Exotic Fruits von abgemeldet (My Slave....) ================================================================================ Prolog: Just Start Of My Pain ----------------------------- Exotic Fruits Hey liebe Leser. Das hier ist nun ein weiteres der Projekte von "Chesan" was soviel bedeutet wie: Von Sweetmilka und Aki-chan91 Hoffe es gefällt euch und wir bekommen ein paar nette Kommentare dazu...naürtlich sind wir auch immer für konstrucktieve Kritick offen^^ Viel Spaß bei lessen! ^^ Prolog: Es war früher Nachmittag und von einem der vielen Flüsse war ein angenehmer, frischer Wind aufgekommen, der nun durch die Wipfel der Bäume und durch die Büsche tiefer unten zog. Angenehm war es allemal, vor allem nach dem es in der letzten Nacht noch so unerträglich heiß gewesen war. Durch die frische Luft gab es wieder viele Gerüche in den tiefen Wäldern überall, die jeder ein kleines Geheimnis beinhalteten. Aus Neugier, oder mehr Langeweile folgte ein recht junger Katzen-Dämon einer dieser Fährten. Er streifte oft allein umher. Vor allem in den letzten Monaten, da sein Bruder eine Gefährtin gefunden hatte und nun mit dieser anstatt mit ihm umherzog. So war es nun einmal üblich. Zuerst zogen die Jungen eines Wurfes miteinander durch die Wälder und wenn sie andere Gefährten fanden, dann trennten sich ihre Wege. Allerdings war er auch ein wenig froh darüber. Wie alle Dämonen seines Stammes, würde auch er bald zum ersten mal rollig werden und danach in Hitze kommen. Da er der Meinung war, noch zu jung zu sein, um sich bald an einen Gefährten zu binden, konnte er einen anderen Dämon dann nicht in seiner Gegenwart dulden, da dieser dann versuchen würde ihn zu markieren... Er wollte noch nicht für immer an ein und den selben gebunden sein, sondern erst einige Erfahrungen sammeln, bevor er sich nur noch vom selben bespringen ließ. Währenddessen pirschte Lindal, ein kräftiger und schöner Löwen-Dämon, durch den Wald. Er hatte einen Packt mit einigen Geschäftsmännern geschlossen, dass er ihnen jeden Monat einen Dämonen als Sklaven brachte. Innerhalb des Monats bildete er diese zu willigen und gehorsamen Sklaven aus, die alles taten, was ihre Herren ihnen befohlen. Dabei war er selten sanft vorgegangen, damit er seine Arbeit schnell erledigt hatte. Dieses mal, war er auf der Suche nach etwas exotischem, was hier im Urwald soviel bedeuten würde, dass der Junge etwas sehr besonderes sein musste. Alle seine >Opfer< waren jung und männlich, da diese einfach besser auf dem Markt waren und es mehr Spaß machte sie zu brechen und auszubilden. Als er dann mehr zufällig über den jungen Kater in seiner menschlichen Gestallt stolperte, war sein Entschluss fest: Dieser Junge dort würde sein neustes >Projekt< werden. Eine ganze Weile schlich er dem Jungen nach, um eine gute Gelegenheit abzuwarten, immerhin wollte er den Fang so kurz wie möglich halten. Irgendwann stand der andere direkt vor ihm, ohne es zu bemerken, da er ihn einem Gebüsch verborgen blieb. Der Wind stand günstig und so konnte er sicher gehen, dass der andere ihn nicht wittern konnte. Einen Augenblick noch....dann schnellte er hervor und packte den überraschten Jungen fest, sodass sich dieser nicht mehr wehren konnte. Der kleinere zuckte vor Schreck heftig zusammen und versuchte krampfhaft sich zu wehren. Er schnellte im Griff des anderen herum und sah nun in dessen Augen. Verärgert sah er den anderen an und versuchte sich aus dessen Griff zu winden. Er hasste es ohnehin wenn man sich an ihn anpirschte, aber der unsanfte griff des anderen tat beinah weh. "Was soll das! Los lassen!", fauchte er aufgebracht uns brummte bedrohlich um klar zu machen, dass er von der Aktion des anderen nicht gerade begeistert war. Der Junge schnappte nach dem anderen und bis in seine Schulter, bis ihm der süßlich metallene Geschmack von Blut in den Mund sickerte. Sofort ließ er vom anderen ab, denn hasste Blut. Ihm wurde regelrecht übel davon. Angewidert verzog er sein Gesicht, aber ohne seine Gegenwehr aufzugeben. Wenn er nicht biss, dann kratze er den anderen eben und wehrte sich mit Worten gegen dessen Übergriff auf sich. "Klauen weg!", schrie er nun beinah. Ein leises Kichern ertönte, was sich schnell zu einem lauten, kalten Lachen entwickelte. Der Wildfang bereitete Lindal jetzt schon Spaß. Er hatte seine scharfen Zähnchen zwar gespürt, doch störte es ihn nicht, da er das schon von so manch anderem seiner späteren Sklaven gewöhnt war. Er zerrte an den langen Haaren des kleineren und zwang ihn somit ihm in die Augen zu sehen. Diese waren wie üblich kalt und leuchtend grün zu dem kleineren hinunter. "Damit das klar ist. Ich befehle und du gehorchst. Ansonsten kann ich dir für deine Sicherheit nicht garantieren.", zischte er und drückte den Jungen nun gegen einen Baum. Lindals Stimme war genauso kalt und fest, wie der Blick, den er auf dem anderen liegen hatte. Er musste zugeben, so aus der nähe gefiel ihm der Kleinere noch besser und er freute sich schon ein wenig auf dessen Ausbildung. Zuerst verharrte der Jüngere einen Moment regungslos im Griff des anderen und sah wie gefesselt in dessen Augen. Er schluckte und ihm lief ein eisiger Schauer über den rücken als er die Kälte darin sah...und doch war er einfach nur fasziniert von ihnen. Eingeschüchtert durch die kalten Energien die von anderen ausgingen wagte er es nicht mehr Gegenwehr zu leisten. //Ist es schon soweit?...Das kann doch gar nicht sein!? Noch ist nicht die Zeit dafür...ich kann noch gar nicht rollig sein! Was will dieser seltsame Dämon dann von mir...?!?//, schoss es ihm durch den Kopf. Einer von Hunderten verwirrenden Gedanken die er durch diese seltsame Situation zu verarbeiten hatte. Der Gedanke daran in den Klauen des anderen völlig Machtlos zu sein gefiel ihm ganz und gar nicht. Er wandte sich einwenig um sein Unbehagen zu bekunden und brummte weiterhin leicht aggressiv. "Denkst du, mit deinem kläglichen Geschnurre jagst du mir Angst ein?", erklang die kalte Stimme des größeren und dessen Griff wurde etwas fester, so dass sich der Kleine nicht mehr rühren konnte. Noch einmal besah er sich grinsend seine Beute. "Du kommst mit mir.", war sein letzter Satz, bevor er ihn über seine Schulter warf und das Leichtgewicht mühelos davon trug. Der Weg war lang und kompliziert, außerdem ging Lindal immer extra Umwege, so lange, bis seine Beute sich den Weg nicht mehr einprägen konnte, mochte dessen Orientierungssinn auch so gut sein. Nach einigen Stunden, weit entfernt vom Fluss, kamen sie an einer Höhle an. In dieser warf er den Kleinen achtlos auf ein mickriges Strohbett und entzog ihm die Fähigkeit, sich zu verwandeln. So konnte der kleine nicht mehr abhauen oder sich all zu schnell davon pirschen, denn es war weitaus schwieriger einen Kater im Unterholz zu finden als einen jungen Mann. Angsterfüllt sah der Jüngere den anderen an und zog sich soweit es ihm möglich war zurück. Er rutschte gegen eine Wand und behielt den anderen dabei die ganze zeit im Auge. Das war alles so seltsam und wirkte so unreal und doch erschreckend echt auf ihn, warum machte der andere das mit ihm? Er war sich sicher noch nicht rollig zu sein. Daher konnte auch nicht der dadurch entstehende verführende Geruch, der alle Dämonen-Männer verrückt machte, diesen hier nicht angelockt haben. Aber warum zum Teufel war er dann hier?! Er fauchte weiterhin, obwohl