Friendship and the large love? von RinOkumura (Liebe ist stärker als Trauer) ================================================================================ Kapitel 1: Erneuter Versuch --------------------------- Titel: Friendship and the large love? Untertitel: Liebe ist stärker als Trauer Manga: Naruto Genre: Romantik, Drama, Lemon/Lime, Humor, Shonen-ai Pair: YamixNaruto / SasukexNaruto Kapitel: 1/? Wörter: 1897 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ______________________ Erneuter Versuch Diese Sache, wo ich mich von der Klippe gestürzt habe, ist nun schon drei Monate her. Aber wirklich viel verbessert hat sich nichts. Ich treffe mich ab und zu mit meinen Freunden, aber das ist eher selten. Ich bin wieder, in Depressionen gefallen, aber gemerkt hat’s niemand. Ich habe es schließlich versucht zu verbergen und es scheint mir ganz gut gelungen zu sein. Aber sie hätten es doch merken müssen, oder? Nein eigentlich nicht. Schließlich haben sie alle nur Augen für ihren Partner. Sasuke unternimmt viel mit Itachi, damit sie wieder wie richtige Brüder zusammenwachsen. Orochimaru und Kabuto sind kaum da, da sie so viele Missionen zu erledigen haben. Gaara war zwar erst vor zwei Monaten da. Er hatte auch von meinen Selbstmordversuch erfahren und begeistert war er nicht. Ganze 1 ½ Stunden hat er mich angebrüllt. Mir klingen jetzt noch die Ohren. Ich seufze. Ich habe mir noch mal überlegt, ob ich es nicht noch mal versuchen sollte. Schließlich bringt es mir nichts zu leben, wenn ich eh die meiste Zeit alleine bin oder? Also was hab ich dann für einen Grund. Den Grund Hokage zu werden, hab ich wie vor drei Monaten schon mal gesagt, aufgegeben. Warum muss das leben manchmal nur so kompliziert sein. Ich verstehe nicht, warum Sasuke mich nicht einfach losgelassen hat. Ich habe es ihm doch gesagt, nein ich hab’s ihm ins Gesicht geschrien. Dieser dumme Teme. Aber das Neji mich dann auch noch bewusstlos geschlagen hat… Das ist so unfair. Ist komisch das die zwei Mal was zusammen gemacht haben ohne sich gleich zu zerfleischen. Ich horche auf. Hat da nicht gerade jemand geklopft? Ja, schon wieder, am besten mach ich mal auf. Ich gehe zu Tür und öffne diese. „Kakashi-Sensei?“ frage ich erstaunt. Naja es kommt ziemlich selten vor dass ich Besuch bekomme. „Hey Naruto, lang nicht mehr gesehen.“ Ich nicke bloß, was soll ich schon drauf antworten? „Naja, wollt eigentlich nur mal kurz nach dir sehen. In letzter Zeit bist du wieder kaum aufzufinden. Ich hoffe zu planst nicht wieder etwas.“ Er scheint mich mit seinen Blick durchbohren zu wollen. Ich schüttle diesmal den Kopf. „Nein, hab ich nicht.“ „Dann ist ja gut.“ Er grinst mich kurz an, verabschiedet sich dann aber gleich wieder. Irgendwie kam mir dass mit dem kurzen Besuch gerade sehr bekannt vor. Ich schließe dir Tür und gehe in die Küche. Mein Magen knurrte und verlangte nach essen. Aber eigentlich hatte ich keine Lust zu essen, also nahm ich mir einfach einen Apfel und pflanzte mich dann auf die Couch im Wohnzimmer. Ich schallte den Fernseher an und schaue irgend so ’ne Talkshow. Gelangweilte knabbere ich an dem Apfel. Ich achtete gar nicht darauf, was im Fernsehen passiert. Ich war viel mehr mit meinen Gedanken beschäftig. Seit das ganze passiert ist, hat sich eigentlich nicht viel verändert. Ich gammle immer noch alleine daheim rum und die anderen sind nur mit ihrer Beziehung beschäftigt. Vielleicht wäre ein neuer Versuch gar nicht so abwegig. Was denke ich denn? Aber eigentlich wäre es besser. Ich seufze genervt aus. Ich habe wirklich keinen Plan was richtig und was falsch wäre. Ich raufe mir die Haare. Also was soll ich jetzt machen, einen neuen Versuch starten und dann endlich erlöst sein oder soll ich es lassen und weiter ihr rum gammeln? Da fällt mir die antwort nicht sonderlich schwer. Ich starte einen neuen Versuch. Ich denke mal dass mir diesmal niemand dazwischen funkt. Nur wie mache ich es? Also mit nem Kunai mir irgendwas durchschneiden fällt weg. Das ist kein angenehmer tot. Tabletten die ich nehmen könnte hab ich leider auch nicht. Also mache ich es wie’s letzte Mal. Nur diesmal versuche ich irgendwie an den Wachen vorbei zu schleichen. Aber das sollte nicht sonderlich schwer sein. Ich schallte den Fernseher aus, da mich diese Talkshow langsam anätzt. Ich stehe auf und strecke mich. Man ey ist die Couch auf Dauer unbequem. Ich gehe wieder in die Küche und schmeiße den angeknabberten Apfel weg. Ich hatte Hunger, aber bekam keinen bissen runter. Ratlos bleibe ich in der Küche stehen. Ich drehe mich einmal um meine eigene Achse. Tja, was sollte ich jetzt noch groß machen. Also gut dann geh ich mal, hoffentlich begegnet mir niemand auf der Straße. Das wäre nämlich sehr schlecht. Ich gehe wieder zu Tür, ich öffne sie und trete raus. Die Tür schließe ich wieder. Danach sprang ich auf das Dach und bewegte mich auf Konohas Tore zu. Ich versteckte mich hinter einem Baum und schaute zu den Wachen. Mit dem Henge no Jutsu müsste es doch funktionieren. Also führte ich die Fingerzeichen aus und schon verschwand ich in einer Rauchwolke. Als sich der Rauch verzogen hatte, saß ich als gestallt einer Katze auf dem Boden. So würde ich sicher an den Wachen vorbeikommen. Ich tapste auf die Tore zu und schritt hindurch. Ich würde mit einem komischen Blick von den Wachen gemustert, ignorierte diese Blicke einfach. Als ich weit genug von den Wachen entfernt war, löste ich das Jutsu auf. Zu meinem Pech bemerkte ich die Gestallt nicht, die sich in den Bäumen versteckt und mich beobachtete. Ich ging langsam durch den Wald, wieder auf die Klippe zu. Wieder blieb ich einige Meter davor stehen. Die Gestalt beobachtete mich aufmerksam. Sie schickte einen Vogel los die Richtung Konoha flog. Schon wieder kamen Zweifel in mir hoch. Sollte ich es wirklich ein zweites Mal wagen? Schließlich gab es doch immer einen Grund, um zu leben. Aber wenn ich so drüber nachdenke, bei mir gibt es keinen Grund. Ich liebe niemanden, Hokage will ich nicht mehr werden und meine Freunde haben kaum Zeit. Also hat mein Leben eigentlich keinen Sinn. Ich blicke zum Ende der Klippe. Die Erinnerungen an meinen letzten Selbstmordversuch kamen wieder hoch. Ich schüttle den Kopf. Nicht weich werden, nicht zweifeln. Immer und immer wieder sage ich mir diese Worte. Ich schließe die Augen um meinen Herzschlag wieder zu normalisieren. Ich gehe ein paar Schritte nach vorne. „Willst du etwa schon wieder springen?“ höre ich eine Stimme fragen. Ich drehe mich schlagartig um, kann aber niemanden entdecken. Bilde ich mir jetzt etwa schon Stimmen ein? Es raschelt und eine Gestalt tritt aus dem dunklem. Mein Herz setzt für einen kurzen Moment aus. „N-Neji?“ frage ich verwundert. Neji kommt auf mich zu und bleibt vor mir stehen. „W-Was machst d-du denn hier?“ Ich merke wie ich nervös werde. Ich trete von einem Bein aufs andere. Neji blickt auf mich runter. Ich hasse es so klein zu sein. „Du hast mir immer noch nicht meine Frage beantwortet Naruto.“ Ich zucke unter diesem strengen Ton leicht zusammen. „Ich… Also weißt du… ich wollte nur ein bisschen spazieren gehen“ sage ich. Scheiße, muss meine Stimme unbedingt jetzt so zittern? „Ja klar… Deswegen schleichst du dich auch mit Hilfe des Henge no Jutsus an den Wachen vorbei.“ Ich lache nervös auf. Tja da hat er mich wohl ertappt. So ein Mist, warum geht bei mir immer alles schief. Warum lassen sie mich nicht einfach abkratzen. Sie würden eh schnell drüber hinweg kommen. „Also, du wolltest dich wieder umbringen oder?“ fragt er mich mit fester Stimme. Mein Blick fällt auf den Boden, den ich jetzt interessant mustere. Ich sage einfach nichts, dann wird er vielleicht verschwinden. Ich merke seinen Blick der auf mir ruht. „Neji! Neji wo bist du?“ höre ich jemanden durch den Wald schreien. Verwundert schaue ich auf, wenn mich nicht alles täuscht war das doch Sasuke. „Ich bin hier“ rief Neji zurück. Nein, nein er soll aufhören. Sie werden sonst alle herkommen. Ich will nicht, er soll verschwinden und die anderen auch. Ich drehte mich um und lief los, die Klippe entlang. „Naruto, bleib stehen“ schrie mir Neji hinterher, aber ich wollte nicht, ignorierte seine Rufe. Ich lief einfach weiter. Ich hörte Schritte, sie folgten mir. „Naruto, bleib sofort stehen“ schrie Tenten. Ich schüttelte den Kopf. „Lasst mich in Ruhe und verschwindet“ schrie ich zurück. „Nein und jetzt bleib endlich stehen“ rief Kiba. Nein, ich bleibe nicht stehen, vergesst es. Plötzlich wurde ich am Arm gepackt und hinter einen Baum gezogen. Eine Hand legte sich auf meinen Mund und eine Stimme zischte mit leise etwas ins Ohr. „Psssssst, ganz ruhig. Ich tue dir nichts.“ Die Stimme ist sanft und meine Angst weicht. Ich höre wie sich die Schritte und rufe nähern. „Naruto? Naruto wo bist du?“ Die Hand löste sich von meinem Mund. Ich schaue in das Gesicht meines Retters. Er smaragdfarbene Augen. Leicht lila-gräuliche Haare die ihm ins Gesicht vielen. „Ich werde dass schon Regeln bleib du hier, Naruto.“ Ich nicke und der Junge ging zu den anderen. Er sah wirklich gut aus. War ein Kopf größer als ich und schien auch ein zwei Jahre älter zu sein. Gespannt lausche ich dem Gespräch. „Was schreit ihr denn so rum?“ fragt der Junge. „Wir suche jemanden“ sagte Sakura. „Haben sie einen Jungen in unserem alter gesehen. Er ist ein Kopf kleiner als ich und hat Blonde Haare und blaue Augen“ sagte Sasuke. „Ja den hab ich gesehen. Er ist dort entlang gerannt. Immer die Klippe entlang.“ „Danke“ sagte Sasuke und verbeugte sich und schon waren die anderen in der vorgegebenen Richtung verschwunden. „Du kannst rauskommen Naruto. Sie sind weg.“ Ich trat hinter dem Baum hervor und ging zu den Jungen. „Sag mal, woher weißt du wie ich heiße?“ frage ich ihn schüchtern. Er lacht kurz auf. „Du scheinst dich nicht an mich zu erinnern. Wir kennen uns schon ziemlich lange.“ Ich schaue ihn verwirrt an. „Aber wenn wir uns kennen müsste ich dich doch wiedererkenne.“ „Naja, das letzte Mal als wir uns gesehen haben ist eine Weile her.“ Wieder blicke ich ihn verwirrt an. „Komm, ich erkläre dir das bei mir.“ Ich nicke und er läuft los, ich folge ihm. Wir gehen von Konoha weg, in die Richtung eines kleinen Dorfes. Wir brauchen eine halbe Stunde bis wir im Dorf ankamen. Wir gingen durch ein paar Straßen und kamen dann an einem kleinem haus an. Der Junge schloss die Tür auf und wir betraten das Haus. Er ging voran und ich schaute mich erstmal ein bisschen um. Es war alles in warmen Farben gestrichen und gemütlich eingerichtet. „Komm schon Naruto“ rief der Junge. Ich ging seiner Stimme nach und landete in der Küche. Ich setzte mich an den Küchentisch. „Sag mal wie heißt du eigentlich?“ frage ich ihn neugierig. Er lächelt mich kurz an bevor er anfing zu sprechen. „Mein Name ist Kanashiimi Yami.“ Kanashiimi heißt doch Trauer und Yami Dunkelheit. Aber, natürlich jetzt fällt es mir wieder ein woher wir uns kennen. „Na weißt du jetzt wieder wer ich bin?“ fragt mich Yami. Ich nicke. „Ja du hast mich verletzt im Wald aufgegabelt und mich dann gesund gepflegt oder?“ frage ich. „Stimmt, du bist aber wieder zurück nach Konoha.“ Ja. Ich wollte unbedingt zurück, aber nach einer Weile habe ich es bereut. „Schön dich mal wieder zusehen Yami“ sage ich und grinse ihn an. „Ja, wir haben uns ja lang nicht mehr gesehen.“ Wir grinsen und gegenseitig an und fangen dann an laut zu lachen. ____________________________________ So dass war das erste Kapitel, ob ich die FF weiter schreibe oder nicht liegt an euch, mal sehen wie gut sie ankommt^^ Kapitel 2: Freundschaft ----------------------- Titel: Friendship and the large love? Untertitel: Liebe ist stärker als Trauer Manga: Naruto Genre: Romantik, Drama, Lemon/Lime, Humor, Shonen-ai Pair: YamixNaruto / SasukexNaruto Kapitel: 2/? Wörter: 2275 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. Vorwort: Hey, ich wollt nur mal sagen dass ich die Perspektive verändert habe. Die Erzählperspektive find ich irgendwie besser. Ich wer wahrscheinlich das erste Kapitel auch nochtmal umschreiben damit es passt. ________________________ Freundschaft Es dauerte eine Weile bis die zwei sich wieder eingekriegt hatten. „Hast du Hunger?