Harry Potter and the jawbreaker of wisdom von DarkVampire (vollkommen gestörte aber ur witzige Geschichte, die nichts für schwache Nerven ist ^^) ================================================================================ Kapitel 1: Der Anfang vom Ende ------------------------------ So mal ne kurzer Erklärung zu dem Ganzen hier. Wir, Kaiser Franz(DarkVampire), Sisi, Batman(origami) und Kronprinz Rudolf sind die Autoren von dieser Geschichte. Wir hatten irgendwann mal die kranke Idee Harry Potter komplett umzuschreiben und naja hier ist nun das erste Kapitel. *gg* Viel Spaß beim lesen *gg* ^^ Der Anfang vom Ende In einem uns bekanntem Land vor gar nicht all zu langer Zeit, da war ein Trottel sehr bekannt, von dem sprach alles weit und breit. Und dieser Trottel, den wir meinen nennt sich Hagrid, fetter, großer, schiarcher, besoffener Hagrid, Haaaaaaaaaaaaaaaagriiiiiiiid………………………….. Mitten in tiefster Nacht (ca. 2 in der früh) schlich sich ein alter Mann durch eine Nebenstraße, einer weißen englischen Vorstadt. Er trug eine Art lilanes Nachthemd mit Blumenmustern, dass er von seiner Mutter vor 100 Jahren geerbt hatte (NOT HOT!), und einen passenden spitzen Hut. Er trug außerdem noch eine halbmondförmige Brille und hatte lange Haare and einen sehr langen weißen Bart (so wie ZZ Top). Plötzlich fing er an, mit einer Art Feuerzeug die Lichter aus den Straßenlaternen zu saugen. Als er alle Lichter eingesammelt hatte, holte er sich eine Zigarette aus seiner Tasche und zündete sich diese mit dem Feuerzeug an. Dann bemerkte auf einmal zwischen seinen Füßen eine rauchende Katze. Dieser Anblick schockte ihn so sehr, dass er sie mit einem Fußtritt gegen die nächste Wand beförderte. Aber zu seinem Schrecken, nahm die Katze auf einmal menschliche Gestalt an. Seine Augen weiteten sich und er sagte mit einem leicht verstörtem Unterton:“ Minerva??“. „Wer denn sonst du alter Depp!!“ antwortete die Person, die jetzt langsam aus dem Schatten hervor trat. Sie war ebenfalls schon älter, hatte ihre schwarzen Haare zu einem strengen Knoten zusammen gebunden, war schlank und trug ebenfalls einen eigenartigen Umhang. „ Wo bleibt Hagrid?“ wollte Minerva wissen. Der alte Mann sah auf seine Uhr, die zwar so ziemlich jeden Scheiß anzeigte außer der Uhrzeit. „ Er kratzt sich gerade am Arsch“ las der der alte Trottel von seiner dummen Uhr ab, was Minerva ziemlich entsetzte. „Kauf dir endlich eine richtige Uhr. Kein Schwein interessiert sich für Hagrids Arsch!!! Scheiße, ich will wissen wie spät es ist! Ich könnte mich jetzt genauso gut mit Severus ansaufen gehen.“ Minerva zündete sich noch eine Tschik an und murmelte noch irgendwelche unverständlichen Schimpfworte. Der alte Mann sah nur etwas genervt zu ihr rüber und meinte:“ Ich wette Hagrid ist wieder einmal betrunken und hat sich verfahren!“. „Wann ist der Idiot eigentlich nicht betrunken?? Du musstest ihn ja auch unbedingt als Wildhüter behalten!“ „ Er hätte mich ja sonst verhauen“ meinte der alte Mann verlegen und verbrannte sich mit seiner Zigarette seinen viel zu langen Bart. Die beiden setzten sich angefressen in den Eingang von einem der Häuser und der alte Mann warf noch einen Blick auf seine Uhr. „ Oh Hagrid scheißt gerade, weil er zu viele Tacos gegessen hat.“ Minerva verdrehte die Augen und pickte ein schwarzes Tixo über die Uhr von dem alten Mann, der sich daraufhin noch eine Zigarette anzündete. Viele Zigaretten später vernahmen ein ihnen wohlbekanntes Geräusch. Sie wussten: Das kann nur Hagrids klappriges Motorrad sein, denn es hatte diesen unverkennbaren Sound, der sich anhörte, wie ein Drache, der furzt. Bloß 2 Minuten später landete ein großer, fetter, betrunkener, idiotischer, unattraktiver Fettwanst mit buschigen langen dunklen Haaren und ebensolchem Bart (der im Übrigen SEHR ungepflegt war). Seine Alkoholfahne wehte bereits zu ihnen hinüber. „Servus, Burschen!