Forget me forever von -salira-eki- (Wieso man etwas erst dann vermisst, wenn es nicht mehr da ist) ================================================================================ Prolog: Forget -------------- Prolog Vergessen / lest dann verstehet ihr! Wie bereits gesagt bin auf nem Dramtik-Trip Q.Q und hoff das merkt man auch hab mir echt suuuupi viel Mühe gemacht =) / Wenn alles sinnlos ist, wenn alles leer ist, wenn alles in Asche zu deinen Füssen liegt, dann ist SIE da. Wenn du nur noch in Tränen gebadet einschlafen kannst, wenn das Lächeln der Sonne dir im Herz schmerzt, wenn das Rauschen des Windes für dich Missklang bedeutet, dann erfühlt SIE dich mit unwissender Schönheit. Wenn alle denen du trautest weg sind, wenn alle dich nicht mehr sehen, wenn alle dich vergessen haben, dann erlöst SIE dich. Wenn alle die du liebtest dich nicht mehr ansehn, wenn alle dich verachten, wenn alle dich hassen, dann gibt SIE dir IHRE Macht. Wenn der Hass auf die deinen dich innerlich auffrisst, wenn Liebe für dich nur noch ein Wort darstellt, wenn Freundschaft für dich nur noch ein Begriff ist, dann umarme SIE, damit SIE dich mitreisst. SIE, die Chance zu vergessen, vergiss dein Leben, deine Lieben, vergiss alle und auch dich selbst, denn ohne all dies bis du wertlos! Ohne dies bist du nichts und gehst unter in der ewigen dunklen Fluten deiner geschundenen Seele /einfach komentarlos denkt euch was ihr wollt (Anmerkung: könnt es natürlich auch in Form von Komis ausdrücken O.^) ich sag/schreib nichts mehr O.o hoffentlich bis zum ersten Kapi chiao =D / Kapitel 1: Die Zerbrechlichkeit der Freundschaft ------------------------------------------------ Kapitel eins Die Zerbrechlichkeit der Freundschaft /Also welcome zu meinem ersten kapi ich hab mir extra supi viel Mühe gegeben alles richtig zu schreiben, denn ich hatte es schon fertig und dann aus versehen gelöscht QQ na jö kann nur besser werde oda? ^^ leider leider is es nich autentisch aba es is in ordnung uu find ich mal XP trotzdem interesstiert mich eure meinung ganz doll also bitte schreibt mir kommiiiiis =) na dann happy meal und viel spass X) / Also Mikan ist mittlerweile seid fünf Jahren an AA und alle sind 15 Jahre alt. Die Geschichte beginnt an einem Sonntagmorgen. Mikan rannte, ja folg regelrecht durch den Wald. Langsam lichtete sich dieser vor ihr und schon hatte sie die letzten Bäume hinter sich gelassen. Keuchend sah sie sich um und entdeckte Lichter, die sich scheinbar auf sie zubewegten. Sie versteckte sich hinter einer niedrigen Hecke. Die Lichter bewegten sich wirklich auf Mikan zu und sie wisch zurück. Auf einmal hörte sie etwas hinter sich, sie drehte sich auf einer Versen herrum und schon bekam sie eine saftige Ohrfeige verpasst, die sie zu Boden schmiss. Mit Tränen in den Augen und der Hand auf der roten Wange sah sie hoch und blickte ihrem Sensei Jinno ins Gesicht. Dieser hob eine Taschenlampe in seiner Hand und schwenkte sie hin und her, wobei er rief:"Ich habe Sakura gefunden. Sie ist bei mir!" Nun kamen alle Lichter auf sie zu und Mikan erkannte ihr Lehrer und mehrere unbekannte Personen die sie mit grimmigen Gesichter ansahen. Ein Lehrer hob sich trotz der Dunkelheit von allen ab; Persona der Lehrer der Gefahrengruppe. Dieser sah sie regungslos an, während Narumi ein säuerliches Gesicht machte. "Wo zur Hölle warst du, Sakura?"herrschte Jinno sie an. MIkan schluckte hart und stotterte:"Ich... ich ... ich war im Nordwald!" " WAS? Du warst WO?" schrie Jinno sie an. Mikan zuckte zusammen und verfluchte innerlich ihre Klasse, die grösstenteils Schuld war an ihrem Schlamassel hier. ~flash back begins~ 10 Uhr Sonntags Morgen in dem Esssaal der Mittelschule. Mikan war umringt von ihrer ganze Klasse, nur Nastume fehlte! Alle sahen sie mit Hundeaugen an und Tobita fragte schüchtern:"Sag mal Mikan-Chan könntest du vielleicht heute ein paar Dinge für uns suchen?" Mikan runzelte die Stirn und fragte zurück:"Wieso mach ihr das denn nicht selbst? Es ist doch Sonntags und wir haben doch frei." "Nein, man hat uns gestern morgen in den Talentgruppen gesagt, dass wir heute alle um neun in der Schule sein sollten, nur du hast heute frei. Daher können wir nicht selbst suchen. Also würdest du das vielleicht für uns übernehmen?" Mikan knabberte an ihrer Unterlippe und überlegte:"Mmmh und weshalb braucht ihr diese Dinge, was das auch sein mag!?" Tobita sah schuldbewusst zu Mikan hin:"Na ja also das ist so; wir alle Schüler der Mittelschule bauen um diese Zeit in ihre Talentgruppen kleine Boote, welche sie zu Mittsommernacht in See aussetzen! Nur die Sonder- und Gefahrengruppe machen nicht mit!" "Ohh wie blöd!"Mikan seufzte und liess traurig und etwas irritiert die Schultern hängen. Dann atmete sie gut durch und sagte:"Okay ich such diese Sachen für euch! Was braucht ihr denn?" Tobita lächelt sie an und zog ein Liste aus seiner Tasche, die er Mikan reichte. Darauf standen Dinge wie Birken- und Eichenblätter, Buchenrinde, u.s.w. . Als Mikan die Liste durchgelesen hatte, sah sie auf und blickte in erwartungsvolle Gesichter. Sie lächelte. "Kein Problem! Also ich gaub, ich mach mich sofort auf die Suche. Also bis dann und viel Spass in der Schule."Fügte sie etwas sakastisch hinzu und grinste. Sie drehte sich um und rannte los. Sie blieb kurz stehen und winkte nochmal. Acht Uhr Abends Mikan hatte alles eingesammelt und in den Gemeinschaftssall gelegt, doch irgentwo unterwegs hatte sie ihren Schülerausweis verloren. Alos war sie los um ihn zu suchen. Währenddessen hatte ihre Klasse sich im Gemeinschaftssaal versammelt. Shoda begann sofort in den Sachen zu wühlen und fragte nebenbei:"Sag mal Imai wie kommt es eigentlich, dass wir alle, sogar du, in dem Test durchgefallen sind, bloss Mikan nicht?" Ein paar Mitschüler nickten zustimmend "Ach sie hatte warscheinlich nur Glück. Aber das is doch egal, wir konnten den Test ja nochmal widerholen und es war ausserdem noch der gleiche!"antwortet Hotaru dessinteresstiert mit den Schultern zuckend. "Wo ist Mikan überhaupt? Ich hab sie vorhin auch nicht beim Abendessen gesehen!"fragte Tobita dazwischen und alle sahen sich kurz an. Doch bevor irgent eine Hektig ausbrechen konnte sagte Hotaru seelenruhig:"Die pennt sicher schon! Selbst Schuld wenn sie zu spät kommt." Damit war für alle das Thema vom Tisch und alle begannen sich ihr Sachen aus den Dingen die Mikan eingesammelt hatte herauszusuchen. Als eine Stunde später jemand nach Mikan fragte, wusste niemand mehr wo sie war und niemand konnte sagen dass er sie gesehen hatte! Kurz darauf hatte man ihren Schülerausweis in der Nähe des Nordwaldes gefunden. ~flash back ends~ Man hatte Mikan in das Lehrerzimmer gebracht und dort sass sie nun mit den Händen auf den Knien und blickte nervös zu Boden. Jinno schlug mit der Hand auf den Tisch neben sich und fragte oder besser gesagt er schrie fast:"Verdammt, jetzt sag mir endlich WIESO du in NORDWALD warst! Und wag es ja nicht nocheinmal zu lügen!" Mikan schluckte hart und sah hoch. Sie wusst ganz genau es würde nur noch eine geraume Zeit dauern bis Jinno entgültig der Gedultsfaden riss und sie sich noch eine Ohrfeige einfing. Trotzdem antwortete sie genauso wie die unzählige Male davor auf diese Frage:"Ich war im Nordwald um für meine Mitschüler ein paar Dinge einzusammeln. Als ich zurückkam merkte ich, dass ich mein Schülerausweis verloren hatte und lief zurück. In Wald traf ich auf eine Gruppe der Anti-Alice-Organisation. Ich hörte wie sie planten, die Kinder der Babyklasse /die gibt es doch oda ^^'/ zu entführen und folgte ihnen. Als ich sah wie sie durch ein Loch in der Aussenmauer verschwanden, lief ich schnell zurück um Bescheid zu geben und dabei traf ich auf Sie Jinno-Sensei!" "Es reicht verdammt!"Jinno hob bereits die Hand, doch Narumi ging dazwischen:"Jinno lass gut sein, ich klär das. Mikan hör mir bitte mal zu. Wir haben deine Klasse gefragt ob sie wüssten wo du seist. Aber niemand