel spaß eure viky Dann knöpft er mein Hemd auf, und ich lasse es zu, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Der Stripper beugt sich wieder zu mir herunter, und fährt fort. Seine heiße Luft gleitet über meine Brust, über meinen Bauch, ich schließe meine Augen. Heiße Schauer überfallen mich, immer und immer wieder. Oh, verdammt ist das schön, aber ich will es nicht. Ich sollte das nicht zulassen. Warum bin ich so schwach? Ich beiße mir auf die Lippen, da er sein Knie gegen meinen Schritt drückt. Hau ab Yugi, steh auf! Ist das einzige was ich gedanklich wimmere, aber ich tue es nicht. Scharf ziehe ich die Luft ein, da der Druck fester wird. „Verwöhne mich Yugi“, raunt mir Atemu ins Ohr. Mein Körper vibriert bei den Worten auf, starke anregende Gefühle breiten sich in meinem Körper aus. Dennoch… ich reiße meine Augen auf und sehe Atemu entsetzt an. Ich schüttle energisch mit dem Kopf, was Atemus Blick enttäuschend werden lässt. Dann zündet er sich mit mürrischer Miene eine Zigarette an. „Verwöhn du mich“, sagt er dann zu dem Kerl. Meine Augen werden groß, den a. das Atemu das wirklich sagt und b. der Kerl nun wirklich auf Atemu zu geht und sich vor ihn hinkniet. Ich schlucke. Das hier passiert gerade nicht wirklich?! Der Kerl, und ich kann einfach nicht wegschauen, oder weglaufen, öffnet rasch die Hose von Atemu. „mmmhh“, stöhnt er auf und legt sich komplett zurück ins Sofa. Dabei raucht er aber, und so genüsslich, wie ich es noch nie bei ihm gesehen habe. Der Kerl aber bewegt seinen Kopf energisch auf und ab. Ich sehe zu Atemu, der da sitzt, völlig entspannt und leicht vor sich hinstöhnt. Ich muss hier weg, ich will hier weg. Irgendwie erfasst ein schmerzlicher Stich meine Brust. Dachte ich doch wirklich, das er was für mich empfindet, aber hier das beweißt er mir gerade das Gegenteil. Ich schlucke hart, versuche nicht zu weinen, oder etwas in der Art zu zeigen, wie verletzt ich doch gerade bin. Dann aber schaut Atemu mich an, total intensiv. Er leckt sich über die Lippen. „mhhh Yugi“, stöhnt er mir zu. Mein Herz rast Augenblicklich wieder schneller. Ich verfluche mich dafür. „Komm her“, flüstert er heißer und streckt seine Hand nach mir aus, aber ich schüttle mit dem Kopf. Ich würde jetzt gerne kommen, liebend gerne, aber der Kerl da unten an seinem Schritt. Ich bin eifersüchtig wie noch nie. Ich schlucke, verbittert sehe ich Atemu an. „Du Idiot“, schreie ich ihn an. Tränen rinnen mir über die Wangen. Fließen einfach so aus meinen Augen, ohne das ich es aufhalten könnte. Dann laufe ich einfach aus dieser Bar hinaus. Weg von ihm, fort von diesem Kerl, zwischen seinen Beinen. Draußen knöpfe ich mir so schnell wie möglich mein Hemd zu und fahre mit einem Taxi auf direktem Weg nach Hause. Trotzig lege ich mich, kaum das ich mich ausgezogen habe, ins Bett und weine vor mich her. Was bin ich auch für ein Idiot. Hatte ich wirklich geklaubt er liebt mich, hegt Gefühle für mich? Sicher, er wollte das ich das tue, und weil ich nein sagte, hat er den andern Kerl darum gebeten, dennoch, es hat mich verletzt. Wie kann er nur? Was denkt er sich eigentlich? Warum lasse ich das überhaupt zu? Irgendwann schlafe ich vor lauter Frust, auf meine Naivität ein. **Atemu** Was geht den jetzt ab? Warum zum Teufel schreit der mich so an und heult jetzt auch noch? Schweigend sehe ich ihm hinterher, wie er davon läuft. Mir soll es recht sein, dann muss ich nicht in diese Traurigen Augen schauen. Ich ertrage diesen Anblick einfach nicht. Genüsslich schließe ich die Augen, ziehe an meiner Zigarette. „Fester“, fordere ich den Mann unter mir auf und er tut es. Zufrieden grinse ich und stelle mir leibhaftig vor, dass es Yugis ist, welche mich gerade so wundervoll verwöhnt. „mmhhh Yugi“, stöhne ich laut und werfe meinen Nacken zurück. Meine Zigarette fällt zu Boden und schon drücke ich Yugis Kopf fester an mich. Drücke mich immer Wieder zu ihm. „Yugi“, wieder stöhne ich laut, so richtig laut und kralle meine Finger in dessen Kopf. Ein überrauschendes Gefühl treibt sich in meine Venen, mir ist so verdammt heiß. Ich schwitze vor mich her und schmelze wie Butter, in der Vorstellung, das es Yugi wäre. Kleine flatternde Schmetterlinge breiten sich in meinem Magen aus. „Gott… Yugi“, stöhne ich noch lauter. Mein Unterleib kribbelt wie verrückt. Ich sehe schwach nach unten, auf die Haarmähne, stelle mir vor, es wäre Yugis. Fest drücke ich ihn an mich, so fest ich nur kann, da ich kurz vorm explodieren bin. Jeglicher teil in mir kribbelt und will dem Yugi das Geben, was in mir ist. Ich will ihm meines geben, will das er es genüsslich verschlingt… nach mehr bettelt. Ich beiße mir auf die Lippen, wieder überfällt mich ein heißer Stromschlag und ehe ich mich versehe, passiert es. Alles was ich ihn mir habe, gebe ich ihm. „Ahhh Yugi“, stöhne ich so laut wie ich kann. Fest halt eich ihn eine weile an meinen Schritt gedrückt, bis ich meine Hände von diesen Haaren löse. Ich schnaufe nach Luft, fülle meine Lunge damit und öffne zaghaft meine Augen. Das war geil, einfach zu geil. Ich sollte öfters an Yugi denken, das ist das gleich intensiver als alles andere zuvor. Der Kerl schaut mich an, und schluckt einmal kräftig. Zufrieden grinse ich. Dann schließt er wieder meine Hose. Ich Lächle ihn an, da er mich schon öfters befriedigt hat. Er setzt sich auf den Tisch, packt eine Zigarette aus, zündet sie an und gibt sie mir. Er kennt mich halt. Ich grinse und nehme sie sofort an mich. Genüsslich ziehe ich daran und atme tief durch. „Darf ich was sagen?“, fragt er mich und ich nicke stumm. „Ich glaub, du hast den kleinen verletzt“, sagt er, worauf ich ihn verdattert ansehe. „Kann mir doch egal sein!“ „Warum stöhnst du dann seinen Namen?“ Ich sage nichts dazu, sondern sehe den Kerl, dessen Name ich immer wieder vergesse, böse an. Es ist mir doch egal, ob ich ihn verletzt habe oder nicht. Der Kerl nickt stumm, dann aber zieht er sich langsam wieder an. „Warum durfte ich ihn nicht berühren?“ „Weil er mir gehört!“ Der Kerl grinst und zündet sich nun auch eine Kippe an. „Ich glaub, der kommt nicht wieder“, sagt er und trinkt einen kräftigen schluck aus dem Glas Yugis. „mhh“, meine ich flach. „Willst du nicht nach ihm sehen?“ „Nein, der ist alt genug“, schnaube ich, was soll das hier überhaupt. Ich packe meine Geldbörse aus und bezahle den Kerl. „Wie heiß du noch mal?“ „ Kahim…zum hundertsten mal, wenn Yugi hier strippen würde, würdest du seinen Namen wahrscheinlich nicht vergessen“, grinst er und nimmt mir das Geld aus der Hand. Ein Kuss auf meine Lippen folgt und schon ist er fort. Ich schmunzle, da er recht hat. Ich genieße meinen Trink, rauche und lausche der Musik, warte aber dennoch auf Joey. Der Kerl gefällt mir einfach, von daher habe ich ihn auf eine nette Art und Weise davon gejagt. „Hey alter, wo ist Yugi?“, begrüßt mich Joey, der total zerrupft aussieht. „Oh ja, da hatte aber jemand seinen Spaß“, grinse ich, worauf er einfach frech zurückgrinst. „Yugi hat es nicht gerade gefallen, wie ich mir von dem Kerl, dahinten einen blasen lassen hab, dann ist er auf und davon!“, murre ich rum. Ich hätte ihn gern bei mir. Joey aber sieht mich entsetzt an. „Atemu, sag jetzt bloß nicht, das du das getan hast“, fragt er mich total entsetzt. „Doch, ich hab ihn ja gefragt ob er es tut, aber er wollte ja nicht“, maule ich beleidigt rum. Joey schlägt sich die Hand vors Gesicht. „Mensch Atemu….“, seufzt er schwer. Ich aber zucke mit den Schultern. „So jetzt hör mir mal zu“, sagt er streng und setzt sich zu mir. Ich schaue ihn neugierig an. „Wenn du Yugi erobern willst, musst du erst mal seien Herz erobern, klar!“, sagt er und schaut mich intensiv an. Ich lege meinen Kopf schief. „Sein Herz?“, frage ich nach. „Meine Güte“, sagt Joey und rollt mit den Augen. „Ohne Gefühle läuft bei Yugi nichts, er ist halt so wie er ist, wenn du ihn willst, solltest du mal Gefühl zeigen“, seufzt er tief. „Gefühl?“, frage ich entsetzt nach. Jetzt soll der mir bloß nicht mit liebe und so nen scheiß kommen, dann hau ich ab. „Ja Atemu, Gefühl! Sei lieb zu ihm, zeig ihm, das du ihn magst, sag es ihm und hüpf nicht immer gleich wie der letzte perverseste Mensch, auf ihn drauf“, sagt er und trinkt ein schluck. „Ich mach so was aber nicht“, schmolle ich rum. „Atemu, ich kann mir vorstellen das du nicht gerade ein romantiker bist, aber du magst Yugi doch, oder, wenn du ihn schon nicht liebst, dann hast du ihn aber lieb, oder?