Die Rache des Drachenkämpfers von abgemeldet (Die Rache eines Jungen an dem Feind des ganzen Reiches, SasuxSaku (Kapi 10 ist da!!!)) ================================================================================ Kapitel 8: Die Belagerung ------------------------- Ein junger Mann stand mit nachdenklicher Miene am Fenster und blickte nach draußen. Er trug eine silberne Rüstung und schien von hohem Stand zu sein. Seine braunen Haare standen ihm zusammengebunden vom Kopf ab. Er seufzte. Wie konnte man nur so eine unfähige Peron als Stadthalter einsetzen? Zaku hatte gar nichts bemerkt. Dabei war es so offensichtlich gewesen! Deprimiert wandte er sich vom Fenster ab, denn er wollte das Bild, das draußen Herrschte, nicht mehr sehen. Denn draußen war nur ein schwarzes Meer aus Zelten zu sehen. Dazwischen huschten immer wieder ein paar Schatten umher. Der Braunhaarige seufzte wieder. Ja, die Stadt wurde belagert. Und ja, sie saßen mächtig in der Klemme. Zwar konnte er mit seinen Hilfstruppen, als er ankam, das erste Belagerungsheer zerschlagen und in die Flucht schlagen, doch gleich zwei Tage später kam ein neues Heer und umzingelte die Stadt erneut. Nun saßen sie hier fest, mit zu wenig Kriegern. Und das alles war Zaku’s Schuld! Wie konnte man nur so blind sein?! Als Shikamaru angekommen war, wäre er dem Stadthalter vor Wut beinahe an die Kehle gesprungen. Es wurden Späher der Fammin in der Nähe gesehen, doch er hatte Konoha nicht informiert. Selbst, als feindliche Drachen über der Stadt hinweg geflogen waren, meinte Zaku, alles im Griff zu haben. Natürlich totale Selbstüberschätzung. Der Feind hatte die Stadt vollkommen überrascht und angefangen sie zu belagern. Wieso sich die Hände schmutzig machen, wenn’s auch einfacher ging? Und nun hatten sie den Salat! Mendokuse, wie nervig das doch alles war. Natürlich blieb jetzt alles an ihm hängen. Eins schwor sich der Braunhaarige. Falls er das hier lebend und ohne psychische Schäden überstehen sollte, würde er sich sofort zum König bewegen und die Absetzung dieses Nichtsnutzes beantragen. So etwas konnte man nicht frei herumlaufen lassen! Shikamaru ließ sich in einen bequemen Sessel fallen und wandte sich wieder dem eigentlichen Problem zu. Wie besiegte man das Heer, das vor seiner Haustür stand? Beim ersten Befreiungsschlag hatte er über die Hälfte seiner Männer verloren und er besaß nur noch vier Drachenkämpfer. Das war einfach zu wenig. Und die Nahrungsvorräte reichten auch nur noch für zwei Wochen auf Sparflamme. Und schon wieder war er bei dem Stadthalter. Dem würde er noch das Leben zur Hölle machen für seine Unfähigkeit. Der junge General schnaufte wütend. Zum Glück war niemand in seinem Raum, sonst hätte er ihn noch für verrückt erklärt, so wie er Grimassen schnitt… Zurück zum Thema. Sie hatten zwei Wochen Zeit, sich etwa auszudenken, vorzubereiten und auszuführen. Na, wenn das mal keine Herausforderung war! Er freute sich schon riesig! Gestresst rieb er sich die Schläfen und stand wieder auf. Was würde er jetzt für ein entspannendes Bad hergeben. Ihm wäre es jetzt sogar lieber, mit Naruto etwas zu unternehmen, als hier zu sitzen und über eine aussichtslose Situation nachzudenken. Immer wieder lief er im Zimmer auf und ab und vermied es, nach draußen zu blicken. Das machte ihn nur noch deprimierter. Er dachte über alle möglichen Strategien nach, die er gelernt hatte, doch keine hätte sie zum Sieg geführt. Nach einiger Zeit klopfte es an der Tür. Mit einem genervten „ja“ gab er die Erlaubnis zum Eintreten. „Mein Herr, ihr werdet im Saal erwartet“, berichtete eine junge Magd mit tiefer Verbeugung. Toll! Jetzt durfte er sich auch noch mit diesen Schnöseln rumschlagen, die noch nicht einmal das Problem lösen konnten, wie man einen Apfel an vier Kinder verteilte. „Ja, ich komme gleich.