wusste es, auch Hotaru nicht. Und das mit der Aussenmauer, nun wir wüssten es wenn ein Loch darin wäre! Also bitte hör auf zu lügen du machst es nur noch schlimmer!" Mikan riss die Augen auf, hob den Kopf mit Ruck nach oben und starrte ihren Klassenlehrer an. "Was?!"sagte sie entsetzt. "OH aber .. ich... ich.." Langsam sank sie in sich zusammen und blickte zu Boden. Nach ungefähr einer Minute versteifte sie sich und hob unendlich langsam den Kopf. Dann sagte sie mit ausdruckloser Stimme:"In Ordnung! Es stimmt, ich habe gelogen. Ich habe im Nordwald herrumgestrommert und mich dann verlaufen. Es.. es war alles eine Lüge!" "Das wurde aber auch langsam Zeit. Also deine Strafe teilen wir dir morgen mit und nun geht schlafen und sag deinen Freunden bescheid damit sie sich keine Sorgen mehr machen!" Mikan stand kraftlos au ging zu Tür. Dort angekommen drehte sie sich nochmal um und fragt mit einer Stimme die allen Anwesenden eine Gänsehaut verursachte:"Welch Freunde denn?" Und ging hinaus. Auf ihrem Zimmer schmiss sie sich in ihre Kissen und schlief sofort ein nachdem sie dacht:"Diese verdammten Verräter! Das werden sie bereuen. Alle samt ohne Ausnahme. Nur.. nur Natsume nicht, denn er..." Am nächsten Tag ging Mikan sehr früh los und Frühstückte noch vor allen anderen, dann ging sie wieder auf ihr Zimmer und sperrte die Tür ab. Eine Minuten bevor klingelte betrat sie dicht gefolg von Jinno das Klassenzimmer. Anders als sonst setze sie sich nicht zu Natsume, sondern nahm an der freien Bank ganz vor neben einem Fenster Platz. Sie ignorierte die ganz KLasse und flogte ohne Murren dem Unterricht. Als Jinnos Unterricht zu Ende war, hatten sie Narumi doch wie üblich war nur sein Stellvertreter da und alle ging zu MIkan um sie zu fragen wo sie gestern gewesen war und wieso sie nicht mit ihnen spricht. Doch MIkan antwortete nicht. Nein, sie stand auf, drängelte sich an ihnen vorbei und wollte gehen. Hotaru wollt jedoch eine Anwort und da sie nicht der Typ war der einfach aufgibt, griff sie Mikans Ellbogen und hielt sie fest. Doch bevor sie etwas fragen konnte passierte etwas, was alle zutiefst schockierte. Mikan riss sich mit aller Kraft los und noch in der selben Umdrehung hob sie die Faust. Sie schlug sie ihrer Freundin so brutal ins Gesicht, dass man ein unangenehmes Knirschen hörte, Hotaru zu Boden ging und nach hinter schlitterte. Alle starrte Mikan und Hotaru abwechselnt an, doch niemand weder Lehrer noch Schüler brachten ein Wort über die Lippen. Als Hotaru das Blut aus der Nase lief, drehte sie seelenruhig um und verliess den Klassensaal, als sei nichts gewesen. Natsume, der alles recht verwundert beobachtet hatte, folgte ihr unauffällig, während der Lehrer sich zusammenriss und zu Hotaru eilte. Mikan ging ruhig auf den Nordwald zu, als aufeinmal Natsume neben ihr erschien. "Du solltest lieber zurückgehen um eine grössere Strafe zu vermeiden! Glaub mir ich weiss was ich da sage. Es wäre besser." Mikan blieb stehen und sah ihn traurig an:"Wie meinst du das?" "Nun ganz einfach wenn der Vorfall officiel wird und du nicht aufzufinden bist, wird man es als Verrat ansehen. Also!? Kommst du? Ach ja du musst mir noch eine reinhauen!" Natsume sah Mikan ernst an, doch sie lächelte nur traurig. "Ok ich komm mit. Aber ich 'muss' dich nicht hau'n, denn du bist die Ausnahm von der ich gesprochen habe." Mikan beugte sich nach vorn, hob den Kopf etwas denn Natsume war inzwischen etliche cm grösser als sie und flüsterte ihm ins Ohr:"Nur DU bist die Ausnahme sonst niemand! Nicht Hotaru nicht Luca. Nur du!" Damit drehte sie sich um und beide gingen gemeinsam zurück ins Klassenzimmer. Obwohl Natsume irritiert war, sprach er Mikan nicht an. Hotaru war inzwisch bereitsim Krankenzimmer gewesen und man hatte fest gestellte, dass sie eine schwere Prellung im Gesicht und ein doppelt gebrochene Nase hatte. Man hatte Narumi benachrichtig und er brachte Hotaru, nachdem sie geheilt worden war, zurück in die Klasse. Nur wenige Minuten später erschienen Mikan und Natsume im Klassenzimmer. Alle schwiegen und der Vertretungslehrer erklärte Narumi was passiert ist, denn Hotaru war kein Sterbenswörtchen über die Lippen gelangt. Narumi starrte Mikan recht irritiert an und sagte:"Mikan was sollte das denn? Wieso hast du Imai geschlagen?" Alle dachten, dass Mikan sich nun entschuldigen würden, schliesslich waren sie und Hotaru beste Freundinnen. Mikan aber sah den Lehrer kurz an, dann fing sie an hämisch zu grinsen und sagte mit eiskalter und bedrohlich monotonen Stimme:"Brennt euch Imais Gesicht genau ins Gedächtnis ein. Denn sollte es auch nur einer von euch wagen mich anzusprechen oder mir in die Quere kommen, passiert ihm das gleiche. Ich mach nur eine Ausnahme und die nützt euch nicht viel. Also haltet euch fern von mir! Denn Verräter verdienen keine Achtung selbst von mir nicht!" Alle sahen von ihr weg selbt die Lehrer, denn obwohl ihr Ton eiskalt gewesen war, hatten alle den traurigen Unterton herrausgehört. Narumi seufzte kopfschüttelt. "Wenn das so ist Mikan, dann sage ich dir jetzt deine Strafe für gestern und heute. Und dann gehst du auf dein Zimmer und man wird hinter dir abschliessen. Natsume wird dich begleiten und dafür sorgen, dass du ankommst! Und zu deiner Strafe; du wirst für einen Monat zum Nothing degradiert und hast ebensolang Zimmerarrest. Da heisst keine Besuche in Central Town und keine Ausflüge! Und nun geh bitte!" Mikan nickte niedergeschlagen und ging an Natsume vorbei aus der Klasse. Der folgte ihr mit ein paar Scgritt Abstand und beide ging langsam und schweigend ins Wohnheim. In Mikans Zimmer setzten sich beide auf ihr Bett und Natsume tratetwas was er nie von sich selbst gedacht hatte. Er nahm Mikan in den Arm und streichelt ihr den Kopf sanft "Ich weiss wieso du das tust und ich werde dich unterstützen!" Mikan wehrte sich nicht einmal sondern lag nur regungslos in seinen Armen. Sie genoss es seine Wärme und seine starken Arme, doch wieso wusste sie nicht. Sie hob leicht den Kopf und sah Natsume an:"Und wieso Natsume? Wieso willst du mich unterstützten, du kannst mich ja nicht einmal leiden!?" "Denkst du? ... Ich weiss nur eins, dass du von nun an sehr einsam sein wirst und ich dich genauso unterstützen werde wie du mich!" Mikan erwiderte nichts darauf und so löste sich Natsume von ihr. Mit ein kurzem Blick zurück verliess er das Zimmer und der Roboter /wie heisst der nochmal? ^^'/ schloss hinter ihm ab. Mikan schlief mit Tränen in den Augen ein und Natsume machte blau, denn nach dem Gespräch war er erst recht nicht mehr in der Stimmung für Schule. /Also das war mein erstes kapi =) ich hoff e hat euch gemundet XD und ihr seid weiterhin dabei nn eine dicke knuddelattacke =D eure salira eki/ Kapitel 2: Du darfst weinen aber nicht um mich ---------------------------------------------- Forget me forever Forget me forever Kapitel zwei Du darfst weinen aber nicht um mich! /Konichii wa X3 ES TUT MIR LEIIIIIID ich wollt schon viel früher fertig sein aber ich hatte einfach keine Zeit ^^' könnt ihr mir verzeihen, wenn ich sag dass ich das Kapi dafür etwas länger gemacht haben QO Also dann Willkommen zu Kapitel 2 Happy Meal und viel Les-Spaß/ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flash back begins~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Mikan schlief mit Tränen in den Augen ein und Natsume machte blau, denn nach dem recht einseitigem Gespräch war er erst recht nicht mehr in der Stimmung für Schule. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flash back ends~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Tief in der Nacht erwachte Mikan aus einem traumlosem Schlaf. Sie stand auf und ging zu ihrem Spiegel hinüber. Ein paar Minuten starrte sie sich im Dunkeln selbst an, dann ging sie zum Schrank und nahm ihre einzigen schwarze Kleidunsstücke herraus. Ein Top mit einem grauen Drachenmuster zu dem passende Stulpen für Arme und Beine gehörten. Schwarze Turnschuhe und einen Minirock in den ein Short eingearbeitet worden war (Mikan war etwas vorsichtig geworden wegen gewissen Personen). Als sie angezogen war, löste sie ihre durch den Schlaf wirren Zöpfen und band sich einen Pferdeschwanz. Erneut betrachtet sie sich in Spiegel, sie sah sich fast nicht mehr im Schatten und grinste in sich hinein. Sie nahm ihren Stuhl und band ein Teil ihres Bettbezug um die Stuhllehne. Sie trat auf das Fenster zu, welches fast lautlos zu Bruch ging. Dann verknotete sie ihr Lacken und ihre Decke so, dass sie ein Seil hatte an dem sie aus dem Fenster klettertren konnte und heil am Boden ankam. Unter angekommen sah sie sich tief gebückt nocheinmal um und rannte los. Im Nordwald rannte sie immer noch, bis sie das Loch in der Aussenmauer entdeckte, durch das die Leute der Anti-Alice-Organisation (AAO) auf das Gelände der Alice Akademie gelangt waren. Sie sprang auf einen Baum und wartete. Kaum fünf Minuten später erschien der erste Eindringling und Mikan sprang von Baum zu Baum tiefer in den Wald hinein. Eine Erzieherin hatte soeben nochmal den Schlafsaal der Kleinkinder überprüft und verliess das Gebäude. Währendessen hockte Mikan in einem Wandschrank und lauschte auf irgendwelche Geräsche. Nach einer Weile erhob sie sich, drückte die Tür des Schrankes auf und ging zur der Tür, durch die die Erzieherin vorhin heraus getreten war. Sie drückte sie so weit auf, dass sie gerade hindurchschlüpfen konnte und schloss sie wieder hinter sich. Mikan lief sofort zum Fenster hin und sah auf den ersten Blick was sie befürchtet hatte. Schatten bewegten sich auf das Gebäude zu; die Eindringlinge waren fast da! Sie blickte das friedlich schlafende Kind neben sich an, als dieses sich plötzlich drehte und murmelte:"Mami..." Dem Mädchen traten die Tränen in die Augen, doch sie wischte sie weg und legte dem Jungen die Hand auf den Mund. Er erwacht sofort und Mikan deutete ihn ruhig zu sein. Er nickte mit grossen Augen und Mikan flüsterte:"Hey Kleiner, wir wollen ein Spiel spielen, ja?" Der Junge nickte wieder und beide fingen an alle Kinder zu wecken. Fünf Minuten später waren alle wach und Mikan führte sie alle in ein Nebenzimmer, wo sie sich verstecken soll. Mikan sah die Kinder an, die sich ,eingehüllt in ihre Lieblingsdecke und manche mit einem Teddy im Arm, aneinanderkuschelten und ermahnte alle nochmal ruhig zu sein, egal was sie hörten und schloss die Tür hinter sich ab. Mikan sah sich um nach einem Versteck für sich, als plötzlich ein spöttische Stimme hinter ihr sie erstarren liess. "Na wenn haben wir denn da?! Natsumes Partner! Hmm du bist ja inzwischen echt niedlich geworden!" Reo stolzierte den Gang entlang und grinste überlegen:"Und was verschafft uns den die Ehre?" Mikan dreht sich ihnen zu und sagt emotionslos:"Ah Reo endlich! Ihr seid echt so was von lahm! Ich bin ja fast eingeschlafen, während ich gewartet habe! Ach ja wieso ich hier bin! Tja was soll ich da sagen ..." Sie seufzte theatralisch. "Den Kindern war ihre Unterkunft zuwider und daher sind sie umgezogen. Es tut mir ja so leid für euch. Nun müsst ihr mit leeren Händen heingehen!" Reo hörte auf zu grinsen:"Was meinst du damit?" "Hey Boss, ich glaube wir haben ein Problem!" sagte einer seiner Männer, der an der Tür stand und lauschte. Reo fachte nur:"Was denn?!" "Es ist nichts zu hören! Kein Atmen. Kein Weinen! Nichts!!!" Reo erstarrte und lauschte auch angestrengt. Einer der Männer trat die Tür mit Gewalt ein und sie betraten den leeren Saal. Er fluchte:"Ver*** es ist wirklich niemand mehr hier!" Dann wandte Reo sich wieder Mikan zu:"WAS hast du getan, du dummes Gör?" Mikan grinste jetzt überlegen:"Tja, ich konnte ja nicht zulassen, dass ihr die Kinder kriegt, also muss ich andere Seiten aufziehen. Aber keine Sorge den Kindern geht es GUT! Die sind über alle Berge oder anders ausgedrückt; die hängen den Lehren an der Backe! Wie gesagt, ihr müsst nun leider mit leeren Händen gehn. Sorry!" "Oh nein, wir werden nicht mit LEERE Händen gehn, Kleine!!" erwiderte Reo gelassen und Mikan wich zurück, bis sie gegen die Tür hinter sich stieß. Sie griff nach dem Türgriff und liess erleichtert die Schultern sinken, als sie feststellte, dass die Tür abgeschlossen war. Doch das merkten Reo und seine Männer und reimten sich den Rest zusammen. "Geh von der Tür weg! Sofort!" Mikan zuckte zusammen und schüttelte dann verzweifelt den Kopf:"N ... nein das werde ich nicht tun. Geht einfach weg, ihr werdet hier nichts mehr zu finden!" Reo lachte verächtlich und rammte ihr seine Faust in den Bauch. Mikan brach zusammen und Reo bugsierte sie in die Mitte des Ganges. Dort setzte er sich auf sie und drückte sie am Hals zu Boden. Er fuhr sich mit der Zunge über die Unterlippe:"Ja, du bist wirklich sehr attraktiv geworden!" Mikan schielte zur Tür hin; einer der Männer war dabei sie mit einem Dittrich aufzumachen und Mikan schluckte, als er die Tür langsam öffnete. Der Mann fluchte wieder und trat zurück, um Reo Einblick in die leere Abstellkammer zu geben. Reo wandte sich mit wutverzerrtem Gesicht an Mikan und wollte sie ohrfeigen. Doch Mikan grinste hinterhältig und rammte ihm ihr Knie zwischen die Beine. Keuchtend rollte sie Reo von ihr herab und Mikan stämmte sich langsam in die Höhe. Reo knurrte leise und Mikan fing an schallend zu lachen. Sie wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel und sagte sarkastisch:“Nun Reo war das schon dein Plan? Sich von einem Mädchen plätten zu lassen?” Reo funkelte sie wütend an und winkte seinen Männern anzugreifen, wobei er sie warnte:“Passt die Kleine ist gerissen!” Sie umzingelten Mikan und wollten sie mit ihren Alicen angreifen. Doch Mikan setzte ihr Selbstschutz-Alice ein und die Männer gingen auf die herkömmliche Methode über. Einer der Männer schnellte nach vorn und griff nach Mikans Arm. “Verdammt ist der schnell.” Dachte Mikan, als sie den schmerzhaften Griff an ihrem Oberarm spürte. Einer seiner Kollegen, der aussah wie ein herumlaufender Schrank, trat mit einem gehässigen und sehr unheilvollem Grinsen auf das Mädchen zu und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige, die ihr fast das Bewusstsein raubte. Mikan wollte am liebsten weinen, doch sie hob stur den Kopf und starrte die Männer wütend an. Der herumlaufender Schrank schlug wieder zu, diesmal mit der geballten Hand. Mikan verzog schmerzhaft das Gesicht und schmeckte Blut. Langsam sammelte es sich in ihrem Mund , sie liess es einfach aus dem Mundwinkel herauslaufen. Reo trat nun auch vor und schlug mit solche Wucht zu, dass sie losgelassen wurde und gegen die Mauer hinter sich flog. Sie rutsche zu Boden und hinterliess auf der Wand eine breite Spur aus Blut. Sternchen tanzten ihr vor den Augen, als sie versuchte sich an der blutbeschmierten Wand entlang aufzurichten und sie sank wieder auf die Knie zurück. Sie blutete nicht mehr aus dem Mund, doch stattdessen lief ihr nun das Blut in Störmen an den Schläfen herab und durchnässtete ihre Kleindung. Reo lachte:“Tja jetzt bist du nicht mehr so vorlaut, wie?” Seine Männer lachen Mikan nun auch aus. Doch die ignorierte sie. Langsam atmete sie durch und dachte plötzlich an die Kinder, die sich nur eine Tür weiter versteckt hielten und dachten sie würden nur spielen. Sie blinkte blinzelnd zu Boden und schloss dann die Augen. Mit einem Ruck richtete sie sich gerade auf und funkelte die Angreifer an. Dann legte sie ihre Hand an die Wand, stützte sich daran ab und richtete sich wie in Zeitlupe auf. Als sie stand, sah sie wieder zu Reo. Mikan hob die freie Hand und kontzentrierte sich; ein gleissend helle Flamme erschien. Mikan grinste etwas und sagte leise und mit einem drohendem Unterton:“An eure Stelle würde ich jetzt gehen, denn sonst erfahrt ihr, wie sich ein Grillhähnchen fühlt, nur ohne Gewürze. Ihr hatte euren Spaß, doch nun wird es ernst! Wenn ihr jetzt nicht geht, kann ich eurer Überlben nicht garantieren.” Um