Wer Hilfe braucht bekommt sie, egal wie! von abgemeldet (Vorerst auf Eis gelegt) ================================================================================ Kapitel 12: Wer nicht hören will, der muss Leiden! -------------------------------------------------- Hallo, ich bins mal wieder, der Samoht! Bevor ihr dieses Kapitel Lest muss ich euch warnen: Wer Hiashi Hyuuga-fan ist sollte es nicht lesen! Doch ich rede wieder zu viel, lest selbst und macht euch ein Urteil…. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wer nicht hören will, der muss Leiden! „Es wird gleich etwas Schreckliches passieren!“ schrie sie mit letzter Kraft, dann brach sie zusammen. Als Kagome wieder zu sich kam lag sie auf der Liege in Ravales Büro. Erschrocken fuhr sie hoch. „Wie lange war ich bewusstlos?“ „Beruhige dich, es waren nur 5 Minuten. Was ist denn passiert?“ „Die bessere Frage ist was noch nicht passiert ist! Ich war auf den Weg nach Hause als ich plötzlich eine Vision hatte. Ich sah wie…wie…“ sie brach ab. Ravale merkte das sie etwas Grausames gesehen haben muss, so fertig wie sie war. Er ging zu ihr „Leg dich hin und entspann dich“ „Aber…“ „Tu es, das ist ein Befehl!“ Kagome tat wie ihr befohlen und legte sich hin. Ravale legte seine Hand auf ihre Stirn, so als wolle er nachsehen als ob sie Fieber hätte. Doch nur so konnte er herausfinden was sie gesehen hatte. Er konzentrierte sich und drang in ihre Gedankenwelt ein. Er sah Bilder aus ihrer Vergangenheit: spielende Kinder, eine Mutter die ihrer Tochter zum Geburtstag gratulierte, die Leiche eines kleinen Jungens welche vollkommen zerfetzt war, ein Mädchen welches um ihren Freund weinte… . Diese Bilder waren selbst für ihn schlimm anzusehen doch schnell hatte er gefunden was er suchte: Er befand sich in Konoha, nicht weit vom Anwesen des Hyuugaclans entfernt so um die Abendzeit. Dort stand Hiashi und Naruto der sich um eine am Boden liegende Hinata kümmerte. Hiashi lachte laut auf und zeigte dabei auf Hinata. Dann ging alles sehr schnell. Naruto schrie laut in Rage auf und seine Augen wurden rot. Seine Hände wurden zu Klauen und schon stürzte er sich auf Hiashi. Er rammte seine Krallen immer wieder in das Clanoberhaupt und riss ihn bei lebendigem Leib in kleine Stückchen… Ravale brach den Kontakt ab, er hatte genug gesehen. „Kagome steh auf und bring ´es´ mit“ „Was meinen Sie“ „Mein Lieblingsspielzeug. Und beeile dich wir dürfen keine Zeit verlieren!“ Sie verstand und ging zum Bücherregal. Dort zog sie an einem der Bücher und das Regal schob sich zur Seite. Da hinter befanden sich drei längliche, in Tücher eingewickelte Pakete. Kagome nahm das mittlere und übereichte es Ravale. Er verstaute es in einer Halterung auf seinem Rücken. Die beiden rannten in Richtung des Hyuuga-Anwesens in der Hoffnung nicht zu spät zu kommen… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Naruto und Hinata saßen gemütlich bei Ichirakus Ramen. Ayame, die Tochter des Kochs, freute sich das die zwei endlich zu einander gefunden hatten. „Sagt mal ihr Turteltauben: wie habt ich es eigentlich geschafft?“ Bei dem Wort „Turteltauben“ wurden beide rot wie zwei überreife Tomaten. „Nun wie soll ich es sagen? Wir hatten ein wenig Hilfe bekommen“ erklärte Naruto. „Ach, und von wem?“ „Von demjenigen der mir schon oft geholfen hat“ „Du meinst nicht zufällig diesen Ravale? Oder?“ „Doch genau den meine ich“ grinste Naruto. Ayame schaute ihn bittend an „Sag mal Naruto, würdest du mal ein gutes Wort bei ihn für mich einlegen?