Orochimarus "besondere" Aufträge von AerithMon-Kishu (Eine melodische Liebesgeschichte + Manga!) ================================================================================ Eiscreme (no adult) ------------------- Eiscreme (no adult) Tayuya wartete gespannt auf das, was ihr Meister nun vor hatte. Irgendwie ahnte sie nun, besonders da sie sich gerade im Schlafzimmer befanden, dass er sie neue Techniken lehren wollte. Und irgendwie war freute sie sich darauf, auch wenn sie gerade wirklich gerne mit den anderen richtig trainiert hätte. “Was willst du mir denn nun beibringen, Orochimaru-sama?” Tayuya trippelte wie wild hin und her. “Nicht so ungeduldig, meine wissbegierige Schülerin.” Er hob den Zeigefinger und tippte auf ihre Brust, sodass sie sanft nach hinten auf das weiche Bett fiel. Dann holte er etwas hinter dem Rücken hervor. “Was willst du mit der Eiscreme?”, fragte die junge Frau verwirrt. “Das wirst du gleich erfahren, denn nun werde ich dich in ein paar ganz besonders schmackhafte Lektionen der Lust einweisen.” Er öffnete den Behälter. “Probier mal.” Orochimaru hielt ihr seine Eis beschmierte Fingerspitze entgegen. Flink schnappte sich Tayuya sein Handgelenk und zog den Finger zu sich. Begierig leckte sie das Eis ab und grinste ihn an. “Oishii!” (lecker auf Japanisch) Dann nahm sie seinen ganzen Finger in Mund und sog daran, wie sie es an einem anderen seiner Körperteile auch immer gerne tat. “Aber du schmeckst mit noch viel besser.” Ein dunkles Summen durchlief durch seinen Körper, als er das hörte. Sie wusste nun wirklich, wie sie mit einem Mann umgehen musste, damit er aufgrund ihrer Wörter und Taten dahin schmolz. Doch gleich würde noch viel mehr schmelzen. Nachdem er seinen Finger noch ein bisschen mit ihrer Zunge hatte spielen lassen, entzog er ihr diesen und stellte das Eis zur Seite. “Zieh dich aus.”, flüsterte er ruhig und half ihr dabei, sie des Yukatas zu entledigen. Nun lag sie wieder nackt vor ihm, in ihrer ganzen weiblichen Pracht. Tayuya streckte ihre Arme aus und wollte ihn zu sich hinunterziehen, als er sich ebenfalls seiner Bekleidung entledigt hatte, doch er hielt ihre Handgelenke fest und band sie mit Chakrafesseln an die Bettpfosten. “Die kommen nachher weg, aber erst einmal will ich, dass du mich dabei nicht störst.” Sie gab einen wenig glücklichen Laut von sich, was ihm ein sanftes Grinsen entlockte. Genau dieses Störrische mochte er an ihr, weil er es wieder und wieder zu bezwingen versuchte, auch wenn die Aussichten auf Erfolg eher gering waren. Er nahm wieder die Eiscreme und zog mit einer kleinen Menge ihre Lippen nach, bevor er alles mit seiner Zunge ableckte und ihr dabei die süßesten Küsse ihres Lebens gab. “Das tut gut, Meister.” Sie bog sich seinem Körper entgegen. “Das glaube ich dir sogar, aber DAFÜR ist es noch zu früh... Vorher will ich von jeder Stelle deiner Körpers das Eis ablecken.” Orochimaru fuhr mit seiner Hand über ihren Hals, dann über ihre Brüste und zum Schluss zwischen ihre Beine. Verdammt, sie konnte auch auf das Eis verzichten. Ihr Meister sollte schnell zur Sache kommen und seinen Mann stehen. Obwohl, dieses köstliche Spiel war wirklich nicht zu verachten. Er setzte seinen zuckersüßen Weg an ihrem Hals fort. Unter seiner Zunge spürte er ihr pulsierendes Blut. Vielleicht sollte er dem süßen Geschmack noch etwas Metallisches hinzugeben. Aber er wollte sie nun nicht verschrecken, nur weil er Interesse an einer kleinen Menge ihres Blutes hatte. Sie begann zu stöhnen, als er sich ihren Brüsten zuwandte. Durch die Kälte der Eiscreme wurden ihre Brustwarzen sofort hart. Während er die eine bereits mit dem Daumen bearbeitete, leckte er von der anderen noch die kühle Speise ab. “Weißt du was?” Ihre Stimme klang rau und abgehackt. Orochimaru sah kurz auf. “Was denn? Dass ich der beste Liebhaber der Welt bin?” Sie lachte. “Ja, das auch. Nein, ich dachte eher daran, dass es gut war, mit dir zu trainieren, anstatt mit den anderen. Obwohl das schon eine sehr seltsame Form von Training ist.” “Das ist Ansichtssache.”, raunte Orochimaru, während er ihr das Eis aus dem Bauchnabel leckte. “Oh, verdammt... Du bist ein mieses Schwein, weißt du das?” Das war das erste Schimpfwort, das sie seit langer Zeit im Munde geführt hatte. War das nur seine Handlung gerade, oder waren das ihre Hormone. Die Überlegung machte ihm Freude. Vielleicht würde sie ihn bald richtig beschimpfen. Seine Nackenhaare stellten sich bei dem Gedanken auf. Es würde bestimmt ein interessantes Ereignis werden, aber nun musste er sich um das kümmern, was gerade geschah. Es war Zeit. Zeit um noch tiefer zu gehen. Er sah noch einmal in ihre vor Erwartung glitzernden Augen. “Ich bin mehr als das.” ... “Orochimaru...”, jammerte sie fast, als er sie dem Höhepunkt entgegen trieb, “du verdammter Dreckskerl...” Die Verwünschungen die dann folgten, gaben den beiden den Rest und erhoben sie weit über das hinaus, was Menschen eigentlich vergönnt war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)