Wer Hilfe braucht bekommt sie, egal wie! von abgemeldet (Vorerst auf Eis gelegt) ================================================================================ Kapitel 8: Mission Love: Erste Anzeichen und erste Erfolge ---------------------------------------------------------- So, bin wieder da. Heute wird die Mission erst richtig beginnen. Viel Spaß beim Lesen… ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Mission Love: Erste Anzeichen und erste Erfolge Nachdem alle den Wald betreten haben teilten sich die Teams in verschiedene Richtungen aus. Sasuke und Sakura sollten den nord-östlichen Bereich überprüfen, Naruto und Hinata den nord-westlichen, Kiba und Kurenei den süd-östlichen und Kakashi und Shino den süd-westlichen Bereich. So machten sich alle auf in ihr Gebiet und schnell hatten sich alle aus den Augen verloren. Team 1 war seit ca. 40 Minuten unterwegs und keiner der Beiden hatte auch nur ein Wort gesprochen. Sakura hielt es irgendwann nicht mehr aus: „Sasuke?“ „Was ist denn?“ Schweigen. Er sah sieh um und bemerkte den leicht verkrampften Ausdruck auf ihren Gesicht, als ob sie etwas sagen wollte, es aber irgendwie nicht konnte. Er dachte sich erst nichts dabei, erinnerte sich aber an die Worte von Ravale das er ihr eine Chance geben soll. Er seufze leise, blieb stehen, schaute Sakura an und fragte mit (für ihn) schon beinahe freundlicher Stimme: „Was ist denn Sakura? Sag´s schon, ich merk doch das du was auf dem Herzen hast“ Die Angesprochene sah ihn verwundet an. . „Nun ja, ich ...ich wollte… dich nur fragen... vor ein paar Tagen… nach dem Training…was… war da los mit dir?“ brachte sie stockend heraus. Er merkte das sie das anscheinend sehr bedrückte und über nehmen konnte er es irgendwie auch nicht. Trotz aller vernumpft beschloss er es ihr zu verraten: „Ich war Verwirrt. Es ist in letzter Zeit so viel passiert das ich die Nerven verloren hatte“. Gab er wahrheitsgemäß zu. Dies wundere Sakura nur noch mehr, noch nie war er so offen gewesen. „Warum hast du nichts gesagt, ich...wir hätten dir doch helfen können“. „Ich konnte es nicht. Ich war damals so frustriert über meine Niederlage gegen Naruto das ich nicht mehr klar denken konnte. Ich war sogar kurz davor zu Orochimaru zu gehen…“ Die letzten Worte hatte er nur geflüstert aber Sakura bekam sie dennoch mit. Sie sah ihn nur mit entsetzten Augen an, konnte nicht glauben was er da gerade gesagt hatte. „Was hast du da gerade gesagt?“, flüsterte sie mit erstickender Stimme. „Du hast mich verstanden. Ich war bereit zu Orochimaru zu gehen, das Dorf und dich…euch alle zu verlassen. Ich glaubte das war meine einzige Möglichkeit stärker zu werden“. „Und warum hast du es nicht getan?“ „Jemand hat mir im letzten Moment die Augen geöffnet, mir einen besseren Weg vorgeschlagen und diesen werde ich auch gehen!“ „Wer war das?“ Sasuke lachte leicht, „Das war derjenige den wir hier suchen sollen“ „Dieser Ravale? Was hat er gemacht?“ „Das kann ich dir nicht sagen. Tut mir leid aber ich musste es ihm versprechen es niemanden zu verraten“. „Wenn dieser Mann dich gerettet hat dann finde ich das wir es ihm schuldig sind auch ihn zu retten!“ meinte Sakura enthusiastisch. Voller Tatandrang beschleunigte sie ihre Schritte und ließ bald Sasuke hinter sich. auch er ging schneller und holte sie schnell ein. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Team 2 war ebenfalls schon eine Weile unterwegs. Jedoch schwiegen auch hier beide. Hinata weil sie nicht wusste was sie sagen sollte ohne sich wie immer zu blamieren, Naruto weil er nichts Falsches sagen wollte das sie verletzten könnte. Schließlich heilten es beide nicht mehr aus: "Also..." wollten beide gleichzeitig anfangen. Sie sahen sich überrascht an, wendeten sich aber auch gleichzeitig, und mit einem leichten Rotschimmer um die Nase, wieder ab. „Sag mal Naruto, kennst du diesen Ravale?“ „Wie kommst denn darauf?“ „Nun ja, als Tsunade-sama seinen Namen ausgesprochen hatte haben du und Sasuke so seltsam reagiert“. „So etwas fällt dir auf?“ „Also..ich..dachte..nur...“ Hinata wurde wieder nervös und begann mit ihren Fingern zu spielen. Dies viel ausnahmsweise sogar Naruto auf, „Nun du hast recht ich kenne ihn. Er hat mir ein paar mal geholfen und inzwischen verdanke ich ihm sehr viel. Ich war nur so verwundert weil er mir nicht wie jemand vorgekommen ist, der einfach in den Wald geht und sich verirrt“. „Wie ist er denn so?“ es interessierte sie nicht wirklich aber so konnte sie das Gespräch weiterführen. „Wie soll ich sagen. Er ist ein wenig merkwürdig und spricht oft in Rätseln. Er hat auch merkwürdige Fähigkeiten obwohl er kein Ninja zu seien scheint“ „Fähigkeiten?“ „Ja, er scheint immer zu wissen was du denkst und er sagt immer von sich er wisse alles. Das verrückteste daran ist das dies anscheinend auch stimmt. Umso verwunderlicher ist es wie er sich hier nur verirren konnte“ „Stimmt das ist schon seltsam. Wie sieht er eigentlich aus, ich glaube zwar nicht das viele hier herumlaufen aber ich muss ihn ja auch erkennen“ „Stimmt also er ist ziemlich groß, hat schwarze Haare, grüne Augen und..“ „Und er strahlt eine seltsame positive Aura aus“ beendete Hinata. Naruto schaute sie nur verwirrt an. „Woher weißt du das?“ ´, fragte er neugierig. Hinata wurde unter seinem Blick wieder ganz Rot, sprach aber (mehr oder weniger) sicher: „Vor ein paar Tagen … als ich vom Training wiederkam…ist ein Mann der auf deine Beschreibung passt.. er ist mir in unserem Anwesen begegnet. Ich hatte ihn noch nie vorher gesehen aber er lächelte mich so… so seltsam an… und es war… nun ja.. plötzlich wie eine Art Stimme in meinem Kopf die sagte: “Alles wird gut, keine Sorge“. Da fällt mir ein das sogar Vater seit diesem Tag auf einmal viel netter zu mir und auch zum Nebenhausmitgliedern war. Glaubst du das hat einen Zusammenhang Naruto?“ Der jedoch antwortete nicht und als sich Hinata zu ihm drehte konnte sie zum ersten Mal einen sehr nachdenkenden Naruto erkennen. Sein Gesicht war ernst und sein Blick geradeaus gerichtet. „Naruto? Hallo, Hinata an Naruto!“ Der blonde schreckte aus seinen Gedanken und blickte zu der Hyuuga. „Tschuldigung was hattest du gesagt?“ „Ich hatte dich gefragt ob du einen Zusammenhang siehst?“ „Wenn du mich so fragst: Ja allerdings. Das alles hier kommt mir sogar ziemlich seltsam vor. Seit dieser Ravale hier in Konoha aufgetaucht ist gehen hier ziemlich merkwürdige Dinge vor. Ich wüsste nur zu gerne wer er ist“. „Er scheint jedenfalls nicht böse zu sein. Und wenn er dir geholfen hat sollten wir ihm auch helfen!