“ fragte Yami. Naruto nickte und grinste ihn immer noch an. „Was willst du essen?“ fragte er. „Ramen!“ rief Naruto. Yami sah ihn verwundert an, fing aber dann an zu lachen. „Wie damals“ brachte er heraus. Naruto wurde rot und schaute verlegen auf den Boden. Yami ging auf ihn zu und wuschelte ihm kurz durchs Haar. „Dann müssen wir jetzt aber erstmal Einkaufen gehen und die Sachen besorgen die wir brauchen“ sagte er. Naruto schaute ihn verwundert an. „Wir machen ihn selbst? Kein Instand Ramen?“ fragte Naruto ungläubig. Yami nickte. „Genau wir machen ihn selbst, ich mag dieses Instand Zeug nicht besonders und wir haben ja genug Zeit“ sagte er. Naruto nickte, sie zogen ihre Schuhe und Jacken an und machten sich auf den Weg. Am Laden angekommen suchten sie die Zutaten für Miso Ramen zusammen. -Hühnerbrühe -Ramen (jap. Nudeln) -Chāshu (Art Schweinefleisch) -Miso -Eier -Noristreifen (Nori sind Algen) -Mungbohnensproßen -Frühlingszwiebeln -Knoblauch -Chiliflocken -Öl Nachdem sie die Zutaten zusammen gesucht hatten, gingen sie zur Kasse und bezahlten. Danach liefen sie nach Hausen. Naja sofern Naruto Yami laufen lies, der er ihn an der Hand gepackt hatte und ungeduldig zu dem Haus des Jungen zog. Yami lies es ohne motzen und murren geschehen. Daheim machte sich Yami sofort an die arbeit, währenddessen wuselte Naruto ungeduldig um seinen neuen Freund herum. Yami lächelte nur über das verhalten des Blonden. Er ließ sich von ihm nicht aus der Ruhe bringen, obwohl es schon etwas ungewohnt war, dass jemand die ganze Zeit ihm über die Schulter schaute oder derartiges anderes tat. Nach einer Stunde war Yami fertig, er füllte alles in zwei Schüsseln und stellte sie auf den Tisch. Naruto saß auf seinem Stuhl und hüpfte auf diesem auf und ab. „Sag mal kannst du nicht mal Still halten?“ fragte Yami den Blonden. Dieser lächelte und schüttelte heftig den Kopf. Yami stellte ihm die Schüssel ihn und setzte sich ihm dann Gegenüber an die andere Seite des Tisches. Naruto klatschte in die Hände. „Itadakimasu“ rief er und fing dann an zu essen. Yami nickte und fing ebenfalls an zu essen. Während Naruto alles in einem unglaublichen Tempo in sich reinstopfte, aß Yami langsam und gemütlich. Nach nur zehn Minuten war Naruto fertig. „Wow, dass hat total lecker geschmeckt. Du bist ein klasse Koch“ sagte er. Yami wurde bei den Worten rot. „Danke“ nuschelte er als antwort. Naruto kicherte. „Dass muss dir doch nicht peinlich sein“ sagte Naruto. „Dass ist mir nicht peinlich“ verteidigte sich Yami. „Und warum wirst du dann so rot?“ fragte Naruto. Er beugte sich rüber und strich kurz über die geröteten Wangen. Yami schnappte sich Narutos Hand beugte nun ebenfalls über den Tisch und kam Narutos Gesicht gefährlich nahe. Naruto wurde nun ebenfalls schlagartig rot „Nana Naru-chan. Warum wist du denn so rot?“ fragte Yami und grinste hinterhältig. „I-ich…“ Narutos röte verstärkte sich als er den waren Atem auf seinen Gesicht spürte. Leichte streifte er seine Lippen. „I-ich bin n-nicht rot“ stotterte er dann. „Achja?“ fragte Yami und strich Naruto nun ebenfalls über die Wange. Er entfernte sich wieder und ließ die Hand von Naruto los. Yami grinste immer noch zufrieden und Naruto versuchte die lästige röte aus seinem Gesicht zu bekommen. Sein herz raste und klopfte heftig gegen seine Brust. //W-Was? Warum klopft mein Herz so?// fragte such Naruto. Die röte verschwand langsam aus seine Gesicht. „Naruto?“ sagte Yami. Naruto schaute auf und sah Yami an. „Wir sollten langsam schlafen gehen, es ist schon spät“ sagte er. Naruto sah auf die Uhr die in der Küche hang. „Du hast recht, es ist ja schon 1.36 Uhr.“ Yami stand auf und fing an den Tisch abzuräumen. Naruto half ihm dabei da so alles schneller ging. Nachdem sie gespült und abgetrocknet hatten, gingen sie nach oben. „Ich hoffe es ist nicht schlimm dass wir zusammen in einem Bett schlafen müssen“ sagte Yami. Naruto schüttelte den Kopf. Sie betraten das Schlafzimmer. Es war in einem warmen rot gestrichen. An der einen Wand stand ein Schrank in einem dunklem braun, der Schreibtisch stand vor dem großen Fenster und war ebenfalls in einer dunklen Farbe gehalten. Die Vorhänge waren schwarz damit sie morgens kein Licht durchließen. Das Bett stand an der Wand gegenüber von der Tür und an der Wand gegenüber das Schrankes hing ein großer Wandteppich mit dem Emblem des Kanashiimi Clans. „Wow! Das Emblem deiner Familie sieht irgendwie aus wie Feuer“ sagte Naruto und stellte sich vor den Teppich um ihn genauer anzuschauen. „Ja es soll ja auch Feuer darstellen“ sagte Yami. Er ging zum Schrank und holte ein T-Shirt und eine Boxershorts raus. „Hier dass kannst du für die Nach anziehen, es ist die wahrscheinlich etwas zu groß“ sagte er und drückte Naruto eine blaue Boxershorts und ein weißes T-Shirt in die Hand. „Ist nicht schlimm“ sagte Naruto. Schnell zog er sich um, Yami tat es ihm gleich, beide standen mit dem Rücken zueinander während sie sich umzogen. Danach schlüpften sie in das große Bett. Mit einem kleinen Abstand zwischen einander lagen sie im Bett. Es dauerte nicht lange und Naruto fielen die Augen zu. Sein Atem ging flach und ruhig. Yami schaute den Blonden ins Gesicht. //Wie friedlich sein Gesicht aussieht. Es gleicht einem Engel// dachte er. Er strich dem Blonden eine Strähne aus dem Gesicht. Danach drehte er sich mit dem Rücken zum Blonden. Als er gerade dabei war ins Land der Träume abzudriften, spürte er etwas Warmes an seinem Rücken. Er schaute über seine Schulter und entdeckte Blondes Haar. Naruto hatte sich an seinem Rücken geschmiegt und schlief diesmal mit einem friedlichen Lächeln im Gesicht weiter. Yami drehte sich um und legte einen Arm um den Blonden. Er wusste nicht warum er das tat, er wusste nur dass es sich schön anfühlte wenn der Blonde ihn berührte oder einfach in seiner nähe war. Er vergrub sein Gesicht in dem Blonden Haar. Ein betörender Duft von Orange und Kokosnuss stieg ihm in die Nase und lies in schläfrig werden. Langsam schlossen sich seine Augen und er fiel in einen erholsamen Schlaf. ~Bum~ ~Bum~ ~Bum~ ~Bum~ //Was ist dass für ein klopfen? Und warum ist mir so angenehm warm? Ich hab mich noch nie so wohl gefühlt wie jetzt// dachte Naruto. Er kuschelte sich noch etwas näher an die wärme Quelle. ~Bum~ ~Bum~ ~Bum~ ~ Bum~ Immer noch hörte er das gleichmäßige pochen. //Hört sich an wie Herzschlagen// dachte Naruto. Erst nach ein paar Minuten wurde er sich den Worten richtig bewusst. Er öffnete die Augen. Er spürte wie etwas durch seine Haare strich. Er drehte den Kopf nach oben und sah in das Gesicht von Yami. Naruto lag mit seinem Kopf auf Yamis Brust und sein Körper zwischen den Beinen des Jungen. Yami hatte beide arme und der zierlichen Körper gelegt. Naruto stieg die röte ins Gesicht als er bemerkte dass er auf dem Jungen lag. //Wieso liege ich auf Yami// fragte er sich. Immer noch hörte er den gleichmäßigen Herzschlag. Dies ließ ihn wieder müde werden, er warf einen kurzen Blick auf den Wecker. // 4. 58 Uhr? Ich habe noch gar nicht so lange geschlafen// mit diesem Gedanken schlief er wieder ein. Es war ihm vollkommen egal was Yami sagen würde wenn er wach wurde. Das erste das Naruto bemerkte, als er das nächste Mal wach wurde, war dass seine wäre Quelle verschwunden war. Er taste verschlafen nach dem Körper auf dem er die letzte Nacht verbrachte hatte. Als er ihn nicht finden konnte öffnete er die Augen. Er sah sich um, niemand außer ihm befand sich um Zimmer. Naruto gähnte streckte sich und setzte sich dann auf. Er schlug die Decke zurück und stieg aus dem Bett. Nochmals streckte er sich kurz. Sein Blick viel auf den Stuhl der vor dem Schreibtisch stand. Dort lagen Klamotten und ein kleiner Zettel. Naruto nahm den Zettel und las ihn durch. Guten Morgen Naruto! Ich hoffe du hast gut geschlafen. Ich bin für eine kleine Weile weg und komme heute Abend wieder. Ich hab dir Ramen gemacht, falls er kalt sein sollte wenn du aufstehst dann mach ihn einfach wieder in der Mikrowelle warm. Achja und ich will dass mein Haus noch steht wenn ich wieder komme. Wenn dir langweilig ist kannste ja mal durchs Dorf wandern oder du schaust Fern. DVD’s sind ihm Schrank unter dem Fernseher. Bis heute Abend Yami Enttäuscht seufzte Naruto auf. Er hatte sich so darauf gefreut den heutigen Tag mit Yami zu verbringen. Er knüllte den Zettel zusammen und warf ihn den dein Papierkorb neben dem Schreibtisch. Danach schnappte er sich die Sachen. //Wo ist eigentlich das Bad?// fragte sich Naruto. Er zuckte mit den Schultern und öffnete einfach jede Tür. Nach kurzer Zeit hatte er das Bad gefunden. Sein Mund klappte auf als er es betrat. Die Fließen waren Cremefarben, es gab eine große Wanne und eine Dusche mit roten vorhängen. Es war ebenfalls ein großes Fenster eingebaut, was aber trüb war, damit man nicht ins Bad schauen konnte. Naruto entschloss sich einfach Baden zu gehen, er musste ja die Zeit rum zubekommen bis Yami wieder kam und den Ramen konnte er später immer noch essen. So stellte er das Wasser und ließ die Wanne voll laufen. Er entdeckte ein Schaumbad und kippte etwas davon ins Wasser. Während das Wasser lief entledigte sich Naruto seine Schlafsachen. Das rauschen des Wasser hallte im Bad wieder. Naruto stieg während das Wasser noch lief, in die Wanne. Entspannt schloss er die Augen und lauschte dem einlaufenden Wasser. Nachdem weitere zehn Minuten verstrichen waren stellte er das Wasser ab. Er schloss die Augen wieder, es dauerte nicht lange und er schlief wieder ein. Nach nur einer Stunde wachte er auch wieder auf. Das Wasser war bereits kalt. So stieg er aus der Wanne trocknete sich ab, ließ das Wasser aus der Wanne laufen und zog sich die Sachen an. Er verließ das bad und lief sofort in die Küche. Er schnappte sich die Schüssel Ramen und stellte sie in die Mikrowelle um sie wieder zu erwärmen. Mit dem wieder warmen Ramen setzte er sich an den Tisch und fing an zu essen. Nachdem er fertig war, spülte er ab. Danach ging er ins Wohnzimmer und ging auf den Schrank mit den DVD’s zu. Er fing an interessiert zu wühlen. Als erstes nahm er den Film „Black Christmas“ dann noch die Filme „In 3 Tagen bist du Tot“, „Freddy vs. Jason“ und „Der Wixxer“. Mit diesen Filmen schloss er den Schrank wieder. Er ging zum Fernseher schaltete diesen ein und legte dann die erste DVD in den DVD Spieler ein. Dann pflanzte er sich auf die Couch und begann den DVD Tag. Er sah einen Film nach dem anderen und merkte so auch nicht wie Yami nach Hause kam. Dieser stellte sich hinter den Blonden und verdeckte seine Augen mit seinen Händen. Naruto quiekte kurz vor Schreck auf. „Na so ängstlich?“ hauchte Yami ihm ins Ohr. Naruto liefen kalte Schauer über den Rücken als er die Stimme seines Freundes vernahm. „Von wegen ängstlich, ich hab mich nur erschrocken und war nicht darauf vorbereitet“ sagte Naruto und schmollte. Yami nahm die Hände von Narutos Augen und setzte sich neben ihn auf die Couch. „Komm hör auf zu schmollen Naruto. War doch nicht ernst gemeint“ sagte Yami und wuschelte ihm kurz durchs Blonde Haar. „Sag mal wo warst du eigentlich?“ fragte Naruto „Ich musste einem Freund beim streichen seiner Wohnung helfen“ sagte Yami. „Achso“ kam es von Naruto der seine Aufmerksamkeit wieder dem Film schenkte. „Hast du Hunger?“ fragte Yami. Sofort klebte ihm ein Naruto am Arm, der ihn mit glitzernden Augen ansah. „Ich denke mal das heißt ja“ damit stand Yami auf und ging in die Küche um das Abend essen zu machen. Naruto schaute währenddessen den Film zu Ende. „Naruto! Komm das Essen ist fertig“ rief Yami. „OK“ rief Naruto zurück, schaltete den Fernseher aus und ging in die Küche, dort setzte er sich dann an den schon Gedeckten Tisch. „Kein Ramen?