Ich bin dein schwarzer Schmetterling von Afri-Cola (Henrietta x Jose) ================================================================================ Prolog: -------- Prolog: Es war ein regnerischer Tag. An den Scheiben klebten die Regentropfen und bahnten sich einen Weg nach unten. Das Krankenhaus „ la ronomala“ war voll mit Besuchern, die ihren Verwandten Gesellschaft leisteten. Das Hospital war nicht sonderlich groß, doch für die Verhältnisse von Ladiaco, ein kleinen italienisches Dorf, reichte es völlig aus. Es war ein Tag wie jeder andere auch. Doch eines wussten die Besucher nicht. Es gab dort eine Abteilung... Dort wurden Kinder mit den schlimmsten Verletzungen „gelagert“. Einer hatte z.B. nur noch einen Oberkörper ohne Arme und Beine. Dann gab es noch ein Mädchen das nurnoch ein Auge hatte. Jedes von ihnen war ohne Familie und Verwandte oder Freunde. Doch einem von diesen Kindern sollte es bald besser haben... dachten zumindest die Ärzte. Zwei Männer folgten dem zuständigen Arzt der Abteilung. Dieser zeigte ihnen alle Kinder. Nachdem sie alle begutachtet haben meinte er: „ Ich finde das eine gute Sache. Also ich meine das mit der Gesellschaft für Soziale Wohlfahrt. Das ermöglicht den Kindern eine gute Zukunft.“ „ Ja. Das ist wahr. Lassen Sie uns ein paar Minuten Zeit, wir werden uns überlegen welches Kind wir nehmen.“ Der Doktor nickte und führte die Männer in die Eingangshalle, dort setzten sich diese auf eine Bank und dachten nach. Jose, der sich ein Kind aussuchen sollte faltete die Hände vor seinem Gesicht zusammen und blickte geistesabwesend drein. „ Wir waren schon in allen möglichen Krankenhäuser, die in der Nähe von Rom liegen Jose. Entscheide dich jetzt endlich für ein Kind.“ „Jean das ist nicht einfach für mich.“ Jean blickte ihn kalt an sagte jedoch nichts. So vergingen einige Minuten, die von dem Klag des Regens gefüllt wurden. Dann kam wieder der Doktor und schaute sie fragend an. Jose erhob sich: „ Wir haben uns entschieden. Wir nehmen das Mädchen, das im letzten Zimmer liegt.“ „ Ah, sie haben sich für Lilien entschieden. Nun gut. Die Vorschriften lauten das ich Ihnen noch mal vorlese an was das Mädchen leidet.“ Mit diesen Worten nahm er eine Akte in die Hand blätterte kurz herum und las schließlich sachlich vor. „ Ein Bein fehlt, beim rechten Arm fehlt die untere Hälfte, wurde fünf mal Vergewaltigt und hat einen Schädelbasisbruch. Hm... das ist ein kritischer Zustand. Es kommt natürlich noch der psychische Schaden hinzu. Armes Mädchen. Wurde neben der Leichen ihrer Eltern vergewaltigt und das mit 11 Jahren.“ Die beiden Männer folgten ihm ohne ein Wort zu sagen. Nachdem die Männer das Mädchen bekommen hatten, machten diese sich mit ihr zurück auf den Weg nach Rom. Dort wurde das Mädchen in einen Cyborg umgebaut. So kam es, dass aus Lilien Henrietta wurde und nun für die „ Gesellschaft für soziale Wohlfahrt“ arbeitete. --------------------------------------------------------------------------------- So das ist der Anfang. Ich hoffe es hat euch gefallen. Das hier ist meine erste Fanfic. also schreibt bitte ein paar Komis. Würde mich sehr freuen. * Wie ein Pandabär * Kapitel 1: Jose --------------- Tja, was soll ich noch sagen... Ich würde mich sehr über ein paar Komis freuhen^^ bitte schreibt was. *anfleh* Ansonsten wünsch ich euch viel Spaß beim lesen. Ich bin dein schwarzer schwarzer Schmetterling Jose Die ersten Sonnenstrahlen drangen in das Zimmer des kleinen Mädchen namens Henrietta. Sie lag lächelnd im Bett. Das lag an dem Traum, in dem sie sich gerade befand. Es war wieder mal ein Einsatz. Sie musste einen Republikaner eliminieren. Nachdem dieser Einsatz erfolgreich abgeschlossen war, ging diese zu Jose um wieder von ihm gelobt zu werden. Doch diesmal kam alles ganz anders. „ Jose... ich habe den Einsatz erfolgreich abgeschlossen.“ „ Gute Arbeit Henrietta.“ Dabei lächelte Jose. Doch dann passierte etwas womit diese überhaupt nicht rechnete. Jose beugte sich zu ihr hinunter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Ihre Augen weiteten sich und ein leichter Rotschimmer legte sich auf ihre Wangen. Sie wollte gerade darauf etwas darauf erwiedern als sie wegen den Sonnenstrahlen aus dem Traum gerissen wurde. Sie setzte sich im Bett auf und verharrte so eine ganze weile. Sie wurde durch ein leises Geräusch aus ihren Gedanken gerissen. Rico musste auch schon wach sein. (Es handelt sich um ein Stockbett. Henrietta oben und Rico unten ^^) Henrietta lehnte sich über das Gerüst und schaute kopfüber zu ihrer Zimmergenossin hinunter. Diese saß aufrecht im Bett und blickte mit munterem Blick in Henriettas Augen. Rico lächelte fröhlich und begrüßte Henrietta. „ Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?“ „ Ja das habe ich,“ dabei legte sich ein Rotschimmer auf ihre Wangen,“ und du? Morgen.“ „ Ja ich auch. Ich zieh mich dann mal um. Jean erwartet mich heute früher.“ Henrietta schtuzte. „ Warum? Habt ihr einen Einsatz“ Rico zog sich gerade ein T – Shirt über den Kopf. „ Hm nein ich glaube nicht.“ „Aha. Naja ich habe noch etwas Zeit. Viel Spaß beim Training.“ „ Danke dir auch.“ Mit diesen Worten verließ Rico das Zimmer. Henrietta versang wieder in ihre Gedankenwelt. Rico ist Jeans Arbeitswerkzeug. Er behandelt sie wie einen Gegenstand. Merkt sie das denn nicht? Sie scheint jedoch mit ihrem Leben ganz glücklich zu sein. Was ist mit mir? Ich genieße mein Leben eigentlich nur wenn Jose in meiner Nähe ist. Doch er ist ein erwachsener Mann und ich... ein Kind. Ich sollte froh sein das er mich nicht so behandelt wie Jean Rico. Sie seufzte. Nun gut, ich muss mich auch auf den Tag vorbereiten. Sie stieg aus dem Bett und zog sich ihren Matrosen Anzug an. Doch bevor sie ihr Zimmer verließ, fuhr sie mit ihren Fingerspitzen über ihre Stirn. Ein lächeln huschte über ihre Lippen. „ Jose.