Zum Inhalt der Seite

Schmetterling

Man schenkte mir drei Tage
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 29.09.2007
abgeschlossen
Deutsch
4174 Wörter, 1 Kapitel
Eine Geschichte über einen Zeichner und das Problem, was jeder Künstler kennt: Eine Blockade.

Alexander war noch jung und voller Träume, als er ein Stipendium an einer amerikanischen Kunstakademie erhielt.
Er führte ein glückliches und doch einsames Leben in der neuen Welt, doch nach vier Jahren kehrt er plötzlich nach Deutschland zurück, um seine Muse zu finden...
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 E: 04.09.2007
U: 29.09.2007
Kommentare (7)
4166 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    01. Alexander (Alex)

    Alter: 23
    Haar: Mittelbraun, kurz
    Augen: Dunkelbraun
    Lebenslauf: Lebte in einem kleinen Dorf nahe Hannover, zog nachdem er mit 19 Jahren sein Abitur gemacht hatte nach Amerika, wo er ein Stipendium an einer Kunstakademie erhalten hatte

    Alexander ist von der Kunst verzaubert, bis auf das Zeichnen hat er nichts im Sinn, es scheint sein ganzes Leben zu erfüllen, ja fast zu sein.
    Umso härter trifft ihn der Schlag, als er plötzlich keinen Strich mehr zu Papier bringen kann.
    Er ist kein sehr geselliger Mensch und ist gern mit sich und seiner Kunst allein.
  • Charakter
    02. Florian

    Alter: 22
    Haar: blond, kurz
    Augen: grün
    Lebenslauf: Nachdeem er mit 18 Jahren sein Abitur gemacht hatte, ging er bei einer Anwaltskanzlei in Lehre, wo er seine derzeitige Geliebte traf, mit der er bereits zusammengezogen ist

    Florian war Alexanders bester Schulfreund, doch in den Jahren der Trennung hatten die beiden kaum Kontakt, sodass sie sich bald aus den Augen verloren. Doch immer noch scheinen die beiden einander gut zu verstehen, selbst wenn sie sich fremd geworden sind.

    Florian hasst es ohne Gesellschaft zu sein und scheint unglaublich gern zu reden. In dieser Hinsicht ist er wohl das genaue Gegenteil von Alex
  • 03. Melete

    Alter: 20
    Haar: Lang, goldblond
    Augen: blau-grau
    Lebenslauf: Als sie noch ein kleines Kind war sind ihre Eltern mit ihr von Italien nach Deutschland gezogen. Sie hat die mittlere Reife erreicht und arbeitet nun als Sekritärin für einen Multimediakonzern in der Stadt, obwohl sie diesen Beruf hasst
    Namensbedeutung: Melete ist eine der drei ursprünglichen Musen aus der griechischen Mythologie
    Sonstiges: Sie trägt gerne Kleider

    Melete wohnte seit jeher in Alex' Nachbarschaft, sodass sich die beiden schon als Kinder gut verstanden. Sie war seine beste Freundin gewesen und er hatte sie immer gern gezeichnet.

    Eigentlich könnte man Melete als regelrecht schweigsam bezeichnen, denn sie spricht wirklich nicht viel, doch wenn, scheinen ihre Worte stehts eine tiefere Bedeutung zu haben.
    Ihr Lieblingskleid ist schneeweiß und das ist vielleicht auch der Grund, aus dem sie Alex als "seinen Engel" zu bezeichnen pflegt
Kommentare zu dieser Fanfic (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cara-Z
2011-10-07T14:06:05+00:00 07.10.2011 16:06
Hi!
Eine sehr, sehr schöne Geschichte, wenn auch genau so traurig...

Ich mag deinen Schreibstil, er hat etwas Harmonisches und Mitreißendes.
Besonders, wie du die Gedanken des Künstlers beschrieben hast, hat mir sehr gut gefallen.

