Die Dunkelheit zum Licht von viky (yami x yugi) ================================================================================ Kapitel 1: Leichtes Spiel ------------------------- ~~~Atemu~~~ Ich trotte in der tiefen Nacht nach Hause. Ein Grinsen beschmückt meine Lippen. Ich habe wieder einmal gewonnen. Diese Versager, was lassen die sich auch auf mich ein? Naive Dummköpfe, glauben die doch Tatsächlich mit mir spielen zu können! Ja spiele. Mein Lebensinhalt. Ich spiel für und um mein Leben. Ich verdiene damit mein Geld. Auch wenn ich dabei schummeln muss, mir ist jedes Mittel recht, Hauptsache ich gewinne. Gähnend betrete ich meine Wohnung, genehmige mir ein Glas Whisky und schölte den Fernseher ein. Mit einer Zigarette in der Hand, genieße ich das brennende zeug in meiner Kehle. Wie viel angst die vor mir hatten. Sicher, das sollten sie auch, alle. Mein Respekt der mir gebührt, rührt aus andern Menschen Angst. Jeder den ich kenne, hat Angst vor mir, jeder, somit auch Respekt und ich genieße es, in vollen zügen. Ich habe keine Freunde, warum denn auch, nur störend, so was brauche ich nicht. Auf Mtv, beginnt gerade eine Sendung und wie könnte es auch anders sein. Laufend wird über ihn gesprochen, dauernd, egal wo man hin sieht, er! Immer und immer wieder. Yugi Muto. Der König der spiele. Ich lache Auf. Nicht mehr lange… denke ich mir, denn irgendwann werde ich es schaffen, ihn zu treffen, gegen ihn zu spielen und zu gewinnen. Ich bekomme alles was ich will. Ich will gewinnen und der Einsatz dafür… Ich grinse tief in mich hinein. Betrachte die Bilder Yugis. Diese grünen Augen, diese sanfte Lächeln, diese zierliche Art die er hat. Er… er ist mein Einsatz. Wenn ich gewinne, gehörst du mir. „Mir ganz alleine“, rede ich vor mich her. Die Sendung geht weiter. Yugi ist so was wie ein Kultfigur geworden. Zwar spielt er bei jedem spiel mit und gewinnt auch, nur in seinem Privat leben, hellt er sich vor den Medien sehr zurück. Keiner weiß so wirklich was über ihn. Nichts. Nur das er nun 20 Jahre alt ist. Wo er aufgewachsen ist. Das er sich irgendwo gerade ein Haus gekauft hat und das er Spielt. Wieder zeigen sie Bilder von ihm. Ein schönes Bild wie ich finde, den das ist das einzige, was Yugi machen lassen hat, wo er mal etwas erotisch rüber kommt, aber nur wegen einer Spenden Aktion, wie man hörte. Ich schließe meine Augen. Wenn mich jemand fragen würde ob ich pervers sei, würde ich sagen: Sicher, immer wieder gerne. Denn ich bin es und stelle mir gerade sinnlich vor, wie Yugi unter mir winselt und bettelt, das ich ihn endlich nehme. Wieder eine Erektion wegen ihm. Ich grinse in mich hinein. Wie du mich immer anmachst Yugi, denke ich und schon schlüpft meine Hand in meine Hose. Am nächsten Tag, beginnt auch schon mein Spiel. In einer Halle angekommen, wofür ich mir extra eine Karte erspielt habe, darf man heute die Karten Yugis ansehen, jedes Deck was er hat und das allerwichtigste. Eine Autogramstunde. Ich werde ihn sehn! Sein Deck interessiert mich nicht, stumm steh ich da und beobachte das getummelt, wegen seiner Karten. Als ob ich die nicht kennen würde, ich will ihn ja schließlich herausfordern. Es beginnt bald ein Tunier, wo auch er wieder mal zum ende, gegen den Sieger antritt, nur ist es verdammt schwer dort hinein zu gelangen. In diese Liga. Ich habe überhaupt kein Bock mich mit den lächerlichen möchte gerne Duellanten rum zu schlagen, dafür bin ich mir viel zu schade. Endlich, viel Geschrei, was ich genervt durch meine Ohren gleiten lasse. Ich stelle mich an und grinse in mich hinein. Jeder darf einzeln zu ihm. Bewacht von Sicherheitsleuten, aber nicht von mir, Yugi Muto. „Mama, der Kerl da macht mir angst“, wimmert ein kleiner Junge, flüstert es seiner Mutter zu. Sollte er auch, grinse ich und schaue herablassend zu ihm runter. Nach sage und schreibe 52 Minuten komme ich dann auch mal dran. Geduld habe ich satt, langsam trete ich auf ihn zu. Er selbst sieht etwas müde aus, dennoch er lächelt leicht und trinkt gerade etwas. Vor einem Tisch angekommen, an dem viele Autogrammkarten liegen, sehe ich ihn an und er mich dann endlich auch. Seine Augen sehen mich erschocken, und irgendwie endsetzt an. Dann schluckt er kräftig. Was hat der denn für Komplexe? Ich habe gerade wirklich ein nettes liebes lächeln aufgesetzt. Angst machen könnte ich ihm also nicht. Es herrscht eine Zeit lang stille, in dem er mich einfach nur fassungslos betrachtet. Dann schüttelt er aber den Kopf und lächelt mich an. Innerlich könnte ich mich gerade auf ihn scheißen. Ich begehre ihn, sehr sogar. Dennoch mein blick ist halt so wie er ist, aber ich Lächle. Nur was er für Problem mit mir hat, das weiß ich nicht. „Sie spielen Duel Monsters“, fragt er mich nervös. Ich nicke einfach nur… ok, du musst nett sein Atemu, sonst kannst du nie gegen ihn spielen. Was für eine dumme Frage. „Ja, das tue ich.