“ Mit diesen Worten öffnete sie die Tür und begann ihr alltägliches Leben zu führen. Kapitel 2: Wenn auch nur für ein paar Stunden --------------------------------------------- Wenn auch nur für ein paar Stunden Nachdem das Training beendet war ging Henrietta zu Triela. Den Tee hatte diese schon vorbereitet. Sie saßen beide an einem runden Tisch. Auf der einen Seite Henrietta und auf der anderen Triela. Während sie über ihren Tagesablauf redeten nahm sich Henrietta 5 Löffel Zucker aus dem Becher. „Zuckermaus.“ Neckte Triela sie. Henrietta lief rot an. „ Gar nicht wahr. Wie war den dein Training mit Hirscher?“ Die Angesprochene stutzte zuerst. „ Ähm, na ja wie immer halt. Ah! Bevor ich es vergesse, schau mal. Das hab mir Hirscher heute geschenkt.“ Triela holte eine Schachtel und öffnete sie. „ Eine Sig 75.“ Meinte sie stolz. Henriettas Blick verdunkelte sich. „ Hey, was ist denn mit dir los? Gab es Ärger?“ „ Nein. Du, Triela... ich habe da eine Frage an dich. Was meinst du, als was sieht dich Hirscher? Bei Rico ist es ja wohl klar. Jean behandelt sie wie ein Werkzeug. Angelicas Fratello beachtet sie gar nicht mehr und Claes hat keinen.“ Triela schaute sie überrascht an. „ Hm. Keine Ahnung. Zwischen mir und Hirscher ist es was Besonderes. Als ich einmal von einem Auftragskiller fertig gemacht wurde hat er mich umarmt und getröstet. Nach ungefähr 2 Monaten traf ich wieder auf ihn und dieses mal habe ich ihn getötet. Ich war schlimm verletzt. Ich wachte erst wieder im Auto von Hirscher auf. Dieser stand noch am Einsatzort und klärte den Rest mit Jean ab. Als ich raus ging wies mich Hirscher an zurück ins Auto zu gehen um mich auszuruhen. Doch ich weigerte mich. Wir standen uns einfach gegenüber. Keiner sagte etwas. Plötzlich kam er auf mich zu und umarmte mich, dabei lief ihm eine Träne über die Wange. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Doch eins weiß ich. Wenn er mich als Werkzeug betrachten würde hätte er nicht geweint. So ähnlich ist es doch auch bei dir. Jose kümmert sich immer liebevoll um dich. Er behandelt dich immer wie seine kleine Schwester und nicht wie ein Cyborg. Er macht mit dir auch Ausflüge. Er mag dich sehr Henrietta.“ Damit beendete sie ihre Zusammenfassung. „ Mag sein, aber Jose mag mich nicht auf die gleiche Weise, wie ich ihn. Ich trau mich auch nicht es ihm zu sagen. Was wenn er mich abweist. Oder gar nicht mehr mit mir sprechen will.? Aber du hast Recht. Er mag mich. Danke Triela.“ Beide lächelten sich freundlich an. Henrietta trank den letzten Schluck Tee und verließ dann Trielas Zimmer. Er mag mich. Mit diesen Gedanken lief Henrietta in ihr Zimmer zurück. Es war schon Abend. Die Sonne färbte den Himmel leicht rötlich. Im Gang schaute sie aus den Fenstern und entdeckte Jose auf dem Parkplatz. Sie lächelte und rannte schnell zu ihm. Als sie schon fast den Parkplatz erreicht hatte rief sie: „ Jose! Warte kurz!“ Der Angesprochene drehte sich in die Richtung um, aus der er die Stimme gehört hatte und erblickte Henrietta. Er lächelte sie warm an. „ Hallo Henrietta. Was gibt es denn?“ Henrietta stand nun direkt vor Jose. Doch sie wusste nicht was sie sagen sollte, oder besser gesagt wollte: „ Also ich...wollte dir nur noch Gute Nacht sagen.“ Jose blickte sie zuerst wortlos an. Nach einigen Sekunden Wartezeit meinte er schließlich lächelnd: „Henrietta, du hast doch übermorgen Geburtstag. Was möchtest du denn machen?“ Henrietta wurde rot. „ Ich... ich... ich brauch nichts besonderes. Ich freue mich schon wenn wir zusammen sind. Das reicht mir aus.“ „ Hm... du kannst dir ja bis morgen überlegen was du machen möchtest. Gute Nacht Henrietta. Schlaf Gut.“ Er drehte sich um und machte die Wagentür auf. „Jose.“ „Ja?“ „Ich weiß was ich mir zum Geburtstag wünsche.“ „Was ist es?“ Fragte er warm. „Können wir in die Oper gehen? Dort findet an meinem Geburtstag ein Violinenkonzert statt. Ich selber spiele ja Violine und ich dachte mir wenn ich den Darstellern zu schaue könnte ich dabei was lernen. Aber du musst mit mir da nicht hingehen wenn du nicht willst! Das war eine dumme Idee von mir.“ „Nein. Wenn du dort hingehen möchtest an deinem Geburtstag, dann machen wir das auch. Man wird schließlich nur einmal 11. Also dann Gute Nacht.“ Mit diesen Worten drehte Jose den Zündschlüssel um und fuhr aus den Hof. Henrietta stand kurz geistesabwesend da, fing sich jedoch schnell wieder und machte sich hüpfend auf den Weg in ihr Zimmer, wo sie alles Rico erzählen würde. In diesem Augenblick war ihr egal, dass sie ein Cyborg ist. Nun war sie das glücklichste Mädchen auf der Welt. Wenn auch nur für ein paar Stunden. Dieser Moment war unbezahlbar für sie. Kapitel 3: Training ------------------- Training Als Henrietta aufwachte, war es gerade 6:00 Uhr. Sie hatte noch 2 Stunden Zeit, bevor das Training anfängt. Um richtig wach zu werden, wollte sie einen Spaziergang machen. Nachdem sie die Treppe runterkletterte, entdeckte sie eine kleine Tüte, die auf dem Tisch lag. Auf der Tüte lag ein Kärtchen wo ihr Name stand. Sie öffnete diese. Darin war eine Schachtel. In der befand sich Briefpapier. Jedoch waren es nicht laute gleiche Blätter sondern, hatte jedes sein eigenes Muster. Jose wusste das Henrietta so was sammelte. Sie war überglücklich. Sie lächelte. Vorsichtig legte sie das Papier in ihren Schrank und zog sich um. Draußen war es noch frisch. Doch das würde sich im Laufe des Tages ändern. Ab Mittag war die Hitze unerträglich. Doch das wollte sie sich vor Jose nicht anmerken lassen. Um das Wohnheim der Mädchen war ein ganz großes Gelände. Direkt neben dem Wohnheim war der Schießplatz und das Trainingsgelände doch weiter hinten war ein Weingut. Auf der anderen Seite eine große Wiese. Der Radius dieses Geländes betrug 75 km. Die Wiese war hügelig. Sie liebte es sich auf einen der Hügel zu setzen. Auf diesem bestimmten Hügel war eine