Das Tier in ihm... von Superhusbands (RL x NT & am Anfang GW x HP [News] Die FF wird komplett überarbeitet!) ================================================================================ Prolog: Gedanken über Gedanken.... ---------------------------------- Prolog: Gedanken über Gedanken.... Dies ist nun also meine allererste Fanfiktion. Premiere. Ich hoffe sie wird euch gefallen. Bevor wir aber zum 1. Kapitel kommen befriedigt euch mit einem Prolog. Die Geschichte spielt nach Dumbledores Begräbnis. Also im Übergang vom 6. zum 7. und letzten Buch "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes". Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir, sondern J. K. Rowling, und ich verdiene auch beim besten Willen KEIN Geld damit. ^^ (Eigentlich schade!) Würde mich freuen wenn ihr erstmal rein schaut :) Mfg Aurora ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~Aus der Sicht Harry Potters~ Rabenschwarzes Haar und eine runde Brille, hinter welcher sich grüne Katzen Augen versteckten, zierten das Gesicht eines jungen Zauberers, der Gedanken verloren auf seinem gemütlichem Bett im leeren Jungen-Schlafsaal der Griffendors von der Zauberschule Hogwarts, seinem Körper eine wohl verdiente Pause gönnte. Oh ja eine Pause das war das richtige Wort. Harry Potter, der Legendäre Junge hatte in den letzten Tagen wirklich allzu viel um die Ohren gehabt! Es hatte sich so viel verändert in dieser Zeit... Wenn Harry genauer überlegte, kam er zu dem Entschluss, dass es fast schon zu viel war! Ein leises Flügelschlagen unterbrach die Stille des Schlafsaales. Harry schloss seine Augen. Es beruhigte ihn in gewisser Weise, wenn er den einzigartigen Geräuschen, welche seine treue Eule Hedwig von sich brachte, lauschte. Ja sie gaben etwas sehr beruhigendes von sich. Wie die Federn an den Flügeln die Luft aufwirbeln ließ um sie danach gleich langsam in Stille zu überschwemmen. Es war schon fast wie ein Prozess, der wann immer Hedwig seine Stellung im Käfig veränderte, sich in der gleichen Art und Weise wiederholte. Sich nie ändernd und deshalb so beruhigend. Ja, vor Veränderungen hatte Harry genug und deshalb beruhigte in das hier so sehr, still, ruhig und sinnlos, aber leider auch nicht Zeitlos. Denn Hedwig rührte sich nicht mehr. Wenn es Eulen vermochten eine Tätigkeit wie das "Dösen", der Menschen, anzuwenden, dann müsste Hedwig dies soeben getan haben. Harry seufzte. Die Entspannung war hiermit beendet, denn seine Gedanken wechselten wie von alleine zu dem, was Harry die ganze Zeit hatte, versucht zu verdrängen. Albus Dumbledore, einer der mächtigsten Zauberer auf dieser Welt lebte nicht mehr! Und Serveus Snape, ein verhasster Lehrer von Harry Potter, hatte sich letztendlich als das entpuppt, für was der junge Zauberlehrling ihn immer gehalten hatte. Einen Verräter. Harry hatte wohl in seinen schlimmsten Albträumen nie daran gedacht, dass man Snape trotz der vielen Tatsachen, die auf einen Verrat und Untreue gegenüber Dumbeldore beruhten, zum Schulleiter der Schule für Zauberei und Hexerei ernennen würde. Augenblicklich hielt Harry sich kurzeitig für naiv. Denn er wusste all zu gut, dass man dem Zaubermisiterium schon längst nicht mehr trauen konnte. Voldemort, der gefährlichste Zauberer aller Zeiten, hatte sicherlich schon seine eigenen Fäden in diesem Spiel gezogen. Dessen war Harry sich leider sehr sicher. Eine plötzliche Besinnung überkam den schwarzhaarigen, als er diese düsteren Gedanken