“ „Stimmt, also lass uns keine Zeit verliere Hinata!“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wieder bei Team 1. „Ravle, Hey wo sind Sie?“ Seit einer halben Stunde rief Sakura immer wieder diesen Satz aber niemand Antwortete. Sasuke lauschte dagegen auf die vielen verschiedenen Geräusche des Waldes um ihn möglicherweise so zu finden. Doch er war sich irgendwie sicher das sie Ravale nur dann finden werden, wen er will das sie ihn finden. „Sakura du kannst aufhören so zu schreien“ „Warum denn ich dachte wir sollen diesen Ravale finden?“ „Schon aber ich bezweifle das er gefunden werden will“ „Wie jetzt?, also das musst du mir jetzt erklären“ „Ich denke nicht das er sich hier irgendwo verlaufen hat, nein er versteckt sich. Er wollte uns alle aus irgendeinen Grund in diesen Wald locken, jedoch hab ich keine Ahnung wieso“ „Ach wirklich nicht Sasuke?“ fragte ihn jemand. „Nein“ „Was nein?“ fragte ihn Sakura. „Du hattest mich doch gefragt ob…“ Er hielt inne. „Sasuke?“ „Ruhe ich muss mich konzentrieren“. Er schloss die Augen und horchte in den Wald. „Du brachst es nicht zu versuchen, mich findest du niemals“ „Ravale wo sind Sie?“ fragte er in den Wald hinein. „Sasuke? Was ist denn?“ „Hörst du es nicht Sakura?“ „Was denn“ „Diese Stimme. Es ist die von Ravale also muss hier irgendwo sein!“ „Ja und nein Sasuke. Denn Ich bin überall und doch nirgendwo. Ich hoffe ihr genießt euren Aufenthalt hier, schließlich könnt ihr erst wieder raus wenn ihr mich gefunden habt und das kann noch lange dauern“ „Verdammt was soll das!“ brüllte Sasuke los. „Sieh es als Test für deine Trainingsergebnisse an Sasuke. Einen besseren Ort gibt es dafür nicht. Ich wünsche dir viel Spaß, doch gib ja auf deine Begleiterin acht, nicht das ihr etwas passiert“ „Was zum Teufel meinen Sie damit?“ Doch niemand antwortete ihm. Säuerlich fluchte Sasuke und sah wieder zu Sakura. Die sah ihn an als wäre er verrückt geworden. „Was denn, du hast ihn doch auch gehört!“ „Wen denn Sasuke?“ sie klang verwirrt. „Ravale, du musst ihn doch gehört haben!“ „Nein ich habe nur dich gehört wie du anscheinend Selbstgespräche geführt hast!“ Er sah sie nur verwundert an. „Aber du musst ihn doch gehört haben! Dieser Ravale, er spielt hier mit uns. Er versteckt sich irgendwo und lacht über uns! Wehe wenn ich ihn in die Finger kriege!“ meinte er sehr bedrohlich. „Ist mit dir auch wirklich alles in Ordnung Sasuke?“ Sie klang sehr besorgt, seine Augen hatten wieder diesen Ausdruck gehabt den sie so fürchtete. „Ja und jetzt komm ich habe da noch ein Hünchen zu rupfen!“ Ohne ein weiteres Wort ging er weiter, bis ihn plötzlich etwas am Arm packte und zurückhielt. Er drehte sich um und erkannte das es wieder einmal Sakura war. Als er aber in ihr Gesicht sah erschrak er leicht. Ihre Augen waren glasig als ob sie gleich weinen würde aber ihr Blick war eine Mischung aus Angst, Verzweiflung und Trauer. Sasukes Augen weiteten sich, erst jetzt wurde ihm klar was er da getan hatte: Er hatte wieder mal die Kontrolle verloren. Die Wut auf Ravales hatte ihn übermannt. Etwas was er nicht wieder geschehen lassen wollte. Doch es war wieder geschehen und Sakura hatte wieder Angst vor ihm