Vampirs Heart von abgemeldet (Erste FF, erstes Kapi ^^) ================================================================================ Kapitel 1: The Castle --------------------- Kapitel 1: The Castle Es war ein kalter, windiger Tag als Inuki durch den nahe gelegenen Wald lief. ‚Ganz schön kalt heute’ dachte er sich. Der Wind blies sanft durch sein Haar. Inuki blieb kurz stehen und zündete sich eine Zigarette an. Nachdem er den Ersten Zug genommen hatte lief er weiter…. Langsam wurde es dunkel und er war schon ziemlich tief im Wald. ‚So weit bin ich noch nie in diesen Wald gelaufen, hoffentlich verlaufe ich mich nicht’. Auf einmal bemerkte er einen Gebäudeumriss nicht weit von ihm entfernt. ‚Wo kommt den das Gebäude auf einmal her. Sieht aus wie ein Schloss. Ob da noch jemand drin wohnt!?’ fragte er sich. Er ging auf das Gebäude zu. Als er vor dem großen Eingangstor stand fragte er sich wer oder was dort drin wohl wohnen könnte. ‚Vielleicht begegne ich ja Graf Dracula Persönlich!’ scherzte er mit sich selbst. Es sah ziemlich heruntergekommen aus. Die Backsteine mit denen das Schloss erbaut worden war, hatten schon Moos angesetzt, überall wucherte wilder Efeu und auch die Fensterscheiben hatte schon lange niemand mehr sauer gemacht. Er streckte seine rechte Hand nach dem Griff, des ungefähr 3 Meter hohen Tores aus, als sie sich auf einmal wie von selbst öffnete. ‚Das soll wohl ein schlechter Scherz sein!’ verwirrt blicke Inuki sich um. Ein kalter Wind kam auf und schubste Inuki von hinten in Richtung Schloss. ‚Da will mich doch einer verarschen’. Vorsichtig trat er in den Hof des Anwesens. Nachdem er das Tor hinter sich gelassen hatte viel es auch schon wieder leise knarrend in sein Schloss. Inuki erschrak bei diesem Geräusch. ‚Soll das hier so ne Art Scary Movie werden oder was?! Als nächstes springt mich hier noch ein Werwolf an!’ Inuki musste über seinen eigenen Sarkasmus lächeln. Er lief Richtung Eingangstür. Als er vor ihr stand und anklopfen wollte, ging auch sie wie von Geisterhand auf. ‚Als würde man mich schon erwarten!’ scherzte Inuki mal wieder, als er durch dir Tür ins innere des Schlosses trat. Er staune nicht schlecht, als er sich in der Eingangshalle umschaute, auch wenn das Schloss von außen alt und herunter gekommen aussah, konnte man das nicht von seinem Inneren behaupten. Auf dem Boden lag ein langer Blutroter Teppich der eine Treppe hinaufführte. Die Eingangshalle war durch kleine Öllampen beleuchtet die jeweils zur linken und rechten der Treppe hingen. Hinzu kamen noch an jeder Wandseite, links und rechts von Inuki aus gesehen, drei weitere Öllämpchen. Außerdem befanden sich zwei Türen, eine links und eine rechts, unterhalb der Treppe. ‚Die eine führt bestimmt zu der Küche’ dachte er sich. Er schaute sich um. Auf der zweiten Etage befanden sich zwei weitere Türen, genau oberhalb der zwei Türen in der Eingangshalle. Oberhalb der Treppe, also genau in der Mitte der zweiten Etage war eine art Tor, ohne Tür aber ein dunkler Vorhang versperrte die Sicht auf das dahinter liegende. ‚Wo dieses Tor wohl hinführt? Vielleicht in eine Art Thronsaal. Eine der Beiden Türen führt bestimmt in das Gäste Zimmer und die andere in das Schlafzimmer des oder der Hausherren!’ doch Inuki sollte sich irren. Nun schaute er zu den, um Ihn herum liegenden Wänden. ‚Was für schöne Bilder, die Landschaften darauf sehen so unwirklich aus!’ er betrachtete ein Bild nach dem anderen und erfreute sich an ihrer Farben Pracht. „Schön nicht?“ Inuki erschrak und schaute zur Treppe hinauf. Dort stand ein Mann in einem Blauen langen Umhang. Sein Gesicht konnte er zwar noch nicht erkennen doch diese weißen kurzen Haare konnte selbst das schwache Licht, der Öllampen nicht verbergen. Langsam kam er die Treppe herunter geschritten. „Naja…. nicht schlecht, wenn man auf so was steht!“ Inuki versuchte mal wieder ober cool zu wirken, um seine Nervosität herunter zu spielen. ‚Na supi jetzt auch noch ein Typ aus der Peepshow….wo bin ich hier bloß gelandet? Und vor allem was soll ich sagen wenn er fragt wie ich hier rein gekommen bin? Ich kann ja wohl schlecht sagen: Na ja die Tür ging von selbst auf und da dachte ich, ich komm mal rein!’ sein Gedankengang wurde von der Stimme des Fremden unterbrochen. „ Dafür, dass sie nur ’nicht schlecht’ sind, scheinst du trotzdem fasziniert von ihnen zu sein!“ der Fremde grinste vor sich hin. Er war nur noch wenige Meter von Inuki entfernt und dieser sah zum ersten mal sein Gesicht. Der Fremde hatte braune- nein, fast gelbe Augen die denen einer Katze glichen. Außerdem hatte er einen Ohrring an der linken Seite seines Ohrläppchens. Seine Haare hatte er zu einem krassen links Scheitel gekämmt sodass er ziemlich affig wirkte. ‚Na ja im Vergleich zu mir sieht der noch ganz normal aus!’ dachte Inuki, denn er selbst hatte ein Lippenpearcing und ebenfalls einen Ohrring, allerdings auf der rechten Seite. Längere und vor allem dunklere Haare hatte er auch, sie waren immerhin schwarz. Nun stand der Fremde direkt vor Ihm. ‚Man is der groß….’ „Stört dich etwas an meinem Aussehen?“ fragte der Fremde nun und sein grinsen entblößte grade, weiße und vor allem lange Zähne. Inuki war innerlich schon wieder erschrocken. Musste dieser Typ ihn immer so erschrecken? Nach seinem grinsen zu urteilen machte es ihm Spaß. ‚Was hat der denn für Zähne? Die sind bestimmt angeklebt um ungebetene Besucher wie mich zu erschrecken, aber darauf fall ich nicht rein!’ „Nein!“ sagte Inuki völlig cool und gelassen, doch innerlich tobte er. „Darf man fragen wie du hier rein gekommen bist? Normalerweise klingelt man oder klopft wenigstes an!