“ brüllte er sie an, „Wie geht’s euch?!“ Irgendwo ging ein Licht an und ein Muggel schrie: „RUHEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE, SCHEIßAUSLÄNDER!!!!“ Hagrid plärrte zurück: „SELBER TSCHUSCH, OIDA! GEH NACH HAUSE, DU OPFER!!!“ „Ich BIN zu Hause, du NEGER!“ war die Antwort, die er daraufhin erhielt. Der alte Mann und Minerva versuchten verzweifelt, den Streit zu schlichten, doch mit nur geringem Erfolg. Schließlich eskalierte die Situation soweit, dass auch sie beide beschimpft wurden. Das wurde ihnen zu viel. Sie zückten ihre Zauberstäbe und töteten den Muggel. „Herr Fessor Dumbeldore, san’s net so unleiwand. Des war ja aa nur a Mensch. Ah ja, übrigens: I hob eana die Babies mitbrocht. San leida mehrere, I hob net g’wusst, welches des richtige woar. Höhö.“ Minerva fasste sich an den Kopf und bekam Migräne. Das konnte ja noch heiter werden, dachte sie bei sich. „Gib mir mal die Babies, ich weiß schon, welches das Richtige ist.“ sagte der alte Ma- Dumbeldore entnervt. Hagrid kramte in einer seiner 10 Taschen und überreichte ihm ein chinesisches Baby. „WAS??? EIN FIJI??? ICH WILL KEINEN FIJI, DU TSCHUSCH!“ schrie Dumbledore vollkommen außer sich, „GIB MIR DAS RICHTIGE!“ Hagrid kramte ein zweites Baby hervor. Es war rothaarig und sah bekifft aus, was den alten Mann auch nicht unbedingt erfreute. „Her mit dem nächsten Baby.“ befahl er dem riesigen Idioten. Hagrid tat, wie ihm geheißen war. Er holte ein platinblondes Engelchen aus seiner Tasche. „Tja, ähm… so niedlich ist das Baby aber nicht, das wir wollen. Das weißt du hoffentlich.“ sagte Minerva, nachdem sie ihre Migränetablette genommen hatte. Hagrid grunzte und rülpste, bevor er gewillt war, das letzte Baby aus seiner Tasche zu kramen. Es war bereits blau angelaufen, hatte schwarze Haare und eine komische Narbe am Kopf. „Hagrid, warum ist das Kind blau?“ wollte Dumbledore wissen, als er einen zweifelnden Blick auf das Baby warf. „Oh, sorry, Oida. Bin zwischendurch mal draufg’sessen, glaubich. Kann passieren, göö?“ „Zumindest ist es jetzt das Richtige.“ seufzte Dumbledore, als er das Kind entgegennahm. Er überreichte es Minerva, die es so fürsorglich wie möglich in Windeln einwickelte und dann zwischen die Tschik-Stummeln auf den Boden vor dem Hauseingang hinlegte. Hagrid bekam den Befehl, die anderen Kinder wieder zurückzubringen. Murrend machte er sich auf den Weg, während äußerst CHARMANTE Worte wie „Depperter, Trottl, Hirsch, G’schißener, Hurenkind, ect.“ seinen Mund verließen. Bevor er sich auf den Weg machte, nahm er noch einen großzügigen Schluck aus seinem Flachmann. Das chinesische Kind entsorgte er ganz einfach über China („ Scheiß-Fijis, Oida“ – O-ton: Benji) und flog dann in Schlangenlinien zu einem ziemlich komischen Haus von dem ein modriger Geruch ausging, welches ebenfalls irgendwo in England lag. Er läutete an und eine rothaarige blade Frau öffnete ihm die Tür. „Oh Gott! Hagrid, was tust du hier kannst du uns denn nicht einmal in den Ferien in Ruh lassen. Außerdem ist es vier Uhr in der Früh, du Idiot.“ Sagte die Frau verschlafen zu Hagrid. „ Wos wüllst glaubst i finds leiwand zu eanan zu fohrn, Mrs. Wiesel.“ „Weasley, du Tschusch.“ meinte die Frau entnervt. Plötzlich ging hinter ihr das Licht an und eine Männerstimme rief:“ Molly!!! Wer zur Hölle ist das um diese Unzeit!! Ich muss morgen zur Arbeit und Lucius verarschen!! Ich muss topfit sein!!