“ „Und sie wollen ein Autogramm?“, fragt er mich dann. Fragend sehe ich ihn an. Ja eigentlich schon, denn es sieht ja so aus, zumindest für ihn. „..oder ist es was anders?“, spricht er weiter. Meine Augen blicken leicht überrascht, aber dann rufe ich mich zu Vernunft. Ob er weiß, warum ich hier bin? Nein, das wäre absurd. „Ich habe eine Bitte“, beginne ich. Yugi nickt mir Lächelnd zu. Dann schreibt er etwas auf eine seiner Autogramkarte und gibt sie mir. Ich nehme sie einfach an, mehr aus einem Reflex heraus und möchte ihm dann etwas Fragen, aber einer der Sicherheitsbeamten, bittet mich nun zu gehen. Ich will mich gerade wären, bis ich aber mal richtig auf die Karte sehe. Ein grinsen schleicht auf meine Lippen. Eine Adresse und ein Uhrzeit. Das war ja einfacher als ich dachte, nur woher wusste er? Total verdutzt und voller Unwissen, werde ich dennoch heute Abend, mich mit ihm Treffen. ~~~Yugi~~~ „Ich habe ihn gefunden“, spreche ich zu Joey, durch das Telefon. Gott, wie lange suche ich schon nach der Wiedergeburt, meines alten Freundes Yamis? Ich hätte vor Freude aufquicken können, hätte ihn umklammern und nie wieder los lassen können, doch mir ist bewusst geworden, das er mich gar nicht kennt, und ich ihn auch nicht. Er sieht genauso aus wie früher. Seine Haut ist nicht weiß, aber auch nicht so braun wie in Ägypten und das genau er, wegen eines Autogramms zu mir kommt und sich stundenlang irgendwo anstellt, schien mir absurd. Mir war so, als wollte er was anders von mir. Ich erzähle Joey kurz und knapp wie er aussieht, was Geschen ist und das ich mich heute Abend mit ihm treffe. Bevor Yami ging, an dem Abend im Schiff, sagte mir Yami oder besser er erzählte mir die Wahrheit, über seine Vergangenheit. Wie böse er doch war und warum Ägypten so leiden musste und zwar wegen ihm und er erzählte mir auch, das ich, in seiner Vergangenheit existiert hatte, nur was genau ich da tat, wollte er mir nicht sagen. Ich hatte ihm zugehört, stundenlang. Und war ihm nicht böse, sondern stolz, das er mir das alles erzählte und er schämte sich für das, was er getan hatte. Und Yami sagte mir, das wenn er gehen müsse, das ich alles daran setzten soll, seine Wiedergeburt zu finden. Sie würde mich brauchen, sagt er. So wie er mich auch gebraucht hatte. Wir können nicht ohne einander, sagte er mir, wir brauchen einander. Ich versprach es ihm und nun, nach langem suchen, kommt er zu mir. So total unerwartet. Mein Herz schlägt wild, denn ich steh nun vor dem kleinen Restaurant, an welchen ich mich mit ihm verabredet habe. Ich schlucke hart, denn nun werde ich mit ihm reden und es gibt noch eine kleine Tatsache, die ich aber erst begriffen habe, nachdem Yami fort war und zwar, das ich mich in ihn verliebt habe. Unsterblich sogar, wie ich meine, denn ich suche wie verrückt nach ihm. Will seine Wiedergeburt treffen und mich auch ihn sie verlieben. Und ich will, dass er sich auch in mich verleibt. Ich wusste nicht genau was Yami für mich empfand, aber es gab so viele Andeutungen, die ich damals, aber einfach nicht einordnen konnte. Wie naiv ich doch war. Yami sagte mir, das ich in seiner Vergangenheit genauso war wie jetzt, also wird dieser Mann auch so sein, wie mein Yami. Nervös betrete ich das Restaurant und wer sieh da. Da sitzt er. Ich habe einiges an Selbstbewusstsein dazugelangt, dennoch - nun fehlt es mir. Ich habe angst und bin schrecklich nervös. „Hallo“, piepse ich fasst und bin leicht erschocken, wie nervös doch meine Stimme klingt. Endlich sieht er vom Fenster weg. Zwei blutrote Augen, starren mich regelrecht an. Ein Lächeln schleicht auf seine Lippen. Ich kann ihn einfach nur anstarren, diese Augen, die ich seit Jahren suche, diese Augen, die mich so lange begleitet haben. Mein Herz schlägt wild. Mein Mund staub trocken und meine Hände, so schwitzig. „Hallo“, begrüßt er mich und seine Stimme hallt mir durch das Ohr. Wie eine sanfte Brise, erklingt sie darin und beflügelt mich, im ganzen Körper. Selbst die Stimme ist die Selbe. Heute Mittag war ich zu überrascht und es blieb mir zu wenig zeit, um mich darauf zu Konzentrieren, aber nun. Da steht er. Er ist extra aufgestanden für mich und nimmt mir nun, wie ich leicht rosa um die Nase Festellen muss, meinen Mantel ab, der mich von der klirrenden Kälte beschützt. „Da...danke“, stammle ich verlegen vor mich her und bin ehrlich gesagt froh, das ich den Mantel los bin, den nun ist mir wirklich heiß. Ich setze mich mit einem nervösen Lächeln auf dem Stuhl. Er tut es mir gleich, setzt sich gegenüber von mir. „Sie… sie hatten eine Bitte“, begann ich langsam den Punkt an zu spielen, warum ich eigentlich her gekommen bin. Schüchtern Lächle ich ihn. Gott, ich bin so nervös. Dennoch, ich