Fusion of colors von Aka_Tonbo (MYV - Gakuto) ================================================================================ Kapitel 8: True Smile --------------------- Jaaaaaaaaa, es hat wirklich lange gedauert bis hier her ^^* Ich war zwar schon recht früh mit diesem Kapitel fertig aber es gefiel mir nicht wirklich und als mir meine liebes Beta-Hasi XD sagte es wirke zu oberflächlich, da hab ich es nochmal geändert. Ich hoffe das es nun auf Zustimmung treffen wird. Bin wie immer über Lob und konstruktive Kritik dankbar :3 Also dann, let´s go! True Smile "Was sagst du denn dazu, Gakuto?" Darum bemüht, seine kurzweilige, gedankliche Abwesenheit so gut wie möglich zu kaschieren, schaute der Sänger nun von seinem Glas auf, welches er die ganze Zeit über mit leicht kreisenden Bewegungen geschwenkt und dabei vor sich hin sinnierte hatte. "Was soll ich dazu sagen, Yoshi...“, meinte er mit reichlich Überzeugung in der Stimme um vorzugaukeln er wisse genau um was es ginge. “... ich glaube ihr werdet das schon machen." In der Hoffnung, dass er damit wenigstens halbwegs das vorliegende Thema getroffen hatte, lehnte er sich nun etwas auf seinem Stuhl zurück und erwartete die Reaktion seines Gegenübers. "Du stimmst also zu, dass wir die Promoparty für unsere Band in deinem Haus steigen lassen können und wir freie Hand haben, was die Planung angeht, ohne dass du dich einmischen wirst?", erkundigte sich der Drummer und stellte mit innerer Erheiterung fest, dass sich das Gesicht seines Kollegen einer recht verdatterten Mimik nicht erwehren konnte. "Promoparty...? Bei mir...?", haspelte der Sänger los. "Also..." Nun konnten sich auch die anderen drei Musiker ein leicht verhaltenes jedoch offensichtliches feixen nicht mehr verkneifen. Der Anblick eines völlig perplexen Gackt Camui, der nun auch noch versuchte, gute Mine zum bösen Spiel zu machen, war einfach zu amüsant, als dass man dies mit kontrollierter Beherrschung hätte überspielen können. "Ach Ga-kun, das war nur ein Scherz. Du brauchst nicht gleich zu hyperventilieren. Ich weiß doch, wie heilig dir deine Behausung ist und, dass dein penibler Ordnungswahn eine Party dieses Ausmaßes gar nicht überleben würde." Erleichtert über die Worte Hayashis, atmete Gakuto gedanklich auf. Es wäre in der Tat ein Graus für ihn gewesen, wenn er hätte zusehen müssen, wie Horden wildfremder oder halbwegs bekannter Menschen durch sein edel eingerichtetes Heim toben würden und er gar nicht mehr damit fertig würde, jeden darauf hinzuweisen, dass er Dies nicht tun solle und Das bitte zu unterlassen hätte. Für so etwas war er definitiv zu unentspannt. "Ihr seid je echte Spaßvögel!", murrte er in die Runde der heiteren Mienen und setzte an, den Rest des in seinem Glas befindlichen Weines zu leeren. Dann ließ er den filigranen Kristallkelch wieder zurück auf den Tisch sinken und erhob sich. "Ich geh eine rauchen!" Der leichte Unmut in seiner Stimme verriet, dass der eigentlich positive Aspekt, den dieser kleine Scherz hätte mit sich bringen sollen, eher das Gegenteil bewirkt hatte. Kurz schauten sich die drei verblieben Künstler untereinander an. "Das ging wohl nach hinten los." Mit einen leichten Seufzen lies Hayashi den Kopf hängen. "Ich glaub, ich muss mal kurz telefonieren", unterbrach Miyavi die trüben Situation und ehe einer der beiden Älteren noch hätte sich nach dem Grund für