Splitter einer Vergangenheit von Agito_chan ================================================================================ Kapitel 1: Das kleine Schloss ----------------------------- „Los komm hier her!“, rief Meiro Lena und Gaito zu. „Ja wir komme!“, antworteten die beiden. „Schaut mal seht ihr das auch?“, meinte Meiro. „Ja ich wusste ja gar nicht dass so etwas noch in unserer Gegen stehen kann“, erwiderte Lena beeindruckt. Vor Meiro, Lena und Gaito ragte ein altes prachtvolles kleines Schloss. „Sollen wir mal reingehen?“, fragte Meiro aufgeregt. „Ja das wird bestimmt super“, antwortete Gaito grinsend. „Stimmt das wird lustig wohnen kann in diesen Schloss ja sowie so keiner mehr“, erwiderte Lena. Die drei waren sich einig und rannten zu diesem kleinen Schloss. Sie hatten Glück das Schloss war nicht versperrt sie konnten es ohne Probleme betreten. Als sie in der Eingans halle waren staunten sie nicht schlecht. „Oh ha hier war bestimmt seid Jahren keiner mehr“, meinte Lena. „Jeep da gebe ich dir recht“, erwiderte Meiro. Vor ihnen hangen alte Bilder, zerrissene Gardinen, halb abgebrannte Kerzen und verschlossene Türen. „Schaut euch mal diese Bilder an. Die sehen irgendwie komisch aus“; meinte Gaito verwundert. „Stimmt“, erwiderte Meiro. „Hey kommt mal hierher!“, rief Lena. „Ja wir kommen! Aber was ist den?“, fragte Meiro verwundert. „Schaut mal ein altes Fotoalbum!“, erwiderte Lena. „Oh aber was is daran den so interessant?“, meinte Meiro. „Na die Bilder! Schaut doch mal!“, erwiderte Lena. „Stimmt die sehen ja richtig komisch aus“, meinte Gaito. „Wartet mal da kommt doch jemand!“, meinte Meiro schnell. „Aber ich dachte in diesen Schloss wäre keiner mehr!“, erwiderte Lena. „Das dachten wir alle. Los wir müssen und verstecken! Lena los nimm das Fotoalbum mit vielleicht hilft es uns ja!“, drängte Meiro. Die anderen beiden nickten zustimmend und versteckten sich in einer dunklen Ecke. Plötzlich stand eine dunkle Gestallt in der Eingangshalle. Sie bemerkte nicht das Meiro, Lena und Gaito sich in der Ecke versteckten und ging durch eine Tür in einem dunklen Raum…. Kapitel 2: Sirana ----------------- „Los lasst und von hier verschwinden!“, drängte Meiro. „Ja. Kommt schnell!“, erwiderte Lena. Die drei rannten schnell aus dem Schloss raus. Draußen erwarteten die drei schon zwei Gestalten. „Hallo na seid ihr in den Schloss meine Schwester eingebrochen?“, grinste die eine Gestallt. „Äh hehe Sorry das war nicht so gemeint“, stotterte Lena. „Ah wie war es den gemeint?“, fragte die Gestalt. „Wer bist du überhaupt?“, fragte Gaito. „Oh Sorry hab ich mich mal wieder vergessen vorzustellen. Ich bin Sirana und das is meine Begleiterin Meiko. Na ja mir kann’s eigentlich egal sein das ihr in das Schloss meiner Schwester eingebrochen seid.“, antwortete Sirana. „Äh ich bin Meiro das ist Lena und das ist Gaito“, meine Meiro. „Sagt mal wisst ihr ob meine Schwester überhaupt da ist?“, fragte Sirana. „Nicht direkt wir wissen nur dass da eine Schwarze Gestalt rein gegangen ist.“. antwortete Lena. „Mhh hätte ja mal sein können das meine Schwester oder ihre Freundin mal nicht zu Hause sind“, meinte Sirana nachdenklich. „Wisst ihr Siranas Schwester und ihre Freundin sind echt gemein und böse“, meinte Meiko. „Oh komm es reicht jetzt“, erwiderte Sirana. „Warum ist deine Schwester den so gemein?“, fragte Meiro. „Mhh sie war nicht immer so. Das hat alles vor 50 Jahren angefangen. Damals gab es einen schrecklichen Unfall. Bei den der Verursacher Fahrerflucht begangen hat. Das Mädchen was er überfahren hat Stab auf dem Weg ins Krankenhaus. Den Mann der das Mädchen überfahren hat man nie mehr wieder gesehen. Aber am Tag ihrer Beerdigung gab es noch mal einen Vorfall. Ihre Eltern und ihre Schwester wollten noch einmal am Vormittag zu ihr alleine gehen. Als sie dort ankamen war das Mädchen nicht mehr da. Bis heute is das Mädchen nicht mehr aufgetaucht. Aber meine Schwester und ihre Freundin wissen wo sie ist. Damals haben Mirana meine Schwester, Sirin ihre Freundin und ich den Umfall beobachtet. Seid dem haben sich meine Schwester und ihre Freundin sehr verändert.