ihre Warnung zu unterstreichen löste sie ihre andere Hand von der Wand und trat einen Schritt auf die Männer zu. Diese wichen von der Hitze zurück, die Mikan nun umgab und Reo hob abwehrend seine Hände. “Ver**** in Ordnung, in Ordnung. Wir werden gehen. Sofort. Männer kommt!” Alle drehte sich um und rannten los, genau zu der Sekunde als sie um eine Ecke Bogen, kamen die Lehrer auf Mikan zugerannt. In der vordersten Reihe Persona, Jinno und Narumi, welche alle sehr wütend und überascht aussahen. Jinno starrte Mikans Hand an, in der immer noch die Feuerkugel glühte und fragte:“Sakura was ist hier passiert? Wo sind die Kinder und die Mitglieder der AntiAliceOrganisation? Und seit wann hast du ein Feuer-Alice?” Mikan lächelte ihn eisigschön an und antwortete mit Spott in der Stimme:“Aber Sensei, was reden sie denn da? Sie lügen doch, hier war niemals jemand von der AntiAliceOrganisation und ICH habe doch kein Feuer-Alice, nur ein WERTLOSES Seltstschutz-Alice! Ach und den Kindern geht es gut, die spielen verstecken!” Mikan drehte sich zur Seite und hüpftet scheinbar federleicht und mit einer fast überzeugender, aber dennoch gespielte Fröhlichkeit zu eine Tür. Dort zog sie einen Schlüssel aus dem Bund ihres Rockes hervor und schloss die Tür auf. Als sie eintrat, schaltete sie sofort das Licht an und sagte fröhlich:“Also Kinder, ich gratuliere euch, ihr habt gewonnen! Aber es ist sehr, sehr spät geworden, darum müsst ihr nun auch ins Bett. Kommt los.” Die Kinder sprangen auf und eilten an ihr vorbei, um schnell in ihre warmen Bettchen zu kommen. Nur der Junge, den Mikan vor erst einer halben Stunde als erster aufgeweckt hatte, blieb bei ihr stehen und fragte; wieso sie ganz rot angemalt sei. Mikan lächelte den Jungen an und antwortete; sie sei als erste gefunden worden, also habe man sie angemalt! Mikan liess sich ohne Gegenwehr von Narumi ins Krankenhaus der Akademie bringen, wo sich eine Ärtzin um ihre Verletzungen kümmerte. Mikan ignorierte den Schmerz und starrte emotionslos zu Boden. *Ich verstehe das einfach nicht. Was ist nur mit ihr passiert? Was hat Mikan SO verändert? Und seit wann hast sie ein Feuer-Alice?* Narumi sah sein Schülerin nachdenklich an und merkte nicht wie diese ihn nur recht amüsiert musterte. Der blinzelte und merkte, dass die Ärztin fertig war und kurz rausgegangen war. “Wollen sie das wirklich wissen Narumi-Sensei? Ich meine, wollen sie wirklich erfahren wieso ich SO geworden bin?” Mikan lächelte traurig und Narumi erstarrte. Nach ein paar Minuten rang er hervor:“Du hast das Alice von Koko /so heisst Gedankenleser-Kun doch oder?/ gestohlen?!” “Nö, nur kopiert!” “WAAAS? Aber wie?” Mikan lächelte nur und schüttelte den Kopf. “Nein Sensei, wenn ich es ihnen sage, werden sie es weitererzählen müssen. Ich kann niemandem mehr vertrauen. Ich konnte noch nie jemandem vertrauen!” Eine Träne lief ihr an der Wange herab und fiel ungehindert auf ihr Knie. Narumi legte ihr den Arm um die Schulter und drückte ihren Kopf an seinen Kopf. “Nein Mikan-Chan, mir kannst du trauen, ich werde immer auf deiner Seite sein und dich niemals verraten. Doch leider hast du recht, denn auch wenn ich dich nicht verrate. Muss du es doch selbst tun, denn nur so kannst du deine Freiheit erhalten.” Mikan fing an hemmungslos mit Weinen und Narumi hielt sie im Arm. Am nächsten Tag ging Mikan trotz aller Porteste der Ärzte zur Schule, wo sie gekonnt die Blicke der Schüler ignoriert. Denn über Nacht waren überall blaue Flecke an ihren Beinen, Armen und in Gesichte erschienen. Mikan stolzierte sofort, ohne gefrühstückt zu haben, in ihr Klassenzimmer und setzte sich alleine vorn in eine Schulbank und starrte nach vorn auf die Tafel. Als nun ihr Klasse eintruddelte, sah jeder Mikan schockiert an. Aber niemand sagte was zu ihr, denn jeder erinnerte sich an die Wahrnung von ihr. Jinno kam herrein und begann sofort mit dem Unterricht. Er ignorierte wie Mikan alle anderen und rasselte eine Aufgabe nach der anderen runter. Als es klingelte verliess er wortlos das Klassenzimmer und nach ein paar Minuten betrat der Vertretungslehrer von Narumi den Raum. Und es war still! Niemand triezte den Lehrer, niemand schrie herrum, niemand lief herrum. Alle saßen ruhig auf ihren Plätzen und folgten dem Unterricht. Nach einer halben Stunde sah der Lehrer sich um ob jemand Fragen hatte und erstarrte mitten in seiner Bewegung; er starrte nur noch geradeaus. Langsam folgtem die Schüler seinem Blick und erstarrten fast alle. DIE Hotaru Imai saß in ihrer Bank und weinte. Alle waren geschockt, nur eine Person nicht. Mikan drehte sich mit einem arrogantem Gesichtsausdruck um und fragte mit tonloser Stimme:“Hey Imai, wenn du fertig geheult hast, sag bescheid. Denn dir dabei zu zusehen, ist echt langweilig! Ich habe keine Lust mich um DEINE Probleme zu kümmern!” Hotaru sah auf und sagte mit brüchiger Stimme:“Mikan ich mach mir sorgen um dich... ich will einfach nur wissen was mit dir los ist!” Mikan stand auf und lehnte sich an die Wand neben ihr und sagte eben so uninteressiert wie vorher:“Du Imai, du darfst weinen, aber NICHT um MICH! Denn das steht dir nicht zu, weder das nach dass, du dir Sorgen um mich machst. Du sollst mich einfach in Frieden lassen.” Hotaru Gesicht erstarrte, keine Träne fiel mehr und sie fragte als Antwort:“Ist das dein Ernst? Dass ich dich in Frieden lassen? Sind wir, bin ICH dir so egal?” Mikan schnaubte verächtlich:“Ha, o Gott früher warst du echt schneller, Imai! Natürlich ist das mir egal, was mit EUCH ist. Und ich will mein Ruhe vor euch, also ja es ist mein Ernst. Bist du fertig mit Heulen, denn dann können wir ja mit dem Unterricht fortfahren.” Hotaru nickte steif und setzt ein ausdruckloses Gesicht auf:“Ja, ich bin fertig... Sakura.” Mikan schenkte ihr inzwischen liebstes eisig schönes Lächeln:“Gut Imai.” Damit drehte sie sich nach vorn und sah wieder zur Tafel. Während der Vertretungslehrer total irritiert von dem seltsamen Gespräch die letzte Seite nachmal wiederholte und sich ein erdrückendes Schweigen im Raum ausbreitete. Kurz vor Ende der Stunde klopfte es und die Rektorin der Mittelschule betrat den Raum. “Sakura Mikan. Hyuga Natsume. Kommt bitte mit mir mit!” Beide standen wortlos auf und folgten ihr raus. Hotaru sah Mikan nach und dachte:“Was ist nur passiert? Wieso hat Mikan sich SO verändert? Wann hat sie sich so verändert? Und seid wann bin ich SO? Was ist nur passiert??????????” /Ich hoffe es hat euch gefallen, schreibt eure Meinug doch einfach als Kommi ^-^ Ich meld mich bei allen, warscheinlich 2. Woche Januar wenn das nächste Kapi kommt, bis dahin schöne Weihnachten und schönes Neujahr n.n dickes Küsschen ^x^ und eine dicke Kuddelattacke =3 eure Sali/ Kapitel 3: Wie es zu alle dem kam --------------------------------- Wie es zu alle dem kam! /Hallo Leute es tut mir leid dass es soooo lang gedauert hat ^^' ich hatte einfach keine Zeit gehabt aber dafür ist das Kapi jetzt extra lang geworden^^ ich hoff es gefällt euch happy meal und viel spaß/ Mikan saß in einer Sofa, neben ihr nahm Natsume Platz. Den beiden gegenüber saßen die Rektoren der Grund-, Mitter- und Oberschule, Narumi, Jinno und Persona und alle schwiegen sich an. Dann erhob Persona seiner Stimme: „Sakura Mikan. Weisst du wieso du hier bist?“ „Nein Persona-Sensei.“ „Nun dann werde ich es dir erklären! Du bist hier um uns zu erklären, was gestern passiert ist und wie es dazu kam.“ „Und wieso sollte ich das tun? Sensei?“ Personas Kopf fuhr mit einem Ruck hoch und er starrte sie an, während er dachte: *Verdammt, was bildet die sich ein?* Mikan lächelte kalt und sagte mit dem Blick auf Persona: „Ich bilde mir NICHST ein! Ich weiss einfach nur zu was ich in der Lage bin und wie weit ich gehen kann. Und wie ist das bei ihnen?“ Persona erstarrte. Nur Jinno war in der Lage zu sprechen: „Kannst du etwa Gedankenlesen?“ Mikan nickte nur und er fragte weiter: „Das heisst, du hast es Koko gestohlen?!