Wer Hilfe braucht bekommt sie, egal wie! von abgemeldet
(Vorerst auf Eis gelegt)
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Kapitel 8: Mission Love: Erste Anzeichen und erste Erfolge
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So, bin wieder da. Heute wird die Mission erst richtig beginnen. Viel Spaß beim
Lesen…
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Mission Love: Erste Anzeichen und erste Erfolge
Nachdem alle den Wald betreten haben teilten sich die Teams in verschiedene
Richtungen aus. Sasuke und Sakura sollten den nord-östlichen Bereich
überprüfen, Naruto und Hinata den nord-westlichen, Kiba und Kurenei den
süd-östlichen und Kakashi und Shino den süd-westlichen Bereich.
So machten sich alle auf in ihr Gebiet und schnell hatten sich alle aus den
Augen verloren.
Team 1 war seit ca. 40 Minuten unterwegs und keiner der Beiden hatte auch nur
ein Wort gesprochen. Sakura hielt es irgendwann nicht mehr aus:
„Sasuke?“ „Was ist denn?“ Schweigen. Er sah sieh um und bemerkte den
leicht verkrampften Ausdruck auf ihren Gesicht, als ob sie etwas sagen wollte,
es aber irgendwie nicht konnte. Er dachte sich erst nichts dabei, erinnerte sich
aber an die Worte von Ravale das er ihr eine Chance geben soll. Er seufze leise,
blieb stehen, schaute Sakura an und fragte mit (für ihn) schon beinahe
freundlicher Stimme:
„Was ist denn Sakura? Sag´s schon, ich merk doch das du was auf dem Herzen
hast“
Die Angesprochene sah ihn verwundet an. . „Nun ja, ich ...ich wollte… dich nur fragen... vor ein paar
Tagen… nach dem Training…was… war da los mit dir?“ brachte sie stockend
heraus. Er merkte das sie das anscheinend sehr bedrückte und über nehmen
konnte er es irgendwie auch nicht. Trotz aller vernumpft beschloss er es ihr zu
verraten:
„Ich war Verwirrt. Es ist in letzter Zeit so viel passiert das ich die Nerven
verloren hatte“. Gab er wahrheitsgemäß zu. Dies wundere Sakura nur noch
mehr, noch nie war er so offen gewesen.
„Warum hast du nichts gesagt, ich...wir hätten dir doch helfen können“.
„Ich konnte es nicht. Ich war damals so frustriert über meine Niederlage
gegen Naruto das ich nicht mehr klar denken konnte. Ich war sogar kurz davor zu
Orochimaru zu gehen…“
Die letzten Worte hatte er nur geflüstert aber Sakura bekam sie dennoch mit.
Sie sah ihn nur mit entsetzten Augen an, konnte nicht glauben was er da gerade
gesagt hatte. „Was hast du da gerade gesagt?“, flüsterte sie mit
erstickender Stimme.
„Du hast mich verstanden. Ich war bereit zu Orochimaru zu gehen, das Dorf und
dich…euch alle zu verlassen. Ich glaubte das war meine einzige Möglichkeit
stärker zu werden“. „Und warum hast du es nicht getan?“ „Jemand hat mir
im letzten Moment die Augen geöffnet, mir einen besseren Weg vorgeschlagen und
diesen werde ich auch gehen!“ „Wer war das?“
Sasuke lachte leicht, „Das war derjenige den wir hier suchen sollen“
„Dieser Ravale? Was hat er gemacht?“ „Das kann ich dir nicht sagen. Tut
mir leid aber ich musste es ihm versprechen es niemanden zu verraten“. „Wenn
dieser Mann dich gerettet hat dann finde ich das wir es ihm schuldig sind auch
ihn zu retten!“ meinte Sakura enthusiastisch. Voller Tatandrang beschleunigte
sie ihre Schritte und ließ bald Sasuke hinter sich. auch er ging
schneller und holte sie schnell ein.