“ Der sah sie erst verblüfft an. Dann fing er an zu grinsen und brach schließlich in schallendes Gelächter aus. Ayame schaute ihn nur beleidigt an während Hinata vor sich hin kicherte. Nachdem er sich wieder beruhigt hatte fragte er: „Meintest du das ernst?“ „Sonst hätte ich ja nicht gefragte“ erwiderte sie eingeschnappt. „Na mal sehen was sich da machen lässt. Komm Hinata-chan lass uns dann mal gehen. Ich bring dich nach Hause“ „Danke Naruto-kun“. Er nahm ihre Hand und sie spazierten durch die Straßen von Konoha. Jedem der ihnen über den Weg lief schaute sie mit Blicken von erstaunt bin entsetzt an. Doch keinen der beiden kümmerte das, für sie zählte nur der Mensch neben ihnen. Unterwegs begegneten sie auch Sasuke und Sakura welche ebenfalls Hand in Hand spazieren waren. Die vier schenkten sich gegenseitig ein glückliches Lächeln während jeder seinen eigenen Weg weiterging. Nach einer halben Stunde kamen sie an Hinatas Haus an. „Na dann, gute Nacht Naruto-kun“ „Dir auch Hinata-chan“ sie blickten sich einfach nur an. Keiner wollte wirklich gehen, Hinata fühlte sich im Anwesen ihrer Familie noch nie wohl und Naruto wäre wieder allein in seiner Wohnung. Die Zeit verging und sie standen immer noch so da, verzaubert von der Magie dieses Moments. Langsam kam er ihr näher und beide schlossen ihre Augen. Wenige Zentimeter bevor ich ihre Lippen trafen hörte Naruto plötzlich ein bedrohliches Zischen in der Luft. Reflexartig stieß er Hinata gerade noch rechtzeitig von sich als mehrere Kunais in die Wand hinter ihnen flogen. Hinata und Naruto drehten sich zum Werfer um und erstarrten: Es war Hiashi Hyuuga persönlich! „Was soll das Vater?“ fragte Hinata verwirrt. „Das könnte ich dich genau so fragen! Was machst du hier mit diesem Dämon? Ich hatte dir Verboten dich ihm auch nur zu nähern!“ „Was?!“ Naruto blickte wütend zum Oberhaupt des Hyuugaclans, welcher eiskalt zurückblickte. Als Naruto auf ihn losgehen wollte hielt ihn Hinata auf, „Warte Naruto-kun. Das ist meine Angelegenheit“ meinte sie mit mehr Selbstsicherheit in der Stimme als je zuvor. Entschlossen stellte sie sich ihrem Vater der sie nur anschnauzte: „Was willst du tun? Ein Schwächling wie du will sich mit entgegenstellen? Wie absurd! Verschwinde ins Haus während ich mich um deinen Freund kümmern werde…“ „NEIN VATER! Ich liebe ihn und daran kannst du nichts ändern! Und nenne mich nie wieder Schwächling! Wenn ich dir weder als Erbin noch als Tochter genug bin dann sag es mir und ich verschwinde! Sag es mir: soll ich das?“ brüllte sie ihren Vater an. Den erzürnte ihn nur noch mehr: „Wenn du gehen willst dann geh! Aber wage es nie wieder dich hier blicken zu lassen! Verschwinde du bist hiermit aus dem Hyuugaclan verbannt!“ er Formte blitzschnell einige Zeichen und schlug auf Hinatas Stirn. Diese fiel einige Meter nach hinten, wurde aber von Naruto aufgefangen. Entsetzt starrte er auf ihre Stirn: diese zierte nun das Zeichen des Nebenhauses. Hiashi lachte diabolisch und schaute die beiden nur belustigt an. Naruto legte die geschwächte Hinata sachte auf den Boden ab und drehte sich zu ihrem Vater. „Hiashi Hyuuga, das war der größte Fehler den sie je getan haben und auch ihr letzter!