“, fragt er mich direkt. „Ok, ok, ich gebe es ja zu, ich mag ihn“, schnaufe ich rum. Allein das zu zugeben ist schon eine Hürde für mich. „Und warum“, lächelt er mich an, worauf ich ihn nur böse ansehen kann. „na los, so schwer ist das doch nicht, warum magst du Yugi?“ Ich atme tief durch, das ist überhaupt nicht meine Welt. „Er macht guten Kaffee“, sage ich und freue mich schon auf den morgigen. Joey hebt skeptisch eine braue hoch. „Ähm… und warum noch?“ Wieder seufze ich tief. „Na, er ist lieb, widerspricht mir kaum. Kann kochen, und er riecht gut“, seufze ich schwer und Joey lächelt mich an. „Ja, wir kommen der Sache schon näher… bleiben wir beim teil mit dem riechen“, grinst er und ich verstehe ihn. „ok, er richt verdammt gut und wenn ich ihn küsse…“Ich lächle vor mich her, da ich mich gerade daran erinnere. „Dann drehen bei mir alle Sicherungen durch… man wie der schmeckt… ich will ihn Joey!“, sage ich energisch, aber auch sehnsüchtig. Ich will ihn, ja verdammt, ich will ihn in meinem Bett haben. „Ok, aber zuerst solltest du dich morgen bei ihm entschuldigen“, sagt er und ich sehe ihn endgeistert an. „nein“, sage ich strickt und ziehe gewaltig an meiner Zigarette. „Warum denn nicht?“ „Ich hab mich noch nie entschuldigt und außerdem, für was sollte ich mich entschuldigen. Ich hab ihn doch gefragt ob er mir einen bläst, da er nicht wollte, hab ich halt den andern gefragt“, maule ich los. „Atemu, das hier ist ja ach nicht der passende Ort, um seine ersten sexuellen Erfahrungen zu sammeln“, meint er skeptisch. „Meinst du etwa…“, meine Augen leuchten regelrecht auf. „…er hätte ja gesagt, wenn wir allein gewesen wären?“, frage ich in eifrig. „Ich weiß nicht, könnte sein, aber das Yugi nicht schon vorher weggelaufen ist, sagt doch einiges, oder?“, erzählt er mir und ich nicke, trinke meine Getränk leer und stehe auf. „Also, kannst du noch Auto fahren?“, frage ich ihn und schon nickt er, da ich es auf keinen fall mehr kann. Joey fährt mich dann nach Hause. Ich lächle unbeholfen, wegen meines Gedankens, den das ist nicht mein zu Hause, dennoch fühle ich mich wohl hier, in diesem riesigen Haus, auch wenn es mal um möbliert werden müsste. Langsam schleiche ich ins Schlafzimmer und entledige mich meiner Klamotten. Vorsichtig, da ich ihn nicht wirklich wecken will, lege ich mich ins Bett und betrachte ihn. Er sieht so friedlich aus wenn er schläft, so süß. Ich seufze, der Kerl ist einfach zu süß für die Welt. Ist das ätzend, dieses Gefühl, etwas haben zu wollen es aber nicht direkt haben zu können. Überrascht bemerke ich, das er keinen Schlafanzug trägt sondern nur Short, wie auch T-Shirt. Ich schmunzle darüber. Nach einiger Zeit suche ich nähe, langsam aber in Millimeter arbeit rutsche ich näher an ihn heran. Meine Finger gleiten über sein Gesicht und haften an seinen Lippen. Sie sind so unberührt und so weich, wie ich es noch nie erlebt habe. Yugi lächelt dann aber im schlaf und im nur, liege ich nun stocksteif da, der er sich an mich drückt. Er umschlingt meine Brust. Ich schiele zur Seite, mir behagt das nicht, überhaupt nicht. Ich kann so was einfach nicht leiden. Tief seufze ich. Wenn ich Yugi will, muss ich wohl wirklich etwas netter sein, Joey hat recht, aber das sich jetzt anfange mit ihm zu kuscheln, oder ein romantiker werde, geht zu weit, das wäre nicht ich und lust mich zu verstellen habe ich nicht. Ich werde mir schon was einfallen lassen. Ich schließe mein Augen und gleite langsam aber sich in den schlaf, ohne Yugi von mir wegzudrücken, denn irgendwie, auch wenn ich das nicht mag, umgibt mich sein duft, und der gefällt mir. Er beruhigt mich und befriedigt mich auf irgendeine weise, es ist was Vertrautes. Am nächsten morgen aber bin ich der erste der erwacht. Angewidert verziehe ich das Gesicht und stehe so schnell wie möglich auf, da ich Yugi vollkommen in meinen armen gehalten habe. Ich brauch ganz schnell ein Kippe und einen Kaffee. Mit einer Zigarette im Mund, gehe ich die Treppe hinunter, auf in die Küche. Ich hab kein bock Yugi zu wecken, wer weiß, wie der drauf ist. Hat wahrscheinlich eh ein Kater, wie ich vermute. Wie kann man nach so wenigen Gläser wein, schon so tierisch einen sitzen haben? Er hat doch nur zwei Flasche getrunken. Aber als ich vor dieser Kaffeemaschine stehe, bekomme ich die Krise. Ich hab zwar eine Küche in meiner Wohnung, aber ich war da noch nie drin, nun ja, schon, aber wegen was anderem. Ich esse nur auswärts, Kaffee trinken auch. Ich bin eigentlich kaum zu Hause. Die Kaffeemaschine blinkt, und deutet irgendwas mit Wasser an. Ok, also fülle ich Wasser hinein. Dann aber ist da so ein löffelartiges Ding, was ich von alten Espressomaschinen kenne. Nach einer Viertelstunde raste ich aus. Schmeiße das Teil auf den Boden. Ich wollte ja haute nett sein, wollte sogar Yugi einen Kaffee machen, die zwei Tassen stehen ja schon da, aber nun. Leicht maulend gehe ich die Treppe rauf und setzte mich zu Yugi aufs Bett. „Yugi, steh mal auf“, sage ich mürrisch und stupse ihn an. „Mhh“, grummelt er auf und darum stupse ich ihn wieder an. Dann schlägt er die Augen auf, etwas müde sieht er mich an, reibt sich die Augen. „Was ist, lass mich noch“, grummelt er los. „Ich brauch ein Kaffee“, maule ich herum. „Dann mach dir doch einen“, sagt er und kuschelt sich wieder in die Decke ein. „Was denkst du was ich grad versucht habe“, schnauze ich ihn an und zieh ihm die Decke fort. „Das glaub ich jetzt einfach nicht“, mault er mich an und stampft aus dem Bett. Mürrisch geht er die Treppe hinunter, wobei er immer vor sich her nuschelt, aber keine schönen Dinge, ich folge ihm stumm. Er hebt den komischen Löffel vom Boden auf, streut dann Pulver darein, drückt ihn an der Maschine nach oben, dann betätigt er einen Knopf und schon, kommt Kaffee daraus, direkt in meine Tasse. „Bitte“, brummt er mich an und geht wieder hoch ins Bett. Ich aber bin irgendwie sauer. Ich wollte doch nur mal nett sein und nun. Man hat der schlechte Laune… Toll, jetzt hab ich nur einen Kaffee, mürrisch laufe ich nun seit zwei stunden hier herum. Meine Hoffnung, Yugi, der gerade wie ein Gespenst die Treppe hinunter kommt. Er schlendert zur Küche, sagt mir noch nicht mal guten morgen, oder so. Stumm beobachte ich ihn und setzte mich an den Tisch. Er nimmt sich ein Glaswasser, dann eine Tablette. Vermutlich hat er Kopfweh. Dann trinkt er es und fixiert mich mit seinen Augen. „So, ab heute wirst du mal Anstand lernen, wenn du es nicht tust, dann wirst du schon sehen was du davon hast“, sagt er in einem strengen Ton. Skeptisch sehe ich ihn an. Was soll der scheiß? Dann aber grinse ich, will der sich wirklich mit mir anlegen. „Glaubst aber nur du“, grinse ich und schon geht er von mir fort, dann kommt er mit einer Fernbedienung wieder an. „Entweder entschuldigt du dich jetzt, oder du wirst sehen was du davon hast“, sagt er. „Pa“, meine ich nur und zünde mir eine Zigarette an. Doch keine zwei Sekunden später ertönt laute Musik, überall im ganzem Haus, was nicht so schlimm ist, aber die Musik. Eine Ballade, über liebe. Gott ich bekomm das Kotzen. „Mach den scheiß aus“, fauche ich ihn an. Er aber grinst und schüttelt mit dem Kopf. „Erst, wenn du dich zu benehmen weißt!“ Punkt das war es und schon ist er weg, Richtung Bad. Ich renne ins Wohnzimmer, versuche dieses scheiß Lied auszumachen, aber nichts. Das geht einfach nicht. Ich finde auch keinen Stecker, nichts. Verdammt reicher Schnösel, mit dummen Hightech Geräten. Ich dreh durch. Langsam, aber erst nach einer Stunde der Qualen, das hier die Musik an ist, klopfe ich höfflicher weise im Bad an. „Ja?“, fragt er und schon drehte ich ein. Yugi schaut mich fragen an, dabei liegt er in der Wanne. Der Schaum verdeckt seinen Körper. Dann drückt er auf den Knopf der Fernbedienung und schon ist die Musik aus. Ich atme einmal tief durch. Gott sei dank, ich in erlöst. „Möchtest du was?“, fragt er mich. Ich schüttle nur mit dem Kopf, da die Musik ja aus ist, dann aber sagt Yugi: „Na dann“, und schon ist die Musik wieder an. „ok, ok“, fratze ich ihn an. Wieder ist die Musik aus. Fragend und lächelnd schaut er mich an, wofür ich ihn erschlagen könnte. „Es tut mir leid, das ich dich heut morgen geweckt habe“, sage ich, aber leiernd, dann schmeiße ich die Tür voller Wut zu, worauf wieder die Musik an geht „Ich hab mich doch entschuldigt“, fauche ich ihn an, während ich die Tür wieder aufreiße. „Muss man hier so die Türen knallen!