er sich im klaren war, dass es nicht das geringste bringen würde. Belustig sah er das verängstigte Wesen an, aber dann wurden seine Gesichtszüge wieder hart. "Ich werde schon heute Abend mit deiner Ausbildung anfangen. Ich habe noch etwas zu erledigen. Dein Glück.", höhnisch lachte er auf und verschwand aus der Höhle, über die er einen Zauber legte, damit dieser kleine Wildfang ihm nicht entwischte. Mit dämonischer Magie legte er einen Bann über diese, damit nichts raus und nichts rein kam, was dort nichts zu suche hatte. Als Lindal verschwunden war erhob sich der Junge langsam, tapste zum Ausgang und prallte an dem Siegel ab, dass der andere hinterlassen hatte. Nun warf er sich mit einiger Kraft dagegen und wurde dafür einige Meter zurück in die Höhle geschleudert, wo er keuchend auf dem harten Boden aufkam. "Verdammter Mist!....Au....", murmelte er und versuchte erneut sich aufzurichten. Er wollte hier raus! Weg aus dieser Höhle, noch bevor der andere zurück kam. Become a Slave -------------- Become a Slave Wieder ein Kapi zu einem unserer RPGs...anfangs mögen die noch recht kurz sein, da sie nuneinmal nach Sinnabschnitten getrennt bleiben... Aber ich hoffe ihr werdet trotzdem Spaß beim lesen haben^^ Liebe Grüße an alle Leser: "Cesan" PS:Diese Charas gehören uns, wer sie benutzen möchte, bitte Fragen (außer Fanarts *gg*) PPS: Kommis nicht vergessen ihr lieben^^ Es dämmerte bereits, als Lindal die Höhle wieder betrat. In seiner Hand hielt er einen kleinen Lederbeutel, der seltene Kräuter enthielt. Wortlos und ohne den anderen nur eines Blickes zu würdigen, entfachte er ein Feuer in der Mitte der Höhle und setzte einen Wasserkessel auf, der auch schon bald anfing zu brodeln. In einer bestimmten Reihenfolge warf er die Kräuter hinein und ließ diese dann wie einen Tee ziehen. Vorfreude war auf seinem Gesicht zu sehen, denn das Gebräu würde es ihm einfach machen den Jungen zu handhaben.... Angsterfüllt und doch unglaublich neugierig betrachtete dieser den Löwen-Dämon bei seiner Arbeit. Was dieser genau tat, wusste er nicht, aber es roch gut. Neugierig schnupperte er ein wenig und sah aus reichlichem Abstand zu, wie dieser Fremde etwas zubereitete. Die meisten der Kräuter kannte er zwar nicht mit Namen, aber hatte sie schon einmal irgendwo im Wald gesehen. Als der Trank fertig war, kam Lindal plötzlich auf den Kleinen zu und reichte ihm das Getränk. "Trink!", befahl er nur kaltschnäuzig und man konnte bereits an seinem Gesichtsausdruck erahnen, dass es kein normaler Tee oder so etwas war.. Mit harten Blick sah er auf den kleinen Kater hinab, der dort noch immer auf dem Boden saß. //Wenn du es wagen solltest , auch nur einen Tropfen davon zu verschütten...dann erlebst du dein blaues Wunder Mieze..//, dachte er sich und überlegte bereits, wie er es dem Kleinen heimzahlen würde, wenn dieser einen solch dummen Fehler machen würde. Erschrocken wich der Zwerg zurück und betrachtete das Gebräu skeptisch. Es roch gut, aber offensichtlich wollte er nichts nehmen, das Lindal ihm gab. Er traute ihm keine Stück weit und wandte den Blick ab. "NEIN!", gab er ein wenig frech und pampig zurück während er den anderen nicht an sah. Dieser kniete sich zu ihm und sah ihn finster an: "Tu, was ich dir sage. Oder willst du erfahren, was wahre Schmerzen sind?“ Er nahm das schmale Geicht hart in seine große Hand, drehte sein Gesicht zu seinem eigenen funkelte ihn drohend an. Dann allerdings tat der Kurze etwas, womit selbst Lindal nicht gerechnet hatte. Er trat nach dem ihm und wich ihm aus um in der Höhle nach einer stelle zu suchen in der er sich verstecken konnte. Erfolglos. Er war dem anderen eigentlich ausgeliefert, doch er würde sich nicht kampflos ergeben, das er war völlig außer Frage. In einen der kleinen Winkel der Höhle versteckte er sich vorerst vor den Blicken Lindals. Hier konnte er sich wenigstens verbarrikadieren und sich ein weg zur wehr setzten, indem er sich mit Klauen und Füßen wehrte. Er konnte ein leises unglaublich kaltes Lachen hören: "Du verschwendest nur Zeit." Mit einer Handbewegung Lindals raubte dieser ihm jegliche Fähigkeiten. Das einzige wozu er nun noch imstande war, war klares denken. Seine gesamten Muskeln erschlafften und er fühlte sich plötzlich so leer. Nicht einmal Herr Dämonen-Magie war er noch. Er sackte in sich zusammen und lag nun regungslos und von Angst erfüllt in dem Winkel der Höhle in den er sich geflüchtet hatte. In diesem Moment fühlte er sich einfach nur noch erbärmlich, als wäre er ein einfacher Mensch, der einem übermächtigen Feind ausgeliefert war. Eine einzelne träne lief seine Wangen hinunter und er schluchzte leise auf wärend Linda sich über ihn beugte. Tränen rührten diesen nicht. Er öffnete den Mund des Kleinen und ließ die Flüssigkeit in dessen Rachen laufen. Da dessen Reflexe noch aktiv waren musste er alles schlucken was er ihm einflößte. Die Tränen rannen immer schneller und der Kleine schloss verschüchtern und ängstlich die Augen. Was war es was der andere ihm dort gab? War es ein gift und der andere würde ihn dann beim lebendigen leib fressen wenn er sich nicht mehr bewegen konnte? Obwohl er das für unwahrscheinlich hielt. Immerhin war er ein Raubtier unter den Dämonen und die wurden normalerweise nicht gefressen. Oder wollte der andere ihm sein Fell anziehen? Etwas der Flüssigkeit lief über seine Lippen ,da sein Mundraum ausgefüllt war und er nicht schnell genug schlucken konnte. Nachdem beinah das gesamte Getränk im Rachen des Kleinen verschwunden war, löste er dessen Starre, da das Mittel sofort wirken würde. Der Kleine war ihm nun ausgeliefert. Die Droge, die er ihm verabreicht hatte, ließ ihn willenlos und vollkommen ehrlich werden. Er würde alles machen und ihm alles verraten, was er wissen wollte. Sogleich fing er mit der Befragung an: "Name?" Seine Gedanken waren wirr und er versuchte sich gegen die Wirkung des Getränks zu wehren. Veritaserum, ...er hatte davon gehört ..und nun war er völlig hilflos. "Luthien...", sagte er leise und trotzdem klang ein hauch Widerwillen in seiner stimme mit. Lindal grinste. Es wirkte also schon. "Aufstehen!", befahl er und Luthien hatte sich zu fügen, ob er wollte oder nicht. Als er stand, befahl er ihm sich in den Raum zu stellen. Dann sagte er gehässig und mit einem üblen Grinsen auf den Lippen: "Ausziehen!" Luthien legte wie von fremden Händen geführt seine Kleider ab. Weiterhin rannen Tränen über seine Wangen und er wollte am liebsten einfach verschwinden. Was wollte der andere nur von ihm? Was sollte das alles? Panische Angst ließ ihn leise wimmern. Diese Hilflosigkeit machte ihm beinah verrückt und er wollte fliehen, verschwinden.....alles aber nicht das hier. Lindal betrachtete ihn eingehend. Dann ging er um ihn herum um seine Musterung abzuschließen. Er war wirklich das, was man als perfekten "Schüler" bezeichnen konnte. Dabei meinte er allerdings eher den Körper und nicht die Person. Doch die würde er noch klein bekommen. Nun wollte er seine Fähigkeiten testen. Er öffnete seine Hose und ließ diese in seine Kniekehlen sinken. Dann befahl er: "Blasen!" und deutete dabei auf sein Glied, das bereits durch den Anblick des kleinen leicht aufgerichtet war. Luthien sackte wie geschlagen vor Lindal auf die Knie. Er wusste nicht was der andere meinte. Schließlich kannte er nichts außer der Geborgenheit, die er nachts im Fell