“ Die Magd verbeugte sich noch einmal tief und ging dann wieder, die Tür leise hinter sich schließend. Der Braunhaarige versuchte noch einmal seine Gedanken zu ordnen und ging dann mit ernster Miene zum Saal. Selbst wenn er die Personen nicht leiden konnte, er musste höflich sein. Verdammte Etikette! Als er in dem großen Raum angekommen war, saßen alle restlichen Mitglieder des Treffens an einem großen Holztisch. Auf diesem war eine Landkarte mit der Stadt und der Umgebung zu sehen. Am Ende des Tisches saß ein schwarzhaariger junger Mann, der einen ziemlich selbstverliebten Blick zur schau stellte. Zaku. Shikamaru nickte den Männern zu und setzte sich auf den letzten freien Stuhl. „So, da nun alle anwesend wären…“, erhob Zaku die Stimme. In dem Braunhaarigen fing es an zu brodeln. Als ob das ganze seine Schuld gewesen wäre! Dieser arrogante… „… wollen wir uns nun mit dem Thema beschäftigen, wie wir aus dieser misslichen Lage wieder herauskommen wollen. Hat jemand einen Vorschlag?“ Der tat ja gerade so, als wenn das hier nur ein kleines Problem wäre, das man innerhalb kürzester Zeit bewältigen könnte! Wo war er hier nur gelandet? Bei dem in-Watte-gepackte-Männerclub? Shikamaru wartete, doch niemand antwortete auf die Frage von Zaku. War ja klar gewesen! Nur sollte er selber auch still sein, schließlich hatte er auch keinen Plan. „Nun, wenn das so ist.“ Konnte man da nicht sogar ein bisschen Trauer aus Zakus Stimme hören? „Wie wäre es, wenn wir einen Drachenkämpfer ausschicken, der in Konoha und Suna Verstärkung anfordert“, schlug einer vor. „Und somit riskieren, dass er abgeschossen wird? Niemals!“, wurde er jedoch von einem anderen Taktiker widerlegt. „Wenigstens habe ich einen Vorschlag! Kommen sie erst einmal soweit, bevor sie den Mund aufreißen!“ Die beiden Männer knurrten sich an. „Aber, aber meine Herren! Beruhigen sie sich!“, versuchte Zaku Dampf aus dem Streit zu lassen. „Bis jetzt hat diese Stadt noch jeder Belagerung getrotzt, also wird sie es auch diesmal tun!“ Wo war er hier nur gelandet? Immer wieder dachte Shikamaru das vor sich hin, wie eine Formel. Allerdings dachte er auch lieber über einen Plan nach, anstatt sich in den Streit einzumischen. Frühere Belagerungen… „Wie ist die Königsfamilien damals aus der Stadt gekommen?“ fragte er mitten in den Streit hinein. Alles verstummte auf einen Schlag und er blickte Zaku ernst in die Augen. Wehe dem, der ihn jetzt anfahren würde. „In Tunneln tief unter der Erde, aber sie sind eingestürzt. Warum?“ Verwirrt blickte der Schwarzhaarige zu dem General. „In Tunneln?