wegfegte. Denn hatte es nicht etwas gutes, dass sich dieses Schuljahr zum Ende neigte? Ja Harry Potter hatte wahrlich einen guten Grund zur Freude, dass die lang ersehnten Sommerferien nach diesen ganzen Geschehnissen, so gut wie vor seiner Tür standen. Es waren nämlich Harrys letzte Ferien im Ligusterweg. Viele Fragen nahmen durch diese wiederufende "Erkenntnis" Gestalt in dem Kopf, des Grünäugigen. Wo würde er wohl nach seinem letzten Jahr in der Zauberschule leben? Es war sehr wahrscheinlich, dass er ein Zuhause bei den Weasleys oder in dem Haus von Sirius, seinem verstorbenem Paten, welches nun sein Besitz war, finden konnte. Augenblicklich verfluchte sich Harry für seinen letzteren Gedanken, als hätte er ihn übersehen und sich dann wieder an ihn erinnert. Harry Potters verstorbener Pate Sirius Black... Die Laune von dem Jungen sank sofort. Sirius hatte ihn vor einem Jahr verlassen. Es war bitter. Harry gestand sich, dass er immer noch Verantwortung und somit hohe Schuldgefühle für den Tod des Blacks hegte. Harry würde den Moment wohl nie vergessen als es geschah, wie sehr er geschrieen und geweint hatte. Sirius war in eine Art 'Vorhang' gefallen und nie mehr wieder daraus zurückgekehrt. Wohlmöglich wäre Harry Sirius hinterher gesprungen, so sehr war sein Verstand damals benebelt gewesen, aber letztendlich verhinderte Remus Lupin dies zu dem Glück aller, denn er hatte ihn mit all seiner Kraft festgehalten. Harry überflog ein leichtes Gefühl der Nostalgie. Remus J. Lupin war sein ehemaliger Lehrer in dem Fach "Verteidigung gegen die Dunklen Künste" und ein guter Freund seiner Familie. Völlig unvorhersehbar kam Harry nun nach seinem fünf minütigem Monolog ein völlig neuer aber dennoch schmerzender Gedanke. Lupin war Sirius einziger noch lebender richtiger Freund gewesen! Abgesehen von Peter Pettingrew, dem anderen Verräter, dessen Vergnügen Harry ebenfalls hatte kennen zu lernen. Ein flaues Gefühl nahm in Harrys Magen seinen Platz. Der junge Zauberer gestand sich, dass er Lupin nie direkt auf Sirius angesprochen hatte und ihn, deutlicher ausgedrückt, auch ziemlich vernachlässigt hatte. "Woran mag das wohl liegen mein lieber Harry?", dachte er sich. Sicher er selber hatte viel zu viel erlitten und musste sich erstmal selber klar über das Geschehen werden, aber die Freundschaft von seinem Paten und Lupin, war wohl Grund genug warum Harry geschwiegen hatte. Dieser Mann hatte definitiv mehr als Harry gelitten... viel mehr. Und es schmerzte dem Zauberlehrling zu wissen wie gut Lupin doch damit umging. Anderseits konnte man es wirklich als positiv auffassen, das man so tiefen Schmerz so leicht verdrängte? Oder zeigte es sein ehemaliger Lehrer nur nicht? Dies war eine berechtigte Frage, fand Harry, den nicht nur Sirius Tod müsste Lupin zu schaffen gemacht haben. Oh nein Remus Lupin hatte es schon lange nicht mehr leicht im Leben, denn er war selber ein allgemeines verhasstes Halbblut. Und was für eines. Lupin war ein verdammter Werwolf. Eine Bestie. Und Unwillkürlich verspürte Harry den starken Drang seinen ehemaligen Lehrer aufzusuchen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war es erstmal von Aurora. Ach ja! Ich werde versuchen nie aus Remus Sicht zu schreiben. Irgendwie kommt das besser rüber...und außerdem fühle ich mich nicht wohl dabei in Lupins Gedanken zu tauchen. ^^ Naja. Lg Aurora! ;D PS: (Lasst mir doch ein Kommi da ?^^) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)