“ meinte der Fremde übertrieben freundlich, immer noch lächelnd, jedoch mit geschlossenem Mund. „Das hört sich zwar blöd an…aber ich hatte mich beim spazieren gehen verirrt, stand auf einmal vor diesem Schloss als das Tor aufging. Dann lief ich zur Tür und als ich klopfen wollte ging auch diese auf! Ich weiß das hört sich bescheuert an aber so war es.“ Inuki hatte ruhig und schnell, aber desinteressiert gesprochen. Der Fremde hatte aufmerksam zugehört. Und seitdem Inuki die von selbst aufgegangenen Türen erwähnt hatte, grinste er wieder vor sich hin. „Lionel…“ murmelte er vor sich hin. „Wer?“ Inuki hatte den Namen gehört und fragte sich wer das sein sollte und warum der Fremde diesen Namen gesagt hatte. Dieser hatte nicht bemerkt dass er den Namen laut gesagt hatte, ließ sich jedoch nichts anmerken. „Ich glaube dir was du gesagt hast!“ meine er gelassen und blickte Inuki fest in die Augen. ‚ Er glaubt mir? Wie kann das sein, selbst ICH würde mir nicht glauben…also warum tut er es!? Passiert dem das öfter das irgendwelche Leute in seiner Eingangshalle rum stehen und irgendwelche Bilder anstarren?’ „Sie glauben mir also…“ wiederholte Inuki ungläubig. „ Ja das tue Ich! Würdest du mir vielleicht deinen Namen verraten?“ fragte der Fremde freundlich. ‚Jetzt lächelnd der ja schon wieder so blöd! Der und seine unechten Zähne, denkt der die wären cool oder was!?’ Mit einem genervten Unterton in seiner Stimme beantwortete Inuki dem Fremden seine Frage. „Ich heiße Inuki Sorai, und mit wem hab ich das vergnügen?“ „Entschuldige, mein Name ist Gabriel van Hallas, mir und Lionel gehört dieses Anwesen.“ „Wer ist Lionel?“ wollte Inuki wissen. ‚Jetzt hat er diesen Namen schon zweimal gesagt…’ dachte er sich verärgert. „Ganz schon neugierig!“ meinte Gabriel grinsend. „Du wirst Lionel noch früh genug kennen lernen, nun komm erst einmal mit, ich zeige dir das Schloss.“ ‚Wieso will der mir denn jetzt das Schloss zeigen, ich hatte eigentlich nicht vor HIER zu bleiben!’ als hätte Gabriel seine Gedanken gelesen, blieb er stehen, drehte sich zu Inuki um und sagte „Du willst um diese Uhrzeit doch nicht durch den Wald laufen, oder? Das ist gefährlich, vor allem bei dem Sturm!“ Inuki hatte gar nicht bemerkt, dass es draußen angefangen hatte zu regnen und ein ziemlich heftiger Wind wehte, was er daran erkennen konnte das sich die umliegenden Bäume bogen. „Am besten du bleibst heute Nacht hier!“ meine Gabriel, was Inuki nicht sah war, dass Gabriel sich verzehrend die Lippen leckte. „Aber…“ jetzt viel selbst Inuki nichts mehr ein. Er wollte nicht hier bleiben an diesem merkwürdigen Ort. Aber andererseits konnte er auch schlecht nach draußen. „Ist schon Ok, wir haben ein Gästezimmer, ich führe dich hin. Danach werde ich unserer Hausdame sagen sie soll dir etwas zu Essen machen!“ Jetzt wo er es sagte verspürte Inuki wirklich etwas Hunger. ‚Ach egal was soll schon passieren!’ hätte er das bloß nicht gedacht! Gabriel führte ihn in das Gästezimmer, welches kein anderes war als das rechte Zimmer auf der zweiten Etage. ‚Dachte ich´s mir doch’ triumphierend lächelte Inuki in sich hinein. Leider war seine Vorahnung mit dem Gästezimmer das einzige was auf seine Vorstellungen und Theorien über das Schloss zu trafen. Als die Tür des Zimmers aufging sah Inuki ein schönes, großes Bett mit Vorhängen. Rechts neben dem Bett stand ein Kleiderschrank und links vom Bett ein kleiner Schreibtisch. „Ich sage der Hausdame nun, dass sie dir was zu Essen bringen soll, außerdem werde ich sie bitten dir ein entsprechendes Schlafgewand zu holen.“ Mit diesem Satz ließ Gabriel, Inuki alleine im Zimmer zurück. Dieser setzte sich aufs Bett und wartete aus sein Essen. ‚Hier lässt es sich für eine Nacht gut aushalten!’ Prüfend hüpfte er auf dem Bett herum. ‚Es ist weicher als es aussieht!’ stellte er grinsend fest. Währenddessen ging Gabriel die Treppe runter in die Küche. ‚Na das kann ja noch lustig werden, wenn mich mein Gefühl nicht täuscht hast du dir da einen schweren Fall ausgesucht, lieber Bruder!’ mit einem viel sagendem Grinsen verschwand er hinter der Küchentür. „Madam Lynett, wir haben heute einen Gast, bitte bereiten sie ihm ein angemessenes Abendmahl zu und bringen sie ihm die übliche Schlafkleidung!“ „Einen Gast?“ Lynett schaute den Graf ungläubig an. „Ja einen Gast!“ mit diesen Worten verschwand Gabriel. ‚Oje… das heißt nichts Gutes!’ dachte sich Lynett sorgenvoll und bereitete das Abendmahl vor. Inuki saß ruhig auf seinem Bett und dachte über Gabriel nach. ‚Irgendwie ist er mir unheimlich! Ich frage mich wer dieser Lionel ist und vor allem warum ich ihn kennen lernen soll. Und diese Zähne….was soll dieser ganze Unsinn? Am end werd ich hier noch verrückt! Na ja jetzt esse ich erst mal und hau mich dann aus Ohr!’ Es klopfte an der Tür und eine junge Frau betrat den Raum, sie hatte ihre blonden langen Haare zu einem Zopf zusammen gebunden und trug ein Dienstmädchen Kleid, ihre Stimme klang ruhig und freundlich. „Guten Abend, mein Herr, der Graf bat mich ihnen etwas zu Essen und Trinken zu bringen!“ sie stellte ein Tablett mit Essen und Trinken auf den kleinen Schreibtisch. „Guten Appetit, wünsche ich mein Herr!“ dann legte sie noch etwas auf das Bett und verschwand aus dem Zimmer. Inuki schaute ihr noch einige Sekunden nach und setzte sich dann an den Tisch, aß und trank bis er gesättigt war. ‚Die kleine eben war gar nicht so hässlich’ stellte er grinsend fest. Dann zog er sich das kurze und komischer weise hinten auf geschnittene Nachthemd an und betrachtete sich im Spiegel. Als er sich umdrehte, schaute er geschockt an sich hinunter. ‚Oh mein Gott! Das DING ist hinten AUFGESCHNITTEN!! Was soll der Scheiß?!’ Er versuchte den Fehler zu beheben, doch es gelang ihm nicht. Missmutig legte er sich in sein Bett. Er dachte noch eine Weile über sein, wie Gabriel es genannt hatte, "angemessenes" Schlafgewand, nach. Nach einiger Zeit döste er, ohne eine Antwort auf seine Frage gefunden zu haben, ein. Was er nicht wusste war, dass er diese Nacht wohl keinen Schlaf finden würde!!!! ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Konichiwa! Hier ist mein erstes Kapi von meiner ersten Shonen-Ai Vampire Story. Ich hoffe es gefällt euch und ihr teilt mir eure Meinung mit. Ob Lob oder Kritik ist unwichtig. Ich würde mich über Vorschläge zum weiteren Verlauf meiner Geschichte freuen. Beantworte selst verständlich Fragen. ^-^ bis denne arigato ^^ eure Ji-Chan Kapitel 2: " Gute Nacht!" ------------------------- Kapitel 2: „Gute Nacht!“   Inuki lag in seinem Bett und döste vor sich hin, als auf einmal die Tür zum Gästezimmer leise geöffnet wurde. Eine Gestalt huschte ins Zimmer herein und blieb vor  dem Bett, in dem Inuki schlief stehen. Da der Vorhang am Fenster nicht zugezogen war, erkannte man im Mondlicht die Gestalt einer Person mit langen weißen Haaren. Als sie zur Rechten Bett kante lief, sah es aus als würde sie schweben. Anmutig ließ sie sich zu Inukis rechter Seite nieder. Dieser schlief immer noch und hatte nicht bemerkt das sich jemand neben ihn aufs Bett gesetzt hatte, auch als die Person anfing zu sprechen schlief er weiter. „ Er ist schön!“ sagte die Person zu sich selbst, es war eine sanfte Stimme die durch das Zimmer hallte. „Er ist wunderschön!“ wiederholte die Person noch einmal, aus ihrer Stimme klang Verehrung und Bewundern! „Nicht war, Gabriel?“ fragte die Gestalt in das leere Zimmer, da tauchte Gabriel wie aus dem nichts neben dem Fenster auf. „Ja, das ist Er!“ Gabriel blieb am Fenster stehen und beobachtete die Gestalt genau, in jeder ihrer Bewegungen. „Warum hast du ihn eingeladen? “ fragte Gabriel. Die Gestalt drehte sich zu ihm um und sagte lächelnd „Weil er die reine Schönheit verkörpert!“ „Du willst ihn also als Modell ? Oder eher als Spielzeug ?“ an Gabriels Stimme hörte man das es ihn belustigte was die Gestalt sagte. Inzwischen hatte sich die Gestalt zu Inukis Gesicht hinunter gebeugt uns strich mit seiner linken Hand sanft über Inukis Wange. „Vielleicht sogar für beides !“ meine die Gestalt lächelnd. „Du weißt das er gleich auf wachen wird?!“ meinte Gabriel gelassen. „Deine Sinne scheinen immer noch genauso geschärft zu sein wie vor 50 Jahren!“ stellte die Person belustigt fest. Inuki wurde langsam wach und begann sich zu bewegen. Er spürte einen kurzen Druck auf seinem Mund und öffnete langsam die Augen. Blau, grau traf auf grün. Inuki war so geschockt das er sich nicht bewegen konnte. Er war wie erstarrt. ‚Wer ist das? Und was fällt ihm ein…!’ weiter kam Inuki in Gedanken nicht. Der Fremde löste sich von ihm und Inuki sah die Umrisse seines Gesichtes. ‚Eine Frau! Ob das wohl Lionel ist?’ „Na mein hübscher, hab ich dich geweckt?“ fragte der Fremde. „Wer sind sie, und warum sind sie in meinem Zimmer?“ Inuki hatte sich aufgesetzt und funkelte die vermeidliche Frau böse an. ‚Er denkt ich sei eine Frau! Naja wenn ich ihm als Frau besser gefalle von mir aus!’ dachte der Fremde sich. „Ich bin Lionel und soweit mir bekannt ist gehört dieses Schloss mir, also auch dieses Zimmer!“ Inuki erkannte auch bei ihrem Lächeln die spitzen weißen Zähne. Jetzt wurde Inuki richtig sauer, was er natürlich niemals zeigen würde. ‚Was fällt dieser Tussi ein mich im Schlaf zu küssen? Das ist sexuelle Belästigung, hat die sie noch alle? Ok sie sieht ganz geil aus aber das gibt ihr noch lange nicht das recht mich zu knutschen!’ was Inuki nicht wusste war, dass Lionel Gedanken lesen konnte und so hatte dieser natürlich alles hören können. Als er hörte das Inuki in geil fand konnte er sich ein schelmisches grinsen nicht verkneifen. ‚ So…so er findet mich also geil…. Na wenn das mal kein Zufall ist….wird bestimmt noch sehr interessant werden wenn er raus findet das ich keine Frau bin!’ als Inuki Lionels grinsen bemerkte schaute er ihn fragen an. „ Warum grinsen sie so? Macht es ihnen etwa Freude Männer im Schlaf zu überfallen und ab zu knutschen?“ Lionel grinste noch etwas breiter „Und wenn es so wäre???“ fragte er heraus fordernd. Nun bekam es Inuki mit der Angst zu tun. ‚Will die mich vergewaltigen oder was!’ Lionel dachte ein paar Sekunden über diese Möglichkeit nach, entschied sich aber dann doch dagegen. ‚Das wäre noch zu früh…..vielleicht bekomme ich ihn dazu von selbst zu mir zu kommen!?’ und wieder grinste Lionel. „Also mein kleiner wie heißt du?“ fragte er verführerisch. Inuki rutschte mehr in Richtung Wand. ‚Die is mir unheimlich!’ dachte er. Lionel setzte auf einmal ein anderes Lächeln auf. Es war freundlicher und herzlicher. Er sah einer Frau wirklich zum verwechseln ähnlich. „Na sag schon wie du heißt. Ich verspreche dir auch dir nicht mehr so auf die Pelle zu rücken!“ das war natürlich gelogen aber das wusste Inuki ja nicht. „Können sie mir vielleicht erst mal verraten warum sie mich geküsst haben?“ fragte Inuki wütend. „Ich konnte einfach nicht wieder stehen…. So ist das eben bei mir wenn ich einen hübschen Mann sehe. Da ich hier sehr einsam bin und außer meinem Bruder keine Männer sehe kann es schon mal passieren dass ich etwas stürmisch bin. Bitte verzeiht mir meine Frechheit!“ meinte Lionel klein laut. „Na gut….ich heiße Inuki und hatte mich im Wald verirrt als ich zu diesem…ich meinte eurem Schloss kam, dann öffneten sich die Türen wie von selbst und so….bin ich jetzt hier!“ „Aha….“ Meinte Lionel amüsiert ‚der Junge kann ja richtig viel reden wenn er will’.  ‚Der denkt bestimmt ich wäre verrückt! „Ich glaube dir!“ Inuki war verwirrt, er fragte sich wieso Lionel ihm ohne weitere Fragen glauben schenkte. „Wieso?“ eigentlich wollte Inuki das nicht sagen, doch es kam einfach so aus ihm heraus. „Weil ich dich hier herein gelassen habe!