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Team 2 war ebenfalls schon eine Weile unterwegs. Jedoch schwiegen auch hier
beide. Hinata weil sie nicht wusste was sie sagen sollte ohne sich wie immer zu
blamieren, Naruto weil er nichts Falsches sagen wollte das sie verletzten
könnte.
Schließlich heilten es beide nicht mehr aus:
"Also..." wollten beide gleichzeitig anfangen. Sie sahen sich überrascht an,
wendeten sich aber auch gleichzeitig, und mit einem leichten Rotschimmer um die
Nase, wieder ab.
„Sag mal Naruto, kennst du diesen Ravale?“ „Wie kommst denn darauf?“
„Nun ja, als Tsunade-sama seinen Namen ausgesprochen hatte haben du und Sasuke
so seltsam reagiert“. „So etwas fällt dir auf?“
„Also..ich..dachte..nur...“ Hinata wurde wieder nervös und begann mit ihren
Fingern zu spielen.
Dies viel ausnahmsweise sogar Naruto auf, „Nun du hast recht ich kenne ihn. Er
hat mir ein paar mal geholfen und inzwischen verdanke ich ihm sehr viel. Ich war
nur so verwundert weil er mir nicht wie jemand vorgekommen ist, der einfach in
den Wald geht und sich verirrt“.
„Wie ist er denn so?“ es interessierte sie nicht wirklich aber so konnte sie
das Gespräch weiterführen. „Wie soll ich sagen. Er ist ein wenig merkwürdig
und spricht oft in Rätseln. Er hat auch merkwürdige Fähigkeiten obwohl er
kein Ninja zu seien scheint“ „Fähigkeiten?“ „Ja, er scheint immer zu
wissen was du denkst und er sagt immer von sich er wisse alles. Das
verrückteste daran ist das dies anscheinend auch stimmt. Umso verwunderlicher
ist es wie er sich hier nur verirren konnte“
„Stimmt das ist schon seltsam. Wie sieht er eigentlich aus, ich glaube zwar
nicht das viele hier herumlaufen aber ich muss ihn ja auch erkennen“ „Stimmt
also er ist ziemlich groß, hat schwarze Haare, grüne Augen und..“ „Und er
strahlt eine seltsame positive Aura aus“ beendete Hinata.
Naruto schaute sie nur verwirrt an. „Woher weißt du das?“ ´, fragte er
neugierig. Hinata wurde unter seinem Blick wieder ganz Rot, sprach aber (mehr
oder weniger) sicher: „Vor ein paar Tagen … als ich vom Training
wiederkam…ist ein Mann der auf deine Beschreibung passt.. er ist mir in
unserem Anwesen begegnet. Ich hatte ihn noch nie vorher gesehen aber er
lächelte mich so… so seltsam an… und es war… nun ja.. plötzlich wie eine
Art Stimme in meinem Kopf die sagte:
“Alles wird gut, keine Sorge“. Da fällt mir ein das sogar Vater seit diesem
Tag auf einmal viel netter zu mir und auch zum Nebenhausmitgliedern war. Glaubst
du das hat einen Zusammenhang Naruto?“
Der jedoch antwortete nicht und als sich Hinata zu ihm drehte konnte sie zum
ersten Mal einen sehr nachdenkenden Naruto erkennen. Sein Gesicht war ernst und
sein Blick geradeaus gerichtet.
„Naruto? Hallo, Hinata an Naruto!“ Der blonde schreckte aus seinen Gedanken
und blickte zu der Hyuuga. „Tschuldigung was hattest du gesagt?“ „Ich
hatte dich gefragt ob du einen Zusammenhang siehst?“ „Wenn du mich so
fragst: Ja allerdings. Das alles hier kommt mir sogar ziemlich seltsam vor. Seit
dieser Ravale hier in Konoha aufgetaucht ist gehen hier ziemlich merkwürdige
Dinge vor. Ich wüsste nur zu gerne wer er ist“. „Er scheint jedenfalls
nicht böse zu sein. Und wenn er dir geholfen hat sollten wir ihm auch
helfen!“ „Stimmt, also lass uns keine Zeit verliere Hinata!“
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Wieder bei Team 1.
