Plötzlich Dämon von Somi (Sesshomaru x Sakura) ================================================================================ Kapitel 1: Der erste Schultag und ein seltsames Ereignis -------------------------------------------------------- Der erste Schultag und ein seltsames Ereignis „Scheiße, ich komme zu spät!!“, rief Sakura und rannte schnell ins Bad. „Warum passiert das ausgerechnet immer mir? Und das auch noch an meinem ersten Schultag.“ Als sie im Bad fertig war rannte sie noch mal schnell in ihr Zimmer, um ihre Schultasche zu holen und rannte auch schnell aus dem Haus, um vielleicht doch noch rechtzeitig zur Schule zu kommen. „Los schneller“, rief sie sich immer in ihren Gedanken, damit rannte Sakura so schnell das ihr die anderen Passanten verwundert hinterher schauten. Sie sah sogar schon die Schule, rannte schnell hinein und lief die Treppen hoch in ihr zukünftiges Klassenzimmer, um vielleicht doch noch nicht zu spät zu kommen. Doch vergebens, die Klassenlehrerin war schon da. „Doch nicht geschaft“, heulte Sakura beinahe in gedanken. „Bist du die neue Mitschülerin?“, kam auch gleich die Frage von der Lehrerin. „Ja, die bin ich und es tut mir leid das ich schon an meinem ersten Schultag zu spät komme. Doch ich habe noch das Haus eingeräumt, weil ich doch erst hier her gezogen bin.“ „Ich drück da mal ein Auge zu, aber auch nur außnamsweise. Jetzt stell dich bitte noch vor und setz dich in der 4. Reihe ans Fenster“, sagt die Lehrerin streng. Sie nickte und begann dann auch sich sofort vorzustellen. „Mein Name ist Sakura Hiromi, ich bin 15 und komme ursprünglich aus Spanien.“ „Wieso bist du hier und kannst dann noch unsere Sprache?“, kam dann auch gleich die Frage von einem Schüler. „Ich bin halb Spanierin. Mein Vater war Japaner und meine Mutter Spanierin. Ich bin hier hergezogen, weil ich mal die Heimat meines Vaters mal sehen wollte und beschloss auch gleich hier zu bleiben. Und ich kann zwei Sprachen, weil ich zwei sprachig aufgewachsen bin“, erklärte sie auch gleich. „Ihr habt jetzt genug Fragen gestellt und wenn ihr noch welche habt könnt ihr das in der Pause fragen. Sakura setz dich jetzt bitte auf deinen Platz“, ordnete die Lehrerin an, um endlich mit dem Unterricht vorzufahren. Den Stoff den die gerade durchnehmen hatte sie zum Glück schon und konnte sich einwenig entspannen. Ihr viel dabei auf das vor ihr der Platz leer war. Sakura fragte ein Mädchen deswegen und bekam die Antwort das dort ein Mädchen namens Kagome Higurashi sitz, die aber nicht da ist, weil sie Krank ist. Nichts dabei denkend drehte sie mich wieder zur Tafel. „Endlich wieder zu Hause“, seufzend ließ Sakura sich auf ihr Bett fallen, „die können einen vielleicht nerven. „ Die ganze Klasse kam in der Pause zu ihr und fragten sie Löcher in den Bauch, aber nicht nur in der Pause, jede freie Minute kamen sie an und stellten Sakura noch mehr Fragen. „Das kann ja einen auf Sack gehen, wenn ich ein hätte.“ „Ich muss noch das Haus fertig renovieren… ich habe überhaupt keine Lust dazu, das ist viel zu viel.“ Aber sie machte sich dann doch noch rann. Nach 4 Stunden hatte sie die Küche, das Wohnzimmer und das Bad schon mal fertig. „Ich brauch eine Pause. Wenigstens habe ich viel geschaft, nur gut das ich so Fit bin“, kam es dann erschöpft von ihr. Doch sie musste noch paar Kisten in den Keller bringen, also schnappte sie die schnell und machte sich auf den Weg in den Keller. „Man ist das duster hier, wo ist denn der Schalter fürs Licht... Ach, da ist der ja.“ Das Licht ging auch schnell an und sie brachte die ganzen Kisten in eine Ecke. Sie drehte sich um, um wieder zu gehen, doch da viel ihr was an der Wand auf. „Was ist das denn?“, sie ging zur Wand und sah dort Risse. Das seltsame ist nur das diese Risse ein großes Rechteck ergeben, das aussieht wie eine Tür. „Vielleicht krieg ich die ja auf. Wenn es wirklich eine Tür ist, aber es ist unwahrscheinlich das es zufällig aussieht wie eine Tür.“ Sie versuchte dann diese “Tür“ aufzuschieben, doch was sie verwundert ist….Es funktioniert. „Das gibt es ja wohl nicht“, mit diesen Wörter drückte sie die Tür noch weiter auf und ging dann auch rein, als sie weit genug auf war. „Ich sehe überhaupt nichts… Aua, woran bin ich denn jetzt gegen gelaufen?“ Sie tastete sich an diesem Ding, wo sie gegen gelaufen war, entlang. Plötzlich fühlte sie etwas Kleines glattes. „Was ist den das? Da hängt ein Band oder eine Kette noch dran“, Sakura nahm das “Ding“ in die Hand und ging wieder zurück. Als Sakura endlich wieder aus diesem geheimnisvollen Raum draußen ist schaut sie erstmal in ihre Hand, um zu erfahren was das jetzt für ein Ding ist. Und Tatsache, es ist eine Kette. „Was ist den das?“, als sie sich die Kette genauer ansah sah sie einen blutroten Stein, der in der Mitte einen Schwarzen Hund hatte, der aufjaulte. „Die sieht nicht schlecht aus, wem sie wohl vorher gehört hatte?“, mit dem Satz legte sie sich die Kette übern Hals. Plötzlich begann der blutrote Stein zu leuchten und so schnell wie es kam ging es auch wieder weg. „Was war das denn jetzt? Ich glaube ich drehe durch“, bekam Sakura nur noch raus. Nach ca. 15 Minuten hatte sie sich wieder besonnen und ging in ihr Zimmer zurück, um sich schlafen zu legen, es war schließlich schon 22.00 Uhr. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das Kapitel ist zwar kurz,aber ich hoffe es hat euch wenigstens ein bisschen gefallen *hoff* würde mich freuen,wenn ihr mir Kommis hinterlässt.Es kann auch Kretik sein, denn somit kann ich versuchen besser zu schreiben. Kapitel 2: Trip ins Mittelalter und Begegnung mit Rin ----------------------------------------------------- Trip ins Mittelalter und Begegnung mit Rin Am nächsten Tag kam sie wieder zu spät zur Schule, nur diesmal schaute die Lehrerin nicht drüber hinweg. Dieses mal stellten ihre Mitschüler ihr auch nicht mehr so viele Fragen, mache machten sich sogar darüber lustig das Sakura schon wieder zu spät gekommen ist. „Ich kann doch nichts für das ich ein Langschläfer bin“, versuchte sie sich noch zu verteidigen. Doch endlich war Schulschluss, Sakura wollte gerade gehen, doch da hielt sie jemand von ab. „Sakura, warte mal bitte“, sprach sie die Lehrerin, „könntest du diese Hausaufgaben Kagome Higurashi vorbei bringen?“ Sakura nickte, nahm die Hausaufgaben und machte sich auf den Weg nach draußen. Sie ging die Treppe zum Schrein hoch und dann zum Haus. „Na man gut das ich von Eri weiß das sie hier wohnt“, kam ihr der Gedanke. Sogleich klingelte Sakura an der Klinge und musste auch nicht solange warten, denn ein schwarzhaariges Mädchen machte ihr die Tür auf. Sie schaute mich verwundert und irritiert an, fragte aber auch gleich „Was möchtest du hier?“ „Bist du Kagome Higurashi?“ „Ja, was möchtest du von mir und woher weißt du wie ich heiße?“ „Ich bin deine neue Mitschülerin, bin gerade erst vor 2 Tagen paar Häuser weiter eingezogen. Und ich bin hier, weil ich dir die Hausaufgaben bringen soll… Müsstest du nicht eigentlich Krank im Bett liegen?“, viel ihr gleich auf, doch wirklich Krank sieht sie nicht gerade aus. „Ähm…“, doch Kagome viel wohl nichts so schnell was ein. Doch dann sagte sie „Komm doch erstmal rein. Wie heißt du eigentlich und woher kommst du? Du siehst nämlich exotisch aus.“ „Mein Name ist Sakura Hiromi, bin 15 Jahre alt und bin halb Japanerin, halb Spanierin.“ „Das erklärt auch die Haarfarbe… Das ist eine Schulkamaradin von mir. Wir gehen rauf in mein Zimmer“, rief Kagome auch gleich zu ihrer Mutter, weil sie gefragt hatte wer da ist. Sie gingen in Kagomes Zimmer und setzten sich auf ihr Bett. „Und warum bist du jetzt nicht in der Schule gewesen. Du siehst ja nicht gerade krank aus.“ „Ähm…Ich hatte eine…eine ansteckende Grippe“, versuchte sie sich rauszureden, doch sie konnte nicht gerade gut lügen, was Sakura ihr auch sagte. „Kagome, du kannst überhaupt nicht gut lügen, also jetzt rück mit der Wahrheit raus. Wenn du willst verspreche ich es dir das ich es auch niemanden erzählen werde“, obwohl Sakura sie nicht lange kannte fand sie Kagome sehr sympathisch. „Naja… das würdest du mir eh nicht glauben.“ „Versuchs doch mal. Mir ist auch schon mal was seltsames passiert, was mir bestimmt auch keiner glauben würde.“ Sakura wollte jetzt aufjedebfall wissen was Kagome zu verbergen versucht, denn sie hat von Eri und ihren zwei Freundinnen erfahren das Kagome sehr oft krank ist und manchmal seltsame Krankheiten hatte, angeblich einen Freund hat, der sie mit einer anderen betrügt, und 2 Verehrer. Da wird man schon mal neugierig. Ich fragte sie auch gleich danach „Ich habe von deinen Freundinnen gehört das du oft seltsame Krankheiten hast, einen Freund hast und auch noch paar Verehrer. Stimmt das?