Gespielte Gefühle von abgemeldet (Wie findet man liebe, wenn man sie nicht will) ================================================================================ Kapitel 17: Was ist Rin ----------------------- Ich schreibe mal etwas vorne weg. Wenn ihr an die Stelle mit Rin kommt, vorsicht, ab da wird es ein wenig grausam. ich weiß auch nicht warum, aber das hat sich einfach so ergeben. ------------------------------------------------------------------------------- Hunderte von Blutgierigen Ninja machten sich auf den Weg. Darunter war eine Frau, die nichts von all dem so richtig mitbekam. Sae lief einfach nur ihrem Meister hinterher. Es war ihr egal, was da lief. Sie wusste nur eines, viele dieser Männer werden ihr Leben lassen. Viele von ihnen werden sterben. Sie konnte hören, wie die Seelen vor Angst schrieen. Sie wollten noch nicht sterben. Sie wollten weiter in dieser kalten Welt leben, nur der Frau war es egal, ob sie nun lebte oder nicht. Sie hatte keine Angst, sie wusste, dass alles in der Welt vergänglich war. Ob es nun früher war oder später kam ohne Herz auf dasselbe hinaus. “Sae? Schneller. Ich will in rund einer Woche da sein und nicht erst nächstes Jahr.”, rief Orochimaru der Frau zu. Sie konnte seine Blutgier fühlen. Sie konnte fühlen, dass er im Moment nur ein Blut haben wollte. Das von Sasuke Uchiha. Dieses Blut war etwas Besonderes. Orochimaru verlangte nach diesem Blut, sie konnte nicht hören warum, aber es schien ihm sehr wichtig zu sein. “Sae? Es ist bald soweit. Weißt du schon wo es ist?”, kam eine Stimme aus ihrem Körper, die nur sie hören konnte. Es war Rin. Sae verneinte, sie fühlte, dass ihr Herz hier irgendwo war, aber sie wusste nicht wo genau. Sie hatte wieder schmerzen, aber sie waren nicht so stark, wie das letzte Mal. Sie versuchte in die Gedanken ihres Meisters einzudringen, doch sie schaffte es nicht. Die Schmerzen waren zwar nicht so stark, aber immer noch schlimm genug. Lange konnte sie es nicht schaffen, lange würde sie nicht die Kraft haben, ihr Herz zu suchen. Sie begann sich zu fragen, wenn es ihr jetzt schon solche Schmerzen bereitete, wollte sie es wirklich wieder? Konnte sie es ertragen? Würde sie daran vielleicht aber auch zerbrechen? “Sasuke-kun! Warum siehst du es nicht ein?”, Sakura und Naruto hatten ihn eingeholt. Er stand an dem Gedenkstein, und starrte darauf. Dabei hatte er einen ähnlichen Gesichtsausdruck wie Sae damals. “Weil es nichts einzusehen gibt!” Naruto verdrehte die Augen. Er selber hatte zwar lange gebraucht, um zu begreifen, was er für Hinata fühlte, aber ihm hatte man es ja auch nicht gesagt. Sasuke wurde darauf aufmerksam gemacht und sah es immer noch nicht. “An wen denkst du gerade?”, fragte Naruto. Schweigen. “Von wem träumst du?”, Sakura hatte begriffen worauf Naruto hinaus wollte. Keine Antwort. “Für wen würdest du dein Leben opfern? Für wen willst du immer da sein? Wer soll in deinen Augen nie unglücklich sein?”, fragte Sakura den Uchiha langsam ziemlich genervt. “Sae hat uns verraten. Es ist egal, aus welchen Gründen auch immer. Sie kam nicht wieder. Sie würde es noch nicht einmal tun, wenn Orochimaru nicht vor hätte das Dorf anzugreifen.”, Sasuke hatte endlich seine Sprache wieder gefunden. “Sagt der, der uns auch schon verraten hat. Der nicht hier