seines Bruders fand. Freundliche und liebevolle Wärme, die nichts mit so etwas zu tun gehabt hatte. Er wusste sich nicht zu helfen und pustete über dessen Glied und sah nur verwirrt zum anderen auf. Sein Gehirn arbeitete, aber gab ihm keine Antworten auf das was er wissen wollte...was zur Hölle sollte das den bringen. Es schallte laut, als Lindal ihm eine Ohrfeige verpasste und sein kopf heftig zur Seite ruckte.. "Du sollst mich mit deinem Mund befriedigen.", keifte er den kleinern an und rollte danach genervt mit den Augen. Verstört sah er zum anderen auf. Was hatte er den getan? "Ich verstehe nicht was Ihr von mir wollt!", sagte er weinend und hielt sich seine geschlagene Wange. Das eine Auge hatte er nun geschlossen weil es schmerzte und sein Schädel leicht dröhnte. Lindal seufzte. Auf ihn würde eine Menge arbeit warten. Hart drückte er ihn zu Boden, nahm dessen Glied in den Mund und stimulierte es. Wimmernd und unwillig stöhnend lag Luthien unter ihm und musste sich dem Beugen, was der andere mit ihm tat. Als er in seinem Mund kam, grinste Lindal und meinte leicht höhnisch: "Das nennt man Blasen. Also tu es!" Zitternd und immer noch mit dem Gedanken ringend, dass der andere ihm gerade seinen ersten Orgasmus auf eine solch brutale und unschöne Art beschert hatte, sah Luthien zum anderen auf. Er kniete sich wieder hin und musste den Befehlen folge leisten, da das Serum ihn dazu zwang....wie ein Fluch. Wiederwillig nahm er die Länge des anderen in seinen Mund und begann daran zu lecken. Ungestüm und unerfahren. Seine Lippen fuhren über die Seiten und er schluckte immer wieder leicht, was den Fremdkörper gegen seinen Gaumen presste. Immer wieder ritze er ausersehen leicht mit den Fangzähnen an der erfindlichen haut entlang. "Sei vorsichtiger.", schallt Lindal ihn sofort laut und trotzdem ließ er ihn weitermachen. Für einen Anfänger war der Junge nicht mal schlecht. Er griff in dessen Haare und stieß nun leicht in dessen Mund. Luthien röchelte ein wenig als diese plötzlichen Bewegungen seinen Rachen ausfüllten. Er öffnete seine Kiefer weiter, damit er den anderen nicht mehr mit seinen zähnen berührte und saugte an dessen glied. Er wollte sich wehren, doch er konnte nicht.... Nur stumm rannen weiter Tränen über seine Wangen. Es tat weh was der andere tat, denn dessen hartes Glied stieß immer wieder gegen seinen empfindlichen Mundinnenraum. In diesem Moment wünschte er sich nichts mehr als einfach zu verschwinden...oder zu sterben. Zu naiv um zu verstehen was mit ihm passierte aber zu intelligent um zu glauben es müsst e so sein. Schließlich kam Lindal. Tief und fest spritzte er in seinen Mund und zog sich dann heraus. Ohne eine weitere Rührung zog er sich wieder an. "Vergiss nicht zu schlucken.", sagte er kalt lächelnd und ließ den Jungen dann einfach dort sitzen. Angewidert schluckte er alles, was der andere ihm in den gegeben hatte. Er sackte auf alle viere und wollte sich einfach nur noch verkriechen und zusammen rollen. Ununterbrochen rannen ihm die tränen über die Wangen und er suchte verzweifeln nach einer Möglichkeit sich zu verstecken. Einfach nur ganz klein zu machen und dort zu bleiben bis er sterben würde. "Du kannst dich jetzt hinlegen und schlafen.", erklang Lindals kalte Stimme und er verschwand in einem hinteren Teil der Höhle. Für heute war es genug. Morgen würde er ihn dann hart rannehmen. Ohne weiter Gedanken zu verschwenden legte Lindal sich auf sein gemütliches Bett, welches aus vielen dicken Fellen bestand und schlief, begleitet vom Wimmern des Kleinen, ein. Die ganzen rest des Abends und die Nacht durch lag Luthien wach, aus Angst der andere würde zurück kommen. Er hatte sich hinter einem dunklen kleinen Vorsprung verborgen und wünschte sich nichts mehr als sein wärmendes Fell um sich einzukuscheln und dort etwas ruhe zu finden. Seine Kleider hatte er wieder angelegt, aber er fror und zitterte am ganzen Leib. Ihm war kalt und Sterbens elend. In diesem Moment fragte er sich, wann er zum letzten mal etwas gegessen hatte, aber er wusste es nicht, Häufig streifte er 2-3 Wochen umher ohne zu essen, aber nun er hatte Hunger. Sehr früh am nächsten Morgen verschwand Lindal bereits aus der Höhle und ging er auf die Jagd, allerdings dieses mal, um etwas essbares zu fangen. Schnell erledigte er ein paar Hasen und brachte sie in die Höhle, wo er sie über einem Feuer briet. Dann brachte er Luthien eins. Mit den Worten: "Iss du wirst es brauchen.", warf er das gebratene Fleisch vor den Kleinen welcher sich nur wieder verschüchtern an die Wand drückte und zitternd die Augen zu kniff, als Lindal ihm so nah kam. Der Atem des Jungen war flach und angespannt. Von diesem Kerl wollte er nichts mehr annehmen, erst recht nichts, was er essen- gehschweigenden trinken- sollte. Er schüttelte heftig den Kopf, als könne er den anderen damit verscheuchen und zog abwehrend die arme vor den Körper. "Muss ich dich erst dazu zwingen?", ertönte die Stimme des älteren und größeren kaltherzig und er sah leicht genervt auf den kleineren hinab. Bis jetzt war er noch sehr geduldig mit diesem Bengel, doch wenn er so weiter machen würde, würde sich dies bald ändern. Lindal konnte an seinen Zügen erkennen, dass der dumme Junge kaum, oder eher gar nicht, geschlafen hatte obwohl dieser vermied ihn anzusehen. Luthien drehte sich einfach nur um, kauerte sich weiterhin zusammen und wandte dem anderen nun den rücken zu. Seine Angst ließ ihn weiterhin heftig erzittern und er schluchzte wieder auf, wie am tag zuvor auch. „Du hast es nicht anders gewollt." Wieder ließ Lindal ihn erstarren und fütterte ihn. Der Kleine konnte sich nicht wehren und musste alles aufessen. Danach löste er die Starre wieder. "Und? War da gift drin?", fragte er spöttisch. Wütend attackierte der Zwerg ihn plötzlich und begann ihn zu kratzen und zu beißen. Er verbiss sich in der Schulter des anderen, der nun unter ihm lag, fest. Verdammt er war ein Dämon! So konnte er doch nicht mit sich umspringen lassen! Es was erniedrigend und was er bis eben getan hatte. Er musste sich gegen diesen Mistkerl zur wehr setzen! Erneut rissen seine klauen Kratzer in die haut des anderen. Zunächst war der Ältere überrascht, als er attackiert wurde, doch er war schnell wieder Herr der Lage. Mit wenigen Handgriffen drückte er Luthien hart auf den Boden. "Ich warne dich. Tu das nie wieder!" Er ließ ihn nicht los sondern drückte ihn immer stärker in den Boden, so dass es schmerzhaft war. Als der kleine den harten steinernen Boden in seinen Gesicht spürte und den zunehmenden Druck auf seinem schmalen Körper schrie er vor Schmerz auf. Er wollte sich losreisen, sich freikämpfen. Aber er schaffte es einfach nicht. Der andere war zu groß und zu stark für ihn. Wimmernd lag er nun unter ihm, während ihm die Steine die haut an einer der Wangen aufschlitze und Dreck in die frischen wunden gedrückt wurde. "Wirst du brav sein?", fragte er und lockerte den Griff etwas, um zu überprüfen, ob Luthien sich noch wehren würde. Er regte sich nicht. Die schmerzen in Luthiens Körper hinderten ihn daran. Kleinlaut und verschüchtert nickte er leicht. Nun weinte er nicht mehr, sondern lag einfach nur da. Lindal erhob sich von ihm und besah sich die Wunde. Dann holte er etwas und säuberte diese. Schließlich würde niemand einen missgestalteten Sklaven kaufen. Es brannte als er die Wunden des Kleineren