“ fragte Naruto. „Kein Ramen!“ antwortete Yami. Damit fingen beide an zu essen. //Das schmeckt ja richtig gut// dachte er. Und diesen Gedanken sprach er dann auch aus. „Dass schmeckt ja genauso gut wie Ramen“ sagte er. Yami grinste. „Klar, dass leben besteht auch aus anderen Leckeren Sachen“ sagte er. Als sie fertig waren spülten sie Gemeinsam ab. „Ich geh mal duschen“ sagte Yami und verschwand im Bad. Naruto ging ins Schlafzimmer, machte sich Bett fertig und verkroch sich dann unter die Decke. Es dauerte nicht lange bis Naruto einschlief. Yami kam nach einiger Zeit ins Schlafzimmer, sein Blick fiel sofort auf den Schlafenden Blonden. Er lächelte, ging zum Bett und legte sich ebenfalls hin. Sofort kuschelte sich Naruto an den warmen Körper. Yami legte wieder die Arme um den Fuchsjungen und zog ihn näher an sich. Einige Zeit betrachtete er Naruto beim schlafen bis ihn selbst die Müdigkeit übermahnte und er ebenfalls ich einschlief. _____________________________ Gomen dass es so lange gedauert hat, aber ich hab mich i-wie total auf meine anderen FF konzentriert. Aber ich habs geschafft das zweite kapitel zu schreiben und ich hoffe es hat euch gefallen. Kapitel 3: Geborgenheit ----------------------- Titel: Friendship and the large love? Untertitel: Liebe ist stärker als Trauer Manga: Naruto Genre: Romantik, Drama, Lemon/Lime, Humor, Shonen-ai Pair: YamixNaruto / SasukexNaruto Kapitel: 3/? Wörter: 3097 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ________________________ Geborgenheit Naruto wurde von einem scheppern geweckt. Er öffnete seine Augen und sah sich in der Dunkelheit des Zimmers um. Der Regen prasselte leise gegen das Fenster und in der ferne konnte man Donnergrollen hören, was ein Gewitter ankündigte. Wieder vernahm er ein scheppern worauf sich sein Blick auf die Tür richtete. Das scheppern kam von unteren Teil des Hauses. Er schaute zu Yami der seine Arme um Naruto gelegt hatte, sein Atem ging ruhig und gleichmäßig. Er schien von den Geräuschen nichts mitzubekommen. Ein Lächeln huschte kurz über das Gesicht des Fuchsjungen. Vorsichtig, um Yami nicht zu wecken, befreite er sich aus dessen Umarmung. Schnellgriff er nach seiner Shurikentasche und verließ damit auf leisen Sohlen den Raum. Vor der Tür hörte er wie der Wind um die Häuser pfeift und das Grollen des näher kommenden Gewitters. Er ging den dunklen Flur entlang und schlich danach leise die Treppe runter. Ein klirren, das sich anhörte wie das zerspringen von Glas, lies ihn wieder aufhorchen. Nun vernahm er auch knistern und knacken. Er zog aus seiner Shurikentasche ein Kunai und bewegte sich auf den Ort zu aus dem die Geräusch kamen. An der Küche angelangt tastete er nach dem Lichtschalter. Als er diesen fand betätigte er ihn und das Licht erhellte den Raum. Kurz musste Naruto seine Augen zukneifen da ihn das Grelle licht der Lampe blendete. Als seine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten, öffnete er sie wieder. Geschockt wanderte sein Blick durch den Raum. Auf dem Boden lagen zerbrochene Tassen, Gläser und Teller. Plastikschüssel, Verpackungen dessen Inhalt über verstreut lag auf Tisch, Boden und Theke. Die Schränke standen offen und ein paar Schubladen lagen ebenfalls auf dem Boden. Die Marmeladen Gläser lagen auf dem Boden und der Inhalt drum rum. Von der Pfütze führten kleine Fußspuren hinter den Tisch. Vorsichtig lief Naruto um den Tisch. Sein Blick schweifte weiterhin durch den Raum. Sein Blick blieb an einer Schüssel hängen, die über den Boden rutschte. Langsam ging er darauf zu und hob sie hoch. Zwei große schwarze Augen blickten zu ihm auf. Ängstlich wisch der kleine weiße Fuchs vor ihm zurück. Naruto lächelte und ging in die knie. Eine seiner Hände streckte er dem Fuchs entgegen. „Na Kleiner? Was machst du denn hier?“ fragte Naruto mit sanfter Stimme. Immer noch schauten ihn die zwei schwarzen Augen verschüchtert an. Naruto lächelte das kleine Geschöpf warm an. „Komm! Ich tue dir nichts“ sagte er wieder. Langsam und vorsichtig kam der Fuchs auf Naruto zu. Er schnupperte kurz an seiner Hand bevor er anfing an dieser zu lecken. Naruto kicherte und strich dem Fuchs durchs nasse Fell. Der kleine Fuchs schmiegte sich der Hand entgegen. „Du bist ja klatsch nass. Am besten wir gehen baden.“ Naruto hob den Fuchs auf seiner Arme, dieser ließ es geschehen und werte sich nicht. Naruto ging mit dem kleinen Fuchs ins Bad, ließ ihn dort runter und ließ warmes Wasser in die Badewanne laufen. Währenddessen zog er sich aus und der Fuchs wuselte die ganze Zeit um ihn herum und streifte um seine Beine. Naruto sagte nichts dazu und ließ den Fuchs machen was er wollte. Als er sich seiner Sachen entledigt hatte, nahm er den Fuchs und stieg in die Wanne. Den Fuchs setzte er auf seine angewinkelten Beine, so dass dieser nicht unterging. Sie saßen einige Zeit dort und schauten sich gegenseitig an. Als das Wasser begann abzukühlen stieg Naruto gemeinsam mit dem Fuchs aus der Wanne. Schnell hatte er sich und das kleine Wesen abgetrocknet. Als Naruto ihn am Bein berührte, zuckte der kleine Fuchs zusammen. Naruto der dies bemerkte schaute sich die Pfote an uns sah dort einen langen riss. „Wie hast du dir denn diese Verletzung zugezogen?“ fragte er und holte Verbandszeug. Schnell hatte er den Fuchs verarztet, dieser sah ihn dankbar an. „Jetzt müssen wir nur noch schauen wo du schläfst“ sagte Naruto als er das Schlafzimmer betrat. Der kleine Fuchs sprang auf den Boden rannt auf das Bett zu und sprang darauf. „Ich glaube dass das keine gute Idee ist. Schließlich ist das Yamis Bett“ sagte er und ging auf Bett zu. Der kleine Fuchs schaute ihn aus großen Augen an. „Also gut“ gab sich Naruto geschlagen. Er kroch wieder unter Yamis decke und kuschelte sich an den Jungen. Der Fuchs legte sich neben Naruto aufs Kopfkissen und rollte sich dort zusammen. „Ich glaube ich nenne die Kyu“ sagte Naruto, bevor er wieder einschlief. „Aaaaaaaaaaaaaaah“ schallte es durchs ganze Haus. Naruto fiel vor Schreck aus dem Bett und knallte mit dem Kopf auf dem Boden. Er richtete sich auf und rieb sich dabei den Kopf. //Was zum Teufel war dass?// fragte er sich. Er blickte sich um und blieb bei Yami hängen. Dieser schaute auf das Bett, sein Mund stand offen und er war unfähig sich zu bewegen. „W-Was zum…?“ fragte er und schaute den Fuchs in die Augen, dieser wiederum starrte zurück. „Oh… Deswegen also“ murmelte Naruto. „Naruto was hat dieses Vieh hier drinnen zu suchen?“ fragte Yami und schaute zu Naruto. „Er ist letzte Nacht wegen dem Regen ins Haus geschlichen und hat nach was Essbaren gesucht. Außerdem war er an einem Bein verletzt. Und er wollte dann unbedingt im Bett schlafen.“ Yami seufzte. „Lass mich raten Naruto-chan. Du willst ihn behalten.“ Naruto nickte und wurde bei dem Namen leicht rot. „Ich hab ihm auch schon einen Namen geben“ sagte Naruto und grinste seinen Freund an. „Und der wäre?“ fragte Yami. „Kyu“ rief Naruto. Kyu lief zu Naruto und sprang auf seine Schulter und nahm dort Platz. „Bitte kann ich behalten“ bettelte Naruto. Er schaute Yami aus Dackelaugen an und Kyu tat es ihm gleich. Yami seufzte erneut. Jetzt konnte er nicht mehr nein sagen. „Also gut“ gab er sich geschlagen. „Yeah“ rief Naruto und sprang diesen um den Hals. Durch die Wucht verlor Yami das Gleichgewicht und beiden fielen auf das Bett. Zuerst sahen sich beide verdutzt an, aber dann fingen sie an zu Lachen. Kyu, der durch Narutos ruckartige Bewegung aufs Bett gesprungen war, ging auf die beiden lachenden zu und schmiegte sich an Yamis Wange. „Sieht aus als ob er dich mögen würde“ kicherte Naruto. Yami nickte und streichelte den Fuchs kurz. „Würdest du bitte von mir runter gehen Naruto-chan? Ich würde dann nämlich Frühstück machen.“ Naruto nickte und stand auf. Yami zog sich schnell an, während Naruto schnell den Verband um Kyus Bein wechselte. Yami ging die Treppe runter und Naruto zog sich ein. „WAS ZUM TEUFEL IST HIER PASSIERT“ rief Yami. Naruto und Kyu sahen sich an. „Oh nein. Die Küche“ stieß Naruto aus. Sofort rannte er aus dem Zimmer, die Treppe runter und in die Küche. Er hatte total vergessen wie es dort aussah. Kyu der Naruto gefolgt war tapste an den beiden vorbei und fing an die Krümel der Chips, die auf den Boden lagen, aufzufressen. „Tut mir leid. Ich hatte dieses Chaos ja total vergessen“ sagte Naruto leise. Wütend dreht sich Yami zu Naruto um. „NARUTO“ schrie er. Naruto zuckte zusammen und hielt sich schützend die Arme vors Gesicht. Er erwartete jetzt einen Schlag, so wie es die Leute aus Konoha taten. Yami sah Naruto an, der zitternd die Arme vor sich hielt. //Denkt er etwa ich will ihn schlagen?// fragte sich Yami. Er ging auf Naruto zu und legte eine Hand auf den Blonden Wuschelkopf. Naruto zuckte bei dieser Berührung heftig zusammen. //Er hat Angst// stellte Yami fest. „Hey Naruto-chan. Beruhig dich, ich will dir nichts tun“ sagte er mit beruhigender Stimme. Ängstlich sah Naruto ihn an. Yami spürte einen Stich in der Brust als er diesen Blick sah. Naruto hatte Angst. Naruto hatte vor IHM Angst. „D-Du willst m-mich wirklich nicht s-schlagen?“ brachte er mit belegter Stimme heraus. Yami schüttelte den Kopf. „Wie kommst du denn darauf?“ fragte Yami. Naruto schaute auf den Boden. „Weil die Dorfbewohner es auch getan haben, wenn sie wütend auf mich waren“ sagte Naruto. Tränen stiegen ihn in die Augen, als er daran dachte. Er spürte wie sich zwei starke Arme um ihn legten. Naruto krallte sich an das T-Shirt seines Freundes. Langsam fingen an die Tränen über seine Wangen zu laufen. Nach nur kurzer Zeit hörte man schon das erste Schlurzen. Naruto vergrub das Gesicht in Yamis Brust. Seine Beine gaben nach und zusammen mit Yami sank er auf den Boden. Yami hielt ihn ihm Arm, streichelte ihm über den Rücke und flüsterte ihm leise, tröstende Worte zu. Kyu kam ebenfalls zu den zwei. Er sprang auf Narutos Schulter und leckte ihm tröstend über die Wange und danach schmuste er sich an Naruto um ihn so noch mehr Trost zukommen zu lassen. Es dauerte bis Naruto sich beruhigt hatte. Er fühlte sich so unglaublich wohl. Ein unbekanntes Gefühl breite sich in ihm aus. Geborgenheit. Dass war das erste Mal in seinem leben dass er so etwas fühlte. Nie hatte ihn jemand in den Arm genommen, nie hatte ihn jemand getröstet. „Yami?“ flüsterte Naruto gegen die Brust seines Freundes. „Hm?“ kam es von diesen. „Danke“ sagte der Fuchsjunge wobei er leicht rot wurde. Yami schon Naruto ein Stück von ihm weg und lächelte ihn an. „Schon gut. Dafür musst du dich nicht bedanken. Dass machen beste Freunde nun mal“ sagte er. Naruto erwiderte dass Lächeln. //Beste Freunde… Ja! Yami ist wirklich mein bester Freund// Naruto legte seinen Kopf wieder auf Yamis Brust. Dieser hielt ihn auch weiterhin im Arm. Yami wusste was los war. Er wusste was der Blonde jetzt braucht. //Ich werde dafür sorgen dass du die Zuwendung bekommst nach der du dich sehnst// schwor sich Yami im Stillen. Beide genossen die Nähe des anderen, nur dass atmen der beiden war zu hören. Ein fiepen durchbrach die Stille. Beide schauten zu dem Übeltäter. Kyu war wieder in der Küche auf dem Esszimmertisch. „Was hat er?“ fragte Yami. „Keine Ahnung. Vielleicht hat er ja Hunger.“ Beide seufzten. Es war gerade so schön, aber alles Schöne hatte leider auch ein Ende. „Am besten wir Räumen erst auf, gehen dann einkaufen und dann essen wir“ sagte Yami. „Ja ok“ kam es von Naruto. Und so fingen sie an aufzuräumen. Es dauerte eine Stunde bis sie fertig waren. „Gut, dann los zum einkaufen.“ Schnell hatten sich die beiden Schuhe und Jacke angezogen und verließen dass Haus. Kyu ging natürlich mit. Sie gingen in den Laden und suchten alle Sachen zusammen die sie brauchten. Und für Kyu besorgten sie Katzenfutter. Sie bezahlten und Yami nahm die schweren Einkaufstüten. „Soll ich dir nicht helfen?“ fragte Naruto. Yami schüttelte den Kopf. „Nein brauchst du nicht.