“ mit roten Augen die selbst Hiashi Unwohlsein brachten machte er sich für seinen Angriff bereit. Er mobilisierte immer mehr Chakra des Kyuubi uns begann sich langsam zu verwandeln. Diese Tat war bei ihm der Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte. Seit er mitbekam wie Hiashi Hinata immer behandelt hat hegte er einen Groll gegen ihn und mit der Zeit staute sich dies immer mehr auf. Dieser Hass ist nun bereit sich mit einem Schlag auf sein Ziel zu entladen. Naruto brüllte wie ein Tier auf und wollte sich auf Hiashi stürzen, doch da packte ihn etwas oder jemand am Arm und hielt ihn zurück. Als er sich umdrehte sah er Ravale, doch nicht irgendeinen Ravale. Der Ausdruck auf Ravales Gesicht war so schrecklich, grauenhaft und so Furcht einflößend das er selbst den Teufel persönlich damit eingeschüchtert hätte. Kein freundliches Lächeln war zu sehen, kein gütiger Blick stach aus seinen Augen. In jedem Gesichtszug war der blanke Hass geschrieben. Selbst seine Aura strahlte eine Wut aus wie Naruto ihn nicht niemals erlebt hatte. Ohne das Naruto es merkte verzog sich das rote Chakra wieder und auch seine Augen wurden wieder Blau. Erst Ravales Stimme befreite ihn aus seiner Starre. „Naruto, bleib du bei Hinata, das hier werde ich erledigen!“ sagte er scharf „Aber..“ „KEIN ABER!“ brüllte er ihn an. Naruto wagte es nicht mal für eine weitere Sekunde ihm zu widersprechen. „Kagome, du bleibst auch bei ihnen, das wird nicht lange dauern“ Sie konnte nur nicken. Selbst sie hatte ihn noch nie so erlebt, es war als wenn er plötzlich jemand anders wäre, wie eine zweite Persönlichkeit. Ravale wandte sich wieder zu Hiashi der das ganze erstaunt mit angesehen hatte lachte ´freundlich´ zu Ravale. „Vielen Dank mein Freund das sie mir erspart haben dieses kleine Monster zu töten. Wie kann ich ihnen danken?“ fragte er mit seiner schleimigsten Stimme, den Blick seines Gegenübers ignorierend. Dieser Tonfall regte Ravale, falls dies überhaupt noch möglich war, noch mehr auf. Statt eine Antwort zu erhalte wurde Hiashi von etwas unsichtbaren gepackt und mit extrem viel Kraft in die nächste Mauer geschleudert. Ravale ging zu ihm und schaute ihn nur Hasserfüllt an. „Hiashi Hyuuga. Ich hatte sie bereits gewarnt! Warum haben sie sich nicht daran gehalten?“ „Weil ich es nicht mit ansehen konnte wie diese kleine Schlampe den Namen Hyuuga so beschmutzt!“ Das war’s: Dieser Satz hatte die Geduldgrenze von Ravale endgültig überschritten. Er packte den Rabenvater und schlug auf ihn ein! Eine links, eine rechts und noch eine voll in den Magen! Der Hyuuga konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, grinste seinen Gegner trotzdem Siegessicher an. „Warum grinsen Sie so?“ „He, he, he. Wissen Sie noch was sie mich das letzte Mal gefragt haben?“ „Was meinen Sie?“ „Sie fragten mich wie man einen Geist tötet. Und soll ich ihnen was sagen: ich habe eine Antwort gefunden!“ Er griff hinter seinen Rücken und Zog ein langes Schwert hervor, welches prunkvoll verziert war und mit einem seltsam schwarzen Licht leuchtete. „Dies ist das Schwert der Toten! Es befindet sich seit Generationen in Besitz meiner Familie und wird nur bei großen Gefahren für den Clan hervor geholt! Und es sollte ihnen eine Ehre sein als eine solcher Gefahr anerkannt zu werden!“ Ravale ließ das Kalt „Ich soll mich geehrt fühlen? Es ist mehr eine Beleidigung für mich! Denken sie im ernst das Sie mich mit diesem Zahnstocher vernichten können? Wenn ja dann habe ich auch eine Überraschung für Sie!