behandelte und er verzog ein wenig das Gesicht. Langsam zeichnete sich auch der blaue Fleck von gestrigen schlag ab und färbte seine Wange bläulich-violett. Der blaue Fleck kümmerte Lindal allerdings nicht, er versorgte lediglich die Schrammen, damit dort keine Narben blieben. Der blaue Fleck würde schon von allein verschwinden. Sorgsam verpflegte er sein Gesicht, damit dessen hübsche Züge auch erhalten blieben. Seine Hände waren dabei ungewohnt vorsichtig. Luthien hatte dem anderen seine malträtierte Wange zugewandt und verstand nicht warum dieser ihn nun verarztete. Aber es scherte ihn nicht. Ohne den anderen anzusehen ließ er es einfach nur über sich ergehen. Nachdem Lindal Luthien ein dickes Pflaster auf die Wange geklebt hatte, drehte er dessen Gesicht zu ihm. "Hör zu. Ich will dir nicht so weh tun, dass du nachher so schlimm aussiehst, dass ich dich nicht mehr zu einem hohen Preis verkaufen kann. Jede Narbe würde deinen Marktwert senken. Also hör auf dich zu wehren, das bringt eh nichts!" Bösartige goldene Augen fixierten Lindal. "Wovon sprecht ihr?!", fauchte er leise und nahm die hand des anderen von seinem Gesicht. Er wollte so wenig wie möglich von ihm berührt werden. "Dein Marktwert sinkt mit jeder Narbe, die ich dir zufügen muss.", sagte er und schwieg dann beharrlich. Er würde ihn aufklären, wenn die Zeit reif wäre. Jetzt würde er ihn nur unnötig verschrecken "Von welchem Marktwert redet Ihr?", fragte Luthien und ahnte bereits tief in sich, dass das nichts sein konnte, was gut für ihn sein würde. Er mied es den anderen direkt anzusehen, da er sich vor dessen Augen - so voller Kälte, Hass und Abneigung- fürchtete. "Seid wann ist es dir erlaubt Fragen zu stellen?", kam nur die Gegenfrage, denn Lindal hatte es satt Wiederworte zu bekommen. "Seid ich einen eigenen Willen und selbstständiges Denken besitze!", sagte er abweisend und entfernte sich vom anderen. Er ging langsam und wacklig auf seinen 2 Beinen zu dem keinen >bett< aus Stroh und ließ sich wiederwillig darauf nieder. "Dann lass dir eins gesagt sein: Eigenständiges Denken ist hier verboten und einen eigenen Willen besitzt du bald auch nicht mehr. Zumindest, wenn du mir weiterhin so trotzig kommst." Wie sehr er diesen Kerl doch verabscheute. Er konnte nur hoffen, dass er ihn in ruhe lassen würde. Vielleicht würde er ja am Tag einwenig Schlaf finden können, nun war es draußen warm und auch in die höhle strömte ein wärmender Luftzug. Er war müde.... unübersehbar, aber schlafen, wenn Lindal in seine Nähe war war für ihn ein Ding der Unmöglichkeit. Immerhin musste er dann damit rechnen, dass der andere wieder so etwas tun würde, wie das, wozu er ihn bereits gezwungen hatte. Die letzte Nacht aber war anstrengend gewesen und auch die davor war er wach gelegen, weil er merkte, wie etwas in seinem Körper begann sich zu verändern. Ein leises unglückliches Seufzten rann über seine Lippen. Er hatte angst vor dem was passieren würde, wenn er in einiger zeit rollig werden würde..... Aber auch Lindal wusste, dass der Kleine schon sehr bald rollig werden würde. Er konnte es anhand seiner Erschöpfung und inneren Anspannung spüren, jedoch freute er sich darauf, dass der Kleine dann endlich breit wäre. "Am besten du schläfst jetzt. Ich werde mich später mit dir beschäftigen." Mit diesen Worten drehte er ihm den Rücken zu und verließ die Höhle. Leicht verwirrt sah er dem anderen nach, doch dann überkam ihn die Müdigkeit noch stärker als gedacht und er schlief –trotz seines Vorhabens- irgendwann ein. Ganz klein rollte er sich zusammen und zog seine Glieder eng an den kleinen Körper um sich einwenig zu wärmen. Erst am späten Nachmittag kam Lindal wieder zurück. Seine Klauen waren Blutgetränkt und sein Fell vollkommen zerzaust. Noch bevor nach dem Kleinen sah ging er an ihm vorbei und wusch sich. Der Gestank des Blutes erweckte Übelkeit und Brechreiz. Im hintersten Teil der Höhle, dort wo es bereits eigentlich wieder völlig dunkel hätte sein müssen, schimmerte ein kleiner, blau-grüner See, der von einem unterirdischen Zufluss gespeist wurde. Währenddessen schlief Luthien so fest das er gar nicht bemerkte, als der andere zurück kam und an ihm vorbei ging. Er lag mit dem Rücken zur Höhle und lag eng an die wand gekauert da wie ein verängstigtes, verletztes Tier, das darauf wartete wieder Schläge von seinem Herren zu bekommen. Wenn er nicht geatmet hätte, hätte er auch tot sein können. Nachdem Lindal sich ordentlich gereinigt hatte, wobei immer noch der Geruch von Blut an ihm haftete, ging er auf den Kleinen zu und weckte ihn unsanft, indem er ihn durchrüttelte. Dieser zuckte heftig zusammen als der andere ihn berührte und schreckte auf. Der Geruch des anderen ließ ihm übel werden und er rümpfte angewidert die Nase. Dann drückte er sich noch etwas weiter gegen die Felswand und sah den anderen müde, aber ängstlich an. Eigentlich hatte er schlafen wollen, aber damit war es ja nun vorbei. "Los du kleiner Hosenscheißer. Aufstehen! Deine Ausbildung beginnt." Lindal baute sich zu seiner ganzen Größe auf und blickte an ihm kalt herunter. Luthien wollte einfach nur liegen bleiben und schlafen, er hatte keine lust wieder als Spielzeug für den anderen her zu halten und kauerte sich nur weiter zusammen. Obwohl der andere stärker war, man sollte eine Katze nie in die enge treiben, sonst kratzt sie... To be continued Hoffentlich war es gut und ihr hattet Spaß beim Lesen^^ Würden uns über Kommis freuen, oder über neue Mitspieler im RPG ^^ Now you are mine ---------------- Now you are mine Nun also mal weiter in der turbulenten Achterbahn von Lindal und Luthien. Hoffen es wird euch gefallen und ihr schreibt Kommis^^ *knuddel* *kekse da lassen zum lesen* Wütend sah Lindal auf den Jüngeren hinab. "Kleine Mieze, ich warne dich. Treib es nicht auf die Spitze. Der letzte, der mich wütend gemacht hat sieht nicht mehr sehr lebendig aus.", drohte er, während er weiterhin auf den Rücken des Jungen sehen musste. Gerade wollte er nach dem Jungen greifen und ihn umdrehen, als erneut dessen trotzige Stimme erklang. „Dann tötet mich doch.....“ Beiläufig und als hoffte er, der andere würde ihn nun wenigstens in Ruhe lassen hatte Luthien seine Worte gemurrt. „Ihr stinkt ohnehin nach Blut. Warum solltet ihr also vor mir Halt machen?“, fragte er und hob nun zum ersten mal wieder den Blick um den anderen fest in die Augen zu sehen. Doch Lindal kümmerte es nicht. Dieser gab nur ein trockenes: “Vergiss es..“, von sich und packte den Jungen um ihn achtlos mit sich zu schleifen. Seid Luthien bei ihm war, hatte er den Bannkreis nicht mehr gelöst, allerdings würde er ihn diese mal mit nach draußen nehmen, da er mehr Platz brauchte für das, was er vor hatte. Er schliff ihn auf eine kleine Lichtung, nicht weit von der Höhle entfernt, auf welcher er schon immer die Sklaven hatte gebrochen, wenn diese ihm nicht von allein nachgegeben hatten. So würde er es auch mit Luthien machen. Der jüngere wollte sich befreien, sich losreißen und einfach wieder in den Wald rennen um sich dort für immer im Unterholz zu verkriechen, doch der Griff der fremden Hand war einfach zu stark für ihn. Wenigstens konnte Luthien so für einige Augenblicke wieder seinen geliebten Wald riechen. Die Bäume mit ihrer feuchten Rinde, das Gras, welcher es unter seinen Füßen spüren konnte und die Tiere, die er weit entfernt hören konnte. Offensichtlich mieden auch sie diesen Teil des Waldes. Sie schienen zu wissen, das hier der Tod in Form von Lindal auf sie warten würde. Dieser zog inzwischen einen Dämonen-Bannkreis um die Lichtung, damit ihm der Junge nicht mehr entfliehen konnte. Allerdings konnte dieser unter dem Bannkreis nur noch das wenige Gras wittern, welches mit ihnen eingesperrt worden war. Feindselig sah er den anderen an und versuchte sich erneut los zu reißen. Lindal ließ ihn sogar los, da der Jüngere ohnehin nicht weit kommen würde. Sein Zauber würde schon dafür sorgen. Der kleine Kater atmete hektisch und drückte sich soweit wie möglich von anderen weg. Lindal hingegen konnte über dieses Verhalten nur genervt aufseufzten. „So ein Feigling ist mir schon lange nicht mehr unter gekommen.