“, antwortete Sirana. „Warte mal du hast gesagt der Umfall war vor 50 Jahren. Aber wie kannst du dann noch so jung sein?“, fragte Meiro verwundert. „Ihr müsst wissen das ich kein Mensch bin sondern sozusagen ein Magiescheswesen.“, antwortete Sirana. „Wir sind hier um Mirana zu beobachten“, meinte Meiko „Hey Leute da kommt jemand!“, warnte Gaito. „Los wir müssen uns verstecken das ist Sirin!“, drängte Meiko. „Ja los kommt!“, rief Lena. Kapitel 3: Sirin, Melik und Neinei ---------------------------------- „Was jetzt glaubt ihr sie hat uns entdeckt?“, fragte Lena ängstlich. „Mhh keine Ahnung bei Sirin weiß man es echt nicht so genau“, antwortete Meiko. „Da hat sie recht“, erwiderte Sirana. Plötzlich hörten sie ein komisches rascheln und im selben Moment stand Sirin vor ihnen. „Oh wen haben wir den hier? Na seid ihr hier am rumschnüffeln?“, meinte Sirin grinsend. „Hey! Wir schnüffeln hier garantiert nicht!“. erwiderte Meiko ärgerlich. „Du hast immer noch die selbe große klappe wie damals Meiko“, lachte Sirin. Beleidigt drehte sich Meiko um und meinte noch:“ Und du bist immer noch genau so fies wie damals“. „Sirin sag seid ihr mal wieder dabei einen neuen Plan zu schmieden?“, fragte Sirana. „Warum sollte ich es dir ausgerechnet sagen? Du weißt immer noch dass ich dich über alles hasse. Sirana!“, antwortete Sirin sauer. „Klar weiß ich das. Warum sollte ich es vergessen haben? Sirin ich weiß doch ganz genau dass ihr wist wo das Mädchen steckt. Hab ich recht?“, erwiderte Sirana. „Hmm! Sirana wage es nicht in unsere Angelegenheiten ein zu mischen!“, meinte Sirin. „ Nein ich doch nicht!“, erwiderte Sirana. Ohne ein weiteres Wort zu sagen verschwand Sirin. „Oh ha noch mal Glück gehabt. Das hätte auch schlimmer ausgehen können“, meinte Meiko erleichtert. „Was meinst du das hätte schlimmer ausgehen können?“, fragte Gaito verwundert. „Na ja Sirin kann verdammt gut kämpfen und wen sie sauer wird kannst du dir ja denken was dann passiert“, antwortete Meiko. „Oh je in was sind wir da nur Reingeraten?, meinte Lena. „Es war klein Zufall das ausgerechnet ihr das Schloss gefunden habt. Weil normalerweise sehen Menschen das Schloss nicht“, erzählte Sirana. „Das ihr das Schloss gefunden hab verdankt ihr meinem Spirit Melik“, erwiderte Meiko. „Dein was?“, fragte Lena verwundert. Meiko sagte etwas auf einer seltsamen Sprache und plötzlich erschien ein kleiner lila Leuchtenden kreis am Himmel. „Was is das?“, fragte Lena die im Moment gar nichts mehr verstand. „Wie schon gesagt das ist mein Spirit Melik“, antwortete Meiko. Zur selben Zeit war Sirin und Mirana dabei wieder mal etwas zu Planen. „So bald ist es soweit endlich kann unser Plan losgehen“, meinte Mirana. „Da hast du recht aber Sirana hat sich wohl Hilfe geholt“, erwiderte Sirin. „Welche Hilfe?“, fragte Mirana verwundert. „Drei Menschen“, antwortete Sirin. „Menschen? Sirin hat sich Menschen zu Hilfe geholt. Hehe die werden für uns ja keine so große Gefahr“, meinte Mirana. „Hmm. Kann sein aber wir sollten vorsichtig sein“, erwiderte Sirin. „Ja da scheinst du Recht zu haben. Sirin las doch Sirana und die andern mal von Neinei beobachten“, schlug Mirana vor. „Hmm da gibt es nur ein Problem Meiko besitzt auch einen Spirit“, meinte Sirin Nachdenklich. „Melik? Ich glaub Melik wird für keine so große Bedrohung sein“, erwiderte Mirana. „OK versuchen wir es“, meinte Sirin. „Neinei come on. Neinei los geh und