bekommen. Er hätte sich Ohrfeigen können aber als er in ihre Augen blickte… ihre großen grünen Augen…da merkte er vielleicht zum ersten Mal von selbst das ihre Gefühle für ihn keine Show waren wie bei allen anderen. Ganz vorsichtig nahm er ihre Hand und zog sie in eine leichte Umarmung. Diesmal waren es Sakuras Augen die sich weiteten. flehte sie in Gedanken. Vorsichtig erwiderte sie seine Umarmung und drückte ihn ganz fest an sich, als wolle sie verhindern das er wieder wegläuft. „Es tut mir leid Sakura, ich wollte dir keine Angst machen“ „Schon gut, du hast es ja nicht mit Absicht getan“. Sie standen noch eine weile so da bis Sasuke sich langsam wieder löste. „Komm, wir gehen weiter Ok Sakura…-chan?“ Sie wurde leicht rot, schließlich war es das erste mal das er sie so nannte. Schließlich nickte sie nur. Er nahm ihre Hand in seine, was sie noch mehr erröten ließ, und sie gingen Hand in Hand weiter. Ravale der sich mal wieder in den Baumkronen versteckt und beobachtete die beiden zufrieden. Leise verschwand er wieder um sich auch dem zweiten Pärchen zu widmen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Inzwischen bei Team 2: Die zwei machten eine Pause von alle der Sucherei. Es war inzwischen Mittagszeit geworden also aßen sie eine Kleinigkeit. Bei Naruto gab es wie immer Ramen während Hinata Sushi aß. „Sag mal Naruto, bei was hat dir Ravale denn geholfen?“ Er hörte auf zu essen uns sah Hinata ernsthaft an. „Wo soll ich da anfangen? Ravale hat mir als erstes neue Wege gezeigt, mit denen ich besser an meine Ziele komme. Des Weiteren hat er es geschafft mich mit meinen … ehemals schlimmsten Feind zu versöhnen. Und er hat mir endlich die Augen geöffnet was Sakura anbelangt“. Beim letzten Satz spürte sie einen Stich in ihrem Herzen. Sie sah traurig zu Boden. Naruto bemerkte das und seltsamer weise tat es ihm irgendwie weh sie so zu sehen. Er beschloss ihr auch den Rest zu erzählen: „Ja er hat mir die Augen geöffnet und mir endgültig klar gemacht das sie mich niemals lieben würde. Ich glaube seit diesem Tag hab ich sie auch aufgegeben, es macht schließlich keinen Sinn etwas nachzutrauern das man niemals hatte, oder was denkst du Hinata?“ Diese wurde wieder rot, versuchte aber es sich nicht anmerken lassen das diese Aussage ihr wieder große Hoffnung machte. „Ich denke das du recht hast. Es ist schmerzhaft wenn man jemanden liebt und dieser jemand es einfach nicht akzeptiert oder erst gar nicht bemerkt. Am schlimmsten ist es wenn man einfach nicht loslassen kann und sich so hineingesteigert hat das es keinen Ausweg mehr gibt“. Naruto sah sie sprachlos an. „Ja das kannst du tatsächlich Naruto“ „Was hast du gesagt Hinata?“ „Ich habe nichts gesagt“ „Komisch, ich hätte schwören können was gehört zu haben“ „Du hast auch was gehört, nämlich mich. Und rede nicht, denke einfach was du sagen willst, ich verstehe dich auch so“ Naruto war erst mal verwirrt doch dann begriff er endlich. „Genau der. Und wie schon Gesagt, du kannst ihr helfen“. „Naruto, Naruto. Hast du denn immer noch nichts begriffen? Ich habe es schon einmal gesagt: du sollst dich nicht Hals über Kopf in sie verlieben. Lass den Dingen ihren Lauf, verbringe einfach nur Zeit mit ihr und vielleicht wird sich etwas ergeben. Wenn nicht werdet ihr es schon überleben. Übrigens: was die Zeit anbelangt so werdet ihr hier viel davon haben. Vergiss nicht, ihr könnt diesen Wald erst wieder verlassen wenn ihr mich gefunden habt und das wird dauern! Viel Spaß noch ihr Zwei…“ „Naruto?