“, murrte er und schüttelte leicht den Kopf. Wenn er nicht bereits gespürt hätte, dass der Junge bald rollig werden würde, dann hätte er sich keine solche Mühe mit diesem Bengel gemacht. Allerdings wollte er das ganze etwas beschleunigen, was hieß, dass er den Kreislauf den Jungen hochpuschen müssen würde. Daher begann er den Kleinen über die Lichtung zu jagen. Immer wieder huschte Luthien nur ganz knapp vor ihm weg, offensichtlich wollte dieser Lindal nicht hinter sich lassen.. Einen Feind sollte man nun einmal niemals hinter sich lassen, da hatte der Junge wohl doch etwas gelernt. Luthien konnte nicht verstehen, warum Lindal so mit ihm spielte. Machte es dem anderen etwa Spaß ihn so zu quälen? Das konnte er sich eigentlich nur allzu gut vorstellen, denn es würde gut zum bisherigen Verhalten dieses Mistkerls passen. Allerdings war das nicht das einzigste, was Luthien nicht verstehen konnte. Sein Körper wurde unheimlich schnell müde und er kuschte nach kurzer Zeit atemlos während er vor dem anderen flüchtete. Woran lag es bloß, dass er sich so schwach fühle? Das war Luthien doch sonst nicht. Da der Kleinere schnell müde wurde, konnte Lindal sich sicher sein, dass sein Trick Erfolg haben würde und das, obwohl er den Jungen bis her nur halbherzig verfolgt hatte. Nun aber legte er am Tempo zu und brachte den ohnehin schon Erschöpften an seine Grenzen. Immer schneller und ohne Pause jagte er ihn durch den Bannkreis und konnte geradezu mit ansehen, wie dieser nach und nach müde wurde. Luthiens Körper wurde heiß und matt durch diese Anstrengung, ein Gefühl, das er so nicht kannte. Es war soweit. Noch einmal legte Lindal an Tempo zu und jagte ihn, bis er vor Erschöpfung ins Gras sank. Nur noch wenige Augenblicke und er würde den herrlich betörenden Duft wahrnehmen können, denn der hitzige Körper des anderen verströmen würde, sobald dieser rollig war. Luthien sackte im Gras völlig zusammen und blieb liegen. Er konnte sich nur fragen, was der andere nun mit ihm vorhatte. Er japste und keuchte leise und durch das schnelle Atmen stieg ihm ein süßlicher Geruch in die Nase, der ihn zusammen fahren ließ. Kraftlos rappelte sich Luthien auf. //Ich muss hier weg...so schnell wie es möglich ist, bevor er das wittert.//, dachte er sich verzweifelt, doch zu spät. Lindal sog voller Vorfreude den süßlichen Geruch, der von dem Kleinen ausging ein und ohne Vorwarnung warf er sich auf diesen um ihn fest zu halten. Noch bevor der Kleinere reagieren konnte, begann Lindal auch schon ihm die Kleider vom Leib zu zerren. Angsterfüllt wand sich dieser unter dem Größeren, konnte sich aber vor Erschöpfung kaum rühren. Wie ein verwundetes Tier schrie er, fauchte und brüllte, aber es beachte alles nichts. In einem letzten verzweifelten Versuch versuchte er Lindal klar zu machen, was das bedeuten würde... sie würden einen Bund eingehen, der sie verpflichtete, beieinander zu bleiben. „Wenn Ihr das jetzt tut, seid Ihr für immer an mich gebunden..“, japste er und konnte nur hoffen, dass Lindal sich besann und in seinem Treiben stoppte, bevor dieser sich mit ihm vereinte. Doch dieser grinste nur bösartig und sah den Jüngeren aus lustverhangenen Augen an. „Es ist doch wohl eher so, dass DU an mich gebunden sein wirst...“, brummte er mit tiefer Stimme und riss Luthien nun weiter fahrig die Kleidung vom Leib. Dieser versuchte zwar ihn zu schlagen und zu treten, doch mit einem so ausgezehrten Körper, hatte Lindal leichtes Spiel mit ihm. Luthien schluckte schwer. So hatte er sich das alles nicht vorgestellt. So hatte er sein erstes mal nicht gewollt! Nicht mit einem solchen Kerl, der ihn so brutal behandelte und ihn ohnehin nur als Lustspielzeug benutzten wollte... Wenn dieser mit ihm fertig wäre, musste dieser nur noch sein Blut trinken und umgekehrt... das würde sein Schicksaal besiegeln, denn dann würde er nie wieder von diesem Dämonen wegkommen können, wenn dieser es nicht erlaubte. Ein kaltes Kichern riss Luthien aus seinen Gedanken und drängte ihn somit zurück in seine Ängste. „Warum wehrst du dich überhaupt noch?“, hörte er die Stimme Lindals und wurde von diesem fest zu Boden gedrückt. Nur wenige Augenblicke spürte er, wie der andere einen Zauber über ihn legte und seine Arme und Beine bewegungsunfähig wurden. Nun leckte Lindal mit seiner Zunge über den bebenden Oberkörper des Jungen, welcher nun völlig entblöß unter ihm lag. Dieser zitterte und brüllte den anderen allerdings nur an. „Aufhören! Aufhören! AUFHÖREN!“ Lindal widerte ihn so an, außerdem roch dieser immer noch nach Blut, was eine erneute Welle der Übelkeit über Luthien hinwegrollen ließ, die dieses mal allerdings nur noch viel schlimmer war. Allerdings brachte diese ihn auch zum schweigen. Nur ein leises „Nein..“ rann noch über seine Lippen. „Du wirst mir gehören..“, raunte Lindal dem Jüngeren begierig zu und leckte über dessen Brustwarzen. Er wollte es genießen, wie sich der kleine unter ihm wand und wimmerte. Vor allem, da er sich an dessen Leid und dessen Körper ergötzen konnte, wie auch immer er es wollte. Luthien unterdes konnte sich einfach nicht mehr rühren und war daher gezwungen das Verlangen des anderen über sich ergehen lassen zu müssen. Langsam gewann seine Angst die Überhand. Er wollte diese Berührungen nicht, vor allem nicht von diesem Dämon. Aber auch er konnte sich nicht gegen die Reaktionen seines hitzigen Körpers wehren. Ungewollt keuchte er laut auf, als der andere Hand an seine Mitte legte und dessen Zunge seine unheimlich empfindlichen Knospen reizte. Und nicht nur diese waren empfindsam, sein ganzer Körper war übersäht von erogenen Zonen. Sowohl zärtliches als auch kräftige und brutale Berührungen waren für ihn unheimlich intensiv. Lindal massierte nun das Glied des anderen, bis er steif und hart war. Auch in seiner Lendengegend tat sich etwas und er öffnete nun seine eigene Hose, um sich ein wenig Luft zu verschaffen. Nun biss er in die Brustwarzen des Kleinen und sagte dann daran. Während dessen fuhr seine Hand über den bebenden Körper, wobei seine Klauen feine Striemen auf der hellen Haut des Jungen hinterließen. Schmerzerfülltes Wimmern war zu hören, welches Lindal grinsen ließ, allerdings gab der Kleinere keine weiteren Geräusche mehr von sich. Luthien ließ es einfach nur noch über sich ergehen, hoffte dass es schnell vorbei war und weinte still. Die Klauen des anderen und dessen Fangzähne hatten bereits dafür gesorgt, dass er an einigen Stellen blutete. Seinen Kopf hatte er schlaff zur Seite hängen lassen und hatte die Augen geschlossen. Sein Atem war japsend und keuchend, aber kein