pass auf was Sirana und die anderen machen und lass dich nicht von Melik erwischen“, meinte Sirin. Darauf hin verschwand der kleine schwarze punkt. Mirana grinste und meinte :“So jetzt heißt es abwarten“. Kapitel 4: Am Friedhof ---------------------- Am Stadtpark von Downhill. „Juh endlich mal von diesem schrecklichen Schloss weg“, grinste Meiko. „Da hast du recht“, erwiderte Lena erleichtert. „Hmm was wohl grad Mirana und diese Sirin Planen nachdem was Sirana uns erzählt hat und wie ich selbst Sirin erlebt habe. Möchte ich ungern wissen wozu die in der Lage sind. Aber mir bleibt wohl keine andere Wahl. Aber andererseits möchte ich auch nicht meine Freude belasten“, dachte Meiro. „Hey! Meiro! Noch da?“, rief Lena. Meiro blickte sie erschrocken an und stotterte: “Äh ja ich bin noch da ich war nur in Gedanken“. „Sirana wo ist eigentlich dieser Friedhof wo das Mädchen einst begraben werden sollte?“, fragte Meiro. „Der Friedhof ist auf der anderen Stadtseite von Downhill“, antwortete Sirana. „Oh je wen wir keinen Bus erwischen heißt das für uns eine halbe Stunde Fußmarsch“, seufzte Lena. „Was meinst du damit wenn wir keinen Bus mehr erwischen? Fahren hier nicht so oft Busse?“, fragte Meiko verwundert „Ja genau das“, antwortete Lena. „Wir können eh nicht mir dem Bus fahren der letzte Bus ist um 14:uhr abgefahren und wir haben 14:30 Uhr“, erwiderte Gaito. „Na toll jetzt müssen wir laufen“, seufzte Lena. „Na ja egal aber wir müssen jetzt gehen sonst kommen wir noch zu spät“, drängte Meiro. „Spät? Wo hin?“, fragte Meiko verwundert. „Weißt du Meiko wir drei leben in einem Internat“, antwortete Lena. „Und wir haben nur noch 1 Stunde und eine Halbe Stunde Ausgang“, fügte Gaito noch hinzu. „Ja leider“, erwiderte Lena. „Wenn ihr so weiter macht kommen wir gar nicht mehr an“, meinte Meiro. Kurz darauf machten sich die fünf auf zur anderen Stadtseite. Eine halbe Stunde später standen sie vor dem Friedhof. „So da sind wir“, meinte Meiro. „Jap aber ich geh nicht gerne auf einen Friedhof“, erwiderte Lena. „Kannst ja hier stehen bleiben und Wache halten Lena wenn du angst hast“, grinste Gaito. „Nein! Alleine vor einem Friedhof? Niemals! Gaito! Da komme ich lieber mit euch“, erwiderte Lena. „Wie du willst“, meinte Gaito. „Los kommt jetzt!“, drängte Meiro. Die fünf gingen in den Friedhof hinein. Mit einem lauten Quietschen schloss sich das Friedhofs Tor hinter ihnen. Lena fand die ganze Sache sehr unheimlich und klammerte sich an Meiro fest. Meiro fand das aber gar nicht lustig. Gaito fand Lenas angst vor einem Friedhof sehr witzig und grinste. „Sirana und wo soll jetzt das grab sein?“, fragte Meiro. „Etwas weiter da hinten zwischen der Tanne und dem Kreuz“, antwortete Sirana. „Ich will ja nichts sagen aber wir haben bloß noch eine 3 viertel Stunde zeit“, warnte Gaito. „Ich weiß los schnell“, erwiderte Meiro. Die fünf liefen zu dem Grab was sie nicht bemerkten war das Neinei ihnen die ganze Zeit gefolgt war. „Hier ist die stelle“, meinte Sirana. Hier steht ja noch der Grabstein“, meinte Gaito. „Stimmt aber man kann nicht lesen wie sie heißt“, erwiderte Meiro: „Das Mädchen heißt Silvia“, meinte Sirana. „Woher weißt du das den?“, fragte Gaito verwundert. „Das wusste ich schon die ganze Zeit“ antwortete Sirana grinsend. „Hey! Und warum hast du uns es nicht gesagt?“, meine“, Gaito sauer. „Ihr hab ja nicht gefragt“, lachte Sirana. „Ähm Leute wir müssen gehen“, meinte Lena. „Ja OK“, erwiderte Meiro. „Wann habt ihr wieder Ausgang? fragte Meiko „Morgen wieder für drei Stunden“, antwortete Lena. „Könnt ihr morgen noch mal zum Stadtpark kommen?, meinte Meiko. „Ja können wir“, erwiderte Meiro. „Super OK dann bis morgen“, meinte Meiko. Meiro, Lena und Gaito verabschiedeten sich von Sirana und Meiko und gingen zurück zum Internat. „Los lass uns auch vorerst verschwinden Meiko“, meinte Sirana. „Ja OK“, erwiderte Meiko. Sirana und Meiko gingen auch wieder zurück in ihr versteck. Neinei die alles beobachtet hatte folg auch zurück zu Sirin. Am kleinen schloss. „Na endlich Neinei du bist wieder da“, meinte Sirin. „Und hat er was herausgefunden?