Wer Hilfe braucht bekommt sie, egal wie! von abgemeldet
(Vorerst auf Eis gelegt)
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Kapitel 16: Tag der Abrechnung
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So, hat ein wenig länger gedauert aber dafür ist es besonders gut geworden
(hoffe ich jedenfalls)
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Tag der Abrechnung
Als Naruto und Sasuke am nächsten Morgen bei Ravale ankamen wartete dieser
schon auf die beiden. „Da seit ihr ja endlich! Kommt wir dürfen keine Zeit
verlieren!“ ohne ein weiters Wort ging er schnellen Schrittes zum
Trainingsgelände. Die zwei Jungen blickten sich verwirrt an und folgten ihm
geschwind. Diesmal kamen sie schon nach 5 Minuten an, wenn auch leicht außer
Atem.
„Ravale was ist denn los?“ fragte Naruto. Der ältere schaute seine Schüler
ernst an. „Sasuke, wie gut beherrscht du das Jutsus auf der Schriftrolle die
ich dir gab?“
„Perfekt warum?“ doch Ravale ignorierte die Frage
„Naruto, hat sich der Fuchs an die Abmachung gehalten?“ „Welche?“ „Die
für den Fall das du auf spezielle Feinde triffst!“ „Ach so, ja das hat er
aber was soll das ganze Ravale?“
Ravale atmete tief durch und blickte die Beiden etwas erleichtert an.
„Wie haben ein Problem: zwei Akatsukis kamen gestern nach dem Training zu mir
und wollten das ich ihnen beitrete. Ich habe mich zwar geweigert doch sie hatten
Kagome als Geisel. Da ich werde einer dieser Monster werden, noch Kagome
verlieren wollte musste ich ein Geschäft mit beiden machen: Übermorgen sollt
ihr beide gegen die zwei kämpfen. Falls ihr verliert muss ich bei der
Organisation mitmachen. Allerdings habe ich vollstes Vertrauen in eure
Fähigkeiten und bin mir sicher das ihr sie auch besiegen werdet!“ Diese
Nachricht ließ Narutos und Sasukes Kiefer erst mal den Boden grüßen.
„Wir sollen was?“ „Du hast mich ganz genau verstanden Naruto, ihr werdet
gegen zwei der Akatsukis antreten. Und bevor du fragst: es sind Kisame und
Itachi“ Bei der Erwähnung des letzten Namens blitzten Sasukes Augen auf.
Ravale bemerkte seinen irren Gesichtsausdruck „Sasuke, denk an dein
Versprechen! Du darfst nicht aus Rache kämpfen, du musst es tun um die zu
schützen die dir wichtig sind! Ansonsten wirst du verlieren!“ „Schon gut
ich werde daran denken“ erwiderte Sasuke eher nebenbei. Ravale konnte nur den
Kopf schütteln .
„So genug geredet! Ich müsst trainieren. Macht ein paar Übungskämpfe und
Sasuke: kein Sharingan!“ „Mist, also gut komm Naruto, dich mach ich
fertig!“ „Wovon träumst du Nachts!“ lachte der Blonde und schon ging der
Kampf los.
2 Tage lang verbesserten sie so ihre Techniken und wurden immer stärker.
Am Tag des Geschäfts, kurz vor Sonnenaufgang, trafen sich der Lehrer und seine
Schüler am Eingangstor von Konoha. Dort warteten ebenfalls 3 Frauen: Kagome,
Hinata und Sakura um sich von ihren jeweiligen Freund zu verabschieden.
Sakura: „Passt ja gut auf euch auf“
Hinata: „Macht keine Dummheiten“
Kagome: „Und tretet ihnen mal so richtig in den Arsch!“
Sasuke: „Keine Sorge“
Naruto: „Wir sind vorbereitet!“
Ravale: „Diese möchte gern Ninjas haben keine Chance“
Ravale und Naruto gaben ihrer jeweiligen Freundin noch schnell einen
Abschiedkuss. Sakura schaute ihnen dabei etwas neidisch zu, bis sie eine Hand
unter ihrem Kinn spürte, die es nach oben hob und sie in die Augen desjenigen
blicken ließ, der ihre nächtlichen Träume ausfüllte. „Sasuke-kun…“
brachte sie nur heraus bevor er ihr das gab was sie sich so sehr wünschte.
Nachdem er von er abließ flüsterte er ihr noch „Wenn das vorbei ist, gebe
ich dir die Antwort die ich dir noch schulde“ ins Ohr.
