Friendship and the large love? von RinOkumura (Liebe ist stärker als Trauer) ================================================================================ Kapitel 3: Geborgenheit ----------------------- Titel: Friendship and the large love? Untertitel: Liebe ist stärker als Trauer Manga: Naruto Genre: Romantik, Drama, Lemon/Lime, Humor, Shonen-ai Pair: YamixNaruto / SasukexNaruto Kapitel: 3/? Wörter: 3097 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ________________________ Geborgenheit Naruto wurde von einem scheppern geweckt. Er öffnete seine Augen und sah sich in der Dunkelheit des Zimmers um. Der Regen prasselte leise gegen das Fenster und in der ferne konnte man Donnergrollen hören, was ein Gewitter ankündigte. Wieder vernahm er ein scheppern worauf sich sein Blick auf die Tür richtete. Das scheppern kam von unteren Teil des Hauses. Er schaute zu Yami der seine Arme um Naruto gelegt hatte, sein Atem ging ruhig und gleichmäßig. Er schien von den Geräuschen nichts mitzubekommen. Ein Lächeln huschte kurz über das Gesicht des Fuchsjungen. Vorsichtig, um Yami nicht zu wecken, befreite er sich aus dessen Umarmung. Schnellgriff er nach seiner Shurikentasche und verließ damit auf leisen Sohlen den Raum. Vor der Tür hörte er wie der Wind um die Häuser pfeift und das Grollen des näher kommenden Gewitters. Er ging den dunklen Flur entlang und schlich danach leise die Treppe runter. Ein klirren, das sich anhörte wie das zerspringen von Glas, lies ihn wieder aufhorchen. Nun vernahm er auch knistern und knacken. Er zog aus seiner Shurikentasche ein Kunai und bewegte sich auf den Ort zu aus dem die Geräusch kamen. An der Küche angelangt tastete er nach dem Lichtschalter. Als er diesen fand betätigte er ihn und das Licht erhellte den Raum. Kurz musste Naruto seine Augen zukneifen da ihn das Grelle licht der Lampe blendete. Als seine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten, öffnete er sie wieder. Geschockt wanderte sein Blick durch den Raum. Auf dem Boden lagen zerbrochene Tassen, Gläser und Teller. Plastikschüssel, Verpackungen dessen Inhalt über verstreut lag auf Tisch, Boden und Theke. Die Schränke standen offen und ein paar Schubladen lagen ebenfalls auf dem Boden. Die Marmeladen Gläser lagen auf dem Boden und der Inhalt drum rum. Von der Pfütze führten kleine Fußspuren hinter den Tisch. Vorsichtig lief Naruto um den Tisch. Sein Blick schweifte weiterhin durch den Raum. Sein Blick blieb an einer Schüssel hängen, die über den Boden rutschte. Langsam ging er darauf zu und hob sie hoch. Zwei große schwarze Augen blickten zu ihm auf. Ängstlich wisch der kleine weiße Fuchs vor ihm zurück. Naruto lächelte und ging in die knie. Eine seiner Hände streckte er dem Fuchs entgegen. „Na Kleiner? Was machst du denn hier?“ fragte Naruto mit sanfter Stimme. Immer noch schauten ihn die zwei schwarzen Augen verschüchtert an. Naruto lächelte das kleine Geschöpf warm an. „Komm! Ich tue dir nichts“ sagte er wieder. Langsam und vorsichtig kam der Fuchs auf Naruto zu. Er schnupperte kurz an seiner Hand bevor er anfing an dieser zu lecken. Naruto kicherte und strich dem Fuchs durchs nasse Fell. Der kleine Fuchs schmiegte sich der Hand entgegen. „Du bist ja klatsch nass. Am besten wir gehen baden.