Wort kam ihm mehr über die Lippen. Bösartig lächelnd leckte Lindal die Tränen weg und erkundete den Körper des Jungen weiterhin gierig, welcher ohnehin bald ihm gehören würde. Seine Zunge spielte mit dessen Brustwarzen und seine Hand massierte die Mitte des kleineren. Luthien biss sich auf die Lippe, bis diese ebenfalls zu bluten anfing und warf den Kopf hin und her, um den anderen von seinem Gesicht ab zu bringen. Er schämte sich so sehr für seine Schwäche. Außerdem war er sich sicher, dass es nur noch schlimmer werden konnte. Seine sonst so ruhigen goldenen Augen waren vor Furcht und Schmerz nun wieder weit aufgerissen und sein gesamter Körper zitterte vor Angst und in ihm aufsteigenden Eckel. Lindal ließ ein letztes mal seine Lippen über eben diesen bebenden Körper wandern und kostete dessen betörenden Geschmack in vollen Zügen aus, da es das einzige und letzte mal sein würde, dass der Junge eben diesen Geschmack haben würde. Wenn er ihn sich erst einmal Untertan gemacht hatte, dann würde in dem Jungen auch ein Teil von ihm sein: Sein Blut. Und das würde diesen einmalig süßen Geschmack sicherlich verfälschen Dessen war er sich ganz sicher. Nachdem er sich diesen Geschmack noch einmal ganz genau eingeprägt hatte, setzte er sein hart geschwollenes Glied an die Rosette des kleineren. Dessen Augen weiteten sich noch weiter vor Panik und die kleinen Reißzähne rissen die sonst so sinnlichen Lippen blutig auf. Amüsiert über die Qualen, die der Jüngere offensichtlich jetzt schon durchstehen musste, belächelte Lindal dessen Verhalten. Seine Erektion drückte gegen den Eingang des durchaus hübschen Jungens und mit einem Mal drang er hart in diesen ein, bis dieser ihn völlig umschloss, Sofort, und ohne darauf zu warten, dass sich Luthien unter ihm entspannte, begann er sich schnell und mit kräftigen Stößen in diesem zu bewegen. Unter jeder Bewegung schrie Luthien nun schmerzerfüllt auf und wand sich gepeinigt unter dem anderen, während dieser sein inneres malträtierte. Die Schmerzen raubten ihm beinah die Sinne und heiße Tränen rannen aus seinen mittlerweile glasigen Augen. Die sonst so schönen goldenen Seelenspiegel wurden vom schmerz verschleiert und wirkten beinah braun, als würden die ihren Wert verlieren. Schreiend und weinend war er gezwungen diese Demütigung über sich ergehen zu lassen, ohne sich wehren zu können. Das einzigste, was er noch tun konnte, was zu hoffen, dass es schnell vorbei war und dass er darin so schlecht war, dass der andere ihn nie wieder anrühren wollen würde. Doch eben dieses Schreien und dir Tränen stimulierten und erregten Lindal nur weiter. Stöhnend kam er zum ersten mal in dem verkrampften Jungen, doch genug hatte er noch lange nicht.. Nach einer kurzen Pause, bewegte er sich wieder in ihm. Sein Atem strich über die bleiche Haut des Jungen und seine Zunge kostete den Jungen erneut. Er schmeckte so wunderbar... Der leichte Film von salzigem schweiß trübte das ganze nicht im geringsten, im Gegenteil, es war nur noch erregender zu sehen, wie der Kleine unter ihm ins Schwitzen geriet. Luthien kämpfte unterdes mit Brechreiz. Sein Körper hatte den Wiederstand aufgegeben sich gegen Lindal wehren zu wollen und lag taub unter diesem. Der Schmerz hatte seinen Körper geradezu gelähmt. Bis in die letzte Nervenzelle konnte er den anderen spüren, aber auch seine Machtlosigkeit diesem gegenüber. Seine Sinne schalteten einfach ab und ließen den Körper als leere Hülle zurück, die angegriffen werden konnte, während seine Seele und sein Denken sich ängstlich im Inneren versteckten. In dieser warmen, schützenden Dunkelheit, die ihn umarmte, wie eine Mutter ihr Kind. Nun war es ihm endgültig egal, was mit seinem Körper angestellt wurde. Hauptsache Lindal würde irgendwann wieder aufhören. Dieser ergoss sich noch einige weitere Male in dem heißen Körper, bis es ihm dann doch endlich zur Befriedigung reichte. Dann biss er dem Jungen in die Schulter, bis das Blut in seinen Mund sickerte, welches er begierig trank. Der Jüngere hatte inzwischen das Bewusstsein verloren und zuckte nur einmal kurz, als der andere zubiss. Zwar waren seine Augen halboffen, ebenso sein Mund und er röchelte leicht während sein Körper weiterhin zitterte, aber er merkte es nicht. Das einzige was er noch spürte war diese Kälte die ihn in sich gefangen hielt. Als Lindal seinen Durst gestillt hatte, biss er sich ins seine eigene Hand und ließ das Blut in den Mund des Kleinen träufeln, damit der Bund geschlossen war. Dann zog er sich an, hob den Bewusstlosen auf und trug ihn zurück in die Höhle, wo er ihn auf sein Bett legte. Anschließend versorgte er dessen Wunden und deckte den bebenden Körper zu. ____________________________________________________________________________ Sooo das wars mal wieder^^ würden uns sehr freuen, wenn ihr auch Kommis da lassen würdet. Ob Kritick oder Lob ist weitgehend egal^^° Oder meldet euch doch auch beim RPG an^^ freuen uns immer über neue Player. Greez: Chesan *kiss* I hate you... ------------- 3 I hate you! Lindal hatte bekommen was er wollte und legte sich nun ebenfalls in sein bett um zu schlafen. Sehr früh am nächsten Morgen war er schon dabei ein Getränk zu brauen, welches er dem kleinen verabreichen würde, damit dieser wieder aufwachen würde müssen. Aber selbst gegen Mittag regte sich Luthien noch nicht. Am liebsten wollte er nie wieder aufwachen, nie wieder in die kalten brutalen Fänge des anderen zurück . Darum hatte er seinen Geist in sich verschlossen und kauerte sich sowohl äußerlich, als auch innerlich zusammen und immer noch war sein gesamter Körper wie taub. Das bewarte ihn vor den Schmerzen, die er durch das brutale Handeln des anderen hätte haben müssen... Zwar wachte sein Körper irgendwann auf , doch er lag weiterhin schlaff und unbeweglich da, als wäre er gar nicht bei sich. Nachdem Lindal den Trank hatte ziehen lassen, ging er auf den Kleinen zu, welcher immer noch auf seinem Bett lag. Er hob dessen Oberkörper ein Stückchen an und lehnte diesen gegen seine Brust, um dem Jungen den Trank zu verabreichen. Nun würde es nicht mehr lange dauern, bis der Junge seinen Bann aufgeben müsste. Wie vermutet begann der Junge sich plötzlich heftig zu winden und zitterte erneut am ganzen Leib. Luthien spürte, wie etwas oder jemand ihn dazu zwang zu erwachen. Eine ihm unbekannte Macht schien an ihm zu zerren um ihn wieder ins Leben zurück zu hohlen. Das wollte er nicht! Er wollte für immer in seiner schützenden Hülle bleiben und einfach irgendwann sterben, wenn der Körper verhungert war. Aber er konnte sich nicht gegen den Zauber wehren, der ihn ergriff. Sein Körper wurde kurz heiß, bäumte sich auf und sackte dann wieder schlaff in sich zusammen. Nun fühlte er den Schmerz, welcher so plötzlich auf ihn einströmte und ihn übermannte. Gepeinigt wälzte er sich unruhig hin und her. Noch immer kämpfte er gegen die Wirkung des Gebräus an und versuchte in seine sichere Hülle zurück zu kehren, was ihm verwehrt blieb. Lindal schüttelte genervt den Kopf. Wenn der Junge sich weiter so wehren würde, dann würde er sich wohlmöglich noch verletzten. Die qualvollen Schreie interessierten ihn nicht. Er packte den Jungen lediglich und hielt ihn fest, indem er seinen Körper auf diesen legte. So konnte sich der Bengel nicht mehr hin und her schmeißen. Jede Verletzung würde dessen Wert schließlich mindern und noch hoffte Lindal, einen hohen Preis für den Jungen zu bekommen, nachdem er ihn aus seinem bann freigegeben hatte und ihn somit an jemand anderen binden konnte. Dieser andere würde dann auch Luthiens neuer Meister und Herr werden.... Doch unter Lindal begann Luthien nur zu schreien und zu schluchzen. Sein Körper bäumte sich gegen den übermächtigen Dämon auf und er wollte fliehen! Mit all seiner noch gebliebenen Kraft kämpfte und wand er sich unter dem anderen frei und krabbelte so schnell er konnte vom anderen weg. Sein Atem ging rasend schell und er achtete nicht mehr darauf, was um ihn herum passierte. Daher fiel er kopfüber vom Bett, rappelte sich aber so schnell er konnte wieder auf. Seine Stirn blutete, doch merkte er es nicht mehr, so sehr schmerzte sein ganzer Körper bei jeder Bewegung. Er kroch unter das Bett und kauerte sich dort in der Dunkelheit einiger kleiner Schatten zusammen. Wieder seufzte Lindal. //... dieser Bengel mach mehr Ärger, als dass er einbringen wird.