“ Ein ebenfalls unattraktiver Mann mit roten Haaren tauchte neben Mrs. Weasley auf. „Seas Mr. Baboon!!“ „Weasley, du Depp!!“ sagte Mr. Weasley und versuchte sich einen Hut vom Kopf zu nehmen auf den in riesigen Buchstaben stand „Ich bin ein Trottel!!!“. „Leiwander Hut, oida!! Wo hastn du den her?“ „ Frag Lucius „ich bin ein dämlicher Affe“ Malfoy. Was willst du eigentlich hier. Hast du einen bestimmten Grund oder bist du nur zu betrunken um Heim zu finden?“ „Naja i was zwar nimma wirkli wo i wohn, oba eigentli hob i unabsichtlich eier Kind mitgnommen.“ „So welches denn?“ fragte Mrs. Weasley, die ja insgesamt sechs Kinder hatte und ihr der Verlust eines dieser gar nicht mehr wirklich auffiel. „ Des do!“ sagte er und überreichte ihr feierlich ein wunderschönes, supersüßes platinblondes Engelchen. Molly riss überrascht die Augen auf und rief: „ DU TSCHUSCH!!“ das rief sie nämlich immer wenn sie verwundert war. Es fiel ihr nicht auf, dass es gar nicht ihr Kind war, denn sie war schon wieder schwanger und ihre Hormone brachten sie durcheinander. „ Oiso donn, Burschn! I schleich mi jetzt a Putzi hob i ja no!!“ rief Hagrid und machte sich wieder auf den Weg. Das Baby fing an fürchterlich zu weinen, während sich Molly und ihr Mann Arthur sich über das süße Baby freuten (das ja gar nicht ihres war, aber das realisierten sie nicht). „ Jö, du süßes kleines Butzi!! Hast du Hunger?“ fragte Molly das Baby in einem süßlichem Tonfall (was an sich total überflüssig war, da das Baby ja sowieso keine intelligente und verständliche Antwort hätte geben können (Hagrid im Übrigen auch nicht, aber das tut jetzt nichts zur Sache)). Molly suchte jetzt in ihrer Küche verzweifelt nach Milch, konnte aber keine mehr finden, deswegen kam sie auf die geniale Idee sich das Kind zur Brust zu nehmen. „ aber ich dachte du gibst Ron nicht mehr die Brust?“ bemerkte Mr. Baboon- äh Ich bin ein Trottel- äh..nein..Arthur. „Naja, wir haben keine Milch mehr und da meine Titten eh wieder Milch produzieren wegen dem neuen Baby, dachte ich mir, dass das als Notlösung für einen Abend ja auch geht, oder?“ Das klang sehr einleuchtend. Das Baby verweigerte die Nahrungsaufnahme und fing an nur noch lauter zu brüllen. Plötzlich öffnete sich im oberen Geschoß eine Tür und ein ungefähr 12jähriger Junge schrie, in wohlbekannter Stewardess-Manier runter:“ Please be quiet, there’s someone who wants to sleep!!“ „Gusch Bill! Du bist schwul!“ antwortete Arthur schwerst genervt. Auf einmal kam ihm eine zündende Idee. „ Hey mach mir doch einfach Titten! Vielleicht findet er ja meine heißer!!“ „ Idiot“ murmelte Molly, wusste es aber auch nicht besser und zauberte ihrem dämlichen Ehemann kurzerhand MEGA-MÖPSE!! Arthur zog sein Oberteil aus und entblößte seine beharrten riesen Titties! Er selbst war davon mehr als begeistert, er konnte nicht mal mehr seine Augen davon abwenden, wohingegen das Baby nur noch lauter zu schreien begann. Arthur versuchte, das Kind zu säugen, als in dem Moment Bill mit seinem jüngeren Bruder Charlie die Treppe hinunter kam. Mit geweiteten Augen und schwerst geschockt starrten sie die Titten ihres Vaters an. „Vater, was IST das?!?“ „Ein Baby, was sonst, du Trottl?“ knurrte ihr Vater sie an. „Nein, nicht DAS… sondern… DAS ANDERE DAS!“ rief Bill voller Entsetzen, „Dad, du hast… du hast… !“ Er wagte es gar nicht, das Wort auszusprechen. „Was denn, Möpse?“ half ihm Arthur auf die Sprünge. Bill fiel in Ohnmacht und Charlie stand wie erstarrt daneben, als der eben erst 5jährige Percy ebenfalls herunterkam. „Ihr seid ja so was von peinlich.“ stellte er fest, „Ich kündige die Verwandtschaft, ihr Nuppel!