seinen spontanen Drang, nun zum Telefon greifen zu wollen, erkundigen konnte, war der bunte Gitarrist auch schon aufgesprungen und auf demselben Wege verschwunden, wie der Vokal. "Er hat sein Handy vergessen!", stellte Sugi fest und nahm das kleine silberne Wunderwerk der Technik, von welchem ihm diverse kitschige Anhänger entgegen lachten, prüfend in die Hand. "Ja, definitiv seins!" "Vielleicht ist er ja nostalgisch veranlagt und will lieber das Festnetz nutzen", brachte der Drummer ein, ahnend, dass der Jüngere sicherlich alles Andere im Sinn hatte, als jemanden anzurufen. "Aber ist das Telefon nicht in der anderen Richtung?" Ein leichtes Schmunzeln überkam Yoshiki bei der Bemerkung des ehemaligen Luna Sea- Mitgliedes, das Hayashis plötzlichen emotionalen Umschwung nicht wirklich nachvollziehen konnte. Die kühle abendliche Atmosphäre und der uneingeschränkte Blick über die nie Schlaf findende Großstadt mit ihren flirrenden Farben und Lichtern, der ihm von der Dachterrasse des Restaurants aus geboten wurde, ließen Gakuto etwas zur Ruhe kommen. Glücklicherweise war er der Einzige, der er vorzog, sich unter diesen meteorologischen Bedingungen hier draußen aufzuhalten. Dass er gerade recht übertrieben reagiert hatte, war ihm durchaus bewusst, aber es hatte ihn auch ein kleines Stück von dem Frust befreit, der sich im Laufe des Tages in ihm festgeklammert hatte. Noch immer den Blick über die Kulisse schweifen lassend, die sich vor ihm auftat, begann er leise die Melodie eines Songs zu summen, die ihm spontan in den Sinn gekommen war. Es schien ihn nicht zu verwundern, dass sich sein wortloses Wiedergeben einer Melodie plötzlich mit den leisen Klängen einer Stimme verband und sie so ein Ganzes ergaben. Jedoch unterbrach Gakuto diese Verbindung abrupt: "Hat dich Yoshi beauftragt, mir hinterher zu dackeln? Will er das jetzt immer so handhaben, dass er mir einen Wachhund zur Seite stellt?" Der barsche Ton, den er dem Jüngeren schenkte, schreckte diesen nicht ansatzweise zurück. Schließlich trat Miyavi näher heran und gesellte sich neben den Älteren, der ihn noch immer keines Blickes würdigte. Ein Moment beherrscht von Schweigen brachte kurzweilige Einigkeit zurück. "Sei nicht unfair, er macht sich doch nur Sorgen um dich. Genau wie Sugi und ich. Außerdem war es meine Entscheidung nach dir zu sehen." "Und was willst du nun von mir hören?", erkundigte sich Gakuto, während er den glimmenden Rest seiner Zigarette zu Boden fallen ließ und austrat. "Ich will gar nichts. Ich bin nicht hier, um dich zu fragen, was los ist und ich will dich auch nicht mit gut gemeinten Ratschlägen zutexten. Ich bin nur hier, weil ich mich endlich einmal bei dir bedanken möchte." Der Sänger konnte dem Langhaarigen nicht so recht folgen und Skepsis zeichnete sich auf seinen femininen Zügen ab. "Bedanken? Wofür?" Miyavi schaute den Mann neben sich zärtlich an, auch wenn dieser es noch immer nicht für nötig hielt, sich dem Anderen zuzuwenden, und richtete seinen Blick dann wieder auf das Lichtermeer unter ihnen. "Dafür, dass du bist, wie du bist. Ohne dein Zutun wäre ich jetzt nicht hier", erklärte er. "Ich hätte dadurch eine echt einmalige Chance verpasst und würde es bestimmt schon bereuen." Bei dieser unverfälschten Aufrichtigkeit über seine Dankbarkeit, hellte sich die Mine Gakutos ein Stück weit auf. Er konnte nicht sagen warum, es war