“ Das mit dem betrügen ließ Sakura erstmal aus, weil verletzten wollte sie Kagome nicht und es ist bestimmt für sie schlimm genug. „Diese Plaudertaschen. Na gut, ich erzähl dir warum ich so oft in der Schule fehle, aber lach bitte nicht und du darfst das niemanden erzählen.“ „Keine Sorge, ich werde schon nicht lachen und ich verspreche dir das ich es auch niemanden sagen werde“, gab Sakura Kagome ihr Versprechen. „Ich kann mit Hilfe eines Brunnen in das Mittelalter, also um genau zu sagen in die Kriegerische Epoche. Dort versuchen wir, also Inuyasha, Miroke, Sango, Kiara und Shippo, die Splitter des Shikon no Tamas einzusammeln und wir müssen dort einen Bösewicht schlagen.“ „Du meinst so richtig mit Dämonen, Mikos, Kämpfe und den Rest halt?“ Kagome nickte nur, wahrscheinlich fragte sie sich warum sie das ausgerechnet ihr erzählt. Sakura wollte gerade antworten, als plötzlich von unten ein „KAGOME, WARUM DAUERT DAS SO LANGE?!“ kam. „Wer war das den?“ „Oh nein, das ist Inuyasha. Ich sollte heute wieder zurückkommen.“ Kagome seufzte und da kam auch schon dieser Inuyasha in ihr Zimmer gestürmt. „Warum dauert das so lange?!...“ Er meckert immer weiter und bemerkte Sakura gar nicht. Doch dann viel ihr seine Hundeohren auf. „Momentmal.. Hundeohren?!“, ihre Gedanken überschlugen sich. „Hey, jetzt halt mal den Rand. Du solltest Kagome mal zu Wort kommen lassen und außerdem hab ich sie aufgehalten.“ Erst jetzt bemerkte dieser Inuyasha sie. „Wer bist du denn?“ „Was für eine Freundliche Begrüßung. Ich bin Sakura und du bist dieser Inuyasha?“ Er wollte gerade antworten, doch sie kam ihm noch zuvor. In diesem Augenblick hatte Sakura getestet, ob seine Hundeohren echt sind. „Hey, hör auf damit, du dumme Ganz!“, bekam sie gleich eine Antwort auf ihr tun. „Süß“, viel ihr nur zu diesen Ohren ein. Das lag wohl daran das Sakura Hunde so sehr liebe. Für sie waren es die besten Tiere überhaupt. „Was?!“, jetzt war Inuyasha wohl geschockt und rot ist er auch dabei auch noch geworden. „Deine Hundeohren. Bist du ein Dämon?“ Inuyasha wollte gerade antworten, doch Kagome war schneller. „Inuyasha ist ein Hanyou. Aber jetzt zu was anderem, hast du nicht gesagt das dir auch mal was seltsames passiert ist?“ „Ja, gestern erst. Ich habe Kisten in den Keller gebracht und dabei ist mir eine angedeutete Tür aufgefallen. Ich hab sie versucht aufzuschieben, was auch geklappt hat und bin dann rein gegangen. Dort habe ich diese Kette im Dunkeln gefunden. Ich habe sie umgelegt und dabei hat sie dann plötzlich angefangen zu leuchten, aber auch nicht lange“, dabei zeigte sie auf die Kette die um ihren Hals hängt. „Komisch, was meinst du dazu Inuyasha?“ Doch beide waren ratlos. Da viel Sakura noch eine Frage zu Kagome ein. „Sag mal Kagome, Du sagtest ja das ihr die Splitter des Shikon no Tamas zusammen sucht, aber wie findet ihr sie denn?“ „Ich kann die Splitter aufspüren, wenn einer in der Nähe ist spüre ich das. Außerdem habe ich noch Miko Kräfte“ „Einleuchtend“, meinte sie nur noch. „Kagome, können wir jetzt endlich los. Die Splitter finden sich nicht von selbst“, beklagte sich nur Inuyasha, dem das alles mal wieder zu lange dauert. „Sagt mal ihr zwei…könnte ich vielleicht mit? Den Stoff den wir jetzt haben kann ich schon.“ „Keh, auf keinen fall. Du würdest uns nur im Weg stehen und ich werde dich bestimmt nicht beschützen!“ „Inuyasha, sei nicht immer so unhöflich“,versuchte Kagome ihn klarzumachen, doch vergebens. „Ich bin nicht unhöflich.“ „Doch bist du!“ „nein, bin ich nicht!“ „Inuyasha“, sagte sie freundlich und Inuyasha ahnte schon was jetzt kommt, er wollte gerade was sagen, doch zu spät, „Osuwari!“ *boom* Jetzt liegt er auf den Boden. Sakura viel nur eins dazu ein. „Guter Trick Kagome, wie hast du das gemacht?. Außerdem muss mich keiner Beschützen, ich kann mich gut selbst verteidigen. Nicht umsonst hatte ich verschiedene Kampfsportarten gemacht und ich kann mit Waffen, wie verschiedene Schwerter, Wurfsterne oder auch Dolche umgehen. Beinahe hätte ich vergessen zu erwähnen das ich sogar eine Waffe besitze.“ „Inuyasha hat eine Bannkette um und wenn ich dieses Wort sagen fliegt er zu Boden. Was für eine Waffe hast du den?“, jetzt hatte Sakura wohl Kagomes Interesse geweckt. „Es ist ein Schwertspeer…“ Doch Inuyasha unterbricht sie gleich mit dem Satz „Was ist den ein Schwertspeer?“ „Inuyasha, das wollte sie gerade erklären“, Sakura tat Kagome echt leid, sie hätte an Kagomes stelle Inuyasha schon gekillt. „Die Klinge ist wie bei einem Normalen Schwert auch, nur das es keinen normalen Griff hat, der Griff sieht wie ein Speer aus.“ „Du kannst mit uns kommen“, meinte Kagome voller Zuversicht. Doch Inuyasha war da nicht so begeistert. „Werde ich auch mal gefragt?“ Kagome und Sakura antworte im Chor nur „Nein!“. „Tze“, Inuyasha dreht sich beleidigt um und setzte sich auf den Boden. „Ich geh dann zu mir und pack meine Tasche. Kagome, willst du mir dabei vielleicht helfen? Ich weiß auch gar nicht was ich alles einpacken muss.“ „Sag mal Sakura, was willst du deinen Eltern erzählen, wenn du mal eben so paar Wochen weg bist?“, fragte Kagome Sakura fragend. „Meine Eltern sind leider tot.“ Als sie sich dran erinnert wurde ihr Blick etwas traurig. Kagome fand sich schuldig das sie Sakura daran erinnert hatte. „Das tut mir Leid, Sakura. Hätte ich das gewusst, dann hätte ich auch nicht gefragt.“ „Kagome fühlt sich wohl schlecht, das sie mich daran erinnert hat“, kam Sakura in den Sinn, sie sagte dann aber „Das muss dir nicht leid tun. Das ist schon lange her. Sie sind schon seit 7 1/2 Jahren Tod.“ Da meldete sich Inuyasha mit der Frage „Was hast du denn in den Jahren gemacht als du keine Eltern mehr hattest?“ „Inuyasha, hier in unserer Zeit kommen die Kinder, die keine Eltern mehr haben, in einen Weisenhaus. Das ist ein Haus, wo alle Kinder wohnen.“ „Nein, so war das bei mir nicht.“ Klärte Sakura sie auf. „Wie meinst du das?“, fragte Inuyasha, was auch Kagome fragen wollte. „Ich bin damals weggelaufen, weil ich nicht in ein Weisenhaus wollte. Als ich die ganze Nacht durchgelaufen war bin ich auf einen Zirkus getroffen, der mich auch zum Glück aufgenommen hat. Dort habe ich als Tierdonkteurin und Schlangenmädchen gearbeitet.“ „Was ist das eine Schlangenmädchen?“ „Das sind Mädchen oder Frauen die sich sehr gut Verrenken können. Und Tierdonkteure sind Menschen die wilde Tiere abrichten“, erklärte Kagome wieder. „Wir sollten jetzt zu mir gehen, Kagome Sonst muss der arme Inuyasha noch länger warten“, sagte Sakura und meinte den Satz ironisch. „Ja, du hast recht.“ So machten sich die beiden Mädchen sich auf den Weg zu Sakuras Haus. Als beide Sakuras Zimmer betreten ging Sakura zu ihrem Bett und holt eine große rote Tasche hervor. „So, was brauch ich denn so alles, Kagome.“ „Sachen zum wechseln, Trinken, Decken oder einen Schlafsack zum Schlafen und auf jedenfall Verbandsmaterial. Das ist schon mal das wichtigste.“ „Gut, ich nehm Decken mit, einen Schlafsack hab ich nicht…Was pack ich noch ein? Am besten den Laptop noch, MP3, Block, Stifte, Ersatzbatterien für den MP3, meine Kamera und natürlich meine Waffen“, sie packte die ganzen Sachen ein und geht zu einem Schrank hin. Als Sakura den Schrank öffnete staunte Kagome nicht schlecht. In diesem Schrank befand sich ihr Schwertspeer, Kurzschwerter und paar Dolche. „Ich glaube ich nehme noch mein Lieblings Kurzschwert und meinen Lieblings Dolch mit.“ Mit diesen Wörtern machte sie eine Schublade im Schrank auf und holte einen schön verziertes Kurzschwert und einen gut schön verzierten Dolch raus. „Dies sind ja schön. Woher hast du die den, Sakura?“, dabei schaute Kagome sich bewundert die Waffen an. „Die gehörten mal meinem Vater. Von ihm habe ich auch das ich mich so sehr für Schwerter interessiere“, dabei schaute sie traurig auf das Kurzschwert und den Dolch. „Ich sollte mir vorher noch was anderes anziehen“, somit ging sie zu einem anderen Schrank und holte sich ein bauch freies T-Shirt und einen Rock, der etwa bis zu der Mitte ihrer Oberschenkel ging, und geht damit ins Bad um sich umzuziehen. „So, fertig. Nimmst du mich so mit, Kagome?“, fragte Sakura als sie wieder ins Zimmer trat. „Meinst du nicht das es etwas freizügig ist. Du musst wissen, bei uns in der Gruppe ist ein Mönch der jedem Rock hinterher läuft.“ „Keine Sorge, Kagome. Wenn mir jemand zu nahe kommt kriegt er einfach welche von mir und außerdem kann ich mich in diesen Sachen besser bewegen“, versichert sie Kagome. „Na hoffentlich geht das gut“, waren Kagomes einziger Gedanke. „Da seit ihr ja endlich. Ihr habt ganz schön lange gebraucht…So willst du doch nicht mit uns kommen, Sakura?“, war Inuyashas skeptische frage, als er Sakura sah. „Doch, hast du was dagegen?