//, dachte er genervt. Dann hockte er sich vor das Bett. „Komm da wieder raus. Ich muss mir deine Stirn ansehen, bevor eine Narbe bleibt.“, sagte er gespielt ruhig, doch Luthien kauerte sich nur noch mehr zusammen und drückte sich fest in den Schatten, der ihn verbarg. Nur ein leises, schmerzerfülltes Wimmern war zu hören und der hektische Atem des Kleinen. Wie sehr der kleine Kater den größeren Dämon doch fürchtete... Da sich Luthien offensichtlich sträubte, war Lindal gezwungen selbst unter das Bett zu kriechen um den Jungen darunter hervor zu hohlen. Dann holte er Verbandszeug, wobei er ihn einfach mit sich schleppte, setzte sich dann mit ihm aufs Bett und zwang ihn auf seinen Schoß. Sorgfältig verarztete er die Wunde, damit keine Narbe blieb, die den Jungen entstellen könnte. „Eigentlich solltest du nun keine Schmerzen mehr haben... Der Trank müsste dir diese nehmen.“ Nun kümmerte er sich noch um die anderen Wunden und erneuerte die Verbände um den Biss in der Schulter. Nur wiederwillig und völlig verängstigt ließ Luthien diese Prozedur über sich ergehen. Nachdem der andere fertig war huschte Luthien vom andern weg und rutschte an einer der Wände hinunter, da er kaum gehen konnte. Sein Körper war schwach und immer noch war diese taube Leere in ihm. Als wäre jedes Glück aus ihm gewichen. „Du bist wirklich ein dummes Exemplar.“, ertönte Lindals unerwartet belustigte Stimme. Irgendwie fand er es süß, wie Luthien sich zitternd an die Wand drückte. „Ich bin nicht dumm!“, fauchte dieser allerdings nur trotzig. Diese überhebliche Art des anderen reizte ihn zu tiefst diesem die Augen aus zu kratzen, was er bei der nächsten Gelegenheit ohnehin tun würde. „Natürlich bist du dumm.“, wiedersprach Lindal belustigt. „Oder warum versuchst du dich krampfhaft mir zu verwehren? Und das obwohl du eh nicht mehr entkommen kannst.......... So wie... JETZT!“, sagte er, schnellte hervor und zog ihn fest an sich. Dabei blickte er in die verängstigten Augen des Kleinen. Dessen Haare sträubten sich. „Weil ich eben genau das hier hasse!“ fauchte er und kratzte dem anderen fast aus Reflex quer durchs Gesicht. Dann trat er nach Lindal und krabbelte so schnell er konnte von diesem weg. Seine Instinkte hatten ihn zur Flucht gedrängt und dass, obwohl er kein Beutetier war. Es war der Drang zu überleben. Mit etwas Pech würde Lindal nun eine schöne Narbe davon tragen. Etwas Blut sickerte über dessen Gesicht und es war offensichtlich zu sehen, dass er wütend wurde. Sehr wütend sogar. Wieder stürzte er sich auf Luthien und zog ihn hart zu sich, wobei er beinah seine Handgelenke zerdrückte. „Das hast du nicht umsonst getan Kleiner!“ Doch schon wieder attackierte Luthien ihn, indem er ihm in die Hand biss, welche ihn umklammert hielt. Er wollte sich los kämpfen. „Das bringt dir nichts! Das habe ich dir schon einmal gesagt.“, zischte er und drückte noch fester zu. Der Kleine hatte es doch tatsächlich gewagt, ihn anzugreifen! Langsam, trocknete das Blut auf Lindals Gesicht zwar wieder, aber dessen Zorn war noch lange nicht verraucht. Luthien schrie vor Schmerz auf und seine Handgelenke knackten verdächtig. Sein Gesicht verzog sich vor Schmerz und er begann wieder in die Hand des anderen zu beißen. Wie tollwütig rissen seine kleinen scharfen Zähne die darunter liegende Haut auf. Allerdings schien das zuviel des Guten gewesen zu sein. Außer sich vor Zorn drückte Lindal Luthien nun wieder aufs Bett. Seine Arme verschränkte dieser so, dass er sie nicht mehr erreichen konnte. „Du kleines Mistvieh! Hör auf und bleib verdammt noch mal liegen!“ Zwar war seine Stimme laut und wütend, doch er schrie nicht. Noch nicht. Jedoch versuchte der Kleine weiterhin sich zu rächen, dafür was man mit ihm getan hatte. Immerhin war er nur dank Lindal so schwach und am aller schlimmsten, er war auch noch dazu verpflichtet, bei ihm zu bleiben. Dann wollte er ihm wenigstens Scherzen zufügen. „Beruhige dich endlich!“, schrie Lindal ihn nun an. Seine Augen funkelten zornig und als gar nicht half, begann er den kleinen zu würgen. Luthien röchelte elendig, wehrte sich aber weiterhin gegen Lindal. Wie im Todeskampf trat er wild nach diesem. Das er keine Luft mehr bekam ließ seine Gegenwehr nur noch heftiger werden. Und obwohl Luthien sich wehrte ließ Lindal ihn wieder los, da er den Jungen nicht töten wollte und dieser langsam blau anlief. Allerdings hielt er ihn weiterhin fest. Es reichte ihm nun und er legte einen Bann über den anderen, damit dieser ihn nicht noch weiter verletzte oder gar sich selbst. Bewegungsunfähig und wütend sah Luthien Lindal an, konnte aber nun nichts mehr tun. Unwillig musste er sich in die Kissen sinken lassen, da seine Muskeln erschlafften und er nun still daliegen musste. „Ganz schön mutig.. oder einfach nur sehr dumm mich anzugreifen. Du hast großes Glück, dass ich dich noch brauche...“, kam es von Lindal und er funkelte den Jungen wütend an, während er ihn los ließ. Dann versorgte er seine Handgelenke und die Wunde in seinem Gesicht. Jedoch ließ Lindal den anderen dabei nicht mehr aus den Augen. Dieser schloss die Augen. Er hatte keine Lust mehr noch irgendetwas mit dem anderen zu tun zu haben und wollte sogar schlafen, wagte es aber nicht. Immerhin wusste er nicht, was der andere dann mit ihm anstellen würde. Lindal knurrte drohend, sodass der Junge auch zu verstehen bekam, dass er es ernst meinte: „Sieh mich an... Ich muss dir wohl nicht erklären, dass du an mich gebunden bist, bis ich dich frei gebe um dich an einen anderen Herren zu verkaufen. Warum wehrst du dich dann überhaupt?“ Wieder fauchte Luthien nur giftig zurück. „Nur weil ich hier bleiben muss, bedeutet es nicht, dass ich mir alles gefallen lassen muss!“ Am liebsten hätte er den anderen wider gekratzt und gebissen, aber dazu war er in diesem Moment dank des Bannes, den der andere über ihn gelegt hatte ja nicht in der Lage. „Dir ist schon klar, dass du dich wie ein Kleinkind benimmst?“, höhnte Lindal oberflächlich amüsiert über dieses lächerliche Verhalten des Jungens. Doch seine Miene änderte sich schnell wieder und er hob sein nun verbundenes Handgelenk an. „Das wirst du noch büßen...“ Wieder nur eine freche Geste des kleinen, sonst so verschüchterten Dämons. Ein leises abfälliges Schnauben. „Na und?