“, sagt er und lässt die Musik aber an. Ich kapiere und ich habe auf diese spiel kein bock. Das mach ich nicht mit. Wieder knalle ich die Tür zu und gehe ins Zimmer, packe meine Sachen, damit ich endlich wieder in mein Leben zurück kann. Dann aber steht Yugi da, mit einem Bademantel bedeckt an der Tür. „ok, hau ab, dann werde ich gleich die Presse anrufen… du bist feige“, grinst er. Meine Augen verengen sich. Böse und kochend vor Wut sehe ich ihn an. „Schau doch nicht so….“, sagt er und sieht mich intensiv an. „Wenn man etwas haben will Atemu…“, haucht er verführerisch in den Raum und zwar so das mir alle Nackenhaare hoch gehen. Dann zieht er am Bademantel, und zeigt mir sein Oberschenkel, und leicht seine Brust. „Muss man auch was dafür tun“, flüstert er leicht erotisch in den Raum. Ich schlucke angetan, von dieser Stimme, von dieser leicht nassen weißen und unberührten Haut. Mein blick gleitet über seine Brust… ~~~Yugi~~~ Ich grinse in mich hinein. Wusste ich es doch. Ab jetzt werden hier mal andere Regeln aufgestellt. Ich bin so sauer wegen gestern, wegen heute morgen, wegen allem. Ich könnte ihn dafür erschlagen. Doch nun, hab ich ihn da wo ich ihn haben will. Wenn er mich will, sollte er auch was dafür tun, so einfach ist das. Atemu schaut mich an, gierig, fast, als wäre er gerade in seiner Fantasie mit mir zugange. Irgendwie regt mich die Vorstellung an, aber ich bringe mich zur Vernunft. „Also Atemu“, hauche ich immer noch verführerisch, ich selbst bin überrascht davon, wie ich mich doch anhören kann. Ich schreite langsam auf ihn zu. „Willst du mich?“, flüstere ich in sein Ohr und ich kann es mir nicht verkneifen, einmal an seinem Ohr zu knabbern. Doch plötzlich hält er mich fest, mit einem ruck liege ich auf dem Bett und Atemu kniet über mir. Erschocken sehe ich ihn an, er aber schnürt hastig meinen Bademantel auf. Sofort wehre ich ihn ab, aber er hält mich gewaltsam fest drückt mich somit tiefer ins Bett. „Ich will dich und zwar jetzt“, grinst er mich hämisch an. Panik bricht in mir aus. Ich fühle mich so hilflos und vor allem so nackt. Ich weiß nicht was ich tun soll und mit einem Mal, hauche ich ihn meinen Fuß, in seinen Schritt. „Auha“, schreit er schmerzerfüllt und hält sich genau dort unten fest. Er rollt zur Seite und wimmert leicht vor sich her. „Oh gott, endschuldige“, versuche ich es und sehe ihn auch so an, er aber hat die Augen schmerzhaft zusammen gekniffen. Das tut mir so leid. Ich als Mann kann diesen Schmerz so gut nachempfinden. Er schnappt tief nach Luft, dann schaut er mich etwas verärgert an. „Sag mal, hast du sie nicht mehr alle“, faucht er mich an. Ich zucke zusammen bei diesem Geschrei, dennoch, er hatte es verdient. „Entweder du benimmt dich jetzt hier in diesem Haus, oder du bekommst gar nichts“, fauche ich zurück und gehe zum Schrank, um mir etwas anzuziehen. So fühle ich mich sicherer. Atemu seufzt tief und beobachtet mich, wie ich es aus den Augenwinkeln her beobachten kann. Angezogen, setzte ich mich zu ihm auf Bett. „Also, heißt das jetzt, ich muss lieb nett und anständig sein, damit ich dich endlich mal durchnehmen kann?“, fragt er. „Ganz freiwillig?“, fügt er noch hinzu. Ich nicke einfach. „Aber nur, wenn du es auch bist“, sage ich leise und schaue in seine Augen, welche immer so wunderschön tief sind, das ich mich darin verlieren könnte. „mhh“, macht er und steht auf, weg ist er und ich seufze tief. Ob das hin haut, ist die Frage. Ich will aber nie wieder in solch eine Bar gehen, nie wieder will ich mit ansehen müssen, was andere Männer mit Atemu anstellen. Ich beiße mir auf die Lippen. Ich bekomme dieses Bild von dem Stripper an Atemus Schritt einfach nicht mehr aus dem Kopf. Nach einiger zeit gehe ich hinunter, ich möchte mich ablenken- also arbeiten. Atemu so scheint es mir, turnt irgendwie bei mir im Garten herum. Ich sehe ihn, durch das große Fenster im Büro. Er scheint nachzudenken, und raucht sich bald tot, wie ich meine. Doch dann dreht er sich zu mir rum. Ich kann nicht sagen wie er schaut, dafür ist er zu weit weg, doch ich merke, das er wieder zur Hautür geht. Es dauert auch nicht arg so lange, und schon kommt er in mein Büro. Ohne anzuklopfen versteht sich. „Machst du bitte die Tür wieder zu, und klopft noch mal an… damit du es mal lernst!“, ist das erste was ich zu ihm sage, aber in einem leicht genervt davon. „Sonst sperre ich bald jegliche Tür hier ab!“, füge ich noch hinzu. Er aber hebt nur seine Augenbrauche hoch. „Ich klopfe hier gar nicht an… und abropo Schlüssel“, auf einmal grinst er so hämisch, das ich wieder merke, da stimmt was nicht und was, das zeigt er mir auch gleich, in dem er den Schlüssel einfach wegnimmt und schon ist auch er fort. Ich laufe ihm sofort hinterher, da er sich auch rasch an den anderen Schlüsseln zu schaffen macht. „Atemu- was soll der Blödsinn?“ „Mich stören die Schlüssel- ich muss mich doch wohl hier fühlen“, grinst er und nimmt noch die anderen Schlüssel von den Türen. Ihn davon abzuhalten, würde eh sinnlos enden. „Tu was du willst“, sage ich ihm, und sehe ihn einfach nur enttäuscht an, weil ich es bin. Anschließend gehe ich wieder in mein Büro. Ich habe keine lust mich auf sein dummes Spiel einzulassen. „Yugi hast du die Nummer noch von deinem Innenarchitekt?“ „Ja…. Aber ich gebe sie dir nicht!“, rufe ich ihm zurück. Dann aber steht er an der Tür. „mh… wenn das hier das Büro ist“, auf einmal kommt er an meinem Schreibtisch heran, klaut sich mein Notebook und macht es an. „Wird hier auch eine Adresse drin stehen“, grinst er herausfordernd. Ich bekomme das Gefühl, das er mich immer und immer wieder mit Absicht provoziert. Aber ich lasse mich gar nicht mehr darauf ein- ich habe ehrlich gesagt, seit gestern die vollkommen Lust daran verloren. „Mach was du willst…“, nuschle ich leicht belanglos und tippe weiter am PC herum. „Also, es wäre dir wirklich egal, wenn ich dein ganzes Haus umgestalten lassen würde… ich meine das kostet doch Unmengen an Geld“, sagt er, aber wieder leicht provozierend. Ich aber zucke mit den Schultern. „Wäre mir egal… und Geld spielt bei mir eigentlich keine rolle mehr… also was solls… ich habe ja sonst nie wirkliche Gründe, Geld auszugeben“, meine ich, aber ansehen tue ich ihn nicht. „ok… du bist sauer, wegen gestern nicht war?“ Ich nicke einfach nur- Frühchecker! „Dein Pech… kann ich doch nix dafür, das du so verklemmt bist“, sagt er in einem leicht arroganten Ton, ich aber gehe nicht darauf ein, sondern konzentriere mich lieber auf meine Arbeit. In den nächsten 3 Stunden strafe ich ihn ganz einfach mit purer Ignoranz, in dem ich nicht mal mehr mit ihm spreche. Egal was er sagt- es ist mir egal. Doch dann kommt er auf mich zu und setzt sich einfach auf meinen Schoß. Etwas böse sehe ich ihn an, da ich mit meinen Händen nicht mehr an meine Tastatur komme. Sein Kopf neigt sich zu meinem Hals und auf einmal und ich weiß gar nicht was das soll. Schnurrt er. Er schnurrt wie eine kleine Katze. Dabei streift seine Nase meinen Hals. „Du bist doch nicht wirklich böse auf mich“, flüstert er leise und schnurrt schon wieder. Ich blinze ein paar mal. Da ich das Verhalten gar nicht bei ihm kenne, und es auch für mich merkwürdig ist, so was bei ihm zu sehen. Eigentlich bin ich stocksauer, doch ich kann ein kleines lächeln nicht unterdrücken. „Gott- du Schleimer“, kichere ich auf einmal los. Da erträgt es wohl jemand nicht, wenn ich sauer auf ihn bin. Oder?! Doch dann schnurrt er wieder, und seine Nase stupst meine Wange dabei an. „Ist ja schon gut… ich bin nicht mehr böse“, lächle ich. „Aber jetzt muss ich das hier noch zu ende machen, ok!?