“, fragte Miranna. „Ja Sirana, Meiko und die drei Menschen waren am Grad von Silvia. Ach und Die drei Menschen gehen auf ein Internat“, antwortete Sirin. „Hört sich doch mal gut an. Weiß Neinei auch wie die Menschen heißen?, meinte Miranna „Ja die Menschen heißen: Meiro, Lena und Gaito“, erwiderte Sirin. „Gut jetzt wissen wir ja wen wir suchen müssen“, grinste Mirana. Kapitel 5: Unerwartete Begegnungen ---------------------------------- Im Internat. „Guten morgen liebe Schüler. Ich habe euch etwas Wichtiges mitzuteilen“, sagte Frau Meier freundlich. Die ganze Klasse war gespannt was das für Neuigkeiten waren und hörten gespannt zu. „In der 3. stunde kommet die Klasen 8a und 8b der Realschule der Marieensburg zur besuch. Aber nicht nur für heute sondern für eine Woche sie wollen wissen wie das leben in einen Internat ist“, fuhr Frau Meier fort. Die Klasse freute sich über den besuch. „Erinnert ihr euch noch dass ich mit euern Eltern reden wollte? Ich habe sie gefragt ob sie bereit wären das wir die beiden klassen aufteilen und das die Schüler auf eure und eure Parraklasse aufgeteilt werden.“, meinte Frau Meier. „Und was haben die Eltern gesagt?“, fragte Jonas neugierig. „Ihr dürft ohne Ausnahme“, antwortete Frau Meier. Die ganze Klase freute sich und in der Pause war das dass einzige Thema der beiden 8. Klassen des Internates. „Und was nun wenn wir sozusagen „Pflegeschüler“ bekommen unsere Lehrer lassen es bestimmt nicht zu das die im Internat bleiben wenn wir Ausgang haben“, meinte Lena. „Ja aber was sollen wie dann Sirana und Meiko sagen“, fragte Gaito. Er bekam auf seine Frage keine antwort mehr den im selben Moment schellte die Schulglocke. Als alle in der Klasse waren klopfte es wenig später an die Tür und dir Klasse 8a kam mit der Klassenlehrerin Frau Behrens herein. „Willkommen liebe Frau Behrens und die Klasse 8a“, sagte Frau Meier freundlich. „Danke. Kinder kommt doch bitte mal alle nach vorne“, meinte Frau Behrens. Die Klasse stellte sich vor die Tafel. „Frau Behrens und ich werden euch jetzt sagen wer wo hinkommt“, meinte Frau Meier. Sie gingen die Schülernamen schnell durch und als letztes. “So und Melina und Lena kommen zu Meiro und Sina und Marie kommen zu Lena“, meinte Frau Behrens. In der zweiten pause. „Ähm herzlich willkommen an unserem Internat“, meinte Lena freundlich. „Danke wir freuen uns auch hier zu sein“, erwiderte Marie freundlich. „Sagt mal müsse wir euch mitnehmen wenn wir Ausgang haben?“, fragte Meiro. „Müsst ihr wir haben es sogar schriftlich wenn ihr uns nicht glaubt“, antwortete Melina. „hmm wir müssen nämlich noch einmal zum Stadtpark wir haben noch was zu tun“, erwiderte Gaito. Nach vorzeigen des Zettels wo wirklich drin Stand dass sie sie mitnehmen müssen und die Pause dadurch beendet war ging ein Schultag zu ende. Als sie Ausgang haben und Melina, Lena Sina und Marie mitnahmen standen die Sieben am vereinbarten Treffpunkt und warteten auf Sirana und Meiko. Kurze Zeit später kamen dann auch Sirana und Meiko. „Hallo oh hab ihr besuch?“, fragte Meiko. „Na ja das sind so zu sagen „Pflegeschüler“, antwortete Meiro. „Wartet mal euch vier habe euch doch schon irgendwo schon mal gesehen“, meinte Sirana nachdenklich. „Klar haben wir die schon mal gesehen weißt du noch vor einem Jahr in der Magischendimension? Damals haben die doch Malinka und so geholfen Nikiola zu besiegen“, erwiderte Meiko. „Ähm das ist jetzt nicht dein ernst oder Meiko“, fragte Lena ziemlich verwundert. „Das ist mein ernst“, antwortete Meiko. „Oh man das heißt ja dass, das was wir grad für ein Problem haben euch nicht wundern wird oder?