Rennen um zu siegen von Wolfsdaemonin ================================================================================ Kapitel 1: Die Begegnung ------------------------ Hi dies ist meine erste Ff also seit nicht so streng Naja die Idee zu dieser Geschichte kam mir, weil ich für eine 2-stündige Schularbeit übe. Ich danke allen die sie lesen und ein Kommi da lassen. Rechtschreibfehler könnt ihr behalten. ^_^ Also viel Spaß beim lesen. Es herrschte reger Betrieb auf der Auktion. Sam´s Vater Jake war Leiter einer Softwarefirma und ihre Mutter Patricia war berühmte Rechtsanwältin. Daher hatten sie viel Geld. Endlich sollte sich Sam´s größter Wunsch erfüllen. Ein eigenes Pferd. Deshalb sahen sie sich die Pferde an die verkauft werden sollten. Sie war richtig glücklich darüber, dass ihre Eltern ihr ein Pferd kaufen würden. Im Stall war es hell und sauber. Aufmerksam sah sie sich die Pferde an, aber keines gefiel ihr wirklich gut. Als sie die Hoffnung aufgeben wollte, hörte man ein ohrenbetäubendes Wiehern. Sam sah sich um und erkannte, dass ein Mann versuchte ein Pferd aus der Box zu holen. Sam beschloss sich das Pferd genauer anzusehen. Es war ein Falbe(1). Es war ein schöner Hengst, mit einem Fell,dass im Licht des Fensters sandfarben glänzte. Das Tier stieg auf die Hinterbeine und schlug mit den Hufen aus. Er wollte nicht aus der Box heraus. Sam fiel ein rotes Zeichen auf der Stirn des Hengstes auf. Es war das japanische Zeichen für Liebe. Eine strenge Stimme ließ den Hengst und Sam zusammen zucken. “Baki,was dauert das so lange?“ “Er will nicht aus der Box heraus!“ “Muss man alles selber machen?“ murmelte der Kazekage. Er scheuchte Baki aus der Box des Hengstes. Sam kam näher und sah wie der Hengst in der Ecke stand, die Ohren anlegte und mit dem Vorderhuf scharrte. Der Kazekage ließ sich davon nicht beeindrucken und packte den Hengst am Halfter. Das Pferd versuchte zu steigen, aber der Kazekage hielt ihn am Boden. Sam sah Angst und Hass in den Augen des Hengstes. Der Kazekage führte ihn aus der Box. Der Hengst wehrte sich nicht. Er führte ihn hinaus zum Putzen. Sam ging auf die Box zu. Sie sah sich das Namensschild an. Darauf stand,dass der Hengst Gaara hieß, ein Mustang war und aus Suna stammte. Als sie sich von der Box entfernte kamen ihre Eltern auf sie zu. Anscheinend hatten ihre Eltern nicht bemerkt was geschehen war. Ihre Mutter fragte: “Samantha,hast du ein Pferd gefunden das dir gefällt?“ Sam nickte. Ihr Vater führte sie zum Auktionsring. Die Menschen versammelten sich um den Ring. Alles wurde vorbereitet zur Versteigerung. Bald würde es losgehen. Sam war nervös. Bald sollte sie ihr erstes eigenes Pferd bekommen. ________________________________________________________________________________ So ich hoffe das Kapi hat euch gefallen. ^_^ (1)Ein Falbe hat ein helles Fell und eine dunklere Mähne. Ich werde versuchen auf alle Kommis zu beantworten. Das zweite und das dritte Kapi sind in Bearbeitung. Bye eure Wolfsdaemonin Kapitel 2: Sams Glück --------------------- So das ist das zweite Kapi. Viel Spass beim lesen Thx fürs Lesen. Die Auktion begann und es wurden Pferde der verschiedensten Rassen vorgeführt. Sam konnte die Pferde gut sehen und merkte erst jetzt wie viele Menschen um den Auktionsring standen. Unter den vorgeführten Pferden waren zwar schöne Pferde dabei, aber noch nicht das richtige. Sam begann sich zu langweilen, als plötzlich ein lautes Wiehern zu hören war. Sam zuckte zusammen denn sie hatte noch nie so ein wütendes Wiehern gehört. Jetzt sah man das Pferd. Es war Gaara. Sam sagte aufgeregt:“Das ist das Pferd!