Alles verloren … von Robert_de_Sable (Ich lass dich nicht in der Finsternis Naru x Sasu) ================================================================================ Prolog: Zurück in Richtung Heimat! ---------------------------------- Alles verloren … Ich lass dich nicht allein ins Verderben Reiten Diese Fanfic ist einen sehr lieben Mädchen gewidmet sie wartet schon sehr lange drauf ^^° So es geht wie vielleicht mitbekommen um Sasuke und Naruto. Sasu ist vor drei Jahren nach Oto gegangen um stärker zu werden. Und dann hatte er von Orochimaru´s vorhaben wind bekommen und ist zurück auf den Weg nach Konoha. Doch ob er dort wieder Aufgenommen wird weiß er nicht. Und wie seine alten Freunde auf sein plötzliches auftauchen reagieren werden … das müsst ihr dann schon selber lesen ^-^ Viel spaß noch mit dieser Fanfic Prolog Der Sommer verabschiedete sich in diesen Jahr sehr schnell und der Herbst stand schon Ende August vor der Tür. Es war schon sehr spät in der Nacht. Regen fiel wie heiße Vulkanasche auf den aufgeweichten Boden. Blitze schlugen mit Ohrenbetäubenden Donnergrollen auf die Erde ein. Als ein junger Mann im Unterholz Schutz vor den Sturm suchte. Er war allein unterwegs und hatte nur ein ziel …Er hatte es satt immer den Laufburschen spielen zu müssen. Er wollte wieder nach Hause … zu seinen Freunden. Aber ob sie ihm Willkommen heißen würden … Es merkte niemand von diesen unwissenden Menschen, dass sein Herz von dem Bösen befallen wurde. Wie ein Parasit, der seine Klauen tief in seine Seele rammte und sich an seine Schmerzen labte und danach gierte. Immer mehr stürzt er in die Finsternis. Und es gibt nur einen Menschen der ihm befreien kann … Der schwarzhaarige junge Mann lehnte sich erschöpft gegen einen Baum. Er musste nur noch warten bis das Unwetter vorbei ist. Dann konnte er endlich wieder nach Hause … nach Konoha-Gakure. Er ist seinem Heimatdorf in den Rücken gefallen. Und ob sie ihm wieder nach Oto-Garure schicken? Das wusste er auch nicht … aber einen versuch war es immerhin werd. Und was sollte er in so einer Situation tun? Aufgeben und alles fallen lassen? Nein! Dafür war er schon viel zu weit gekommen. * ~ * ~ * ~ * Wer das Böse ohne Widerspruch hinnimmt, Arbeitet in Wirklichkeit mit ihm zusammen. * ~ * ~ * ~ * Diese FF war ja eigentlich eine Orochimaru Geschichte. Aber da wie es mir scheint niemand Oro mag hab ich ne Sasuke x Naruto draus gemacht. Ich schulde äh noch einem Mädchen eine Sasu xNaru ^^° Wer echt leib von euch wenn ihr mir Kommis schreibt XP Wie wird es weiter gehen …? --------------------------- 1.Kapitel: Wie wird es weiter gehen …? Ich habe mich riesig über die Kommis von euch gefreut^^ Ach Leute … es tut mir echt richtig leid, dass ihr so lange warten musstet … viel spaß beim lesen ^.^v * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ Langsam kroch die Sonne wie eine Raupe aus ihren Versteck und suchte sich ihren Weg durch das Unterholz … Von der Sonne geblendet öffnete er seine schwarzen Augen, suchend sah er sich um. Suchend nach seinen Freund … doch dieser war nicht da … “Ein … Traum …? …Naruto…” doch niemand antwortete ihm. Er war allein … allein wie immer in dieser leeren zerreisenden Finsternis … Langsam stand Sasuke auf, er hatte sehr schlecht geschlafen, immer wieder diese Träume … von Naruto … er wollte seine Hand greifen, doch Naruto zog sie weg … weg von Sasuke … weg mit den Worten, das er bei Orochimaru verrecken sollte. Sein Blick war jeher nie so gewesen, so kalt voller Verachtung und Enttäuschung. Es machte ihn schon fast krank, dieser Gedanke, dass Naruto ihn hassen würde. Es zerriss sein inneres immer mehr, er konnte einfach nicht mehr. Sasuke wollte das alles nicht mehr … Er wollte wissen, ob ihn sein damals noch bester Freund hasst! Mit neu gefassten Mut