“ Inukis Augen weiteten sich. „Wie DU hast mich hier rein gelassen?“ Lionel lächelte und entblößte seine spitzen weißen Zähne. Und da dämmerte es Inuki plötzlich „Du bist kein Mensch!“ er rutschte ein großes Stück von ihm weg. Lionel rückte ein Stück auf. „Weißt du WAS ich bin?“ hauchte er verführerisch in sein Ohr. Inuki bekam eine Gänsehaut. ,Er ist....Er ist......' „Ein Vampir!“ sagte Lionel mit er selben verführerischen Stimme wie eben. Inuki wollte weg, ganz weit weg. Er wollte gerade aufspringen als Lionel seine Hand packte. „Wo wollen wir den so schnell hin?“ und wieder dieses lächeln was Inuki zeigte das es Lionel keinen Scherz gemacht hatte. „ganz weit weg von dir!“ zischte Inuki. „Wieso?“ nun setzte Lionel einen Schmollmund auf. „Weil ich mich nicht von so ner Irren wie dir verspeisen lasse.“ „Wer hat den gesagt das ich dich essen will? Ich hab heute schon gegessen, außerdem essen wir keine Menschen“ „Was denn dann?“ Inuki glaubte der seltsamen Frau nicht. „Wir essen genauso wie jeder andere Mensch auch, mit dem Unterschied das wir Blut trinken müssen um zu überleben.“ Lionel sagte es als hätte er es schon zum tausendsten mal erzählen müssen. „Und das soll ich dir glauben?“ Entwischen hatte Inuki seine Fluch versuche aufgegeben da er sich eingestehen musste das sie Person die ihn fest hielt stärker war. Er wusste nicht ob er in Panik geraten sollte oder lieber einen auf cool macht. Er entschied sich erst einmal ruhig zu bleiben. Was in diesem Fall die beste Lösung war. „Ist Gabriel auch ein Vampir?“ fragte Inuki verunsichert. „Natürlich er ist schließlich mein Bruder.“ , Als wenn es das natürlichste der Welt wäre ein Vampir zu sein` Lionel musste grinsen was Inuki mit Verwunderung bemerkte. „Warum grinst du so?“ fragte er empört. „Naja du scheinst nicht viel über Vampire zu wissen“ „Pah...bis heute wusste ich nicht einmal das sie existieren“ Inuki fragte sich all mälig was das Theater hier sollte, warum hatten sie ihn, ausgerechnet IHN rein gelassen und was noch viel wichtiger war, was wollten sie von ihm. „Du willst bestimmt wissen warum wir dich rein gelassen haben und was wir von dir wollen, oder?“ Inuki hatte langsam das Gefühl das die Frau oder wohl eher die Vampirin Gedanken lesen konnte. Was auch der Fall war nur ER nicht wusste. „Ja allerdings!“ antwortete er patzig. „Dafür muss ich dir meine Geschichte erzählen!“ meine Lionel, und zum ersten mal seit ihrem Gespräch wendete er seinen Kopf zur Seite sodass sein Blick nicht mehr auf Inuki gerichtet war. Die Gestalt wirkte auf einmal verletzend und traurig. Inuki bekam Mitleid und legte vorsichtig eine Hand auf ihre Schulter. „Erzähl sie mir, deine Geschichte“ sagte er ruhig. Und so begann Lionel zu erzählen: „Vor ungefähr 150 Jahren waren mein Bruder und Ich noch Menschen, wir waren Maler Lehrlinge und aus Mittlerem Stand. Unser Meister war der beste Maler der umliegenden Stätte. Ich vergötterte ihn und seine Bilder. Er konnte einfach alles malen. Die Natur in all ihrer Farben Pracht, Menschen so Detail getreu wie kein anderer, Häuser, Landschaften einfach alles. Jedoch liebte ich nicht nur seine Bilder sondern auch Ihn selbst......er war für mich der schönste Mann der Welt und ich liebte es ihn zu beobachten wenn er malte. Seinen ruhigen entspannten Gesichtsausdruck, seine Grübchen wenn er lächelte und das wütende Funkeln in seinen Augen wenn etwas nicht so war wie er es haben wollte. Ja ich habe ihn wirklich sehr geliebt.....“ Lionel unterbrach seine Erzählung da er zu schluchzten anfing. Inuki sah geschockt in seine Augen. Es quollen Bluttropfen aus seinen Augenliedern, da fiel Inuki ein das er mal irgendwo gehört hatte das Vampire nicht weinen können und anstatt Tränen Blut aus ihren Augen kommt wenn sie weinen wollen. Lionel wischte sich die Blut Tränen mit seinem Ärmel weg, der weiße dünne Stoff war nun mit Blut beschmiert. Inuki wusste nicht wie er sich verhalten sollte, er hatte immer noch Angst vor der jungen Frau deswegen wollte er sie auch nicht unbedingt berühren und in den Arm nehmen, obwohl sie ihm doch sehr Leid tat. Noch bevor er sich entschieden hatte begann Sie wieder zu erzählen. „ Wie gesagt ich habe diesen Mann sehr geliebt, doch leider stand unsere liebe unter keinem Guten Stern. Ungefähr ein halbes Jahr vor ende unserer Lehre wurde unser Meister zu einem Fürsten in sein Schloss gerufen. Das war das erste mal das er uns mitnahm zu einem seiner Aufträge. Das Schloss lag weit außerhalb der uns bekannten Stätte und Wälder, die Reise dort hin dauerte mehrere tage, es gab keine Zwischenfälle. Als wir einen tiefen dunklen Wald durchquert hatten kamen wir endlich am Schloss des Fürsten an. Sein Name wird mir wohl ewig im Gedächtnis bleiben. Er hieß Vincent Vanell und war anscheinend ein Franzose. Er empfing uns in seinem Trohnsahl. Nicht das er König oder etwas ähnliches war, dennoch hatte er einen Trohnsaal indessen Mitte eine lange Tafel mit reich an Speisen und Wein gedeckt war. Gabriel war extrem aufgeregt und sehr unruhig und nervös. Mein Meister hingegen bestaunte nur die alte Backstein Gotic mit der das Schloss gebaut war. Dann kam er die Treppe herunter, ein gut gebauter schöner Mann, mit blasser, weißer Haut und spitzen Zähnen. Da ich noch nie einen Franzosen gesehen hatte dachte ich mir nichts bei seiner äußeren Erscheinung. Er hieß uns willkommen und setzte sich an den Kopf der gedeckten Tafel. Er machte eine deutliche Geste das wir ebenfalls platz nehmen sollten. Während des Abendmahls sprachen ausschließlich der Fürst und unser Meister. Weder Gabriel noch ich trauten uns auch nur ein Wort zu sagen. Nachdem alle fertig mit speisen waren verschwand unser Meister mit dem Fürsten in seinem Arbeitszimmer. Eine Angestellte zeigte und wo sich unsere Schlafgemächer