große Eiche, an der sie sich immer anlehnte und dem Sonnenaufgang zusah. Hinzu kam noch das Zwitschern der Vögel. In diesem Augenblick vergaß Henrietta immer ihre Pflichten. Sie liebte über alles die Natur. Heute jedoch war sie mit ihren Gedanken woanders. Sie lag im Schatten des Baumes und dachte nach was sie zu dem Konzert morgen anziehen sollte. Sie seufzte. Am liebsten wäre sie in die Luft gesprungen und hätte geschrien – Jose ich liebe dich! – Doch das ließ dann doch bleiben. Später machte sie sich über das heutige Training Gedanken. Heute war das Maschinengewehr an der Reihe. In dem war sie nicht sonderlich gut, doch als Scharfschütze war sie noch schlechter. Darin war Jose besser. Neben dem Wohnheim stand eine kleine Kappele. An dem Turm von ihr war eine Uhr. Es war bereits viertel vor acht. Sie musste los. Wiederstrebend verließ sie den Platz und machte sich auf dem Weg in Training. Dort angekommen wartete bereits Jose auf sie. Mit den üblichen Begrüßungsfloskeln machten sie sich an die Arbeit. Zuerst musste sie mehrere Magazine aufladen. Danach begann das eigentlich Training. Sie übten mit dem Maschienengewehr einen Unterschlupf zu stürmen, dabei halfen Pappmenschen und danach noch Schießen bei einer Distanz von 350 Metern. Dies machten sie in einem speziellen Gebäude. Dieses war 15 Meter hoch. Henrietta musste von dieser Höhe runter zu Erde zielen und dort die Pappscheiben treffen. Dies stellte sich schwieriger als gedacht. Zeit schien still zu stehen. Doch schließlich ging auch dieser Tag zu Ende. Henrietta ging gerade von der hohen Plattform weg öffnete die Tür und trat auf die erste Stufe, als ihre Gedanken wieder mal woanders waren. Dabei bemerkte sie nicht, dass sie nur mit halben Fuße auf der Treppe stand. Sie merkte wie ihr nächster Schritt ins Leere ging, doch es war schon zu spät. Sie viel mehre Stufen nach unten bis sie schließlich mit voller Wucht gegen die Wand knallte. „ Henrietta! Alles in Ordnung?“ Jose kam zu ihr heruntergerannt. Sie hielt sich die Hand an der Stirn und bemerkte wie Blut an dieser klebte. „ Halb so schlimm. Eine kleine Platzwunde, weiter nichts. Wenn ich in meinem Zimmer bin tu ich ein kaltes Tuch rauf.“ Mit diesen Worten lächelte sie Jose an. Dieser schaute ihr tief in die Augen. „ Bist du dir sicher?“ „ Ja.“ „ Nun gut.“ Er kniete sich hinter sie, schlang seine Arme durch ihre Achseln und hob sie hoch. Nun hob er sie mit einem Arm am Rücken und den anderen an ihren Beinen. Henriettas Gesicht wurde rot wie eine reife Tomate. „ Jose! Das musst du nicht machen. Ich kann schon alleine laufen. Bitte lass mich runter. Ich habe dir doch gesagt, dass es mir gut geht.“ Doch dieser erwiederte nichts darauf. Eigentlich freute sich Henrietta, dass er sich soviel Sorgen um sie macht. Sie lehnte sich leicht gegen seine Brust. So wohl hat sie sich noch nie gefühlt. Doch nach kurzer Zeit riss er sie aus ihren Gedanken. „ Also ich habe uns 2 Karten für das Konzert besorgt.“ Henrietta strahlte: „ Wirklich? Vielen Dank Jose.“ „ Und ich habe noch eine kleine Überraschung für dich.“ „ Noch etwas? Das ist doch nicht nötig. Du brauchst dir nicht so viele Umstände wegen mir zu machen.“ Nachdem sich das Gespräch dann in die Länge zog merkte Henrietta nicht das sie längst vor ihrer Zimmertür standen. Jose stellte sie vorsichtig auf den Boden. „ Gute Nacht Henrietta. Träum was schönes.“ „ Gute Nacht Jose.“ Mit diesen Worten öffnete Henrietta die Tür trat ins Zimmer rein. Rico saß verkrampft in einem der Stühle und pustete in eine Flöte was das Zeug hält. Vor ihr auf dem Tisch lag ein Notenblatt. „ Ähm... Rico, was machst du da?“ Rico ließ von der Flöre ab. „ Flöte spielen. Jean hat gemeint das es mir gut tun würde etwas anderes in meiner Freizeit zu machen, als zu malen.“ „ Verstehe. Ich geh noch schnell ins Bad.“ Rico nickte bloß und pustete wieder in die Flöte. Im Badezimmer zog sich Henrietta um. Die ausgezogenen hielt sie lange Zeit in der Hand und starrte sie an. – Jose hat mich getragen. – Sie hielt diese Sachen wie ein Heiligtum in der Hand. Schließlich umarmte sie diese. Sie drückte die Klamotten ganz fest an sich. Sie konnte jedoch nicht die ganze Nacht im Bad verbringen. Sie beschloss nun schließlich schlafen zu gegen. Soweit es ihr möglich war. Wenn Rico nicht mehr lange Flöte spielen würde. Doch dies war ihr nicht sonderlich wichtig. Morgen zu ihrem Geburtstag ging Jose mit ihr in die Oper. Das wird das schönste auf Erden sein. Bevor entgültig das Licht im Zimmer ausgemacht wurde schrieb sie das alles noch in ihr Tagebuch. Diese Nacht würde schneller vorüber gehen wenn sie früh einschläft. Kapitel 4: Erkenntnis --------------------- 4. Kapitel : Erkenntnis So, da bin ich wieder nach langer Zeit ^^. Sorry das es so lange gedauert hat, doch wenn man zero time hat ist es schwer. Erst mal ein großes DANKESCHÖEN AN Zaku . Danke für deine ganzen Komis ^^ und natürlich auch ein großes DANKESCHOEN an Otakuplant. VIELEN VIELEN DANK!!! So und jetzt geht’s aber weiter mit meiner FF. Viel Spaß Die ersten Lichtstrahlen drangen durch das Fenster. Vögel zwitscherten und man hörte das leise rauschen des Baches. Das Sonnenlicht kitzelte das kleine Mädchen mit den braunen Haaren auf der Nase. Als sie erwachte galt der erste Gedanke: “Jose!“ Ein kurzer Blick auf die Uhr genügte um zu wissen, dass sie recht Spät dran war. „ Bloß noch 20 Minuten Zeit bis zum Training... das dürfte gerade noch so ausreichen sich vorzubereiten. Das Essen werde ich wohl auslassen müssen.“ Stellte Henrietta fest. Sofort machte sie sich auf sich umzuziehen. Als sie gerade im Unterhemd in ihrem Zimmer stand, klopfte es an der Tür. Jose trat ins Zimmer. Als er Henrietta bloß mit einem Unterhemd und einem halboffenem Rock sah wurden seine Backen ein bisschen röter. Doch nicht nur er wurde rot, Henrietta wollte in diesem Moment am liebsten im Boden versinken. Jedoch fing sich der Mann noch kurzer Zeit wieder und meinte: „ Zieh dich fertig an und komm dann nach draußen zu meinem Auto.