“ „Wenn du meinst.“ Daheim angekommen fingen sie an das Essen zuzubereiten. Naruto füllte das Katzenfutter in eine Schüssel und stellte es Kyu hin. Dieser fing an sein essen herunterzuschlingen und machte dabei eine Riesen Sauerei. „Na toll. Wir haben vor zwei Stunden erst geputzt“ sagte Yami. Naruto beschaute das nur mit einem Lächeln. // Oh man. Mein leben hat in den letzten paar Tagen um 180° gedreht// „Naruto-chan! Deck doch bitte mal den Tisch“ rief Yami. „Ja. Mach ich“ kam es als antwort. Kurze Zeit später saßen die beiden am gedeckten dich und ließen es sich schmecken. „Also echt Yami. Ich kann dir einfach nicht oft genug sagen wie lecker dein Essen ist“ sagte Naruto mit vollem Mund. Yami lächelte. Sie räumten den Tisch ab und machten gemeinsam das Geschirr sauber. Dabei lachten sie und machten eine kleine Schaumschlacht. „Und was machen wir jetzt noch den restlichen Tag?“ fragte Naruto. „Hm… Ich weiß. Im Wald gibt es einen See, er liegt etwas von hier entfernt. Aber so können wir ungestört den restliche Tag miteinander verbringen.“ Naruto war begeistert. „Los lass uns packen“ rief er und schon wurde Yami an der Hand gepackt und ins Schlafzimmer gezogen. „Du musst mir ne Badehose leihen, ich hab ja keine Sachen dabei“ sagte Naruto. „Jaja“ kam es von Yami. „Ich hoffe du weißt was ‚jaja’ heißt“ sagte Naruto und fing an zu grinsen. „So meinte ich dass nicht“ rief Yami. Naruto fing an zu lachen. „Beruhig dich. Dass war nur ein Scherz“ brachte Naruto unter dem lachen hervor. Die beiden zogen ihre Badesachen an, packten noch Handtücher, trinken und was zu essen ein und verließen dass Haus. Kyu ließen sie daheim, da sie etwas alleine machen wollten. Sie verließen dass Dorf und folgten einem schmalem Pfad durch den Wald. Je tiefer sie gingen desto dichter standen die Bäume beieinander. „Wie lange dauert es denn noch?“ quengelte Naruto. „Wir sind gleich da. Dort hinter den großen Büschen ist es“ sagte Yami. Schon stürmt Naruto los, kämpfte sich durch die großen Büsche. Beeindruckt blieb er stehen. Der See war sehr groß und dass Wasser klar. Die Sonne spiegelte sich auf dem Wasser und das zwitschern der Vögel machte diesen Ort Perfekt. „Und gefällt es dir?“ hauchte ihn Jemand ins Ohr. Naruto errötete und drehte sich zu Yami um. Er nickte und wendete sich dass wieder zum See um. Yami legte die Arme von hinten um Naruto und drückte ihn an sich. Naruto ließ es geschehen. Es tat gut wenn Yami ihn berührte oder im Arm hielt. Es zeigte ihm dass er nicht mehr alleine war. Das es einen Menschen gab den er mochte und vor allem der ihn mochte. Ein weile blieben die beiden so stehen. „Wollen wir dann schwimmen gehen?“ fragte Yami. „Ja“ sagte Naruto. Yami löste die Umarmung. Er holte die Handtücher raus und legte sie auf den Boden. Naruto zog sich schon die Sachen aus und stürmte zu Ufer. Yami sah Naruto nach, als Naruto das Ufer erreichte stolperte und landete mit einem ‚Platsch’ im Wasser. Yami fing an zu lachen, zog sich ebenfalls aus und ging dann zu Naruto. Dieser saß im Wasser und rieb sich die Nase. „Dass kommt davon wenn man immer so stürmisch ist“ sagte Yami. „Das kommt davon wenn man so stürmisch ist“ äffte Naruto Yami nach. Das passte Yami natürlich nicht, er stürzte sich auf Naruto und fing an diesen durchzukitzeln. „Nein… Hahaha… Bitte hör… Hahaha… Lass mich… Hahaha“ rief Naruto. Nach einiger Zeit lies Yami wieder von Naruto ab. Dieser richtete sich auf und streckte Yami die Zunge raus. Yami schüttelte über dieses Benehmen nur den Kopf. Er stand auf und zog Naruto nach oben. Dann gingen sie tiefer in den See. Sie schwammen ein bisschen und erzählten dabei. Doch plötzlich wurde Yami unter Wasser gedrückt. Dass hatte er nicht geahnt und so kam er hustend wieder an die Oberfläche. Wütend fixierte er Naruto. Dieser grinste ihn fies an. „Tja, dass war die Rache für die Kitzelattacke“ sagte er. Plötzlich nieste Naruto und fing leicht an zu zittern. „Wir sollten wohl langsam aus dem Wasser, sonst erkälten wir uns noch.“ Naruto nickte und die beiden verließen den See. Sie setzte sich auf die Handtücher, Yami holte essen und trinken zur Stärkung raus. Gemütlich aßen die beiden und schauten zu wie sich die Sonne am Horizont senkte. Sie tauchte die Umgebung zuerst in ein Orange, dann in ein Rot und zum Schluss wurde alles Rosa. Als die Sonne endgültig verschwand, packten sie die Sachen zusammen zogen schnell ihre Klamotten an und machten sich auf den Rückweg. Im Wald war es ziemlich Dunkel, ab und zu war einrascheln zu hören. Yami störte dies wenig, aber Naruto hatte Angst. Deswegen lief er ganz dicht neben Yami und seine Hände krallten sich in die Ärmel der Jacke. Yami sagte dagegen nichts und ließ einfach weiter. Selbst als sie durch das Tor des Dorfes gingen, ließ Naruto Yami immer noch nicht los. Erst als die beiden am Haus ankamen, ließ Naruto Yami los. Schnell verschwand er im Haus, wo er von einem kleinen Fuchs freudig begrüßt wurde. „Hallo Kyu“ sagte Naruto und streichelte den Fuchs kurz. Yami kam nun ebenfalls zu den zweien. Auch er wurde von dem Fuchs begrüßt und Yami hob den Fuchs hoch. Mit ihm im Arm und Naruto im Schlepptau, ging er die Treppe nach oben. „Was hast du vor?“ fragte Naruto als Yami den Fuchs im Schlafzimmer absetzt und anfing im Schrank zu wühlen. „Ich habe nichts gegen Kyu, aber ich möchte ihn nicht unbedingt in meinem Bett haben“ sagte er. Er zog einen Korb hervor legte dort ein Kissen und eine Decke rein und stellte ihn neben das Bett. Kyu der verstand stieg in den Korb und rollte sich dann zum Schlafen zusammen. „Wollen wir noch gemeinsam Baden gehen?“ fragte Yami. Naruto wurde rot. „W-Wir beide z-zusammen?“ fragte er. „Ja, wenn du aber was dagegen hast ist dass Okay“ sagte Yami schnell. Naruto schüttelte heftig den Kopf. „N-Nein ich habe n-nichts dagegen.“ Yami nickte, er nahm Naruto bei der Hand und zog ihn ins Bad. Dort ließ er Wasser in die Badewanne laufen. Er fing sich an Auszuziehen. Naruto stand mit dem Rücken zu ihm, schaute aber doch über die Schulter. Sein Blick wandert über den gut gebauten Körper des Jungen. Schnell wendete er sich ab und fing nun ebenfalls an sich auszuziehen. Als die Badewanne voll war, stellte Yami dass Wasser ab. Beide stiegen in die Wann, wobei Narutos Gesicht die ganze Zeit eine leichte röte zierte. Sie saßen sich schweigend gegenüber. „Komm Naruto ich shampoonier dir die Harre“ sagte Yami. Naruto nickte und setzte sich vor Yami. Dieser tat etwas vom Shampoo auf die Hand und fing an die Blonden Haare einzuseifen. Dabei massierte er Narutos Kopfhaut. Naruto seufzte aus und lehnte sich an den Oberkörper von Yami. Dieser fing nun an Naruto am Hals zu küssen, seine Hände wanderten die Seiten entlang und entlockten den Blonden immer wieder wohlige Seufzer und ab und zu keuchte Naruto auf. Er merkte wie das Blut in die untere Region schoss. Yami fing an, a Narutos Hals zu saugen, als er von ihm abließ betrachtete er grinsend sein Werk. Yami nahm den Duschkopf schaltete das Wasser an und spülte Naruto den Schaum aus dem Haar. Damit hatte Naruto nicht gerechnet, deswegen quiekte er erschrocken auf. Yami wusch sich ebenfalls noch schnell die Haar, während Naruto schon dabei war sich abzutrocknen und seine Schlafsachen anzuziehen. Im Spiegel betrachtete er kurz den Knutschfleck. //Warum er das wohl gemacht hat?// fragte sich Naruto. Als Yami ebenfalls fertig war, gingen die beiden wieder ins Schlafzimmer. Kyu schlief bereits friedlich in seinem Körbchen. Die beiden stiegen ins Bett, kuschelten sich aneinander und deckten sich zu. Yami nahm Naruto wieder in dem Arm und dieser bettete seinen Kopf auf der Brust seines Freundes. Es dauerte nicht lange und die beiden fielen in einen erholsamen Schlaf. Kapitel 4: Neue Heimat ---------------------- Titel: Friendship and the large love? Untertitel: Liebe ist stärker als Trauer Manga: Naruto Genre: Romantik, Drama, Lemon/Lime, Humor, Shonen-ai Pair: YamixNaruto / SasukexNaruto Kapitel: 4/? Wörter: 3173 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. _____________________ Neue Heimat Er spürte etwas Feuchtes und kaltes an seiner Wange. Langsam schlug Naruto seine Augen auf. Darauf sah er in zwei tiefschwarze Augen. „Kyu“ seufzte Naruto. Kyu gab nur ein freudiges Fiepen von sich. Er schaute sich um. „Kyu, wo ist Yami?“ fragte er den Fuchs. Dieser sprang vom Bett und lief zu Schlafzimmertür und fiepte wieder. Naruto stand auf und öffnete die Tür. Der Fuchs ging den Flur entlang zur Treppe und Naruto folgte ihm. Der kleine Fuchs hüpfte die Stufen runter und Naruto stieg ein herzhafter Geruch in die Nase. „Frühstück“ rief er und rannt in die Küche. Dort sah er Yami, der vor dem Herd stand und das frühstück zuzubereiten. Er drehte sich zu Naruto um als er die Küche betrat. „Guten Morgen Naruto-chan“ begrüßte er ihn. „Guten Morgen“ gähnte Naruto. „Noch nicht ausgeschlafen?“ fragte Yami. Naruto schüttelte den Kopf. „Nein. Kyu hat mich geweckt“ murrte er. Yami lachte. „Du wolltest ihn doch behalten.“ Naruto grummelte was Unverständliches. „Los setz dich. Es gibt gleich essen“ sagte Yami. Naruto nickte und setzt sich auf einen Stuhl. Kyu sprang auf seinen Schoß und Naruto streichelte den Kleinen. Nach wenigen Minuten stellte Yami ihm einen Teller mit Pfannkuchen vor die Nase. „Wow. Das sieht total gut aus und es riecht köstlich“ rief Naruto. Yami setzte sich ihm gegenüber. „Itadakimasu“ rief Naruto und klatschte in die Hände. Kyu sprang von seinem Schoß und ging zu seiner Futterschüssel und begann ebenfalls sein Katzenfutter zu fressen. Stille legte sich über den Raum. Nach einer weile legte Naruto seine Stäbchen zur Seite. Er hatte gerade Mal die hälfte gegessen. Yami schaute ihn verwundert an. „Was ist Naruto-chan? Schmeckt es dir nicht?“ fragte er. Der Blonde schüttelte den Kopf. „Nein dass ist es nicht“ sagte er und schaute auf sein Essen. „Was hast du dann?“ fragte Yami ihn und legte seine Stäbchen ebenfalls zur Seite. Narutos Blick huschte kurz zu Yami, sah aber dann schnell wieder vor sich auf den Tisch. „Ich… Also naja weißt du…“ Naruto stockte. „Los sag schon“ ermutigte Yami den Fuchsjungen. „Yami, ich möchte gern zurück nach Konoha“ sagte Naruto leise. Der Junge sah den Blonden Verständnislos an. „Warum denn das?“ fragte er. „Naja, ich weiß nicht. Ich möchte einfach gerne zurück.“ Yami sah seinen Freund eine Weile an, dann seufzte er. „Ok. Aber ich komme mit dir. Nicht dass du wieder so eine Dummheit versuchst“ sagte er und aß weiter. Naruto lächelte ihn fröhlich an. „Danke“ sagte er schnell, bevor auch er weiter aß. Nach dem essen spülten sie zusammen ab. „Gut dann packen wir jetzt unsere Sachen und gehen dann nach Konoha“ sagte Yami. „Du musst nicht mitkommen“ sagte Naruto und schaute auf den Boden. „Schließlich hast du hier dein Haus und alles“ sprach Naruto weiter. Yami seufzte ein weiters mal und ging dann zu Naruto. Er hob den Kopf des Kleinen an und zwang ihn damit ihm in die Augen zu sehen. „Naruto-chan. Jetzt hör mir mal ganz genau zu. Ich habe gesagt ich werde mit dir nach Konoha kommen und ich werde es auch tun. Egal was du noch für Einwende hast.“ Naruto sah ihn aus vor erstaunen geweiteten Augen an. Dann nickte er und fiel Yami und den Hals. „Danke“ flüsterte er ihm ins Ohr. Der größere erwiderte die Umarmung. Ein Weile blieben sie ins dieser Position stehen. „Wir sollten jetzt unsere Sachen packen“ sagte Yami. Sie lösten sich von einander und gingen ins Schlafzimmer. Sie packten zwei Taschen mit dem nötigsten zusammen. Danach nahmen sie Kyu und verließen das Haus. Sie schlossen das Haus ab und brachten den Schlüssel zu einem guten Freund von Yami. Dieser versprach sich um das Haus zu kümmern während sie weg seien. Kurze Zeit später verließen sie das kleine Dorf. „Du Yami?“ fragte Naruto und schaute zu seinem Freund. „Hm?“ kam es von Yami der weiterhin nach vorne schaute, aber Naruto wusste dass er ihm zuhörte. „Du bist ja auch ein Ninja“ fing Naruto an. „Ja und weiter?