Liebe Grüße
Cara
Von:  moonlily
2011-08-31T21:33:55+00:00 31.08.2011 23:33
Eine traurige, sehr anrührende Geschichte, die du da zu (elektronischem) Papier gebracht hast. Der Schreibstil ist sehr schön, bildhaft, und dein Thema sowie die Umsetzung zeugen von großer Kreativität.
Du hast Alex' Gefühle toll rübergebracht, es tut mir sehr leid, dass er seine Muse so schnell wieder verlieren musste.
Mach weiter so!
Von:  Vanillaspirit
2007-10-22T19:39:31+00:00 22.10.2007 21:39
Guter, atmosphärischer Schreibstil und lebensnahe Charaktere. Die Situation ging mir als Leser doch schon nahe, obwohl ich Melete ein bisschen schwach gezeichnet fand.
Am besten gefiel mir der Einstieg, die Beschreibung des Ankommens und der recht menschliche Moment bekannten Fremden gegenüber zu stehen. Das Ende war ein bisschen hastig, aber die Geschichte war im Großen und Ganzen eine Runde Sache.
Von:  Arua
2007-10-05T21:27:38+00:00 05.10.2007 23:27
Eine wirklich schöne Geschichte, wenn auch sehr traurig.
Dein leicht blumiger Schreibstil passt wunderbar zu dem Bild eines Künstlers und deine Beschreibungen lassen einen richtig mitfühlen.
Die Charaktere haben mir gut gefallen und auch die Situation hast du gut geschildert.
Ein, zwei minimale Fehlerchen, ansonsten ist mir absolut nichts aufgefallen, dass ich in irgendeiner Form bemängeln könnte.
Die Geschichte ht mich wirklich irgendwie berührt...
Weiter so!
bye
Arua
Von:  Lematique
2007-10-01T15:34:50+00:00 01.10.2007 17:34
Hallo,
ich kann mich [[DINO2011]] eigentlich nur anschließen.
Das Ende ist wirklich abzusehen, aber ist es das nicht bei vielen Dingen, und trotzdem liest/schaut man weiter? *wenn ich da so an Manga und Anime denke...*

Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut, richtig angenehm. Die Gefühle hast du gut rübergebracht, wirklich gut. Ich liebe es, wenn man die Person verstehen kann, wenn man nur vom Lesen, dasselbe spürt.

Negatives ist mir nicht aufgefallen~

Liebe Grüße,
Diddelmaus
Von:  DINO2011
2007-09-11T07:15:26+00:00 11.09.2007 09:15
[FW Comment für Comment Zirkel]

Also ich finde diese Geschichte sehr gut. Das Ende ist zwar schon abzusehen als sie von dem Schmetterling sprechen, doch hast du es gut umgesetzt und den Schluss nicht zu sehr dramatisiert, was mir eigentlich am meisten gefällt. Fehler sind mir eigentlich keine aufgefallen, nur ganz am Anfang einmal:

> Es fiel mir tatsächlich schwer den Wort zu folgen.

Hier hast du einen kleinen Tippfehler, ich bilde mir ein es sollte >Worten< heißen ^^

Ansonsten konnte ich wirklich nichts entdecken was mich gestört hätte, im Gegenteil, ich bin direkt von der Geschichte begeistert. Sie ist schön kompakt, ohne dabei unvollständig zu wirken, besonders der Schluss gefällt mir sehr gut und ich kann mir vorstellen das der eine oder andere nach der Geschichte ein paar Tränen vergießt.

Im Großen und Ganzen bin ich von der Geschichte überwältigt, mein Kompliment.

lg DINO

Von: abgemeldet
2007-09-07T15:55:38+00:00 07.09.2007 17:55
Hallo^^

Ich finde deinen Schreibstil einfach wunderbar. Ich mag dieses bildhafte Beschreiben sehr und auch das Thema ist ungewöhnlich, aber interessant. Wenn du noch weitere solcher Geschichten, bzw. One-Shots hast, werde ich sie mit Freuden lesen!

Mach weiter so!
Ich wünsch dir noch sehr viel Fantasie für deine weiteren Werke!
Liebe Grüße