einfach so. Der freche, ungestüme Kerl an seiner Seite hatte die Eigenschaft ihn immer wieder aufs Neue zu überraschen. Er tat oder sagte immer das, was man nicht erwartete, etwas was man selbst nie in Erwägung gezogen hätte, etwas das nur bei ihm diese Wirkung zeigte und ihm zu dem Charakter formte, der ihn ausmachte und Gakuto dazu veranlasste, Miyavi ein wirklich ehrliches Lächeln zu schenken. Etwas von dem er dachte, er hätte es schon fast verlernt. Ahnungslos, was er mit dieser Geste in Bewegung setzte. Miyavi hatte wahrlich Mühe, all seine aufsteigenden Empfindungen zu dämpfen, als er sich diese Attitüde des Älteren verinnerlichte. Bereitwillig kniete sein Geist vor Gakutos nieder und wehrte sich nicht gegen das allmählich enger werdende Netz, das sich um ihn legte und ihn somit zu einem recht prachtvollen Fang werden ließ. Jedoch war sich der Jäger seiner Beute nicht annähert bewusst und überreichte sie somit ihrem Schicksal. "Also echt, wo wart ihr denn so lange?" Sugi schaute mahnend auf seine Uhr, als die beiden Männer wieder zurück an den Tisch gefunden hatten. "Die Rechnung ist schon bezahlt und ich war so frei, ein Taxi zu bestellen. Ich hoffe, das ist OK", ergänzte Hayashi, worauf man ihm ein dankendes Nicken zukommen ließ. Man ersparte sich nachzuhaken, ob alles wieder in Ordnung sei, denn so wie es aussah, hatte die Abwesenheit der zwei eigenwilligen Künstler ein durchaus positives Ergebnis gebracht. Die stehende Kälte, die die Musiker empfing, als sie aus dem Gebäude traten, ließ alle kurz frösteln. Schnell verstaute man seine Hände in den Jackentaschen oder man bevorzugte es, noch schnell eine zu rauchen. Zum Glück dauerte es auch keine fünf Minuten mehr, bis das bestellte Beförderungsmittel eintraf und alle einsteigen konnten. Der ältere Gitarrist hatte den kürzesten Heimweg und so nahm er gleich den Platz neben dem Fahrer ein. Der Rest der schlanken Truppe gesellte sich auf die Rückbank. Dabei hatte Gakuto das eher unfreiwillige Vergnügen, den Platz in der Mitte zugeteilt zu bekommen, er mochte es nämlich nicht auf so engen Raum als Puffer zu dienen. Jedoch hatte er nun wirklich keinen Elan mehr, dies hier noch groß zu diskutieren, als ihn Hayashi einfach nach Miyavi ins Auto schob. Nachdem sich Sugi von allen verabschiedet hatte, war die nächste Anlaufstelle die Behausung des Drummers. Während der Wagen sich seinen Weg durch die Nacht suchte und nichts weiter zu vernehmen war, als das leise Dudeln des Autoradios, war auch Gakuto vor dem Drang nach Schlaf nicht mehr gefeit und er schloss fast schon automatisch seine Augen. Die etwaigen Unebenheiten der Straßen und das damit verbundene Ruckeln hatten zur Folge, dass der Kopf des Vokals die Schulter seines Freundes Hayashi anstrebte und diese dann auch selig in Beschlag nahm. Ein leichtes Lächeln legte sich auf das Gesicht des Älteren, als er die unerwartete Kuscheleinheit wahrnahm. Bemüht, den Sänger nicht aufzuwecken, rückte er sich noch etwas in Position, damit dieser es auch so bequem wie möglich hatte. Die Miene, die Miyavi beim Anblick des schlafenden Vokals machte, der da so selbstverständlich an Yoshiki lehnte, entging dem Drummer allerdings nicht. Der Langhaarige ließ seinen Blick über das weiche Gesicht der Sängers schweifen und konnte nicht leugnen, dass ihn dieser Anblick eine seltsame Art der Bedrückung verschaffte, die er