“ „Wenn wir in Konoha sind. Wirst du Tsunade-obaa-chan dann fragen ob du ein Konoha-Nin werden kannst?“ Yami drehte sich nun zu Naruto. „Ich weiß nicht. Aber ich denke schon, schließlich verdient man als Ninja einiges an Geld und bei deinem Appetit können wir das Geld gut gebrauchen“ grinste er den Jungen an. Naruto zog einen Schmollmund. //Als ob ich so ein Vielfraß wäre// Yami lachte und wuschelte dem Blonden kurz durchs Haar. „Jetzt sei nicht Beleidigt. Das war ein Scher“ versuchte er sich bei dem Fuchsjungen zu entschuldigen. „Haha sehr witzig“ zischte Naruto und sah seinen Freund trotzig an. Dieser Lächelte aber nur. Naruto drehte seinen Kopf nach vorne. //Wieso verfliegt meine Wut auf ihn so plötzlich? Nur weil er mich angelächelt hat?// Naruto schüttelte den Kopf. Was dachte er da schon wieder? Yami sah Naruto noch kurz an, aber als dieser nichts mehr sagte schaute auch er wieder nach vorne auf den Weg. Sie gingen Stillschweigend weiter bis sie die Tore von Konoha erreichten. „Meine Wohnung ist nicht so sonderlich groß. Wir müssen uns dann wieder ein Bett teilen“ sagte Naruto während sie durch die Straßen gingen. Viele Leute schauten Naruto verwundert an, da seine Freunde ohne ihn wieder kamen, dachten alle er seihe Tod. Naruto ignorierte diese Blicke, schließlich war er darin geübt. „Naruto?“ rief eine bekannte Stimme. Naruto, Yami und Kyu blieben stehen und schaute in die Richtung aus der die Stimme kam. Sofort hing etwas rosanes an seinem Hals. „Sakura“ sagte Naruto. Diese drückte sich noch mehr an Naruto. Naruto fing an zu röcheln da die Luft langsam knapp wurde. „Sakura. Ich bekomme keine… keine Luft“ brachte er heraus. Sofort ließ das Mädchen ihn los und sah ihn mit wässrigen Augen an. „Ich dachte du wärst Tod“ schlurzte sie. Naruto sah sie verwundert an. So eine Reaktion hatte er nicht geahnt. Unsicher schaute er zu Yami. Dieser sah das Mädchen ebenfalls verwundert an und wusste nicht was er tun oder sagen sollte. „Sakura hör auf zu weinen“ sagte Naruto. „Ich bin so froh dass es dir gut geht“ sagte sie. „Los wir müssen zu Hokage und ihr bescheid sagen“ sagte sie. „Wenn es unbedingt sein muss“ sagte er. Sakura entdeckte nun Yami und Kyu. „Wer sind die?“ fragte sie. „Das ist Yami und der Fuchs heißt Kyu. Ich habe die letzten Tage bei den beiden Gewohnt“ sagte er. Sakura lächelte den Jungen an. Sie mochte ihn schon jetzt. „Danke dass du dich um ihn gekümmert hast“ bedankte sie sich bei ihm. „Schon gut“ sagte er und winkte ab. Sie machten sich auf den Weg zum Büro der Hokage. Nach zehn Minuten erreichten sie auch schon das Gebäude, sie klopften an der Bürotür und nach dem lauten „Herein“ von Tsunade, öffnete Sakura die Tür und die vier traten ein. Tsunade sah auf und schaute die Personen an die vor ihr standen. Als sie Naruto so, sah sie diesen erstaunt und gleichzeitig geschockt an. „N-Naruto“ brachte sie heraus. Naruto fing leicht an zu lächeln. „Hallo Tsunade-obaa-chan“ sagte er schüchtern. „A-Aber… Unmöglich… Ich dachte… Wir dachten du hättest dich umgebracht“ brachte sie stotternd hervor. „Bevor er das tun konnte habe ich ihn aufgehalten.“ Tsunade schaute nun zu dem, ihm fremden im Raum, an. „Und wer bist du?“ fragte sie und musterte den Jungen kritisch. „Mein Name ist Kanashiimi Yami“ sagte er mit kalter Stimme. Sein Gesicht war emotionslos. //Genau wie Sasuke früher// dachte Tsunade. //Was hat er denn. So war er doch sonst nie// dachte Naruto. „Also gut. Schön dass du wieder da bist Naruto. Aber ich werden dir jemanden zur Beobachtung zuteilen“ sagte sie. „Das mach ich. Aus diesem Grund bin ich schließlich mitgekommen. Ich möchte auch dass sie mich zu einen Konoha-Nin ernennen und mich Narutos Team zuteilen.“ Erstaunt sahen die drei ihn an. Naruto fing dann an zu lächeln. Yami sah das und schenkte ihm ein ebenso warmes Lächeln. Tsunade und Sakura beobachteten dieses Schauspiel. „Vielleicht ist es am besten so“ sagte Tsunade. Sie kramte in einer Schublade und zog daraus ein Stirnband heraus. Danach überreichte sie es Yami. „Also gut. Aber ihr werdet nicht in Narutos Mietswohnung wohnen sondern in einem Haus, das in der nähe von Kakashi und dem Uchiha-Anwesen steht. Ich gehe kein Risiko ein. Es wird ab und zu mal Itachi oder Kakashi bei euch vorbeischauen“ kam es von Tsunade. Naruto seufzte genervt aus. „Warum dieses Theater Tsunade-obaa-chan? Ich habe nicht vor mich noch ein drittes Mal umzubringen“ murrte Naruto. „Wie gesagt ich gehe kein Risiko ein“ wiederholte sich Tsunade uns sah Naruto an, mit einem Blick der keiner Widerrede erlaubte. Naruto grummelte etwas Unverständliches und verschränkte schmollend die Arme vor der Brust. Tsunade sah Naruto weiterhin an, Sakura schüttelte den Kopf und Yami lächelte auf das benehmen seines kleinen Freundes. „Gut dann wäre das jetzt geklärt. Möbel und so stehen bereits in dem Haus nur die restlichen Sachen müsste ihr noch aus der alten Wohnung holen. Ich denke die anderen werden euch gerne behilflich sein.“ „Ich geh ihnen bescheid sagen“ kam es von Sakura und schon war sie verschwunden. Die beiden Jungs und der kleine Fuchs schauten ihr nach. //Sie ist wie immer// dachte sich Naruto. „Gut dann lass uns gehen“ sagte Yami. Nahm Naruto bei der Hand und verließ mit ihm das Büro. Auf der Straße liefen sie dann Hand in Hand zu Narutos alter Wohnung. „Yami was tust du? Die Dorfbewohner schauen schon so komisch“ flüsterte Naruto während er beim laufen auf den Boden sag. „Ist mir doch egal. Sollen sie denken was sie wollen“ kam es von Yami. Naruto sah ihn erstaunt an, richtete sein Blick dann wieder auf den Boden und drückte kurz Yamis Hand. Still schweigend gingen die beiden weiter. Als sie an der Wohnung ankamen, erwarteten die anderen sie bereits. „Naruto-kun“ schrien drei Mädchen und schon hatte Naruto Ino, Tenten und Hinata am Hals hängen. Die drei schienen ihn wie Sakura zuvor, erdrücken zu wollen. Als Naruto anfing zu röcheln, schnappte sich Yami Narutos Handgelenk und zog diesen wen den Mädchen weg, danach legte er einen Arm um Narutos Hüfte. Die anderen sahen die beiden an. „Wer bist denn du?“ fragte Ino. „Kanashiimi Yami“ sagte der Junge knapp. //Wow er sieht toll aus// dachten sich die Mädchen und bekamen Herzaugen. Die Jungs dagegen sahen in kritisch, ganz besonders deswegen weil Yami immer noch einen Arm um Naruto gelegt hatte. Sasuke schritt auf die beiden zu und Naruto wurde von Yami weggezogen. Sasuke stellte sich zwischen Naruto und Yami und funkelte diesen an. „Fass ihn nicht an“ zischte er ihm leise zu. Yami fing an zu grinsen. „Warum sollte ich? Er hat ja nichts dagegen oder?“ fragte er. Sasuke knurrte und seine Zähne rieben aneinander, was ein knackendes Geräusch verursachte. „Sasuke-kun, hör auf ihn so komisch anzustarren“ sagte Tenten wütend. „Halt dich da raus“ schrie er zurück. „Hey, ganz ruhig“ schaltete sich Gaara ein. „Wir sind nicht zum streiten hier, sondern weil wir Naruto beim Umzug helfen sollen“ schaltete sich auch Kankuro ein. „Nanu? Was mach ihr den hier Gaara?“ fragte Naruto. „Wir haben dabei geholfen dich zu suchen“ sagte Gaara. Naruto sah kurz auf den Boden. //Selbst Gaara hat seine Pflichten beiseite gelegt um mich zu suchen// dachte Naruto. Sasuke musterte Yami weiterhin kritisch. „Moment mal“ sagte er. Die anderen schauten ihn fragend an. „An dem Tag wo Naruto vor uns weggelaufen ist, da sind wir dir begegnet“ sagte er. „Er hat recht sagte Shikamaru. „Ja das stimmt. Naruto hatte sich, während unserer Unterhaltung, hinter einem Baum versteckt. Als ihr dann weg wart hab ich ihn mit zu mir genommen“ antwortete Yami unbeeindruckt. „Du bist ganzschön Egoistik“ sagte Neji. „Achja? Ich war nicht derjenige der Naruto dazu getrieben hat, sich zweimal umzubringen weil er sich vernachlässigt gefühlt hatte. Als wer ist dann wohl von Egoistik? Ich oder ihr?“ zischte Yami mit schneidender Kälte. Die anderen zuckten zusammen und blickten dann auf den Boden. Sie wussten dass der Junge recht hatte. Naruto sah zwischen Yami und den anderen hin und her. //Oh weiha. Das kann ja noch was werden// dachte er sich. Er ging dann aber zu Yami. „Schon gut. Es ist ok“ sagte er zu Yami. Dieser schüttelte den Kopf. „Nein ist es nicht“ sagte er. Es entstand eine bedrückende Stille. „Choji war der erste der sie durchbrach. „Wir sollten wirklich langsam mal Anfangen“ sagte er. Die anderen nickten und sie begannen, Die Sachen von Naruto in Kisten zu packen und dann in ihr neues Haus zu bringen. Nach langen 6 Stunden waren sie fertig. Die Andere Wohnung war bereits gekündigt und in der neuen Wohnung war alles eingeräumt. Die Mädchen waren währenddessen einkaufen gewesen. Das Haus war groß und bat genug Platz. Die Räume waren in rot, gelb und orange gestrichen. Mit Ausnahme von Küche und Bad, welche in verschiedenen blau tönen eingerichtet waren. Als sie fertig waren kochten Sasuke, Naruto und Neji das essen. Währenddessen. Kiba und Yami noch schnell den Fernseher, Telefon und Anlage einstellten. Die anderen saßen auf dem Sofa oder mit Kissen auf den Boden und warteten aufs essen. Die drei Köche werkelten in der Küche herum, Naruto schnitt das Fleisch, Sasuke neben ihm das Gemüse und Neji kümmerte sich um Reis und Nachtisch. Sasuke schielte ab und zu, zu Naruto. Wieder Blickte er zu dem kleinen Blonden und blieb dabei an dem Hals des Jungen hängen. „Was ist das?“ fragte Sasuke. „Was?“ kam es von Naruto der Sasuke fragend anschaute. Sasuke deutete auf die rote Stelle am Hals. Naruto überlegte kurz. Plötzlich lief er knall rot an und verdeckte den Knutschfleck von Yami. „D-Das ist… ähm… also…“ stotterte Naruto und schnippelte nervös weiter an den Fleisch. „Ja?“ kam es von Sasuke. „Das ist ein Knutschfleck“ sprach Naruto ganz schnell, so dass man es kaum verstehen konnte. Sasuke brauchte einen Moment um die Worte zu entschlüsseln. Als die Nachricht zu seinem Gehirn durchgedrungen war, verfinsterte sich sein Blick. „Jungs ich geh kurz in den Keller, muss noch was für den Nachtisch holen“ sagte Neji und verschwand dann aus der Küche. Sasuke ignorierte Neji und sah weiterhin auf den Knutschfleck. „Ist er von ihm?“ fragte er nach kurzer Zeit. „V-Von wem?“ fragte Naruto. Sasuke stellt sich vor Naruto und seine Hände knallte er hinter Naruto auf die Arbeitsfläche. Naruto sah ihn erschrocken an. „Ich hab dich gefragt ob dieser Knutschfleck von diesem Yami ist“ zischte Sasuke leise. Naruto schluckte und nickte leicht. Sasuke knurrte und seine Hände krallten sich in die Platte. „Wie kann dieser Typ es wagen dich so anzufassen“ sagte Sasuke. „S-Sasuke was hast du denn?“ fragte Naruto. Sasuke sah in Narutos blaue Augen. //Er bekommt dich nicht. Dafür werde ich sorgen// dachte sich Sasuke. Sasuke beugte sich zu Naruto und fing an, an dessen Ohr zu knabbern. Naruto keuchte leise auf. Er zog eine feuchte Spur von dem Ohr bis zum Hals. Dann leckte er die Lippen auf das dunkle Mal an Narutos Hals und begann genüsslich daran zu saugen. Naruto fing an zu zittern. Aber nicht vor Angst sondern vor Erregung. Es ekelte ihn nicht an was Sasuke mit ihm tat, genauso wenig wie es ihn anekelte als Yami dies bei ihm getan hatte. Sasuke löste sich von Naruto. Er musterte das nun überarbeitete Mal. Er legt noch ein paar Mal darüber. Als er Schritte hörte, entfernte er sich wieder von Naruto und widmete sich wieder seiner Aufgabe. Naruto sah ihn mit roten Wangen an. Als Neji den Raum betrat ging auch er wieder seiner eigentlichen Arbeit nach, strich aber noch mal kurz über den Knutschfleck. Schnell war der Rest zurechtgeschnitten und gebraten. Naruto hatte Yami, Kiba und Shikamaru noch zum Stichdecken verdonnert, welches sie nach einer kräftigen Standpauke des Blonden auch taten. Als das essen fertig war, brachten Neji und Sasuke es zu dem großem Tisch der im Esszimmer stand. Nach kürzester Zeit war das ganze essen weg, samt Nachtisch. Danach räumten sie ab und die Mädchen machten den Spüldienst. Sasuke, Yami und Naruto gingen noch ein paar Filme holen. Die beiden ältesten funkelten sich immer böse an. „Würdet ihr mir endlich einmal zuhören“ rief Naruto aufgebracht. Sofort sahen die beiden den Jungen an. „Also was holen wir jetzt?