“ „ Ich ähm... aber Jose! Wir müssen doch zum Training.“ „ Nein, das fällt heute aus.“ „ Oh, also gut... wenn es wirklich nichts ausmacht.“ Jose drehte sich um und ging aus dem Zimmer raus. Sofort zog Henrietta sich fertig an, doch als sie auf den Gang trat kam ihr Petruschka entgegen. „ Hallo Henrietta. Oh ähm ich glaube du hast heute Geburtstag?“ Ein fragender Blick traf Henrietta. Diese senkte nur leicht den Kopf zum Boden. „ Alles Gute.“ „ Danke.“ „ Hast du einen Wunsch?“ „ Naja, wenn er nicht zu viel Arbeit für dich wäre, könntest...du... mich vielleicht........schminken.“ Zuerst stutzte Petruschka: „ Ja, warum nicht? Komm!“ Mit diesen Worten packte diese Henrietta am Arm und zog sie hinter sich her. Im Zimmer angekommen setzt sie Henrietta auf einen kleinen Drehstuhl ab und kruschtelte in einem kleinen Schminkkasten. Von dort entnahm sie allerlei Zeug heraus. Anschließend nahm sie vor Henrietta Platz und begann sie zu schminken. Dies ging schneller als gedacht. Petruschka hielt ihr einen Spiegel hin damit sie sich anschauen konnte. „ Danke schön. Du Petruschka...“ „ Ja?“ „ Ich hätte noch eine kleine Bitte.“ „ Und die wäre?“ „ Könntest du mich für heute Abend schminken?“ „ Heute Abend? Ja, kann ich warum?“ Henrietta sprang auf und raste aus dem Zimmer. Sie schrie bloß noch: „ Erzähl ich dir morgen!“ Während sie zu dem Parkplatz rannte, wagte sie einen Blick auf die Uhr. Jose wartete schon 10 Minuten auf sie. Als sie ankam schaute Jose sie kurz überrascht an: „ Du siehst aber süß aus. Von wem hast du denn die Schminke bekommen?“ Henrietta spürte, dass ihr die Röte ins Gesicht schoss. „ Ähm... Ich..“, stotterte sie, „ Petra hat mich geschminkt, sozusagen als Geburtstagsgeschenk. „ Petra? Du meinst Petruschka oder? Das ist nett von ihr.“ Meinte Jose. Henrietta drehte sich um und ging Richtung Schießplatz. „ Henrietta. Wo willst du denn hin?“ Fragte Jose. „ Zum Schießplatz. Das Training hat sicher schon begonnen.“ „ Ich habe dir doch schon vorher gesagt, dass das Training ausfällt oder etwa nicht. Steig ein.“ Henrietta hielt kurz inne. Hat Jose gerade traurig geschaut? Das Mädchen setzte sich auf den Beifahrersitz des Kabrios. Die Sitze waren aus schwarzem Leder und das Armaturenbrett aus hellem Eichenholz. Das Radio befand sich direkt neben dem Lenkrat. Dieses war aus schwarzem Lack. Als Jose das Auto startete sprang das Radio von selbst an. Es lief ein normaler Lokalsender. „ Wo fahren wir hin?“ Fragte das kleine Mädchen. „ In die Stadt. Du hast ja noch nicht gefrühstückt oder?“ „Nein.“ Sie fuhren in den Nachbarort, der um das 5- Fache größer war als der Ort in dem sich das Wohnheim befand. „ Dort kannst du dir aussuchen was du haben möchtest.“ „ Ich.. also... Jose... ich weiß nicht so recht.“, stotterte sie, „ Dürfen wir überhaupt so weit weg vom Sitzpunkt?“ „ Lass das nur meine Sorge sein. Du hast heute Geburtstag und wenn ein „ normales „ Mädchen Geburtstag hat, feiert es ja auch seinen Geburtstag mit seiner Familie. Dazu gehört auch, dass du keine Waffe dabei hast. Also gib sie mir bitte.“ Als sie vor einer roten Ampel standen streckte Jose fordernd seine Hand aus. „ Du willst doch normal sein oder?“ Henrietta stutze. Sie wurde blass. In ihr sträubte sich alles Jose die Waffe zu geben, sie sollte ihn doch beschützen... wie soll das ohne Waffen gehen? Andererseits wenn sie ihm die Waffe gäbe, wäre sie ein normales Mädchen. Sie könnte ihm so näher kommen. Sie griff unter ihre Jacke und holte ihre Pistole raus. » Ein normales Mädchen... Er hat gesagt, dass jedes normale Mädchen seinen Geburtstag mit der Familie feiert. Sieht er mich als seine Familie an? « Der Nachbarort war größer als Henrietta vermutet hatte. Jose stellte sein Auto auf einem Parkplatz etwas abseits von der Stadt ab. Als sie durch die Stadt liefen um ein Restaurant zu finden bemerkte Henrietta ein paar Flötenspieler. Kiese wurden von einem Geigen- und einem Orgelspieler begleitet. Ein Nostalgischer Klang füllte die Straße. Die Häuser in dieser Ecke waren auch älter und hatten einen barocken Hauch. Gegenüber auf der anderen Straßenseite befand sich ein kleines Café, das von den anderen Häusern, du um das doppelte größer waren, verdeckt wurde, sodass es kaum auffiel. „ Jose, können wir dort essen gehen?“ Jose blickte Henrietta kurz an und meinte schließlich: „ Wenn du da hinmöchtest gehen wir selbstverständlich auch dorthin.“ Mit diesen Worten lächelte Jose sie warm an. Henrietta schaute in mit großen Telleraugen an. Sie spürte wie sich ein Wurm durch ihren Magen zog. Mit einer Hand fuhr Henrietta sich kurz über den Bauch. Jose jedoch versand diese Geste jedoch falsch: „ Hast du so einen großen Hunger? Dann gehen wir besser und bestellen uns etwas.“ Er lief schon etwas voraus. Henrietta blickte kurz auf seinen Tücken. Ihre Augen blickten traurig ins Leere und an den Augenrändern sammelten sich Tränen. Plötzlich kam ihr im Kopf ein Ereingin hoch, was zwar nicht sie betraf, jedoch trotzdem für sie erschütternd war. „ Elsa.“ Flüsterte sie. Sie schüttelte den Kopf und rannte zu Jose der bereits das Café erreicht hatte. „ Was möchtest du denn zum Essen?“ Fragte Jose. „ Ähm, ein kleines Baguette.“ „ Und zum trinken?“ „ Wasser.“ „ OK. Dann setz dich schon mal wohin.“ Henrietta wählte einen Tisch der direkt am Fenster lag. » Schon komisch... So ein alte Straße in einer Stadt die sich von Tag zu Tag immer mehr entwickelt. Aber mir gefallen solche Gassen aus irgendeinem Grund besser als die großen Hauptstraßen. « Nachdem Jose zurück kam, aßen sie beide. „ Wenn wir fertig sind gehen wir in die Stadt. Dort kannst du dir dann aussuchen was du möchtest.