Die Rache des Drachenkämpfers von abgemeldet (Die Rache eines Jungen an dem Feind des ganzen Reiches, SasuxSaku (Kapi 10 ist da!!!)) ================================================================================ Kapitel 2: Im Wald ------------------ Langsam stolperte Sasuke vor sich hin. Seit einer Woche lief er pausenlos die Straße nach Konoha entlang und hatte schon seit mindestens 4 Tagen nichts mehr gegessen. Er war schwach und müde, er konnte einfach nicht mehr. Und doch…, sein Hass trieb ihn immer weiter. Immer wieder fragte er sich, ob er nicht doch übereilt gehandelt hatte. Er hatte sich von seiner Verzweiflung leiten lassen. Wollte er wirklich Soldat werden? Kräftig genug war er ja. Immerhin hatte er auf dem Feld gearbeitet. Das hatte ihn stärker gemacht. Und psychisch? Würde er es aushalten im Krieg Menschen umzubringen und am Ende, wenn er Pain gegenüberstand, würde er ihn besiegen können? Solche Gedanken plagten ihn den ganzen Weg über. Er wollte Rache. Das war sein einziges Ziel. Er wollte nach Konoha um Soldat zu werden, sich bewähren, höher aufsteigen, bis er ein gefürchteter Offizier war. Und dann bei der Schlacht, in der Pain direkt dabei war, ihm sein Schwert in den Leib stoßen. Er wollte sehen, wie er um Gnade winselte… Was dachte er da? Schnell schüttelte er die Gedanken ab. ‚Ja ich will Rache, aber ich werde kämpfen, damit niemandem mehr das gleiche Schicksal ereilt wie mir.’ versuchte er, sich zu überzeugen. Doch im selben Moment, in dem er das dachte, wusste er, dass er log. Es wurde schon Abend, als er sich nach einem geeigneten Schlafplatz umschaute. ‚Wenn das so weiter geht, verhungere ich noch. Ich bin im Wald! Das kann doch nicht wahr sein! Irgendwo müssen doch Pilze sein.’ Doch er fand keine Pilze, als er sich nach einem Schlafplatz umschaute, nicht mal irgendwelche Hasen oder andere Kleintiere. ‚Aber die kann ich auch nicht umlegen. Ich Idiot hab natürlich in all meiner Angst meinen Dolch vergessen. Wenn mich jetzt jemand angreift, bin ich wehrlos.’ Nach einer halben Stunde vergeblichen Suchens gab er es auf, und lehnte sich einfach an einen Baum am Wegrand. War doch egal, ob ihn irgendwelche Räuber jetzt fanden, er hatte ihnen eh nichts zu bieten. Mit diesen Gedanken schlief er ein. Durch die Sonnenstrahlen, die ihm auf der Nase kitzelten, wachte er auf. Er hörte Vogelgezwitscher, und durch seine geschlossenen Lieder sah er, wie sich die Blätter der Bäume sanft im Wind bewegten. Er lies seine Augen immer noch geschlossen, damit sein Geist erst mal richtig aufwachen konnte. ‚Hä? wieso liege ich, ich hab mich doch gestern an den Baum gelehnt. Und wieso ist der Boden so weich? Ich lag auf dem gepflasterten Weg!’ Alarmiert machte er die Augen auf und starrte direkt in die schwarzen Augen eines Hund. Dieser fing auch augenblicklich an zu bellen. Geschockt sprang Sasuke auf und stolperte ein paar Schritte zurück, bis er an etwas hängen blieb und unsanft landete. „Na, auch schon wach?“ hörte Sasuke jemanden sprechen. Als er sich nach der ihm fremden Stimme umdrehen wollte, wurde er von dem Hund am Arm gepackt. Wieder schrie Sasuke auf und wollte nach dem Hund schlagen. Doch plötzlich wurde seine ausholende Hand von hinten gepackt. „Es ist aber nicht gerade höflich, den Freund seines Retters zu schlagen.“ Verwirrt drehte Sasuke den Kopf nach hinten. Hinter ihm stand ein braunhaariger Junge mit seltsamen roten Streifen im Gesicht, er schätze ihn gleichaltrig ein. „M… mein Retter?“ stammelte der Schwarzhaarige. Er verstand gar nichts mehr. „Natürlich, oder warum meinst du liegst du hier bei uns? Dich armen Bettler als Geißel zu nehmen wäre doch ziemlich sinnlos.“ gluckste der Junge. Erst jetzt sah sich Sasuke um. Der Junge hatte Recht. Es lagen 2 Felle am Boden und ein Rucksack am Boden. Verkohlte Erde wies auf ein erloschenes Feuer hin Es war wirklich ein Lager. Auf einmal knurrte sein Magen. Gott war das peinlich! „Du hast Hunger, hm?