“, sage ich ihm, doch Atemu scheint andere Pläne zu haben, denn er geht einfach nicht von mir herunter. Ist sogar ganz still. Ein merkwürdiges Verhalten- von ihm. „Atemu, könnest du jetzt bitte runter von mir gehen“, maule ich ihn an, da es wirklich wichtig ist, was ich gerade mache. „Nein“, haucht er so erotisch in mein Ohr, das mir ein Schauer über den Rücken rinnt, wie so oft. Ich schließe meine Augen, und keine zwei Sekunden später leckt er über meine Lippen. Ich bin so schwach, schon wieder öffne ich meinen Mund und gehe auf sein feuriges Spiel ein. Ich seufze in den Kuss, schmelze wie eine Kugel Eis, in der Sonne vor mich her. Seine Hände gleiten so mir nichts dir nichts wieder einmal über meinen Körper. Tief stöhne ich in den Kuss. Mein Unterleib meldet sich wieder einmal zu Wort und schreit regelrecht nach Befriedigung. Oh, verdammt, ich muss ihn von mir runter kriegen. Er löst den Kuss, und keine zwei Sekunden später saugt er abermals kräftig an meinem Hals. Ich habe mich an diesen Schmerz gewöhnt und es regt mich immer so bestialisch an. Mein Körper zittert vor Lust, doch als er anfängt sein Becken gegen meins zu reiben, kann ich nicht anders. Schwach halte ich ihn an mich gedrückt und hasse mich dafür. Seine Zunge schlendert über meinen Hals, immer wieder drückt er sich an mich und dann haucht er mir abermals etwas ins Ohr. „Ich will meinen …. in dir versenken“, haucht er heißer in mein Ohr. Ich rolle mit den Augen, mein Kopf neigt sich nach hinten. Mir ist so heiß. Warum hat er immer so ein ordinäre Wortwahl… eine Wortwahl, die mich durch aus anmacht. „Ich will das du mein …. aufleckst, es verschlingst“, lüstert er weiter. „Mhhh“, stöhne ich in mich hinein. Meine Fantasie geht mit mir durch und er kennt meine Schwachstelle zu gut und zwar seine Stimme in meinem Ohr und ich liebe es, wenn er so dreckige Worte zu mir sagt, auch wenn ich immer wieder sage, das ich es hasse. Aber, ich vergehe mich an seinen Worten, stell mir vor, das sie wahr werden- aber ich hasse mich dafür. Wieder drückt er sich fest an mich was mich heißer und heißer macht, selbst mein Hüfte bleibt nicht still, immer wieder drücke ich mich ihm entgegen. „Hör auf“, hauche ich schwach, fast willenlos. Ringend um meine Fassung zu bewahren. Ich halte das nicht mehr aus, jeden Tag dasselbe, immer und immer wieder, und ich liebe, aber hasse es auch zu gleich. Ich will es nicht. „Nein“, hauchte er wieder. „Doch“, sage ich, aber auf der anderen Seite, drücke ich ihm abermals fest meine Hüfte entgegen. Doch dann und ich bin froh darüber, habe ich es irgendwie geschafft, ihn von mir zu werfen. Ich sehe ihn an, wie er auf dem Boden liegt, doch ich kann nicht mehr. Sofort laufe ich hoch in meine Zimmer. Kalte Duschen hatte ich bereits genug, Herr gott, ich bin 20 Jahre und habe noch nie… ich kann einfach nicht anders. Die Tür hinter mir zugeschmissen, und schon meine Hose am aufknöpfen, lande ich auf meinem Bett. Welches schon den Geruch von Atemu in sich trägt. Meine Hand gleitet an mir herunter. Sofort nehme ich meines in die Hand, umfasse es fest und beginne mich zu verwöhnen. Mit einem schlag wird mir noch heißer und ich beschmücke mich sofort mit der Fantasie, es wäre Atemu, der mich berührt. „Mmm“, stöhne ich laut. Ich kann mich nicht halten. Es kommt in mir hoch. Wie lange schon muss ich hier unbefriedigt umherlaufen und jetzt auch noch so einen scheiß geilen Ex Pharao an meiner Seite, der mich jeden Tag verführen will. Aber er liebt mich nicht, von daher will ich es einfach nicht… ich will es nicht! Ich strample meine Hose von mir und stelle mir vor, das Atemu sie auszieht. Stelle mir vor, das er mich berührt überall. Krampfhaft kämpfe ich um die Fantasie berührt zu werden, von ihm. Meine Hand wird schneller denn je... „Aaahh… Atemu“, schreie ich in das Kissen, auf welchen mein Kopf vergraben ist. Mein Hintern zuckt, und ich sacke völlig in mich zusammen. Ich schnappe nach Luft, fülle mein Lunge damit und streichle an der Matratze über mein eigenes Erzeugnis, stell mir vor, es wäre seines, und damit und ich weiß nicht wieso, aber ich tue es. Mein Finger gleiten zu meinem Mund und ich schmecke mich selbst. Ich kräusle mich ein wenig, da es nach allem schmeckt, aber vor allem bitter, dennoch die Vorstellung, da es seins ist, lässt mich lächeln. „Oh mein gott“, seufze ich tief und schnappe abermals nach Luft. Das war anders, Tausend mal besser als alles andere. „Interessant“, höre ich die stimme Atemus. Ich blinze ein paar mal und vor lauter entsetzen, schaue ich auf. Da steht er, seine Hose offen, einfach so an der Tür. Entsetzt sehe ich ihn an. Der hat mir doch jetzt nicht dabei zugesehen… ich… ich habe ihn gar nicht kommen hören. Mein blick gleitet an ihm herunter. Oh mein gott, der hat sich doch nicht etwa hier auf mein tun, Selbst befriedigt. Sofort reiße ich die Decke über mich. Voller Scharm, verkrieche ich darunter. Das ist einfach nur ein Albtraum… ja so ist es. Dann aber spüre ich ein gewischt auf dem Bett. „Hau ab“, maule ich los, aber er legt sich einfach neben mich, so wie ich es spüren kann. Dann höre ich das Geräusch eines Feuerzeugs und dann, das ziehen, an seiner Zigarette. Ich aber komme nicht unter dieser Decke hervor. Mir ist das so peinlich, so peinlich. „Möchtest du auch eine Zigarette?“, fragt er mich. Überrascht krieche ich etwas unter der Decke hervor. Er liegt da, entspannt, die Augen geschlossen, mit einem zufriedenem lächeln und der Zigarette in seiner Hand. „Ähm… nein danke“, sage ich beschämt und atme einmal tief durch. „Könntest du mir… bitte, meine Shorts geben?“, sage ich beschämt, da diese in der Hose steckt, die neben ihm, auf dem Boden liegt. „mhh…hier“, sagt er und reicht sie mir. Etwas überrascht das er das sogar tut, ziehe ich mir sie so schnell wie möglich an und will aufstehen. „Warte mal“, sagt Atemu und ich setzte mich verschämt auf das Bett. „Ich will heut Abend in eine Disco… mit dir!“, sagt er und schaut mich so an, als würde er wieder einmal etwas aushecken. Ich grüble nach, war schon lange nicht mehr in der Disco, aber warum nicht. „Ok, aber du benimmst dich“, ermahne ich ihn und verschwinde mit roten Wangen im Bad. Ich kann nur beten das er darüber ein schweigen legt. „Ich benehme mich immer“, ruft er mir dabei aber noch zu, wo ich nur mit den Augen rollen kann. „Tust du gar nicht!“ „Na immer hin schlafe ich nicht mit meinem Bett.“ „Du Penner!“ „War aber schön mit anzusehen.“ „Kann ich mir vorstellen und jetzt halt deinen Mund… ich will nichts mehr davon hören!“ „Wenn du deinen rein steckst, wäre ich dann gerne ruhig.“ Ich sage jetzt nichts mehr, mürrisch steige ich unter die Dusche und wasche mich gründlich, anschließend gehe ich zurück ins Zimmer, wo Atemu liegt und eingeschlafen ist. Seine Hose ist aber immer noch offen. Seufzend decke ich ihn zu. Ich werde ihn niemals umkrempeln können. Yami war zwar am Anfang auch … na ja, … so in der art, aber er hatte den Vorteil, sich an nichts zu erinnern, darum war es auch so einfach, in lieb zu machen, aber er hier. Ich seufze und streichle ihm eine Ponysträhne hinters Ohr. Warum muss ich dich auch lieben, warum kann ich dich nicht Hassen, gerade wegen deines Verhaltens? Ich verschwinde leicht verärgert und traurig aus dem Zimmer und setze mich wieder an den PC. ~~Atemu~~ Ich schlage die Augen auf, etwas verwirrt blicke ich mich um und muss Festellen das ich eingeschlafen sein muss. Draußen ist es bereits schon dunkel, also schalte ich das Nachtlicht ein und suche meine Zigaretten und schon ziehe ich genüsslich an ihr. Kein wunder das ich eingepennt bin. Zuerst die Todeslangeweile ihm Haus, und das nachdenken über Yugis anliegen- nett sein und dafür eine Nacht ihn haben. Kann ich das? Nein. Aber gott ist das grausam, wenn er mich ignoriert. Wenn er gar nicht auf meine spiele eingeht. Ich brauche das doch, wie die Luft zum atmen, und gerade bei ihm, macht es so sehr Spaß. Ich grinse. Die Tour, wie eine Katze zu schnurren scheint zu ziehen- boarh das darf ich keinem erzählen, das ich das getan habe- wie peinlich wäre das denn? Warum habe ich es überhaupt getan- die Antwort ist so einfach- doch ich will sie nicht hören. Ich brauche ihn nicht… ich brauche Yugi nur für mich, für eine Nacht. Mir kribbelt immer noch mein Unterleib, wenn ich daran denke, was dieser kleine unschuldige junge, da eben verrichtet hat. Oh mein gott, so was bekommt man nicht alles tage zu sehen, wie ein keiner Yugi sich hemmungslos in seinem Bett selber fickt und für mich war es das schönste, und wieder durch sausen Schmetterlinge meinen Körper, das er dabei an mich gedacht hat. Ich Lächle zufrieden, drücke anschließend meine Zigarette aus und schaue verwundert auf die Decke. Hat er misch schon wieder zu gedeckt? Irgendwie erfreut mich diese Erkenntnis. Langsam trotte ich die Treppe hinunter, ich brauch einen Kaffee, ich will schon danach rufen, aber als ich ins Wohnzimmer blicke, vergeht mir alles. Yugi sitzt da, vor einem Labtop, aber seine Augen. Er scheint traurig, oder sogar etwas geweint zu haben. Mir gefällt dieses Bild nicht, ich will und kann es nicht sehen. Von daher trotte ich zur Küche, stelle mich vor die Kaffeemaschine und kremple meine Arme hoch. Ich hab Yugi jetzt schon tausende male dabei zugesehen, so schwer kann das doch nicht sein. Und wow, ich schaffe es, mache sogar zwei Tassen. Eine für mich und die andere für Yugi. Er kann sich geehrt fühlen, denn ich hab noch nie für jemanden Kaffee gemacht. Ich schleiche mit beiden Tassen in der Hand zu ihm und stelle eine Tasse auf seinem Tisch ab. Verwundert sieht er mich an. „Ist die etwa für mich?