“ „Wenn dich irgendwer belästigt ist es deine eigene Schuld“, meinte Er gleich darauf. „Mach dir darüber keine Sorgen, Inuyasha. Ich weiß wie ich mich zu wehren habe.“ „Davon bin ich nicht so ganz überzeugt“, sagte Inuyasha belustigt. „Du kannst es ja gerne Testen, wenn du willst“, antwortet Sakura darauf locker. „Mit vergnügen“, schon stellte Inuyasha sich in Kampfposition. „Also Inuyasha!“, warf Kagome entrüstet ein. „Sie hat doch angefangen.“ Uns schon wieder streiteten sich Kagome und Inuyasha. Da viel Sakura nur eins ein, was sie auch sagte. „Was sich neckt das liebt sich“, dabei musste sie lachen, weil beide sie jetzt komisch ansahen und weil beide gleichzeitig rot anliefen und gleichzeitig sagten „Das stimmt doch gar nicht!“ „Schon klar, aber wollen wir jetzt nicht mal los. Ich bin schon gespannt wie es dort aussieht. Wo müssen wir eigentlich hin?“ „Wir gehen dort in die Hütte, in dieser Hütte ist ein Brunnen und wenn wir in den reinspringen kommen wir ins Mittelalter“, erklärt Kagome Sakura auch gleich. „Gut, also los“, und damit rannte Sakura zu der Hütte, schob die Tür auf und sprang auch gleich rein. „Sakura warte, vielleicht kommst du…“, rief Kagome ihr noch nach, doch zu spät .Sie war schon in der Hütte und springt in den Brunnen rein. Kagome und Inuyasha liefen ihr nach, wobei Inuyasha noch meinte „Die sitzt bestimmt jetzt auf den Brunnenboden und fragt sich warum sie nicht durchgekommen ist.“ Er grinste leicht bei dem Gedanken und sie gingen in die Hütte, doch zu aller Verwunderung war keine Sakura auf dem Brunnenboden. „Sie hat es durch geschaft, Inuyasha.“ „Scheint so. Wir sollten ihr nach. Wer weiß auf wen sie dort auf der Seite trifft.“ Uns somit sprangen auch Kagome und Inuyasha in den Brunnen. Als Sakura auf der anderen Seite angekommen ist, klettert sie locker an den Brunnenrand hoch und staunte nicht schlecht. „Ist das eine schöne Landschaft.“ „Wer bist du denn?“, kam es auf einmal von rechts. Sie drehte den Kopf in die Richtung und erblickt 3 Personen und eine Katze. „Mein Name ist Sakura Hiromi. Ich bin eine Freundin von Kagome. Apropo Kagome… Die müssten schon längst hier sein.“ Mit diesem Satz leuchtet der Brunnenboden und Inuyasha sprang mit Kagome in den Arm raus. „Kagome!“, rief ein kleiner Junge und sprang auf Kagomes Arm. „Wie ich sehe hast du die anderen schon kennen gelernt“, meinte Kagome an Sakura gewand. „Das ist Sango, eine Dämonenjägerin, mit ihrer Dämonenkatze Kiara, daneben Miroke ein Mönch und auf meinem Arm Shippo ein Kitsune“, dabei zeigt Kagome mit dem Finger auf den Jeweiligen. Da ging Miroke auf Sakura zu, nimmt ihre Hand in seiner und fragt „Oh schöne Frau, willst du die Mutter meiner Kinder werden?“ „Nein danke“, war ihre Antwort darauf. „Schade“, und mit diesen Worten wollte er ihr an den Hintern fassen, doch Sakura durchschaute ihn und sagte bedrohlich: „Wag es dir und ich breche dir die Hand.“ Eingeschüchtert nimmt Miroke seine Hand wieder weg. „Sakura, du kommst nicht von hier, oder?“, fragte Sango sie. „Nicht ganz. Ich bin halb Japanerin und halb Spanierin.“ „Spanierin?“, kam es fragend von Shippo. „Das ist ein anderes Land, aber das könnt ihr nicht wissen, weil ihr es noch nicht entdeckt habt“, erklärte Sakura Shippo und den anderen. Die Blickten zwar immer noch etwas verwundert, beließen es aber dabei. „Können wir jetzt endlich weiter?“, meckert Inuyasha auch schon wieder. „Ach, kann Sakura mit uns reisen?“ „Natürlich“, kam es einstimmig von allen. „Danke, ich werde auch schön brav sein“, sagte Sakura daraufhin mit einem grinsen. Am Abend schlugen sie dann ihr Nachtlager auf einer Wiese auf. Sango und Shippo suchten Feuerholz, damit Miroke Feuer machen konnte. Kagome und Sakura bereiteten das Essen vor und Inuyasha saß auf einem Baum. „Sakura, was ist das für eine Waffe auf deinem Rücken und an deiner Hüfte?“, fragte Shippo. „Das auf meinem Rücken ist ein Schwertspeer und an meiner Hüfte trag ich ein Kurzschwert, außerdem trage ich noch einen Dolch, aber der ist in meiner Tasche.“ „Wir sollten uns schlafen legen, schließlich wollen wir früh aufbrechen“, sagte Miroke zu den anderen, die auch nickten und sich dann schlafen legten. Sakura schlief mit dem Gedanken ein: „Hoffentlich stehe ich auch auf.“ Am nächsten Morgen waren alle früh wach, außer Sakura. Die schlief seelenruhig weiter. „Ich wusste es doch. Wir hätten sie nicht mitnehmen dürfen, sie hält uns nur auf“, war Inuyasha mal wieder am Meckern. „Inuyasha, jetzt hör endlich auf rumzunörgeln. Das nervt“, sagte Kagome mit einem seuftzer. Von Inuyasha kam nur noch in beleidigtes „Keh“. Kagome ging auf Sakura zu, um sie zu wecken. „Sakura? Sakura wach auf.“ Dabei rüttelt sie an ihrer Schulter, doch es kam nur ein Knurren von ihr. Miroke, Sango und Shippo versuchten auch sie zu wecken, aber da bekamen sie auch nur ein Knurren. „Mir reichst jetzt“, sagt Inuyasha und nimmt eine Wasserflasche in die Hand und mit dieser Wasserflasche ging er zu Sakura. Als er bei ihr war kippte er das kalte Wasser über ihren Kopf. Sakura war sofort hellwach und meckert ihn an. „Spinnst du!? Warum hast du mir Wasser über den Kopf gekippt. Dafür wist du büssen!“ Sie holte aus und schlug Inuyasha gegen den Arm. „Aua, hey was soll das!?“ „Das war für das wecken“, meinte sie nur und ging zu Sango und Kagome, dort unterhielt sie sich mit ihnen. „Hat die einen Schlag drauf.“ „Du solltest dich vor ihr in Acht nehmen, Inuyasha. Und wecken würde ich sie so nicht mehr“, bemerkte Miroke so nebenbei. Währen der Unterhaltung mit Sango und Kagome erfuhr Sakura viel, z.B das Miroke ein Windloch in seiner Hand hat und wie sie Shippo und die anderen kennengelert haben. „Sakura, du sagtest das deine Eltern tot sind. Wie sind sie den Umgekommen, du musst es uns aber nicht sagen wenn du nicht willst“, fragte Sango. Da wurden Miroke und Inuyasha auch neugierig und gingen weiter zu den Mädchen, mit Shippo. „Nein, das ist schon o.k. . Ich war damals 8 1/2, als das passiert ist. Ich spielte damals vor unserem Haus in Spanien. Ihr müsst wissen, wir waren nicht gerade arm. Mein Vater war Archäologe und sein Fachgebiet war das Japanische Mittelalter, besonders die Kriegerische Epoche hatte es ihm angetan. Ich wurde dann entführt und die Kidnapper wollten im Eintausch für mich Geld. Meine Eltern holten das geforderte Geld von einem Konto und gingen zum Treffpunkt. Es war eine alte Lagerhalle und dort standen die 4 Kidnapper. Sie gaben das Geld einem Typen…der grinste nur und meinte zu einem anderen das er uns beseitigen soll und das er mit mir anfangen soll. Der Typ zielte mit der Waffe auf mich und wollte schießen, doch mein Vater rannte schnell auf ihn zu und warf ihn um. Meine Mutter wollte zu mir laufen, wurde aber von einem der anderen angeschossen. Ich habe laut gebettelt und geweint das sie aufhören sollen, doch sie lachten nur. Mein Vater wurde von dem Typen den er umgeworfen hat runtergezerrt. Vater befreite sich und lief zu Mutter und half ihr auf. Der eine Typ der am Anfang geredet hatte zielte mit eine Waffe auf sie und sagte dabei: „Jetzt reicht es mir. Ihr geht mir auf die nerven.“ Ich sah sein grinsen und wurde wütend, ich war so voller Wut das ich dachte ich würde Platzen. Ich hatte dann ein komisches Gefühl gehabt, es fühlte sich an…als würde ich wachsen und spürte auch eine große Kraft in mir hochkommen. An mehr konnte ich mich nicht mehr erinnern, als ich wieder wach wurde war ich in einem Krankenhaus. Der Arzt kam dann auch sofort und untersuchte mich. Ich hatte ihn dann nach meinen Eltern gefragt und was passiert ist. Er hatte gesagt das ich aus einer brennenden Lagerhalle gerettet wurde und das es meine Eltern es nicht geschaft hatten. Als ich wieder gesund war wollten sie mich in ein Weisenhaus stecken, doch das wollte ich nicht und so lief ich weg. Die ganze Nacht bin ich durchgelaufen, weil ich angst hatte sie würden mich finden. Am frühen Morgen bin ich auf einen Zirkus getroffen und habe gebettelt das sie mich doch aufnehmen und zu meinem Glück hatten sie dann zugestimmt. Dort lernte ich mich zu verrenken, mit Dolchen perfekt ein Ziel zu treffen und ich dressierte die Tiere. Und vor wenigen Tagen bin ich dann nach Japan gezogen, das war nicht gerade leicht für mich, weil die Leute dort wie eine zweite Familie für mich waren. Doch dann konnte ich mich doch noch dazu ringen hier her zu kommen.“ Bei der Erzählung wurde ihr Blick wieder trauriger. „Du hast viel durchmachen müssen.“, kam es von Miroke und die anderen stimmten zu. „Ach, jetzt geht es mir ja gut. Ich habe das Abenteuer was ich mir schon immer gewünscht habe und erlebe das mit meinen neuen Freunden“, dabei lächelt sie die anderen an. Inuyasha war dagegen am grübeln, was auch Shippo auffiel. „Inuyasha, du solltest dich nicht so anstrengen.