“ fragte Naruto bereits zum 7 oder sogar 8-mal. Kurz warfen sich die beiden noch einen wütenden Blick zu. „Entscheide du Naruto-chan“ sagte Yami. Sasuke nickte darauf. Naruto seufzte. // Na danke// damit verschwand Naruto zwischen den Reihen und ignorierte seine Begleiter die wieder Angefangen hatten, sich mit ihren Blicken zu töten. Naruto währenddessen ging durch die Reihe für die Horror-Filme. Sie wollten die ganze Nacht durchschauen, dazu musste er also genug Filme besorgen. Die anderen hatten auf Horror-Filme und Komödien bestanden und den Mädchen zur liebe schauten sie auch einen Liebes Film. Bei den Horror-Filmen holte Naruto ‚In 3 Tagen bist du Tod, The Call, Verflucht und Das Haus nebenan’. Danach ging er zu den Komödien, dort nahm er dann ‚American Pie und Erkan und Stefan’. Letzten Endes musste er dann noch den Liebes-Film raussuchen, obwohl er keine Ahnung davon hatte. Er griff einfach in das Regal und fischte den Film ‚50 erste Dates’. Naruto verzog das Gesicht. //Mädchen sind schon seltsame Wesen// stellte er fest. Mit den Filmen bewaffnet ging er zu Kasse und legte die Filme hin. Der Verleiher nickte. Naruto packte die Filme weg, schnappte sich seine Begleiter und zog diese zurück zu den anderen. Als sie daheim ankamen wurden sie schon sehnsüchtig erwartet. Die Mädchen kamen sofort zu Naruto. „Welchen Liebes-Film hast du genommen?“ fragte Temari. „Wartete kurz“ sagte Naruto und holte den Film raus. Die Mädchen quietschten begeistert auf. Naruto rieb sich das Ohr. //Was für ein heller Ton// dachte er genervt. Die Mädchen waren bereits ihm Wohnzimmer verschwunden. Sasuke, Yami und Naruto zogen Schuhe und Jacke aus und gingen ebenfalls ins Wohnzimmer. Sasuke und Yami setzten sich zu Sakura und Lee auf die Couch und Sasuke gesellte sich zu seinen Bruder und den drei Geschwistern auf eine weitere Couch. Die Mädchen legten sofort den Liebes-Film ein. //Dann haben wir das wenigstens hinter uns// dachte die Jungs. Nacheinander sahen sie sich die Filme an. Die Mädchen schliefen im laufe der Nacht ein. Temari lag mit ihren Kopf auf Kankuros Schulter, Hinata bei Kiba, Sakura bei Lee und Tenten bei Neji. Auch Narutos Augen wurden langsam schwer und nach kurzer Zeit war auch er im Land der Träume. Sein Kopf ruhte auf Yamis Schulter, dieser legte einen Arm um Naruto und zog diesen näher zu sich. Den Blick den Sasuke ihm zuwarf ignorierte er. So hauten sich die Jungs, ausgenommen von Naruto, noch die restliche Nacht um die Ohren. _________________________________________ Gomen, das es so lang gedauert hat. Ich hab grad Praktikum und kann deswegen nicht so viel schreiben*drop* Ich versuche schneller zu schreiben. Also ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen^^ Wer Rechtschreib-, Grammatik- oder Zeitfehler findet darf sie Behalten. Achja und ich bräuchte für die FF nen Beta-Leser oder ne Beta-Leserin. Wer Lust hat, einfach bei mir melden^^ Lg Dat Engelchen Kapitel 5: Rivalität -------------------- Titel: Friendship and the large love? Untertitel: Liebe ist stärker als Trauer Manga: Naruto Genre: Romantik, Drama, Lemon/Lime, Humor, Shonen-ai Pair: YamixNaruto / SasukexNaruto Kapitel: 5/? Wörter: 2157 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. _______________________ Rivalität Verschlafen öffnete Naruto seine Augen und gähnte. Er richtete sich auf und schaute sich um. Er saß nicht mehr auf der Couch sondern lag in seinem Bett. //Yami muss mich wohl ins Bett gebracht haben// dachte sich Naruto. Er streckte sich und stand auf. In Boxershorts und T-Shirt schlurfte er die Treppe runter in die Küche. Als er in der Küche stand ließ er den Kopf hängen. In der Küche sah es aus als wäre eine Bombe eingeschlagen. Er ging zum Kühlschrank holte Milch heraus und stellte sie auf den Tisch. Danach griff er nach einer Schale und Cornflakes, stellte sie ebenfalls auf den Tisch. Er setzte sich, goss Milch und Cornflakes in die Schale und begann zu essen. Nachdem er fertig war, räumte das ganze dreckige Geschirr in die Spülmaschine, schmiss die Verpackungen und die Essensreste weg und machte die Arbeitsplatte sauber. Danach ging er ins Bad, zog seine Schlafsachen auf und stellte die Dusche auf kalt. Als er sich unter den Wasserstrahl stellte, musste er sich einen leisen Aufschrei verkneifen. Eine Gänsehaut machte sich auf seinem Körper breit. Schnell wusch er seine Haare und Körper, stellte das Wasser ab und stieg wieder aus der Dusche. Er legte sich ein Handtuch um die Schultern und band sich ein zweites um seine Hüfte. So verließ er das Badezimmer und traf auf dem Flur auf Yami. „Guten Morgen Naruto-chan. So früh schon wach? Das ist man ja von dir gar nicht gewohnt“ sagte er. Naruto lächelte. „Tja, selbst ich kann mal früh aufwachen“ antwortete er. „Stimmt. Na dann geh ich jetzt duschen“ sagte Yami bevor er ins Bad ging. Naruto ging in sein Zimmer, trocknete sich richtig ab und zog sich neue Sachen an. Er ging in das Wohnzimmer wo er erneut begann aufzuräumen. Er hörte wie Yami die Treppe runter kam und drehte sich zu ihm. „Los komm. Wir müssen die Filme noch zurück bringen“ sagte er. Naruto nickte und ging mit Yami die DVDs zurück bringen. „Wie lange habt ihr noch geschaut?“ fragte Naruto. „Hm. Ich glaube um 5 Uhr haben wir Schluss gemacht“ antwortete Yami. Naruto nickte. Yami legte einen Arm um Narutos Hüfte und zog ihn näher an sich. Naruto ließ dies lächelnd zu und legte seinen Kopf auf die Schulter seines Freundes. „Du bist wie immer sehr verschmußt oder?“ fragte Yami grinsend. Naruto sah zu Yami hoch und lächelte. „Ich kuschle aber nicht mit allen“ sagte er und schmiegte sich noch näher an Yami. Immer noch grinsend schüttelte Yami den Kopf und ging mit Naruto in Schlepptau zur Videothek und gab die Filme ab. „Wollen wir noch was zusammen machen?“ fragte Yami den Blonden. Naruto überlegte kurz. Wir können doch Kyu holen und dann im Wald ein kleines Picknick machen“ kam es fröhlich von Naruto. „Ein Picknick? Keine schlechte Idee. Ok machen wir das“ stimmte der weißhaarige zu. So gingen beide zurück, packten ein paar Sachen zusammen und machten sich zusammen mit Kyu auf den Weg in den Wald. Fröhlich sprang der kleine weiße Fuchs um die Füße der beiden herum und fiepte ab und zu glücklich. Lächelnd beobachtete Naruto den Fuchs und bemerkte nicht, das er selbst ebenfalls Lächelnd von Yami beobachtet wurde. Nach kurzer Zeit kamen sie auf einer großen Wiese mit viel verschiedenen Blumen an. Yami breitete die Decke aus und setzt sich mit Naruto darauf. Der Fuchs versuchte währenddessen eine Biene zu fangen. „Hier“ kam es von Yami der Naruto ein Sandwich hin hielt. „Danke“ sagte Naruto und nahm das Sandwich in welches er sofort hinein biss. „Lecker“ nuschelte der Blonde mit vollem Mund. Yami lachte. „Man spricht nicht mit vollem Mund Naruto-chan.“ Naruto schluckte schnell und grinste seinen Freund an. „So lange du mich verstehst ist doch alles in Ordnung“ kam es frech von Naruto. „Du hast null Manieren“ belehrte Yami. Naruto fing an zu lachen. „Na und? Sei froh das ich bei dir so bin wie ich wirklich bin“ lachte Naruto. Yami schaute Naruto erst überrascht an, lächelte dann aber. Sie aßen gemütlich ihre mitgebrachten Speisen auf und schauten dem Fuchs beim spielen zu. Die Zeit verging wie im Flug und die Sonne senkte sich langsam am Horizont. Der Mond übernahm den Platz der Sonne und der Tag machte der Nacht platz. Langsam fingen an die Sterne am Himmel zu leuchten und erhellten die Wiese zusammen mit den Mond und tauchten es in ein silbriges Blau. „Wunderschön“ kam es über Narutos Lippen. Der Blonde hatte sich auf die Decke gelegt und schaute in die Sterne. Yami drehte sich zu ihm um und ihm blieb kurz der Atem weg. Das glitzern der Sterne spiegelte sich in den Augen des Fuchsjungen. Das blau silbrige Licht ließ Narutos haut heller wirken als normal und das blonde Haar glitzerte wie flüssiges Gold. Allem in allem sah Naruto in diesem Moment aus wie Engel. Yami schluckte schwer und versuchte sich von dem Bild loszureisen. Er legte sich neben Naruto und schaute ebenfalls in die Sterne. Gemeinsam sahen sie sich nun die Sterne an und wie der Mond langsam immer weiter über den Himmel schritt. Nach kurzer Zeit spürte er wie sich etwas an ihn kuschelt. Er blickte auf die Seite wo Naruto bis eben noch in die Sterne geschaut hatte. Nun war der Blonde eingeschlafen und hatte sich an Yami gekuschelte und seinen Kopf auf dessen Brust gelegt. Lächelnd strich Yami dem Blonden durchs Haar. Nachdem noch einige zeit verstrichen war, packte er die Sachen zusammen, nahm Naruto auf den Arm und ging mit Kyu zurück zu ihrem gemeinsamen Haus. Dort zog er Naruto noch bis auf die Boxershorts und das T-Shirt aus, legte ihn ins Bett und deckte ihn zu. Kyu hüpfte zu Naruto aufs Bett und rollte sich auf dem Kopfkissen, eben Narutos Gesicht, zusammen. Lächelnd verließ Yami den Raum und löschte das Licht. „Naruto. Wach auf“ hörte Naruto eine Stimme rufen. Grummelnd zog er sich die Decke über den Kopf und drehte sich von der Stimme weg. Er hörte es leise Kichern. „Gut dann esse ich den Ramen eben ganz alleine.“ Sofort schoss Naruto nach oben. „RAMEN“ rief er. „Komm mal wieder runter“ sagte die Stimme. Naruto drehte sich zu ihr und sah in das schneeweiße Gesicht von Sasuke. „Sasuke? Was machst du so früh hier?“ fragte Naruto. „Früh? Naruto, wir haben bereits 3 Uhr. Ich und die anderen wollten mit dir und Yami Ramen essen gehen. Das war so um 1 Uhr, aber da du nicht wach warst wollten wir warten. Aber jetzt wurde es uns zu langweilig und ich bin die wecken gekommen“ antwortete Sasuke. Naruto grummelte und stand auf. Nahm sich ein paar Sachen und verschwand im Bad. Sasuke ging währenddessen wieder runter zu den anderen. Naruto kämmte sich gerade sein Haar, als sein Blick auf die dunkle Stelle am Hals fiel. Kurz strich er darüber. Er schüttelte den Kopf legte die Brüste zur Seite und ging runter zu den anderen. „Morgen“ kam es immer noch müde von ihm. „Morgen? Wohl eher Mittag“ lachte Sakura. „Ist ja gut“ murrte Naruto. „Gut. Da nun auch unser Langschläfer eingetroffen ist, können wir ja jetzt Ramen essen gehen“ sagte Ino. Die anderen stimmten zu und machten sich auf den weg. Naruto hatte sich bei Yami eingehakt, der wiederum triumphieren Sasuke angrinste. Dieser knurrte und versuchte Yami mit seinen Blicken zu erdolchen. Naruto bekam von alledem nichts mit der er in einem Gespräch mit Shikamaru vertieft war. Sie kamen an einem größeren Restaurant an und setzten sich dort an einen großen Tisch. „Ich dachte wir essen Ramen“ sagte Naruto und blickte sich um. „Keine Sorge. Hier gibt es Ramen Naruto, aber es essen nun mal nicht alle gerne dieses Zeug“ sagte Tenten. Naruto zog einen Schmollmund. „Es gibt niemanden der Ramen nicht mag. Oder Yami?“ fragte Naruto den Weißhaarigen. „Ähm… Ja da hast du Recht“ sagte Yami. Naruto grinste. „Na?“ fragte er. „Oh man Naruto. Sei froh das du so Naiv bist“ sagte Kiba grinsend. Fragend legte Naruto den Kopf schieß. „Was meinst du?“ fragte er. Die anderen fingen an zu lachen, was Naruto noch mehr verwirrte. „Naruto. Yami würde dir im allem recht geben“ sagte Kiba. „Warum?“ fragte Naruto. Kiba winkte ab. „Das erfährst du schon noch früh genug“ antwortete er. Naruto schaute nun Yami fragend an, dieser winkte aber ebenfalls ab. Naruto seufze und fing wieder an zu schmollen. Er konnte es nicht leiden, wenn die anderen etwas wussten, was er nicht wusste. „Naruto, hör auf zu schmollen. Wir sind hier um Spaß zu haben“ sagte Sakura. „Ja, ist ja gut. Ich hab’s verstanden“ seufzte Naruto. „Gut dann sollten wir jetzt mal bestellen“ sagte Sasuke. Die anderen nickten und bestellten Getränke und Essen bei der Kellnerin. Gemeinsam aßen und lachten sie. Naruto streckte sich. „Ich geh mal kurz raus. Die Luft ist mir ein bisschen zu stickig“ sagte er und stand auf. „Warte ich muss auch mal an die frische Luft“ kam es von Sasuke, der dann gemeinsam mit Naruto nach draußen ging. Naruto streckte sich genüsslich. „Lass uns ein Stück laufen. Was hältst du davon?