“ „Wieso gestohlen. Nein, sicher nicht, bloss kopiert! Hihi.“ Mikan kicherte kalt und sah Jinno geradeweg ins Gesicht. „SO ist es viel praktischer, da merkt niemand was!“ Der liess sic nicht aus der Ruhe bringen und fragt: „Und wie hast du das gemacht?“ „Pfffh DAS erzähl ich euch sicher nicht. Ich habe keinen Grund dazu.“ Persona setzte ein Grinsen auf und erwiderte: „Doch du hast einen Grund! Denn wenn du uns erzählst, was passiert ist, werden wir dir erzählen was mit deinen eltern passiert ist!“ „Was meinst du damit?!“ Persona grinste breiter und erklärte: „Nun denkst du etwas deine Eltern hätten dich einfach so zu deinem Großvater gebracht.“ Mikans Augen wurden schmal: „Wenn ich euch erzähle was passiert ist, tut ihr also das gleiche?“ „Ja Sakura tun wir.“ Mikan schloss die Augen kurz und überlegte: „Mmmmhh... in Ordnung ich werde es euch erzählen.“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flash back begins~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 10 Uhr Sonntags Morgen in dem Esssaal der Mittelschule. Mikan war umringt von ihrer ganze Klasse, nur Nastume fehlte! Alle sahen sie mit Hundeaugen an und Tobita fragte schüchtern:"Sag mal Mikan-Chan könntest du vielleicht heute ein paar Dinge für uns suchen?" Mikan runzelte die Stirn und fragte zurück:"Wieso mach ihr das denn nicht selbst? Es ist doch Sonntags und wir haben doch frei." "Nein, man hat uns gestern morgen in den Talentgruppen gesagt, dass wir heute alle um neun in der Schule sein sollten, nur du hast heute frei. Daher können wir nicht selbst suchen. Also würdest du das vielleicht für uns übernehmen?" Mikan knabberte an ihrer Unterlippe und überlegte:"Mmmh und weshalb braucht ihr diese Dinge, was das auch sein mag!?" Tobita sah schuldbewusst zu Mikan hin:"Na ja also das ist so; wir alle Schüler der Mittelschule bauen um diese Zeit in ihre Talentgruppen kleine Boote, welche sie zu Mittsommernacht in See aussetzen! Nur die Sonder- und Gefahrengruppe machen nicht mit!" "Ohh wie blöd!"Mikan seufzte und liess traurig und etwas irritiert die Schultern hängen. Dann atmete sie gut durch und sagte:"Okay ich such diese Sachen für euch! Was braucht ihr denn?" Tobita lächelt sie an und zog ein Liste aus seiner Tasche, die er Mikan reichte. Darauf standen Dinge wie Birken- und Eichenblätter, Buchenrinde, u.s.w. . Als Mikan die Liste durchgelesen hatte, sah sie auf und blickte in erwartungsvolle Gesichter. Sie lächelte. "Kein Problem! Also ich gaub, ich mach mich sofort auf die Suche. Also bis dann und viel Spass in der Schule."Fügte sie etwas sakastisch hinzu und grinste. Sie drehte sich um und rannte los. Sie blieb kurz stehen und winkte nochmal. Acht Uhr Abends Mikan hatte alles eingesammelt und in den Gemeinschaftssall gelegt, doch irgentwo unterwegs hatte sie ihren Schülerausweis verloren. Alos war sie los um ihn zu suchen. Währenddessen hatte ihre Klasse sich im Gemeinschaftssaal versammelt. Shoda begann sofort in den Sachen zu wühlen und fragte nebenbei:"Sag mal Imai wie kommt es eigentlich, dass wir alle, sogar du, in dem Wissens-Test durchgefallen sind, bloss Mikan nicht?" Ein paar Mitschüler nickten zustimmend "Ach sie hatte warscheinlich nur Glück. Aber das is doch egal, wir konnten den Test ja nochmal widerholen und es war ausserdem noch der gleiche!"antwortet Imai dessinteresstiert mit den Schultern zuckend. "Wo ist Mikan überhaupt? Ich hab sie vorhin auch nicht beim Abendessen gesehen!"fragte Tobita dazwischen und alle sahen sich kurz an. Doch bevor irgent eine Hektig ausbrechen konnte sagte Hotaru seelenruhig:"Die pennt sicher schon! Selbst Schuld wenn sie zu spät kommt." Damit war für alle das Thema vom Tisch und alle begannen sich ihr Sachen aus den Dingen die Mikan eingesammelt hatte, herauszusuchen. Währenddessen schlich Mikan mit eine Taschenlampe in der Hand durch den Nordwald auf der Suche nach ihrem Ausweis und tappte durch das seichte Mondlicht. Und nach einer Weile kam es wie es kommen musste; Mikan hatte sich verlaufen. Sie seuftzte und dachte an die Strafe, die sie wohl oder über für das Betreten des Waldes erhalten würde: Kotzdienst! *Bääh* dachte sie bloss und suchte weiter. Plötzlich vernahm sie ein Geräusch in der Nähe und ging vorsichtshalber in Deckung. Gerade als sie hinter einem Busch verschwunden war traten drei dunkle Gestalten aus dem Zwilicht des Waldes. Als eine der Gestalten ins Licht des Mondes trat, sog sie erschrocken Luft ein. Keine fünf Meter von ihr entfernt stand Reo, der Reo der für die Anti-alice-organisation (AAO) arbeitet und Nastume enntführen wollte und sprach mit zwei Begleiter. Mikan drücke sich weiter ins Gebüsch und versuchte gleichzeitig zu hören, was sie sagten. Doch sie bekam noch ein paar Gesprächsfetzen mit. “..Loch in der Mauer...” “...praktisch...” “...Babyklasse...” “...grosse Talente....” Mikan reimte sich daraus selbst was und folgte den drei Männer vorsichtig als diese sich entfernten. Nach ein paar Minuten erreichten diese die Aussenmauer der Akademie, und verschwanden einfach durch diese. Als Mikan nähert trat entdeckte sie dass die Mitte von diesem Teil der Mauer bloss ein Hologramm war und sie sah sich um. Als sie einen Ast entdeckte, der genau über dem Loch hin, kletterte sie an dem Baum hoch und sah auf die Strasse unter sich. Sie sah, dass die Aussenmauer auch von aussen keine Zeichen aufwies, dass sie kaputt sei. Dann erklangen Stimmen unter ihr und Mikan sah nach unten. Dort standen die drei Männer und aus dem Schatten war noch ein vierte Person dazu getreten. Reo trat einen Schritt au die Frau zu und sagte: “Yuka-sama. Niemand hat das Loch in der Aussenmauer entdeckt, daher können wir sofort mit der Mission beginnen.” Die Frau jedoch fuhr ihn an: “Nein. Wir werden wie geplant morgen beginnen, du bist einfach zu hitzköpfig, Reo!” Reo starrte wütend zu Boden und einer der anderen fragte: “Und was ist mit eurer Tochter Sakura Mikan? Sie könnte uns gefährlich werden, wenn sie ihr Alice schon beherscht!” “Ich habe keine Tochter! Bloss ein dummes Balg, welches am Tod meines Mannes schuld ist, solltet ihr auf sie treffen, schaffte sie aus dem Weg.” “Aber Yuka-sam...” “Kein aber! Ihr Leben bedeutet mir nichts. Es macht keinen Unterschied ob sie lebt oder nicht, ausser der Tastsache, dass sie uns in die Quere kommen könnte. Ich hasse dieses Gör. Je eher sie weg ist desto besser.” Mit diesen Worte verschwand sie und nach und auch verliessen auch die Männer den Platz. Mikan sass immer noch auf den Ast. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie auf den Punkt, wo die Frau verschwunden war, unfähig sich zu bewegen. Ihr Nägel waren in die Baumrinde gekrallt und der Wind liess die Blätter leicht erzittern. Plötzlich zuckte Mikan zusammen und sprang einfach so vom Baum herunter, ohne sich zu verletzen. Unter verharrte sie kurz, doch dann lief sie los. Immer wieder stolperte sie über etwas am Boden, doch sie blieb nie stehen. Die Worte ihrer Mutter liefen wie ein Entlosband durch ihren Kopf. Mikan rannte, ja folg regelrecht durch den Wald, langsam lichtete sich dieser vor ihr und schon hatte sie die letzten Bäume hinter sich gelassen. Keuchend sah sie sich um und entdeckte Lichter, die sich scheinbar auf sie zubewegten. Sie versteckte sich hinter einer niedrigen Hecke. Die Lichter bewegten sich wirklich auf Mikan zu und sie wisch zurück. Auf einmal hörte sie etwas hinter sich, sie drehte sich auf einer Versen herrum und schon bekam sie eine saftige Ohrfeige verpasst. Mit Tränen in den Augen und der Hand auf der roten Wange sah sie hoch und blickte ihrem Sensei Jinno ins Gesicht. Dieser hob eine Taschenlampe in seiner Hand und schwenkte sie hin und her, wobei er rief:"Ich habe Sakura gefunden. Sie ist bei mir!" Nun kamen alle Lichter auf sie zu und Mikan erkannte ihr Lehrer und mehrere unbekannte Personen die sie mit grimmigen Gesichter ansahen. Ein Lehrer hob sich trotz der Dunkelheit von allen ab; Persona der