“ Ein Mann und ihr Vater waren die einzigen die boten. Immer wieder überboten sich die beiden. Sam wurde immer nervöser. Als Sam dachte der Mann würde den Hengst bekommen, gab dieser auf. Sam stieß einen Freudenschrei aus. Die Leute, die in ihrer Nähe standen, Gaara und ihre Eltern zuckten unter ihren lauten Schrei zusammen. Ihr Vater, Jake ging bezahlen. Sam, ihre Eltern und der Pferdepfleger Mike, der mit gekommen war, wollten gerade den Hengst holen, als dieser sich losriß und davon galoppierte. Er kam nicht sehr weit, da sehr viele Leute auf der Auktion waren. Er sprang über einen Zaun in eine runden Sandplatz. Sam ging in den Sandplatz rein und ging langsam auf ihn zu. Gaara trabte nervös herum. //Wenigstens will er noch nicht abhauen// dachte Sam. Sie redete beruhigend auf Gaara ein doch es half nichts. „Ich weiß, dass du Angst hast, Angst das dir weh getan wird. Es ist schwer jemanden zu vertrauen, wenn man oft verletzt wird“: sagte Sam. Gaara blieb stehen Er hörte ihr ganz genau zu .„Lass mich dir helfen denn nicht jeder ist gemein, außerdem weiß ich, wie es ist verletzt zu werden“:sagte Sam. Sie war traurig, denn sie musste an die an die vielen leeren Versprechen und an ihre einsamen Geburtstage denken, die aber nicht so einsam war weil die Hausangestellten da waren, ihre Eltern aber nicht. Daher bemerkte sie nicht wie Gaara näher gekommen war. Erst als er sie vorsichtig an stupste bemerkte sie ihn. Sie hob vorsichtig ihre Hand. Sie berührte ihn vorsichtig am Hals. Gaara zuckte leicht zusammen. Aber bald stand er ruhig und entspannt da. Sams Hand kam seinem Kopf immer näher. Erschrocken riss Gaara seinen Kopf hoch, bewegte sich aber nicht von der Stelle. Sam hielt den Atem an. Beide zuckten zusammen, als sie die Stimme des Kazekagen hörten. „Soll ich Ihnen helfen?“:rief er. „Nein, Nein, geht schon.:antwortete sie. So als hätte er das nicht gehört, ging er in den Sandplatz. // =_=...Rede ich gegen eine Wand?// T_T Jetzt trabte Gaara nervös am Rand auf und ab. Gespannt beobachtete Sam den Kazekagen, der Gaara immer näher kam. Sam war bereit sofort einzugreifen. So das ist das zweite. Bitte ein Kommentar da lassen und wie gesagt Rechtschreibfehler könnt ihr behalten. Gaara ist etwas OOC. Ich hoffe es macht nichts. Bis zum nächsten Kapi. Wir lesen uns später ^_^ Eure Wolfsdaemonin Kapitel 3: Der Fremde --------------------- So da ist das dritte Kapi. Hat eigentlich nicht so lange gedauert wie ich dachte. Danke für die Kommentare und das Favo TvT Danke. So jetzt geht es weiter. Gaara hatte die Ohren komplett angelegt. Es schien als würde der Kazekage es nicht merken. Gaara wurde immer nervöser. Der Kage ging schneller und, als der Hengst auch schneller wurde, begann er zu laufen. Einige Zeit ging das nun schon, doch irgendwann riss Gaara der Geduldsfaden. Er stürzte sich auf den Kazekagen. Dieser konnte ausweichen. Sam rannte erschrocken zum Gatter und nahm Mike das Lasso ab, dass dieser geholt hatte. Sie ging wieder in die Mitte und schwang das Lasso. Als Gaara in ihrer Nähe war, warf sie das Lasso. Leider verfehlte es ihn. Sam versuchte es noch einmal. Gerade als der Kage über das Gatter sprang, traf Sam. Da Gaara sehr viel schwerer war, als sie wurde sie umgeworfen und mitgeschleift. Mike sprang über das Gatter und rannte zu Sam. Mike hielt das Lasso fest, als Sam zu dem Hengst ging. Sie redete beruhigend auf ihn ein. Es klappte. Nun stand er schnaubend neben ihr. Sie nahm Mike das Lasso ab und führte den Hengst aus dem Sandplatz. Erst jetzt merkte sie, wie ruhig es war. Jeder hatte den Atem angehalten. Gerade wollte sie Gaara zum Pferdeanhänger führen,als sich ihnen der Kage und ein fremder Mann in den Weg stellten: „Der hätte mich fast umgebracht!