wäre, wenn Sae-san nicht gewesen wäre.”, stellte Naruto fest. “Das war was anderes.” “Na auf die Erklärung bin ich mal gespannt, Sasuke-kun” Sasuke wusste nicht was er sagen sollte. Er sah nicht ein warum er immer alles erklären muss. Es war nun einmal was anderes, das konnte man nicht erklären. Sae hatte ihn nicht nur verraten, sie hatte ihm auch nie vertraut. Wie soll man jemanden wirklich lieben, wenn man nichts über diesen Menschen wusste? “Sieh es ein. Du liebst sie, so wie du mich nie geliebt hast. Du willst das sie zufrieden ist, auch wenn sie nicht dasselbe fühlt wie du.”, Sakura legte ihm ihre Hand auf die Schulter. “Ja, Sasuke. Du liebst sie und willst nicht, dass sie noch mehr leiden muss.”, auch Naruto trat näher heran. Team 7 stand nun einfach in der Nacht und schwiegen einander an. Niemand wusste mehr etwas zu sagen. Es war fast wie früher, nur das nun noch zwei Personen fehlten. Es fehlte Kakshi-sensei und Sae. Ohne die beiden waren sie nur ein halbes Team. Aber Naruto, Sakura und Sasuke mussten im Moment nun einmal damit leben und alles versuchen sae wieder zurück zu holen. Egal was sie getan hatte, sie gehörte nach Konoha, das war den dreien klar. Sakura hatte in ihr eine gute Freundin gefunden. Die sogar bereit war ihre eigenen Gefühle hinten an zu stellen, wenn es um das wohl von anderen ging. Ohne Sae hätte Naruto die dritte Runde in der Prüfung nie erreicht, sondern hätte schon bei dem ersten Teil versagt. Und ohne Sae war Sasuke wieder einsam, auch wenn er es immer noch nicht zugab. Sae hatte ihm gezeigt, dass es immer schlimmer kommen kann. Sie hatte einiges mehr durchgemacht als er und war nie bereit gewesen an jemanden Rache zu nehmen. Sie war irgendwo stärker als er. “Sollten wir uns nicht schon einmal überlegen, wie wir an Saes Herz heran kommen?”, überlegte Neji laut. Er, Kabuto und Gaara saßen immer noch in der Küche des Uchiha und warteten. Sie hatten bis jetzt geschwiegen. Gaara zuckte nur leicht mit den Schultern. Noch immer störte es sich daran, dass gerade Sasuke Sae retten sollte. Kabuto hatte keinen Plan. Er machte sich gerade eher Sorgen, was mit ihm passierte, wenn Orochimaru hier auftauchte. Nur Neji begriff, dass er sae nie so lieben konnte wie es der Uchiha tat. Der Hyuuga kannte sie nicht, noch weniger als Sasuke. Er war der einzige, zu dem Sae hier wenigstens ein bisschen vertrauen hatte. Die Tür ging wieder auf und Team 7 kam herein. Die drei setzten sich schweigend hin. “Wir sollten Tsunade-sama bescheid sagen, dass Orochimaru auf dem Weg hier her ist.”, stellte Sakura fest. Keiner sagte etwas dagegen. “Na dann los. Ich hoffe nur, wir wecken sie nicht.” die 4 Konoha, der eine Suna und der eine Oto Ninja machten sich auf den Weg. Keiner sagte ein Wort, alle hingen ihren eigenen Gedanken nach und sahen nicht, dass sie von gelben Augen beobachtet wurden. Sie verschwanden wieder und tauchten auf dem Dach wieder auf. Die fast durchsichtige Gestalt folgte der Gruppe: `Die kleine Tsunade ist also Hokage. Wie die Zeit rennt.