Sakura wurde dadurch wieder rot und brachte kein Wort zu Stande. Seit ihrem
Abenteuer im Wald des Todes sind sie und Sasuke zwar immer wieder ausgegangen,
hier und da auch mal ein kurzer Kuss, doch mehr auch nicht. Keiner der Beiden
sprach über seine Gefühle zum anderen und Sakura wollte ihn auch keinesfalls
dazu zwingen aber die Ungewissheit machte ihr schwer zu schaffen.
Sasuke drehte sich zu seinen Gefährten um die ihn frech angrinsten. Er
beachtete es nicht und ging voraus. Die anderen beiden folgten ihm und schlossen
schnell auf.
Die drei Frauen sahen ihnen noch lange nach. „Was glaubt ihr, werden sie es
schaffen?“ fragte Hinata schüchtern. „Natürlich! Sie haben es immerhin
versprochen. Außerdem ist Ravale bei ihnen und wir haben ja gesehen wozu er
fähig ist“ erklärte Kagome. „Ich hoffe du hast Recht“ flüsterte
Sakura. Am Horizont begann die Sonne aufzugehen und tauchte das Land in sanfte
rot-, orange und gelb Töne.
Nach 2 Stunden des Wanderns kam die kleine Gruppe am Ziel an und wurde bereits
sehnsüchtig erwartet. Itachi und Kisame war sichtbar überrascht als sie
bemerkten wer Ravales Schüler waren. Noch mehr verwunderte es Itachi das Sasuke
sich nicht sofort auf ihn stürzte.
„Guten Morgen meine Herren“ begrüßte sie Ravale „Wie sie sehen habe ich
mein Wort gehalten. Hier sind eure Gegner. Da ihr euch alle kennt brauch ich ja
niemanden vorstellen“ „Ravale, ich habe eigentlich erwartet das sie uns eine
Herausforderung bringen und keinen Zeitvertreib“ spottete Kisame.
Naruto brachte dies schnell zu Weißglut doch Ravale packte ihn an der Schulter
und zu verhindern das er sich sofort mit den Blauen anlegte. „Mein werter
Kisame, ich versichere ihnen das die zwei nicht mehr die selben wie bei ihrer
letzten Begegnung sind“. „Dann sollten wir keine Zeit mehr verlieren und es
schnell hinter uns bringen“ meinte diesmal Itachi. „Das denke ich auch,
Naruto, Sasuke, nehmt Position ein und denkt immer an den Plan“ ermahnte
Ravale seine Schüler. „Verstanden!“
Naruto stellte sich Kisame entgegen und etwas weiter entfernd Sasuke (wer hätte
es gedacht) Itachi. Beide zückten ihre neuen Schwerter und machten sich
bereit.
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Naruto vs. Kisame
Kisame grinste: „Oh, der Kleine hat ein neues Spielzeug, glaubst du ernsthaft
du kannst mich, einen der sieben Schwertkämpfer auf Kiri-Gakure, im
Schwertkampf besiegen? Ha, das ich nicht lache!“ Doch Naruto grinste ihn
siegessicher an. „Oh, wer sagte denn dass ich gegen dich Kämpfen werde?
Schließlich, bin ich niemals allein“
Der Haimann blickte ihn verwundert an: „Was soll das denn heißen? Ich sehe
niemanden außer dir“ „Ach wirklich nicht?“ fragte Naruto.
Jedoch sprach er nun nicht mehr mit normaler Stimme, sie war nun tief, grimmig
und doch erhaben, wie die eines alten und mächtigen Wesens. Passend dazu haben
sich seine Augen rot gefärbt und auch seine Striche auf den Wangen waren
deutlicher ausgeprägt als vorher. Nahm man noch die rote Aura aus Chakra, die
sich um ihn gebildet hatte hinzu, kam man nur auf eine Erklärung: Der Kyuubi
war erwacht!
Dies musste auch Kisame spüren denn er nahm sich sein Schwert, wickelte es aus
und machte sich ebenfalls bereit. Ohne eine weitere Sekunde zu verschwenden
jagte der Blaue auf Naruto zu um ihn mit einem schnellen Hieb zu zersägen. Doch
der Blonde blockte den Angriff einfach ab und schlug erbarmungslos zurück.
(Anmerkung: Ich gebe zu ich kann so einen Kampf schlecht beschreiben, stellt
euch einfach einen Schwerkampf auf höchster Ebene vor: schnell, hart, brutal
und wo sich keiner der Kontrahenten etwas schenkt!)
Schnell gewann Naruto die Oberhand und trieb den Nuke-Nin immer mehr in die
Defensive. Kisame konnte nicht fassen das Naruto ihn so einfach bekämpfen
konnte, IHN, einen der besten Schwertkämpfer der Welt! Allein die Vorstellung
von einem kleinen Bengel wie Naruto besiegt zu werden machte ihn rasend vor
Wut.