befanden. Da Gabriel und ich sehr müde waren verabschiedeten wir und von einander und gingen jeder auf sein Zimmer. Ich lag noch eine weile wach und dachte über die Ereignisse des Tages nach. Mir viel das Gespräch zwischen meinem Meister und dem Fürsten ein das während des Abendmahls statt gefunden hatte. Sie sprachen über die reine Schönheit worunter ich mir so nichts vorstellen konnte. Denn abgesehen von dem Begriff und der Frage ob mein Meister sie bereits gefunden hätte gingen die zwei nicht näher darauf ein. Ich war noch in meinen Gedanken vertieft als ich auf einmal ein Geräusch hörte. Es klang wie ein dumpfer Schlag, so als sei etwas oder jemand schweres auf den Boden gefallen. Ich quälte mich aus dem schönen warmen Bett. Und da war es wieder, dieser dumpfe Schlag. Ich ging zur Tür und lauschte, als ich dann auch noch ein klirren hörte trat ich aus dem zimmer und versuchte den Geräuschen zu folgen um die Ursache heraus zu finden. Meine Ohren führten mich zu einem Zimmer am Ende des Flurs. Auf dem Schild an der Tür stand. Arbeitszimmer! Ich wartete auf weitere Geräusche. Auf einmal hörte ich die Stimme meines Meisters. Sie klang ängstlich und flehend. Da bekam ich es mit der Angst zu tun. Einerseits wollte ich reingehen und sehen was los ist, doch andererseits wusste ich nicht was mich erwartet. Als ich jedoch meinen geliebten Meister schreien hörte konnte ich nicht mehr. Ich riss die Tür auf!“ Lionel hatte während seines ganzen Monolog versucht nicht zu weinen und eine klare Stimme zu haben und es war im auch bis zu diesem Zeitpunkt gelungen. Doch jetzt konnte er nicht mehr, er krümmte sich schluchzend und dicke Blut tränen kamen seine zarten, weißen Wangen herunter gerollt. Inuki war geschockt, während Lionel ihm seine Geschichte erzählt hatte, hatte er das Gefühl gehabt live dabei zu sein. Er hatte den Fürsten vor sich gesehen, Gabriel wie er vor Nervosität mit seinen Fingern spielte, einfach alles. Selbst er war erschrocken als Lionel von dem Geräuschen erzählte, auch Neugier spielte nun eine große Rolle. Doch wie er jetzt so auf die schöne Frau blickte, wie sie weinte, konnte er sich nicht mehr zurück halten. Vorsichtig strich er Ihr sanft über den Rücken, um sie zu beruhigen. „Hey....es wird alles gut...ich bin ja da!“ ,Oh man ich hab echt schiss...die is ja süß und alles aber immer noch ein Vampir' Lionel fing wieder mehr an zu weinen, natürlich hatte er Inukis Gedanken gelesen und war zu tiefst verletzt, warum hatte er Angst vor ihm, ok am Anfang war er etwas aufdringlich, aber der kleine ist hat halt so zum anbeißen ausgesehen, da musste er doch einfach handeln. Immerhin war Er auch nur ein Mann , was Inuki nur nicht wissen wollte. Als Inuki merkte das die junge Frau noch mehr weinte verstärkte er den Druck seiner Hand auf ihrer Schulter ein wenig. Er wollte Lionel damit zeigen das er noch da war und auch nicht so schnell verschwinden würde. Lionel beruhigte sich wieder etwas und fuhr mit leiser Stimme fort, es war als ob er Inuki nun ein Geheimnis verraten würde. Inuki lauschte gespannt. „ Als ich die Tür öffnet gefror mir das Blut in den Adern, mein Meister lag am Boden, sein ganzer Hals war mit Blut bedeckt, seinem Blut und er war so blass“ Inuki merkte wie schwer es Lionel viel darüber zu reden und rückte ein Stück näher an sie ran. „Ich rannte auf ihn zu, und erst als ich bei ihm war schaute ich mich um. Vincent, der Fürst stand ein paar Meter entfernt und grinste fies. Sofort fragte ich ihn was hier vorgefallen sei, doch er lachte nur und ging in Richtung Fenster. Ich kniete mich zu meinem Meister. Redete auf ihn ein er solle etwas sagen. Nach ein paar Minuten schaute ich wieder zu Vincent. ich drohte ihm, wenn meinem Meister etwas gesehen sei würde ich ihn eigenhändig umbringen, doch er Lachte nur. Dann hörte ich die leise, heisere Stimme meines Meisters an meinem Ohr. Was er mir in jenem Moment ins Ohr flüsterte habe ich nie vergessen.“ Lionel musste tief Luft holen um weiter sprechen zu können, Inuki streichelte weiter über ihren Rücken. „ Er sagte mir das der Fürst ein Vampir wäre und ihn gebeten hatte ein Porträt von ihm an zu fertigen. Als mein Meister ihm die Skizze gezeigt hatte ist er aus gerastet und hat seinen Durst an ihm gestillt. Und nun stand der Mann vor mir, der meinen geliebten Meister angegriffen hatte. In mir kochte Wut auf. Doch noch bevor ich auf den Vampir zu stürmen konnte hielt mich mein Meister fest und zog mich weit zu sich herunter. Ich merkte wie kalt er schon war und wusste das er dass nicht überleben würde, mir kamen tränen in die Augen. Ich wollte nicht das er stirbt, ich hatte ihm noch nicht einmal gesagt was ich für ihn empfinde. Dann sprach mein Meister ein letztes Mal zu mir. Er sagte: Finde die reine Schönheit, male Sie. Wenn du das schaffst bist du ein wahrer Künstler. Ich merkte wie er begann zu zucken und schrie ihn an, er solle bei mir sein, er soll mich nicht verlassen oder von mir gehen und wie sehr ich ihn doch brauchen würde. Da schaute mein Meister mich noch ein letztes mal an und sagte: Ich liebe dich...... und dann war er tot“ Lionel hatte sich in Inukis Arme gestürzt. Es war schon viele Jahre her das er jemandem seine Geschichte erzählt hatte, und vor allem nicht so ausführlich. Inuki war zuerst erschrocken als Lionel sich an seine Brust krallte, doch dann gewann das Mitgefühl in ihm und er schlang bereitwillig seine Arme um das weinende Geschöpf. Das sein Nachthemd dabei voll mit Blut beschmutzt wurde interessierte ihn nicht. Er verging eine ganze Weile in der sie in dieser Position verharrten und Inuki Lionel beruhigte. Er strich Ihr sanft über Ihr Haupt. Irgendwann konnte Inuki seine Neugier dann nicht mehr hallten und drehte Lionels Kinn so (mit seiner Hand) das dieser ihn anblickte. „Was geschah dann?