`, dachte die Seele. Sakura klopfte vorsichtig an der Tür zum Büro. “Herein!”, drang es ein wenig verschlafen auf den Zimmer. Sakura holte noch einmal tief Luft und ging herein, dicht gefolgt von Naruto, Sasuke, Neji, Gaara und ganz zum Schluss Kabuto. “Was machst du denn hier?”, Tsunade hatte ihn sofort gesehen. Sie schaute ihn zwar an, sah aber nicht so aus, als würde sie jeden Moment angreifen. “Tsunade-sama, er hat wichtige Informationen über Oro…”, Sakura wurde unterbrochen. “Na kleine Tsunade, wie geht’s denn so?”, Rin fing an zu lächeln. Tsunades Augen weiteten sich vor Schreck. `Nicht schon wieder`, dachte sie. Sasuke drehte sich um, wenn die hier war, dann war Sae auch nicht weit, aber irgendetwas stimmte nicht. Rin war kaum zu sehen, nur ihre Augen waren sehr deutlich. “Keine Angst, ich kann dir nichts tun, kleine Tsunade. Wie du siehst, hab ich im Moment keinen Körper. Sae schickt mich, um zu sehen, wie es Kabuto geht.”, Rin lächelte immer noch. “Dann ist Sae wirklich eine…” “Ja das ist sie. Wir haben einen Packt geschlossen. Ist das nicht wunderbar. Ach bevor ich es vergesse, in rund einer Woche ist sie mit Körper hier. Es gibt nur ein Problem. Sie wird immer schwächer. Ihr Herz muss ganz schön Schmerzen. Ich an eurer Stelle würde ihr es nicht wieder geben, aber das ist eure Sache. Ich bin nur hier, um euch zu warnen. Ich muss aber auch wieder gehen. Ich muss sagen Konoha hat sich ganz schön verändert. Man sieht sich wieder kleine Tsunade.”, damit verschwand Rin wieder. Die Hokage starrte immer noch auf den Punkt, wo Rin bis eben noch gestanden hatte. “Ihr kennt Rin?”, fragte Sasuke, der ja auch schon das Vergnügen hatte. Auf sie hätte er eigentlich verzichten können. “Ja. Leider. Ich hoffe nur, dass Sae nicht auf die Idee gekommen ist, sie frei zu lassen. Dann haben wir nämlich ein richtiges Problem.” Schweigen breitete sich aus, als sie warteten dass Tsunade weiter erzählte. “Ich wusste nicht, dass sie Rin heißt. Als sie sich das letzte Mal gezeigt hat, begann der letzte große Ninjakrieg. Sie bringt nichts außer Verzweiflung, Angst und Hass. Rin ist kein Dämon, sie ist ein böser Geist. Sie hat nie gesagt, warum sie das alles tat, aber es scheint ihr Spaß zubringen, die Menschen leiden zu sehen. Mein Großvater erzählte mir, dass Rin einst ein Mensch war. Das war noch bevor ich geboren wurde. Sie soll ein glückliches Mädchen gewesen sein. Sie fiel durch ihre Augenfarbe und Haarfarbe immer auf. Sie war sehr beliebt, die Mädchen wollten mit ihr befreundet sein und die Jungs wollten, mit ihr gehen. Sie war nett, freundlich und immer hilfsbereit. Hab ich erwähnt, dass mein Großvater einst auf sie stand? Auf alle Fälle änderte sie sich schlagartig. Rin wurde kalt und unberechenbar. Sie hatte einen Spaß am töten entwickelt. All ihre so genannten Freunde wandten sich von ihr ab. Sie hatten Angst. Rin war allein und schien dadurch noch böser zu werden. Sie nahm auf nichts und niemanden mehr Rücksicht, auch nicht auf ihre kleine Schwester. Sie wurde von Rin getötet. Es kam zum Prozess. Rin soll damals, als sie nach dem Grund gefragte wurde gesagt haben: “Es machte einfach Spaß. Wissen Sie denn nicht, wie schön es ist stärker als alle anderen zu sein und tun zu können was auch immer man will?” Rin zeigte keine Reue und wurde aus dem Dorf verbannt. Sie wurde nie wieder gesehen. Kurz nachdem man sie verbannt hatte, verschwanden immer wieder Kinder. Aber nicht irgendwelche Kinder, es waren die Kinder von den Leuten, die Rin verbannt hatten. Die Konoha Ninja machten sich sorgen und suchten die