leider recht gut zu deuten wusste. Der Ältere verfolgte diese Begutachtung aus dem Augenwinkel heraus und musste kurz für sich schmunzeln. Der Jüngere wirkte- so betrachtet- als wäre er ein kleines Kind, das neidisch auf die Süßigkeit eines Spielkameraden schielte. Bis auf eine tragische Ausnahme konnte Hayashi ohne Zweifel von sich behauten, ein recht guter Menschenkenner zu sein und wenn er richtig schätzte, konnte er sich gut vorstellen, was in Miyavi gerade vor sich ging. "So, wir sind da", hörte man die kratzige Stimme des Fahrers und erst jetzt registrierte man, dass der Wagen schon zum Stillstand gekommen war. Abrupt lenkte der Gitarrist seinen Blick von dem Vokal zu Hayashi. "Ich hab hier was für dich", meinte dieser daraufhin und bugsierte so feinfühlig wie möglich Gakuto in Richtung Miyavi. Ohne auch nur ansatzweise aufzuwachen, nahm dieser die Umlagerung in Kauf und schon spürte der bunte Musiker das Gewicht seines Kollegen, das gegen ihn drückte. "Gute Nacht wünsche ich euch Beiden noch", säuselte Yoshiki in einem zweideutigen Ton und schenkte dem etwas verdatterten Gitarristen noch ein schelmisches Zwinkern, bevor er ausstieg und die Tür ins Schloss fallen ließ. Erneut setzte sich das Gefährt in Bewegung und der Jüngere starrte wie hypnotisiert auf den Mann neben sich. Es war nicht das erste Mal, dass dieser ihm nah war, aber bis zu diesem Moment hatte er ihn noch nie direkt an seinem Körper gespürt und auch wenn diese Berührung noch so nichts sagend war, so war das intensive Gefühl, das Miyavi damit verband, fast schon besorgniserregend stark. Ein erneutes Rucken, welches durch den Wagen ging, und die darauf folgende Situation ließen den Langhaarigen die Luft anhalten. Hatte Gakutos Haupt zuerst noch auf den schmalen Schultern des Zweitgitarristen geruht, so fand sich dieses nun auf dem Schoß des Jüngeren wieder. Der Ältere ging wohl davon aus, sich bereits zu Hause in seinem Bett zu befinden, da er sich noch recht ungeniert in eine angenehmere Positur brachte und unbefangen weiter schlief. Ein gedämpftes Keuchen entrann Miyavi und er biss sich fast schon strafend auf seine Unterlippe, als er sich dabei erwischte, diese Situation gut zu heißen. Aber wer sollte ihm etwas vorhalten können? Keiner der Anderen war in der Nähe und somit lag es an ihm allein, was er für richtig zu halten hatte. Und dies war definitiv nichts Negatives. Abermals ging er den schmalen Musiker mit seinen Augen ab und wie zur Bestätigung der Realität ließ er seine Fingerspitze vorsichtig über dessen Wange gleiten, strich ihm sanft einige Haarsträhnen aus dem Gesicht, von denen er der Meinung war, sie würde zu viel von der filigranen Erscheinung darunter verstecken. Und je länger er sich die Freiheit nahm, es zu genießen, umso wagemutiger wurde sein Tun. Langsam beugte er sich über den Vokal und senkte seinen Kopf soweit, bis, wäre Gakuto wach gewesen, dieser den Atemzug des Anderen unmittelbar auf seiner Haut wahrgenommen hätte. Spielerisch suchten sich Miyavis schlanke Finger ihren Weg am Hals des Sängers entlang, ohne die Haut jedoch vollends zu berühren. Dies reichte jedoch aus, um die eh schon in Aufruhr gebrachten Hormone des Gitarristen noch weiter anzustacheln. Aller Überlegung zum Trotz näherte er sich Gakuto noch ein Stück mehr und wisperte ihm einige Worte ins Ohr, deren Bedeutung zwar nicht erfasst wurde, jedoch