“, kam die dazu passende trotzige Frage und er sah Lindal bösartig an. Leise begann er Wörter in einer für Lindal wohl merkwürdigen Sprache zu murmeln, die dieser wohl kaum verstehen konnte und schien dabei recht geistesabwesend zu sein. „Du kannst auch ruhig in meiner Sprache fluchen, das ist mir egal.“, brummte Lindal und drehte dem Jungen den Rücken zu, da dieser wohl ohnehin nicht mehr mit ihm sprechen wollte und er im Augenblick ohnehin nicht weiter mit dem Kater vor hatte. Doch genau auf eine solche Gelegenheit hatte Luthien gewartete. Seine Beweglichkeit kam durch den leise gesprochenen Zauber zurück und mit einem nun laut gesprochenen Fluch heftete er den anderen an eine Wand. „So!? Und was machst du, wenn man das mit dir macht?“, fragte er nun mit zum Zerreisen gespannter Stimme. Ein bösartiges, „Mach mich los“, ertönte es zischend von Lindal und er fluchte innerlich leise. Warum hatte er den kleinen auch so unterschätzt? „Was wäre denn, wenn ich das nicht tu? Von dir lasse ich mir GAR NICHTS mehr sagen...“, sagte er mit süffisanter beinah schon schurrender Stimme, die allerdings von Hass und Abscheu triefte. „Irgendwann wirst du mich loslassen müssen. Dafür reichen deine Kräfte nicht aus du Wurm! Und abhauen kannst du auch nicht. Also... sei ein kluger kleiner Junge und lass mich gleich los... Sonst..“, sagte Lindal in drohenden Ton und gab ein tiefes Brummen von sich. „Sonst WAS? Glaubst du nicht, dass ich dich einfach töten könnte?“, meinte Luthien mit steigendem Mut und Sicherheit. „Nein.. das könntest du nicht, dazu fehlt dir Zwerg die Macht. Außerdem... solltest du meine Warnung beherzigen.. sonst hat dein ach so geliebter Bruder bald darunter zu leiden.“, sagte Lindal als wäre er on Plauderlaune, allerdings mit einer kalten und gefühllosen Stimme. Luthien erstarrte vor schreck und der Bann brach zusammen. „W- was...?“, stotterte er entsetzt und sah den andren mit weit offenen Augen an. Lindal lachte bösartig, als der Mann gelöst wurde. Langsam ging er auf den anderen zu und beugte sich über ihn, indem er sich seitlich neben ihm Abstütze und zurück ins bett drängte. „Wie gesagt... ich kenne deinen ach so heiß geliebten Bruder und du willst dich nicht, dass ihm etwas passiert. Nur deinetwegen...., oder?“, fragte er nun im gleichen Tonfall, wie Luthien zuvor mit ihm gesprochen hatte. Der kleinere Dämon zitterte ängstlich. „Nein.. bitte ... bitte tu ihm nichts! Ich werde alles tun, was du willst....“, stammelte er und sah Lindal zitternd an. „Ach.. plötzlich so kleinlaut?“, kam es spöttisch von dem großen Dämon, „Aber wie schon gesagt, du wirst dafür büßen, dass du mich angegriffen hast.“ Er drehte Luthien den Rücken zu und ging in Richtung Höhlenausgang. „Wenn du nicht willst, dass ich wieder mit Blut an den Klauen zurück komme, dann fleh mich an zu bleiben.“ Erschrocken sah Luthien nun hinter dem anderen her und sein ganzer Körper zitterte heftig. „Bitte! Nicht“ Lass ihn aus dem Spiel, er kann doch nichts dafür. Ich bitte dich! Bleib hier... ! Lass ihn in Ruhe. Tu mit mir, was immer du willst, aber lass meinen Bruder daraus... Er kann doch nichts dafür...“ Grinsend drehte sich Lindal wieder zu dem kleinen um. „Und wer bezahlt dann deine Schuld?“, fragte er und trat an ihn heran um ihn eindringlich zu mustern. „...ich...“, hauchte Luthien leise und senkte den Blick. Er hatte panische Angst, davor, was der andere tun könnte, aber er wollte auf keinen fall, dass seinem geliebten Bruder etwas passierte. Immerhin war er seine Familie. „So bist du mir schon viel lieber, mein kleiner.“, hauchte er leise und strich über die Wange des Jungen. „Wage es nicht noch einmal mir Widerworte zu geben oder mich anzugreifen.“, zischte er dann mit unterkühlter Stimme und sah ihn abwartend an. Luthien nickte schwach. Sein kopf und seine schultern sanken und er ließ die Berührung seiner Wange zu, als ob er keinen eigenen Willen mehr hätte und sah schweigend auf die Bettlacken neben sich. „Was soll ich bloß mit dir machen?“, hörte er Lindals Stimme über sich. „Zum Verkauf scheinst du mir nicht geeignet. Wer will schon einen wiederwilligen Sklaven? Außerdem bist du frech, undankbar und vor allem unnütz.“ Er hob das Kinn des Sklaven an, sodass dieser ihn ansehen musste. Das Gold in den Augen des kleinen war fahl, als ob er in Gedanken ganz wo anders war. Es wirkte trüb und beinah wertlos, als wäre es verunreinigt worden. „Mach was immer du für das Richtige hältst..“, kam es leise von ihm. Gespielt schmollen sah Lindal ihn nun an. „Och.. wer hat denn dein Feuer aus gemacht? Deine Augen funkeln plötzlich gar nicht mehr..“ Er drückte ihn fest runter und fuhr nun mit seiner Kralle über den flachen bauch des kleinen. „Und was machst du nun?“ Nichts. Luthien bewegte sich keinen Zentimeter. Sollte der Kerl ihn doch aufschlitzen oder vergewaltigen, oder sonst etwas tun. Ihm war es egal geworden. Mit trüben Augen sah er den anderen an. Es stimmte. Sein Feuer war aus, er hatte aufgegeben. „Irgendwie haben deine Augen mir vorher besser gefallen.“ Lindal zog ihn aus um ihn zu betrachten. Lieblos und vor allem ohne irgendeine Regung zu zeigen. „Es ist langweilig, wenn du nur so da liegst. Wehr dich... oder mach mit...“, murrte er und leckte über den Oberkörper des anderen. Doch immer noch rührte er sich nicht. Angeekelt lag Luthien unter ihm. Er wollte nicht wieder so von dem anderen berührt werden und er fühlte sich erneut so schmutzig. Belustig schaute Lindal den anderen an. „Na? Wie sehr hasst du mich dafür, dass ich alle Macht über dich habe?“ Provozierend streichelte er über die entblößte Mitte des anderen. „Mehr als alles andere auf dieser Welt... aber noch mehr fürchte ich die Dinge, die passieren, wenn ich mich wehre.“, antwortete der kleinere Schwarzhaarige. Die Berührungen seines ohnehin geschundenen Körpers waren ihm egal. Dieser Mistkerl sollte doch damit tun was immer er wollte. Lindal hob skeptisch und abwertend eine Braue. „So..? Du fürchtest mich also mehr als dass du mich hasst? Gut.. vielleicht kann man das ändern...“, meinte er gedankenverloren und ließ dann von dem Kleineren ab. Er war gelangweilt und hatte für diesen tag genug. „Wenn ich dich brauche, dann werde ich dich rufen.. Und jetzt: Verschwinde!“, fauchte er den Kater an, der sich nun besser aus dem Staub machen würde. Luthien richtete sich auf und griff nach seinen Sachen. Schnell huschte er von dem anderen weg und ließ sich im vorderen teil der Höhle auf das Stroh fallen, welches sein Bett darstellte. Emotions- und gefühllos lag er nun dort und starrte gegen die kalte, dunkle Höhlenwand. Nur sehr langsam begann er sich wieder an zu ziehen um sich etwas warm zu halten. Insgeheim hoffte er, dass der andere ihn einfach töten würde, wenn er das Interesse verlor, doch das war gerade schon nicht geschehen...aber vielleicht kam das ja noch, wenn er dem anderen nicht mehr zu Nutzen war. Er schloss müde und ausgezehrt die Augen. Er war müde und der neue Geruch seines eigenen Körpers gefiel ihm ganz und gar nicht. Der süße Geruch war für seine Nase beinah unangenehm und ihm wurde leicht übel bei dem Gedanken, was dieser Geruch ihm eingebracht hatte. Wäre er nicht in Hitze geraten, dann wäre er sicherlich uninteressant für Lindal geblieben.. zumindest vorläufig. Allerdings.. konnte er diesen Gedanken nicht lange festhalten, da er immer weiter in die Umarmung eines tiefen und kraftlosen Schlafes absank. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)