Die Rache des Drachenkämpfers von abgemeldet (Die Rache eines Jungen an dem Feind des ganzen Reiches, SasuxSaku (Kapi 10 ist da!!!)) ================================================================================ Kapitel 1: Sasukes Entschluss ----------------------------- Feuer, überall Feuer. Ein Angriff. Sasuke rannte verzweifelt durch das Dorf. Die Angst trieb ihm Tränen in die Augen. Um ihn herum waren überall die Schreie der Männer, Frauen und Kinder, die von den Fammin abgeschlachtet wurden. Das Feuer fraß sich immer weiter in die Häuser, verbrannte die Menschen, die sich in ihren Häusern versteckt haben, um nicht von den Fammin getötet zu werden. Nun waren sie doch tot. Auch sie haben sich versteckt. Sie, das sind seine Eltern und er. Seine Mutter hatte geschrieen. Sie hatte solche Angst. Nicht mal sein Vater konnte sie beruhigen. Sie alle hatten Angst. Doch Sasuke war klar, dass sie hier nicht sicher waren. Der Keller, was für ein tolles Versteck. Jeder Idiot würde dort doch nachschauen. Leider waren die Fammin Idioten. Man hörte einen lauten Schlag, als etwas gegen die Haustür schlug und das Holz zersplitterte. Seine Mutter stieß einen spitzen Schrei aus. Die Fammin. Sie waren da. Es wurden Stimmen laut, als sich die Fammin berieten, was sie tun sollten. Dann hörte man schwere Schritte die Stufen runter kommen. Seine Mutter klammerte sich an seinen Vater hörte auf zu schreien und weinte. Mehr tat sie nicht, nur die Tränen rannen ihr über das Gesicht. Auch Sasuke klammerte sich an seinen Vater. ‚Wir sind erledigt.’ war sein einziger Gedanke. Und schon stand er vor ihnen. Wie ein großes haariges Monster. Geschockt starrten die Drei auf den Fammin. Er zeigte seine spitzen Zähne, als er knurrte „Hier sind sie ja. Verstecken sich wie die Ratten im Keller. Mit euch werde ich viel Spaß haben.“ Höhnte das Ungeheuer und kam näher. Sein Vater stand auf und stellte sich schützend vor seine Familie. Aber dass seine Knie zitterten, konnte er nicht verhindern„I…Ich werde nicht zulassen, dass du … uff“ „nein“ jammerte die Mutter „NEIN“ nun schrie sie. Der Fammin hatte sein Schwert durch Sasukes Vater gestoßen und zog es nun langsam mit einem netten Lächeln wieder heraus. „Hast du was gesagt?“ gluckste dieses abscheuliche Monster. Sasuke war wie gelähmt vor Angst. Nein das konnte doch nicht sein. Warum lag sein Vater dort? warum stand er nicht auf? Er war so geschockt, dass er nicht einmal verstand, dass sein Vater gerade umgebracht worden war. Der Junge konnte sich nicht bewegen, auch nicht als seine Mutter aufstand und dem Fammin entgegen kam, als dieser sich mit schweren Schritten zu ihnen bewegte. „Lass uns in Ruhe. Ich bring dich um! Du hast meinen Mann getötet!“ Sasuke blieb nur regungslos sitzen als seine Mutter dem Fammin mit ausgebreiteten Armen entgegen lief. „Sasuke, verschwinde!“ Doch er konnte sich nicht rühren. Seine Gedanken gingen so zäh wie Kaugummi. ‚Was passiert hier bloß? Was ist das für ein Albtraum? Ich kann mich nicht bewegen.’ Ihr spitzer Schrei, den sie losließ, als der Fammin sein Schwert durch seine Mutter stieß, riss Sasuke aus seinen Gedanken und weckte ihn nun doch aus seiner Erstarrung. Nun realisierte er erst wirklich was passiert war. „Mama, Papa.“ jammerte er. „Du verdammtes Monster, wie konntest du nur?“ Er fing an zu weinen. Schluchzend versuchte Sasuke auf zu stehen, doch seine Knie gaben nach. Hart landete er auf dem Boden, direkt vor den Füßen des Fammin. Dieser schlug sein Schwert auf ihn und versuchte ihn aufzuspießen, doch er sprang schreiend auf und versuchte an dem Fammin vorbei zu rennen. Aber dieser versperrte ihm den Weg. „Lass mich durch! Du Mistvieh, lass mich durch hab ich gesagt!“ Verzweifelt sah er sich nach einer Fluchtmöglichkeit um. Doch durch seine Tränen sah er alles nur verschwommen. „ah ah, das ist aber gar nicht nett. Du wirst deine Eltern gleich wieder sehen. Und zwar im Himmel!“ Der Fammin schlug nach Sasuke, doch dieser konnte mit knapper Not ausweichen. Er musste irgendetwas tun, aber nur was? Wieder schlug der Fammin zu. Er kam nur noch knapper davon. Seine Knie zitterten und seine Gedanken überschlugen sich, aber er kam zu keinem Ergebnis. Immer wieder fuhr er mit seinen Händen über die Augen. ‚Diese verdammten Tränen, ich kann sie jetzt nicht gebrauchen. Was soll ich bloß tun?’ Er stieß gegen Kisten, die umfielen, als er zurückweichen wollte. Dahinter kam ein altes verrostetes Schwert zum Vorschein. Er nahm es in die zitternden Hände. „Ha, willst du Wurm mich etwas mit dem Zahnstocher erstechen?“ machte der Fammin sich über ihn lustig und schlug wieder nach ihm. Sasuke rollte sich zur Seite, so dass das Schwert des Fammin in den Kisten stecken blieb, und griff von hinten an. Mit einem Schrei stieß er das Schwert in den Rücken des Fammin. Blut spritze auf Sasukes Gesicht, seine Hände, seinen ganzen Körper. Geschockt blickte Sasuke auf die zusammensinkende Gestalt des Fammin. ‚Was hab ich getan?’ Er stolperte zurück, immer noch zu keinen klaren Gedanken fähig. Gehetzt stürzte er die Treppen hoch. Nein, er flüchtete. Im Zimmer stand der zweite Fammin mit dem Rücken zu ihm und machte sich an ihren Truhen zu schaffen. Sasuke zögerte, doch dann nahm er all seinen Mut zusammen und stürzte sich auf de Fammin und erstach ihn genau wie den anderen zuvor. Mit einem Schwertstreich in den Rücken. Plötzlich wurde ihm schwindelig und viel auf seinen Hosenboden. Auf einmal sah er das Blut an seinen Händen, realisierte erst jetzt richtig, was er getan hatte und hörte auch jetzt erst die Schreie die von draußen eindrangen. Er stand auf. Wieder zitterten seine Knie. Mit einem letzten Blick auf sein altes Zuhause, dass er nie wieder sehen würde, schmiss er sein Schwert weg und rannte aus dem Haus. Nun hetzte er durch die Straßen des Dorfes und weinte. Über sich selbst, dass er sich so kindisch benommen hatte. Nicht wie ein 16 jähriger Junge. Er hatte nicht realisiert, dass seine Eltern umgebracht worden sind. Auch weinte er vor Schmerz, die Gewissheit, dass er seine Eltern nie wieder sehen würde, machte ihn rasend. Und er weinte vor Wut. Was fiel diesen beschissenen Fammin ein, sein Dorf zu überfallen. Wieso tat der König nichts? Immer wieder wich er Fammin aus, die nach ihm schlugen, bis der Wald auftauchte. Ein erleichtertes Gefühl, das gar nicht zu der ganzen Szene passte, durchflutete ihn. Ohne sich noch einmal umzuschauen sprang er in die Büsche und lief. Er lief und lief. . Nur weg von diesem grauenvollen Ereignis. Nach Stunden, wie es ihm schien, blieb er stehen. Er weinte immer noch. Er ließ sich fallen. ‚Was hab ich nur getan? Wie ein Feigling bin ich abgehauen. ich hab alle im Stich gelassen. Diese scheiß Fammin nicht daran gehindert, meine Eltern zu töten.’ So langsam wich der Schmerz der Leere. ‚Ich muss etwas tun. Diesem Pain kann ich das nicht durch gehen lassen. Ich muss ihn umbringen.’ Er seufzte. Aber dafür war er viel zu schwach. Wer hätte auch schon Angst vor einem armen Bauernjungen gehabt, der noch nie ein Schwert richtig geführt hatte? Und dazu wie ein Feigling wimmernd mit angesehen hatte, wie seine Eltern umgebracht worden waren. Immer noch schluchzend stand er auf und ging langsam weiter. Natürlich, er konnte in die nächste Stadt gehen und Soldat werden. Doch da hätte er keine richtige Ausbildung bekommen. Außerdem haben die Soldaten sehr schlechte Chancen, hoch angesehen zu werden und dies brauchte er, denn sonst hätte er keine Chance gehabt an Pain ranzukommen. Aber ihm viel keine andere Möglichkeit ein. ‚Ach verdammt, dann werde ich halt nach Konoha gehen. Da sind meine Chancen wenigstens noch am höchsten.’ ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* So hier bin ich wieder. Das ist jetzt die verbesserte Version dieses Kapitels. Alle hatten irgendwas kleines an diesem Kapitel auszusetzen, dass es mir am schluss auch nicht mehr gefallen hat und ich es unbedingt verbessern wollte. Hier noch ein rießen Danke schön an moonlight_005 die bei der neuen Version dieses Kapitels Betaleserin war, ist… ach keine ahnung wie man des sagt XD Ich bin grad am immer wieder durchlesen des zweiten Kapis, müsste es bald hochstellen Hinterlasst mir bitte wieder ein Kommi, auch zu der neuen Fassung jetzt Gruß Itachi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)