“, fragt er mich genauso überrascht wie er mich auch ansieht. Ich nicke stumm. „Danke“, sagt er überglücklich und ehe ich mich versehe springt er in meine Arme und drückt sich fest an mich. Ich stehe da, total verdattert, versuche irgendwie meinen Kaffe zu retten, den ich mit ausgestrecktem Arm, noch gerade so in der Luft halten kann. „Ich mach nie wieder Kaffee für dich“, maule ich los, da mir nun doch etwas übergeschwabt ist. Ok, Yugi an meiner Brust zu haben, gefällt mir, aber diese Nähe stört mich gerade einfach. „Entschuldige“, nuschelt er vor sich her und löst den Griff. Ich setze mich schnell auf diesen Stuhl, vor dem Labtop und drücke Yugi auf meinen Schoß. „Was machst du da?“, frage ich ihn. Er lächelt gott sei dank wieder „Ach das sind nur ein paar Fanpost… über dich steht auch was drinnen… die ganze Welt weiß, das du zurzeit bei mir bist“, lächelt er mich an. „Und so was liest du“, frage ich empört nach. „Eigentlich nicht, aber mir war langweilig und ich wollte mich etwas ablenken“, sagt er und trinkt einen schluck Kaffee, worauf er zufrieden lächelt. „mhh“, ich nehme die Maus in meine Hand und klicke einfach mal auf dennächsten Post, ist irgendwie doch interessant. >Hallo Yugi und Atemu, ich bin ein großer Fan von euch, aber ich habe mich gefragt, wie ihr beide es wirklich unter einem Dach aushält… klappt das überhaupt?< Ich grinse und schon tippe ich los >Mhh kleine, so schwer ist das gar nicht. Yugi macht tollen Kaffee, und eben durfte ich live mit erleben, wie er sich befriedigt *g*< „Atemu“, sagt er empört und schon schlägt er meine Hände fort. Da ich es aber schon abgesendet habe, schreibt er schnell was dazu. >Atemu spinnt… er ist pervers und ordinär, glaube ihm nicht… ich frage mich auch, wie ich das aushalte< Tippt er und sendet ab „Hey, ich sag nur die Wahrheit“, schnaube ich los, also öffne ich schnell den nächsten Post. >Hallo Yugi, ich bin nun 17 Jahre alt, und da ich gehört habe, das du auch noch Jungfrau sein sollst, fragte ich mich warum? Und ich dachte ich könntet dich fragen, da ich einen Freund habe, der unbedingt mit mir schlafen will und lieben tue ich ihn ja auch, ob ich es tun soll< Ich lache mich über den Post kaputt. „Der arme Kerl“, lache ich drauf los, Yugi aber zwickt mich in die Seite. „aua“, maule ich los. „Wieso, stehst doch auf schmerzen“, sagt er und streckt mir die Zunge raus. „Wann hattest du überhaupt dein erstes mal?“, fragt mich Yugi, aber er schaut nur auf den Pc und tippt dabei etwas. Ich aber muss nun auch überlegen. „Mhh mit 14“, sage ich worauf Yugi nur empört meint. „So früh.“ „Ja und, ich musste meinen Hormonen freien lauf lassen, wenn nicht, sieht man ja was dabei raus kommt… wer hat den bitte schön Sex mit seinem Bett?“ „Atemu“, sagt er böse und haut in die Tasten. Ich lese mal was er tippt. Neugierig bin ich ja schon. >Ja ich bin noch Jungfrau aber im Gegensatz zu mir, hast du schon dein liebe anscheinend gefunden, und da diese, wie ich lesen kann auf Gegenseitigkeit beruht, bist du in meinen Augen zu beneiden. Wenn du mit ihm schlafen willst, und dich selbst dafür bereit fühlst, dann tu es. Es ist doch schön wenn zwei sich liebende Menschen einander hingeben lg Yugi< Ich schlucke, denn was ich hier lese ist, das Yugi gegenseitige liebe haben möchte, aber von wem? Sicher ich mag ihn, aber lieben? Mhh… ich denke etwas nach, aber komme zu keinem Endschluss, außerdem, er liebt mich nie. Er will mich umkrempeln, diese stück scheiße kann mich mal. „Warte mal!“ Sage ich ihm und tippe nun auch etwas darunter. >Ich möchte auch mal meinen Senf abgeben- Atemu Atem Erstens, liebe ist ja alles schön und gut, aber hallo, wenn du ihn doch so lieben würdest, warum -…- Yugi drückt auf die back taste und tippt ein anderes Wort hinein, was ich mürrisch zu Kenntnis nehme >Schläfst du nicht einfach mit ihm… ich meine der arme Kerl!!!! Da stellen sich bei mir die Nackenhaare hoch. Der rennt sein einen halben Jahr mit Dauerständer rum und darf nicht mit dir schlafen… wo ist denn dann deine so genannte liebe, der Kerl muss leiden ohne ende!< Tippe ich und sende es ab. Yugi schaut mich darauf aber perplex an. „Denkst du wirklich so?“, fragt er mich leicht unsicher, worauf ich nur nicken kann. „Sicher, der Kerl muss Qualen durch stehen, er liebt sie, geht natürlich nicht fremd und sie lässt ihn nicht ran… ich meine, wo ist denn da die liebe?“, frage ich empört und zünde mir abermals eine Zigarette an. Yugi aber schaltet den PC aus und steht mit einem seufzen auf. „Danke noch für den Kaffee“, lächelt er mich an, ehe er in der Küche verschwindet. Ich seufze, da ich Yugi einfach nicht Kapiere. Meinen Kaffe getrunken und die Zigarette ausgeraucht, verschwinde ich nun auch mal unter die Dusche. Ich habe immer die Hoffnung, das er eventuell zu mir unter die Dusche steigt, aber er tut es nicht. Ich habe auch alle Schlüssel von den Türen entfernt und sie fortgeworfen- mal sehen was es bringen wird! Zufrieden steige ich aus der Dusche. Ich schaue in den Spiegel. Irgendwie sehe ich in letzter zeit zufriedener aus, ok, ich wäre zufriedener wenn ich das bekommen würde was ich haben will, aber zugegeben, ich fühle mich wohl hier. Das Haus ist wunderschön, nur über die Inneneinrichtung könnte, nein muss man streiten. Allein das Bad hier, so groß. Die Kacheln in einem glänzendem schwarz gehalten, es sieht einfach klasse aus, mein Geschmack. Die Handtücher stehen dazu im puren Kontrast, sie sind weiß und sogar das gefällt mir. Yugi scheint aber auch ein Fabel für dunkle Farben zu haben. Seine Küche, dunkel, sein Wohnzimmer, alles dunkel. Aber dennoch wirkt die kleine Villa hier so hell und ist mit vielen Bildern und kleinen aktzenten beschmückt. Nur der ganze Kitsch gefällt mir einfach nicht. Aber sein Kleiderschrank, in welchem ich gerade stehe, der Wahnsinn. Ich will auch so einen. Seine Kleidung, dunkel, viele Ledersachen, was mir überhaus gefällt und wie ich gerade der Meinung bin, könnte mir das ja auch stehen, also bediene ich mich an seinen Gürteln und kleinen T-Shirts. Das einzige was mir von ihm steht – wie ich nach einiger zeit feststellen muss Anschließend gehe ich zur Küche hinunter, wo mein kleiner Yugi mal wieder kocht. Für zwei, für mich. Ich freu mich immer, wenn er da steht, vor dem Herd und sich mühe gibt, etwas gutes zu kochen. Und zwar- kochen nur für mich! Ich schleiche mich von hinten an, betrachte seinen kleinen süßen Hintern in dieser Lederhose. Zärtlich fahre ich über ihn. „Atemu, lass das!“, ermahnt er mich. Ich grinse darüber und setzte mich hin. „Was gibt es?“, frage ich ihn und schenke mir einen schluck Rotwein ein. „Frikassee“, sagt er und dreht sich zu mir um. Ich schenke auch ihm ein schluck Weißwein ein und ignoriere gekonnt seinen Blick darüber. Ich halte ihm das Glas hin, was er mit einem überraschtem lächeln annimmt. „Ist das nicht mein Gürtel und das Shirt das ist doch auch mir“, mault er los, dennoch grinst er leicht. Ich zucke mit den Schultern. „Na und, hast doch so viel“, meine ich belanglos. Yugi aber schüttelt den Kopf und lächelt. „Es stört mich nicht Atemu- es steht dir sogar sehr gut“, sagt er und wendet sich wieder dem Herd zu. Ich seufze, da ich ihn nun wieder von hinten sehe. Diese schmale Taille, diese zierlichen Schultern, und gott, dieser Hintern! Ich könnte wirklich Anfangen zu sabbern, bei diesem Anblick, kombiniert mit meiner Fantasie. „Am Montag muss ich weg, und dich hier alleine zu lassen ist mir etwas zu riskant!“, beginnt er und ich schaue ihn fragend an „Also fährst du mit. Das ist ein Weisenhaus, mit Kindern, die an Aids erkrankt sind“, sagt er und seufzt schwer. Meine Augen werden groß. Aids. Meine Mundwinkel zerren sich ach unten. Wie eklig ist das denn, nee, da will ich nicht mit! „Also benimmt dich bitte auch nur ein einziges mal“, sagt er und dreht sich zu mir um. „Warum guckst du so?“, fragt er überrascht und stellt das essen auf den Tisch. „Na, in ein Haus voller infizierter Kinder, nee, da geh ich nicht hin“, sage ich abwertend und schüttle mit dem Kopf. „Atemu, jetzt reicht es aber, du tust ja grad so, als würdest du dich anstecken“ „Man weiß ja nie, nachher hab ich das zeug auch noch wirklich!