“ „Halt den Rand, du Zwerg“, dabei schlug Inuyasha Shippo auf den Kopf, was ärger von Kagome gab. „Osuwari! *boom* Inuyasha, du sollst aufhören Shippo zu hauen!“ „Keh“, kam es nur von unten. „Woran hast du eigentlich gedacht, Inuyasha?“, fragte Miroke ihn. „Sakura sagte doch das sie wütend würde und diese Kraft mit dem komischen Gefühl hatte. So als würde sie wachsen, aber das hört sich absurd an. Ein Menschenkind kann nicht auf einmal wachsen.“ „Sie war damals doch klein, vielleicht hat sie sich das eingebildet“, hatte Sango dazu eingeworfen, doch wirklich wusste sie es auch nicht. „Nein, ich weiß es als wäre es erst gestern passiert“, versichert Sakura ihnen. „Hmm..“, kam es nur von ihnen. “Ist ja jetzt auch egal. Wo wollen wir eigentlich hin?“, lenkte Sakura vom Thema ab. Da meldet sich Kagome zu Wort: „Ich spüre zwei Juwelensplitter und die kommen sehr schnell auf uns zu.“ „Es ist Koga, es stinkt nämlich auch nach Wolf“, kam es auch von Inuyasha. Und da stand auch schon Koga vor Kagome. „Hallo Kagome, wie geht es dir denn?“ „Ähm…Gut und dir Koga?“, antwortet Kagome. Inuyasha drängte sich zwischen Kagome und Koga und meinte sauer zu ihm: „Lass deine Finger von ihr, du stinkender Wolf!“ „Du hast mir gar nichts zu sagen Hundewelpe!“ „Wer ist das, Kagome?“, kam auch schon die Frage von Sakura. „Das ist Koga, ein Wolfsdämon“, erklärte ihr Kagome und Miroke fügte noch hinzu: „Außerdem sagt er das Kagome seine Frau ist.“ „Was?!“ Sie erzählten Sakura kurz die Geschichte wie sie auf Koga trafen. Danach ging Sakura zu Inuyasha und Koga, die sich immer noch streiten. Sie drängte sich zwischen ihnen und mustert erstmal Koga. Der erst jetzt Sakura bemerkte. „Wer bist du denn?“ „Ich bin Sakura und du bist ein Wolfsdämon?“, damit ging sie um ihn herum um sich besser ein Bild von ihm zu machen. „Ja und?“ Da kam es plötzlich von weitem ein „KOGA!“. Sein Rudel war angekommen. „Da seit ihr ja endlich.“ Bekamen sie sofort als antwort. Sakura die auch zu dem Rudel sah, bekam plötzlich leuchtende Augen. Sie ging näher zu dem Rudel und ging direkt vor einem Wolf in die Hocke. Dann hörte man nur noch ein „Oh, ist der süß!“ und der Wolf vor dem sie sich gehockt hatte, hatte sie nun im Arm. „Was?“, bekam Koga noch raus, weil normalerweise sich seine Wölfe nicht von Fremden anfassen lassen. Doch Sakura kraulte gerade dem Wolf hinter dem Ohr und sagte immer wieder wie süß er doch sei. Dem Wolf hingegen gefiel die Prozedur und wedelt freudig mit seiner Rute. Als die anderen Wölfe das sahen liefen sie zu Sakura und wollten auch gekrault werden. Koga sah das nur ungläubig zu, bis er dann das Wort ergriff. „ Jetzt hört mit dem Unsinn auf.“ Doch anscheinend haben ihn die Wölfe nicht gehört. Ginta und Hakkaku grinsten nur, doch als sie in das Gesicht ihres Rudelführer sahen, hörten sie auf. Sakura stand nach einer Zeit auf und meinte zu Koga: „Deine Wölfe sind echt süß, am liebsten würde ich alle mit nach hause nehmen.“ Die anderen lachten nur und Miroke sagte zu diesem Schauspiel nur: „Sakura, woher wusstest du das du den Wolf anfassen konntest. Vielleicht hätte er dich auch gebissen.“ „Ich bin mit wilden Tieren groß geworden, vergessen? Damals konnte ich auch gut mit Tieren umgehen. Als ich das erste mal in das Tigergehege gegangen bin, waren sie auch einen Herzinfarkts nahe. Doch der Tiger hat mir nichts getan, im Gegenteil, er hat sogar mit mir geschmust.“ „Du bist doch nicht normal“, gab Inuyasha nur dazu. „Du kommst nicht von hier, oder? Ich habe noch nie einen Menschen mit feuerrotem Haar gesehen und dazu noch Meersblaue Augen.“ „Du hast recht. Ich komme wirklich nicht von hier. Ich komme von einem Land das du noch nicht kennst, aber mein Vater ist Japaner.“ „Dann bist auch so was wie ein Mischling“, kam es auch prompt von Koga. „Was willst du überhaupt hier?“, viel Inuyasha Sakura ins Wort, bevor sie was auf Kogas Bemerkung sagen konnte. „Ich wollte nur mal nach meiner Frau sehen.“ „Sie ist nicht deine Frau!!“ „Doch ist sie!!“ „Nein, ist sie nicht!!“ Und das ging dann so paar Minuten, doch sie wurden durch ein lautes Brüllen unterbrochen. „Was war das denn?“, kam es verwirrt von Sakura. „Ein Dämon“, antwortet ihr Sango und machte sich Kampfbereit. In diesem Moment kam der Dämon auch schon aus dem Wald. „Ein Wurmdämon“, stellten Inuyasha und Koga gleich fest. „Ich erledige den schon“, mit diesen Satz wollte Inuyasha schon auf den Dämon zu stürmen, doch wurde er von Koga aufgehalten. „ICH werde den erledigen!“ „Nein, das mach ich!“ „Hey ihr Streithähne, darf ich es mal versuchen?“, fragte Sakura die beiden. Inuyasha und Koga waren erst etwas verwundert, aber dann lief es zu einem Lachen über. “Du!? Das schaffst du doch gar nicht“, dabei schaute sich Koga Sakura genauer an. „Dies mal muss ich dem Wolf recht geben“, stimmt Inuyasha ihm auch zu. „Ich werde es euch beweisen.“ Mit diesen Worten ging sie weiter auf den Dämon zu. „Inuyasha, mach was. Du kannst sie doch nicht gegen ein Dämon kämpfen lassen!“, sagt Kagome sehr besorgt. „Genau“, stimmten die anderen auch zu. „Wenn sie es nicht schafft gehe ich schon dazwischen. Der Dämon indessen griff Sakura an. Die wich gekonnt seitlich aus. „Wie lahm“, war ihre einzigste Bemerkung zu diesem misslungenen Angriff. Mit diesen Wörtern machte Sakura den Dämon sauer, dass er sie immer wieder angriff. Doch jedes Mal wich sie mit Leichtigkeit aus. „Das wird langsam langweilig“, mit Dem Satz sprang sie auf einen Baum und von dem, dem Wurmdämon entgegen. Sie zieht ihr Schwertspeer vom Rücken und mit einem Hieb trennte sie den Kopf von dem Dämonenkörper, dieser ging mit einem dumpfen Aufprall zu Boden. „Das war’s.“ Die anderen die das mit erstaunten Blicken verfolgt hatten, konnten es immer noch nicht glauben, was sie gesehen haben. „Sakura hat mit nur einen Hieb den Dämon erledigt“, kam es erstaunt von Shippo. Als Sakura wieder bei ihren Freunden war meinte sie nur leicht enttäuscht: „Der war ja voll schwach.“ „Sakura, du warst echt gut. Du hast zwar erzählt das du Kämpfen kannst, aber ich hätte niemals geglaubt das du sogar einen Dämon mit Leichtigkeit erledigen kannst“, staunte Kagome nicht schlecht. „Tja, ich bin stärker als ich aussehe.“ „Du siehst wirklich nicht so stark aus“, stimmte Koga ihr zu. „Ich muss jetzt auch wieder los.“ „Was, jetzt schon?“, kam es bestürzt von Sakura, die wieder einen Wolf kraulte, der auch ein bisschen jaulte, weil er lieber weiter gekrault werden wollte. „Wir müssen schließlich Narake finden und erledigen. Also jetzt los!“ Der Wolf schleckte zur Verabschiedung Sakura noch mal über die Wange und lief seinem Rudel hinterher. „Ich hätte gerne alle mit nach Hause genommen. Die waren ja alle sooo süß“, trauert Sakura den Wölfen hinterher. „Auch Die menschlichen Wölfe?“, fragte Miroke, mit paar unkeuschen Gedanken und einem fetten lächeln. „Nein, ich rede nur von den normalen Wölfen und hör auf so zu grinsen.“ „Wir sollten langsam weiter gehen“, stellte Sango fest, die Kiara auf dem Arm hielt und sie streichelte. „Du hast recht“, kam es einstimmig. Am Nachmittag machten sie Rast, um ihren Wasservorrat im Fluss in der Nähe, aufzufrischen. Sango und Kagome kamen dann wieder und fragten Sakura: „Sakura, hier in der Nähe ist eine heiße Quelle. Wollen wir vielleicht Baden gehen?“ Sie wollte gerade antworten, als aber Inuyasha dazwischen sprach. „Wir haben keine Zeit für so was.“ „O.k., gehen wir“, beim vorbeigehen streckte Sakura Inuyasha dann die Zunge raus. Dieser wollte ihr hinterher, wurde aber von Kagome mit einem „Osuwari, Inuyasha“ aufgehalten. „Diese dummen Weiber“, meckert er nur in Gedanken. An der Quelle angekommen zogen die 3 Frauen sich aus und stiegen dann in die Quelle. „Ist das entspannend. Ich weiß jetzt schon…ich liebe das Mittelalter“, gab Sakura auch gleich von sich. Die anderen lächelten nur und Kagome meinte noch: „Es ist aber nicht immer schön. Wir müssen auch gegen starke Dämonen kämpfen.“ „Das ist doch cool. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Dämon. So kann ich etwas Trainieren, was ich mal wieder machen muss.“ „Sakura, du bist echt nicht normal“, kam es von den anderen beiden. Sie ihngegen lächelt. „Das hat man mir schon öfters gesagt.“ Nach einer halben stunde beschlossen Sango und Kagome wieder zu den anderen zu gehen, Sakura aber wollte sich noch einbisschen entspannen. „Hach ist das schön hier. Da würde ich am liebsten für immer in dieser Epoche bleiben.