„Ravle, Hey wo sind Sie?“ Seit einer halben Stunde rief Sakura immer wieder
diesen Satz aber niemand Antwortete. Sasuke lauschte dagegen auf die vielen
verschiedenen Geräusche des Waldes um ihn möglicherweise so zu finden. Doch er
war sich irgendwie sicher das sie Ravale nur dann finden werden, wen er will
das sie ihn finden.
„Sakura du kannst aufhören so zu schreien“ „Warum denn ich dachte wir
sollen diesen Ravale finden?“ „Schon aber ich bezweifle das er gefunden
werden will“
„Wie jetzt?, also das musst du mir jetzt erklären“ „Ich denke nicht das
er sich hier irgendwo verlaufen hat, nein er versteckt sich. Er wollte uns alle
aus irgendeinen Grund in diesen Wald locken, jedoch hab ich keine Ahnung
wieso“
„Ach wirklich nicht Sasuke?“ fragte ihn jemand.
„Nein“ „Was nein?“ fragte ihn Sakura. „Du hattest mich doch gefragt
ob…“ Er hielt inne. „Sasuke?“ „Ruhe ich muss mich konzentrieren“. Er
schloss die Augen und horchte in den Wald.
„Du brachst es nicht zu versuchen, mich findest du niemals“
„Ravale wo sind Sie?“ fragte er in den Wald hinein. „Sasuke? Was ist
denn?“ „Hörst du es nicht Sakura?“ „Was denn“ „Diese Stimme. Es ist
die von Ravale also muss hier irgendwo sein!“
„Ja und nein Sasuke. Denn Ich bin überall und doch nirgendwo. Ich hoffe ihr
genießt euren Aufenthalt hier, schließlich könnt ihr erst wieder raus wenn
ihr mich gefunden habt und das kann noch lange dauern“
„Verdammt was soll das!“ brüllte Sasuke los. „Sieh es als Test für deine
Trainingsergebnisse an Sasuke. Einen besseren Ort gibt es dafür nicht. Ich
wünsche dir viel Spaß, doch gib ja auf deine Begleiterin acht, nicht das ihr
etwas passiert“
„Was zum Teufel meinen Sie damit?“
Doch niemand antwortete ihm. Säuerlich fluchte Sasuke und sah wieder zu Sakura.
Die sah ihn an als wäre er verrückt geworden.
„Was denn, du hast ihn doch auch gehört!“ „Wen denn Sasuke?“ sie klang
verwirrt. „Ravale, du musst ihn doch gehört haben!“ „Nein ich habe nur
dich gehört wie du anscheinend Selbstgespräche geführt hast!“ Er sah sie
nur verwundert an. „Aber du musst ihn doch gehört haben! Dieser Ravale, er
spielt hier mit uns. Er versteckt sich irgendwo und lacht über uns! Wehe wenn
ich ihn in die Finger kriege!“ meinte er sehr bedrohlich. „Ist mit dir auch
wirklich alles in Ordnung Sasuke?“ Sie klang sehr besorgt, seine Augen hatten
wieder diesen Ausdruck gehabt den sie so fürchtete.
„Ja und jetzt komm ich habe da noch ein Hünchen zu rupfen!“
Ohne ein weiteres Wort ging er weiter, bis ihn plötzlich etwas am Arm packte
und zurückhielt. Er drehte sich um und erkannte das es wieder einmal Sakura
war. Als er aber in ihr Gesicht sah erschrak er leicht. Ihre Augen waren glasig
als ob sie gleich weinen würde aber ihr Blick war eine Mischung aus Angst,
Verzweiflung und Trauer.