“ „Mensch Atemu, so schnell bekommt das auch mal wieder nicht und außerdem, gerade du. Ich kann mir gut vorstellen wie unvorsichtig du in deinem leben, bei deinem Liebesleben bist“, schnippt er mich an. Böse schaue ich ihn an. Er weiß gar nichts über mich. Eigentlich wäre es mir ja egal und ich würde es darauf beruhen lassen, aber bei ihm geht das nicht. Ich habe immer das Gefühl, mich rechtfertigen zu müssen. „erstens mal Yugi. Passe ich immer auf!“, ich stehe auf, nehme meine Jacke und schmeiße ihm eine Kondompackung auf den Tisch. „Meinst wirklich ich schlaf mit so vielen Leuten ohne zu wissen, was die haben… ich hab doch kein bock mich anzustecken“, maule ich los und setzte mich beleidigt an den Tisch. „Oh, endschuldige“, sagt er leise und schiebt die Packung etwas bei Seite. „Aber dennoch, du kommst mit, es sind Kinder und du allein hier im Haus, das mach ich nicht mit“, sagt er und beginnt zu essen. Mürrisch beginne ich nun auch zu essen, und lenke das Thema komplett um. „Na, schon überlegt, wo wir hin sollen?“ „mhh, mir wäre eine Disko lieb, wo kein Reporter rein darf. Ich habe echt keine Lust, noch mehr mit fragen bombardiert zu werden“, sagt er, aber total genervt. Ja, die Presse. Anscheinend fiebern alle Leute mit, gerade wegen unseren Wetten. Man geht aus dem Haus, wird Fotografiert, wird mit fragen bombardiert und, und, und. Nervig ist das alle male, aber auf der anderen Seite, habe ich meinen Spaß daran. Denn irgendwie scheint die Welt der Meinung zu sein, das Yugi und ich zusammen gehören, oder das Yugi mich doch an sich ran lassen soll. Belustigt darüber, sehe ich auf eine Zeitschrift, die auf dem Tisch liegt. Titelblatt, Yugi und ich beim einkaufen. Darunter steht, wird Atemu es schaffen? Ich schmunzle darüber, da ich mich das auch immer und immer wieder frage. „Was hast du?“, unterbricht Yugi meine Gedankenwelt und sieht dahin, wo ich hin schaue. „Och du“, sagt er und nimmt die Zeitschrift. „Warum kaufst du so was überhaupt?“, fragt er und schaut nun auch mal in die Zeitung. „Warum nicht“, grinse ich und schaue ihn neugierig an. „Ich mag so Zeitschriften nicht. Dort werden immer viele Gerüchte verbreitet. Guck hier, da steht, das wir uns lieben, aber tun wir das?“, seufzt er schwer und legt die Zeitschrift wieder fort. Ich zucke mit den Schultern und grinse dennoch. „Na und, ich kauf die halt gerne guck mal…“, grinse ich vor mich her. Packe meine Geldbörse aus und zeige ihm ein kleines Foto, von ihm. Ja, das einzige Foto von ihm, wo er wirklich etwas erotisch rüber kommt. Verwundert blickt er dieses bild an und wird wieder einmal rot um die Nase. „Hätte ich die Zeitschrift nicht gekauft, hätte ich diese geile Bild von dir nicht“, sage ich und klappe meine Geldbörse wieder zu. Yugi aber schaut mir verschämt in die Augen, was ihn so zum anbeißen aussehen lässt. So süß der kleine: ~Yugi~ Ich weiß nicht recht. Jetzt fühle ich mich aber wirklich geschmeichelt. Er, hat ein Foto von mir in seinem Portmonee. Tausende von Schmetterlingen rasen durch meinen Körper und beflügeln meine Seele. „Das ist aber nur so ein stück Papier“, sage ich beschämt und erinnere mich noch gut, zu gut an dieses Foto. Es ging um eine Spendenaktion und es war wichtig, von daher haben wir versucht, die Betonung liegt auf versucht, mich erotisch zu gestalten, da diese nachfrage schon oft da gewesen war, aber es hat stunden gedauert. Ich war zu verklemmt und am ende kam das heraus, dennoch, ich finde es schön. „Du könntest mir ja ein echtes geben, aber auch in dieser Richtung“, haucht er mir verführerisch zu. Wieder rieselt mir ein Schauer über den Nacken. „Nein“, sage ich verschämt und schüttle den Kopf. Worauf Atemu herzlich auflacht und mir meine Frisur durchwuselt. „Warum hälst du dich in der Öffentlichkeit eigentlich immer so zurück?“, fragt er neugierig nach. „Ich weiß nicht. Ich stelle mich nicht gerne so in den Mittelpunkt und außerdem mag ich es nicht, wenn die ganze Welt weiß, was ich privat tue“, murmle ich verschämt vor mich her. „Och, mir wäre das egal“, sagt er und ich bin nun der jenige, der lacht. Da ich mir das ziemlich gut vorstellen kann. Ich schüttle lächeln den Kopf. Stehe auf, gebe ihm ein Kuss auf die Wange und schneide mir noch schnell ein stück Brot ab, da ich Lust drauf habe. „Mach das noch mal“, sagt Atemu zu mir. Überrascht drehe ich mich zu ihm um. Er schaut so verdattert und hält sich seine Wange fest. Verwundert sehe ich ihn an. „Was?“, frage ich irritiert drauf los. Er sieht zu mir auf. Seine Augen sind auf einmal so schön, so verwundert, aber auch glücklich. „Mich küssen“, sagt er leise, aber dennoch, so voller Aufforderung. Mein Atme geht mit einem schlag schneller, als vorher. Ich schlucke, ringend um Luft. Ich soll ihn küssen. Irgendwie weiß ich nicht was das soll, das eben war doch nur so, ich weiß auch nicht warum ich das getan habe, dennoch, ich kann ihm nichts abschlagen, aber da ich das gleiche machen soll, habe ich auch nicht wirklich Probleme damit, nur das ich innerlich tierisch nervös bin. Ich beuge mich zu ihm hinunter, mein Herz schlägt mir bis zum Hals und warum seine Wange küssen, wenn ich doch so vielmehr haben kann? Ich lege mit geschlossenen Augen, meine Lippen zärtlich auf seine ab. Ein kurzer Kuss, der er auch erwidert. Ich löse ihn aber auch schnelle wieder, dennoch fühlte es sich verdammt gut an. Ich öffne die Augen und muss feststellen, das Atemu seine immer noch geschlossen hat. Als würde er es genießen. Es sieht zu schön aus, wie er da sitzt, so entspannt und mich genießt. Ich stupse seine Nase an und setzte mich wieder. Darauf hin aber öffnet er seine Augen, leicht verdattert sieht er mich an. „ähm ja“, sagt er nur und widmet sich seinem Essen. Was ist den jetzt los, frage ich mich immer und immer wieder. Atemu aber ist still wie noch nie, bei dem gesamten essen. Nichts. Kein Wort ist zu hören. Ich weiß nicht recht was ich davon halten soll. Das war das erste mal, da ich ihn geküsst habe. Irgendwie erfreut mich das. „So ähm, also ich räum dann mal auf, das du mir hilfst glaube ich eh nicht“, seufze ich und unterbreche diese unangenehme stille. „mhh“, macht er nur und schaut mich kurz, aber dennoch lächelnd an. „Und was ist mit meinem Kaffee“, grinst er frech. Ich grinse nun auch. Der und sein Kaffee. Ich mache ihm einen, wie auch, das ich ihm einen Aschenbecher dahinstelle. Zufrieden grinst er und trinkt seinen Kaffee, wie auch, das er seine Zigarette raucht. In der zeit räume ich schnell auf. „Hey“, mault er mich an. Da ich ihm gerade die Tasse geklaut habe und mir einen schluck daraus genehmigt habe. „Das war mein Kaffee“, mault er mich an. Ich grinse und strecke ihm die Zunge raus. „Sag mal, willst du eigentlich noch weiter spielen in der Öffentlichkeit, ich meine du kommst doch sehr gut an bei den Leuten an“, frage ich neugierig nach. „mh… nein. Ist nicht so meins- mir ist schon so ein penetranter Manager hinterhergelaufen.“, er rollt kurz mit den Augen. Ich schmunzle, da ich es kenne. „Als ob ich mich nicht selbst mengen kann, wenn ich es denn wollte…. Aber nein. Das ist nichts für mich. Zu viele regeln, zu viel Trubel um einem herum!“ Ich nicke und verstehe. „Und du… wie lange willst du noch König der spiele sein?