“ Aber nach 10 Minuten ging sie auch aus der Quelle, schließlich wollte sie nicht das ihre Freunde solange warten mussten. Als sie fertig angezogen war hörte sie plötzlich ein Schrei, der aber weit weg gewesen war, weil er nicht so laut war. Sakura schnappte sich ihre Waffe und rannte in die Richtung aus der der Schrei kam. Sie brauchte nicht lange und kam auf einer Wiese an, wo ein Dämon stand und beim genaueren hinsehen sah sie das der Dämon vor einem kleinen Mädchen stand. Schnell sprintet sie zum Dämon, sprang hoch und mit einem Hieb war er erledigt. „Du musst keine Angst mehr haben, Kleine.“ Sie kniete sich vor der Kleinen hin, die auch gleich schluchzend in ihre Arme fiel. Sakura streichelt ihr beruhigend über den Rücken und als sie sich wieder beruhigt hatte fragte sie: „Was machst du denn so alleine hier, Kleine. Es ist gefährlich alleine hier rum zu laufen.“ „Ich bin nicht alleine, Jaken-sama sollte auf mich aufpassen. Doch als er eingeschlafen war bin ich einem Schmetterling hinterher und plötzlich war der Dämon da. Ich lief auch schnell weg, doch der Dämon kam immer näher.“ „Wie heißt du eigentlich. Ich kann dich ja nicht immer “Kleine“ nennen.“ „Mein Name ist Rin und wie heiß du und warum hast du so eine komische Haarfarbe?“ „Warum wusste ich wohl das sie mich danach fragen würde“, kam ihr der Gedanke und lächelt sie liebevoll an. „Mein Name ist Sakura und ich komme von einem anderen Land.“ „Von was für ein Land?“ „Ich glaube nicht das du es kennst, aber es heißt Spanien.“ „Stimmt, das kenne ich wirklich nicht“, kam es auch gleich lächelnd von Rin. „Ist die süß“, war ihr Gedanke zu Rin. „Komm Rin, ich bring dich zurück. Weißt du noch von wo du kamst?“, somit nahm Sakura Rin an die Hand, die ihr auch gleich die Richtung zeigte und ging los. Kapitel 3: Das erste treffen mit Sesshomaru und Sakura ist eindeutig verrückt ----------------------------------------------------------------------------- Das erste treffen mit Sesshomaru und Sakura ist eindeutig verrückt 15 Minuten später sah sie auch schon das Lager. Was sie verwunderte ist das ein zweiköpfiger Drache dort lag und ein Kröten ähnliches Ding. Rin rannte zu diesem “Ding“ hin und weckte “es“. „Jaken-sama, wacht auf.“ „Was!?... Was ist los. Rin hör auf mich zu nerven…AH, ein Menschenweib! Verschwinde du…du Abschaum!“ Nach diesem Satz ist Sakura zu diesem Jaken gegangen, hat seinen Stock weggenommen und ihm eine verpasst. „NENN MICH NICHT MENSCHENWEIB UND SCHON GAR NICHT ABSCHAUM!! Hast du verstanden!!?“, brüllt ihn Sakura auch gleich sauer an. „ Du hast mir nichts zu sagen du Mensch…aua!“ Mitten im Satz hat Sakura ihm noch eine verpasst. „Was fällt dir ein du…!“, wollte Jaken wieder los legen. „Ich was!“, kam es drohend von Sakura und ballte die Hand schon mal zur Faust. „Ähm.. nichts“, kam es dann doch eingeschüchtert von ihm. Plötzlich kam ein „Was ist hier los!“ vom Wald. Als Sakura sich umdrehte sah sie einen weißhaarigen Mann. Doch dann sah sie seine spitzen Ohren und seine Klauen, da kam ihr sofort der Gedanke: „Das ist ein Dämon…Ein gut aussehender Dämon, das muss man ihm schon lassen. Aber er hat Ähnlichkeit mit Inuyasha.. Momentmal, haben die nicht was von einem großen Halbbruder erzählt, der angeblich sehr brutal und grausam sein soll?“ In Gedanken versunken bemerkte sie gar nicht das sie die ganze Zeit Sesshomaru anschaute. „Genug gemustert?“, kam es kalt von ihm. Jetzt kam Sakura wieder in die Realität und bemerkte erst jetzt das sie ihn die ganze zeit über angestarrt hatte. „Wenn Mr. Eisblock glaubt mich damit aus der Fassung zu bringen, da hat er sich dann aber getäuscht“, sagte Sakura zu sich selbst. „Nein, noch nicht ganz“, dabei schaute sie sich ihn genauer an und bemerkte auch das er und Inuyasha die gleiche Augenfarbe haben. „ So, jetzt bin ich fertig“, dabei lächelt Sakura Sesshomaru frech an. „Wie redest du mit meinem großen Meister, du dummes Menschengör!!“, mischte sich Jaken ein. Da kam nur noch ein *pock* und Jaken hatte wieder eine Beule. „Nenn mich nicht Menschengör, du blöde Kröte!“ Sakura drehte sich wieder zu Rin und sagte: „Ich muss jetzt wieder gehen, Kleine. Die anderen machen sich bestimmt schon sorgen um mich und suchen bestimmt auch schon nach mir. Und beim nächsten mal geh nicht wieder alleine weg.“ Rin nickte noch, dann drehte sie sich zum gehen um. „Vielleicht sehen wir uns noch mal, Kleine.“ Somit verschwand sie im Wald. Sesshomaru sah ihr nur hinterher und seine einziger Gedanke war: „Komisches Mädchen.“ Wandte sich dann aber zu Rin um. „Du hast dich vom Lager entfernt?“ Mahnend sah er zu Rin, dann aber zu Jaken, der schon in Schweißausbrüchen auf Boden kroch und um Verzeihung bettelte. „Jaken, hab ich dir nicht gesagt das du auf Rin aufpassen sollst!“ Den Satz sagte er so kalt das Jaken es eiskalt den Rücken runter lief. „Sesshomaru-sama, Jaken-sama konnte nichts dafür. Ich hab mich weggeschlichen und bin einem Schmetterling hinterher. Doch dann kam plötzlich ein Dämon aus einem Busch und ich lief dann schnell weg. Als ich auf einer Wiese ankam hatte der Dämon mich schon eingeholt, aber zum Glück kam Sakura. Die hat den Youkai mit nur einem Schlag vernichtet“, bei der Erzählung fuchtelte Rin mit ihren Armen, um es besser verdeutlichen zu können, was aber doch ziemlich lustig aussah. Sesshomaru nickte nur, um ihr so zu verstehen zu geben das er das verstanden hatte. „Wir gehen weiter“, kam es monoton von ihm und zogen dann auch schnell weiter. „SAKURA!!“, riefen Kagome und die anderen. „Ich bin hier“, und da kam sie auch schon aus einem Busch. Mit Ästen in den Haaren ging sie zu ihren Freunden und fragte mit einer Unschuldsmiene: „Habt ihr mich schon vermisst? Ich war doch gar nicht lange weg, oder?“ Inuyasha kam auf sie zu und wollte sie schon anmeckern, doch dann schnupperte er an ihr, was Sakura überhaupt nicht gefiel. „Hey, hör auf!“ „Du riechst nach meinem verhassten Halbbruder.“ Die anderen staunten jetzt. „Bist du ihm etwa begegnet?“, kam es auch schon fragend von Kagome und von Shippo ein: „ Wie hast du das überlebt?“ Miroke nickte nur zustimmend und fasste Sakura und Sango an den Hinter, weil sie gerade nebeneinander standen und er in der Mitte. Beide holten aus und verpassten ihm eine, dann kam noch von beiden ein: „Perverse Hoshi!!“ oder ein: „Lustmolch!!“. „Du kannst es auch nicht lassen, oder Miroke?“, fragte Inuyasha den auf den Boden liegenden Hoshi. Von dem kam nur ein undeutliches Gemurmel. „Hast du Sesshomaru jetzt getroffen?“, greift Kagome das Thema wieder an. „Ja, ich habe ein kleines Mädchen namens Rin wieder zurück gebracht und wie es sich herausgestellt hatte gehört sie zu ihm. Also bin ich wohl notgedrungen auf ihn gestoßen.“ „Was ist dann passiert? Hast du ihn getroffen?“, fragte Sango neugierig nach, was von Shippo ein zustimmendes „Genau“ kam. „Als wir dann im Lager von ihnen waren ist sie zu einer Krötenamens Jaken gelaufen und hat ihn geweckt. Der hat mich Menschenweib genannt und auch noch als Abschaum bezeichnet. Da hab ich ihm seinen Stock weggenommen und ihm damit eine übergezogen. Er wollte mich zwar noch mal beleidigen, doch er hatte sich das dann doch noch anders entschieden. Ich hatte halt ein gutes Argument“, dabei ballte sie ihre Faust, um zu verdeutlichen welches Argument sie meinte, dann erzählt sie weiter. „Plötzlich kam so ein weißhaariger man und beim genaueren hinschauen hab ich bemerkt das der wohl ein Youkai ist, und das er mit Inuyasha Ähnlichkeit hat. Bei dem Gedanken hatte ich ihn wohl immer noch angestarrt, was er mit einem `Genug gemustert´ quetierte. Ich habe nur gemeint das ich noch nicht ganz fertig sei, hab ihn noch mal genau gemustert und habe dann gesagt das ich jetzt fertig sei. Doch dann viel mir ein das ihr bestimmt schon nach mir sucht, ich hab mich von der Kleinen verabschiedet und bin dann zu euch zurück gegangen.“ Die anderen hatten nur offene Münder. „Was habt ihr denn? Ihr tut gerade so als sei was Welt bewegendes geschehen.“ „Das ist das auch“, erklärt Kagome ihr staunen. „Normalerweise tötet Sesshomaru jeden der ihn nur schief ansieht“, meinte Sango weiter. Shippo stimmte denen nur zu. Sakura fragte dann nur: „Ich hätte nur zu gerne den Vater von den gesehen. So wie die zwei Aussehen muss er sehr gut ausgesehen haben .Gibt es von ihm irgendwo vielleicht ein Gemälde?“ Die anderen schauten sich fragen an, aber nach einer kurzen Überlegungszeit sagte Inuyasha: „Höchsten im Schloss des Westens. Das gehört aber jetzt Sesshomaru und ich glaube nicht das er dich dort einfach rein lässt nur damit du ein Gemälde von unserem Vater ansehen kannst.“ „Meinst du?“, die anderen waren geschockt, nicht nur über ihre Aussage, sondern auch weil sie ein grübelndes Gesicht hatte, so als ob sie sich wirklich überlegt wie sie ins Schloss kommen könnte. „Du bist verrückt“, erklärte Inuyasha ihr Verhalten. Sakura hingegen lächelt nur und meinte nur: „Das habe ich schon öfters gehört. Das war, als ich auf einem großen ausgewachsenen Tiger in die Manege reiten wollte, doch zum Schluss hab ich meinen Willen bekommen.