“ Naruto hob den Fuchs auf seiner Arme, dieser ließ es geschehen und werte sich nicht. Naruto ging mit dem kleinen Fuchs ins Bad, ließ ihn dort runter und ließ warmes Wasser in die Badewanne laufen. Währenddessen zog er sich aus und der Fuchs wuselte die ganze Zeit um ihn herum und streifte um seine Beine. Naruto sagte nichts dazu und ließ den Fuchs machen was er wollte. Als er sich seiner Sachen entledigt hatte, nahm er den Fuchs und stieg in die Wanne. Den Fuchs setzte er auf seine angewinkelten Beine, so dass dieser nicht unterging. Sie saßen einige Zeit dort und schauten sich gegenseitig an. Als das Wasser begann abzukühlen stieg Naruto gemeinsam mit dem Fuchs aus der Wanne. Schnell hatte er sich und das kleine Wesen abgetrocknet. Als Naruto ihn am Bein berührte, zuckte der kleine Fuchs zusammen. Naruto der dies bemerkte schaute sich die Pfote an uns sah dort einen langen riss. „Wie hast du dir denn diese Verletzung zugezogen?“ fragte er und holte Verbandszeug. Schnell hatte er den Fuchs verarztet, dieser sah ihn dankbar an. „Jetzt müssen wir nur noch schauen wo du schläfst“ sagte Naruto als er das Schlafzimmer betrat. Der kleine Fuchs sprang auf den Boden rannt auf das Bett zu und sprang darauf. „Ich glaube dass das keine gute Idee ist. Schließlich ist das Yamis Bett“ sagte er und ging auf Bett zu. Der kleine Fuchs schaute ihn aus großen Augen an. „Also gut“ gab sich Naruto geschlagen. Er kroch wieder unter Yamis decke und kuschelte sich an den Jungen. Der Fuchs legte sich neben Naruto aufs Kopfkissen und rollte sich dort zusammen. „Ich glaube ich nenne die Kyu“ sagte Naruto, bevor er wieder einschlief. „Aaaaaaaaaaaaaaah“ schallte es durchs ganze Haus. Naruto fiel vor Schreck aus dem Bett und knallte mit dem Kopf auf dem Boden. Er richtete sich auf und rieb sich dabei den Kopf. //Was zum Teufel war dass?// fragte er sich. Er blickte sich um und blieb bei Yami hängen. Dieser schaute auf das Bett, sein Mund stand offen und er war unfähig sich zu bewegen. „W-Was zum…?“ fragte er und schaute den Fuchs in die Augen, dieser wiederum starrte zurück. „Oh… Deswegen also“ murmelte Naruto. „Naruto was hat dieses Vieh hier drinnen zu suchen?“ fragte Yami und schaute zu Naruto. „Er ist letzte Nacht wegen dem Regen ins Haus geschlichen und hat nach was Essbaren gesucht. Außerdem war er an einem Bein verletzt. Und er wollte dann unbedingt im Bett schlafen.“ Yami seufzte. „Lass mich raten Naruto-chan. Du willst ihn behalten.“ Naruto nickte und wurde bei dem Namen leicht rot. „Ich hab ihm auch schon einen Namen geben“ sagte Naruto und grinste seinen Freund an. „Und der wäre?“ fragte Yami. „Kyu“ rief Naruto. Kyu lief zu Naruto und sprang auf seine Schulter und nahm dort Platz. „Bitte kann ich behalten“ bettelte Naruto. Er schaute Yami aus Dackelaugen an und Kyu tat es ihm gleich. Yami seufzte erneut. Jetzt konnte er nicht mehr nein sagen. „Also gut“ gab er sich geschlagen. „Yeah“ rief Naruto und sprang diesen um den Hals. Durch die Wucht verlor Yami das Gleichgewicht und beiden fielen auf das Bett. Zuerst sahen sich beide verdutzt an, aber dann fingen sie an zu Lachen. Kyu, der durch Narutos ruckartige Bewegung aufs Bett gesprungen war, ging auf die beiden lachenden zu und schmiegte sich an Yamis Wange. „Sieht aus als ob er dich mögen würde“ kicherte Naruto. Yami nickte und streichelte den Fuchs kurz. „Würdest du bitte von mir runter gehen Naruto-chan? Ich würde dann nämlich Frühstück machen.“ Naruto nickte und stand auf. Yami zog sich schnell an, während Naruto schnell den Verband um Kyus Bein wechselte. Yami ging die Treppe runter und Naruto zog sich ein. „WAS ZUM TEUFEL IST HIER PASSIERT“ rief Yami. Naruto und Kyu sahen sich an. „Oh nein. Die Küche“ stieß Naruto aus. Sofort rannte er aus dem Zimmer, die Treppe runter und in die Küche. Er hatte total vergessen wie es dort aussah. Kyu der Naruto gefolgt war tapste an den beiden vorbei und fing an die Krümel der Chips, die auf den Boden lagen, aufzufressen. „Tut mir leid. Ich hatte dieses Chaos ja total vergessen“ sagte Naruto leise. Wütend dreht sich Yami zu Naruto um. „NARUTO“ schrie er. Naruto zuckte zusammen und hielt sich schützend die Arme vors Gesicht. Er erwartete jetzt einen Schlag, so wie es die Leute aus Konoha taten. Yami sah Naruto an, der zitternd die Arme vor sich hielt. //Denkt er etwa ich will ihn schlagen?