“ Er hob eine Augenbraue hoch, verschränkte dann aber die Arme und brach den Blickkontakt, indem er die Augen schloss und sich zurücklehnte. Tunnel… vielleicht ließ sich damit etwas anfangen. Dem Rest der Sitzung hatte er nur mit halbem Ohr beigewohnt. War eh nur sinnloser Unsinn, was die da ausbrüteten. Danach war er sofort auf sein Zimmer gegangen. Die Tunnel hatten ihn auf eine Idee gebracht. Wie nervig das aber auch war! Während er sich hier den Kopf zerbrach, lies sich Zaku und seine tolle Regentschaft vollaufen und vergnügte sich mit irgendwelchen Huren. Nicht, das er selbst das wollte (um Himmels Willen!) doch wieso musste er arbeiten, während andere sich vergnügten? Wütend stapfte Shikamaru seine Kreise in seinem Zimmer und dachte nach. Am nächsten Morgen wachte er aus einem unruhigen Schlaf auf. Die ganze Nacht hatte er nachgedacht und er war schlussendlich zu einem Plan gekommen, der funktionieren könnte. Schlecht gelaunt stand der Braunhaarige auf, wusch sich und ging dann zum großen Saal. Dort angekommen warteten bereits einiger Bewohner der Ratsversammlung und frühstückten. Die Stimmung war gedrückt, wenigstens waren sie sich inzwischen den Ernst der Lage bewusst. Zaku selbst lies auf sich warten. Shikamaru setzte sich und fing schweigend an zu frühstücken. Irgendwann hörte man ein lautes Poltern, als Zaku höchstzufrieden grinsend die Türen aufschlug und hereinstolziert kam. „Meine Herren! Heute Nacht hat mich ein Geistesblitz getroffen und mir ist eine Strategie eingefallen, die uns aus dieser misslichen Lage befreit!“ Mit Schwung setzte er sich an die Stirnseite des Tisches und schob die Ärmel zurück. Schon fast entzückt sah er auf die Speisen, die vor ihm standen und dachte gar nicht daran, seinen Plan zu erläutern. Was sollte das nun wieder? Dieser Nichtsnutz und Plan? Wahrscheinlich einer der Pläne, die sie gestern besprochen hatten. Shikamaru schob seinen letzten Bissen in den Mund und lehnte sich dann zurück. Mit hochgezogener Augenbraue sah er Zaku beim Essen zu. Elender Wichtigtuer! Wie oft hatte eigentlich in letzter Zeit geflucht? Er wusste es doch, dieser verfluchte Ort machte in noch irre! Da! Schon wieder! Er wurde je in seinen unlogischen Gedankensträngen unterbrochen, als Zaku laut schmatzend anfing zu reden. „Also meine Herren. Ich habe die ganze Nacht lang gegrübelt“ Ja, ja, wer’s glaubt! Mit den Huren oder was? „wie wir hier ohne Schaden herauskommen könnten. Doch mir fiel nichts ein. Bis mich besagter Geistesblitz traf!“ Breit grinsend schaute er in die Runde. Wieso eigentlich Runde? Der Tisch war eckig! Achtung, er wich schon wieder vom Thema ab! So etwas war Sasukes Part. Eigentlich genau wie der Sarkasmus. Elender Ort. Wegen dem musste er sich schon seine Freunde ersetzten! Shikamaru blieb einfach regungslos sitzen, aber einige Andere fingen an, erleichtert zu lächeln. Wie konnten die Schwachköpfe nur so leichtgläubig sein und DEM da vertrauen? „Und zwar habe ich mir überlegt…“ er legte eine „Kunstpause“ ein, „… dass wir zwei Drachenkämpfer ausschicken und die Hilfe von Suna und Konoha anfordern sollten…“ Es war mucks Mäuschen still im Raum. Irgendwo zirpte eine Grille. Shikamaru musste sich ziemlich zusammennehmen, um den Kopf nicht auf die Tischplatte zu knallen. Wie dumm konnte man eigentlich sein? Der war ja schlimmer als Ino und Naruto zusammen! Okay, blödes Beispiel. Ach ja, Ino… Wie gerne würde er jetzt bei ihr und den anderen sein. Das hier war alles so ätzend. Noch immer hatte keiner etwas gesagt. Also musste er wieder ran! War ja klar. „Ähm…“ Toller Anfang, super Shika! „vielleicht haben sie es schon vergessen, aber gestern wurde-“ „Ich weiß, dass gestern ein ähnlicher Vorschlag gemacht worden war, jedoch war es nur EIN Drache gewesen“, unterbrach Zaku ihn. Bei dem „Ein“ hatte er seinen Finger neunmalklug gehoben, um es besser zu veranschaulichen. „Bei mir sind es aber Zwei. Es besteht also eine größere Chance, dass sie durchkommen.