“ Alle anwesenden dachten an dem Augenblick aufjedenfall, dass dieses Mädchen nicht mehr normal war. „Wollen wir hier Wurzelnschlagen, oder weiter gehen? Ich will endlich den nächsten Dämon sehen“, sagte Sakura und ging schon mal voraus. „Hey Sakura, warte auf uns?“, rief Kagome ihr noch hinterher, doch dann liefen alle ihr hinterher. „Ich glaube ich spür einen Juwelensplitter“, meldete sich Kagome auch gleich. „Wo denn?“, kam auch prompt die Frage von den anderen. „In der Richtung“, damit deutete sie auch eine Richtung. „Das ist Westen. Dort soll sich der Splitter aufhalten?“, Miroke schaute nachdenklich in die Runde. „Wieso denn so nachdenklich, Miroke?“, fragte Sango verwirrt. „Ich hab so ein komisches Gefühl, als ob irgendwas passieren wird. Aber ich weiß nicht genau was.“ „Könnte es was schlechtes sein?“, fragte Shippo. „Ich weiß nicht.“ Dabei machte er immer noch einen nachdenklichen Eindruck. „Du perverser Mönch!!“, und damit verpasste Sakura ihm eine, weil er ihr schon wieder an den Hintern gefasst hat. „Wann lernst du es endlich!?“ „Das war aber so verlockend.“ „Wenn du noch mal deine Hand auf meinem Hintern legst, dann brech ich dir wirklich noch deine Hand, oder ich schlag dich so zusammen das du dich nicht mehr bewegen kannst.“ „O.K , ich werde meine Hand nicht mehr auf deinen Hintern legen“, er tat so als wolle er seine Hand entschuldigend auf ihre Schulter legen, aber in wirklichkeit legte er sie auf Sakuras Brust. „Jetzt reicht es!!“ Sakura ging zu Sango nahm ihr den Knochenbumerang mit einem „Ich gib dir den gleich zurück“ weg und ging wieder zurück zu Miroke. „Ich hab dich gewarnt!!“ Mit dem Satz holte sie aus und schlug Miroke kräftig einen über, der versuchte es noch mit einem „Hab erbarmen“ zu verhindern, aber er hatte nicht wirklich viel Erfolg damit. „Danke Sango, das ist eine tolle Waffe. Mit meinem Schwertspeer hätte das nicht so toll geklappt. Viel zu wenig Fläche.“ Sie gab ihr den Knochenbumerang wieder zurück und meinte dann gelassen: „So, jetzt können wir weiter, oder?“ Die anderen nickten nur und gingen dann weiter, wobei Inuyasha den Ohnmächtigen Miroke tragen musste. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ bitte habt erbarmen,wenn ich manchmal in die ich-perspektive schreibe *in deckung geh* es kann etwas dauern,bis ein neues kapi rein kommt,weilk ich momentan einen sprechfehler habe,.das heißt das ich momentan nicht meine gedanken in sätze umschreiben kann es kann auch sein das ich auch paar fehler in den vorherigen kapis habe,die werde ich dann irgendwann koregieren wenn ich zeit (oder lust) dazu habe ich werde irgendwann auch andere zeichen fürs denken nehmen,damit ihrs leichter habt ich werde es dann in den...vielleicht übernächsten kapi oder so anwenden hoffe ihr habt verständnis für eine blutige anfänger *verbeug* hoffe es hat euch wenigstens etwas spaß gemacht es zu lesen Pluschtierchen: ich danke dir für den kommi und ich werde es versuchen deine ratschläge zubefolgen (wie ich es dir ja geschrieben habe) hoffe dir hat das kapi etwas gefallen p.s.:die fehler sind immer noch drinne,bitte nicht wundern *drop* bye *alle knuddel* Kapitel 4: Der lästige Verherer ------------------------------- Der lästige Verherer Als es schon fast Nacht wurde beschließen alle das sie sich endlich ein Nachtlager suchen sollten. Zu ihrem Glück konnte man von der Ferne ein Dorf erkennen. „Seht mal, dort muss ein Fürst leben. Seht ihr das große Haus im Dorf“, bemerkte Shippo. „Wie wäre es wenn wir heute bei dem Fürsten schlafen?“, schlug Miroke scheinheilig vor. „Wie willst du denn das anstellen. Ich glaube nicht das er uns einfach bei sich übernachten lässt“, fragte Sakura, da sie seine Methode noch nicht kannte. „Miroke sagt immer das er über das Anwesen eine dunkle Aura spürt, schlägt vor diese zu beseitigen und im Gegenzug dürfen wir dort übernachten“, erklärte Sango ihr. „Ach so. Das ist aber nicht gerade Mönchhaft, oder?“ „Naja…“ „Leute, ich glaube wir sollten uns beeilen. Es sieht nämlich nach Regen aus“, dabei schaute Inuyasha in den grauen und bewölkten Himmel. In diesem moment fängt es wie aus Eimer an zu regnen. Als sie endlich vor dem Fürst Haus ankamen klopfte Miroke an. Schnell wurde ihnen die Tür geöffnet und Wachen schauten ihnen misstrauisches entgegen. „Was wollt ihr, Fremde?“ Miroke zog wieder seine Show ab und redet über eine böse Aura und das er sie beseitigen könnte. Die Wachen sagten darauf nur: „Wir bringen euch zu unserem Fürsten. Er wird entscheiden, ob das von Nöten ist.“ Somit gingen die Wachen wieder rein, dicht gefolgt von der Truppe. Die ganzen dieser schauten verwirrt und ängstlich, als sie die Truppe erblickten. Man sieht ja nicht oft welche, die mit einem Hanyou mitreisen, aber auch dieser Hanyou machte ihnen Angst. Vor einer großen Tür blieben die Wachen stehen und klopften an. „Herein!“, kam es dann von innen. Die Tür wurde geöffnet und im Raum saß ein junger Mann, der fragte: „Was wollt ihr? Und wen habt ihr da mitgebracht?“ Dabei sah er Sakura, die weiter hinten von der Gruppe stand. Der Fürst stand auf und ging zu Sakura hin, die nur verwirrt zu ihm schaute. „Wer seit ihr, meine Schönheit?“ „Mein Name ist Sakura.“ „Wollt ihr nicht hier übernachten? Bei so einem Wetter könnt ihr doch nicht weiterziehen.“ „Ähm.. danke“, sagte Sakura darauf und zog ihre Hand wieder zurück. Der Fürst rief dann Dienerinnen zu sich und beauftragte sie damit, dass sie der Gruppe ihre Gemächer zeigen sollen. Die Mädchen bekamen ein Gemach zusammen und die Jungs auch. Die Mädchen unterhielten sich über den Fürsten. „Was haltet ihr von dem Fürsten“, fragte Kagome in die Runde. „Ich würde sagen das er es auf Sakura abgesehen hat“, dabei kicherte Sango, was auch Kagome dann machte. „Also, ich finde das überhaupt nicht lustig!“ „So schlecht sieht er doch gar nicht aus“, dabei stellte sich Kagome den Fürst noch mal genau vor. „Du kannst ihn gerne haben. Bestimmt ist er ein Weichei der bei jeder Gefahr wegrennt.“ Dabei lachten alle, bei der Vorstellung wie der Fürst kreischend das Weite sucht. „Stimmt, du bist eher eine die, die Gefahr sucht“, meinten dann Sango und Kagome gleichzeitig. „Sag mal Sango…kann es sein das du in Miroke verliebt bist?“, Sakura fiel ihr schon seit dem ersten Tag auf das Sango und Miroke irgendwie anders miteinander umgingen, als mit den anderen. „Ähmm…ich mit dem! Nein, nie!!..Der rennt doch auch jedem Rock hinterher!“, stottert Sango und wurde etwas sauer, als sie erzählte das er jedem Rock hinterher läuft. „Schon klar“, antworteten Sakura und Kagome gleichzeitig und wechselten Vilsagenden Blicke aus. Die Jungs unterhielten sich auch. „Wie findest du Sakura, Inuyasha?“, kam es fragend von Miroke. „Sie…ist eigenartig.“ „Genau, sie kämpft gerne und liebt die Gefahr“, kam es auch von Shippo, der zu seinem Leidwesen auch bei den Jungs schlafen musste. Die anderen nickten nur zu stimmig. „Habt ihr auch die Blicke von dem Fürst gesehen?“, fiel Miroke wieder ein. „Welche Blicke?“ Inuyasha wusste nicht wo von Miroke redete, genauso wenig wie Shippo. „Seine Blicke zu Sakura. Ich würde sagen das Sakura jetzt einen Verehrer hat.“ Alle redeten bis spät in die Nacht weiter, was sie aber nicht mitkriegen ist, dass der Fürst ein Auge auf Sakura geworfen hat. „Ich will diese Frau haben!“, sagt er zu einem seiner Diener. „Aber Heer, wie wollt Ihr das anstellen“, kam es fragend von dem Diener zurück. „Das ist ganz einfach. Frauen lieben Romantik und so werde ich ihr Herz erobern und wenn das nicht klappt werde ich sie mit Gewalt hier bleiben.“ Am nächsten Morgen waren alle früh wach, weil sie keine Zeit mehr hier verlieren wollten, besonders Sakura. Sie gingen zum Fürst, wollten sich bedanken und verabschieden. Doch der Fürst fragte entrüstet: „Wollt ihr nicht noch etwas bleiben?“ Nein danke, wir müssen unbedingt weiter. Wir haben noch was zu erledigen“, meldet sich auch gleich Sakura zu Wort. Sie wollte pertu nicht länger hier bleiben. Die Gruppe drehte sich gerade um, doch da wurden Sakura von Wachen zurück gehalten. Der Fürst hat ihnen ein Zeichen gegeben, damit sie Sakura festhielten. Die fand das gar nicht toll. „Warum passiert das immer mir?!“, dachte Sakura missmutig. „Lasst mich los!!! Ich warne euch, sonst könnt ihr was erleben!!!“ Der Fürst meinte nur: „Du bleibst hier und wirst meine Frau!“ Jetzt wurde Sakura wütend. „Ich lass mir doch nichts vorschreiben und seine Frau will ich nie und nimmer werden!!“, kaum gedacht sagte sie ihm auch schon ihre Meinung. „Du arroganter Sack, ich werde ganz bestimmt nicht hier bleiben!!!