führte er seinen Weg fort. Und nach einen kurzen Fußmarsch durch den Wald stieß er auf einen Fluss, der seit unzähligen Jahren das Feuerreich mit klaren Wasser durchströmte. Langsam tastete er sich an das saubere Wasser, ziemlich durstig ging er dann in die Knie und legte seine Hände mit einer leichten beuge ins Wasser. Hastig tauchte er seine Hände in das klare Element. Und führte sie eilig zu seinen Mund. Ein sehr belebendes Gefühl durchflutete seinen Körper … Anschließend nahm er ein erfrischendes Bad, trocknete sich ab und zog sich wieder an … Vorsichtig stand er auf und sah sich genauer in seiner Umgebung um. Es war so friedlich an diesen Ort, fast schon unheimlich … doch spürte man die bedrohliche Atmosphäre, die über dem Land lag. Wie ein schwarzer Schatten einer grauen Eminenz … Sasuke wusste, dass er nicht mehr weit von seinem Ziel entfernt war. // So wie es mir scheint hält die 5. Generation den Frieden in diesen Land aufrecht … Aber für wie lange noch …?\\ dachte sich der schwarzhaarige junge Mann. Er drehte sich mit den Rücken zum Fluss, um seinen Weg fortzusetzen. Was dachte er sich eigentlich, als er zu Orochimaru ging? Das er ihm ohne einen Gegenpreis so viel Macht gab? Ja! Genau das dachte er. Wie konnte er nur so blind sein … so blind, dass er noch nicht einmal merkte, das es noch viel wichtigeres gibt als seine Familie zu rächen … So unvorstellbar dumm war er damals, als er nach Oto ging … seine ehemaligen Freunde kämpften damals für ihn in der Hoffnung, das er wieder zurück kehrt. Doch ihm war es egal, dass sie ihr wertvollstes und wichtigstes aufs spiel setzten … //Ob sie es auch noch jetzt tun würden? Ihr Leben für mich einsetzen?\\ fragte er sich selbst mit einen sehr verbitterten Gesichtsausdruck. Wie werden sie nach seinen Verrat reagieren? Und wie wird sein damals noch bester Freund reagieren? Orochimaru wird auch nicht darauf warten, dass er wieder zurück kommt … er wird sich wegen diesen schändlichen Verrat an ihm rächen … ~ . ~ . ~ . ~Zur selben zeit in Oto-Gakure~ . ~ . ~ . ~ . ~ Eine trübe Gestalt schlich sich durch die unbeleuchteten Gänge Oto´s… Es war Kabuto, die rechte Hand Orochimaru’s und sein treuster Diener. Sein Meister hatte ihm wie so oft befohlen, Sasuke zu sich holen. Was dachte sich eigentlich dieser Uchiha, seinen Meister warten zu lassen …? Plötzlich hielt der weißhaarige inne. //Kann es auch sein, das der Uchiha nicht mehr da ist? Das er von Orochimaru´s vorhaben Wind bekommen hat?\\ dachte sich Kabuto sehr panisch. Er ging schnellen Schrittes weiter, in der Hoffnung, dass Sasuke nur verschlafen hatte … Langsam näherte er sich dem Schlafzimmer des Uchiha´s. Vorsichtig klopfte er an und fragte “Sasuke, seit ihr schon wach?” Sonst riss vor Kabuto´s Augen ein wütender Sasuke die Tür auf und beleidigte ihm, doch nichts geschah … //Wenn er nicht mehr da ist, dann wird Orochimaru mich dafür verantwortlich machen …\\ dachte Kabuto, welcher bei dieser Vorstellung schwer schlucken musste. Sachte drückte er die Klinke runter und schob die Tür zu Seite … wie er schon befürchtete, Sasuke war nicht mehr da! Plötzlich spürte er eine dunkle Präsens auf sich zukommen, hastig ließ Kabuto die Tür zufallen und drehte sich wie vom Donner erschlagen um. Und im selben Moment stand auch schon sein Meister vor ihm. “Was ist mit dir, Kabuto, stimmt was nicht? “ fragte Orochimaru. Skeptisch sah er seinen Meister in die Augen. Dieser sah ihn ziemlich misstrauisch entgegen. “Kabuto! Wo ist Sasuke-kun!?” sprach Orochimaru etwas lauter und dies lies seinen Gegenüber zusammen zucken. Langsam führte Kabuto seine rechte Hand hinter seinen Rücken entlang und seine Finger legten sich geschmeidig um die Türklinke. Der weißhaarige drückte die Klinke herunter und mit einen kleinen Ruck öffnete sie sich. Vorsichtig