Lehrer der Gefahrengruppe. Dieser sah sie regungslos an, während Narumi ein säuerliches Gesicht machte. "Wo zur Hölle warst du, Sakura?"herrschte Jinno sie an. MIkan schluckte hart und stotterte:"Ich... ich ... ich war im Nordwald!" " WAS? Du warst WO?"schrie Jinno sie an. Mikan zuckte zusammen und verfluchte innerlich ihre Klasse, die grösstenteils Schuld war an ihrem Schlamassel hier. Jinno erhob wieder die Hand. Jedoch wurde sie kurz vor Mikans Gesicht gestoppt. Das Mädchen sah hoch und blickte in das regungslose Gesicht von Persona. Dieser wandte sich an den anderen Lehrer: “Das hier kann warten, bis alle Lehrer die es was angeht im Lehrerzimmer versammelt sind!” Jinno nickte widerwillig und zog Mikan brutal am Arm hinter sich her. Man hatte Mikan in das Lehrerzimmer gebracht und dort sass sie nun mit den Händen auf den Knien und blickte nervös zu Boden. Jinno schlug mit der Hand auf den Tisch neben sich und fragte, oder besser gesagt er schrie fast:"Verdammt, jetzt sag mir endlich WIESO du in NORDWALD warst! Und wag es ja nicht nocheinmal zu lügen!" Mikan schluckte hart und sah hoch. Sie wusst ganz genau es würde nur noch eine geraume Zeit dauern bis Jinno entgültig der Gedultsfaden riss und sie sich noch eine Ohrfeige einfing. Trotzdem antwortete sie genauso wie die unzählige Male davor auf diese Frage:"Ich war im Nordwald um für meine Mitschüler ein paar Dinge einzusammeln. Als ich zurückkam merkte ich, dass ich mein Schülerausweis verloren hatte und lief zurück. In Wald traf ich auf eine Gruppe der Anti-Alice-Organisation. Ich hörte, wie sie planten, die Kinder der Babyklasse zu entführen und folgte ihnen. Als ich sah wie sie durch ein Loch in der Aussenmauer verschwanden, lief ich schnell zurück um Bescheid zu geben und dabei traf ich auf Sie Jinno-Sensei!" "Es reicht, verdammt!"Jinno hob bereits die Hand, doch Narumi ging dazwischen:"Jinno lass gut sein, ich klär das. Mikan hör mir bitte mal zu. Wir haben deine Klasse gefragt ob sie wüssten wo du seist. Aber niemand wusste es, auch Hotaru Imai nicht. Und das mit der Aussenmauer, nun wir wüssten es, wenn ein Loch darin wäre! Also bitte hör auf zu lügen, du machst es nur noch schlimmer!" Mikan riss die Augen auf, hob den Kopf mit Ruck nach oben und starrte ihren Klassenlehrer an. "Was?!"sagte sie entsetzt. "OH aber .. ich... ich.." Langsam sank sie in sich zusammen und blickte zu Boden. Nach ungefähr einer Minute versteifte sie sich und hob unendlich langsam den Kopf. Dann sagte sie mit ausdruckloser Stimme:"In Ordnung! Es stimmt, ich habe gelogen. Ich habe im Nordwald herrumgestrommert und mich dann verlaufen. Es.. es war alles eine Lüge!" "Das wurde aber auch langsam Zeit. Also deine Strafe teilen wir dir morgen mit und nun geht schlafen und sag deinen Freunden bescheid damit sie sich keine Sorgen mehr machen!" Mikan stand kraftlos auf und ging zu Tür. Dort angekommen drehte sie sich nochmal um und fragt mit einer Stimme die allen Anwesenden eine Gänsehaut verursachte:"Welch Freunde denn?" und ging hinaus. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flash back ends~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Wie der Rest verlaufen ist wissen sie ja bereits! Am Abend darauf habe ich mich auf den Weg zur Babyklasse gemacht und bin dort auf Reo und dessen Begleiter getroffen. Dann sind die Lehrer gekommen und Reo ist geflüchtet.“ Alle schwiegen und dann wandte sich der Rektor der Oberschule an Mikan. „Und wie hast du es geschafft, das Gedankenleser-Alice und noch dazu das mächtiger Feuer-Alice von Natsume Hyuga zu kopieren UND zu beherrschen nach so kurzer Zeit?“ Mikan lächelte erneut schwach :„Ganz einfach! Ich habe das Alice kopiert indem ich die jeweilige Person, ganze kurz berührt habe und das mit dem Kontrollieren. Tja, was soll ich sagen, ich kanns einfach.“ Sie grinste frech und sah alle herausfordernd an. Persona nickte kurz und sagte dann mit dem Blick auf Mikan: „Jetzt werde ich mein Versprechen einlösen und dir erklären, was mit deinen Eltern passiert ist. Vor ca. 16 Jahren war deine Mutter Yuka eine Schüler in der Sondergruppe an dieser Akademie, so wie du jetzt. Dein Vater war ihr Gruppenlehrer! Beide hatte ein heimliches Verhältnis, was verboten ist, wie du dir vorstellen kannst. Als man dann erfuhr, dass Yuka mit 17 Jahren schwanger von deinem Vater war, nahm man sie von der Schule. Es wurde entschieden, dass sie nach der Schwangerschaft, normal zur Schule gehen und das Kind später auch hier zu Schule gehen sollte. Als ihr Vater erfuhr, dass seine Tochter schwanger war, kam er sofort hierher um mit den Rektoren zu sprechen. Zu Anfang dachte man sich nicht dabei. Doch dann erklärte er, dass in seiner Familie immer wieder eine ganz seltene Art der Geistesgestörtheit auftauchte. Bei dieser Krankheit passierte es, dass wenn eine Frau dieser Familie schwanger wurde, sie immer mehr in einer Scheinwelt lebt und zum Schluss jede Verbindung zur Wirklichkeit verliert. Als man dies erfuhr, wurden sofort ein paar Leute zu deiner Mutter geschickt, doch es war zu spät! Yuka lief weg, im Glauben die Leute der Akademie und deine Vater wollten sie töten. Dein Vater holte sie vor unseren Leuten ein und traf auf Männer der AAO. Yuka lief weiter, doch dein Vater bekämpfte die AAO. Diese töteten ihn. Als wir zu ihm kamen, lag er im Sterben und man konnte nicht mehr machen Er starb in den Armen von Jinno hier. Deine Mutter dreht um und kam zurück gelaufen. Und so sah sie, von ihrer Sicht aus, dass dein Vater durch unsere Hand starb. Dein Vater bat darum, dass wir dich beschützen, bevor er starb. Doch zu dieser Zeit hatte deine Mutte sich in ein Zeitloch gestürzt und tauchte erst ein paar Monata später auf und dich bei deinem Opa abzugeben und sich dann der AAO anzuschlissen.“ Persona sah Mikan immer noch an und hatte nicht einmal den Blick abgewendet. Sie starrte reglos zurück und schluckte. „Gut da dies nun geklärt ist, werden wir euch mitteilen warum ihr hergekommen seid,“ erklärte der Rektor. „Natsume Hyuga und Mikan Sakura, ab sofort wird keiner von euch mehr in den Wohnheimen leben. Ihr zwei werdet in einem eigenem Haus, welches im Nordwald liegt, leben. Dies hat eine ganz besonderen Grund; Mikans Vater und Natsumes Mutter waren gute Freunde und beschlossen daher noch vor Mikans Geburt, euch zwei miteinander zu verloben. Diese Verlobung werden wir jetzt offiziel machen und nach dem Abschluss an dieser Schule werdet ihr heiraten. Ach und Sakura ab sofort bist du ein Spezial!“ Mikan und Natsume sahen sich kurz an und dann wandten sie sich wieder dem Rektor zu, welcher Mikan den Spezialstern reichte. „Gut und nun dürft ihr gehen!“ Die zwei nickten als Antwort und verliesen den Raum. Da es schon fast Mittag war, gingen die zwei in die Kantine und setzten sich alleine an einen Tisch. Nach einer Weile kamen auch die anderen Schüler eingetrudelt und jedes Mädchen sah etwas schief auf Mikan. Die ignorierte das und wandte sie an Natsume: „Sag mal, du?!“ „Was denn?“ „Diese Schüler nerven, wollen wir abhauen?“ „Nö. Ich hab da ein besser Idee.“ „Ach und die wäre, Natsume?“ „Ganz einfach. Komm wir zeigen ihnen was interessantes!“ Er grinste sie dreckig an und bei ihr fiel der Groschen. Mikan nickte nun auch grinsend. Natsume griff mit einer Hand an ihren Hinterkopf und zog sie an sich heran, während sie es ihn gleich tat. Natsume küsste sie leidenschaftlich und Mikan erwiderte es mit Genuss. In der Kantine: Alle sind zu Salzsäulen erstarrt, ausser: -fünf Mädchen, welche in Ohnmacht gefallen sind, -ein paar Kleinkinder, welche kotzen mussten -und Sumire, die schreiend ud kreischend davon gelaufen ist! Die zwei lösten den Kuss und sagte gleichzeitig: „Das sollten wir öfters tun!