habe einen kleinen Vorteil, ihm gegenüber, den ich kenne bereits seine Seele. „Ja… die habe ich in der Tat“, grinst er mich an. Seine Hände legen sich gefaltet unter sein Kind. Seine Stimme klingt belustigt und vor allem, leicht erotisch. Oder irre ich mich da, aber als ich in seine Augen sehe, merke ich, dass es stimmt. Denn diese sehen mich leicht herausfordernd, aber auch total frech, wie auch … ich könnte mich auch irren, aber, ich glaube, dass er auch leicht lüstern schaut. Ich schlucke kräftig. Was zum Teufel will der von mir? so mal wiede3r was neues von mir :P hoffe ihr seit neugierig geworden??? bitte um kommies *lüb guck* **** ~~~Yami~~~ Ich spiele meine Rolle gut, immer schön Lächeln und höfflich sein, aber über dieses Rot an seinen Wangen, seufze ich innerlich. Meine Güte, wie süß kann man eigentlich sein? Und das ich genau deswegen an dir rum naschen möchte, ist eine Sache, aber auch, das ich die schlagen möchte und dir dann all deine würde stehle, in dem ich mit dir schlafen, so wie ich es möchte. Das ist Befriedigung in meinen Augen, pure Befriedigung. Aber als du mich nach meiner Bitte fragst, dich eher erkundigen willst, huscht ein grinsen über meine Lippen, ein gewagtes grinsen, aber ich kann einfach nur daran denken, wie du gegen mich verlierst und ich dich dann als Preis mit nach Hause nehmen würde. Ich merke aber sofort, wie nervös er wird, da ich ihn so ansehe. Schnell komme ich wieder davon, nicht das er mir jetzt noch davon Läuft. „Ich komme schnell zum Punkt. Ich möchte gegen dich Spielen. Am nächsten Tunier. Ich möchte dich herausfordern… nur“, beginne ich, doch die Kellnerin kommt nun leider an unseren Tisch, wie ich es mürrisch Festellen muss. Yugi nimmt Lächelnd die Karte an und die Dame, noch sehr jung, schient ihn auch gleich erkannt zu haben, denn diese hibbelt nun nervös an unserem Tisch rum, was mich meine Augen verdrehen Lässt. Meine Nerven, sage ich nur. „Trinken Sie etwas mit mir?“, fragt er mich dann. Hmm, warum nicht, eigentlich wollte ich nur schnell mein anliegen aufbringen, aber mal einen Abend Yugi kennen zu lernen, das hat doch was für sich. Ich nicke stumm, und begutachte die Karte. „Eine Flasche Rotwein, zwei Gläser“, sage ich nur und lege die Karte wieder zurück. Yugi schaut mich nun aber etwas komisch an. „Was?“, frag eich gewohnt kühl. „Nichts.. nichts Yami“, lacht er und winkt mit der Hand ab. Skeptisch hebe ich die Augenbraue. „Warum nennst du mich Yami?“, frage ich etwas verwirrt drauf los. Er sieht mich etwas nervös an. „ähm nun … ähm“, was wird das denn jetzt? Lass uns mal durch die Gegend stottern oder was? Doch er fängt sich wieder, lächelnd sehe ich ihn an, auch wenn ich mir innerlich meins denke. „Sie sagten das gerade so kühl und sie sind auch charakterlich sehr kühl… ich dachte, Yami passt“, lächelt er mich unbeholfen an. Ich grinse, ja Yami hat was. Na mir solls recht sein, er kann mich kennen wie er will nur eins stört mich. „Sag einfach du ok, bin ja schließlich erst 27 und keine Autoritätsperson“, schnippe ich ein wenig. Yugi lächelt mich dann so richtig süß an. Wieder seufze ich innerlich. „Na, da DU ja einfach so für mich bestellt hast, … hättet du auch Hunger“, beginnt er dann und beschaut sich seine Karte. „Ja warum nicht“, sage ich und sehe einfach auch mal wieder in die Karte, aber das ich einfach für ihn bestellt habe, darauf gehe ich nicht ein. Es war halt so, irgendwie wollte ich was mit ihm teilen. „Wie heißt du denn überhaupt?“, fragt er mich und schaut etwas über die Karte. Ich Lächele lieb, lege die Karte zusammen und halte ihm meine Hand hin. „Atemu, einfach Atemu“, lächele ich ihn an. Er lächelt zurück. Dann fasst er meine Hand und meint - „Yugi.“ „Hmm, ich weiß nicht recht, was nimmst du dir?“, fragt er mich unsicher. Kann der sich nicht einfach was bestellen? Innerlich verdrehe ich die Augen, Gott sei Dank hält man beim Sex den Mund, zumindest spricht man nicht wirklich mit einander. Mein Körper erschaudert, denn sofort denke ich an den Traum, den ich schon so oft hatte. Bei allen Göttern, diese schreie. Keine Schmerzensschreie sondern schreie voller Lust und Verlangen. Ich rüttle mich wieder zusammen. Ich bin hier, weil ich was vorhabe, das spiel hat schon längst begonnen. Wieder grinse ich in mich hinein. „Nimm das hier“, sage ich ihm, und deute auf die Karte. „Ja, klingt gut“, lächelt er und schon kommt die junge Dame wieder an den Tisch. Welche die Gläser aber wirklich sehr nervös abgestellt. „Bitte, lassen sie mich“, sagt Yugi höfflich und nimmt der Dame die Flasche aus der Hand. Na Gott sei dank, so wie die gezittert hat, wäre der gute Wein jetzt eh auf dem Tisch gelandet. Unqualifizierte Arbeitskräfte, wie sehr ich das doch hasse. „Her… Herr… Muto.. ich möchte... nicht unhöflich sein… aber