“ Der Junge ging zu seinem Rucksack und warf Sasuke einen Apfel zu. „Hier, iss etwas, danach kannst du mir ja erzählen, wer du bist und woher du kommst und warum du angekokelt bist. Ach ja, ich heiß übrigens Kiba“ Erstaunt fing der 16-jährige den Apfel und beobachtete, wie Kiba alles zusammenräumte. Doch dann knurrte sein Magen wieder, und er biss hungrig in ihn hinein. Nie hatte er etwas Besseres gegessen. Nachdem er fertig war, gingen sie zusammen weiter den Weg nach Konoha entlang. „Also, warum bist du halb verhungert und verkohlt auf dem Weg nach Konoha?“ fragte Kiba. Sasuke zögerte. Konnte er ihm vertrauen? Was wenn er einer von den Feinden war, und nur nicht wusste, dass er von hier war? Aber wenn er ein Feind gewesen wäre, hätte er ihn doch schon längst getötet, oder? Es waren nur ihre Schritte und die Blätter in den Bäumen zu hören. Selbst Akamaru, Kibas Hund, war still. „Ich…“ Er zögerte immer noch. Kiba schaute ihn nur an. „Ich komme von den Dörfern im Norden, die gerade vom Erdreich zerstört worden sind, und bin geflohen. Ich wollte nach Konoha, um Soldat zu werden, damit ich irgendetwas gegen Pain ausrichten kann. Ich hasse ihn!“ Er formte seine Hände zu Fäusten und beobachtete Kibas Reaktion auf das Gesagte in den Augenwinkeln. Das Gesicht des Braunhaarigen verzerrte sich von Hass. „Ja, das kann ich gut verstehen. Pain hat auch meine Familie ermorden lassen. Das ist aber schon länger her.“ „Oh“ machte Sasuke nur. „Wieso willst du nach Konoha?“ „Ich komm von einer Mission zurück. Ich bin nämlich Ninja“ sagte Kiba ganz stolz. „Sprich, ich hab hier ne richtig gute Partie gefunden, oder?“ lachte der Schwarzhaarige. „Wenn du es so nennen willst. Ich kann dir allerdings nicht wirklich helfen. Ich muss nämlich sofort meinen Bericht abgeben, wenn ich wieder in Konoha bin. Ich kann dich zur Akademie bringen, aber das war’s leider auch. Es tut mir Leid“ sagte Kiba zerknirscht. ‚Mist, und dabei hab ich mir schon Hoffnungen gemacht’. Sasuke sagte nichts weiter dazu und schweigend gingen sie nach Konoha. Eine Woche brauchten sie noch bis zur Stadt. Während sie liefen, freundeten sich Kiba und Sasuke immer mehr an. Aber so sehr Kiba auch drängte, was genau in seinem Dorf passiert war. Sasuke wollte nicht über die Grausamkeiten reden und schwieg. Er lernte, an welchen Stellen man Pilze fand und wie man Wild mit bloßen Händen fangen konnte. Nach dieser Woche hätte er mehr oder weniger allein im Wald überleben können. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* So, hier melde ich mich wieder zum Dienst. Ich weiß, es ist wieder sehr kurz geworden, aber ich mag einfach keine langen Kapitel schreiben. Ich bin viiel zu faul^^ Ich find Kiba einfach toll, aber er ist nicht mein Lieblingstyp bei Naruto >.> *auf meinen Name deut*. Mein WIESEL VENTLIATOOOOR!!!!!! *itachi hinterher renn* XD nene PS: heißt der jetzt pain oder pein? Hoffe, ich bekomm wieder n Kommi, denn ich hab inzwischen schon ein paar favos (ganze 13 yuhuuu^^) aber nur die hälfte, wenn überhaupt schreibt kommi…-.- also biiiiiiiitttteeee ein komii hnterlassen…. bis 30 werdets ihr doch schaffen oder? ^^ thx schon im voraus und viel spaß noch bei Lesen (vor 30 lad ich des kapi net hoch^^) Zur Überschrift: ich weiß langweilig, aber ich wollt auch nicht einfach Kiba hinschreiben. Is au doof Gruß Itachi Hier noch mal ein Dankeschön an moonlight_005 die wieder Beta gelesen hat und nichts übersieht^^ danke noch mal. Dies ist ein nachtrag: ich wurde darauf hingewiesen, dass man sich erpresst fühlt, wenn da steht vor sounsoviel kommis lad ich net hoch. ich möchte nur sagen, dass ich nicht erpressen will, sondern nur entäuscht bin, dass ich so wenig kommis bekomme. ich hab nur eine gewisse stunden zahl pro tag, an der ich am comp sitzen darf, wie gesagt, eltern seits, und ich opfere diese zeit für die geschichte auf. ich schreib sogar was von hand. und bei der mühe möcht ich halt au wissen, ob ihr meine geschichte mögt oder net... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)