Sasukes Augen weiteten sich, erst jetzt wurde ihm klar was er da getan hatte: Er
hatte wieder mal die Kontrolle verloren. Die Wut auf Ravales hatte ihn
übermannt. Etwas was er nicht wieder geschehen lassen wollte. Doch es war
wieder geschehen und Sakura hatte wieder Angst vor ihm bekommen. Er hätte sich
Ohrfeigen können aber als er in ihre Augen blickte… ihre großen grünen
Augen…da merkte er vielleicht zum ersten Mal von selbst das ihre Gefühle für
ihn keine Show waren wie bei allen anderen.
Ganz vorsichtig nahm er ihre Hand und zog sie in eine leichte Umarmung. Diesmal
waren es Sakuras Augen die sich weiteten. flehte sie in Gedanken. Vorsichtig erwiderte sie
seine Umarmung und drückte ihn ganz fest an sich, als wolle sie verhindern das
er wieder wegläuft. „Es tut mir leid Sakura, ich wollte dir keine Angst
machen“ „Schon gut, du hast es ja nicht mit Absicht getan“. Sie standen
noch eine weile so da bis Sasuke sich langsam wieder löste. „Komm, wir gehen
weiter Ok Sakura…-chan?“
Sie wurde leicht rot, schließlich war es das erste mal das er sie so nannte.
Schließlich nickte sie nur. Er nahm ihre Hand in seine, was sie noch mehr
erröten ließ, und sie gingen Hand in Hand weiter.
Ravale der sich mal wieder in den Baumkronen versteckt und beobachtete die
beiden zufrieden. Leise verschwand er wieder um sich auch dem zweiten Pärchen
zu widmen.
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Inzwischen bei Team 2:
Die zwei machten eine Pause von alle der Sucherei. Es war inzwischen Mittagszeit
geworden also aßen sie eine Kleinigkeit. Bei Naruto gab es wie immer Ramen
während Hinata Sushi aß.
„Sag mal Naruto, bei was hat dir Ravale denn geholfen?“
Er hörte auf zu essen uns sah Hinata ernsthaft an. „Wo soll ich da anfangen?
Ravale hat mir als erstes neue Wege gezeigt, mit denen ich besser an meine Ziele
komme. Des Weiteren hat er es geschafft mich mit meinen … ehemals schlimmsten
Feind zu versöhnen. Und er hat mir endlich die Augen geöffnet was Sakura
anbelangt“.
Beim letzten Satz spürte sie einen Stich in ihrem Herzen.
Sie sah traurig
zu Boden. Naruto bemerkte das und seltsamer weise tat es ihm irgendwie weh sie
so zu sehen. Er beschloss ihr auch den Rest zu erzählen:
„Ja er hat mir die Augen geöffnet und mir endgültig klar gemacht das sie
mich niemals lieben würde. Ich glaube seit diesem Tag hab ich sie auch
aufgegeben, es macht schließlich keinen Sinn etwas nachzutrauern das man
niemals hatte, oder was denkst du Hinata?“
Diese wurde wieder rot, versuchte aber es sich nicht anmerken lassen das diese
Aussage ihr wieder große Hoffnung machte.
„Ich denke das du recht hast. Es ist schmerzhaft wenn man jemanden liebt und
dieser jemand es einfach nicht akzeptiert oder erst gar nicht bemerkt. Am
schlimmsten ist es wenn man einfach nicht loslassen kann und sich so
hineingesteigert hat das es keinen Ausweg mehr gibt“.
Naruto sah sie sprachlos an.
„Ja das kannst du tatsächlich Naruto“
„Was hast du gesagt Hinata?“ „Ich habe nichts gesagt“ „Komisch, ich
hätte schwören können was gehört zu haben“
„Du hast auch was gehört, nämlich mich. Und rede nicht, denke einfach was du
sagen willst, ich verstehe dich auch so“
Naruto war erst mal verwirrt doch dann begriff er endlich.
„Genau der. Und wie schon Gesagt, du kannst ihr helfen“. „Naruto, Naruto. Hast du denn immer noch nichts begriffen?
Ich habe es schon einmal gesagt: du sollst dich nicht Hals über Kopf in sie
verlieben. Lass den Dingen ihren Lauf, verbringe einfach nur Zeit mit ihr und
vielleicht wird sich etwas ergeben. Wenn nicht werdet ihr es schon überleben.