“ Nicht den Kopf auf den Tisch schlagen! NICHT den Kopf auf den Tisch schlagen! Verzweifelt versuchte der Braunhaarige sich unter Kontrolle zu bekommen. Man, nervte das! Wie konnte einer nur so blöd sein? Und dabei war er noch nicht einmal blond! Ein leiser Seufzer konnte Shikamaru doch nicht unterdrücken. Jedoch, zu seinem Glück, hatte das niemand gehört, da Zaku schon weiterredete. „Was halten sie von diesem Vorschlag?“ Leises Gemurmel war zu hören, als die Ratsmitglieder sich berieten. Räuspernd erhob sich Shikamaru, sodass alle Gespräche innehielten und sie gespannt zu ihm sahen. ‚Wie Schulkinder’, schoss es ihm durch den Kopf. „Ich habe auch nachgedacht. Wenn ich vielleicht meinen Vorschlag einbringen dürfte.“ Dabei sah er Zaku ohne jegliche Emotionen an. Zuerst war Angesprochener einfach nur perplex, doch dann verfinsterte sich seine Miene. „Wenn es denn unbedingt sein muss. Aber macht schnell!“ Anscheinend hatte er eingesehen, dass Shikamaru doch bessere Chancen hatte, eine Strategie zu entwickeln, die sie aus ihrer misslichen Lage brachte. „Vielen Dank.“ Die Ironie triefte nur so aus seiner Stimme. „Also, ich hätte an Tunnel gedacht. So wie die Königsfamilie damals.“ „Aber die sind eingestürzt!“ „Wer hat gesagt, dass wir diese Tunnel nehmen? Ich habe mal nachgeforscht. Es gab einen Tunnel in jede Himmelsrichtung, wobei jeder in eine andere Richtung abknickten. „Wir werden die Anfänge der Tunnel bis zu dem besagten Knick freischaufeln und dann selber graben. Nur geradeaus. Und zwar bis zum Waldrand, also an der Rand äußeren Lagers des Feindes. Wir warten, bis es Nacht ist und brechen dann an die Oberfläche – alle zum gleichen Zeitpunkt. Die ersten Soldaten werden in das Lager schleichen und zuerst die vier Generäle ausschalten. Währenddessen kommen so viele Soldaten wie möglich durch die Tunnel und töten so viele Soldaten ohne bemerkt zu werden, wie es geht. Inzwischen müssten dann die meisten unserer Leute aus den Tunneln sein. Zwar sind wir weniger, haben jedoch den Überraschungs- UND den Nachtbonus für uns. Während Verwirrung im Lager herrscht, werden unsere Drachenkämpfer in verschiedene Richtungen fliegen und einen Feuerkreis ziehen, sodass die Feinde nicht mehr fliehen können. Sie werden zu verwirrt sein und sich von unseren Soldaten Richtung Burg treiben lassen. Dort werden sie von den Bogenschützen erwartet und vernichtet.“ Zufrieden mit sich selbst setzte sich Shikamaru wieder. Der Gesichtsausdruck von Zaku war einfach zu köstlich. Während seiner Rede waren seine Augen immer weiter aufgegangen und sein Mund heruntergeklappt. „Der Plan ist riskant“, wandte jemand ein. „Natürlich, aber wir müssen etwas riskieren, ansonsten kommen wir hier nicht mehr weg.“ „Also ich finde die Idee am besten von allen!“ „Ich auch. Wir sollten sie umsetzten!