“ mit nur paar Handgriffen hatte sie sich vom griff der Wachen gelöst und sprang zu ihren Freunden. „Schnappt sie euch!!! Verletzt aber nicht die Rothaarige, die will ich unversert!!“, brüllte auch schon der Fürst. „Wir sollten hier schnellst möglich raus“, sagt Miroke und alle rannten auch schon zum Ausgang. „Wieso kämpfen wir nicht gegen sie?“, kam es fragend von Sakura. „Spinnst du!? Wir können doch nicht gegen alle Soldaten kämpfen!!“, kam es von Inuyasha und die anderen nickten nur. „Stellt euch doch nicht so an?“ Damit blieb Sakura stehen und zog ihr Schwertspeer. „Kommt nur her! Ich lasse mir von niemanden was sagen!“ „Die spinnt doch!“, kam es von Inuyasha der zu ihr rannte, was die anderen dann auch machten. Sie stellten sich kampfbereit hin, doch als Inuyasha sagen wollte das er sie fertig machen wird läuft Sakura auf die Soldaten zu. „Nicht Sakura!“, rief Kagome ihr Besorgt hinterher. Sakura rannte mit erhobener Waffe auf sie zu und schlug schon die ersten Soldaten nieder. „Keine Sorge, ich mach das schon“, rief Sakura zu ihren Freunden. Sie wich die ganze Zeit den Schlägen von den Soldaten aus und teilte auch reichlich aus. Nach nur 20 Minuten fliehen die Soldaten und schrieen was von: „Das ist kein Mensch, das ist ein Dämon!!“ „Boah, wie hast du das geschafft?“, kam es sehr erstaunt von Shippo. Die anderen stimmten dem auch zu. „Naja… damals musste ich schon viel trainieren und ich trainiere heute noch fleißig. Wenn man mit einem Zirkus zieht kommt man viel rum und damit mir nichts passiert habe ich sehr viel trainiert, damit ich zu Not mich selber verteidigen kann. Und außerdem muss man für den Zirkus sehr fit sein, sonst schafft man das nicht.“ „Was kannst du denn noch?“, kam es auch gleich neugierig von Shippo. „Ich kann mich so nach hinten beugen, das mein Kopf zwischen meinen Beinen sind.“ „Das geht doch nicht“, Inuyasha glaubte nicht gerade das sie sich so weit verrenkten konnte. „Natürlich geht das!“ Zum Beweis biegt sich Sakura nach hinten und dann soweit das ihr Kopf jetzt zwischen ihren Beinen ist. „Erstaunlich, so was kann bei gewissen Sachen nützlich sein“, kam es von Miroke, der dabei natürlich keine Jugendfreie Gedanke hatte. „Aua!“ Kam es von ihm, weil Sango ihm eine mit ihrem Boomerang übergebraten hatte und ihr einziger Kommentar dazu war: „Perverser Hoshi!“ „Tut das nicht weh?“, kam es fragend von Shippo. „Ach was, das tut überhaupt nicht weh.“ Sie stellte sich wieder gerade hin und dann gingen die Freunde auch weiter. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ich hoffe ihr verzeit mir,wegen dem Kampf,aber an sowas wie einen Kampf beschreiben muss ich noch üben *drop* ich hoffe dieses kapi hat euch gefallen Plauschtierchen: ich glaube hier hab ich auch nicht immer in die ich-perspektive gewechselt. diesmal is miroke nicht so oft k.o geschlagen worden *grins aber wenn er es nicht lassen kann, trja selbst schuld faustballtier: danke für deinen kommi ist doch klar das ich dir einen kommi schreibe, guten ff´s schreibe ich immer kommis *grins* hoffe dieses kapi gefiel dir eigenermaßen Kapitel 5: Ein wieder Treffen mit Sesshomaru -------------------------------------------- Ein wieder Treffen mit Sesshomaru Nach 3 Stunden machten sie eine Pause, weil die Mädchen in der Nähe eine heiße Quelle entdeckt hatten. „So Mädels, jetzt gehen wir Baden und entspannen uns schön“, mit diesen Worten ging Sakura voran, Sango und Kagome folgten ihr. Sie brauchten auch nicht lange zu der Quelle, zogen sich aus und stiegen mit einem entspannenden seufzer rein. „Das tut gut…“, kam es von Kagome. Die anderen stimmten mit einem „Ja“ zu. Eine halbe Stunde später stiegen die 3 Freundinnen wieder aus der Quelle und zogen sich an. Wobei es bei Sakura etwas länger dauert. „Was zieh ich bloß an?“, kam es fragend von ihr. Nur paar Minuten später hatte sie sich endlich entschieden, sie zog ein schwarzes Kleid an. Es war hinten und am Bauch offen, formte das Dekolté gut und sah auch richtig gut aus (bitte in die Beschreibung sehen). „Ist das nicht etwas gewagt?“, fiel Sango gleich auf. „Ach was, das sieht doch gut aus, oder was meinst du Kagome?“ „Ähm…naja…also, in unserer Zeit ist das ja normal“, Kagome versuchte sich da so gut wie es geht rauszuhalten, denn auch wenn das in ihrer Zeit normal war, war es hier nicht. Sakura würde also aufjedenfall auffallen. „Hörst du, und wenn mir einer zu nahe kommt verpass ich ihm eine. Du weißt doch das ich mich gut verteidigen kann.“ Sango nickte ihr dann nur, doch dachte sie dabei was anderes: °Na wenn das nicht irgendwann schief geht.° Als sie wieder im Lager ankamen schaute Miroke nicht schlecht. Ihm ist Sakuras Kleid sofort aufgefallen. „Wag es dir und du kannst was erleben, das schwör ich dir!“, Sakura bemerkte den Blick von Miroke den er ihr zuwarf, doch als sie ihn warnte schaute er schnell wieder weg. „Was hast du den DA an!“, Inuyasha hingegen meckerte mal wieder rum. „Wieso, sieht doch gut aus. Oder würde es dir lieben gefallen, wenn es Kagome an hätte?“ Sakura ist es schon aufgefallen das Kagome was für Inuyasha empfand und er auch ihr gegen über. Inuyasha wandte sich mit rotem Kopf um und meinte nur noch: „ Ganz bestimmt nicht, außerdem würde ihr so was nicht stehen.“ Inuyasha sagt das zwar nur, um seine peinliche Situation zu überspielen, doch hatte er vergessen das Kagome immer noch da war…was er zu spüren bekam. „Soll das heißen das ich zu Fett für so ein Kleid bin!!“ „Ähm… nein… so mein ich das doch gar nicht.“ „Ach, und wie meinst du das dann?!“ „Ähm, naja… ich…“, Inuyasha konnte sich nicht mehr rausreden. „Inuyasha…MACH PLATZ!!“ *Bumm* Inuyasha lag in einem tiefen Loch. Kagome ging beleidigt zu ihrer Tasche und trank was. Shippo trat zum Loch und sagt Inuyasha belehrend: „Das hättest du nicht sagen dürfen, Inuyasha.“ Doch Shippo musste schnell flüchten, weil Inuyasha sich aufrappelte und Shippo eine verpassen wollte. „Na warte, bleib gefälligst hier!“ Shippo rannte schnell zu Kagome, die Inuyasha nur einen bösen Blick zu warf der hieß wie wag- es- dir- und – du –bist- fällig!- Blick. Er sprang dann auch beleidigt auf einen Baum. Sakura die das alles mit einem lächeln beobachtete meinte nur zu den beiden: „Also, ihr streitet euch schon wie ein altes Ehepaar.“ „Was!?“ Kam es nur entsetzt von den beiden, die sich dann ansahen und mit rotem Kopf wieder weg sahen. „Ach Kagome, das meint Inuyasha bestimmt nicht so…Dir würde so was bestimmt auch gut stehen. Du könntest ja was von mir anprobieren, wenn du willst.“ „Ich weiß nicht…“ „Jetzt hab dich nicht so.“ Mit diesen Worten zerrte sie Kagome mit sich hinter einem Busch. Nach 15 Minuten, und paar Gemecker von Kagome später, kamen sie wieder. Als Inuyasha zu Kagome blickte verschlug es ihm sprichwörtlich die Sprache. Sie hatte ein schwarzes Kleid mit weißen Streifen (siehe Beschreibung) an. Sango kam auf ihre Freundin zu und meinte erstaunt: „Das sieht richtig gut aus, Kagome. Dir steht das Kleid.“ „Da stimme ich Sango zu“, dabei ging er zu Sango und stellte sich neben sie, was er aber danach bereute. „Au!“, Miroke hatte Sangos Hintern begrabscht, als er neben ihr stand. „Du perverser Hoshi! Kannst du es nicht mal lassen!“ „Dafür kann ich doch nichts. Das ist aber immer so verlockend.“ Doch dieser Versuch, sich zu Verteidigen, ist ihm misslungen. Sango schaute ihn nur noch vernichtend an. Sakura sah zu Inuyasha rüber und sah das er Kagome immer noch anstarrte. „Inuyasha, was sagst du zu Kagome?“ „Ähm….naja…also…“ Sakura musste sich ein kichern unterdrücken. Inuyasha stotterte nur, bei Kagomes Anblick. °Ich dachte mir schon, dass es Inuyasha aus den Socken haut…wenn er welche an hätte° Sakura konnte nur sich nur sehr schwer ein lachen unterdrücken, diese Szene war einfach zum schießen. „Wir sollten jetzt wieder weiter gehen, oder nicht?“ Sakura wurde es mal wieder zu langweilig. Die anderen stimmten ihr zu und schon waren sie wieder aufgebrochen. Als es Nacht wurde hatten sie ihr Lager nahe einem See aufgeschlagen. Alle hatten gute Laune, alle außer Sakura. Den ganzen weiteren Tag ließ sich kein einziger Dämon blicken. °Man war das heute langweilig… Hoffentlich passiert irgendwas spannendes° Sakura sah zum Himmel. „Keine einzige Wolke weit und breit. Der Himmel sieht hier viel schöner aus, als bei uns“, Sakura sagte dies zwar leise, doch Kagome, die in ihrer Nähe war, hörte dies. „Ja, so kommt es mir auch vor.“ „Ich schau mich mal ein bisschen in der Gegend um.“ Die anderen konnten noch nicht mal ein Wort sagen, schon war Sakura im Wald verschwunden. „Wenn die irgendwann mal draufgeht wundert es mich nicht. Irgendwann kommt ihre Gewahren Lust zum Verhängnis.