“ Er griff ebenfalls hinter seinen Rücken wo er das lange Paket aus seinem Büro verstaut hatte. Er riss das Tuch ab und es kam ebenfalls ein Schwert zu Tage. Nur dieses strahlte ein helles und glänzendes Licht aus. „Wenn ich vorstellen darf: das Schwert des Lichts! Eine Waffe mit mehr Macht als Sie es auch nur erahnen können!“ „Das werden wir noch sehen!“ Hiashi rannte auf Ravale los und schlug mit seinem Schwert zu. Ravale blockte es mit seinem eigenen, doch als die Klingen aufeinander prallten erzeugten sie dabei eine Schockwelle die im ganzen Dorf zu spüren war. Der Kampf ging dessen ungeachtet weiter. Hiashi sprang in die Luft und formte einige Fingerzeihen. „Jutsu der Flugklinge!“ er holte weit aus und schwang das Schwert in einem hohen Bogen. Der Schwerthieb übertrug sich auf die Luft und erzeugte eine Art fliegende Klinge welche aus Luftteilchen bestand. Diese Klinge flog nun mit hoher Geschwindigkeit auf Ravale zu, streifte dabei vorher einen Laternenpfahl, der glatt entzwei geschnitten wurde. Ravale war sich seiner Situation zwar bewusst, bewegte sich jedoch nicht vom Fleck. Die Klinge kam immer näher: 10 Meter, Er hob sein Schwert. 8 Meter, Er umfasste es mit beiden Händen 7 Meter, Er streckte es gerade aus. 6 Meter, Er hielt es nach oben. 5 Meter, Er konzentrierte sich 1 Meter, Er schwang es nach unten… 0 Meter, und er traf! Die Luftklinge wurde nun selbst geteilt und somit neutralisiert. Hiashi konnte nicht glauben was er da sah. Noch nie hatte jemand dieses Jutsu überlebt, geschweige denn abgewehrt! Wütend griff er erneut an. Es entstand ein rasanter Schlagabtausch den man kaum noch folgen kann. Ravale blockte jeden Hieb mit Leichtigkeit ab, griff aber nur selten an. Nach 20 Minuten war Hiashi am Ende seiner Kräfte angelangt. Er keuchte, schnappte nach Luft und hatte kaum noch Kraft. Ravale war dagegen noch nicht mal ins Schwitzen gekommen. „Was ist denn? Schon fertig? Ich dachte Sie wollen es mir zeigen Hiashi? War das nur heiße Luft? Oder haben Sie etwas Angst vor mir“ fragte er spottend. Der Angesprochene blickte ihn nur wütend an. „Machen Sie sich nicht über mich Lustig! Ich habe lange genug mit ihnen gespielt, das wird jetzt ihr Ende!“ schrie er. Sein Schwert begann noch stärker zu leuchten und erzeugte eine Art schwarze Aura um die Klinge. „Jutsu der verlorenen Seelen!“ Die Aura um das Schwert erzeugte einen Energiestrahl der auf Ravale zuflog. Dessen Schwert begann nun ebenfalls zu leuchten, jedoch in einem strahlend hellen Licht. Die Schwarze Aura kam immer näher. Ravale hob erneut sein Schwert, um dessen Klinge sich ebenfalls eine Aura aus Licht bildete. Er feuerte ebenfalls einen Energiestrahl ab und dieser flog nun auf sein schwarzes Gegenstück zu. Als sie kollidierten erzeugte dies erneut eine Schockwelle, bloß noch gewaltiger als alle zuvor. Selbst in Kilometern Entfernung war sie noch zu spüren. Die beiden Auras führten den Kampf ihrer Besitzer fort. Es war wie der uralte Kampf: Licht gegen Finsternis, Leben gegen Tod. Wer diesen uralten Kampf eines Tages gewinnt weiß ich nicht, doch dieser Kampf zwischen Hiashi und Ravale wird jetzt beendet! Ravale griff sein Schwert fester und konzentrierte sich noch einmal mit aller Kraft auf die Lichtenergie seines Schwertes. Durch den plötzlichen Kraftschub spaltete diese ihren Gegner einfach entzwei und raste auf Hiashi zu. Dieser konnte nicht mehr reagieren, zu groß war der Schock über das was da gerade geschehen war. Das Licht erfasste sein Schwert und zerstörte es bei der Berührung. Die Explosion war so gewaltig das Hiashi meterweit gegen eine Mauer geschleudert wurde, wo er zusammenbrach. Die Lichtaura zog sich wieder in das Schwert zurück, Ravale hüllte es wieder in das Tuch und verstaute es wieder in seiner Halterung auf dem Rücken. Er schritt wieder auf Hiashi zu, der sich fühlte als wäre ihm jeder einzelne Knochen im Leib gebrochen worden. „Sie haben verloren. Doch ihre Strafe für das was Sie getan haben ist noch nicht komplett vollstreckt.