// fragte sich Yami. Er ging auf Naruto zu und legte eine Hand auf den Blonden Wuschelkopf. Naruto zuckte bei dieser Berührung heftig zusammen. //Er hat Angst// stellte Yami fest. „Hey Naruto-chan. Beruhig dich, ich will dir nichts tun“ sagte er mit beruhigender Stimme. Ängstlich sah Naruto ihn an. Yami spürte einen Stich in der Brust als er diesen Blick sah. Naruto hatte Angst. Naruto hatte vor IHM Angst. „D-Du willst m-mich wirklich nicht s-schlagen?“ brachte er mit belegter Stimme heraus. Yami schüttelte den Kopf. „Wie kommst du denn darauf?“ fragte Yami. Naruto schaute auf den Boden. „Weil die Dorfbewohner es auch getan haben, wenn sie wütend auf mich waren“ sagte Naruto. Tränen stiegen ihn in die Augen, als er daran dachte. Er spürte wie sich zwei starke Arme um ihn legten. Naruto krallte sich an das T-Shirt seines Freundes. Langsam fingen an die Tränen über seine Wangen zu laufen. Nach nur kurzer Zeit hörte man schon das erste Schlurzen. Naruto vergrub das Gesicht in Yamis Brust. Seine Beine gaben nach und zusammen mit Yami sank er auf den Boden. Yami hielt ihn ihm Arm, streichelte ihm über den Rücke und flüsterte ihm leise, tröstende Worte zu. Kyu kam ebenfalls zu den zwei. Er sprang auf Narutos Schulter und leckte ihm tröstend über die Wange und danach schmuste er sich an Naruto um ihn so noch mehr Trost zukommen zu lassen. Es dauerte bis Naruto sich beruhigt hatte. Er fühlte sich so unglaublich wohl. Ein unbekanntes Gefühl breite sich in ihm aus. Geborgenheit. Dass war das erste Mal in seinem leben dass er so etwas fühlte. Nie hatte ihn jemand in den Arm genommen, nie hatte ihn jemand getröstet. „Yami?“ flüsterte Naruto gegen die Brust seines Freundes. „Hm?“ kam es von diesen. „Danke“ sagte der Fuchsjunge wobei er leicht rot wurde. Yami schon Naruto ein Stück von ihm weg und lächelte ihn an. „Schon gut. Dafür musst du dich nicht bedanken. Dass machen beste Freunde nun mal“ sagte er. Naruto erwiderte dass Lächeln. //Beste Freunde… Ja! Yami ist wirklich mein bester Freund// Naruto legte seinen Kopf wieder auf Yamis Brust. Dieser hielt ihn auch weiterhin im Arm. Yami wusste was los war. Er wusste was der Blonde jetzt braucht. //Ich werde dafür sorgen dass du die Zuwendung bekommst nach der du dich sehnst// schwor sich Yami im Stillen. Beide genossen die Nähe des anderen, nur dass atmen der beiden war zu hören. Ein fiepen durchbrach die Stille. Beide schauten zu dem Übeltäter. Kyu war wieder in der Küche auf dem Esszimmertisch. „Was hat er?“ fragte Yami. „Keine Ahnung. Vielleicht hat er ja Hunger.“ Beide seufzten. Es war gerade so schön, aber alles Schöne hatte leider auch ein Ende. „Am besten wir Räumen erst auf, gehen dann einkaufen und dann essen wir“ sagte Yami. „Ja ok“ kam es von Naruto. Und so fingen sie an aufzuräumen. Es dauerte eine Stunde bis sie fertig waren. „Gut, dann los zum einkaufen.“ Schnell hatten sich die beiden Schuhe und Jacke angezogen und verließen dass Haus. Kyu ging natürlich mit. Sie gingen in den Laden und suchten alle Sachen zusammen die sie brauchten. Und für Kyu besorgten sie Katzenfutter. Sie bezahlten und Yami nahm die schweren Einkaufstüten. „Soll ich dir nicht helfen?“ fragte Naruto. Yami schüttelte den Kopf. „Nein brauchst du nicht.“ „Wenn du meinst.