kann ich ein Autogramm haben“, lächelte die Dame Yugi an. Oh mein Gott, wenn die Ziege gleich nicht abhaut, bring ich sie um. Bleib ruhig, sei nett, Atemu, du hast dein anliegen noch nicht auf den Tisch gebracht, spreche ich mir innerlich zu. Yugi nickt dann aber noch, schreibt ihr auch gleich etwas auf ein Papier, welches diese Frau mitgebracht hat. „Daanke“, stottert sie und Lächelt überglücklich. Ich verrolle die Augen, kann gar nicht anders. Meine Güte, du blöde Kuh, hau hab. Du nervst! Meine nerven sind am ende. Genervt über diese Frau Packe ich ein Päckchen Zigaretten aus und zünde mir auch gleich eine an. Dreckiger qualm beruhigt mich. Dennoch fasse ich mir genervt an die Schläfe. Doch die Frau haut nicht ab, sondern tut endlich mal ihren Job, und nimmt sogar die Bestellung auf. Na Gott sei dank, wenigsten etwas was die kann. Doch dann blitzen meine Augen. Böse, leicht kochend vor Wut, sehe ich wie diese Frau ein Zettel zu Yugi schiebt, mit einer Telefonnummer darauf. Eifersucht brodelt in meinem Körper, denn ich kann mir lebhaft vorstellen, dass dieser Mann, der mich fast jede Nacht in meinen Träumen besucht, auch jede nachts Sex hat. Er ist berühmt, er ist reich, er hat bestimmt viele Frauen. Männer denke ich nicht. „Du vögelst die doch nicht etwa heute Abend?“, schnippe ich ein wenig. Denn ich habe innerlich so ein Gefühl, das er mir gehört, zumindest, sollte er mir gehören. Yugi schaut mich entsetzt an, noch schlimmer als vorher, als er mich mit der Zigarette gesehen hat. Kann mir aber egal sein, denn ich rauche wo, wann und wie viel ich will. Dann aber wird Yugi so rot, wie eine Tomate. „Ich… ähmm. Also nein“, stottert er und das letzte Wort, spricht er sehr empört aus. Innerlich bin ich zufrieden mit dieser Antwort, dennoch frage ich mich, warum der so, ja vielleicht prüde ist? Oder anständig… in meinen träumen sah das aber anders aus, aber ich werde es ja noch herausfinden. „Na Gott sei dank, ich hätte auch an deinem Geschmack gezweifelt wenn du ja gesagt hättest. Die Frau ist nicht hübsch, hat ungepflegt Fingernägel und leicht fettisches Haar“, antworte ich ihm, denn es ist so. Ich bin da nun mal eigen, was mein Geschmack betrifft und kann es nicht nachvollziehen, wenn sich jemand so was mit ins Bett holt. Bei aller Ehre, aber irgendwo habe ich auch meine grenzen. „Aber sie ist nett“, sagt Yugi dann mit einem überraschenden Nachdruck. Innerlich lache ich mich gerade tot. Ich antworte einfach nicht, denke mir aber meins. Was will man mit Nettigkeit, gerade ihm Bett? Nee, wo bin ich hier hingeraten? Ich zucke mit den Schultern und möchte das Thema abschließen, ansonsten bekomme ich nie was ich möchte. Die Zigarette ausgedrückt, trinke ich einen kräftigen schluck, spüle meine Kehle damit und fühle mich gleich besser. „Mein anliegen“, kremple ich das Thema um und setzte ein extra liebes Lächeln auf. ~~~Yugi~~~ Oh mein Gott. Wenn mein Yami als Pharao auch so ein Arschloch war, dann verstehe ich, warum er sich so schämte, so gewesen zu sein. Den Zettel von der Kellnerin, habe ich in den Aschenbecher geworfen. Irgendwie machen viele Leute das, stecken mir ihre Telefonnummer zu, aber erstens, würde ich mich niemals trauen anzurufen und zweiten, würde ich es auch gar nicht erst tun. Aber wie er redet, so abwertend, gerade über diese Frau, die doch sehr nett war. Ich versuche mich nicht darüber aufzuregen, denn ich weiß er hat einen guten Kern. Ich muss ihn nur finden du immerhin, nun Lächelt er wieder lieb. Ich lächle zurück und warte auf sein anliegen. „Ich hasse es mich zu wiederholen, aber ich will im nächsten Tunier gegen dich antreten. Habe aber keine lust mich wegen der fortuniere, um in die Profiliga zu kommen, anzustellen, ich dachte, du könntest mir da behilflich sein“, grinst er mich frech an. Ich atme durch, denke nach. Das er spielen kann, das bezweifle ich kein bisschen. Dennoch diese arrogante Art macht es mir nicht einfach jetzt einfach ja zu sagen, dennoch ich muss, da ich ihn kennen lernen möchte und so ein spiel gegen ihn, reizt mich ja schon. „Sicher könnte ich das, ich frage mich aber warum ich das tun sollte“, herausfordernd blicke ich ihn an. Denn ich würde zu gerne wissen, warum er so unbedingt gegen mich spielen möchte. Frech grinst er zurück. „Das willst du gar nicht wissen“, meint er frech und sein grinsen wird dabei noch breiter. Etwas irritiert sehe ich ihn an. Ich habe keine Ahnung, was der von mir wirklich will. „Aber ich hätte etwas… eine Bedingung sozusagen, von der du eventuell auch etwas haben könnest“, meint er dann und schwenkt sein Rotweinglas. Ich selber habe noch nie Rotwein getrunken, aber ich wollte das jetzt nicht mit ihm diskutieren, da er doch einfach für mich bestellt hatte. Neugierig blicke ich ihn an, frage mich was er meint und er antwortet auch gleich. Seine Augen blicken mich gelassen an. „Wenn ich dir gegenüber stehe, beim Tunier und glaube mir, das werde ich… dann möchte ich gegen dich wetten“, sagt er und schon grinst er wieder breit. Ich schlucke. Er ist total eingebildet, wie er spricht, wie er mich ansieht. Total von sich selbst überzeugt, dennoch das er mir gegenüber stehen wird, wage ich nicht zu bezweifeln. „Was für eine Wette?