Orochimarus "besondere" Aufträge von AerithMon-Kishu (Eine melodische Liebesgeschichte + Manga!) ================================================================================ Badewannenspielchen (no adult) ------------------------------ Orochimaru half Tayuya dabei sich ihres Yukatas zu entledigen. Er genoss die Zeit, in der er sie endlich wieder ohne Bekleidung sehen konnte. Das Verlangen nagte noch immer an ihm, doch er würde sich auch hier wieder zurückhalten und nicht zu ihr in die Badewanne steigen. Vorsichtig, als wäre ihr Körper aus Porzellan, half er ihr in die Wanne, in der sich bereits das angenehm warme Wasser befand. „Komm zu mir.", flüsterte Tayuya kaum hörbar und wandte dann den Kopf ab, als wäre es ihr peinlich das gesagt zu haben. „Aber, mein Schatz..." er wusste nicht, was er antworten sollte. Alles würde sie wahrscheinlich noch weiter kränken. „Nur, dass ich dich um mich haben will, heißt doch noch lange nicht, dass ich es gleich mit dir tun möchte. Ich würde einfach nur gerne deine Nähe genießen.", kicherte sie und wusch sich mit ein wenig Wasser die Arme. Orochimaru seufzte. Dagegen hatte selbst sein Beschützerinstinkt nichts einzuwenden, also löste er den Obi und ließ seine Bekleidung theatralisch zu Boden fallen. Tayuya sah seinen Körper mit einer Mischung aus Erstaunen, Verlangen und schalkhaftem Interesse an. Das konnte ja noch heiter werden. Jetzt bemerkte er erst, dass die ganze Situation eine Erinnerung in ihm hervorrief. Damals, als sein kleines Mädchen wirklich noch jung gewesen war, als sie noch nichts verstanden hatte und sein Glied mit einer kindischen Verwirrung betrachtet hatte. Es lagen wahrhaft Welten zwischen der Tayuya von vor knapp einem Jahr und der, die hier vor ihm saß und sich gerade Gedanken darüber machte, wie sie ihm wohl am besten aus seiner misslichen Lage befreien könnte. Um ihren Blicken zu entkommen stieg er schnell in die Wanne und verdeckte die Sicht auf seine mächtig angeschwollene Männlichkeit mit ein wenig Schaum. Zum Glück stand das Badewasser so hoch, sonst könnte man ihn noch immer sehen... „Weißt du noch, dass ich dich damals so seltsame Fragen gestellt habe?" Orochimaru sah auf und erkannte einen leichten Rotschimmer um ihre Nase. Ihr war die Vergangenheit also genauso peinlich. „Natürlich." Er schmunzelte. „Und? Habe ich irgendwelche Versprechen nicht eingehalten?" „Oh, Orochimaru, du hättest mich mit keinen Worten darauf vorbreiten können, was für wunderbare Dinge du mit mir tun würdest." Für einen kurzen Moment gab sie sich ihren Träumen hin und spürte ein sanftes Kribbeln zwischen den Beinen. Orochimarus Sinne reagierten auf den seltsamen Glanz in ihren Augen, der nur von einer Sache kommen konnte. Der Meister wandte schnell den Blick ab, um nicht auf böse Gedanken zu kommen. Aber was seine Augen danach erfassten war nicht minder schlimm. Seine Spitze ragte aus dem Wasser heraus. In diesem Moment hätte er das Teil am liebsten einen Kopf kürzer gemacht. Tayuya kicherte, als sie seine Bestürzung bemerkte. „Aber das ist doch nicht schlimm," meinte sie dann. „Ist doch klar, dass du ein wenig überempfindlich bist, wenn du schon so lange..." Sie beendete den Satz nicht, sondern fragte sich, wie das wohl mit dem ganzen wartenden Samen gehen würde, wenn er nicht kam. Männer waren in ihren Augen schon irgendwie arm dran. Man sah sofort, wenn sie etwas 'beschäftigte' und sie hatten ihre Triebe kaum unter Kontrolle. „Was hältst du davon, wenn ich meinen Spruch von damals wahr mache? Ich weiß, das habe ich schon unzählige Male getan, aber... Vielleicht wäre jetzt mal wieder ein geeigneter Zeitpunkt." Noch bevor er etwas erwidern konnte, hatte sie sich bereits vor ihn gekniet und schob nun den Schaum ein wenig zur Seite. „Tayuya-chan, nein. Das würde dir doch nur schaden." „Es schadet mir nur, wenn ich ersaufe, weil du so weit unter Wasser bist. Setz dich auf die Kante!" befahl sie laut und grinste dann. Nicht mehr ganz Herr über die Situation tat er, was sie ihm gesagt hatte und saß nun breitbeinig auf der Badewannenkante. Tayuya war noch ein Stück weiter nach vorne gerückt und betrachtete ihn nun mit ihrem freudigen, naiven Lächeln. „Ich glaube, ich kann wirklich stolz auf den Körperbau meines Meisters sein.", meinte sie nachdem sie ihn einige Zeit ausgiebig gemustert hatte. Orochimaru, der in der Zwischenzeit an der kühlen Luft angefangen hatte zu frösteln, spürte wieder eine angenehme Wärme, die nur aus seinem Innern kommen konnte. „Tayuya-chan, ich habe dies schon eine Weile nicht mehr gesagt, aber ich liebe dich von ganzem Herzen und ich vertraue dir. Ab jetzt darfst du alles machen, was du willst, dennoch musst du vorsichtig sein." „Das werde ich, mein Geliebter.", flüsterte sie leise bevor sie sich seinem Glied zuwandte und ihm nach vielen langen Wochen endlich zu einer wohlverdienten kleinen Erleichterung verhalf. ... Als alles nach einer Ewigkeit vorbei war, ließ sich Tayuya erschöpft ins Wasser gleiten und lehnte sich gegen die Badewannenwand. Auch Orochimaru kam zu ihr und leckte ihr mit seiner Zunge alle Überbleibsel vom Gesicht. „Das hast du wunderbar gemacht, Tayuya-sama." „Ich hatte auch einen guten Lehrer, Orochi-chan.", meinte sie lachend, bevor ihr Mund von seinen Lippen geschlossen wurde und er geradezu verzweifelt versuchte die letzten Reste des kurzen Vergnügens aus ihrem Mund zu saugen. „Wenn du dich bereit dazu fühlst, werde ich das auch wieder bei dir machen, in Ordnung?" sagte er dann, ohne auf seine Namensänderung einzugehen. Anscheinend hatte er wohl nichts dagegen, wenn sie ihn so nannte. Umso besser. „In ein paar Tagen, dann werden wir es versuchen.", antwortete sie. „Ich werde langsam und vorsichtig sein." „Ich werde es genießen, Orochi-chan." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)