“ Er blickte auf und sah Hinatas besorgten Blick. „Was ist denn?“ „Nichts, du warst nur plötzlich so still, das kenn ich gar nicht von dir“ „Ich musste nur mal nachdenken. Mir ist klar geworden das wir hier noch eine ganze Weile verbringen werden. Dieser Ravale will anscheinend nicht gefunden werden“. „Wie jetzt? Wenn er nicht gefunden werden will warum sind wir dann noch hier?“ „Ganz einfach: wir müssen ihn finden, das ist unser Auftrag. Ich weiß noch das letzte mal als ich bei so einer Suche aufgegeben hatte, da hat Tsunade mir die Hölle heiß gemacht und mich aus ihrem Büro geworfen mit der Aussage, dass wenn ich denjenigen den ich damals suchen sollte nicht innerhalb von zwei Tagen finde kann ich mir meine Papiere holen und mein Stirnband wieder abgeben. Und eines kann ich dir versichern: das hätte sie eiskalt gemacht!“ „Das glaube ich nicht. Auch wenn sie manchmal ziemlich launisch oder gar aggressiv ist, so meint sie es nie ernst. Ich weiß das du ihr viel bedeutest und sie würde dir so etwas niemals antun“ „Da hast du wohl Recht Hinata. Wenn man bedenkt das ich früher immer alleine war da habe ich Heute wirklich Glück so viele Freunde zu haben“. Hinata merkte den traurigen Tonfall seiner Stimme und versuchte ihn wieder aufzumuntern: „Denk immer daran Naruto, es gibt immer jemanden dem du vertrauen kannst und der dir zuhören wird, jemand der dich wirklich mag!“. Plötzlich merkte sie was sie da gesagt hatte und wurde wieder rot. Naruto sah sie an und lächelte. „Meinst du damit zufällig dich Hinata-chan?“ Dies ließ sie nur noch mehr erröten, „Vi…viel..leicht“ brachte sie nur schwer hinaus. Naruto lächelte sie warmherzig an und setzte sich still neben sie und nahm sie in die Arme. Sie sah in nur mit großen Augen an, doch bevor sie etwas sagen konnte legte er seinen Zeigefinger auf ihre Lippen. „Danke Hinata-chan. Ich weiß das wirklich zu schätzen. Du warst immer die einzige die zu mir gehalten hat und die mit geholfen hatte. Und eines verspreche ich dir: wenn wir hier endlich heraus sind gehen wir was essen ok?“ „Natürlich gerne Naruto!“ „Also dann wollen wir das schnell hinter uns bringen damit wir hier raus kommen“. „Du hast recht auf geht’s!“ stimmte Hinata zu. Als Naruto ihr strahlendes Gesicht sah wurde ihm aus irgendeinem Grund sehr warm. Lächelnd hielt er ihr seine Hand hin und nach einigem zögern ergriff Hinata sie. Auch sie lächelte schüchtern und so setzte auch Team 2 seinen Weg auf der Suche nach Ravale fort. Was niemand wusste: dieser war ihnen näher als es ihnen auch nur ansatzweise bewusst war. Er hockte auf einem Ast der nur 10 Meter über den beiden war. Er verschwand wieder einmal in den Wipfeln der Bäume und machte sich auf den Weg. Wohin? Das erfahrt ihr im nächsten Kapitel. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Und, hab ich zu viel versprochen? Sagt mir eure Meinung, ich kann alles vertragen! Na denn, bis zum nächsten Mal !! Samoht2911 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)