“ fragte Sasuke. „Ja. Gute Idee“ sagte Naruto. Die beiden liefen darauf durch die Straßen von Konoha um sich die Beine zu vertreten. „Naruto?“ durchbrach Sasuke die Stille. „Hm?“ kam es von Naruto. „Sag mal…“, Naruto schaute zu Sasuke, der wiederum nach vorne schaute, „… liebst du Yami?“ Geschockt blieb Naruto stehen und starrte Sasuke mit offenem Mund an. „Wie kommst du darauf?“ fragte er. Sasuke war ebenfalls stehen geblieben und drehte sich zu Naruto. „Naja, du erlaubst ihm, dass er Naruto-chan zu dir sagt. Wenn er dich anfasst hast du auch nichts dagegen und du scheinst immer so vertraut mir ihm“ kam es ernst von Sasuke. „Das liegt daran, das Yami für mich ein sehr wichtiger Teil meines Lebens geworden ist. Er hat mich gesehen, als ich für andere Unsichtbar war. Er hat mich nicht gehasst, auch nicht als ich ihm erzählt habe was in mir ist. Er hat sich um mich gekümmert und war für mich da“ flüsterte Naruto. „Aber warum Interessiert dich das?“ fragte nun der Blonde. Sasuke ging zu dem Fuchsjungen, legte eine Hand auf seine Wange und beugte sich zu seinem Ohr. „Weil ich dich liebe! Ich liebe dich mehr als alles andere“ flüsterte der Uchiha-Erbe. Erstaunt sah Naruto seinen gegenüber der ihn anlächelte. Leicht errötete Naruto und sah in die tiefschwarzen Augen von Sasuke. Sasuke streichelte mit dem Daumen Narutos Wange und beugte sich erneut zu Naruto runter. Langsam nährten sich ihre Lippen. Aber plötzlich wurde Naruto zurück gezogen und ein Körper drängte sich zwischen die beiden. Naruto schaute auf den Rücken der Person konnte aber schon durch die Haare erkennen wer es war. „Yami“ stieß Naruto überrascht aus. Wütend funkelte Yami Sasuke an. „Lass deine dreckigen Finger von ihm“ zischte Yami. Sasuke knurrte. „Warum sollte ich? Du hast mir nichts zu sagen“ kam es bedrohlich von Sasuke. Yami trat nah an Sasuke heran so, dass sein Mund neben Sasukes Ohr war. „Naruto gehört mir. Rühr ihn nicht noch einmal an, ansonsten werde ich dafür sorgen, dass du einen langen Krankenhausaufenthalt haben wirst“ flüsterte Yami. Sasuke fing an zu grinsen. „Glaubst du wirklich, du hast eine Chance. Ich werde Naruto für mich gewinnen, ich überlasse ihn dir nicht“ sagte Sasuke mit ruhiger Stimme. Damit löste er sich von Yami drehte sich um und ging. Kurz warf er Naruto noch eine Kusshand zu. Grimmig sah Yami Sasuke nach und hätte ihm nach dieser Geste schon am liebsten eine verpasst. Naruto stand immer noch verwirrt hinter Yami und verstand nur Bahnhof. Yami drehte sich zu Naruto um und zog ihn in eine Umarmung und krallte sich in das T-Shirt des Blonden. „Yami alles ok?“ fragte Naruto. „Nein. Nein nichts ist in Ordnung“ kam es von Yami. Wütend presste Yami die Zähne aufeinander so dass ein Knacken ertönte. Er kämpfte mit den Tränen. Immer mehr drückte er Naruto an sich, hatte Angst ihn loszulassen. Naruto sah kurz zu Yami auf um etwas zu sagen, aber als er die leichten Tränen in den Augen des Jungen sah, zog er es vor zu Schweigen. „Naruto-chan?“ flüsterte der ältere leise. „Hm?“ kam es von Naruto. „Bitte verlass mich nicht“ sagte er. Naruto schwieg kurz, lächelte dann aber und nickte. „Keine Angst. Ich lass dich nicht allein“ sprach er beruhigend. Yami löste die Umarmung und sah Naruto dankend an. Der Blonde lächelte weiterhin, nahm Yamis Hand und zog ihn mit sich. „Lass uns nach Hause gehen“ sagte er auf den fragenden Blick des anderen. Kurz nickte Yami und ging dann Hand in Hand mit Naruto nach Hause. _____________________ Es tut mir soooo leid, dass es so lange gedauert hat. Aber ich hatte Null ahnung was ich schreiben sollte und wirklich spannend ist das Kapitel auch nicht geworden. Bin total unzufrieden damit *schmoll* Kritik, Morddrohungen, Lobungen und Verbesserungsvorschläge sind immer erwünscht. Lg Dat Engelchen Kapitel 6: Verluste ------------------- Titel: Friendship and the large love? Untertitel: Liebe ist stärker als Trauer Manga: Naruto Genre: Romantik, Drama, Lemon/Lime, Humor, Shonen-ai Pair: YamixNaruto / SasukexNaruto Kapitel: 6/? Wörter: 2.249 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. _____________________________________ Verluste „Wir haben eine Mission“, sagte Naruto als er das Haus betrat. Yami lag auf der Couch und sah fern. „Worum geht’s?“, fragte der Weißhaarige und Kyu der neben Yami lag, öffnete seine beiden Augen. „Ach. Nichts Wichtiges. Halt nur so einen Jungen eskortieren“, meinte der Blonde und hob Kyu hoch, ehe er den Kleinen an sich drückte. Yami lächelte, als er sah wie Kyu das ganze Still über sich ergehen ließ. „Und wohin müssen wir den Jungen bringen?“, fragte Yami und richtete sich auf. „Ins Land des Tees. Die Reise wird circa ne Woche dauern“, lächelte der Fuchsjunge und setzte Kyu auf dem Boden ab. Yami nickte und zog Naruto zu sich. Naruto wurde rot, ließ dies aber zu. Es waren inzwischen 5 Wochen vergangen, nach dieser Sache zwischen Yami und Sasuke. „Wann geht es denn los?“ „Kakashi-Sensei erwartet uns in 2 Stunden an den Toren“, antwortete der Blonde und verließ den Raum. Er wollte ihre Taschen packen gehen, damit sie später nicht so viel Hektik hatten. Yami sah ihn nach, ehe er begann Mittagessen zu machen und für sie noch ein Bento zuzubereiten. „Das riecht Lecker“, sagte Naruto als er in die Küche kam. Yami lachte leise und drückte Naruto zwei Teller in die Hand. Der Blonde seufzte und begann den Tisch zu decken. Warum wusste er immer was Yami von ihm wollte? Aber nicht nur die Beziehung zu Yami hatte sich geändert, sonder auch zu Sasuke. Der Schwarzhaarige war so freundlich zu ihm und half ihm wo er nur konnte. „Sasuke hat mir heute wieder beim Training geholfen“, sagte Naruto und legte das Messer neben den Teller. Yami der gerade die Sauce abschmecken wollte, verschluckte sich und begann zu husten. Schnell eilte Naruto zu ihm und klopfte ihm auf den Rücken. „Alles ok?“, fragte der Blonde besorgt, nachdem Yami sich wieder beruhigt hatte. „Hat er… dich irgendwo angefasst?“, fragte Yami und sah Naruto an. Der Blonde sah Yami an. Natürlich hatte Sasuke ihm angefasst, wie sollte er ihm sonst beim Training helfen? Yami seufzte nur und schüttelte den Kopf. Naruto würde nie eine Anmache erkennen selbst wenn ihn jemand mit so einem Spruch anlabern würde wie ‚Hast du dir weh getan als du vom Himmel gefallen bist?’. Naruto war in Sachen Liebe ein hoffnungsloses Naivchen. Yami stellte die Nudeln, die Sauce und den Salat auf den Tisch und setzte sich dann. Naruto stand immer noch da und verstand nicht, was Yami mit seiner letzten Aussage meinte. „Setz dich endlich. Wir haben nicht mehr viel Zeit“, sagte Yami und der Blonde nickte. Nachdem er sich gesetzt hatte, begannen die beiden zu essen. Zwischendurch gab es eine kleine Auseinandersetzung, da Naruto sich weigerte den Salat zu essen. //Jedes mal dasselbe//, dachte Yami und lächelte leicht. Naruto hasste nun mal dieses Grünzeug. Der Weißhaarige fragte sich, wie Naruto nur bis jetzt überleben konnte ohne Gemüse zu essen und sich immer nur von Ramen zu ernähren. Nachdem sie fertig waren, spülten sie gemeinsam ab und verstauten das Bento in ihren Rücksäcken. Dann verließen sie das Haus und schlossen die Tür ab. Als sie an den Toren ankamen, warteten bereits Sasuke und Sakura auf sie. Sasuke lächelte, als er Naruto erblickte und warf Yami nur einen kalten Blick entgegen. „Hallo!“, rief Naruto laut und wurde darauf auch schon wieder von Sakura angemeckert. „Schrei hier nicht so rum. Das geht mir so was von auf die nerven“, zeterte die Rosahaarige. Naruto kratzte sich am Hinterkopf und grinste sie verlegen und entschuldigend an. „Ist Kakashi noch nicht da?“, fragte Yami an Sasuke gewandt, während sie Naruto und Sakura beobachteten. „Siehst du ihn hier irgendwo?“, kam die Gegenfrage von Sasuke. Yami seufzte und schüttelte leicht den Kopf. Mit Sasuke würde er sich wohl nie anfreunden, aber dazu gab es ja auch einen Grund. Dieser Grund hatte blondes Haar, blaue Augen und drei Streifen auf jeder Wange. „Ich hoffe für dich, du hast Naruto beim Training nicht falsch berührt“, meinte der Weißhaarige und sah Sasuke nun zum ersten Mal heute an. Der Uchiha lächelte leicht und sah Yami überheblich an. „Und was wenn doch?“, fragte er und das Lächeln verschwand nicht. Yamis Gesichtsausdruck wurde eine Mischung aus Wut und Gleichgültigkeit. „Dann breche ich dir sämtliche Knochen“, antwortete der Weißhaarige mit kalter Stimme, dass selbst Sasuke eine Gänsehaut bekam. Yami war stark, dass hatte er bereits am eigenem Leibe zu spüren bekommen, aber er war nicht unbedingt stärker als Sasuke. Yami benutzte beim Kämpfen so seine kleinen Tricks, die ihn immer zum Sieg verhalfen. Sasuke hatte Yami noch nie verlieren sehen. Das er gegen Naruto verlor zählte ja nicht. Schließlich ließ der Sharingan-Träger den Blonden auch immer gewinnen, weil dieser sich dann immer dumm und dämlich freute. „Da kommt Kakashi-Sensei“, rief Sakura und nun bemerkten auch die drei Jungen, dass der Silberhaarige mit einem Jungen in ihrem alter im Schlepptau zu ihnen kam. Kakashi lächelte unter seiner Maske und tischte den Vieren wie immer einer seiner typischen Ausreden auf. Diese schüttelten nur den Kopf und warteten darauf, dass ihnen der Junge vorgestellt wurde. „Also, das hier ist Momiji. Momiji das sind Sasuke, Sakura, Naruto und Yami“, stellte Kakashi sie vor. Naruto sah den Jungen an und lächelte. „Freut mich“, sagte er zu ihm und der Junge erwiderte dasselbe ebenfalls lächelnd. Sasuke und Yami standen neben Naruto und ärgerten sich. Das Naruto sein Lächeln diesem Typ schenkte und dieser es erwiderte, passte ihnen überhaupt nicht. „Also dann machen wir uns auf den Weg“, rief Kakashi und die Gruppe setzte sich in Bewegung. Vorne liefen Kakashi und Sakura, in der Mitte Naruto und Momiji und den Schluss bildeten die beiden Rivalen Sasuke und Yami. „Sag mal Momiji was machst du im Land des Tees?“, fragte Naruto und der Junge überlegte. Momiji war ein kleines Stück größer als Naruto. Er hatte langes schwarzes Haar, welches hinten zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden war. Seine Augen waren lila und hatten etwas Mysteriöses an sich. „Mein Vater will, dass ich die Schriftrolle einem Freund bringe, der sich im Land des Tees befindet“, antwortete Momiji und zeigte Naruto die Schriftrolle. Der Blonde betrachtete sie kurz und nickte dann. Also würden sie die Heimreise ebenfalls mit Momiji zusammen antreten. „Warum hat dein Vater nicht einfach den Auftrag gegeben, das eine Gruppe von Ninjas die Schriftrolle dorthin bringt?“, fragte der Fuchsjunge weiter. Momiji sah in den Himmel und überlegte kurz, ehe er Naruto wieder ansah. „Es ist ihm lieber so. Warum weiß ich nicht“, antwortete ehrlich auf Narutos Frage. Naruto nickte und die beiden begannen sich dann über allerlei Dinge zu unerhalten. //Dieser Typ soll nicht so vertraut mit Naruto tun//, dachte Sasuke und Yami im selben Moment. Während Kakashi sich mit Sakura unterhielt und Naruto mit Momiji beschäftigt war, versuchten die beiden ein Rekord im Schweigen aufzustellen. Sie liefen einfach nebeneinander her, sahen sich ab und zu böse an und schwiegen. Doch plötzlich schnappte Naruto sich Momiji, hob diesen auf die Arme und sprang auf einen Ast. An der Stelle wo die beiden eben noch gestanden hatten, schlugen Shuriken und Kunais in den Boden ein. „Das war knapp“, seufzte Naruto und sah sich leicht im. Momiji hatte er immer noch auf seinem Arm, da er so besser einem weiteren Angriff ausweichen konnte. Dieser kam auch prompt und Naruto sprang mit dem Jungen auf seinen Armen auf den nächsten Baum. „Los“, rief Kakashi und die anderen nickten. Sakura gesellte sich zu den beiden auf den Ast, während Kakashi, Sasuke und Yami den Feinden hinterher jagten, die sich aus dem Staub machen wollte. Naruto setzte Momiji ab, welcher von der Kunoichi sofort auf Verletzungen untersucht wurde. „Das hast du Gut gemacht Naruto. Er hat noch nicht einmal einen Kratzer“, meinte Sakura und der Fuchsjunge grinste. Sie würden hier auf die drei Warten müssen und das könnte sicher noch dauern. Naruto und Sakura brachten Momiji wieder auf sicheren Boden, da dieser nicht unbedingt auf dem Baum bleiben wollte. „Ob die anderen die Ninjas schon haben?