“ „Halts Maul. Und geh wieder ins Bett, du NERD!“ schimpfte Arthur und verscheuchte ihn damit wieder in sein Zimmer. Plötzlich entwich Mollys Kehle ein erschrockener Schrei. Arthur (und Charlie, aber auf eher unfreiwilliger Basis) merkten voll Graus, dass ihre Fruchtblase geplatzt war. Auf einmal läutete es an der Tür. Arthur verdrehte genervt die Augen, als er aufstand, um die Tür zu öffnen. Er nahm an, dass es schon wieder Hagrid war. Doch zu seinem Übel stand da plötzlich die Polizei vor seiner Nase. Man hatte Anzeige auf gegen ihn erstattet, aufgrund von Lärmbelästigung. Die gesamte Situation (Bill lag ohnmächtig auf dem Boden, Charlie war den Tränen nahe, aus dem Hintergrund hörte man Mollys Schmerzensschreie und direkt vor ihren Augen stand ein MANN mit HAARIGEN TITTEN und einem Baby im Arm) machte der Polizei derart zu schaffen, dass sie das Haus der Weasleys sofort wieder verließen. Zur selben Zeit hatte es Hagrid endlich geschafft, die Klingel der Malfoys zu erwischen, sodass es lauthals läutete. Wenige Minuten später öffnete eine große, schlanke, blonde Frau in einem rosanen Nachthemd. „Was zum Geier?“ war alles, was ihren Mund verließ, als ihr die Alkoholfahne in die Nase stieg. „Sers, Oida. I bring da dei Putzi zruck.“ Erwiderte Hagrid. „Oh. Okay. Ich bring’s rauf zu Lucius. Meinem, ähm… idiotischen Ehemann.“ meinte die Frau und nahm ihm das Kind ab, um das zu tun, was sie eben gesagt hatte. Als sie im Zimmer ihres idiotischen Gatten angelangt war, musste sie unweigerlich die Augen verdrehen. Lucius saß vor dem Telefon und versuchte verzweifelt, eine Nummer zu wählen. „Sag mal, WAS kannst du eigentlich?“ fragte die Frau genervt. Daraufhin schaffte Lucius es. Und das Telefon läutete (wie könnte es auch anders sein?) bei den Weasleys. Arthur gig ran: „Weasley?“ „Läuft Ihr Kühlschrank?“ Arthur legte den Hörer kurz beiseite, um nachzusehen. Als er wieder zurückkam, meinte er: „Ja.“ „Dann laufen Sie hinterher!“ sagte die Stimme und legte auf. Arthur ärgerte sich, während Molly in den Wehen lag und ihn lauthals anbrüllte, er solle sie gefälligst ins Krankenhaus bringen. Er holte seinen Zauberstab und wollte damit den Notdienst rufen, als das Telefon wieder läutete. Mit genervter Miene hob Arthur ab: „Weasley?“ „Läuft Ihre Mikrowelle?“ ertönte dieselbe Stimme wie gerade eben aus dem Hörer. Arthur ging erneut nachsehen und meinte dann wieder: „Ja.“ „Dann laufen Sie mal hinterher!“ Molly brüllte aus vollem Halse: „ARTHUR, DU IDIOT! DAS KIND KOMMT! ICH! MUSS! INS! SPITAL! DU! SPAST!“ Arthur murmelte irgendwas, als das Telefon zum 3. Mal läutete. Und wieder hob Arthur ab: „Ja?“ „Läuft Ihr Fernseher?“ Arthur sah entnervt nach, ob der Fernseher noch in Ordnung war und antwortete dann: „Ja.“ „Na, dann rennen Sie mal schön hinterher, Höhöhö…“ Arthur legte entnervt auf, doch schon klingelte das Telefon wieder. Jetzt reichte es Molly. Trotz ihrer Wehen erhob sie sich und riss die Telefonschnur aus der Wand und demolierte das Gerät. Dann nahm sie den Zauberstab zur Hand und rief den Notdienst, da ihr unfähiger Mann ganz offensichtlich zu unfähig war, sie ins Spital zu bringen. Stattdessen überlegte er fieberhaft, wer ihn da nur verarscht haben könnte. Zur selben Zeit im Hause Malfoy: Lucius betrachtete das Baby, während Narzissa mit Hagrid auf Sauftour gegangen war. Ihm fiel auf, dass das Tuch, in das das Baby gewickelt war, ein W draufgestickt hatte. Eigentlich sollte da ein M stehen und eine Slytherin-Schlange (dass das Baby rote Haare hatte, fiel ihm gar nicht auf). »Hä? W? Walfoy? So heißen wir ja gar nicht…« überlegte er. Auf einmal kam