Kinder, die zu meist noch nicht einmal laufen konnten. Man fand drei der Kinder. Sie hatten weder Arme noch Beine. Sie wurden einfach herausgerissen. Es soll schrecklich viel Blut aus den Wunden getreten worden sein. Daraus kann man schließen, dass die Kinder noch gelebt hatten. Ihnen wurde bei lebendigem Leibe die Arme und Beine herausgerissen. Niemand konnte sich damals erklären wer es war. Sie hinterließ nie irgendwelche Spuren. Doch es verschwanden noch weitere Kinder. Bei den nächsten drei, fehlten wieder die Arme und Beine. Doch diese Kinder lebten dieses Mal sogar noch. Wer immer das war hatte sie einfach liegen lassen und die Menschen damals auf die Fährte der Kinder gebracht. Auf eines der Kinder fand man eine Nachricht. Diese wurde mit einem stumpfen Gegenstand in die Haut geritzt. Da stand: “ Ihr werdet bald keine Kinder mehr haben, wenn ihr mir nicht ein Opfer da legt. Ihr könnt euch nicht so schnell Fortpflanzen, wie ich eure Kinder töten werde. Wisst ihr wie schön warmes Kinderblut ist? Ihr solltet es wissen, denn ihr seid schuld, dass ich sie erlösen muss… Rin”” Tsunade machte eine kleine Pause. Sakura war so schwindlig geworden, dass sie sich einfach auf den Boden gesetzt hatte. Naruto schien gar nicht mehr anwesend zu sein. Er schaute wütend aus dem Fenster. Sasuke hatte sich an die Wand gelehnt, wie immer lies er sich nichts anmerken. Neji stand immer noch da, war aber ziemlich blass. Gaara hatte sich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch der Hokage gesetzt und wartete bis es weiter ging. “Die Nachricht verbreitet sich wie ein Laubfeuer im Dorf. Alle hatten Angst um ihre Kinder und was meinte sie nur mit der Aussage, dass sie die Kinder erlösen muss? Keiner konnte sich es erklären, aber alle wollten Rins Tod. Rin aber wartete nun einige Wochen, bevor sie sich die nächsten drei Kinder holte. Sie hinterließ wieder eine Nachricht, doch dieses Mal auf normalem Papier und noch etwas hatte sich verändert. Das Mädchen, welches sie mitgenommen hatte, schien schnell gestorben zu sein, den beiden Jungen allerdings wurden wieder auf brutale art und weise die Beine und Arme entfernt. Auf dem Zettel stand: “ Denkt nicht ich wäre weich geworden. Die Kleine schrie nach ihrer Mutter, immer wieder flehte sie mich an, sie nicht zu töten. Die beiden Jungs wollten auch, dass ich sie gehen lasse. Richtige kleine Helden, habt ihr da verloren. Ich hab das Mädchen getötet, dann wurden die Helden allerdings wieder ganz leise und weinten. Ich zog langsam am Arm des einen, er schrie. Wie herrlich es sich doch anhörte. Habt ihr schon einmal ein Kind so schreien hören? Wohl eher nicht. Aber ich kann es nur weiter empfehlen. Ist wie Musik. Aber zurück zum wesendlichen: Ich denke ich werde euch mal sagen, was ich für ein Opfer will. Ich möchte gerne ein Mädchen haben. Sie ist sehr beliebt im Dorf. Ich wünsche, dass ihr mir Terakawada Sae ausliefert.”” “Sae?”, unterbrach Sasuke sie. “Ja Sae. Sie war der Vorfahr von unserer Sae. Die Dorfbewohner überlegten. Was sollten sie tun? Ein Mädchen opfern, dass zum blutrünstigsten Clan gehörte oder weiter zusehen, wie ein Kind nach dem anderen starb. Sie konnten Sae nicht ausliefern. Sie hob sich vom Rest ihrer Familie ab. Sie war friedlich und hielt auch so ihren Clan zurück. Nur