“ Lionel blickte weiter in Inukis schöne Augen, versank voll und ganz in ihnen und erzählte weiter. „nachdem mein Meister tot war stürmte ich weinend auf den Vampir zu, doch noch ehe ich ihn erreicht hatte verschwand er und tauchte hinter mir wieder auf. Er zischte etwas von: ich wäre genau der Richtige, bis mich in den Hals und trank von meinem Blut. Ich hatte das Gefühl jemand würde mir tausend Nadeln in meinen Hals stecken. Nachdem er von mir abgelassen hatte sank ich zu Boden. Er kniete über mir und hielt mir seinen Arm hin. Wenn ich nicht sterben wollte solle ich trinken, meinte er und aus purer Verzweiflung und Trauer über den Verlust meines Meisters tarnk ich. Dann wante er sich zum Fenster, und bevor er heraus sprang wünschte er mir auf gehässige Art und weise,viel Glück für meine Suche nach der reinen Schönheit. Dann war er weg.“ „Und wie ist Gabriel zum Vampir geworden?“ Inuki war verwirrt, bis jetzt hatte Gabriel nicht an dem geschehen teil gehabt, wie sollte er dann zum Vampir geworden sein. „Er bat mich in zu einem zu machen damit er nicht von mir getrennt ist. Er flehte mich an ihn nicht zu verlassen wie ich meinen Meister angefleht hatte. Und weil ich selbst nicht allein sein wollte erfüllte ich seinen Wunsch. Dann fanden wir dieses Schloss und machen es zu unserem Zu hause.“ Inuki war geschockt, fasziniert, traurig, einfach alles. Zum einen konnte er verstehen warum Lionel bei dem Rückblick in die Vergangenheit weinte, zum anderen fragte er sich wie er wohl in so einer Situation gehandelt hätte. Er kam zu dem Entschluss das er um sein leben gerannt wäre, und anderen erzählt hätte das er der Kampf gesucht hat. Immerhin hatte er einen Ruf zu verlieren. Inuki wollte sich gerade aus Lionels Umarmung lösen als dieser ihn wieder an sich zog. „nein...bitte bleib noch eine weile so nah bei mir.“ Er schaute ihn mit flehenden, blutverschmierten Augen an. Inuki konnte nicht nein sagen. Dennoch musste er seine Position ändern da sie für ihn zu unbequem war. Also setzte er sich mit dem Rücken an die Wand und Lionel setzte sich mit seinem Rücken an Inukis Brust, zwischen seine Beine (ich hoffe ihr wisst wies gen´meint is....is scheiße zu erklären). Inuki schlang seine Arme um die zierliche Gestalt und Lionel lehnte sich zurück. So verweilten sie vorerst schweigend. ;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;; So das war Kapitel Nr.2 hoffe es hat euch gefallen, ich weiß ein bisschen viel palaber und so...aber muss sein....Warnung...nächstes kapi ist definitiv nur für Shonen-ai fans gedacht^^ Also bitte schön Kommis hinter lassen und auch mal bei: Helpless in nirvana because you´re everybodys fool and You´ve got no shorty! rein schauen (für Naruto Fans)^o^ http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/321317/166666/ Hab euch alle ganz doll lieb.....bleibt mir treu...achja und sry es ist jetzt 00:43 hatte keinen bock auch noch die Absätze zu machen*gomen* Kapitel 3: Nähe --------------- Kapitel 3: Nähe ((kleine Anmerkung: Gedanken sind nun soo // gekennzeichnet....XDDD)) Lionel schloss seine Augen und genoss die Wärme die von Inukis Körper ausging. Inuki hatte während dessen mit seinen Gedanken zu kämpfen //Was mach ich hier eigentlich??? // Inuki schaut auf Lionel runter und ein kleines Lächeln huschte auf seine Lippen. // Sie ist ja schon irgendwie süß...auch wenn man bedenkt das Sie ein Vampir ist....// Inuki ließ sich die Geschichte von Lionel noch einmal durch den Kopf gehen und musste feststellen das sie ihn doch sehr berührte und ans Herz ging. //Sie tut mir Leid.....ausgerechnet die Person die sie so geliebt hat musste sterben....und dann auch noch unfreiwillig zu einem Vampir gemacht werden.....ich wüsste nicht wie ich damit klar kommen würde....okay mein Leben wäre für Lionel bestimmt das reinste Paradies aber für mich ist es das nicht....// (Flashback......) Inuki saß in der Ecke seines Zimmers....alles um ihn herum war verwüstet und zu Bruch gegangen. Er stützte seinen Kopf mit seinen Händen ab. Schluchzend saß er da und fragte sich immer wieder das gleiche. // Warum??? Warum ausgerechnet ICH?! Wieso können sie mich nicht in Ruhe lassen? Warum bin immer ICH an allem Schuld?? Ich halte das nicht mehr aus...// ein schrie durchzog die Stille...Inuki schrie bis er keine Luft mehr hatte.....das war das erste mal seit 2 Jahren das er weinte und sich nicht mehr zu helfen wusste.......... ((haha XD ihr wollt bestimmt wissen warum er weint, wer sein zimmer verwüstet hat und was mit dem armen Kerl los ist....aber das kann ich euch leider noch nicht sagen XDDDD *muhahah*)) ( Flashback ende....) Inuki schloss kurz seine Augen. Eigentlich wollte er sich gar nicht daran erinnern. Immerhin ist es schon eine ganze weile her, und dennoch musste er ausgerechnet jetzt daran denken. Seine Gedanken wurden unterbrochen als Lionel sich etwas bewegte. Fragend sah Inuki auf ihn herunter „ Alles ok?“ fragte er leise. Lionel schaute ihn mit verheulten Augen an. „Mir ist nur etwas kalt..“ meinte er leicht zitternd. Inuki schämte sich ein wenig das er so in seinen Gedanken gewesen war, das er Lionels zittern nicht bemerkt hatte. Sofort schlang er seine Arme etwas fester um ihn. (( Pah als ob das was nutzen würde XDDD)) Auch Lionel war etwas verwundert // Wieso nimmt er nicht einfach eine Decke??? // Inuki hatte schon wieder seine eigenen Probleme und bemerkte Lionels verwunderten Blick nicht, doch ausnahmsweise ging es dieses mal nicht um ihn selbst. Seine Gedanken drehten sich um Lionel. // wieso hat sie mir das bloß alles erzählt? Sie kennt mich doch gar nicht.....ich versteh das nicht// „ Inuki-san~ ist alles in Ordnung?“ Inuki schaut verwundert auf Lionel herunter. // San~???