“ Schlug Jose vor. „ Nein, das muss nicht sein Jose. Mir reicht das schon völlig aus, dass du an meinem Geburtstag mit mir zusammen bist.“ Jose lächelte sie an. „ Das habe ich mir schon gedacht, das du das sagst, aber nimm doch nicht immer Rücksicht auf mich. Spaß. Wir wollen doch Spaß oder?“ Henrietta schaute ihn zuerst verwirrt an. In ihrem Kopf überschlugen sich die Gedanken. „ Also gut. Ich freu mich schon.“ Dabei lächelte sie. Nach dem Essen standen beide auf und verließen das Lokal. Jose lief Richtung Hauptstraße. » Nein! « schoss es Henrietta durch den Kopf. Ohne zu überlegen was sie tat, griff sie an Joses Handgelenk. ( Es ist Sommer und beide haben T – shirts an.) Ihre Finger umfassten sanft Joses Handgelenk. Dieser blieb abrupt stehen und sah Henrietta an. „ Stimmt was nicht?“ „ Ich... also... Jose...weißt du mir sind die kleinen Gässchen lieber als die große Hauptstraße.“ „ Echt? Na ja gut... wenn du lieber die kleinen Straßen magst gehen wir natürlich durch die kleinen. Da sind ja auch Geschäfte.“ Henrietta strahlte über das ganze Gesicht. „ Danke Jose, vielen Dank.“ Jose reichte Henrietta seine Hand. Zuerst schaute sie verdutzt, doch dann fiel ihr auf das sie immer noch sein Handgelenk umklammerte. „ Oh...entschuldige!“ Sofort ließ sie seine Hand los. Gerade wollte sie los laufen als Jose meinte: „ Ich meinte damit eigentlich, dass du mein Handgelenk loslassen solltest und stattdessen einfach meine Hand normal halten sollst.“ Er lächelte. » Was? Seine Hand halten? « Ihre Bäckchen färbten sich rosa. „ Mein Angebot gilt immer noch.“ Sagte Jose. Damit streckte er noch mal seine Hand Henrietta hin. Sie lächelte glücklich und umfasste sine Hand. So liefen beide Händchen haltend die Gase entlang. Dort war eine Mode Boutique, dort ein Schuhladen, dort wiederum ein Musikgeschäft und da ein Schmuckgeschäft. Alles wollte Henrietta sehen, wobei Jose ihr fast über all in diesen Läden etwas kaufte. So neigte sich langsam der Tag seinem Ende zu. Als die beiden beim Auto ankamen war die Sonne schon blutrot gefärbt. Die Wolken um sie herum sahen aus wie aufgeplusterte, orangefarbene Wattebäusche. „ So... wir haben noch zwei Stunden bis zu dem Konzert. Was könnten wir noch so lange machen?“ „ Würde es dir etwas ausmachen mich kurz ins Wohnheim zu fahren?“ „ Nein. Warum denn?“ „ Das ist eine kleine Überraschung.“ Auf der Rückfahrt redeten die beiden über den ganzen Tag, was alles passiert ist. Am Wohnheim angekommen, stieg Henrietta auch schon vom Auto aus Sie meinte bloß schnell: „ Warte bitte. Es wird etwas dauern.“ Mit diesen Worten rannte sie, samt den ganzen Taschen, schon zu ihrem Zimmer. Im Zimmer machte sie sich sofort dran sich umzuziehen. Sie nahm eine von den Papiertüten und holte ein Kleid raus. Dieses war weiß und hatte keine Ärmel sondern Träger. Dazu holte Henrietta aus einer anderen Tasche eine kleine weiße, gehäkelte Jacke. Jäckchen würde es jedoch eher beschreiben. Zu guter Letzt entnahm sie einem Karton weiße Schuhe. Sie hatten 3 cm Absätze. Da fiel ihr Blick noch auf ein kleines Täschchen. Dort war eine weiße Blume für die Haare drinnen. Doch diese tat sie noch nicht ins Haar. Sie hielt sie in der Hand und lief zu Petruschka: „ Ui siehst du süß aus Henri.“ „ Danke.“ Dabei wurde Henrietta leicht rot. „ Weshalb ich hier bin. Ich hab dich doch heute Vormittag darum gebeten ob du mich noch heute Abend schminken könntest.“ „ OK. Aber nur unter einer Bedingung.“ „ Die wäre?“ „ Weshalb. Weshalb soll ich dich so schminken und warum hast du so schöne Sachen an?“ „ Na ja... das ist sol. Zu meinem Geburtstag wollte ich mit Jose auf ein Violinkonzert gehen. Na und deshalb mag ich so schön aussehen. Du weißt doch das ich Jose sehr mag.“ „ Ja das weiß ich.“ Stille. „ Setz dich auf mein Bett. Ich hab schon alles für das Schminken bereit gelegt.“ „ Danke.“ Das Schminken dauerte länger als Henrietta gedacht hätte. Hinzu kam noch, dass Petruschka ihr die Haare hochsteckte, wobei sie leise vor sich hinfluchte. ( Henrietta hat ja kurze Haare, da ist das schon ein bisl schwer.) Als letztes band sie Henrietta noch die Blume in das Haar. Vor dem Spiegel erkannte Henrietta sich selbst gar nicht mehr. „ Ich...DANKE!!!“ Mit diesen Worten sprang sie Petruschka um den Hals. „ Hey hey! Pass auf, sonst darf ich dir die Haare gleich noch mal machen.“ „ Vielen Dank.“ „ Keine Ursache, wir sind doch Freunde und unter Freunden macht man doch so etwas oder nicht?“ Dabei lächelte Petruschka Henrietta an. Das braunhaarige Mädchen stutzte. „ Freunde? Ja... das sind wir wohl.“ Sie lächelte nun ebenfalls und verließ kurz darauf den Raum. Am Parkplatz jedoch wiederfuhr Henrietta ein entsetzlicher Schock. Joses Auto war nicht mehr da. Verlassen stand sie dort. In ihren Augen war ein richtiger Krieg im Gange. Die Tränen wollten sich einen Weg nach draußen bahnen, doch das wollte sie nicht. Sie wollte es nicht wahr haben. Da kamen wieder die Gedanken an Elsa. „ Elsa de Sica.“ Sprach Henrietta in die Stille. Das Tor für die Einfahrt wurde oben noch durch die letzten Sonnenstrahlen rot gefärbt. » Nein. Er hat mich allein gelassen. « Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, denn plötzlich kam ein Auto. Henrietta lachte und freute sich zugleich. » Jose! « Als der Wagen hielt kam Jose raus. Doch nicht wie am Vormittag mit einem T – shirt und einer Jeans, sondern mit einem schwarzem Anzug. Die Krawatte war ebenfalls schwarz. Nur das Hemd unter der Jacke war weiß. Als er Henrietta sah blickte er sie kurz von oben bis unten an und meinte schließlich: „ Du siehst wunderschön aus. Dafür hat sich doch der Stadtbummel gelohnt.“ Henrietta wurde rot. „ Ich... danke.“ Dabei lächelte sie jedoch. » Wunderschön hat er gesagt. « „ Aber warum hast du dich umgezogen?“ Fragte sie. „ Es ist doch ein Konzert, da muss man sich doch wohl auch passend dazu anziehen oder?“ Henrietta lächelte immer noch und flüsterte: „ Ja.