ihm eine grandiose Idee: er brauchte das Baby nur umzudrehen und schon stand da ein M auf dem Tuch. Lucius freute sich. Am nächsten Tag stand Narzissa völlig verkatert und mit einem leichten Bart (den sie sich in Windeseile wieder abrasierte) auf und schickte ihren Mann zur Arbeit, denn es war bereits halb 12 und er war trotzdem noch daheim. Außerdem hatte Minister Fudge schon 100mal angerufen, wo er denn bleibe und ob er keine Lust mehr habe, ‚zu arbeiten’. Lucius machte sich genervt auf den Weg. Naja, zumindest würde er heute wieder Arthur verarschen. Und dessen HUT (mit der extrem DÄMLICHEN Aufschrift) würde ihn aufs Neue amüsieren. Allerdings musste er sich zuerst noch eine Standpauke geben, da er schon WIEDER zu spät gekommen war. Schließlich traf er auf seinen Lieblings-Kollegen Arthur, der, zu seiner großen Freude, diesen dämlichen Hut immer noch nicht losgeworden war, und, zu seiner NOCH größeren Freude, nun auch noch mit Titten anmarschierte. „Hallo, Mr. Tittley.“ Grüßte er ihn mit einem riesigen Grinsen. Arthur war bereits ziemlich angenervt, da er keinen Schlaf gehabt hatte, weil er wieder Vater geworden war und weil einer seiner Söhne schwul und einer ein Nerd war. Er zückte seinen Zauberstab und sprach folgenden Spruch: „TITTUS ZAUBERUS!!!“ und –ZACK- schon hatte auch Lucius MEGA-TITTEN. Er drehte sich auf dem Absatz um und rannte schreiend an Fudge vorbei, gefolgt von einem ebenfalls schreienden Mr. Weasley. Zur selben Zeit fuhr Narzissa zu den Weasleys, um ihnen ihr Baby zurückzugeben. Im Gegensatz zu ihrem Vollhonk von Mann hatte sie es nämlich bemerkt. Als sie ankam, öffnete ein entsetzter Charlie die Tür mit dem schreienden (wunderschönen, blablabla… ihr kennt den Rest schon) Baby im Arm und starrte sie weiterhin entsetzt an. Sie gab ihm schnell Anti-Schock-Tabletten, die sie sich hatte verschreiben lassen, seit sie Lucius geheiratet hatte. „Äääh, ich glaub, das ist euer Kind. Ich weiß leider nicht, wie’s heißt.“ Sagte sie zu ihm. „Ähm… Ron.“ Erwiderte Charlie, immer noch recht entsetzt, als sie ihm den rothaarigen Ron überreichte. Daraufhin nahm sie sich ihren platinblonden Engel und flog auf ihrem Besen wieder nach Hause, um sich wieder schlafen zu legen. Währenddessen, ganz woanders: Ein fetter unattraktiver Mann mit riesigem Schnurrbart saß gerade in seinem Büro, fraß Nachos und ging seinem langweiligen Beruf nach. Auf einmal sah er draußen viele komische Leute in komischen Gewändern, die irgendwie aussahen, als wären sie geistig nicht ganz auf der Höhe. Er beschloss nach Hause zu seiner Frau zu fahren. Als er dort ankam, traf er sie vor der Haustür, als sie gerade die Tschik-Stummeln aufklaubte und sehr angefressen wirkte. Sie begrüßte ihn: „Hallo, Vernon. Du wirst nicht glauben, was ich heute Morgen vor unserer Haustüre gefunden habe! Das dämliche Baby von meiner noch dämlicheren Schwester und ihrem nichtsnutzigen Spast von Mann! Ist das denn zu fassen? Irgendso ein Lord Idioto-Mord hat sie getötet… haben sie auch verdient, wenn du mich fragst… und jetzt müssen wir uns um diesen kleinen Scheißer kümmern.“ „Höö? Wie heißt denn das doofe Kind?“ fragte Vernon verwirrt. „Hitler. Oder so.“ meinte sie und kramte nach dem Zettel. Als sie ihn gefunden hatte, verbesserte sie sich: „Oh. Er heißt Harry. Tschuligung.“ „Wer hat eigentlich den Brief ggeschrieben?“ wollte Vernon noch wissen. „Irgendso ein Dönertyp… Dumbledöner oder was weiß ich, ich kann die Unterschrift nicht lesen.“ Sagte Petunia ur angenervt und trat das Kind gegen die Tür. Vernon ging ins Haus und machte sich ein Sandwich. 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