Orochimarus "besondere" Aufträge von AerithMon-Kishu (Eine melodische Liebesgeschichte + Manga!) ================================================================================ Addicted -------- ~ It's like you're a drug ~ Oh, wie sehr sie ihn doch brauchte. Mit jeder Faser ihres Körpers war sie ihm verfallen. Er war wie eine Droge für sie geworden, die sie immer häufiger und in größeren Mengen benötigte. ~ It's like you're a demon I can't face down ~ Er hatte sie für seine düsteren Gelüste benutzt. Das wusste sie, aber dennoch ließ sie das alles zu. Sie konnte sich nicht gegen das grausame Verlangen nach ihm wehren. Es war so tief in ihrer Seele verankert, dass sie sich ihm nicht entziehen konnte. ~ It's like I'm stuck ~ Sie war verrückt nach ihm. Sehnte sich so verzweifelt nach jeder Berührung mit ihm. Spürte wie auch ihr Körper nach ihm schrie. Nach den Dingen, die er mit seinem Glied in ihr anrichten konnte. Dieses Feuerwerk, das in ihr nur noch weiter das brennende Verlangen schürte. ~ It's like I'm running from you all the time ~ Immer und immer wieder brauchte sie das Gefühl, obwohl sie sich so furchtbar davor fürchtete. Sie wollte weg von ihm, doch jeder Schritt war ein Schritt zurück. ~ And I know I let you have all the power ~ Sie ließ alles zu, was er mir ihr tat. Jedes noch so schändliche Verlangen befriedigte er an ihr. Auf jede noch so groteske und schmerzhafte Weise nahm er sie. Aber dennoch gefiel ihr es. Kein Wunder. Denn er ließ ja die ganze Zeit etwas von seinem Chakra in sie fließen. Für seine Lust bezahlte er sie ja förmlich. Und sie war auch noch glücklich darüber und verlangte nach mehr. ~ It's like the only company I seek is misery all around ~ Er hatte sie aus ihrem Elend geholt und ein neues um sie herum gebaut, doch das ist lange her. Er gab ihr den Schutz, den sie brauchte bis sie auf eigenen Beinen stehen konnte. Jetzt hatte er sie wieder in die Verwirrung gestoßen nur um sie mit den harten Stößen in ihren Körper wieder herauszuholen. Aber dennoch fühlte sie sich elend. Sie hatte alles andere vernachlässigt, nur um sich ganz seinen Bettspielchen hinzugeben. Welch schlechtes Karma sie doch nun haben mochte... Obwohl er sie mit so reiner, satter Dunkelheit füllte, wurde sie doch immer unreiner. ~ It's like you're a leech ~ Seit er ihr sie mit seinem verfluchten Kuss gesegnet hatte, war er ihr Meister. Seit dem Moment, in dem er alles Gute in ihr in so raschen Zügen geleert hatte, als er ihr Blut getrunken hatte. Dabei hatte er ihr als Ausgleich für die Schmerzen die dann folgten, das Fluchmal geschenkt. Er hatte ihr seine Kraft geliehen und sie hatte es überlebt. Jetzt gab er ihr wieder seine Kraft und sie genoss es diesmal in vollen Zügen. Was würde nun geschehen, wenn er für diese neue Macht immer schlimmere, grausamere Dinge forderte, die ihr dann auch noch gefielen? ~ Sucking the life from me ~ Er war nun dabei, alles Leben aus ihr herauszusaugen. Jedes bisschen an Lust, das sie zu geben hatte, nahm er sich von ihr. ~ It's like I can't breathe ~ ~ Without you inside of me ~ Der Sex mit ihm war für sie wie die Luft zum Atmen geworden. Wenn sie ihn nicht tief zwischen ihren Beinen spürte, egal ob Glied, Zunge oder Finger, hatte sie kaum Kraft um weiterzumachen. Sie wollte seine ganze Härte in sich haben, so tief und oft wie möglich. Ihr Körper wurde dadurch nur noch schwächer, musste heilen, was er angestellt hatte. Wenn er sie auf ihr bewegte, presste er bei jedem weiteren Stoß die Luft aus den Lungen bis sie erstickt nach Erlösung flehte. ~ And I know I let you have all the power ~ Sie gab ihm alles, was sie hatte und es war ihm noch immer nicht genug. Aber dennoch belohnte er sie, welche Ironie. ~ And I realize I'm never gonna quit you over time ~ Sie konnte nicht aufhören. Wollte es auch gar nicht. Sie musste weg von ihm, von seinem Körper. Konnte es nicht... ~ It's like I can't breathe ~ Sie erstickte an dem Verlangen, das sie für ihn hatte. ~ It's like I can't see anything ~ Sie konnte, wollte die Wahrheit nicht sehen, dass er sie vielleicht nur benutzte, genauso wie den anderen Huren, die er ebenfalls beglückt hatte. Doch wen kümmerte schon die Vergangenheit. Lieber würde sie wie diese Gossenwesen sterben, als das Glücksgefühl zu verlieren. ~ Nothing but you ~ Da war nur er, sein männlicher Körper, sein mächtiges Glied. ~ I'm addicted to you ~ Sie brauchte ihn mehr als ihr eigenes Leben. Hätte ihm alles gegeben. Wollte ihm einfach nur nah sein und ihn spüren. ~ It's like I can't think ~ Ihre Gedanken überschlugen sich, während er sie immer wieder nahm. Mit jedem weiteren Stoß zerriss er nicht nur ihren Körper, sondern auch ihre Seele, und setzte sie danach wieder zusammen, um sie dann erneut zu brechen und aus ihrem Geist die abstraktesten Formen zu bauen. ~ Without you interrupting me ~ Er kam mittlerweile nicht mehr einfach zu ihr, wenn er wollte. Sie kam zu ihm, bettelte, obwohl sie wusste, dass auch sein Geschlecht einmal an Grenzen stieß, die selbst ihr großer Meister nicht überwinden konnte. ~ In my thoughts ~ Er verfolgte sie nun überall. In ihren Gedanken. Oh, sie konnte an gar nichts anderes mehr denken, als an sein steifes Organ, das sich in ihr bewegte. ~ In my dreams ~ Er nahm sie sogar in ihren Träumen. Sie wusste nicht, ob diese Träume real waren und sie einfach nur zu erschöpft war um Wahrheit und Traum voneinander zu trennen. Aber wen kümmerte das schon? ~ You've taken over me ~ Er hatte ihren Körper zu seinem Besitz werden lassen, den er einfach so verwendete ohne darauf zu achten, wie es ihm ging. Oh, er achtete schon darauf, dass er ihr Verlangen und ihre Lust immer weiter schürte, aber dennoch stellte er damit schmerzhafte Dinge mit ihrem Körper an, die lange brauchen würden um zu heilen. Aber trotzdem brauchte sie den Schmerz. ~ It's like I'm not me ~ War sie wirklich sie selbst, dieses notgeile Miststück? ~ It's like I'm not me ~ Das war sie doch nicht, oder? ~ It's like I'm lost ~ Sie war verloren in ihrer Sehnsucht. So tief, wie er in sie eindrang, so tief war sie auch in ihrer verzweifelten Leidenschaft gefangen. ~ It's like I'm giving up slowly ~ So langsam hielt sie das nicht mehr aus. Jede Minute ohne ihn machte sie wahnsinnig. Aber dies stand in solchem Kontrast zu ihrem Körper. Sie war völlig ausgelaugt, konnte kaum noch sitzen und vertrug keinen Stoff mehr auf der Haut, so überempfindlich war sie bereits. ~ It's like you're a ghost that's haunting me ~ Er verfolgte sie überall hin. Wenn sie in den Spiegel sah, waren dort seine Schlangenaugen in dem reflektierenden Gegenstand zu entdecken, bevor sie wieder seinen Körper an ihrem spürte. Er hatte schon längst die Grenze der Träume, in denen er sie auch nachts verfolgte, überschritten. Sie wusste, dass er jeden ihrer Gedanken hören konnte, wenn er es wollte. Deshalb wusste er auch so ganz genau, was ihr beim Sex am besten gefiel und wo er sie berühren musste, damit sie die Kontrolle verlor. ~ Leave me alone ~ Er musste sie verdammt noch mal in Ruhe lassen. Er musste weg von ihr und ihrem nach mehr wollenden Körper. ~ And I know these voices in my head ~ Er konnte nicht nur ihre Gedanken lesen, sondern ließ seine Worte auch in ihrem Kopf erklingen. Sie jagen ihr jedes Mal einen Schauer über den Rücken und er wusste das! Er genoss es doch richtig, wenn sie für einen Moment atemlos war. Er liebte es, wenn ihr Herz für einen Moment aussetzte um dann in einem wahnsinnigen Tempo weiter zu schlagen. ~ Are mine alone ~ Es konnte auch nur sein, dass sie sich das alles einbildete, aber wenn sie so sah, wie er dann immer ihre Gedanken mit seinem Blick durchbohrte, wie sein Glied es mit ihrem Körper tat, war sie sich nicht mehr so sicher. ~ And I know I'll never change my ways ~ Sie würde nie aufhören können, würde seinen Körper immer tief in ihrem brauchen. ~ If I don't give you up now ~ Sie musste jetzt Schluss machen, egal wie! ~ I'm hooked on you ~ Sie hing an ihm, so wie seine Männlichkeit in ihrem Körper verankert war, während sie es taten. Sie kam von beidem nicht los. ~ I need a fix ~ Sie musste doch irgendwo so etwas wie ein Rettungsseil haben, an dem sie sich aus dem ganzen heraus ziehen konnte. Aber sie selbst hatte alle Taue gekappt, als sie das erste Mal mit ihm geschlafen hatte, und hatte diese Anker auch nie mehr gewollt. Bis jetzt auch nicht. Aus irgendeinem Grund schien sie wirklich ihm zu gehören. Ihm allein. Wollte sie das überhaupt anders? ~ I can't take it ~ Sie konnte nicht mehr. Jeder weitere Orgasmus, den er ihr bescherte, brachte ihren Geist der vollkommenen Zerstörung näher. Jeder Stoß zerstörte ihr Innerstes und trotzdem ließ sie es zu. ~ Just one more hit ~ Er sollte es ihr noch einmal besorgen! Diesmal unter dem Baum, wenn es sein musste. Sofort. Egal, was dann mit ihr geschah. Sie würde auch dort verbluten, wenn es sein musste, nur wenn er sie endlich wieder so hart nahm wie schon einmal, als er vollkommen die Kontrolle über sich verloren hatte. Dabei hatte sie selbst versucht Meister zu spielen und hatte ihn fast soweit gebracht, dass er sich vergessen hätte. Das hatte er jedoch zu verhindern gewusst und sie regelrecht missbraucht, aber dennoch war es wundervoll gewesen. Der Schmerz, das viele Blut, die Schreie, die ihn ergötzt hatten. Er hatte dabei auch gestöhnt, so laut, dass sie fast durchgedreht wäre. So hatte sie ihn geliebt. In der Leidenschaft gefangen. ~ I promise I can deal with it ~ Wenn er sie nun noch einmal so nahm, dann würde sie erst einmal wieder Ruhe geben, bestimmt. Sie musste doch zuerst die Lust stillen und er musste ihr dabei helfen. ~ I'll handle it, quit it ~ Sie konnte damit umgehen, mit dem Schmerz, dem Verlangen und seiner unbändigen Leidenschaft. Sie würde einen Weg finden, dort wieder herauszukommen, aus der Sucht nach ihm. ~ Just one more time ~ Nur noch dieses eine Mal. Er könnte sie dabei töten, wenn er wollte. Aber dennoch wollte sie auch ein wenig Hand an ihn legen. Sie wollte ihm nun auch endlich einmal ein wenig mehr Schmerz bereiten, als er vertragen konnte. ~ Then that's it ~ Sie sah sich im Zimmer um. So viele Kerzenleuchter. Das bedeutete ganz schlicht und einfach, dass sie einen unerschöpflichen Vorrat an heißem Wachs hatte. Und den würde sie zu benutzen wissen. ~ Just a little bit more to get me through this ~ Noch ein Mal, dann würde sie es schaffen, von ihm loszukommen. Doch dieses eine Mal würde sie in vollen Zügen genießen und wenn es die ganze Nacht und den folgenden Tag dauern würde. Sie würde Orochimaru-sama nun zu ihrem Sklaven machen, egal wie. Sie würde es tun. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)