// „Entschuldige ich war etwas abgelenkt...“ antwortet er lächelnd. „Du fragst dich sicher warum ich dir meine Geschichte erzählt habe,oder?“ meinte Sie traurig. „Hast du schon wieder meine Gedanken gelesen? -.- „nein.....aber man konnte dir ansehen das du über etwas nachdenkst, und ich habe mal einfach vermutet das ich es bin...“ Lionel versuchte zu lächeln, doch es viel ihm schwer. Inuki schnaufte „Du hast recht...“ meinte er trocken. „Also...warum ICH???“ fragte er interessiert. Lionel drehte sich so das Sie ihm ins Gesicht schauen konnte. „Weil.......“ Lionel blickte zur Seite. Eigentlich wusste er selbst nicht warum. Am Anfang war es nur so etwas wie eine Strategie um an Inuki ran zu kommen, doch dann hatten seine Gefühle ihn überrannt und er war Inuki sehr dankbar das dieser ihm Trost spendete. Auf einmal ging Lionel ein Licht auf. Es gab nur eine Möglichkeit Inuki zu erklären warum er ihm alles erzählt hatte. Inuki wartete währen dessen auf Ihre Antwort. Er merkte sehr wohl das sie gerade nachdachte. // Was sie wohl sagen wird.....vielleicht....// weiter kam er nicht denn der spürte bereits Ihre Lippen auf den seinen. Sie waren kalt, es fühlte sich an als ob man Eis küssen würde, und dennoch waren Lionels Lippen weich. Inuki wollte sie von sich stoßen doch es gelang ihm nicht. Zum einen drückte Lionel gegen ihn und zum anderen war er wie benebelt. So ein Gefühl hatte er noch nie gehabt. //Was ist das? Dieses Gefühl.....so warm...und weich....// Lionel leckte Inuki vorsichtig mit seiner Zunge über dessen Lippen. Zögernd gewährte Inuki seiner Zunge Einlass. Sofort began ein leidenschaftlicher Zungenkampf. Währenddessen führen Lionels Finger Inukis Oberkörper nach. Zuerst die durch trainierte Brust, dann seine angespannten Bauchmuskeln, zum Schluss umkreiste er mit seinem Zeigefinger Inukis Bauchnabel. Inuki konnte sich einen leichten Seufzer nicht verkneifen. „hach~....“ Lionel musste unweigerlich in den Kuss hinein grinsen. //scheint ihm ja gut~ zu gefallen...*grins* // Lionel küsste ihn fordernder und drängte sich eng an ihn. // Mir wird ganz heiß~...so habe ich mich noch nie gefühlt...und dass nur vom küssen?! Ich kann es nicht glauben...eine andere Frau hat das nie geschafft....// Inuki war leicht verwirrt, was dazu führte das er denn Kuss ungewollt unterbrach und mit leicht geröteten Wangen zu Seite sah. Normale Menschen hätten seine Wagenfarbe nicht bemerkt, aber da Lionel kein Mensch war sah er dies natürlich. //nein wie süß~ er doch ist.....// Lionel streichelt Inuki leicht über die Wange. „ Gefällt es dir nicht?“ fragte Lionel leicht verwundert. Inuki sah ihn leicht geschockt an. „doch“ protestierte er, „ich war nur in Gedanken....“ gab er klein laut zu. Lionel musste lächeln. // Vielleicht hätte ich seine Gedanken lesen sollen....jedoch war ich selbst etwas abgelenkt......*sich über die Lippen leck* // Lionel kam Inukis Gesicht wieder näher. „hast du deine Gedanken jetzt beendet? Dann können wir ja da weiter machen, wo wir aufgehört haben“ hauchte er Inuki ins Ohr. Diesem lief ein kalter Schauer über den Rücken. // Wie kann eine Frau[/ i] die ich erst seit ein paar Stunden kenne, mich sooo um den Verstand bringen....Was will sie eigentlich von mir...*nachdenklich wird* // frage er sich. Inuki entschloss sich Sie zu fragen. „ Entschuldige bitte wenn ich jetzt dich jetzt etwas komisches frage...“ Inuki räusperte sich kurz bevor er fort fuhr. „ Was willst du von mir? Ich meine....warum das alles....??? Willst du mich nur verführen oder steckt da noch mehr dahinter?“ Lionel spürte Inukis ernsten Blick auf seinem Gesicht ruhen. Er überlegte. Sollte er ihm die Wahrheit sagen, die ganze Wahrheit. Nein noch nicht. Zumindest nicht alles..... Lionel schaute auf und blickte direkt in die fragenden Augen von Inuki. „ Ich mag dich, ja es stimmt ein bisschen verführen wollte ich dich, aber da gibt es noch etwas anderes........“ Er machte eine pause und schaute Inuki an. Dieser blickte verwirrt zurück. // was meint er damit....???// „ Ich möchte dich als Modell.......“ Lionel schaute Inuki freundlich an. „Wie als Modell? Was meinst du damit?“ nun war Inuki völlig verwirrt. // ich dachte er will mich verführen, jetzt will er mich als Modell.....was fürn Modell...soll ich über den Laufsteg hopsen oder Frauenkleider tragen...wenn er das meint NO WAY ....// Lionel holte tief Luft. // Ich muss wohl deutlicher werden....// „ Ich möchte dich zeichnen! Wie du weißt suche ich die reine Schönheit .....und möchte sie auf einem Gemälde festhalten, doch dieses nahezu perfekte Bild zu finden ist sehr~ zeitaufwendig.... außerdem kommen hier nur wenige Leute vorbei, also würde ich dich bitten mir Modell zu stehen.“ nachdem er seine Ausführungen beendet hatte schaute Lionel Inuki erwartungsvoll an. Inuki schaute verdattert zurück. // Aha........er will mich also malen....immerhin besser als diese Laufsteg Geschichte.....// „ Und wie willst du mich malen?“ fragte er weiter. // bitte keine Frauenkleider.....bitte keine Frauenkleider........// „ Das weiß ich selbst noch nicht sooo genau....aber die meisten meiner Modells habe ich gezeichnet so wie Gott sie schuf.“ sagte Lionel wahrheitsgemäß. „ Du meinst NACKT ??????“ Inuki schaute Lionel ungläubig an. „Ja....schon“ Lionel war etwas verunsichert durch Inukis kleinen Ausbruch. // natürlich nackt...wie denn sonst.....ich meine wie soll ich das finden wonach ich suche wenn es mit Tüchern behängt ist....// Inuki ließ sich das eben gesagte noch einmal durch den Kopf gehen. // Wieso muss es unbedingt nackt sein??? Da wären mir die Frauenkleider fast lieber.....// Lionel hatte es während dessen wieder in die Realität zurück geholt. „ Und???? Würdest du mir Modell stehn?