“ /So das war's! Ich hoff es hat euch gefallen und das nächste Kapi kommt schneller, versprochen wawa dicke knuddelattacke eure sali/ Kapitel 4: Eine kleine Familie ------------------------------ Kapitel vier Eine kleine Familie /Konnichi wa meine lieben Animexxianer willkomen zu Kapi 4 tadaaaaaaaa \(^o^)/ ich hoff es gefällt euch ^^ happy meal und viel spaß/ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flash back begins~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die zwei lösten den Kuss und sagte gleichzeitig: „Das sollten wir öfters tun!“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flash back ends~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Nastume und Mikan lagen unter einem Baum und schwiegen sich an. Trotz ihrer gleiche Lage, hatte sie wie schon so oft in der Vergangenheit eine etwas unterschiediche Meinung. Doch diesmal war Natsume um Längen fairer als sie. Dabei hatte alles mit einer Mission angefangen. Genau genommen Mikans erster Mission. Diese hatte sie mit ihrem Verlobten gemeinsam zu erledigen. Persona kam am frühen Nachmittag in die Klasse und hatte Mikan und Natsume zu sich ins Büro beordert. Ihre Mission lautete; ein Versteck der AAO zu stürmen und die dort festgehaltenen Kinder zu Akademie bringen. Mikan hatte kein Proböem damit, doch Natsume wollte die Kinder nicht an den Ort einsperren, den er selbst so sehr hasst. Mikan drehte sich zu Seite und sah Natsume fragend an. „Was denn?“ murmelte dieser. „Wieso hast du so ein Problem damit diese Kinder hierher zu bringen? Ich meine hier haben sie eine Zukunft! Aber bei Z sind sie dazu verdammt für etwas zu kämpfen, was sie nicht einmal richtig kennen.“ Mikans Stimme wurde immer leiser und schlussendlich schloss sie die Augen. Natsume drehte sich ihr nun auch zu und ihre Nasenspitzen berührten sich fast, während ihre Körper voneinander weg lagen. Eine sanfte Wärme breitete sich um sie aus, als Natsume sagte: “Es geht einfach darum dass sie ihre eigenes Leben führen können sollen und nicht eins was ihnen vorgeschrieben wird. So wie uns!” Mikan öffnete ihre Augen und sah ihn mit Tränen darin an: “Ich weiß!” Natsumes Hand legte sich, wie schon am Tag davor auf ihre Wange und er küsste sie zärtlich, während ihre Tränen langsam versiegten. Dann lösten sie den Kuss und er meinte: “Aber Mission ist Mission. Also lass uns aufbrechen.” “Mmhmmm...” war Mikans Antwort und beide standen auf. Mikan stand auf einem dünnen Ast eines Kirschbaumes und sah in das dunkle Fenster hinein. Nur mit Mühe konnte sie die Bettchen erkennen, in denen die zwei Kinder schliefen. Natsume stand unter ihr und breitete alles vor, um geräuschlos ins Zimmer zu gelangen. Nun kletterte er zu Mikan hoch und lehnte sich gegen das Fenster, nachdem er etwas darauf gesprüht hatte. Ganz langsam glitten seine Finger durch das Glas und nach und nach gelangte er ins Zimmer. Als er drin war lief er zu den Bettchen. Dort nahm er die Akten der Kinder und steckte sie in seine Tasche. Dann hob er zu erst das jüngste, ein Mädchen und trug es zum Fenster. Dort reichte er sie durch das Fenster an Mikan weiter und holte dann den ältesten, ein Jungen. Alles lief reibungslos und beide liefen mit den Kinder in den Armen zurück zur Akademie. Ein Kilometer vor dem Ziel blieb Mikan aus heiterem Himmel stehen. Natsume lief zurück und fauchte sie an: “Was soll der Scheiß? Wir haben keine Zeit zu verlieren!” “Falsch Natsume! Aber bei etwas anderes hattest du vollkommen recht. Wir können diese Kinder nicht mit zur Akademie nehmen. Sie haben es verdient ein schönes Leben zu haben!” “Das ist jetzt etwas zu spät, um das hier zu bedauern.” “Nein ist es nicht.“ „Mikan...“ „Danke.“ Mikan lief durch die dunklen Straßen eines kleinen Vororts und las die Hausnummer. „13... 14... 15... 16!“ Langsam blieb sie stehen und verharrte dann schweigend vor den Vordergärtchen. Nach ein paar Minuten hob sie sachte einen Fuß und betrat den kleinen Weg zur Tür. Es war schon sehr spät und doch brannte Licht im Haus. Mikan seufzte und klopfte leise. Es blieb still, für scheinbar endlose Minuten. Aber dann verhallte das Geräusch von Schritten. Sie trat einen Schritt nach hinter und zog einen Briefe aus der Tasche. Die Tür wurde geöffnet und ein junger Mann erschien dahinter. Mikan zischte bloß: „Sssscht!“ und reichte ihm den Brief. Leicht irritiert nahm der Mann ihn und las das Schreiben schnell durch. Je länger er las desto größer wurden seine Augen und zum Schluss sah er Mikan mit Tränen in den Augen und nickte kurz. Sofort drehte er sich um und rannte ins Haus. Mikan folgte ihn langsam und hört wie der Mann gedämpft zu jemandem sprach. Dann hörte sie ein Keuchen und lautes Getrampelt. Mikan setzte sich auf das Sofa und nur ein paar Sekunden später erschien ein recht Frau, welche sie nur entgeistert ansah. Mikan legte denn Zeigefinger auf ihre Lippen und nickte ihr zu. Die Frau fing an zu zittern und ihr traten Tränen in die Augen. Wie der Mann vor ihr wirbelte sie herum und rannte in ein Zimmer hinein. Nach ein paar Minuten standen beide, mit je einem Rucksack und einem Koffer vor Mikan und der Mann ging kurz in die Küche. Wieder nickte er Mikan zu und alle verließen das Haus, sie bogen gerade und die Ecke der Straße als hinter den drei ein lauter Knall ertönte und das Haus, in dem die Frau und der Mann gelebt hatte, in einer riesigen Explosion zerstört wurde. Langsam näherten sie sich einem kleinem Park. Mikan zeigte auf einen Baum und die zwei liefen in die Richtung. Als sie den Baum erreichten, trat hinter dem eine weitere Mikan hervor welche einen kleinen Jungen an der Hand hatte und ein kleines Mädchen im Arm trug. Die Frau rannte die letzten Meter zu den Kinder und schloss sie in den Arm. Der Junge sah auf und rief leise: „Mama!“ „Meine Lieblinge!“ schluchzte die junge Mutter und wurde nun von ihrem Sohn umarmt. Der Vater liefen ebenfalls zu den Kinder und küsste alle sanft auf die Stirn, bevor er sich umdrehte. „Sag mir bitte; wieso?“ Mikan lächelte: „Ganz einfach! Bloß weil jemand ein Alice besitzt heißt das noch lange nicht, dass er deswegen alleine sein muss. Und nun geht und zwar schnell! Sie sollten ihren diese Ohrringe machen.“ Sie nahm zwei schlichte Ohrringe aus ihrer Tasche und reichte sie den Mann. „Das sind Kontrollohrringe, welche verhindern werden, dass man euch wiederfindet.“ Der Mann nahm sie und nickte kurz. Dann half er seiner Frau auf und nahm seinen Sohn auf den Arm, während seine Frau ihre Tochter nahm. Dann liefen sie langsam los ohne sich um zudrehen und verschwanden in der Dunkelheit. Mikan sah der kleinen Familie lächelnd nach und verschwand einfach. Zeitgleich bei Natsume Natsume trug Mikan auf dem Rücken und dachte daran was eigentlich alles in den letzten Tagen passiert war. All diese Veränderungen waren ihm eigentlich egal, wären sie nicht mit Mikan passiert. Wieso sie? Wieso konnte sie nicht immer noch so unschuldig und rein lachen wie damals? Bevor ihre Mutter wieder auftauchte. Ja es hatte sich soviel verändert. Doch manches blieb wie es war. So wie... Natsume vollendete den Gedanken nicht, sondern seufzte etwas nostalgisch und dachte an die letzten fünf Minuten. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flash back begins~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ein Kilometer vor dem Ziel blieb Mikan aus heiterem Himmel stehen. Natsume lief zurück und fauchte sie an: “Was soll der Scheiß? Wir haben keine Zeit zu verlieren!” “Falsch Natsume! Aber bei etwas anderes hattest du vollkommen recht. Wir können diese Kinder nicht mit zur Akademie nehmen. Sie haben es verdient ein schönes Leben zu haben!” “Das ist jetzt etwas zu spät, um das hier zu bedauern.” “Nein ist es nicht.“ „Mikan...“ „Danke.“ „Und wie hast du vor das zu tun? Wenn ich fragen darf?“ „Na ja, weißt du, ich habe gestern die Alice meine Gruppe kopiert, bevor ich gegangen bin. Darunter war das Doppelgängeralice von Misaki-Senpai. Ich kann zwei Doppelgänger von mir erschaffen, welche dann die Kinder in Sicherheit bringen.” „Okay, dann mach das!