“, meinte Gaito. „Worum geht’s denn?“, fragte Melina. Und dann erzählten Sirana, Meiko, Lena und Gaito die Geschichte mit dem Umfall und dem verschwinden. Lena grinste Melina an und meinte: “tja ein Jahr später und schon wieder ein Magisches Abenteuer“ „Da haste recht“, erwiderte Melina. „helft ihr uns?“, fragte Sirana. „Aber klar doch“, antwortete Melina. „Super dann ist es ja abgemacht OK hört zu so machen wir es“, tuschelte Meiko. Aber auch wo anderes gab es eine Unerwartete Begegnung… „Hmm lang nichts mehr von Sirana gehört“, meinte Sirin. “Da hast du Recht. Warte mal hörst du das Sirin?“, meinte Miranna plötzlich. „ Meinst du dieses komische lachen?“, fragte Sirin „Ja das meinte ich“, antwortete Miranna. Das lachen wurde lauter und plötzlich stand eine Gestalt vor ihnen und grinste sie an. Miranna erkannte sie zu erst nicht doch dann… „Ha Malinka! Was machst du hier?“, wunderte sich Miranna. „Es ist ja schon eine Weile her aber so sied man sich wieder“, grinste Malinka. „Was machst du hier?“, fragte Sirin. Malinka grinste und meinte dass sie es wohl noch merken würden und verschwand fürs erste. Miranna und Sirin wussten nicht was sie das zu sagen sollten und schauten sich ziemlich verwundert an…. Kapitel 6: Der Anfang einer Vergangenheit ----------------------------------------- „Was will die hier?“, fragte Miranna sauer. „Was weiß ich“, antwortete Sirin. „Mir ist es egal was sie hier will aber ich weiß dass ich mich endlich an ihr rächen will!“, erwiderte Miranna. „Wieso rächen hab ich da etwas verpasst?“, fragte Sirin verwundert. „Na ja ist schon etwas länger her aber wegen ihr und dieser blödsinnigen Aktion habe ich immer noch Probleme! antwortete Miranna genervt. „Ist ja gut frag mich doch mal meine Cousine versucht auch alles damit ich nicht gewinne“, meinte Sirin „Ähm wie gewinnen und welche Cousine?“, fragte Miranna verwundert. „Das mit dem „Gewinnen“ ist egal aber meine Cousine kennst du sie nicht? Also deine Schwester schon“, erwiderte Sirin. „Meinst du etwa sie?“, fragte Miranna und schaute Sirin komisch an. „Ganz genau sie“, antwortete Sirin und grinste. Etwas weiter entfernt machte sich jemand anderes auch Gedanken. „Mhh tja ich glaub das könnte doch noch ganz interessant werden. Besonders weil Miranna wegen meiner kleinen Zauberei immer noch Probleme hat und dabei ist das schon mehr als 250 Jahre her. Wenn ich mir das so recht überlege eigentlich eine recht amüsante Geschichte. Na ja mal schauen wies weiter geht besonders weil sich Melina, Lena, Sina und Marie sich mit Meiro, Lena und Gaito verbündet haben um ein Geheimnis vor 50Jahren zu lösen und dabei helfen ihnen Meiko und Siranna. Mal sehen ob dieser zusammen gewürfelte Haufen das Geheimnis lösen kann“, dachte Malinka und grinste. Malinka schaute hoch in die tief schwarze Nacht. „Na meine liebe Cousine bald wirst du wieder aufwachen aber dafür müssen die erst mal das Geheimnis lösen aber ich bin auch wieder da vergesse das nicht!“, dachte Malinka noch und verschwand. Am nächsten Morgen im Internat. „Hey Leute schaut mal hier ist so ein komisch aussehender Brief“, meine Sina verwundet. „Stimmt aber ich kann es nicht lesen los las uns damit nach Siranna und Meiko gehen“, meinte Meiro. Alle anderen stimmten ein. Kurze Zeit später trafen sich die sieben und Siranna da wo sie sich immer trafen am Stadtpark von Downhill aber ohne Meiko. „Hallo Siranna sag mal wo ist den Meiko“, fragte Meiro verwundert. „Keine Ahnung Meiko war gestern sehr merkwürdig und verschwand dann nach ner Zeit“, antwortete Siranna. „Ach übrigens bei uns ist so ein komisch aussehender Brief angekommen“, meinte Gaito. „Zeig mal her“, erwiderte Siranna. Meiro gab Siranna den Brief die überflog den Brief machte ein sehr komisches Gesicht und meinte dann: “Oh nein sie ist wieder da!