„Es reicht mir jetzt!“ er formte einige Fingerzeichen, atmete sehr tief ein
und spuckte eine riesige Flutwelle aus die geradewegs auf Naruto zusteuerte. Den
ließ das Kalt.
Er atmete ebenfalls tief ein und ´schrie´ eine Druckwelle aus purer Hitze in
Kisames Richtung. Als das Wasser auf Narutos Angriff traf verdampfte das gesamte
Wasser in nur einem Bruchteil einer Sekunde. Der Haimann starrte Naruto entsetzt
an, den belustigte das Anblick aber nur. „Tja Pech gehabt Kisame. Du bist
jetzt wie der berühmte Fisch auf den Trockenen“. Kisames Zorn wuchs immer
mehr und die Wut bekam immer mehr die Kontrolle über ihn und machte ihn somit
noch leichter angreifbar.
Dies bemerkte auch Naruto und nutzte diese Gelegenheit aus um den Hai mit einem
gezielten und präzisen Schwerthieb zu entwaffnen. Das Sägeschwert flog in
einem hohen Bogen aus des Haies Hand und wurde elegant von Naruto aufgefangen.
„Das bringt die nichts! Mein Schwert erlaubt nur mir es zu führen!“ lachte
Kisame und erwartete jeden Moment das der Abwehrmechanismus in Gange tritt. Doch
mit jeder weiteren Sekunde die verging, verschwand auch das selbstsichere
Grinsen aus seinem Gesicht und erschien dagegen auf Narutos Gesicht wieder. Bei
Kyuubis Stimme zuckte der Schwertkämpfer zusammen. „Wie es mir scheint hat
sich dein Schwert gegen dich entschieden. Wirklich schade für dich. Doch wie
kann ein Schwertkämpfer ohne Schwert gewinnen? Warte, sag es nicht ich komme
gleich drauf……… Ah ich hab’s: gar nicht!“ lachte der Dämon mit
fürchterlicher Stimme und auf Kisames Gesicht breitete vielleicht sich seit
Ewigkeiten zum ersten Mal der Schimmer der Angst aus. Naruto bzw. Kyuubi kam ihm
immer näher und der Haimann wich zurück, bis er an einem Felsen stieß und
nicht weiter kam. Sein Gegner stand nun direkt vor ihm und wollte das Leben des
Nuke-Nins gerade beenden als ein heller und lauter Schrei ihre Ohren erreichte.
Verwirrt drehten sie sich zu den anderen, denn weder Sasuke geschweige denn
Itachi würden so mädchenhaft schreien.
Doch alles was sie sahen war ein gewaltiger Feuerball…
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Sasuke vs. Itachi
Die letzten des Uchihaclans standen sich nach so langer Zeit endlich Auge in
Auge gegenüber. „Sasuke, wie ich sehe bist du gewachsen“ „Und du bist
immer noch der gleiche wie früher, Bruder“. Das letzte Wort spuckte
regelrecht aus, wie etwas Widerwärtiges. Itachi kümmerte es wenig. „Sag
Sasuke, wie lange ist unsere Letzte Begegnung nun her?“ „Beinahe 4 Jahre“
„Schon so lange? Na ich hoffe du bist stärker geworden und hast genug Wut in
dir, ansonsten endet es wie letztes Mal“ „Das bezweifle ich Bruder. Die Wut
ist nicht länger mein Antrieb! All deine Lügen haben keine Bedeutung mehr! Ich
habe meinen eigenen Weg gefunden, einen der auch eine Zukunft hat, eine in der
ich dich vernichten werde!“ Itachi konnte dies nur schwach belächeln.
„Meine Lügen? Eigener Weg? Nun wenn du so von ´deinem neuem Weg´ überzeugt
bist, lass und doch herausfinden wer nun Recht hat Bruder“ „Wirst du dich
wieder allein auf dein Mangekyo-Sharingan verlassen? Hast wohl nichts anderes
mehr drauf? Oder bist du so von deinen Augen abhängig geworden weil du ohne sie
zu Schwach bist?“ fragte der Jüngere spöttisch. Er hoffte das Itachi diesen
Angriff auf seine Ehre nicht so ohne weiteres Ignorieren würde…und er hatte
Recht
„Wie du meinst Sasuke. Ich habe den Clan schließlich nicht nur mit meinen
Augen ausgerottet“ Die Gehässigkeit mit der er gesprochen hatte ließ in
Sasuke erneut seinen alten Hass aufkommen, doch er schaffte es sich wieder zu
beruhigen. ermahnte er sich in
Gedanken selbst.