schaute Kabuto in Orochimaru´s Gesicht. In seinen Augen spiegelte sich das leere Zimmer des Uchiha´s wieder … “Wo ist Sasuke?!” fragte Orochimaru ziemlich wütend. “Ich weiß es nicht, Meister. Als ich nachsehen sollte und die Tür geöffnet hatte, war er nicht mehr da …” entgegnete ihm Kabuto. “Schick meine besten Männer los. Sie sollen ihn zurück holen! Ach …, Kabuto, ich will dich dann “sprechen” wenn du fertig bist … und denk erst gar nicht dran, dir viel Zeit zu lassen!” sagte Orochimaru ziemlich sauer, da es Kabuto’s Schuld war, das Sasuke nicht mehr da war … Zumindest brauchte er jemanden, an dem er seine Wut auslassen konnte … * ~ * ~ * Ist nicht sehr viel geworden, aber was soll’s -.-” Sehnsucht, die nur du stillen kannst … -------------------------------------- Ich hab es geschafft, weiter zu schreiben ^-^ Na ja, es ist ein wenig mehr als das letzte mal … aber ich bin ziemlich schreibfaul, wenn es um Fanfics geht -.-” *** Eine seltsame Wahrnehmung riss Naruto aus dem Schlaf. Ein bedrohlicher Schmerz durchzog seine Brust, schon oft hatte er diesen Schmerz, es war etwas bedrohlich, aber dennoch irgendwie bekannt. Er setzte sich aufrecht in seinem Bett hin und zog die ihm bedeckende Stoffansammlung fort. Erneut fing sein Körper an zu schmerzen. Es kam ihm vor, als hätte sich eine alte Narbe erneut geöffnet … Er legte seine rechte Hand auf die linke Brust, sein Herzschlag war ungleichmäßig gewesen. Sein Blick ruhte auf seiner Hand oder besser gesagt, auf das, was sich darunter verbirgt. Ein leises Seufzen entkam Narutos spröden Lippen. Es war schon so lange her, als er mit Sakura, Sensei Kakashi und Sasuke in einem Team war. Sie hatten viele gemeinsame Missionen bestanden, er könnte sich immer auf die anderen verlassen und doch … wurde er von seinen besten Freund verlassen … Schwermütig wandte der Fuchsjunge sein Gesicht zur Seite, zu dem Bild mit seinen ehemaligen Teamkameraden. Sein blick ruhte auf Sasuke, er wusste das dieser bei Orochimaru sei, doch wusste er nicht, ob er noch lebt. “Warum schreit dein Herz nur so nach Rache…? Sasuke …” Seufzend stieg Naruto aus dem Bett, er lief ins Bad und reinigte seinen Körper vom Unrat der Sünde … Doch in Gedanken war er immer noch bei Sasuke gewesen. Als der Blonde aus der Dusche stieg, so wie ihn Gott geschaffen, nahm er sich ein Handtuch aus dem ordentlich eingeräumten Schrank, langsam strich sich Naruto die feinen Wassertropfen von seiner Haut ab und nahm sich ein zweites Tuch, welches er sich anschließend um die Taille wickelte. Er verließ das Badezimmer und ging zurück zu seinem Schlafraum. Als er eintrat, lief er zum Schrank und nahm saubere Kleidung heraus, dann zog er diese an und verließ seine Wohnung. Noch ein letztes Mal ließ Naruto seinen Blick über denn Flur schweifen, bis er sich sicher war, nix vergessen zu haben. Vorsichtig lies er den Schlüssel in die dazugehörige Öffnung gleiten und verschloss die Türe. Außerhalb seiner Wohnung wehte ein angenehmer Wind in der Morgensonne. Der Blondschopf richtete seinen Blick gegen den Himmel, die Sonne schien auf ihn herab und gab denn jungen Mann für einen kleinen Moment das Gefühl, dass es nicht nur Schmerz und Verachtung für ihn gab … Schmerz und Verachtung, die er immer verspürte, wenn er an Sasuke dachte. Neuen Mutes ging er los. um eine neue Mission von Tsunade zu bekommen. Es war immer wieder das gleiche gewesen, Naruto bekam einen Auftrag und irgendjemand begleitete ihm. Oft war es Sakura gewesen, aber sie war meistens mit anderen Dingen beauftragt. “Hey Naruto, was machst du denn noch hier?!” rief ihn ein freudiges Mädchen ihm zu. Mit fragendem Gesichtsausdruck drehte sich der angesprochene zu den Mädchen um. “Ach, du bist es Hinata …” meinte er nur. “Was ist denn los, Naruto?” fragte sie besorgt. “Es