“. „Wer?“, fragte Melina. Siranna seufzte uns antwortete: „Malinka“. „Warte mal Malinka kennen wir wir haben sie damals getroffen“, meinte Marie. „Weiß ich aber ihr kennt nicht beide Seiten von ihr. Sie kann manchmal echt nett sein aber im nächsten Moment auch Gemein und Hinterhältig. Na ja und da meine Schwester und sie Feinde sind haben wir ein Problem“, erwiderte Siranna. „Warum wir?“, fragte Lena. „Na ja da gibt es …. Plötzlich wurde sie unterbrochen und Sirin stand vor ihnen. „Ha Sirin was willst du den hier?“, fragte Siranna verwundert. Gaito, Lena u. Meiro schauten Sirin auch verwundert an. „Es ist ja eigentlich nicht meine art euch zu besuchen aber das Blatt hat sich geändert. Übrigens Siranna wenn du wissen willst wo Meiko ist die ist am Friedhof. Darum geht es aber nicht ich bin wegen Melina, Lena, Sina und Marie hier. Ihr kennt doch Malinka noch von Früher oder?“, antwortete Sirin „Ja schon die Sache war damals schon so verrückt. Was hat sie mit dieser Sache denn zu tun.“, erwiderte Lena. „Ähm, wie soll man das jetzt erklären“, meinte Sirin nachdenklich. Die anderen schauten Sirin nur komisch an. Plötzlich meinte Sirin:“ Na ja ist auch egal aber nehmt euch vor Malinka in Acht! Sie kann sich ziemlich gut verstellen.“ Mit diesen Worten drehte sich Sirin um und verschwand. Die anderen schauten sich nur komisch an und Melina meinte: “Das kann ja noch heiter werden“….. Kapitel 7: Die dunkle Vergangenheit erwacht wieder. --------------------------------------------------- Am Internat na ja eher gesagt auf dem Dach des Internates. Auf dem Internats Dach stand eine Gestalt mit langen wehenden roten Haaren…. „Oh nein oh NEIN!!!!!! Ich hab ganz vergessen das wir die Mathearbeit schreiben oh man ich bin total im Arsch!“, überfällt Lena Meiro. „Äh Lena ganz ruhig schau mal auf dem Vertretungsplan Herr Meyer ist krank“, erwiderte Meiro. „Oh dann ist gut“, sagte Lena erleichtert. Zur selben Zeit kamen Gaito, Melina, Lena, Sina und Marie angerannt und erzählten Meiro und Lena aufgeregt das etwas Schreckliches passiert ist. Meiro und Lena schauten die 5 verzweifelt an. “Oh je lass uns zu Siranna Die Gestalt auf den Dach des Internates grinste und meinte:“Na wer da wohl hinter steckt! Nicht wahr??? Da drehte sie sich um und verschwand. Eine Stunde später am Friedhof. „Siranna! SIRANNA!!!! Wir haben ein ganz großes Problem!“, riefen die 7 Gleichzeitig. „Ich weiß ich weiß“, erwiderte Siranna. „Wo ist Meiko?“, fragte Sina verwundert. „Weg genau wie Sirin“, antwortete Siranna. „Sirin ist weg? Oh je was ist denn los?“, wunderte sich Lena. Bevor jemand noch etwas sagen konnte kam noch jemand auf den Friedhof. „Na Lange nicht gesehen Melina, Lena, Sina, Marie und du Siranna. Spielt ihr Grabräuber oder wollt ihr da Geheimnis vor 50Jahren lösen?“, grinste die Gestalt. „Ma-Malinka du hier???“, stotterte Lena. „Ja ich hier! Na ihr seid ja schon wieder in ein Magisches Abenteuer verwickelt“, erwiderte Malinka. „Du hasst dich ja verändert seid dem wir uns das letzte Mal gesehen haben“, meinte Siranna. „Ja ja Stimmt was dagegen?“, erwiderte Malinka. „Nein nein ganz und gar nicht“, sagte Siranna. „Na ja ich will euch auch nicht weiter Nerven. Aber macht euch auf etwas gefasst!“, grinste Malinka und verschwand. „Seht ihr jetzt wie sich Malinka verändert hat“, meinte Siranna. „Jap oh man was ist passiert seid wir aus der Magischendimension abgereist sind?“, fragte Melina verwundert. „Na ja vieles sehr vieles“, seufzte Siranna. „Was ist den passiert?