“ fragte er. Sein Gesicht war entspannt doch innerlich bettelte er wie ein kleines Kind. // bitte bitte bitte bitte....so ein hübsches Ding wie du muss ich einfach malen....außerdem seh ich dann endlich alles von deinem Körper...hehehe// „ Was springt für mich dabei heraus?“ Inuki hatte Lionel aus seinen Gedanken gerissen. „ Wie?“ nun war Lionel total überfordert. Normalerweise hatten alle immer sofort eingewilligt sich von ihm malen zu lassen. Na gut es lag wohl auch daran das es bis jetzt fast alles nur Frauen waren. Und die zwei drei Männer die er gemalt hatte, hatte Gabriel überredet. Wie auch immer er das gemacht hat soll jetzt dahin gestellt sein. „ Was willst du denn?“ fragte Lionel interessiert. Inuki überlegte.... // darüber hab ich mir gar keine Gedanken gemacht.....hmmmm....eigentlich brauche ich gar nichts....Geld hab ich genug.....Materielle Dinge sind mir egal.....das einzige...// „ lasst mich hier wohnen...“ sagte er schließlich. Lionel sah ihn verwundert an. „ Warum hier?“ „Weil ich es will....“ sagte Inuki trozig. Es gab natürlich einen anderen Grund, welcher etwas mit seiner Vergangenheit zu tun hat und warum er überhaupt in dem Wald gegangen war, doch das alles wollte Inuki noch nicht sagen. Lionel überlegte kurz. Telepathisch trat er mit seinem Bruder in Verbindung, übermittelte ihm schnell das Gespräch und wartete auf seine Antwort. Gabriels Antwort lautete: Von mir aus, dann wird’s hier wenigstens lustiger, und mit einem grinsen brach er die Verbindung ab. Inuki wartete während dessen unruhig Lionels Antwort ab. „ Ok du kannst hier wohnen....aber irgendwann musst du mir den wahren Grund sagen.“ Lionel zwinkerte Inuki zu und dieser fühlte sich ertappt. // Bin wohl doch kein so guter Schauspieler wie ich dachte.// Inuki lächelte Lionel dankbar an. // wenigstens frag er mich jetzt nicht aus.// Auf einmal erhob sich die Frau die vor Inuki saß. „Du willst gehen?“ fragte er „ Ja, es sei denn du willst das ich bleibe?!“ antwortete sie grinsend. Inuki wurde rot. „ Naja.....ich hätte nichts dagegen“ sagte er schüchtern. Lionel kam auf ihn zu. Stützte sich an der Bett kante ab, beugte sich über Inuki und küsste ich zärtlich. Als er sich wieder von ihm löste sagte er grinsend „ Wie gern ich auch bei dir bleiben würde....es wird bald morgen sein und ich habe noch einiges zu tun, aber ich werde schon sehr~ bald wieder kommen.“ Bevor Inuki auch nur in irgendeiner Weise protestieren konnte war die junge, hübsche Frau verschwunden. // Sie ist mir immer noch etwas unheimlich........und dennoch hat sie etwas verführerisches an sich....// Inuki war schon kurz vorm einschlafen als ihn ein Knarren hoch schrecken ließ. Er schaute zur Tür und entdeckte dort eine Person im Nachtgewand. „ Lynett?????“ fragte er in die Dunkelheit.... „ Ja....ich bin es...“ gab sie Kleinlaut und schüchtern zurück. // was ist denn heute nur los....Nacht der Frauen oder wie...// Lynett kam auf Inuki zu und blieb vor seinem Bett stehen. Inuki seufzte und deutete Ihr sich zu setzen. Dies tat sie auch. Nun saß eine blonde Frau die einem Engel glich ganz unschuldig drein schaute auf seinem Bett und sagte nichts. „ was kann ich für Sie tun?“ fragte Inuki höflich. // wann darf ich endlich schlafen???// „ äähhhh.....naja.....ich wollte sie eigentlich nur warnen“ druckste sie herum. „ Warnen? Mich? Vor wem?“ „ Vor unserem Hausherrn“ flüsterte sie und schaute sich dabei ängstlich um. „ Vor Gabriel????“ fragte Inuki ungläubig und musste sich ein Lachen verkneifen. „ Nein....Herr Gabriel ist der Bruder des Hausherren....“ flüsterte sie weiter. „ Aha....nein dann habe ich ihn noch nicht kennen gelernt.....ich habe nur Gabriels Schwester kennen gelernt“ sagte Inuki leicht gelangweilt. „Schwester?????“ fragte Lynett verwirrt. „Ja sie heißt Lionel“ antwortete er. „ Ich habe den Herrn noch nie von einer Schwester namens Lionel reden hören“ Lynett war sichtlich verwirrt. „ Tja...vielleicht versteckt sie sich gerne...“ sagte Inuki Geistes abwesend denn auch er wunderte sich. Lionel hatte nicht von noch einen Bruder gesagt. Da war irgendwas faul und Inuki wäre nicht Inuki wenn er nicht sooo neugierig wäre um es heraus zu finden. Lynett erhob wieder das Wort. „ Naja lassen wir das erst mal hingestellt sein....der Grund warum ich hier bin ist wie schon gesagt um sie zu warnen. Sie sind nicht der erste der sich hier her verwirrt hat. Vor ihnen haben sich hier viele Frauen und auch ein paar Männer hin verirrt.“ „ Das weiß ich bereits“ unterbrach Inuki sie. Lynett schaute ihn verwirrt an. „Fahren sie fort“ bat Inuki sie lächelnd. „ Jedenfalls wollte ich ihnen mit teilen das keine dieser Personen jemals das Schloss verlassen haben und selbst ich nicht weiß wo sie sind oder was mit ihnen geschehen ist.“ Lynett ergriff Inukis Hand. Dieser zuckte leicht. „ Ich möchte nicht das ihnen das gleiche passiert....bitte...gehen sie.....solange sie noch können“ Inuki glaube Tränen in ihren Augen zu sehen. Bevor er etwas sagen konnte stand Lynett auf und ging zur Tür. Kurz bevor sie raus ging wünschte sie Inuki noch eine Gute Nacht und verschwand dann. // Ich hab die Nase gestrichen voll...........diese Frauen rauben mir jetzt nicht nur den Tag wie sonst....nein jetzt auch noch die Nacht.....normalerweise würde ich mir jetzt den Kopf über das eben gesagte zerbrechen aber...ich bin zu müde dafür......morgen ist auch noch ein Tag.....// und mit diesen Gedanken schlief er endlich ein. ;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;; Sooooo das wars dann mal wieder......ich finde dieses Kapitel nicht soo toll aber was solls....beim nächsten wirs hoffentlich wieder besser.......^^ danke fürs lesen......würde mich auch über kommentare freuen.....^^ verbesserungsvorschläge sind natürlich auch erwünscht XDDD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)