“ Zwei Männer standen auf und blickten eindringlich zu Zaku. Weitere standen auf und äußerten ihre Befürwortung. Von so vielen positiven Rückmeldungen erschlagen, musste Zaku wider Willen zustimmen. Man sah ihm an dass er seine Idee viel besser fand. Schmollend wie ein Kind zog er sich zurück und sagte kein Wort, als der Rat alles Notwendige besprach. Müde lies sich der Braunhaarige in sein Bett fallen. Sie hatten noch bis in die Nacht diskutiert, wie das alles jetzt ablaufen sollte. Die Versorgung der Soldaten, die Schicht-Wechsel der „Grab-Soldaten“, damit sie sich nicht zu sehr auspowerten, wann der richtige Zeitpunkt zum Durchbrechen war und, und, und. Natürlich hatte sich der feine Herr Zaku aus allem herausgehalten. Typisch! Mann, war das alles nervig. Morgen würde es losgehen. Er alleine hatte das Kommando übernommen, weil er den anderen so etwas einfach nicht zutraute. Schon während der Sitzung hatte er fast alles alleine gemacht. Seufzend zog sich Shikamaru die Bettdecke über den Kopf und schlief sofort ein. Der Tag fing früh an. Gleich als die Sonne aufgegangen war, ließ der General alle Soldaten auf dem Marktplatz versammeln. Er teilte sie in Gruppen auf, bestimmte, wo sie arbeiten sollten und wann Wechsel war. Er ließ Bauarbeiter aus der Stadt kommen, die zusehen sollten, dass sie auch wirklich richtig ankamen. Das waren übrigens die einzigen Zivilisten die daran beteiligt waren. Der Rest war einfach zu ängstlich und erschöpft, um irgendetwas richtig auf die Reihe zu bekommen. Shikamaru ging danach wieder in den Versammlungssaal, da die anderen aus dem Rat darauf bestanden hatten, noch mal alles durchzugehen. Wie nervig! Nach einer Woche waren die Tunnel fertig und nur noch so um die zwei Meter bis zur Oberfläche. Shikamaru ließ die Soldaten noch einen Tag lang Kraft tanken. Das würden sie brauchen. Am nächsten Abend wäre Neumond. Perfekt für ihr Vorhaben. Am Abend rief er alle zu sich und teilte den Soldaten ihre Plätze zu. Danach gab er das Signal zum Angriff. Leider durfte er selbst nicht mitkämpfen, denn er musste den Drachenkämpfern den Zeitpunkt ihres Einsatzes mitteilen. Die Tiere waren nervös, das war nicht gut. Von den Zinnen der Burg beobachtete er, wie seine Soldaten durch das Lager wuselten. Langsam kam Unruhe im Lager auf. Doch der Braunhaarige sah, dass die meisten seine Soldaten aus den Löchern gekrochen kamen. Hoffentlich war das auch bei den Plätzen, die er nicht sehen konnte. Als die Kämpfe begannen, gab er den Drachenkämpfern das Zeichen und sie flogen davon. Der Plan ging auf. Die Fammin waren viel zu überrascht und liefen geradewegs zur Stadt. Dort wurden sie von den Bogenschützen empfangen und getötet. Als der Morgen graute, war alles vorbei. Sie hatten gesiegt. Das feindliche Heer war zerschlagen. Es gab – gegen den Willen vom General – eine große Feier für genau diesen. Die Bewohner waren einfach nur glücklich und dankbar und wollten dies zum Ausdruck bringen. Ob das den Gefeierten nun nervte oder nicht, war ihnen egal. Zwei Tage später zogen Shikamaru und sein Heer wieder ab. Der Braunhaarige nur noch daran denkend, zum König zu eilen und dafür zu sorgen, dass Zaku abgesetzt wurde. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Anmerkung: Für Logikfehler wird keine Haftung übernommen. Diese Strategie war innerhalb von 10 Sekunden fertig. Und es ist mir auch EGAL! Ich bin froh, dass mir überhaupt eine eingefallen is^^ Ach ja, merkt man, dass ich zaku net mag?? XDD Und ich hab nix gegen blonde ich bin selber blond^^ ansonsten… nächstes mal kommt sasu ganz sicher wieder und ich habe sogar 2600 wörter anstatt der gesagten 200 wörter geschafft^^ hinterlasst mir bitte n kommi… ich hab inzwischen 90 favos und nicht ma n drittel schreibt kommis u.u Ita Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)