“, fragte Lena vorsichtig. „Mhhhhh wo soll man da anfangen? Na ja seid dem ihr abgereist seid hat Miriam kurze zeit späte sich die Herrschaft der Magischendimension an sich gerissen und Malinka hat seid dem richtig viel zu sagen in der Magischendimension. Es gibt aber eine Gruppe die sich gegen Malinka und ihr Team und gegen Anco gestellt ach ja Anco so heißt das Team von Miriam. Na ja die Anführerin dieses Teams ist hier auf der Erde. Oh man es hat sich so viel verändert. Aber wenn ich so recht überlege bekommen Malinka, Miriam und die anderen bald Probleme weil sich das Magische Ministerium einschaltet. Das Magische Ministerium ist so etwas wie die Politiker hier auf der Erde. Nur das die meist sehr überreagieren und die meisten auf die Erde verbannen“, erzählte Siranna. „Oh je ich glaub Malinka, Miriam und den anderen da ist die Macht zu kopf gestiegen.“, meinte Melina und schaute traurig zu Boden. „Ja das stimmt. Ich hoffe dass es sich bald wieder ändert“, erwiderte Siranna. An einem anderen Ort gab’s auch Probleme. „Oh man Oh je das kann doch nicht sein wie konnte das passieren?“, verzweifelte Miranna. „Das kann doch alles gar nicht sein! Wo bist du Sirin?“, dachte Miranna verzweifelt. Plötzlich kam eine gestalt mit Langen roten Haaren herein. „Du hier was machst du denn hier? “fragte Miranna. Was ich hier will? Weißt du das nicht denk doch mal nach Miranna!“, grinste die Gestalt. „Malinka nicht wahr?“, erwiderte Miranna. „Bingo!! Du weißt ja ich hasse diese Prinzessin! Was die alles angerichtet hat kann ich ihr nicht verzeihen“, meinte die Gestalt. „Ja ich weiß was du meinst.“, sagte Miranna. „Also hilfst du mir?“, fragte die Gestalt. „Aber sicher Senjey“ grinste Miranna…… Kapitel 8: Der Anfang einer Schlacht ------------------------------------ Es war ein sehr verregneter Tag und am Internat war so gut wie gar nichts los. „Oh man heute ist ja wohl gar nichts los“, seufzte Gaito. „Oh man OHN MAN!! Das kann doch gar nicht sein! Unsere Lehrer wollen früher fahren“, riefen Lena und Melina durcheinander. Alle anderen schauten die beiden nur komisch an und Meiro meinte: “Warum?“ „Wegen einen aus unserer Klasse der hat total die scheiße gebaut und jetzt wollen die früher abreisen“, erzählte Lena aufgeregt. „Oh ha das ist jetzt mal so richtig schlecht“, erwiderte Meiro. „Ich weiß was machen wir den jetzt?“, fragte Lena. „Na was wohl wir zaubern ein bisschen“, grinste Melina. „Zaubern?“, fragte Marie verwundert. „Oh je nicht schon wieder damals hat uns das auch schon in verdammte Schwierigkeiten gebracht“, Meinte Sina seufzend. „Warum denk ihr immer so verklemmt wird schon klappen“, smilte Melina. „Na aber wie Melina?“, fragte Lena. „Wir müssen in die Kirche nahe von diesem Internat. Meiro du weißt doch wo es lang geht oder?“, meinte Melina. „Ja OK kommt aber wir müssen uns aus dem Internat rausschleichen“; erwiderte Meiro. „Na dann los!“, meinte Melina. Die anderen stimmten den beiden zu und schlichen sich aus dem Internat heraus über ein paar Umwege…. Kurze Zeit später standen sie in der Kirche. „Uns was jetzt Melina?“, fragte Gaito. Bevor Melina etwas sagen konnte stand plötzlich eine Gestalt mit langen Roten Haaren vor ihnen. „We-Wer bist du?“, fragte Lena. „Wer ich bin? Warum wollt ihr das wissen? Eure Zeit ist doch sowie so bald abgelaufen. Ihr hab euch in etwas verwickeln lassen worüber Menschen eigentlich gar nichts wissen sollten!“, antwortete die Gestalt. „Heißt das etwa das wir“, fragte Marie verzweifelt. „Senjey!“, hörten sie auf einmal. Die sieben schauten sich komisch an und die Gestalt blickte zu dem Kreuz auf. „Ach du bist es. Ich hätte es wissen müssen dass du auch da bist“, grinste die Gestalt. „Hmm tja aber bevor die da verschwinden ist deine Zeit erst mal abgelaufen!