“, frage ich ihn, zu neugierig, aber auch leicht ängstlich, was er denn nun genau möchte. „Das sage ich dir, wenn wir uns gegenüberstehen, aber du kannst auch wetten, egal was… wenn ich verliere, werde ich meine schulden bei dir tilgen, aber wenn nicht…“, wieder grinst er so überheblich. Es macht mir etwas angst. „Wenn nicht… dann musst du deine schulden bei mir einlösen… aber du gewinnst ja immer“, sagt er und sieht mich druchdringlich an. Wieder schlucke ich. Etwas misstrauisch und mit einem wirklich unguten Gefühl im Magen, nicke ich dennoch. Ich muss seinen Stolz brechen, sonst bekomme ich nie meinen Yami, wie ich ihn kannte. Ich muss seine gute Seite finden und sie hervorbringen, und das heißt, dass ich diese Herausforderung annehme. Ich muss gewinnen und die Sache mit der wette. Ich grinse, die hat was. „In Ordnung“, sage ich und grinse nun auch frech zurück. Dann zücke ich mein Handy heraus, wähle die Nummer, der Duell - Monsters Company und schon habe ich jemanden am Handy, den ich auch unbedingt sprechen muss. „Yugi Muto hier… Herr Kanazumi“, beginne ich zu sprechen, sehe aber dabei in die Augen, meines Gegenübers. Er schient zufrieden zu sein. „Ich hätte eine Bitte… es gibt da jemanden, gegen den ich spielen möchte, am diesen Tunier“, fange ich an. „Sein Name ist Atemu…“, ich blicke ihn kurz fragend an und er versteht mich. „Atemu Atem“, antwortet er mir sacht. „..Atem, Ich möchte das er in die Liste Der Profiliga gesetzt wird… das er die Chance hat gegen mich zu spielen… sonst spiele ich nicht an diesem Tag des Tuniers und das ist mein ernst“, sage ich bestimmt und mit Nachdruck. Aber Herr Kanazumi scheint mich sofort zu verstehen, denn er antwortet, und schon höre ich ihn am Pc tippen. „Deine Adresse?“, frage ich Atemu, da mich der Herr am Telfon danach gefragt hat. Diese bekomme ich dann auch, gebe sie weiter und lege zufrieden das Handy zur Seite. „Die Post geht heute noch raus… darin werden sich die Karten und die Genehmigung befinden“, sage ich ihm und schon wird sein grinsen noch breiter. Was mich aber irgendwie noch ängstlicher macht. Ich habe keine Ahnung was er genau will, ich weiß nur eins, und zwar, das es nicht wirklich was gutes ist. ~~~Yami~~~ Breit grinse ich, zufrieden mit mir selbst und innerlich belustigt, was für ein leichtes spiel ich doch habe. Yugi Muto, du wirst noch dein blaues wunder erleben, wer so naiv ist und sich mit einem fremden Mann einlässt, der muss in meinen Augen einfach bestrafft werden und zwar auf meine Art. Ich lege nun kein nettes Lächeln mehr auf, warum denn auch. Ich werde gegen ihn spielen und das ist ja das, was ich wollte. Nun ist einfach Schluss mit der Schauspielerei. Außerdem tun mir schon die Wangen weh, von diesem lächeln. Das essen Kommt dann aber so gleich. Was Yugi höfflich und danken annimmt. Ich verdrehe die Augen. „Du bist auch zu allem und jedem höfflich“, sage ich genervt. Es stört mich. „Ich… ja, also ich versuche es“, sagt er mir dann und lächelt mich wieder süß an. „Sag mal, wie blöd muss man eigentlich sein“, beginne ich, grinse in mich hinein und Lache dann aber auf. Denn Yugi schaut mich gerade wirklich skeptisch an. „Wie blöd muss man sein, um einen fremden Mann, a. mal mir nichts dir nichts essen zu gehen und b. sich auch noch zu einem Duell mit mir einlassen, und noch nicht mal wissen, was ihn erwartet“, sage ich und sehe ihn belustigt über die Tatsache an. Ich wollte es einfach gerne wissen, darum habe ich gefragt. Yugi sieht mich aber ziemlich böse an. Doch er schient ja höfflich, von daher mault er mich nicht an, sonder setzt wieder ein lächeln auf. Innerlich schüttle ich den Kopf darüber. „Du tust mir leid“, sagt er etwas traurig und ich huste los, verschlucke mich an meinem Wein, den ich gerade herunter schlucken wollte. Was soll das den jetzt? „Was soll der scheiß?“, frage ich schroff drauf los. „Na wer so ist wie du, der ist sehr einsam und vor allem hat er keine Freunde“, beginnt er leise, sieht mich dabei aber so traurig an, das ich ihm ins Gesicht schlagen könnte, nur um es nicht ansehen zu müssen. Ich bin innerlich fassungslos, fühle mich ertappt, erwischt, als würde jemand in meiner Seele rumschnüffeln. Woher zum Teufel weiß er das? Dennoch, ich bewahre ruhe, sehe ihn druchdringlich an. „Etwas, was ich nicht brauche…. Aber“, gebe ich ihm als antwort, denn ich sehe das so an. Wer braucht schon Freunde? Ich nicht. „..Aber, ja einsam bin ich… wie wäre es wenn du mir heute Nacht mal etwas Gesellschaft leistest?