Itachis Blick fiel auf das Schwert, welches Sasuke in den Händen hielt. er richtete seinen Blick nun auf das
Schwert von Ravale. „Einen Moment Sasuke. Ich möchte nur für ein wenig
Chancengleichheit sorgen“ „Was soll das nun wieder heißen?“ „Ganz
einfach, wenn du mit einem Schwer kämpfen willst dann sollte ich auch eines
haben“ er sprang zu seinem Lager und griff sich Ravales Waffe. Dieser bemerkte
es und legte sofort Widerspruch ein. „Tu das nicht Itachi! Wenn du dieses
Schwert benutzt wird es dein Untergang wenden!“ Doch der ältere der Uchihas
hörte nicht und nahm die Waffe an sich.
Sofort spürte er die alte Macht die sich darin verbargt und welche nun auch ihn
zu stärken schien. Die Energien von Mensch und Klinge verbanden sich erzeugten
ein beinahe irres Lächeln auf Itachis Gesichtzügen.
„Dann komm Sasuke. Es ist Zeit herauszufinden wer von uns der stärkere ist“
Ohne weiteres Zögern griff er seinen kleinen Bruder an, welcher den Angriff
einfach blockierte. Jedes Treffen der beiden Klingen erzeugte eine Schockwelle
die den Boden beben ließ. Der Kampf wurde immer härter und schneller. Nach
einigen Minuten sprangen sie auseinander. Während Sasuke erst leicht schwitzte
war Itachi schon vollkommen aus der Puste. Erschöpft betrachtete er seine Waffe mit dem
Sharingan und keuchte erschrocken auf. Die Charkaströme gingen direkt von ihm
zur Klinge hin. Das bedeutete dass es anstatt ihn zu stärken ihn nur
schwächte! Wütend schaute er zu Ravale der ihn mit einem
Ich-hab’s-dir-ja-gesagt-Blick belustigt beobachtete. Itachi richtete sich
wieder auf und steckte die Klinge kraftvoll in den Boden. „Was denn jetzt
Bruder? Erst wolltest du unbedingt mit dem Schwert kämpfen und nun steckst du
es weg. Gibst du etwa schon auf?“ spottete er. Doch der Nuke-nin schien
kleines Falls aufzugeben und konzentrierte sein restliches Chakra…
Doch unbemerkt von allen, egal ob kämpfend oder zuschauend, versteckte sich ein
gewisser Jemand in einem der vielen Büsche die um die Lichtung standen. Dieser
Jemand war 16 Jahre, hatte grüne Augen, rote Sachen an und besaß pinke Haare.
Sakura war der Gruppe heimlich gefolgt, aus Sorge um Sasuke. Zwar glaubte sie
Kagomes Worten das Ravale auf ihn aufpassen würde, doch wie heiß es so schön:
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Innerlich jubelte sie dass ihr Sasuke
bis jetzt die Oberhand behielt, wagte es aber nicht zu sprechen aus Angst
entdeckt zu werden. Still beobachtete sie das weitere Geschehen…
Sasuke spottete weite über Itachi, der hörte es inzwischen nicht mehr sondern
überdachte seine nächsten Schritte. Blitzschnell
verschwand er und tauchte vor dem überraschten und unvorbereiteten Sasuke
wieder auf. „Was…?“ mehr brachte er nicht hervor. Itachi aktivierte nun
doch sein Mangekyo-Sharingan.
„Jutsu des Lesenden Mondes“
Eh er sichs versah befand sich Sasuke auch wieder mal in Itachis mächtigsten
Gen-jutsu. Genau wie die letzten male wurde ihm das Massaker am Uchiha-clan
gezeigt, wieder und wieder und auch diesmal verfehlte es seine Wirkung nicht.
Nachdem Itachi sein Jutsu wieder auflöste fiel Sasuke auf die knie und rang
nach Atem. Sein Bruder gab ihm noch einen heftigen Tritt der ihn zum Rande der
Lichtung beförderte.
Entsetzt schrie Sakura los „SASUKE-KUN!!!“ Erschöpft hob dieser seinen
Blick. „Sa…Sakura?“ Sie sprang aus ihrem Versteck und versuchte ihn zu
stützen. “Was zur Hölle machst du hier? Verschwinde du bist hier nur im
Weg!” „Aber …“ „KEIN ABER, VERSCHWINDE ENDLICH!“ schrie er sie mit
letzter Kraft an.
„Zu spät dazu“ erklang eine Stimme hinter ihnen. Itachi mobilisiere seine
letzten Kräfte und erschuf einen riesigen Feuerball er direkt auf die Zwei
zusteuerte.
Keiner der beiden konnte mehr reagieren und starrte wie gelähmt auf den
Feuerball der sich ihnen immer schneller näherte…
Fortsetzung folgt...
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Zum Schluss: Nix, mir fällt nichts als Schlusswort ein. Hoffe es hat euch
gefallen und bis demnächst…
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