“, erwiderte Malinka. „Malinka die die fallen wird bist doch du alle sind hinter dir her: Das Magische Ministerium, mein Team, Die Zanzülonjaner usw.!“, antwortete Senjey. „Tja glaubst du jetzt deswegen hätte ich angst?“, grinste Malinka. „Wenn du schon so redest können wir es auch gleich hier beenden Malinka!“, smilte Senjey. „Hey ihr wartet mal und was ist mit uns!“, riefen Melina, Lena und Meiro gleichzeitig. „Ach ja ihr. Wisst ihr ihr habt doch eh schon euer Schicksal belegt. Wir könne euch ja sagen was mit dem Mädchen passiert ist das damals bei den Autoumfall gestorben ist aber eigentlich müsstet ihr sie schon längst kennen oder?“, grinste Malinka. „Malinka, Senjey! Lange nicht gesehen dass ausgerechnet ihr beiden hier seid hätte ich ja jetzt überhaupt nicht für möglich gehalten. Aber denn noch habt ihr beide keine Wahl!“, rief Sirin. „Wo kommst du den her ich dachte ich hätte dich und Meiko aus dem Weg geräumt“, wunderte sich Malinka. „Das dachtest du wohl aber glaubst du ich bin alleine hier?“, antwortete Sirin. Kurzerhand tauchten noch Meiko, Siranna uns sogar Miranna auf. „Oh man wie gemein aber wenn ihr so ein falsches Spiel spielen könnt kann ich das auch nur gemeiner! Passt mal auf“, erwiderte Malinka. 2Was hast du vor?“, fragte Senjey. Malinka grinste Senjey an und drehte sich um schnippte mit den Fingern und alle fanden sich in einer anderen Welt wieder. Selbst Melina, Meiro und die anderen fanden sich in dieser Welt wieder. „Hey Malinka das ist gemein!“, rief Senjey sauer. Malinka lachte und meinte dann: “Ich hab es euch doch getagt ich kann dieses falsche Spiel auch spielen. Vor allem hab ihr hier eh keine Möglichkeit zu fliehen oder euch zu weheren denn euer Leben liegt nun ganz in meiner Hand!“. „Malinka nun bist du echt durchgedreht!“, erwiderte Miranna. „Das stimmt wie kann man nur so Macht besessen sein?“, fragte Sirin. „Mhh keine Ahnung. Genau in dem man ein mieser Angeber ist ein falsches Spiel spielt und die Meridiansche Prinzessin ist!“, erwiderte Meiko sauer. „Stimmt aber wir werden sie schlagen diesen Angeber“, meinte Siranna grinsend. „Hey keine Ahnung ob ihr wisst das auch noch da sind aber wenn wir schon mal hier sind werden wir euch auch helfen!“, riefen Melina und Meiro gleichzeitig.“ Haha oh man ich kann nicht mehr das ist zu gut oh ha man jetzt hab ich aber richtig Angst. On nein das ist echt zu gut wenn ihr euch jetzt sehen könntet. Ihr seht ja alle so dämlich aus!“, lachte Malinka. „ha aber wir sind trotzdem immer noch mehr als du!“, meinte Meiko. „Jetzt noch aber nicht mehr lange“, erwiderte Malinka und rief ihr Team und die halbe Magische Streitmacht. „Na glaubt ihr immer noch dass ich alleine bin“, grinste Malinka. „Oh und was jetzt?“, fragte Lena. „Na wir kämpfen was glaubst du denn? Wir müssen es jetzt endlich zu Ende bringen. Sonst haben wir nie wieder ruhe“, antwortete Senjey. „Na dann Los! Malinka dein letztes Stündlein hat geschlagen denn du bist die die ihr Schicksal schon belegt hat“, erwiderte Melina. Und so? Fing der Krieg an der entscheiden sollte wer die wirkliche Macht über die Magische Dimension bekommt. Aber bevor alle endlich ruhe haben hatten sie immer noch Miriam am hals und natürlich die Geheimnisvolle Welt Zanzülon die sich auch Rache geschworen hat. Jetzt wussten Melina, Meiro, Senjey, Miranna und die anderen noch nicht das Malinka nur den Krieg einberufen hat. Aber der wahre Kampf erst viel später seinen wird. Denn da werden sie alle bis an ihre Grenzen gehen müssen wenn sie überleben wollen und das Schicksal der Magischen Welten und der ganzen Galaxis in takt halten wollen…...... „Das Spinnrad des Schicksals hat sich angefangen zu drehen gut so jetzt kann ja endlich der wahre Krieg anfangen“ Hehe……. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)