“, hauch eich ihm verführerisch zu. Grinsend beobachte ich, wie er rot wird und seinen blick von mir abwendet. „Ich… ähm… wir sollten essen“, wechselt er das Thema, aber ich grinse vor mich her. „Mach ich dich etwa nervös“, spotte ich einwenig, dennoch bleibt meine Stimme, im hauch der puren Erotik. Doch Yugi antwortet nicht, widmet sich seinem Teller du trinkt zum ersten mal etwas aus seinem Glas. Na ja, etwas schüchtern der kleine, denke ich mir und fange dann aber auch an zu essen. „Endschuldigen sie“, sagt Yugi dann zu einer der Kellnerin, diese nickt und kommt dann zu uns. „Könnte ich bitte Wasser bekommen“, fragt er dann nach. Ich verdrehe wieder die Augen. „Warum Wasser?“, frage ich total genervt nach. „Mir schmeckt kein Rotwein“, sagt er einfach was ich aber schockiert aufnehme. „Was.. kein Wein… was trinkst du denn sonst?“, frage ich nun wirklich entsetzt nach, denn Wein gehört zu mir, wie vieles andere auch. „Na ja, eigentlich trinke ich nicht viel Alkohol, wenn dann aber was süßes“, lächelt er. „Dann bestell dir halt einen süßen Wein, aber kein Wasser, das kann ich nicht sehen“, meine ich energisch. „Ich möchte aber nicht-„ „Na hallo, geht’s noch, essen ohne Wein… das ist... wie Sex ohne Orgasmus, ich mein du hast sie nicht mehr alle“, unterbreche ich ihn energisch. Ich kann das nicht nachvollziehen. Yugi sieht mich aber verdattert an. Und wieder wird er rot um die Nase. „Na, wenn du nicht immer so verdammt süß mit diesem rot aussehen würdest, müsste ich dich jetzt wirklich dazu zwingen, Wein zu trinken“, meine ich beleidigt, da mich diese rot, doch einwenig weich macht. Yugi wird aber noch röter, und bestellt dann sage und schreibe mal ein Glas, liebliche weiß Wien. Zufrieden Lächele ich. Geht doch, aber nur ein Glas. Na ja, was solls. „Der… der schmeckt besser“, lächelt er und isst auch weiter, nur die röte bleibt in seinem Gesicht. Ich selbst, weiß nun eh nicht was ich sagen soll. Normal esse ich allein und ich weiß eh nicht so genau, was ich überhaupt noch fragen könnte. Ich habe alles gesagt, was ich zu sagen habe. „Hat es ihnen Geschmeckt?“, fragt uns die Kellnerin und räumt die Teller ab. „Hab schon mal besser gegessen“, sage ich ehrlich drauf los. Weil es so ist. „Atemu“, empört höre ich Yugis s´Stimme, was mir aber egal ist. „Ich… endschuldigen Sie, es hat geschmeckt“, sagt Yugi dann, ich selber rolle mit den Augen, nein es war nicht wirklich gut. Dann zünde ich mir wieder eine Zigarette an, und genieße den Rauch in meiner Lunge, es befriedigt mich. Yugi hingegen sieht mich böse an. „Was denn, war doch so, ich fand das essen halt scheiße“, sage ich etwas eingeschnappt, da er mich gerade wegen meiner Ehrlichkeit verurteilt. Doch Yugi lacht dann herzlich auf. „Was?“, frag eich genervt, da ich das Gefühl habe, ausgelacht zu werden. Ich hasse es. „Na… ich lache, weil… Gott wie kann man so fies ehrlich sein“, lacht er weiter und ich selber muss nun aber auch etwas Lächeln. Na also, so gut hat es ihm dann doch nicht geschmeckt. Ich zucke aber mit den schultern, ich bin halt so. „Nun den Atemu… ich muss jetzt los, ich erwarte noch besuch“, sagt er mir und nimmt seine Geldbörse aus der Tasche. Na ja, etwas traurig bin ich ja schon, das er nun gehen muss, dennoch nicke ich einfach nur. Besuch? Moment mal, wieder werde ich innerlich sauer. Besuch um diese Uhrzeit, wahrscheinlich irgend eine da her gelaufene Frau. Böse sehe ich ihn an. „Na dann viel spaß noch mit deinem Besuch…“, sag eich schnippisch und betone das Wort besuch besonders. „Vergesse aber nicht dir ein Kondom überzuziehen, sonst dreht dir noch jemand ein Balg an“, beende ich meinen Satz. Ich bin furchtbar eifersüchtig, nur woher das rührt, das weiß ich nicht, ich weiß nur, dass es raus muss. Yugi selbst, schaut mich wieder so erschocken an. „Ich… sag mal du ..“, beginnt er mich anzumaulen, dann aber bricht er ab, Atmet tief durch und Lächelt. „Hat mich sehr gefreut… wir sehen uns beim Tunier“, sagt er und geht dann zur Kellnerin. Ich selbst sehe ihm nach, seine Jacke hat er über sein Arm gelegt, ich schaue an ihm herunter. Der süße Hintern, hat es mir besonders angetan. Oh und ich werde gewinnen, der Hintern da ist es wert. Ich grinse, Yugi schenkt mir noch einen blick, doch als er bemerkt wo hin ich sehe, wird er rot und zieht sich schnell den Mantel über. Ich belächle das und winke ihm noch kurz zu, ehe er verschwindet. Nach einiger Zeit gehe aber auch ich. Beatzhalt hat Yugi alles. Na mir solls recht sein. Zuhause angekommen, lege ich mich zufrieden in mein Bett. Ich bin überaus zufrieden und gleite somit auch verdammt schnell in das Land der Träum,. Mit der kleinen Hoffnung, heute