“ Daheim angekommen fingen sie an das Essen zuzubereiten. Naruto füllte das Katzenfutter in eine Schüssel und stellte es Kyu hin. Dieser fing an sein essen herunterzuschlingen und machte dabei eine Riesen Sauerei. „Na toll. Wir haben vor zwei Stunden erst geputzt“ sagte Yami. Naruto beschaute das nur mit einem Lächeln. // Oh man. Mein leben hat in den letzten paar Tagen um 180° gedreht// „Naruto-chan! Deck doch bitte mal den Tisch“ rief Yami. „Ja. Mach ich“ kam es als antwort. Kurze Zeit später saßen die beiden am gedeckten dich und ließen es sich schmecken. „Also echt Yami. Ich kann dir einfach nicht oft genug sagen wie lecker dein Essen ist“ sagte Naruto mit vollem Mund. Yami lächelte. Sie räumten den Tisch ab und machten gemeinsam das Geschirr sauber. Dabei lachten sie und machten eine kleine Schaumschlacht. „Und was machen wir jetzt noch den restlichen Tag?“ fragte Naruto. „Hm… Ich weiß. Im Wald gibt es einen See, er liegt etwas von hier entfernt. Aber so können wir ungestört den restliche Tag miteinander verbringen.“ Naruto war begeistert. „Los lass uns packen“ rief er und schon wurde Yami an der Hand gepackt und ins Schlafzimmer gezogen. „Du musst mir ne Badehose leihen, ich hab ja keine Sachen dabei“ sagte Naruto. „Jaja“ kam es von Yami. „Ich hoffe du weißt was ‚jaja’ heißt“ sagte Naruto und fing an zu grinsen. „So meinte ich dass nicht“ rief Yami. Naruto fing an zu lachen. „Beruhig dich. Dass war nur ein Scherz“ brachte Naruto unter dem lachen hervor. Die beiden zogen ihre Badesachen an, packten noch Handtücher, trinken und was zu essen ein und verließen dass Haus. Kyu ließen sie daheim, da sie etwas alleine machen wollten. Sie verließen dass Dorf und folgten einem schmalem Pfad durch den Wald. Je tiefer sie gingen desto dichter standen die Bäume beieinander. „Wie lange dauert es denn noch?“ quengelte Naruto. „Wir sind gleich da. Dort hinter den großen Büschen ist es“ sagte Yami. Schon stürmt Naruto los, kämpfte sich durch die großen Büsche. Beeindruckt blieb er stehen. Der See war sehr groß und dass Wasser klar. Die Sonne spiegelte sich auf dem Wasser und das zwitschern der Vögel machte diesen Ort Perfekt. „Und gefällt es dir?“ hauchte ihn Jemand ins Ohr. Naruto errötete und drehte sich zu Yami um. Er nickte und wendete sich dass wieder zum See um. Yami legte die Arme von hinten um Naruto und drückte ihn an sich. Naruto ließ es geschehen. Es tat gut wenn Yami ihn berührte oder im Arm hielt. Es zeigte ihm dass er nicht mehr alleine war. Das es einen Menschen gab den er mochte und vor allem der ihn mochte. Ein weile blieben die beiden so stehen. „Wollen wir dann schwimmen gehen?“ fragte Yami. „Ja“ sagte Naruto. Yami löste die Umarmung. Er holte die Handtücher raus und legte sie auf den Boden. Naruto zog sich schon die Sachen aus und stürmte zu Ufer. Yami sah Naruto nach, als Naruto das Ufer erreichte stolperte und landete mit einem ‚Platsch’ im Wasser. Yami fing an zu lachen, zog sich ebenfalls aus und ging dann zu Naruto. Dieser saß im Wasser und rieb sich die Nase. „Dass kommt davon wenn man immer so stürmisch ist“ sagte Yami. „Das kommt davon wenn man so stürmisch ist“ äffte Naruto Yami nach. Das passte Yami natürlich nicht, er stürzte sich auf Naruto und fing an diesen durchzukitzeln. „Nein… Hahaha… Bitte hör… Hahaha… Lass mich… Hahaha“ rief Naruto. Nach einiger Zeit lies Yami wieder von Naruto ab. Dieser richtete sich auf und streckte Yami die Zunge raus. Yami schüttelte über dieses Benehmen nur den Kopf. Er stand auf und zog Naruto nach oben. Dann gingen sie tiefer in den See. Sie schwammen ein bisschen und erzählten dabei. Doch plötzlich wurde Yami unter Wasser gedrückt. Dass hatte er nicht geahnt und so kam er hustend wieder an die Oberfläche. Wütend fixierte er Naruto. Dieser grinste ihn fies an. „Tja, dass war die Rache für die Kitzelattacke“ sagte er. Plötzlich nieste Naruto und fing leicht an zu zittern. „Wir sollten wohl langsam aus dem Wasser, sonst erkälten wir uns noch.