“ An dem großen Gebäude angekommen, in dem das Konzert stattfinden sollte, gingen sie auch sofort hinein. Henrietta zog viele Blicke auf sich. Es handelte sich ja schließlich um einen klassischen Musikabend, sodass dort eigentlich bloß ältere Persönlichkeiten zu sehen waren. Doch das kümmerte sie nicht sonderlich viel, denn ... Jose war bei ihr. „Wo sind denn unsere Plätze?“ wollte Henrietta wissen. „Oben in der Longe.“ Das zierliche Mädchen blickte verdutzt auf den Mann. „ Aber das ist doch sicherlich teuer.“ „ Mach dir darüber keine Sorgen.“ Auf dem Balkon saßen die Beiden gleich in der ersten Reihe. Das Konzert ging bis tief in die Nacht. Das Violinenquartett begeisterte Henrietta. Wenn sie einmal groß ist, würde sie auch so gut spielen können, doch dann traf sie plötzlich auf die eiskalte Realität. Sie ist ein Cyborg. Cyborgs wachsen nicht. Sie bleiben ewig in ihren Körpern gefangen. Gefangen in einer Hülle. Der einzige Nutze darin besteht darin, verletzte Arme oder Beine einfach so umzutauschen... zu wechseln falls mal mit denen etwas nicht stimme. Das Einzigste was sie immer perfekt beherrschen wird ist Menschen umzubringen und selbst das kann sie nur durch die Konditionierung. Sie ist ein Gegenstand. Ein Ding. Ein Werkzeug, wenn man es aus der Sicht der Organisation sieht. Wenn sie „ Schrott“ ist, nimmt man sich einfach ein neues Mädchen und „bastelt“ daraus einen neuen Cyborg. Wahrscheinlich lieg das auch an der Konditionierung, dass sie in Jose verliebt ist. Das Streichquartett war wie weggeblasen. Alles um sie verschwamm zu einem riesen großen Loch. Elsa.... hat sie etwas genau das erkannt? Ein hoher Geigenton holte sie zurück in die Realität. » Nein! Ich genieße das Hier und Jetzt. « Noch immer leicht in Gedanken hörte sie dem Geigenspiel zu. Als das Konzert zu Ende war und die Beiden zum Wagen liefen ließ Henrietta sich nichts anmerken. Stattdessen erzählte sie Jose welche Parte ihr am besten von diesem Konzert gefallen haben. „ Es freut mich, dass es dir gefallen hat.“ Sagte Jose zu ihr als sie ins Auto einstiegen und losfuhren. Auf dem Weg zum Wohnheim schlief Henrietta jedoch ein. Als sie einnickte fiel ihr Kopf zur Seite und fiel auf Joses Schulter. Er weckte sie jedoch nicht, stattdessen fuhr er weiter. Als sie am Wohnheim ankamen weckte er sie sanft. „ Hey Henrietta aufstehen.“ Als sie ihre Augen auf machte blickte sie direkt in Joses lächelnde Gesicht. Sie spürte eine Hitze in ihrem Gesicht. „ Warum hast du mich nicht schon vorher geweckt?“ „ Du hast so schön geschlafen, da wollte ich dich nicht wecken.“ „ Danke. Also... ich geh dann mal.“ „ Warte, ich habe noch etwas für dich.“ Er ging hinter zum Kofferraum und holte eine große Schachtel heraus. Diese war noch mit Geschenkpapier eingewickelt. „ Mach es erst bei dir in deinem Zimmer auf.“ „ Ähm.. ich ..danke Jose.“ „ Noch mal alles Gute zum Geburtstag und schlaf gut Henrietta.“ „Du auch Jose. Gute Nacht.“ An der Tür zum Wohnheim angekommen, drehte sie sich noch einmal um. Jose stand noch immer an seinem Auto, doch nun winkte er ihr noch mal zu Abschied. Sie winkte zurück und ging in das Gebäude. In ihrem Zimmer angekommen stellte sie das Paket ab und zog sich als aller erstes um. Rico war noch immer nicht da. Doch nun galt ihre ganze Aufmerksamkeit dem Paket. Vorsichtig öffnete sie es. Ihre Augen weiteten sich. Dort war ein Radio und eine CD drinnen. Die CD ist von dem gleichen Streichquartett von dem sie heute mit Jose auf dem Kontert war. Sie umklammerte die CD ganz fest und drückte sie an sich. So verharrte sie einige Minuten, als sie zu einem Schrank ging, dort holte sie ihr Tagebuch heraus und hielt dort drinnen den ganzen Tag fest, den sie zusammen mit Jose verbracht hatte. Jedoch schrieb sie auch noch über die Gedanken, die sie am Konzert hatte. Beim Schlafen gehen schaltete sie das Radio ein und hörte der CD zu. In Gedanken lag Jose neben ihr und umarmte sie und hörte zusammen mit ihr die Stücke an. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ So....das dürfte fürs Erste reichen....Schule geht vor ^^ Ich hoffe ihr schreibt mir viele Kommis. Bitte anfleh ... ich brauch doch ne Ermutigung für die nächsten Kapis ^^ also..............................................................Bittttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttte. Schon mal vielen Danke im Voraus. ^^ Kapitel 5: Ein "fröhliches" Erwachen ------------------------------------ Kapitel 5 : Ein fröhliches Erwachen „Henrietta! Henrietta! Wach auf!“ Das braunhaarige Mädchen schreckte auf. „Was...ach du bist es Rico.“ Kam es erleichtert von dem verschlafenen Kind. „Was ist los?“ Rico blickte kurz zu der Stereoanlage. „Woher hast du die?“ Henrietta musste kurz nachdenken was Rico meinte. „Oh... du meinst die Anlage. Die hat mir Jose gestern zum Geburtstag geschenkt. Aber eine ganz andere Frage. Wo warst du die letzte Zeit. Ich habe dich gar nicht mehr gesehen.“ „ Jean und ich mussten einen Einsatz...erledigen.“ Das „ erledigen“ kam etwas stockend. „ Ist was seltsames passiert?“ „Nein nicht unbedingt. Dort war ein netter Junge. Er sah echt nett aus.“ „ Wer weiß vielleicht hast du ihm ja auch gefallen.“ „Das wäre jetzt auch egal.“ Henrietta sah Rico fragend an. „Na ja...ich musste ihn umbringen. Er hätte sonst herausgefunden, dass ich ein Cyborg bin.“ „Achso.“ Meinte Henrietta nur uninteressiert. Sie fügte noch ein „ du hättest ihn wahrscheinlich sowie so nie wieder gesehen.“ Rico nickte. „Da hast du recht. Oh ... bevor ich es vergesse. Ich soll dir von Jose ausrichten, dass ihr wieder nach Sizilien fahren werdet.“ „Was?“ Henrietta freute sich riesig. Sie wollte am liebsten laut los lachen. Doch dann kam etwas, mit dem sie überhaupt nicht gerechnet hatte. „Jean und ich fahren auch mit.“ Henriettas Gesicht versteinerte sich. „ Jose ist mit Jean schon vorgefahren. Wir sollen dann mit der Fähre in 2 Tagen nachkommen.“ ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Ich weiß..das ist sehr kurz aber ihr müsst verzeihen. Das soll eh bloß ein Übergangskapitel sein. Also so etwas wie ein Prolog. ^^ Kapitel 6: Ein ganz normales Mädchen sein ----------------------------------------- Kapitel 6 : Ein ganz normales Mädchen sein “ Hey Henrietta! Komm schnell her.” Rico stand weit über das Geländer des Schiffes gebeugt und deutete auf die weite See. „ Was ist denn los Rico, ich bin müde.“ Das braunhaarige Mädchen rieb sich gähnend die Augen. „ Schau, das Meer. Es ist ganz bunt! Und dort oben die Möwen! Es ist einfach toll.“ Henrietta schaute mit schief gelegtem Kopf zur aufgehenden Sonne. Die schäumenden Wellen waren rot, orange und gelb gefärbt. Über ihren Köpfen kreischten die Möwen, die hin und wieder einen Sturzflug ins Meer machten und mit einem Fisch im Maul wieder auftauchten. Henrietta stützte sich mit ihren Händen leicht am Geländer ab und blickte nachdenklich zum Horizont. Nach ein paar Minuten unterbrach Rico die Stille. „ Du...Henrietta. Wie findest du das Meer?“ „ Hu?“ Henrietta schaute Rico mit einem fragenden Blick an. „ Wie meinst du das?“ Während dieser Frage trat Henrietta einen Schritt zurück und fixierte Rico mit ausdruckslosen Augen. „ Hallo Rico, hallo Henrietta, wie war die Fahrt?“ Jose kam den beiden Mädchen entgegen, als diese fast das Haus erreicht hatten. Henriettas Backen wurden sofort eine spur dunkler. „ Die Fahrt war sehr ruhig. Nur das Schiff hatte ein bisschen Verspätung.“ Rico nickte und inspizierte die Umgebung. Jose bemerkte dies. „ Keine Sorge, hier passiert uns nichts. Außerdem müssen wir hier keinen Auftrag ausführen. Wir haben einfach eine Woche Ferien und die werden wir genießen.“ Rico lächelte zu Jose und nickte. „ Na dann lasst uns ins Haus gehen. Dort werde ich euch dann zeigen wo ihr schläft.“ Die beiden Mädchen folgten ihm. Das Haus war riesen groß und zudem modern ausgestattet. Von dem Balkon hatte man eine schöne Aussicht auf Sizilien und das Meer. Henriettas Zimmer war wie Joses im ersten Stock. Rico bekam ihr Zimmer im Erdgeschoss. Jeans Raum lag ebenfalls im EG. Henrietta packte ihren Koffer aus, als Jose in das Zimmer eintrat. Das braunhaarige Mädchen bekam sofort Herzklopfen. Sie spürte regelrecht ihr Herz gegen ihre Haut pochen. „ Äh Jose. Stimmt was nicht.“ Der Angesprochene sah sie traurig an. So vergingen einige Minuten in denen keiner der Beiden etwas sagte. Nach einer schier unendlich langen Zeit ging Jose auf Henrietta zu. Deren Herz pochte sofort einen Gang schneller und sie spürte wie ihr Gesicht sich rot färbte. Jose beugte sich zu ihr runter und umarmte sie. Das Mädchen hielt die Luft an. „ Henrietta...“ fing er an. „ Wir haben Ferien. Deswegen habe ich eine Bitte.“ Stille. „ Jetzt im Urlaub bin ich nur ein Journalist mit seiner Tochter.“ Henrietta erwiderte immer noch nichts. „ Verstehst du? Mit seiner Tochter. Das heißt du bist jetzt ein ganz normales Mädchen. Ein Mädchen trägt jedoch keine Waffen mit sich herum und deswegen bitte ich dich, mir deine Waffen zu geben. Henrietta fuhr erschrocken zurück und schaute Jose mit weit aufgerissenen Augen an. „ Das geht nicht! Ich muss dich doch beschützen! Wie soll ich das ohne Waffen machen!“ Sie schrie ihn regelrecht an, doch Joses Gesicht blieb während des gesamten Gespräches regungslos. „ Henrietta versteh doch. Ich möchte mit dir Urlaub machen. Wir haben frei und ich möchte nicht an die Arbeit erinnert werden. Außerdem wer sollte uns hier etwas antun, wir sind weit genug von Rom entfernt.“ Henrietta spürte wie sich Tränen in ihren Augenwickeln sammelten. Sie spürte eine Hilflosigkeit der sie nicht gewachsen war. Schließlich deutete sie auf ihr Bett. Joses folgte ihrer Bewegung und sah die Waffen. Das Stahl glänzte in der Sonne. Er hörte das Mädchen leise schnaufen. „ Jose..“ „ Ja?“ „ Wenn ich dir die Waffen gebe...bin ich dann wirklich ein normales Mädchen?“ Sie zog die Arme um ihren Körper und schaute Jose mit einem leeren Blick an. Dieser lächelte leicht und flüsterte: „ Ja.“ ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ So etz nach so langer Zeit endlich mal ne Fortsetzung.^^ Sry. Dass es so lange gedauert hat, aber Schule geht vor. Oh man. Ich habe mir von Gunslinger Girl den 9. Band auf japanisch durchgelesen. AHHHHHHHHHH! ANGELICA STIRBT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Na ja. Das kann ja heiter werden bin schon auf den 10 Band gespannt. Ganz viele liebe grüße an meine leser und kommi schreiber. Kapitel 7: Der wichtigste Mensch -------------------------------- Kapitel 7: Der wichtigste Mensch Die Sonne ging unter und hüllte den Abendhimmel in ein rotes Tuch ein. Henrietta saß auf einem kleinen hölzernen Hocker und blickte von ihrem Fenster aus auf das Meer. Die Wellen schlugen kräftig gegen die Felsen. Das Mädchen schaute diesem natürlichen Vorgang verträumt zu, wobei sie nicht merkte, dass Jose hinter ihr stand. „ Beeindruckend, nicht war?“ Sie schreckte auf und drehte sich abrupt um. „Jose, ich habe dich gar nicht gehört.“ Der Mann lächelte warm. „Willst du ein bisschen mit mir nach draußen gehen? Wir könnten am Strand entlang laufen. Natürlich nur, wenn du Lust hast.“ „Äh ja natürlich habe ich Lust dazu.“ Das Mädchen sprang auf und rannte zu dem Eckschrank. „Ich habe dort meine Sachen verstaut.“ Abrupt hielt Henrietta inne. „Jose, in dem Schrank.... da sind noch andere ......“ „Klamotten drinnen? Ja ich weiß, sie gehörten.... einer Bekannten. Sie war genauso alt wie du. Wenn du möchtest kannst du die Sachen anziehen.“ „Einer Bekannten?“ „Ja.“ Daraufhin verlies Jose das Zimmer. Henrietta schaute ihm nachdenklich nach. Einer Bekannten? Diese Kleider sind genau in meiner Größe, deswegen müsste diese Person genauso alt wie ich sein.... oder nicht? Jose hatte ja auch gesagt „Sie war genauso alt wie du“...... war....war .. warum war? Ist sie etwa Tod? ........ Oh! Dieses Kleid sieht aber schön aus. Es ist ganz weiß und hat in der Mitte ein schwarze Schleife. Huch und unten hat es sogar Rüschchen!< Behutsam nahm sie das Kleid aus dem Schrank und zog es an. Danach ging sie zu ihrem Koffer und holte das kleine Handtäschchen heraus in dem die Kamera drinnen war, welche Jose ihr geschenkt hatte. Danach rannte sie in die Eingangshalle und traf dabei auf Rico. „Hey Henrietta. Wo gehst du denn hin?“ „Äh. Ich gehe mit Jose spazieren.“ „Achso.“ Rico wandte sich von dem braunhaarigen Mädchen ab und ging die Treppen hoch. Henrietta blicke kurz verwirrt drein. > Was war denn das jetzt?< „Henrietta bist du fertig?“ Mit einem kräftigen Nicken machte sich Henrietta mit Jose auf den Weg zum Strand. Rico blickte den Beiden vom Fenster aus nach. „Rico. Hast du Jose gesehen?“ Die Angesprochene schnaufte einmal kurz aus. „Ja. Er geht mit Henrietta spazieren. Ich glaube zum Strand.“ Stille. Rico wandte sich um und sah direkt in Jeans ausdruckslosem Gesicht. Nach endlos langen Sekunden fragte Rico Jean das Gleiche, wie Henrietta auf dem Schiff. „Jean? Wie findest du das Meer?“ Der Mann schloss die Augen. „Mich macht der Anblick immer ganz schwermütig. Besonders die Abendsonne kann ich mir gar nicht ansehen................Wie geht es dir wenn du auf das Meer schaust?“ „Ich finde es wunderschön. Mein Herz schlägt richtig vor aufregung.“ Henrietta zog ihre Sandalen aus und lief barfuss den Strand entlang. Die Körnchen kitzelten sie zwischen den Zehen, trotzdem war es für sie ein angenehmes Gefühl. Jose lief direkt hinter ihr und starrte auf das Meer hinaus. Das Mädchen bemerkte dies und schaute ebenfalls der Abendsonne zu, wie sie langsam ins Meer eintauchte. Da schoss ihr Ricos Frage durch den Kopf. „Jose? Wie findest du das Meer? Rico scheint es zu lieben. Ich habe Jean beobachtet. Ich glaube er hasst das Meer.....“ „Tatsächlich? Und wie steht es mit dir Henrietta?“ „Ich.... ich fühle mich irgendwie einsam und unsicher, wenn ich die Weite des Meeres betrachte........ Aber wenn du bei mir bist, Jose... dann habe ich dieses Gefühl nicht. „Das ist schön.“ Er lächelte und legte seinen Arm um ihre Schulter. So liefen sie zusammen den Strand entlang, bis sie an einer hohen Klippe angelangten. „Hier war ich mit ihr jeden Abend.“ Das Mädchen blickte ihren Fratello an. „Mit wem?“ „Mit der gleichen Person, von der du jetzt das Kleid trägst.“ Henrietta sah Joses traurigen Blick. Sie hielt es für besser in diesem Moment nichts zu sagen. In der Ferne hörte sie die Möwen kreischen. Hinzu kam noch das Rauschen des Meeres. Sie trat ein paar Schritte nach vorne und streckte die Hände auseinander. Dabei spürte sie, wie der Wind durch ihre Finger fuhr und sanft ihren Körper nach hintern drückte. Das Kleid schlug falten und tanzte in der Luft. Sie schloss die Augen und genoss diesen Moment der Ruhe. „Du erinnerst mich jeden Tag an meine Schwester.“ „Hu?“ Henrietta wandte sich zu Jose um. „Deine Schwester? Ist das Kleid von ihr?“ „Ja. Sie ist jedoch vor 5 Jahren gestorben.“ > Jose! Er hatte eine Schwester! Was bin ich für ihn.... etwa auch nur eine Schwester? Eine Art Ersatz??? < Jose trat einen Schritt auf sie zu. „ Henrietta.... versprich mir eins. Bitte, lass mich nicht allein. Du bist zu einem wichtigen Menschen für mich geworden.“ Es dauerte eine Zeit bis Henrietta der Sinn dieser Worte einfiel. Ich bin ein wichtiger Mensch für ihn. Dann bin ich also doch mehr als nur ein Kind für ihn.< „Jose....ich..........also....ich weiß nicht ob es an der Konditionierung liegt, aber du bist auch mir wichtig. Nein......... Es liegt nicht an der Konditionierung. So lieb wie du immer zu mir bist. Vor allem sagst du den Doktoren auch, dass sie bei mir bloß so viel Medikamente geben sollen, wie es gerade nötig ist und nicht mehr. Jose..... ich .... ich.. mag dich.“ Henriettas Herz machte fast einen Aussetzer, als sie Jose direkt in Gesicht sagte, das sie ihn mag. So viel mut hätte sie sich selber nicht zugetraut. Doch sie fühlte sie verpflichtet es ihm zu sagen, da er ihr von seiner „richtigen“ Schwester erzählt hat. Jose lächelte warm. „Danke. Das freut mich.“ „Jose?“ Der Mann nahm dem Mädchen die Handtasche ab und holte die Kamera heraus. „Setz dich doch mal bitte hin und lächle in die Kamera....... Es sieht fast so aus als hättest du einen Heiligen Schein.“ Henrietta lächelte verlegen in die Kamera. Jose machte viele Fotos von ihr, bis das „Model“ aufstand und auf ihn zuging. „Jose noch sieht man die Sonne im Hintergrund, lass mich noch ein Foto von dir machen.“ „Nein.“ Das Mädchen blickte erschrocken auf. Doch Jose lachte nur. „Ich habe eine viel bessere Idee.“ Er stellte sich direkt neben sie. Dann drehte er die Kamera um, sodass die Linse zu den beiden gerichtet war. Daraufhin lehnte Jose seinen Kopf gegen den von Henrietta. Das Mädchen spürte wie sich ihr Kopf in eine rote Tomate verwandelte. Doch das war ihr im Moment egal..................... Jose war ihr an diesem Abend sehr nahe gekommen, zumindest aus ihrer Sicht. Nach diesem Erlebnis wurde ihr erst bewusst, wie sehr sie Jose liebte. Was ist nur in mich gefahren mit Henrietta über meine verstorbene Schwester zu reden.... < Mit diesen Gedanken kippte Jose sich ein volles Whiskey Glas rein..... Daraufhin kam ihm auch schon der nächste Gedanke Ich habe ihr gesagt das sie ein wichtiger Mensch für mich ist............. Ist sie das auch wirklich für mich oder dachte ich nur an meine verstorbene Schwester........... So.........ich hoffe das es nicht zu kitschig is^^ Aber das musste sein. Als ich den 10 manga band von gunslinger girl gelesen habe...... -.- was da alles noch kommt...damit hätte ich echt nit gerechnet Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)