hat nix mit dir zu tun, mein Schatz” während er das sagte, ging er auf sie zu und legte bestimmend seine Hand um ihre Hüfte, mit einen leichten Druck drückte er sie an sich. Hinata errötete einwenig, dennoch lies sie es zu. Langsam kamen sich ihre Lippen näher, bis die seinen die ihren berührten. Der Blonde genoss immer wieder die Berührungen und die Nähe mit seiner Freundin, doch waren es immer andere Gefühle, als mit jenem Jungen … Plötzlich trat wieder die Erinnerung von IHM in seine Gedanken und er löste sich von ihr. Fragend sah sie Naruto an. “Was ist los?” wollte Hinata wissen. “Es tut mir leid, aber ich muss weiter … Hinata, das holen wir später nach!” ohne weitere Worte verlies er Hinata. Wie so oft konnte sie sich denken, warum er das tat … Doch darüber reden wollte er einfach nie. Auf einer Art konnte sie Naruto verstehen …, aber auf der anderen … “Hey, Leute ! Hier bin ich wieder und steht’s zu euren Diensten!” ertönte die Stimme des Fuchsjungen. “ Naruto, schön dich zu sehen.” gab Tsunade, die hinter ihren Schreibtisch saß, zur Antwort. Nartuto sah sich genauer in den Raum um, denn nur sie und die anderen, die die Missionen weitergaben, waren da. . “Ähmm … Meisterin Tsunade? Wo sind denn die anderen alle?” fragte er. “Es gibt keine anderen … Naruto du musst nach Suna gehen und die dortige Lage beobachten und dann wirst du mir Bericht erstatten. Ach … Naruto und geh Bitte auf der Stelle los. Viel glück, Naruto …” “Jawohl …” Er eilte nach Hause und packte das nötigste in einen Rucksack. Naruto brauchte nicht lange bis er die großen eisernen Tore Konohas hinter sich hatte. Nach einem langen und mühsamen Marsch machte Naruto eine kleine Pause an einen Fluss. Er stellte seinen Rucksack an einen nah stehenden Baum. Naruto wollte zu dem Fluss gehen und sich einwenig erfrischen. Naruto spürte seinen Herzschlag schneller werden, er war wie benommen vor Hoffnungsfreude. Sein verstand setzte aus. Was er sah, konnte er nicht glauben. Er war wie in Trance. Er glaubte zu träumen. Da stand Sasuke auf einer Lichtung … doch er war nicht allein. Doch das interessierte Naruto wenig. Er sah dort seinen besten Freund und er rief unüberlegt seinen Namen. “SASUKE!!!” Sasuke drehte sich zu Naruto. Er hielt inne. Naruto sah das unerwartetste und es geschah vor seinen Augen. Sasuke fiel zu Boden und in seiner Hüfte steckte ein blutverschmierter Dolch. Der Unbekannte hatte wohl nur auf diesen Moment gewartet, in den Sasuke seine Deckung vernachlässigt. Naruto war erst geschockt, doch dann spürte er den Zorn in sich aufkeimen. Das war wirklich zu viel. Naruto sammelte sein Chakra in seiner Hand, eine runde Chakrakugel war zur erkennen. Voller Zorn stürmte er auf den unbekannten Mann zu. Dieser wich ohne mühe Narutos Angriff aus und verschwand in den Wald. Die enorme Kraft seines Angriffs prallte in einen Baum. Er selbst ging zu Boden und krabbelte zu Sasuke, der nur wenige Meter von ihm lag. Mühselig griff Naruto nach Sasukes Hand. “ N ... Naruto … bist du es wirklich …?” “Ja Sasuke … ich bin es …” “Sei bitte vorsichtig … es ist … I … I-Itachi!” Naruto besah sich Sasukes Wunden, er war sehr schlimm zugerichtet. Es tat Naruto in der Seele weh, seinen Freund so zu sehen. Er richtete sich auf und drehte sich zu Itachi um. Dort stand er mit verachtendem Blick auf seinen Bruder, überzeugt von sich und seinen Können. “Ah … das Kyubi-no-Yoko … schön das du es mir bringst, Naruto! Damit ersparst du mir sehr viel Mühe” kalt und verachtend ertönte die Stimme des Uchihas. *** Hoffe, es hat euch gefallen^^ Wenn ihr wollt könnt ihr ja ein Kommi hinterlassen Wie lang es dauern wird, bis ich das nächste Kapitel hochladen werde, weiß ich noch nicht … aber ich versuche es, bald fertig zu haben ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)