eine gewisse Wirkung, auf Grund des Odems, der Gakuto streichelte, ausübte. Wie es aussah, war auch der dunkelhaarige Sänger an dieser Stelle sehr empfänglich für stimulierende Reize, was Miyavi nur zu gern begrüßte. Neckend zupfte er nun mit seinem Mund an der Ohrmuschel des Schlafenden und ließ ab und an seine Zungenspitze einen Teil übernehmen. Das leichte Stöhnen, das der Vokal daraufhin von sich gab, ließ den Jüngeren süffisant grinsen. Es war schon erstaunlich, wie man eine Person im Schlaf manipulieren konnte und dann auch noch auf so eine anregende Art und Weise. So wie der Ältere auf ihm ruhte, so unschuldig in seinen Träumen wandelnd und doch mit einer sündigen Aura umgeben, lud die Konstellation, in der sich die beiden Männer befanden, den Langhaarigen einfach dazu ein, sich zu versuchen. Gakutos leicht geöffnete Lippen schienen nur darauf zu warten, dass man sich ihrer annahm. Der Gedanke, dass jeder weitere Impuls des Verlangens schon viel zu weit führte, wurde von Miyavi renitent ignoriert. Das Bedürfnis, diesen Mann nur einmal ungestraft berühren zu können... zu dürfen... Anfangs versucht, es als harmlose Schwärmerei abzutun, musste er zugeben, dass jeder weitere Tag, der ihm die Möglichkeit bot, mehr über den Anderen in Erfahrung zu bringen, ihn schwächer werden ließ. Des Öfteren hatte er sich schon dabei ertappt, sich dies vorzustellen, es zu wollen und jedes Mal meldete sich eine Stimme in seinem hübschen Kopf, die ihn fragte was er sich davon erhoffe. Was wäre, wenn er die Chance bekäme? Was würde folgen, hätte er sein Begehren gefüttert? Letztendlich gab es nie eine Antwort, die alles gut hieße, und so blieb nur die Vernunft übrig, die sich tonnenschwer auf seine Triebe hockte und diese damit im Zaum hielt. Doch am heutigen Abend stahl sich alles Verlangen an dieser vorbei und schupste sie hinterhältig von ihrem Thron, was zur Folge hatte, dass sämtliche Schutzwälle brachen und ihn dies tun ließen, was er gerade tat. Es hätte womöglich nicht mehr viel gefehlt und der Langhaarige hätte jeglichen Verstand über Bord geworfen, hätte er nicht erneut die Stimme des Fahrers vernommen, der darauf hinwies, das nächste Ziel erreicht zu haben. Just in diesem Augenblick öffnete Gakuto auch schon seine Augen. "Schon da?", nuschelte er noch etwas benommen und richtete sich auf, ohne zu registrieren, wo er die ganze Zeit über geruht hatte. Zur Kontrolle der Richtigkeit wiederholte der Chauffeur nochmals die Adresse, die er angesteuert hatte, welche der Sänger dann auch bestätigte. "Na dann wünsche ich eine gute Nacht", meinte er dann noch etwas dösig, nachdem er ausgestiegen war. Daraufhin die Autotür schloss und ohne Umschweife in seinem Hauseingang verschwand. Zurück blieb ein konfuser Gitarrist, der sich nun fragte, was um alles in der Welt in ihn gefahren war, sich so ungestüm an seinem schlafenden Kollegen zu vergreifen. Die Resonanz, die hätte folgen können, wäre der Sänger ohne Vorwarnung erwacht und hätte mitbekommen, was der Jüngere mit ihm anstellte, hätte fatal sein können. Im schlimmsten Fall hätte dieser sich geweigert, auch nur noch eine Minute mit dem bunten Musiker verbringen zu wollen, was das Band- Projekt sichtlich gefährdet hätte. Jungendlicher Leichtsinn hin oder her, das hätte man ihm nicht verziehen, da war er sich sicher. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)