“, fragte Sakura und sah in die Richtung, in der ihre Teamkameraden verschwunden waren. Naruto sah auch kurz in diese Richtung, wendete sich dann aber schnell wieder der gesamten Umgebung zu. Hier waren noch welche, er konnte ihre Chakren ganz genau spüren. Naruto erkannte eine Bewegung aus dem Augenwinkel und sein Kopf schnellte in diese Richtung. //Verdammt//, dachte der Blonde wütend auf sich selbst. „Duck dich“, rief er Sakura zu, doch diese hatte den Angriff noch nicht wahr genommen. Naruto stellte sich vor sie, denn zum wegschupsen war keine zeit mehr. Die Kunais und Shuriken bohrten sich tief in Narutos Rücken. Der Blonde beugte sich nach vorne, spuckte Blut und viel dann zu Boden. Sakura war auf den Boden geplumpst und sah auf Narutos reglosen Körper herab. Sie zitterte am ganzen Leib, genauso wie Momiji. Blut klebte den beiden in Gesicht und Haar. Langsam bildete sich eine Blutlache um Naruto und tränkte dessen Kleidung. „Naruto“, schrie Sakura panisch und stürzte zu Naruto. Doch bevor sie ihn erreichte, landeten weiter Kunais vor ihren Füßen. Sakura sah auf und entdeckte drei Ninjas die auf einem Baum standen. „Gib uns den Jungen“, sagte eine der Ninjas uns Sakura erkannte, dass es Ninjas aus Oto waren. Mit einem kurzen Blick auf Naruto, schnappte sie sich Momijis Hand und rannte mit ihm in den Wald. Sie musste Naruto zurück lassen, dann sie durfte das Leben des Schwarzhaarigen nicht gefährden. „Sakura, wir müssen Naru…“, wollte der Langhaarige protestieren. „Naruto ist Tod“, sagte sie mit weinerlicher Stimme. Als sie einen Blick auf Naruto richten konnte, hatte sie bemerkt, dass der Blonde nicht mehr atmete. Momiji sah Sakuras Rücken an und blickte denn zu Boden. Still ließ er sich nun von Sakura mitziehen. //Wir müssen uns beeilen und Kakashi-Sensei finden//, dachte Sakura. Sie spürte die Chakren der Feinde nah hinter ihnen. Sie war Medic-Nin und gut in Gen-Jutsu, aber sie würde niemals die Oto-Nins bekämpfen können und dann noch auf Momiji aufpassen können. „Sakura“, rief der Schwarzhaarige panisch. Sakura blieb stehen und stieß den Jungen zur Seite. Gemeinsam krachte sie mit ihm auf den Boden und die Kunais verfehlten sie um Haaresbreite. Die Oto-Nins landeten vor ihnen und grinsten überlegen. „Wir sollten aufhören zu spielen und das ganze zu Ende bringen“, sagte einer der Drei. Sakura schluckte und versuchte Momiji so gut es ging hinter sich zu verstecken. „Sei ein braves Mädchen und stirb“, meinte ein Braunhaariger und stellte sich vor Sakura. Die Klinge des Katanas glitzerte im Licht der Sonne die durch die Kronendecke brach. Sakura kniff ihre Augen zusammen und wartete darauf, dass die Schneide des Schwertes sie traf. „Katon: Hōsenka no Jutsu“, hörte Sakura und mehrer kleine Feuerbälle prasselten auf die Ninjas ein. Verzweifelt versuchten sie ihnen auszuweichen, doch nur einer von ihnen schaffte es, die anderen beiden verbannten elendig. „Sasuke“, sagte Sakura erleichtert und die drei Ninjas landeten vor den beiden. „Seit ihr verletzt?“, fragte Kakashi und sah sie mit seinem Sharingan Auge an. Sakura schüttelte den Kopf und der Mann seufzte erleichtert. „Bringt ihr das zu Ende“, meinte er und Yami nickte. Die beiden verschwanden Blitzschnell und tauchten hinter dem Ninja auf. Lautlos kam der töte Körper des Ninjas auf dem Boden auf. Yami hatte sich das Katana geschnappt und es dem Ninja direkt durch die Brust gestoßen. Sie kamen zu Kakashi, welcher die beiden doch noch Vorsichtshalber auf Wunden untersuchte. Yami und Sasuke schauten sich um. „Wo ist Naruto?“, fragte Sasuke dann und sah Sakura an. Momiji du die Kunoichi sahen sich an, ehe sie auf den Boden sahen. „Sakura?“, fragte Kakashi nun ebenfalls und Sakura hob ihren Kopf an um ihren Sensei anzusehen. Tränen rannen ihr übers Gesicht und sie zitterte am ganzen leib. „Naruto ist… Naruto ist…“, stotterte sie, doch sie traute sich nicht weiter zu sprechen. „Nein“, kam es von Yami und ging zu Sakura. Er packte sie am Kragen und schüttelte sie. „Was ist mit ihm?“, schrie er wütend und schüttelte sie noch mal. „Naruto hat mich beschützt. Die Kunais haben tief in seinem Rücken gesteckt und er hat nicht mehr geatmet“, schrie sie verzweifelt und begann nun hemmungslos zu weinen. Yami ließ Sakura los und sank auf die Knie. Das war doch nur ein dummer Scherz. Naruto war nicht Tod, so leicht starb dieser blonde Tollpatsch nicht. Kakashi sah Sakura an und dann zu Boden. Sasuke selbst stand nur da und sein Gesicht zeigte keine Emotion. Er wusste nicht ob er weinen oder schreien sollte. „Wir müssen weiter“, sagte Kakashi dann und die anderen sahen ihn geschockt an. Kakashi sah in die Runde und seufzte. „Wir haben eine Mission zu Ende zu bringen“, erklärte er, obwohl ihm grade danach, die Mission abzubrechen. Doch das konnte er nicht tun. Das Leben eines Ninjas war gefährlich und der eine starb früher und der andere eben später. „Wissen sie, was sie da sagen?“, fragte Yami. Kakashi sah den Jungen an und nickte. Natürlich wusste er was er da sagte. Naruto war Tod, das konnten sie nicht ändern. Sie mussten weiter und je länger sie hier rum saßen umso länger würden sie brauchen um die Mission abzuschließen. „Hört auf zu weinen. Steht auf und lasst uns weiter gehen“, sagte Kakashi in einem strengen Ton, der keine Widerrede zuließ. Yami zitterte vor Wut, stand aber schweigend auf, machte sich mit den anderen auf den Weg und ließ Naruto zurück. Kapitel 7: Schlechte Nachricht ------------------------------ Titel: Friendship and the large love? Untertitel: Liebe ist stärker als Trauer Manga: Naruto Genre: Romantik, Drama, Lemon/Lime, Humor, Shonen-ai Pair: YamixNaruto / SasukexNaruto Kapitel: 7/? Wörter: 948 Warning: /// Autor: Naruto-Rasengan Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. Vorwort: Sorry für das kurze Kapitel, aber ich brauchte ne kleine Überleitung zum nächsten Ereignis, deshalb nur so was kurzeres…. ________________________________ Schlechte Nachricht //Warum mussten wir ihn zurück lassen?//, fragte Yami sich und ging neben Sakura her. Immer noch liefen dem Mädchen Tränen übers Gesicht. Das war alles ihre Schuld, hätte sie doch nur besser aufgepasst. Dann wäre Naruto jetzt noch am Leben und würde lautstark verkünden, dass er alles allein geschafft hatte. Auch Momiji war noch total blass um die Nase und hielt sich stützend an Sasuke fest. Sasuke dagegen starrte einfach nur zu Boden und ging Stur gerade aus. „Jetzt zieht nicht so ein Gesicht“, kam es von Kakashi, doch man sah ihm an, dass auch er nicht gerade glücklich über seine Entscheidung war. Sie liefen die Tage durch und rasteten nur nachts. Nach einer Woche kamen sie im Land des Tees an. „Vielen dank das ihr die Schriftrolle sicher her gebracht habt“, sagte der junge Mann, der Momiji herzlich umarmte. Momiji lächelte leicht und löste sich. „Bitte, seid heute Nacht meine Gäste“, bat der Mann an, worauf die Gruppe zustimmte. Jeder bekam sein eigenes Zimmer her gerichtet. Doch genießen konnten sie es nicht. Der Gedanke an Narutos Tod war einfach noch zu stark. Als Yami nach draußen ging, saß Sasuke bereits unter einem Kirschblütenbaum und sah den Blüten zu, wie sie vom Baum herab segelten. „Naruto würde das sicher gefallen“, sagte Yami der sich zu dem Uchiha setzte. „Ja da hast du Recht“, antwortete Sasuke und lächelte leicht. Er fing eine Blume auf und seufzte leise. „Ich kann es immer noch nicht glauben.“ Yami sah Sasuke an, der darauf nickte. Er konnte es auch nicht glauben. „Vor ein paar Tagen wäre das für mich noch undenkbar gewesen“, kam es nach einer Weile der Stille von Sasuke. Er sah in den Himmel und beobachtete die weißen Wolken wie sie an ihnen vorbei zogen. Yami dagegen hatte die Augen geschlossen und lehnte einfach nur am Baumstamm. „Was meinst du?“, fragte der Weißhaarige nach. „Das wir hier gemeinsam sitzen und reden. Vor ein paar Tagen wäre das für uns beide noch undenkbar gewesen“, erklärte der Uchiha und sah den Jungen neben sich an. Yami öffnete seine Augen, schien aber mit den Gedanken weit weg zu sein. „Ja stimmt, aber jetzt verbindet uns der Gleiche Schmerz“, meinte Yami und seufzte leise. Es schmerzte ihn irgendwie das er hier mit Sasuke saß. Das gab ihm nur die endgültige Sicherheit dass er nicht träumte. „Kommt ihr beiden? Es gibt essen“, rief Sakura von der Veranda aus zu ihnen. Sie war immer noch sehr blass und man merkte, dass ihr die ganze Situation sehr zu schaffen machte. Yami und Sasuke standen auf und kamen zu ihr. Gemeinsam gingen sie in den Speisesaal. Während des essen herrschte eine Bedrückende Stille, was den Gastgeber doch sehr verwunderte. „Was ist denn los? Warum so still?“, fragte er und lachte um die Stimmung etwas aufzulockern, doch die einzige Reaktion war, das Sasuke sein Messer ins Fleisch stach. Er hatte so fest ausgeholt, dass der Teller darunter zu Bruch ging. „Sasuke“, kam es tadelnd von Kakashi und sah den Schwarzhaarigen an. „Was denn? Es ist so schon schwer genug damit klar zu kommen das Naruto tot ist. Ich lasse es mir nicht nehmen um ihn zu trauern, wir sind nicht so kaltherzig wie sie und kommen einfach so damit klar“, sagte Sasuke wütend. Kakashi sah ihn an und sah auf den Teller. Ja er hatte es vergessen, diese Generation war nicht wie seine. Sie kamen mit dem Tod eines Freundes einfach nicht zurecht, dafür war zu vielen schlechtes widerfahren. „Ist irgendwas während der Reise passiert?“, fragte der Gastgeber und die anderen sahen Traurig weg. Sasuke dagegen stand einfach auf und verließ den Raum. Ihm wurde das alles echt zu viel. „Unser Teamkamerad ist bei dem Versuch Momiji und mich zu beschützen getötet wurden“, erklärte Sakura und sah zu dem Mann. Dieser nickte und sah in die Runde. Die Stimmung war jetzt endgültig am Gefrierpunkt. Yami stand nun ebenfalls auf und verließ den Raum. Sakura war wieder kurz vorm weinen und Kakashi kam ihm einfach zu neutral und gleichgültig rüber. Als Yami die Tür hinter sich schloss, lehnte er sich an diese. Wütend biss er sich auf die Unterlippe, welche leicht begann zu Bluten. Wäre er doch nur bei Naruto geblieben. Leise seufzte er und stieß dich ab. Wie wohl Tsunade auf die Botschaft reagieren würde? Er wagte es gar nicht daran zu denken. „Was?“, schrie Tsunade entsetzt. Sie war aufgesprungen und ihr durch den Sake gerötete Gesicht war nun vollkommen weiß. Kakashi sah zu Boden und nickte leicht. Die Hokage sank zurück in den Stuhl und stütze ihren Kopf auf ihren Händen ab. Ihr Gesicht war der Tischplatte zugewandt. Wie konnte so was nur passieren? Shizune stand neben dem Schreibtisch und schien ihren Ohren nicht zu trauen. Sie starrte das Team an und wollte etwas sagen, doch kein Ton entrann ihrer Kehle. Wütend schlug die Blonde auf den Tisch. //Verdammt//, dachte sie wütend. Sie hätte doch noch ein weiteres Team mitschicken sollen, wie sie es am Anfang geplant hatte. Doch sie war einfältig gewesen und hatte sich von Naruto breitschlagen lassen, dass Team 7 die Mission ohne Hilfe durchführte. „Was jetzt?“, kam es von Sakura die Tsunade mitleidig ansah. Tsunade schwieg und hob dann leicht den Kopf. „Shizune. Veranlasse die Vorbereitung zur Trauerfeier von Naruto Uzumaki“, kam es mit kalter Stimme von ihr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)