Nacht wieder zu Träumen. ~~~Traum~~~Land~~~~ (*lol*) Heiße Luft erfühlt den Raum. Ein braungebrannter Mann, dessen Körper beschmückt mit gold ist, streitet mit einem Grinsen, zu einem zierlichen, leicht gebräunten jüngeren Mann hinüber. Seine, Augen erobern diese Haut, sehen sich alles an. Doch der kleinere von beiden zittert bei diesem Blick, Angst strahlt er aus, pure angst. Doch der älter scheint sich darüber zu erfreuen. Langsam löst er die Ketten, von dieser zierlichen Person, das klirren und scheppern, jener, ist im ganzen Raum zu hören. Der Brustkorb des kleineren hebt und senkt sich stark. „Unsere letzte Nacht“, ein hauch, leicht fies in der Stimmlage, aber dennoch auch so erotisch, das es einen den Schweiß in den Rücken treibt. Die Hände des älteren wandern langsam über die Haut, des jüngeren, dann hinauf zu dessen Brust. „Angst“, fragt der ältere, und seine Augen strahlen nur so verlangen. „Ja“, ein hauch, ein kleines wimmern, dennoch so heißer, das der ältere zufrieden lächelt. „Guter junge“, frech grinsend kommt der ältere dem jüngeren näher, seine Lippen schleichen sich über dessen Hals. Dann beißt er rau in jene Haut. Der ältere tut was ihm gefällt, erkundet jegliche stelle des kleineren. Energisch. Und der kleiner steht einfach da, fasst bewegungsunfähig. Zittert vor Angst, aber auch vor Lust. Ein heiseres keuchen erhellt den Raum, nach dem der ältere seine Hände unter den Leinenrock des kleineren gelegt hat und sich dort nun austobt. Der Mann, welcher mit puren gold beschmückt ist, lächelt zufrieden. Seine Hand wird dabei immer schneller und er beobachtet dabei die Augen des kleineren, des unterliegenden. Welche so verschleiert sind, das man allein, beim bloßen Anblick erzittern könnte. Dennoch, er berührt den älteren nicht, nicht ein einziges mal, als wäre es ihm nicht erlaubt, als wäre es verboten. Er hat angst, angst die man förmlich spüren kann, dennoch scheint er vor Leidenschaft, für diesen Hände, wie Butter zu schmelzen. Immer wieder keucht er auf, beißt sich auf die Lippen. Seine Augen fallen erneut zu, als wären sie zu schwer, und der ältere Mann, genießt den Anblick. Er vergöttert ihn und nährt sich selbst daran. Ein heftiger Aufschrei des kleineren, vermischt mit Lust, und einem Namen, denn er anschließend immer wieder vor sich her keucht. “Pharao“, immer und immer wieder. Der kleinere sackt zu Boden, liegt vor den Füßen des älteren, jener voller Lust, zu dem kleinerem am Boden liegendem Wesen herabblickt. Seine Hand, voll geklebt mit dem Erzeugnis, des kleineren. Der ältere Mann bückt sich zu dem kleinen Wesen hinunter. Zeigt ihm seine Hand, an welcher eine weiße Flüssigkeit herunter Tropft. Der junge, noch nicht fähig zu denken, scheint sich konzentrieren zu wollen, seine Lider schlagen verdächtig oft. Er nickt, kniet sich etwas wackelig, hin. Und säubert die Hand des älteren mit seiner eigenen Zunge. Der ältere scheint zufrieden damit und setzt sich anschließend auf einen Stuhl. „Du weißt was ich will“, hauchte der ältere, dem jüngeren zu. Seine Beine streckten sich dabei und der junge krabbelt auf dem Boden, zu dem älteren. Sein Kopf vergrub sich in dessen Schritt. Und keine Sekunden später, ertönte das lustvolle stöhnen, des älteren Mannes. Er biss sich immer wieder auf die Lippen, sein Kopf neigte sich dabei nach hinten und aus seiner Kehle, schrie er heisere, lustvolle Worte heraus. Lob, wie Zufriedenheit, strömten aus seinem Körper. Verlangen und Aufforderung und der kleiner gehorchte, wie aufs Wort. Tat alles was ihm gesagt wurde. „Komm her“, eine raue männliche Stimme, welche dem älteren gehörte, brach den kleineren aufzusehen. Dieser nickte wissend und setzte sich breitbeinig auf den Schoss des anderen. „Du darfst mich berühren“, grinste der ältere, und schon wand er sich zum ersten mal den Lippen, des kleineren zu. Energisch mit viel duck, setzte er sie an. Als würden sie ihm gehören. Als könnte er alles mit ihnen anstellen. Der kleinere seufzte tief, aber auch zufrieden in den Kuss und ließ alles mit sich machen, aber wirklich alles, dennoch, spürte man auch angst in ihm. Große angst. Der jüngere hielt sich am Nacken seines Gegenübers fest und hob mit Nachdruck des älteren, seinen Hintern an. Dann schrie der kleinere, aber wie er schrie. Vielleicht vor schmerzen, aber eindeutig, war dessen Lust ihm ganzen Raum zu spüren, wie auch zu hören. Es gefiel ihm, und wie es ihm gefiel. Dem älteren, gefiel es auch, er genoss die Taten des jüngeren, Genoss dessen kleine Führung, bis er sie schließlich an sich wendete. Er hob das kleine Wesen an, drückte ihn an die nächste Wand und drang immer wieder hart in den zitternden kleinen Körper ein. Er hatte seinen spaß daran, und er verging sich an dem Geschrei des jüngern. Zitterte selbst immer und immer