Übrigens: was die Zeit anbelangt so werdet ihr hier viel davon haben. Vergiss
nicht, ihr könnt diesen Wald erst wieder verlassen wenn ihr mich gefunden habt
und das wird dauern! Viel Spaß noch ihr Zwei…“
„Naruto?“ Er blickte auf und sah
Hinatas besorgten Blick. „Was ist denn?“ „Nichts, du warst nur plötzlich
so still, das kenn ich gar nicht von dir“ „Ich musste nur mal nachdenken.
Mir ist klar geworden das wir hier noch eine ganze Weile verbringen werden.
Dieser Ravale will anscheinend nicht gefunden werden“. „Wie jetzt? Wenn er
nicht gefunden werden will warum sind wir dann noch hier?“ „Ganz einfach:
wir müssen ihn finden, das ist unser Auftrag. Ich weiß noch das letzte mal als
ich bei so einer Suche aufgegeben hatte, da hat Tsunade mir die Hölle heiß
gemacht und mich aus ihrem Büro geworfen mit der Aussage, dass wenn ich
denjenigen den ich damals suchen sollte nicht innerhalb von zwei Tagen finde
kann ich mir meine Papiere holen und mein Stirnband wieder abgeben. Und eines
kann ich dir versichern: das hätte sie eiskalt gemacht!“
„Das glaube ich nicht. Auch wenn sie manchmal ziemlich launisch oder gar
aggressiv ist, so meint sie es nie ernst. Ich weiß das du ihr viel bedeutest
und sie würde dir so etwas niemals antun“
„Da hast du wohl Recht Hinata. Wenn man bedenkt das ich früher immer alleine
war da habe ich Heute wirklich Glück so viele Freunde zu haben“. Hinata
merkte den traurigen Tonfall seiner Stimme und versuchte ihn wieder
aufzumuntern:
„Denk immer daran Naruto, es gibt immer jemanden dem du vertrauen kannst und
der dir zuhören wird, jemand der dich wirklich mag!“. Plötzlich merkte sie
was sie da gesagt hatte und wurde wieder rot. Naruto sah sie an und lächelte.
„Meinst du damit zufällig dich Hinata-chan?“
Dies ließ sie nur noch mehr erröten, „Vi…viel..leicht“ brachte sie nur
schwer hinaus. Naruto lächelte sie warmherzig an und setzte sich still neben
sie und nahm sie in die Arme. Sie sah in nur mit großen Augen an, doch bevor
sie etwas sagen konnte legte er seinen Zeigefinger auf ihre Lippen. „Danke
Hinata-chan. Ich weiß das wirklich zu schätzen. Du warst immer die einzige die
zu mir gehalten hat und die mit geholfen hatte. Und eines verspreche ich dir:
wenn wir hier endlich heraus sind gehen wir was essen ok?“ „Natürlich gerne
Naruto!“ „Also dann wollen wir das schnell hinter uns bringen damit wir hier
raus kommen“. „Du hast recht auf geht’s!“ stimmte Hinata zu. Als Naruto
ihr strahlendes Gesicht sah wurde ihm aus irgendeinem Grund sehr warm.
Lächelnd hielt er ihr seine Hand hin und nach einigem zögern ergriff Hinata
sie. Auch sie lächelte schüchtern und so setzte auch Team 2 seinen Weg auf der
Suche nach Ravale fort.
Was niemand wusste: dieser war ihnen näher als es ihnen auch nur ansatzweise
bewusst war. Er hockte auf einem Ast der nur 10 Meter über den beiden war.
Er verschwand wieder einmal in den Wipfeln der Bäume und machte sich auf den
Weg.
Wohin? Das erfahrt ihr im nächsten Kapitel.
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Und, hab ich zu viel versprochen? Sagt mir eure Meinung, ich kann alles
vertragen! Na denn, bis zum nächsten Mal !!
Samoht2911
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