“ „Jeder hat gesehen das er die Ohren angelegt hatte und immer nervöser wurde, als sie näher gekommen sind!“ „Stimmt doch gar nicht!“ „Stimmt eben doch!“ :sagten Mike, Sam und einige Andere. Der Fremde flüsterte so leise, dass nur Sam es hören konnte: „Ich werde den Hengst schon noch bekommen!“ Jetzt erkannte sie ihn. Es war jener Mann der auch auf Gaara geboten hatte. Sam lief es eiskalt über den Rücken. Als die Zwei gingen, drehte sie sich zu Gaara um. Sie beruhigte ihn wieder und führte ihn zum Anhänger. Als er drinnen stand, sind sie nach Hause gefahren. Sie musste an die Worte des Mannes denken. So das wars dann. Ich hoffe ihr lest weiter und hinterlasst Kommentare. Bis denne Eure Wolfsdaemonin. Kapitel 4: Erste Erfolge ------------------------ Hier kommt das vierte Kapi. Mit den Rechtschreibfehlern könnt ihr machen was ihr wollt. Irgendwie kommt es mir so vor, als wären alle Kapis bis jetzt gleichlang. Ich hoffe das ändert sich noch. Und los geht’s Als sie zu Hause ankamen, führte Sam Gaara in seine Box, wo sie ihm Futter und Wasser gab. Dann kümmerte sie sich um die Palominostute Flicka, die ihrer Mutter gehört, die aber nicht geritten werden kann, da sie ein Fohlen bekommt. Mike hatte nicht viel zu tun, da die Anderen mit ihren Pferden auf einer Turnierwoche waren. Sie mistete aus, longierte sie, striegelte sie und gab ihr etwas zu Essen und zu Trinken. Schließlich bekam die Stallkatze ihr Fressen. Nun ging Sam sich umziehen und dann Abendessen. Es waren endlich Sommerferien und sie konnte sich um ihr Pferd kümmern. Am nächsten Morgen führte Sam Gaara in den Paddock. Sie holte Satte, Zaumzeug und Äpfel. Als er Sattel und Zaumzeug sah, legte er die Ohren an. Sam seufzte. //Besser ich fange mit seiner Ausbildung von vorn an.// Gedacht, getan. Sie brachte Sattel und Zaumzeug zurück und holte sein Halfter. Sie setzte sich ans Gatter. Gaara beobachtete sie mit angelegten Ohren. Sam nahm noch einen Apfel und biss hinein. Ein Ohr stellte sich nach vorn. Sam hatte noch einen Apfel genommen und diesen legte sie in die Mitte. Dann setzte sie sich an “ihren“ Platz. Sam tat so als würde sie ihn nicht beachten,beobachtete ihn aber genau. Er ging auf den Apfel zu, fraß ihn aber erst nachdem er Sam kurz anschaute. Sam hatte noch einen Apfel genommen, die hinter ihr lagen. Sam tat so als wäre sie eingeschlafen und deshalb wäre ihr der Apfel aus der Hand gefallen. Gaara schaute erschrocken auf, bemerkte aber den Apfel. Bevor er zu dem Apfel ging sah er Sam prüfend an. Er fraß den Apfel und schnupperte dann an Sam und dem Halfter. Sie hielt den Atem an. Gaara bemerkte die restlichen Äpfel hinter ihr. Er wusste nicht was er tun sollte. Sam nahm noch einen Apfel in die Hand. Jetzt sah Gaara den Apfel in ihrer Hand. Vorsichtig versuchte er den Apfel zu nehmen, aber dazu musste er Sam berühren. Gaara zögerte. Doch dann nahm er den Apfel. Sam lächelte. Zufrieden kauend stand er da. Sam stand langsam auf. Sie ging langsam auf den Hengst zu. Dieser stand still da, als sie ihm das Halfter anlegte. Sie lobte ihn ausgiebig. Dann führte sie ihn in seine Box. Nun kümmerte sie sich um Flicka. Gaara beobachtete Sam, wie sie mit Flicka umging und sprach. Er verwirrt, weil er so etwas nicht kannte. Aber sie ging mit ihm auch so freundlich um. Er wusste nicht was er davon halten sollte. Er war so in Gedanken versunken, dass er nicht merkte, wie Sam ihn striegelte. //Gaara kann also doch anders sein, als wie ich ihn kennen lernte. In fünf Tagen kommen die anderen. Ruhe ade T_T. Naja schauen wir einmal wie sie abgeschnitten haben. // O.O Wow, es ist fast eine Seite lang. Juhu ^_^ *Kekse verteil* Bis denne Eure Wolfsdaemonin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)