ihr hatten es die Menschen zu verdanken, dass der Terakawada Clan nicht durch drehte. Was sollte sie also tun? Sie entscheiden sich für die Kinder im Dorf und lieferten Sae aus. Am nächsten Tag fand man die Leichen von Rin und Sae. Die letzte Nachricht lautete: “ ich werde wieder kommen, wenn ein Kind wieder leiden muss. Sae lässt euch auch was ausrichten. Sie ist extrem sauer, dass ihr sie verraten habt. Sie kommt mit mir und eines Tages wird sie sich rächen. ” Der Terakawada Clan verfiel wieder in Hass und Blutdurst, aber das gesamte Dorf kämpfte gegen sie. Sie hatten keine Chance. Es waren nur noch 2 übrig. Ein kleines Mädchen und ihr Bruder. Die beiden lies man am leben, sie sollten die Dorfbewohner daran erinnern was sie getan haben.” Wieder schweigen. Keiner konnte und wollte begreifen, was Rin getan hatte. “Und wann hast du sie da kennen gelernt?”, fragte Gaara, den das alles nicht viel auszumachen schien. “Wie Rin es voraus gesagt hatte wurde ihr Geist immer wieder geboren, immer in den Körper einer Terakawada. Fand sie ein Kind, dass sehr leiden musste, rächte sie es. Dabei wurde sie immer brutaler und schreckte auch nicht davor zurück, dass das Kind es mit ansehen musste. Ich war gerade zum Genin geworden, als ich Rin das erste Mal sah. Sie stand mitten im Wald und schaute auf das Dorf. Ich hatte schon viel von ihr gehört und wich deshalb zurück. Sie sagte: “Du brachst keine Angst zu haben, kleine Tsunade.” ich fragte sie, warum sie hier wäre und sie lächelte: “Das Dorf ist meine Heimat. Es ist so friedlich geworden, ich hab es schon lange nicht mehr gesehen.” Tatsächlich war sie schon lange nicht mehr erwacht. Ihr war anscheinend langweilig und brachte deshalb hass in die verschiedenen Reiche, wie sie es geschafft hatte weiß ich nicht. Aber der Krieg brach aus und Rin mittendrin. Sie sammelte verschiedene Seelen ein. Als sie bemerkte dass ich sie beobachtete sagte sie: “Das bleibt unter uns. Ich will meinen eigenen Körper. Dazu brauche ich bis zu meiner nächsten Wiedergeburt eine starke Seele, aber die sind noch zu schwach. Wir werden uns sicher wieder sehen. Bis dahin ein schönes Leben.” und sie verschwand. Seitdem kam sie nicht wieder. Sie schien auf den richtigen Moment zu warten, um wieder aufzutauchen. Sie muss sich in verschiedenen Terakawada aufgehalten haben. Niemand hatte sie je wieder gesehen. Sie muss eine starke Seele gefunden haben.” “Was passiert, wenn Sae Rin frei lässt?”, fragte Neji. “Die Welt wird nie wieder die selbe sein. Sae würde ihren Körper an sie verlieren.” Wieder schwiegen sie sich an. Sasuke, Sakura, Naruto, Gaara, Kabuto und auch Neji mussten die Geschichte erst einmal verdauen. Wie brutal konnte ein Mensch sein, wenn er vorher doch angeblich friedlich war? Was konnte jemanden so verändern? Keiner sprach die Frage aus. Jeder wusste, dass es keiner der Anwesenden wusste. “Und was machen wir wegen Orochimaru?”, unterbrach Gaara die Stille. --------------------------------------------------------------------------------- Ich glaube ich hab zu viel Zeit. aber da ich Krankgeschrieben bin, schreibe ich fast den ganzen tag. und zur Zeit schreibt sich die Geschichte fast von alleine. So was genau Rin passiert ist, werde ich später klären. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)