“ Er blickte sich um. Durch den Kampf sind viele Schaulustige hergekommen, doch er suchte nach jemand Bestimmtem. Da entdeckte er sie: Hinata. Dem Anschein nach war sie wieder einigermaßen bei Kräften. „Naruto, bring Hinata hier her, sofort“ Zwar hatte er den Großteil seine Wut abgebaut, doch ganz war der Zorn noch nicht verflogen. Auch Naruto bemerkte das und brachte seine Freundin unverzüglich zu ihm. „Komm her Hinata und hab keine Angst. Ich werde nur noch eine Sache klarstellen. Zögernd ging sie zu ihm hin. „Stell dich neben ihn“ er zeigte auf ihren Vater. Mit Abscheu im Gesicht machte sie es und Ravale konzentrierte sich abermals. Er berührte Hinata am Siegel und es begann zu leuchten. Langsam begann es sich von ihrer Stirn zu lösen und ´wickelte´ sich um seinen Finger. Mit diesem Finger fuhr er zu Hiashis Stirn und berührte auch diese. Hiashi schrie laut auf, konnte sich aber nicht bewegen. Die Stelle leuchtete noch einmal auf und Ravale nahm seine Hand wieder weg. Nun zierte Hiashis Stirn das Siegel, welches er schon so vielen Mitgliedern des Nebenhauses aufgezwungen hatte. Ängstlich und entsetzt starrte er Ravale an, der ihn nur diabolisch angrinste. „Ich hatte sie damals gewarnt. Doch wer nicht hören will, der muss Leiden! Sie haben als Oberhaupt versagt Hiashi, darum sind sie nicht würdig diesen Titel zu tragen. Ich habe sie hiermit ihres Amts enthoben und sie in die Nebenfamilie verbannt. Wenn sie von nun an auch nur unterbewusst etwas gegen Hinata, Naruto oder jemand anderes aus ihrer Familie denken oder tun, dann werden Sie es schnell bereuen. Ihr Siegel habe ich nämlich noch verstärkt! Es reagiert nun von alleine, ohne jemanden der das nötige Jutsu anwendet. Ich hoffe das Sie und alle anderen nun verstanden haben das ich keine Witze mache mit dem was ich sage! Auf Nimmerwiedersehen sie verdammtes Arschloch!“ (wollte ich schon lange mal zu diesem *Zensiert* Sagen! Ist schließlich wahr!) Ravale wandte sich von ihm ab. „Hinata, ich denke es wäre besser wenn du eine Weile zu Naruto ziehen würdest. Ich bin mir sicher dass er nichts dagegen haben wird. Kagome, du gehst auch nach Hause und ruhst dich aus. Morgen kommst du wie immer in mein Büro. Und was den Rest angeht: geht nach Hause, es gibt hier nichts mehr zu sehen!“ meinte er an die ganzen Schaulustigen gerichtet, die immer noch da waren. Er selbst wandte sich um und ging zu seiner Wohnung, begleitet von dutzenden Blicken die von Angst über Ehrfurcht bis hin zu Wut und Hass reichten. Ihm war es egal was alle über ihn dachten, doch so ein Ausraster durfte ihm nicht noch einmal geschehen, es würde seine Mission zu stark gefährden. Und das war das Letzte was er wollte… --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Zum Schluss noch ein paar wenige Worte meinerseits. Dieses Kapitel habe ich mit viel Vergnügen geschrieben da ich durch das Lesen anderer FF´s den Wunsch hatte Hiashi mal richtig leiden zu Lassen! Hoffe es ist mir gelungen. Wenn ja, dann schreibt es mir. Danke! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)