wieder bei diesen Tönen auf. Der kleinere schien bald nicht mehr zu können, sein Atem war so heiß, seine Augen, aber voller tränen. Der ältere wischte sie fort. Küsste sie weg. Wieder stoßte er in den kleineren ein, dann zog er dabei ein Dolch. Völlig sichtbar für den kleineren. Der jüngere, sah es, doch er lächelte, und weinte, was der ältere immer wieder weg zu küssen versuchte. Mit einem letzten harten Stoß, wo der kleinere Aufschrie, so aufschrie wie noch nie, einfach voller Lust, stoßte er den Dolch in des kleineren Brust. Dann zog er den Dolch hinaus, er viel zu Boden, das klirren schien durch den ganzen Raum wieder zu hallen. Der jüngere war Ruhig, er lächelte und der ältere stoßte ein letztes mal mit aller kraft zu, die er hatte. Er schrie auf. Stöhnte dem kleineren zu. Zeigte ihm, wie sehr es ihm doch gefallen hatte. Der jüngere wimmerte vor schmerz in sich hinein, der ältere, sah ihm genau in die Augen. Zärtlich strich er über die Tränen des kleineren. Über die Lippen, als wollte er ihn beruhigen. Der ältere schluckte hart, als er merkte, dass sein Partner langsam aber sicher aus dieser Welt glitt. Tränen füllten seine Augen, aber nicht eine lief über seine Wangen. Ein letzter Kuss, sanft, als würde er dieses kleine Wesen in seinen Armen lieben. Dann ein letzter Blick. Der ältere Entzog sich aus dem Körper des jüngeren, ließ ihn beachtlos zu Boden fallen und er ging, lies den sterbenden alleine. Der strebende aber, schloss seine Augen und Lächelte. ~~~Yugi~~~ Schweißgebadet und mit einer schmerzlichen beule in meiner Hose erwache ich. Schon wieder dieser Traum. Ich seufze tief und wische mir die Tränen, welche ich immer in den Augen trage, nach diesem Traum hinfort. Ich weiß nicht was ich da Räume, aber ich denke, das es ein teil aus der Vergangenheit ist, denn ich verstehe kein Wort, alles Ägyptisch und jemanden nach diesen Worten, welche ich schon in und auswendig kann, zu fragen, ist mir zu peinlich. Ich weiß nicht was ich da stöhne, was Yami da sagt und stöhnt, aber ich bin kein Narr um zu verstehen, das es was Lustvolles ist. Dieser Traum, ich versteh ihn nicht. Er macht mich auf der einen Seite, verdammt scharf, wie ich immer wieder Festellen muss und auf der anderen Seite so Traurig. Ich weiß es einfach nicht. Ich wünschte Yami hätte mir von der Vergangenheit mehr erzählt, gerade von meiner. Ich seufze in mich hinein, dieses unwissen bringt mich einfach nur um. Wieder liege ich alleine in meinem Bett. Meine Hand wandert langsam aber sicher an mir herunter. Ich will diesen druck loswerden, denke dabei an den Traum, denn ich hasse und liebe. Mein einziges Sexleben was ich habe, je gehabt habe, ist dieser Traum und meine Ausführung danach. Leise Keuche ich n mich hinein, lasse die Brührungen meines alten freuendes mental über meinen Körper schweifen. Es dauert nicht lange, bis ich diese druck loswerde, aber ich liebe es daran zu denken, mich mit diesem Traum zu beschmücken. Ich steh anschließend auf, die Sonne geht langsam auf. Unter der Dusche denke ich an gestern Abend, an Atemu. Gott, ich weiß nicht was der will und wie der mich gestern angesehen hat. Ich dachte der zieht mich mit seinen Augen aus. Ich kann nicht leugnen, dass mir das gefallen hat, dennoch, es war mir peinlich. Ich schämte mich dafür und außerdem, macht mir der Kerl Angst. Mal sehen, was das Tunier bringst, ob ich da mehr antworten bekomme und vor allem, ob ich diesen arroganten Typen etwas umpolen kann. Er kann anders sein, das weiß ich. Mein Yami war anfangs auch so, und später. Zufrieden Lächele ich und steige aus der Dusche aus. ~~~Atemu~~~ „Verdammt“, maule ich rum, da ich schon wieder Tränen ihn meine Augen habe. Super toll. Meine Shorts klebt wie sau und ich hasse es. Dennoch bin ich sehr zufrieden. Denn dieser Traum schenkt mir pure Befriedigung, für mich, besser als jeder Sex. Irgendwie ist es so ein innerlich zufriedenes Gefühl, wenn ich ihn habe. Ich weiß nicht genau woher diese Fantasie rührt, aber ich habe einige davon, von daher ist es mir egal, das ich immer wieder mit Yugi schlafe und ihn anschließend töte, das einzige was mich stört sind diese Tränen und das traurige, kleine Gefühl in meinem Herzen. Wir sprechen sogar in meiner Muttersprache, ich selbst verfalle oft, gerade wenn ich in Extasse bin, in meine Muttersprache zurück und ich lieb es. Und die Vorstellung ein Pharao zu sein, ich grinse, ja die hat was… und dann noch so ein keiner Yugi- Sklave, wieder grinse ich vor mich her und zünde mir im Schlafzimmer eine Zigarette an. Dieser Traum ist der Grund, warum ich Yugi treffen musste, ihn herausfordern und meine Wette gewinnen muss. so, es hat sich gelohnt sowas zu tippen und ich hoffe das es auch wirklcih gut ankommt lg viky Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)