“ Ich lächle. „bis mich jemand schlägt… weißt du, es macht mir Spaß.. zumal ich eh in der Schule so grotten schlecht war, dass das so glaube ich eh das einzige ist, womit ich Geld verdienen kann… ok, auf die Presse und den ganzen Trubel um meine Person könnte ich sehr gut verzichten“ „Verstehe“, sagt er und trinkt seinen Kaffee zu ende. Ich lächle ihn kurz an, ehe ich auch schon in meinen Zimmer verschwinde. Nun denn, was ziehe ich an? Ok,. Ich bleibe bei meiner Lederhose, ziehe mir aber ein etwas engeres Hemd an und eine Weste, von einem Anzug an. Seit irgendwie gut aus. Mein Nietengürtel darf aber auch nicht fehlen, so wie noch einer, an meiner Hüfte herunterhängt. Mein Lederhalsband bleibt natürlich an, doch an den Handgelenken, ziehe ich mir dann doch noch etwa s Leder an. Zufrieden damit gehe ich wieder zu Atemu hinunter, welcher gerade vom Fernsehe hockt und wie ich feststellen muss, wieder mal etwas über mich und sich ansieht. „Hey guck mal, es werden jetzt sogar Wetten geschlossen, ob ich dich flach lege oder nicht“, grinst er mich an. Ich rolle mit den Augen, schalte den Kasten aus und lehne mich über die Sofalehne zu ihm. „Na, dann sollte ich ja mal dagegen wetten“, grinse ich, worauf Atemu aber zurück grinst. „Ich wette dafür“, sagt er frech und ihm nu zieht er mich zu sich, auf das Sofa. Ich liege auf ihm, aber meinen Kopf habe ich schon längst zur Seite gewendet, damit er mich nicht schon wieder küssen kann. Dennoch ich fühle mich wohl, genauso wie ich jetzt hier auf ihm liege. Seine Hände streicheln dann aber über meinen Rücken, abwärts und verfestigen sich an meinem Hintern. Errötend schaue ich zu ihm auf. „Kannst du das nicht mal sein lassen“; frage ich ihn, aber mit rosa Wangen, sie müssen es sein, da mir die Hitze in den Kopf steigt. „Nein“, grinst er frech und schon haften seine Zähne aber Mals an meinem Hals. „Mhh“, ich seufze auf, vor Zufriedenheit, vor schwäche. Ich bin diesem Mann einfach verfallen und das so was von… Wieder durchfluten mich warme Wellen und diese Schmetterlinge erst. Ich wende mein Kopf zu ihm, beschau mir sehnsüchtig seine Lippen und ehe ich mich versehe, küsse ich diese auch schon. Einer seiner Hände verschwindet von meinem Hintern und drückt mich am Nacken zu sich hinunter. Seine Zunge, schon längst in meinem Mund, welche mich einfach nur wahnsinnig macht. Welche meinen Mund regelrecht vergewaltigt, aber es tut so gut, so gut. „mhh“, wieder seufze ich in den Kuss und gebe mich diesem Mann einfach hin. Seine Hand drückt mich am Hintern, fest zu sich herunter. Mein Unterleibt kribbelt damit wieder einmal so verrückt, dass ich versuche den Kuss zu lösen, aber Atemu lässt es nicht zu. Ich wäre mich, und somit falle ich auch vom Sofa und mit mir, Atemu. Welcher nun auf mir liegt, zwischen meinen Beinen. Erbarmungslos drückt er mich mit seinem ganzen Körper fest an den Boden. Seine Zunge will gar nicht mehr aus seinem Mund und seine Hüfte erst. Innerlich rolle ich mit den Augen. Immer wieder reibt er sich fest gegen mich. Ich wäre mich auch gar nicht mehr wirklich, sondern werde schwach, schmelze vor mich her und genau das muss Atemu erkannt haben, denn schon schlendert seine Zunge aus meinem Mund, über meine Lippen, hinunter, über meinen Hals. Mein Hemd wird schnell nach oben gezogen, keine zwei Sekunden später, fühle ich seine Zähne, welche meine Brustwarzen verwöhnen und genau damit ist es aus mit mir. Heiße Schauer rinnen mir von Kopf bis Fuß, alles kribbelt und kitzelt und ich fühle mich so wahnsinnig verfallen. Ich will so viel mehr. Meine Hände legen sich auf seinem Kopf ab, fest drücke ich sie an meine Brust und genau das ist der Fehler, denn schon wird Atemu wild. In Nullkommanix, schlendert seine Zunge fest über meinen Bauch, meine Hose, wird was ich panisch feststellen muss auch schon aufgeknöpft. Ich ziehe scharf die Luft ein, und krabble etwas rückwärts von ihm davon. „Will da wer spielen?!“, lüstert er mich an. Wie auch sein Blick, welcher mir einfach nur sagt, das er gerade Ratten scharf auf mich ist. Ich aber schüttle kräftig meinen Kopf und versuche so schnell wie möglich aufzustehen. „Lass… lass uns fahren“, stottere ich vor mich her. „Och warum denn?“, mault er los, ich aber höre nicht auf ihn, sondern ziehe mir meinen Mantel über, und zwar so schnell wie es geht. „Komm jetzt, sonst fahre ich Auto“, rufe ich ihm zu, da er es liebt mit meinem Auto zu fahren. „Ha, ich fahre, damit das klar ist!“, schnaubt er und schon steht er neben mir und nimmt mir mit einem frechen grinsen, die Autoschlüssel aus der Hand. Ich seufze tief auf, muss mich eigentlich erstmal wieder beruhigen. Kaum steige ich ins Auto ein, wo Atemu schon ungeduldig wartet, fährt er auch schon mit einem riesen grinsen auf den Lippen los. Atemu ist zwar ein schneller Fahrer und ein paar Strafzettel hat er auch schon kassiert, aber er fährt sicher, von daher habe ich keine Angst. Atemu wird aber nun langsamer, viel langsamer. Verwundert darüber blicke ich ihn an, da die Straße eigentlich frei ist. „Du hast mich heutet zweimal geküsst- warum?“, fragt er mich aus heiterem Himmel. „Ich also ähm…. Ich… ich weiß nicht“, lüge ich, versuche zumindest zu lügen. Ich kann ihm ja nicht sagen, das ich in ihn abgöttisch verknallt bin ich und mir eigentlich wünsche, mit ihm zu schlafen… wenn er nur etwas lieber, netter wäre. Aber darüber nachgedacht, ist er ja lieb, aber auf seine eigene weise, die man erst verstehen muss. Er sagt nie danke, und wenn er sich wirklich bedanken will, dann bekommt man einen zärtlichen Kuss. Nie entschuldigt er sich, die einzige Endschuldigung ist, das er so schnurrend wie eine Katze zu mir kommt, und sich bei mir einschleimt. Wenn ich traurig bin, was er immer sofort bemerkt, bietet er mir eine Zigarette an, sozusagen, seine Anteilnahme, aber hey, besser als nichts. Zumal er nur zu mir so ist, wie mir aufgefallen ist. Dennoch, romantisch ist er nicht, als kenne er das Wort nicht. Kuscheln, nur wenn er schläft, aber auf der anderen Seite, hat er mich gerne auf seinen Schoß. Ich seufze tief, ich sollte ihn mir aus dem Kopf schlagen, selbst wenn er mich lieben würde, was wäre das für eine Beziehung? Es wäre keine. Oder eine schreckliche. Ich möchte das nicht. Eine Beziehung, wo nur er sagt, wo es lang geht, wo er von morgens bis Abends nur trinkt, Sex hat und raucht. Nein, da stelle ich mir etwas schöneres vor. Ich seufze tief. „Was hast du?“, fragt er mich, ich aber schüttle mit dem Kopf. Ich will jetzt nicht mit ihm sprechen. „Na, ist mir auch egal“, sagt er und drückt wieder aufs Gas, was mich erneut seufzen lässt. Und kaum, das der Wagen vor der Diskothek hält, steigen wir aus. Ich sehe nur Licht, von Fotografen. Ich brauche einen Moment, um mich daran zu gewöhnen, ich lächle lieb und gehe zu Atemu, dieser aber übergibt den Schlüssel einem Herrn und zündet sich eine Zigarette an. Wieder seufze ich. „Herr Muto, wie läuft die Wette“, höre ich jemanden rufen. Ich zucke hilflos mit den Schultern und Atemu grinst vor sich her. „Was sagen sie zu den Wetten, die über sie gemacht werden?“ Ich rolle mit den Augen, ich bin total angenervt. „Ihr solltet lieber auf mich wetten“, ruft Atemu und kommt grinsen auf mich zu. „Du bist schrecklich!“ „Ich weiß“, grinst er und haut mir auf den Hintern „Sag mal“, maule ich los. „Ja?“, fragt er mich. Böse sehe ich ihn an und drehte ihm gegen das Schienbein. Atemu aber verzieht das Gesicht und hüpft auf einem Bein herum. „Oh verflucht“, mault er, ich aber kann ihn nur mürrisch ansehen, verdient hat er es!. Die Reporter aber lachen, doch ich finde hier gar nichts witzig. Atemu scheint sich aber wieder beruhigt zu haben. “Ist da jemand schlecht drauf?“, fragt er mich und streichelt meine Wange. Ich erröte sofort und schaue ihn verdutzt an. Seit wann streichelt er mich und zwar so und vor allem an dieser Stelle. „Lass dass“, fauche ich und schlage seine Hand fort. Was soll der mist überhaupt? Er soll mich doch einfach in ruhe lassen. „Och Herr Muto, haben sie sich doch nicht so.“ „Ja genau, ich habe 10 000 auf Atemu gewettet“, meint nun ein anderer Reporter. „Wir gehen jetzt“, sage ich einfach nur, aber total genervt. Atemu grinst, nickt und geht mit mir, aber seine Hand, gleitet auf einmal von hinten in meine Hosentasche. Ich ziehe sie sofort weg, aber kein zwei Sekunden später, hängt die wieder da. „Arg Atemu“, maule ich ihn an und schiebe seine Hand abermals aus meiner Hose. „Ich liebe deinen Hintern“, lächelt er und ich seufze nur tief, und schon wieder hängt sie da, wo ich sie nicht haben möchte. Ich atme einmal tief durch und versuche seine Hand zu ignorieren, auch wenn es mir schwer fällt. Zumal es eigentlich ganz angenehm ist, aber ich will es nicht. Die Disko ist laut und voll, aber hier hat man auch seine ruhe, besonders vor Wildgewordenen Fans, aber nicht vor Atemu, welche schon bis über beide Ohren grins und zur Bar läuft. Ich seufzte und setzte mich einfach auf eine Ledersofa. Es dauert eine weile, ehe er wieder zurück kommt, eigentlich werden hier einem ja Getränke gebracht, aber wenn er lieber an die Bar rennt… doch er hat zwei Getränke in der Hand. Irgendwie erfreut mich das, er bestellt eigentlich immer was für mich mit, sicher seine Sachen sind härter, aber dennoch mein Geschmack. „Hier, für den süßen, was süßes“, grinst er und hält mir ein Glas vor die Nase. „Danke“, seufze ich und dennoch bin ich etwas rot um die Nase, was man aber in diesem dunklen Licht nicht erkenne kann. “Was ist los?“, fragt er mich, wieder seufze ich. „Ich bin genervt!