“ Mikan nickte und konzentrierte sich. Mit zwei leisen Ploppen erschienen zwei weitere Mikane und nahmen Nastume und dem Orginal die Kinder und deren Akten ab. Diese sahen sie einmal kurz durch und liefen dann ohne ein Wort los. Mikan und Natsume liefen weiter zur Akademie. „Was sollen wir erzählen?“ fragte Natsume „Ganz ehrlich?! Keine Ahnung! ^^' Sorry.“ „Mmmh.“ Doch dann kurz vor der Aussenmauer der Akademie hörten sie ein schrilles Geräusch was sich ihnen näherte. Beide liefen schneller ohne sich umzudrehen und plötzlich keuchte Mikan auf und fieg an zu stolpern. „Betäubungmittel.“ murmelte sie noch bevor sie mitten im Lauf zu Boden ging. Natsume stoppte und hob sie auf, als knapp neben ihn ein kleines Profil einer Waffe einschlug. Er riss Mikan hoch und rannte wieder los. An der Mauer bleib er stehn und suchte nach einem Versteck, doch er fand nichts. Plötzlich fiel ihm was auf den Kopf und als er nach obensah, erkannte er Hotaru und Luca auf einer fliegenden Erfindung von Hotaru. Diese hatte ein Seil nach unter geworfen an dem er sich nun fest. Hotaru flog nach oben und Natsume wurde mit einen harten Ruck mitgerissen. In der Akademie wurde er dann sanft zu Boden gelassen und das Fluggerät landete geräuschlos neben ihm und Mikan. Die Insassen kamen zu ihn rüber gerannt und fragte völlig syncron: „Seid ihr in Ordnung?“ Natsume nickte kurz und erklärte: „Sie wurde bloss betäubt!“ Mikan öffnete ihre Augen und flüsterte: „Ich werde unsere kleine Familie wieder zusammenbringen, genauso wie die anderen vier. Hotaru-Chan!“ Dann wurde sie wieder ohnmächtig. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flash back ends~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Natsume hatte sie aufgehoben und die anderen zwei in sein Zimmer geschickt. Dann war er zum Lehrerzimmer gegangen, dort angekommen trat er mit einem Fuß die Tür auf und trat ein. Alle sprangen auf und sahen Natsume etwas entgeistert an. Der lies bloß ein „Tss“ erklingen und sagte dann: „Ich könnt mal etwas Hilfe gebrauchen! Ach und der Auftrag... Es war eine Falle gewesen!“ /Ich hoffe euch hat das Kapi gefallen ich weiß es war nichts besonderes und auch nicht sehr lang solltet ihr Fragen oder so habe sag Bescheid ich gebe euch sicher ne Antwort (wenn's kein spoiler is ^-^) dicke Knuddelattacke eure sali/ Kapitel 5: Mikans Lächeln ------------------------- /sry dass es so lang gedauert hat ^^' ich hatte weder Zeit noch eine gute Idee aber jetzt ist es fertig: Kapitel 7 viel Lesespaß and happy meal/ Mikans Lächeln ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flash back begins~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Natsume hatte sie aufgehoben und die anderen zwei in sein Zimmer geschickt. Dann war er zum Lehrerzimmer gegangen, dort angekommen trat er mit einem Fuß die Tür auf und trat ein. Alle sprangen auf und sahen Natsume etwas entgeistert an. Der lies bloß ein „Tss“ erklingen und sagte dann: „Ich könnt mal etwas Hilfe gebrauchen! Ach und der Auftrag... Es war eine Falle gewesen!“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flash back ends~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ein leises, unheimlich nerviges Piepen dröhnte in Mikans Ohren. Sie wollte ihre Augen öffnen, doch sie waren so schwer. Als wollte etwas nicht, dass sie was sehen konnte. Nach etlichen Minuten schwerer Konzentration öffnete Mikan ihre Augen um einen Spalt. Doch sie fielen sofort wieder zu, wieder öffnete sie sie und konnte sie mit heftigen Blinzeln offen halte. Zuerst sah sie nicht viel, doch dann erkannte sie Natsume, welcher sich über sie gebeugt hatte und ihr die Sicht versperrte. Als er sie ansah, bekam er große Augen. „Mikan! Du bist wach.“ Sie nickte schwach und ließ sich von Natsume helfen sich aufzusetzen. Doch er ließ sie nicht los, sondern drückte sie fest an sich. Zu guter Letzt küsste er sie sanft auf die Lippen. Mikan wurde rot und fragte stotternd: „W.. wieso hast.. du mich geküsst?“ “Mmmmh...” Natsume sah sie mit einem geheimnisvollen Blick an und lächelte sacht. “Willkommen zurück.” hauchte er und setzte sich auf einen Stuhl neben ihr. Mikan sah sich um und erkannte ein großes Krankenzimmer. Es war still, nur diese bescheuerte Piepen hielt an. Der Raum wurde vom der Sonne erhellt und ließ zwei Blumensträuße auf dem Fensterbett leuchten. Mikan sah die Sträuße an und schloss die Augen. Natsume betrachtete nun auch die Blumen und schwieg. Sacht berührte eine Träne die Bettdecke und Mikan presste die Lippen und Augen fest zu. Nach ein paar Minuten holte sie tief Luft und fragte: „Waren sie hier? Hotaru und Luca?“ „Mmhmm... ja sie waren hier! Und was kommt nun?“ Währenddessen in der Mittelschule Es war die letzte Unterrichtsstunde, an diesem Morgen. Alle waren still und schrieben die letzte Aufgabe auf. Da trat der Mathe-Lehrer vor die Klasse. „Ab heute beginnen die Vorbereitungen für das jährliche Kulturfestival, darum werdet ihr heute keine Aufgaben bekommen.“ Jinno sah alle an und zu seinem Schlusswort klingelte es zum Ende der Stunde. Er verließ den Raum und eine Traube Schüler folgte ihm. Nur zwei blieben im Zimmer und schienen zu warten. Hotaru saß auf ihrem Platz und schraubt etwas herum, während Luca ein Häschen fütterte. Dann nach 10 Minuten verließen beide, ohne ein Wort gesagte zu haben, den Raum. Sie gingen unter Bäumen hindurch, es wehte ein leichter Wind. Ganz in Ruhe gingen beide in Richtung Krankenhaus. Als sie es erreichten, griffen sie sich gemeinsam an der Hand und traten ein. In Mikan's Krankenzimmer Mikan sah Natsume an und er blickte zurück. Er stand auf , nahm ihre Hand und küsste sie leicht auf den Handrücken. Es klopfte und die Tür ging auf. Luca und Hotaru traten ein und schlossen die Tür hinter sich. Mikan sah sie an und erinnerte sich an ihren Traum. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Dream begins~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Mikan lag auf einer Wiese und blickte in den Himmel. Er war hellblau und fast wolkenlos. Plötzlich wurde es dunkler, leichter Wind blies über Mikan hinweg und es zogen Wolken auf! Anfangs war die Wolken formlos, doch nach und nach nahmen sie Gestalt an. Mikan erkannte die Gesichter von Natsume, Hotaru, Luca und vielen anderen. Alle lächelten sie an und schienen ihr die Hände reichen zu wollen. Doch Mikan konnte ihre Arme und Hände nicht bewegen. Das Lächeln der Wolkengesichter verblasste und es begann mit regnen. Wie Träne fiel der Regen auf Mikan hinab und Mikan wollte sagten, dass sie nicht weinen sollen. Doch sie brachten keinen Ton hervor. Sie biss sich leicht auf die Lippen und blinzelte die Tränen und Regentropfen aus den Augen. Plötzlich spürte sie keine Tropfen auf ihrer Haut, es wurde dunkel um sie herum und Mikan fühlte sich, als würde sie fallen. Sie stürzt lange, es fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Dann griff etwas nach ihr, es hielt sie fest und hinderte sie an weiter fallen. Doch sie rutschte aus dem Griff, doch dann griff noch etwas nach ihr und noch etwas. Mikan war umhüllt von wolliger Wärme und füllte sich schwerelos. „Mikan“ hauchte jemand neben ihr und sie erkannte Natsume. Welcher seine Arme um ihre Hüfte gelegt hatte. „Mikan“ hauchte nun auch Hotaru recht neben ihr und griff nach ihrer rechter Hand. „Mikan“ haucht Luca von links und ergriff ihre Linke. Mikan lächelte, während ihr Tränen an der Wangen herab liefen und flüsterte: „Danke!“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Dream ends~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Luca und Hotaru standen wortlos im Raum und sahen zu Boden. Mikan schwieg und beide sahen auf. Mikan strahlte die zwei an und strahlte über das ganze Gesicht. „Danke Leute. Danke... Freunde.“ ENDE ... /Nee war ein Scherz war natürlich nicht das letzte Kapitel ich hoffe das Kapi hat euch gefallen es tut mir wirklich Leid dass ich sooo lang nichts geschrieben habe darum vielen Dank für's lesen dicke knuddelattacke eure Sali / [I/] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)