“ Naruto nickte und die beiden verließen den See. Sie setzte sich auf die Handtücher, Yami holte essen und trinken zur Stärkung raus. Gemütlich aßen die beiden und schauten zu wie sich die Sonne am Horizont senkte. Sie tauchte die Umgebung zuerst in ein Orange, dann in ein Rot und zum Schluss wurde alles Rosa. Als die Sonne endgültig verschwand, packten sie die Sachen zusammen zogen schnell ihre Klamotten an und machten sich auf den Rückweg. Im Wald war es ziemlich Dunkel, ab und zu war einrascheln zu hören. Yami störte dies wenig, aber Naruto hatte Angst. Deswegen lief er ganz dicht neben Yami und seine Hände krallten sich in die Ärmel der Jacke. Yami sagte dagegen nichts und ließ einfach weiter. Selbst als sie durch das Tor des Dorfes gingen, ließ Naruto Yami immer noch nicht los. Erst als die beiden am Haus ankamen, ließ Naruto Yami los. Schnell verschwand er im Haus, wo er von einem kleinen Fuchs freudig begrüßt wurde. „Hallo Kyu“ sagte Naruto und streichelte den Fuchs kurz. Yami kam nun ebenfalls zu den zweien. Auch er wurde von dem Fuchs begrüßt und Yami hob den Fuchs hoch. Mit ihm im Arm und Naruto im Schlepptau, ging er die Treppe nach oben. „Was hast du vor?“ fragte Naruto als Yami den Fuchs im Schlafzimmer absetzt und anfing im Schrank zu wühlen. „Ich habe nichts gegen Kyu, aber ich möchte ihn nicht unbedingt in meinem Bett haben“ sagte er. Er zog einen Korb hervor legte dort ein Kissen und eine Decke rein und stellte ihn neben das Bett. Kyu der verstand stieg in den Korb und rollte sich dann zum Schlafen zusammen. „Wollen wir noch gemeinsam Baden gehen?“ fragte Yami. Naruto wurde rot. „W-Wir beide z-zusammen?“ fragte er. „Ja, wenn du aber was dagegen hast ist dass Okay“ sagte Yami schnell. Naruto schüttelte heftig den Kopf. „N-Nein ich habe n-nichts dagegen.“ Yami nickte, er nahm Naruto bei der Hand und zog ihn ins Bad. Dort ließ er Wasser in die Badewanne laufen. Er fing sich an Auszuziehen. Naruto stand mit dem Rücken zu ihm, schaute aber doch über die Schulter. Sein Blick wandert über den gut gebauten Körper des Jungen. Schnell wendete er sich ab und fing nun ebenfalls an sich auszuziehen. Als die Badewanne voll war, stellte Yami dass Wasser ab. Beide stiegen in die Wann, wobei Narutos Gesicht die ganze Zeit eine leichte röte zierte. Sie saßen sich schweigend gegenüber. „Komm Naruto ich shampoonier dir die Harre“ sagte Yami. Naruto nickte und setzte sich vor Yami. Dieser tat etwas vom Shampoo auf die Hand und fing an die Blonden Haare einzuseifen. Dabei massierte er Narutos Kopfhaut. Naruto seufzte aus und lehnte sich an den Oberkörper von Yami. Dieser fing nun an Naruto am Hals zu küssen, seine Hände wanderten die Seiten entlang und entlockten den Blonden immer wieder wohlige Seufzer und ab und zu keuchte Naruto auf. Er merkte wie das Blut in die untere Region schoss. Yami fing an, a Narutos Hals zu saugen, als er von ihm abließ betrachtete er grinsend sein Werk. Yami nahm den Duschkopf schaltete das Wasser an und spülte Naruto den Schaum aus dem Haar. Damit hatte Naruto nicht gerechnet, deswegen quiekte er erschrocken auf. Yami wusch sich ebenfalls noch schnell die Haar, während Naruto schon dabei war sich abzutrocknen und seine Schlafsachen anzuziehen. Im Spiegel betrachtete er kurz den Knutschfleck. //Warum er das wohl gemacht hat?// fragte sich Naruto. Als Yami ebenfalls fertig war, gingen die beiden wieder ins Schlafzimmer. Kyu schlief bereits friedlich in seinem Körbchen. Die beiden stiegen ins Bett, kuschelten sich aneinander und deckten sich zu. Yami nahm Naruto wieder in dem Arm und dieser bettete seinen Kopf auf der Brust seines Freundes. Es dauerte nicht lange und die beiden fielen in einen erholsamen Schlaf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)