“ „Na und, wir sind aber hier um uns zu amüsieren, also…“, er grinst mich verschmitzt an, dann beugt er sich vor, und schon spüre ich seinen heißen Atem an meinem Ohr, ich schließe die Augen, wieder einmal rinnt mir ein Schauer über den Rücken. „Ich kann dich ablenken“, haucht er mir ins Ohr und genau damit hat er es schon getan. Wohlig seufze ich auf und verarbeite diese Schmetterlinge in meinem Bauch. Das fühlt sich immer so unbeschreiblich schön an. Aber als er mit seinen Lippen zu meine streift, wende ich meinen Kopf zur Seite, ich will das nicht. Ich vernehme ein seufzen von Atemu, dann aber trinkt er ein schluck aus seinem Glas und zündet sich eine Zigarette an. Es ist still zwischen uns, enorm still. Ich atme tief ein und beobachte die Leute beim Tanzen, selbst das Getränk schmeckt wirklich gut. „Komm“, sagt Atemu und hält mir die Hand hin. Fragend sehe ich ihn an. „Na tanzen.“ Überrascht schaue ich hin an, er und tanzen? Und vor allem, ich kann das nicht. „Ich ähm… ich kann das nicht“, nuschle ich vor mich her. „Oh man Yugi… das trinken muss ich dir beibringen, Sex auch noch und tanzen, die Liste wird lang“, mault er mich gespielt an, dann aber zieht er mich am Arm hoch und läuft mit mir, trotz meiner Proteste auf die Tanzfläche. Die Musik ist ein misch aus Tekno und anderem. Verschämt sehe ich ihm in die Augen. Ich will hier weg, ich plamiere mich doch eh nur. „Endspann dich Yugi, ganz locker, ist wie beim Sex… oh entschuldige“, meint er dann, ich aber schaue ihn böse an und schmolle. Ich hab überhaupt kein bock mehr. Mit einem Ruck, hat Atemu mich aber zu sich gezogen, total eng. Sein rechtes Bein, stellt er zwischen meine, dann legt er seine Hände auf meiner Taille ab und beginnt seine Hüfte, total bestialisch an mich zu kreisen. „Atemu“, meine ich empört, er aber grinst. „Tanzen“, grinst er und macht weiter. „Mach mit, ist wie Trockensex… kannst schon mal üben“, lacht er. Ich aber stehe da wie ein stock. Ich will und kann nicht tanzen, mir ist das so peinlich und das reiben seiner Hüfte an meiner- oh verdammt. Kurz drücke ich mich an ihn. „mh“, säuselt er und schon zieht er mich noch enger an sich, seine Lippen, gepresst auf meinen. Meine Augen fallen genüsslich zu. Meine Hände, umschlingen diesen muskulösen Oberkörper. Und irgendwie, ohne das ich es will, küssen wir uns schon wieder. Leicht kreist seine Hüfte gegen die meine und ich kann nicht anders, und bewege mich zu ihm. Ich fühle mich so wohl, so beschütz in seinen Armen. Zu wundervoll seine Lippen, immer wieder geben ich mich ihnen hin. „Mhh“, seufzte ich wohlig in den Kuss, bin aber zugleich auch wirklich etwas verwundert, wo denn seine Zunge bleibt. Ich möchte mehr, von daher bin ich es nun, der mit meiner Zunge um einlass bettelt. Kaum tue ich das, öffnet er seinen Mund und geht auf meine Zunge ein. Beide Hände von ihm gleiten zu meinem Hinter und drücken mich noch enger an ihn. mir ist auf einmal so schrecklich heiß. Ich löse nach einiger Zeit den Kuss, leicht tanzend, sehe ich schüchtern zu Atemu hinauf und dieser lächelt. Ich lächle leicht und schüchtern zurück. Mein Herz schlägt so wild. Bilde ich mir das ein oder ist Atemu heute irgendwie anders? Ich weiß es nicht, vielleicht will er ja auch einfach nur auf seine Kosten kommen und ist deshalb so nett zu mir. ~Atemu~ Oh verdammt, ich will ihn, ich will ihn und wie ich ihn will. Er hat mich heute geküsst, ich war verwundert darüber, aber ich will öfters von ihm geküsst werden, von mir aus immer und jeden Tag. Meine Hose spannt, von wegen, er kann nicht tanzen- verdammt er kann sogar sehr gut tanzen. Ich kann nicht anders als zu lächeln, etwas, was ich selten tue. Es ist mir einfach nicht angeboren. Abers so, wie ich gerade angelächelt werde, so süß, so voller Scharm. Innerlich seufze ich, ich bin verrückt nach diesem Kerl. Ich beuge mich vor, meine Lippen streicheln über sein Ohr. „Ich will dich Yugi- oh gott und wie ich dich will“, hauche ich ihm fast flehend ins Ohr. Wieder seufzt er wohlig auf. Meine Zunge leckt über sein Ohr. Er schmeckt immer so süß, so verboten süß. Dieser Geruch, auch süß und voller Unschuld. Er macht mich verrückt, jeglicher teil in meinem Körper kribbelt. Ich drücke sein Kinn etwas nach oben, damit ich seine Hals auskosten kann und er tut es, bietet mir sofort platz. Meine Zunge schlendert nur so über seinen Hals. Dann aber beiße ich zu. Ich könnte mir einen narren an seiner Haut fressen, anschließend sauge ich mich daran fest. „Atemu“, stöhnt er mir zu und ich grinse vor mich her. Meine Hände an seinem Hintern, werden fester, drücken ihn noch enger zu mir. „Mir…mir ist heiß…. Ich will was trinken.“ Redet er sich raus, wie ich feststellen muss, aber nicht mit mir. Ich löse mich von ihm, gehe sein Getränk holen und trinke etwas davon. Mit vollem mund, gehe ich zu ihm, ergreife mir seine Lippen und geben ihm das was er haben wollte, etwas zu trinken. Dieses süße Getränk, verteilt sich in seinem Mund. Es läuft sogar etwas über sein Kinn, was ich aber sofort ablecke. Ich hasse süße Getränke, aber in dieser Situation. Ich liebe sie. „Du bist…. Schlimm“, meint Yugi und schaut mir verschleiert in die Augen. Oh verdammt, ich liebe diesen Blick. Dennoch ich grinse und nicke. Yugi aber grinst mich nun auch an und schüttelt den Kopf. „Was tue ich hier eigentlich?“, höre ich ihn vor sich her nuscheln. (das fragt sich der Autor auch XD) Fragend sehe ich ihn an, ehe ich mich wieder zu seinem Ohr vorbeuge. „Mich anmachen“, flüstere ich ihm zu. „Gar nicht“, mault er mich an, was mich kurz auflachen lässt. „bitte… ich möchte mich setzten“, meint er dann und drängt sich etwas von mir. Ich versuche ihn noch aufzuhalten, aber vergebens, denn schon ist er von mir fort. Seufzend sehe ich ihm nach. Soll ich wirklich nett sein- um ihn zu bekommen? Ich beiße mir verklemmt auf die Lippen. Soll ich? Ach verdammte Welt, ich habe immer schon das bekommen was ich wollte- warum auf einmal diese Hürde in meinem leben- warum? Doch auf einmal verengen sich meine Augen, da sich zu Yugi eine Dame setzt, eine sehr hübsche sogar. Ich kenne sie irgendwo her. Wahrscheinlich ein Model. So dürr wie sie ist. Die beiden scheinen sich zu kennen, Yugi ist so, zumindest wirkt es so auf mich, vertraut mit ihr. „Du schlampe“, entflieht es mürrisch meiner Kehle, da sie sich zu Yugi vorgebeugt hat und ihm was ins Ohr flüstert. Yugi lächelt darauf hin und, nun platzt mir aber gleich wirklich der Kragen - flüstert er ihr auch noch was ins Ohr. Mit geballten Fäusten und einer eiskalten Miene gehe ich zu ihnen herüber. Es dauert sogar einen Moment, ehe Yugi mich bemerkt. Ich fühle mich total gekränkt. „Ah … Atemu… darf ich vorstellen, das ist Sazumi Jatigara… du kennst sie bestimmt aus eineigen Filmen… Sazumi… Atemu“, lächelt er und schon hält mir das blonde Biest auch noch die Hand hin, und wie sie lächelt- boar mir zuckt gleich die Hand. Diese Miststück. Ich schlage einfach ihre Hand weg, ziehe an Yugi und meine nur: “Wir gehen!“ „Atemu...aber…“ Meint er, ich aber will gar nichts hören. Er soll nicht mit ihr reden, er soll ihr auch nichts zuflüstern. Er soll nicht mit ihr lachen. Er soll mich nicht wegen so einer vergessen. „Atemu… hallo geht’s noch… lass mich los“, mault er, ich aber ignoriere das und will einfach nur hier raus und zwar- mit ihm. „Du tust mir weh!“ Wütend sehe ich ihn an und drücke mit Absicht noch etwas fester zu. „So du mir, so ich dir“, sage ich ihm, aber total Gereizt. Überrascht schaut er mich an. „Atemu… ich... bitte lass mein Arm los… ich wollte dir nicht wehtun… lass uns darüber reden“, beginnt er, ich aber schaue ihn nur kurz an. Drehe mich wieder um, und zerre ihn nach draußen, was aber dieses mal ohne Widerstand passiert. „Autoschlüssel, aber ganz schnell“, murre ich den dafür Zuständigen Mann an. Doch meine Wut wird mit diesem blöden Reportern und dieser dummer Fragerei noch höher. „Oh, das war aber ein kurzer besuche-„ Blöder Reporter, was muss der auch so dumme Fragen stellen und wenn gleich noch einer was sagt, hau ich dem auch noch eine rein. „Atemu.. wie kannst du nur“, meint Yugi erschocken, ich merke wie er zu dem Mann gehen will, doch ich ziehe ihn ruppig zurück, da unser Auto kommt- oder eher Yugis Auto. Rasch habe ich dem Mann die Schlüssel abgenommen, Yugi wird auch genauso rasch ins Auto gezerrt und schon ist die Tür zu. „.Atemu ich-„ „Halte die Klappe oder ich schwöre dir, ich schmeiße dich während der fahrt aus dem Auto raus“, fauche ich ihn an. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)