“ „Also Inuyasha!! Wie kannst du so was sagen, außerdem ist Sakura nicht gerade schwach. Sie kann sich also gut selbst verteidigen.“ Die Gruppe machte dann ihr Lager fertig und setzten sich ums Feuer. Sakura hingegen schaute sich die Gegend an. Als sie am See ankam machte sie dort eine Pause. Sie stand am Ufer und der Mond strahlte sein Licht aufs Wasser und auch auf Sakura. Durch das Mondlicht wirkte sie noch mysteriöser und schöner, als sie schon war. Sie war so in ihren Gedanken vertieft, dass sie nicht mitbekam das sie beobachtet wurde. Doch irgendwann beschlich sie ein komisches Gefühl. °Ich hab das Gefühl das ich hier nicht alleine bin und ich glaube kaum das es meine Freunde sind.° „Wer ist da!“ Ihre stimme klang fest und mutig, was sie schließlich auch war. „Wie konntest du wissen das ich hier bin, obwohl ich mein Youki vollkommen unterdrückt habe?“, kam es von einem der aus dem Wald kam… es war kein anderer als Sesshomaru. „So was nennt man Instinkt.“ Jetzt herrschte stille. Es dauerte etwas bis Sesshomaru antwortete: „ Ich wusste gar nicht das ihr Menschenpack so was habt.“ „Manche vielleicht nicht, aber ich gehöre zu denen die so was können. Wie geht es den Rin?“ Nach 5 Minuten antwortet er zwar immer noch nicht, doch das beeindruckte Sakura keinesfalls. „Das interpretiere ich jetzt mal als ‚ ja ’… Was willst du hier überhaupt, ich glaube nicht das du nur hier bist, um mit Inuyasha eine Tasse Tee zu trinken.“ Sesshomaru konnte es nicht glauben, nicht nur das sie keine Angst vor ihm hatte ,nein, sie war ihm auch noch respektlos. „Du solltest mir mehr Respekt zollen, Menschenweib.“ Oh je, das mochte Sakura überhaupt nicht. Sie hasste es Menschenweib genannt zu werden, sie persönlich fand den Ausdruck grauenhaft. „Nenn mich nicht Menschenweib, ich nenne dich ja auch nicht Dämon oder Hundedämon. Außerdem habe ich einen Namen und der lautet Sakura. Und so hässlich ist der Name nicht, dass man ihn nicht aussprechen will.“ Wenn Sesshomaru nicht Sesshomaru gewesen wäre hätte er jetzt dumm aus der Wäsche geguckt. Ihm ist noch nie vorgekommen das ihm einer so respektlos behandelte, und wenn wäre er eh schon längst tot. Er schnellte auf Sakura zu und packte sie am Hals. „Du solltest mit gegenüber nicht so frech sein, Menschenweib.“ Da war ES schon wieder. Sesshomaru dachte sie würde jetzt um ihr Leben betteln, doch nichts dergleichen geschah. Sie schaute ihm einfach unberührt in die Augen und er konnte sehen, dass sie ihn sogar etwas wütend anschaute. „Wie oft soll ich dir das noch sagen! Ich heiße Sakura!“ Mit diesen Worten hob sie ihre Füße und stemmte sich gegen seiner Brust (eher gesagt Brustpanzer). Sesshomaru hatte mit so einer Aktion nicht gerechnet, geschweige das sie so eine Kraft aufbringen konnte. °Sie ist stark für ein Menschenweib, aber gegen mich würde sie nie ankommen.° Sakura machte einen rückwärts Salto und landete auf ihren Füßen im See. Das Wasser spritze hoch und Wassertropfen vielen auf ihrer Haut, die wie Diamanten im Mondschein leuchteten. Im Großen und Ganzen sah sie wie eine Göttin aus. Sogar Sesshomaru schaute sie kurzzeitig wie hypnotisiert an, fasste sich dann aber wieder schnell. Sie standen sich eine Zeit lang gegenüber und schauten sich in die Augen. °Ich muss schon sagen, seine Augen sind echt schön. Ich könnte glatt drin versinken… ach was denk ich den da!° Sesshomaru faste sich als erster wieder und ihm viel erst jetzt auf, was Sakura überhaupt anhatte. Er sah sie verachtend an und sagte: „Ich weiß nicht warum Inuyasha dich aufgenommen hat. Es sei denn…“ „Was, ‚es sei denn’. Was willst du damit sagen?“ Nach ihren Worten musterte er sie, als sie das mitbekam und jetzt auch wusste worauf er anzuspielen versuchte schrie sie ihn wütend an. „Sag mal, hast du einen Knall!!? Ich bin doch keine Bordsteinschwalbe!!!!“ Sesshomaru musste schon zugeben, das es ihm amüsierte wie sie reagiert hatte, als er ihr zu verstehen kam für was er sie hielt. „Bei so einer Kleidung kann man nichts anderes denken.“ „Vielleicht ihr Männer. Euer Gehirn befindet sich auch nicht im Kopf, sondern in der Hose! Da wo ich her komme ist so eine Kleidung normal.“ Langsam wurde Sesshomaru wütend, ihm hatte noch nie jemand gesagt, dass er nur mit seiner Männlichkeit denken würde. „Du solltest dir nicht so viel herausnehmen. Ich könnte dich hier auf der Stelle töten.“ °Scheint wohl doch kein langweiliger Tag zu werden.° Sie grinste ihm nur frech an und meinte: „Ach, könntest du? Würde ich nicht sagen. Nur weil ich ein Mensch bin und ein Mädchen, heißt das noch lange nicht das ich schwach bin.“ Sesshomaru wurde das jetzt langsam zu bunt und griff sie an, doch diesmal war Sakura drauf vorbereitet und weichte ihm aus. Nun stand sie wieder am Ufer, aber lange ausruhen konnte sie nicht denn Sesshomaru griff auch schon wieder an. Sie machte eine Brücke (Also biegt sich nach hinten, bleibt aber mit ihren Füßen trotzdem stehen) und Sesshomaru flog über sie, doch als er genau über ihr war zog sie ihre Füße hinterher und trat ihm in den Bauch (Hoffe ihr wisst was ich meine, wenn nicht tut es mir leid). Sesshomaru landet wieder auf seinen Füßen und sah Sakura kalt an. Diese wiederum grinste ihn immer noch an. „Ich habe doch gesagt das ich nicht so schwach bin. Man sollte seinen Gegner nie unterschätzen, oder liege ich da jetzt falsch?“ Ihr machte es spaß ihn zu ärgern und aufzuziehen, dass er sie unterschätzt hatte. Zu ihrem Glück hatte sie ihr Schwertspeer mitgenommen, es lag nur etwas weiter von ihr entfernt. Sie wartete darauf das Sesshomaru wieder angriff, um ihn dann auszutricksen und dann an ihr Schwertspeer zu kommen. Sakura musste auch nicht lange warten, denn er griff sie wieder an. °Er denkt immer noch das er mich mit Leichtigkeit töten kann, aber das werde ich ihm schön erschweren.° Mit einem rad und paar Flik Flaks kam sie bei ihrer Waffe an. Sesshomaru hatte mit so einer Aktion mal wieder nicht gerechnet. °Sie ist ganz schön gelenkig und flink, aber das wird ihr nicht sehr nutzen.° Dann sah er die Waffe die sie in ihrer Hand hielt. Er sah sie nur spöttisch an. „Was ist das denn für eine Waffe.“ „Das, mein lieber, ist mein Schwertspeer.“ Sie wollte gerade angreifen, doch… „SAKURA, WO BIST DU?“, kam es aus dem Wald. Es waren ihre Freunde, die sie anscheinend schon vermissen. Inuyasha war der erste der aus dem Wald sprang und sie schützend vor Sakura stellte. „Lass sie in ruhe, Sesshomaru.“ Und die anderen kamen dann auch schon. Kagome rannte auf ihre neue Freundin zu und umarmte sie. „Sakura, wir hatten uns schon solche Sorgen gemacht. Wieso warst du solange weg?“ Doch dann sahen die anderen auch Sesshomaru. „Inuyasha, unser Schandfleck der Familie, glaubst du wirklich das du auch nur einen Hauch einer Chance gegen mich hast?“ „Dich besiege ich doch im Schlaf!“ Sakura verdrehte die Augen, Inuyasha übertrieb es mal wieder. °Der unterschätz seinen Gegner auch immer.° „Hey Inuyasha, das war mein Gegner!“ Sie mochte es nicht, wenn sich einer in ihren Kampf einmischt, auch wenn es nur gut gemeint ist. „Sinnst du!? Du hältst doch nicht mal 2 Sekunden bei ihm aus.“ „Ersten: Du noch nicht mal 1 und zweitens kämpfen wir schon mehr als 2 Sekunden.“ Inuyasha drehte sich zu ihr um und schnauzte sie an. „Du dumme Ganz! Du bist zu schwach, geh lieber zu den anderen und bleib auch dort!“ Das was er gerade gesagt hatte war gar nicht gut. Sakura wurde langsam richtig wütend. Sie hob ihre Waffe und schlägt ihn mit dem Griff eins über den Kopf. „ DU HAST SIE WOHL NICHT MEHR ALLE!! UND WENN DU NOCH EINMAL BEHAUPTEST, DASS ICH SCHWACH BIN PASSIERT DIR WAS SCHRECKLICHES!!! Hast du verstanden?“ Den letzten Satz sagte sie so kalt, das es sogar Sesshomaru etwas mulmig war. Inuyasha und die anderen waren sprachlos, sie hatten Sakura noch nie so gesehen. Sango versuchte sie etwas zu beruhigen: „Inuyasha meint das doch nicht so. Er will dich halt nur schützen.“ „Genau, kein Grund zum ausrasten“, fügte Miroke noch hinzu. „ Ich finde es zwar toll das Inuyasha so einen Beschützerinstinkt hat, aber das braucht er bei mir nicht. Und wenn ich richtig ausraste sieht das anders aus.“ Sesshomaru fühlte sich langsam ignorierend. „Wenn du dir schon was von einem Menschenweib was sagen lässt, bist du noch schwächer als ich gedacht habe.“ „Na warte, du..“ Doch er wurde von Sakura unterbrochen. „Muss ich dir es erst aufschreiben, bevor du es verstehst!? Ich heiße Sakura! S-A-K-U-R-A!!“ Sesshomaru wollte das jetzt beenden, er hatte besseres zu tun, als sich mit einem einfachen Menschenweib zu streiten. E griff sie an und sie hob ihre Waffe um seinen Angriff abzublocken, was ihr auch gelingt. Sakura wollte gerade zurück schlagen, doch da mischte sich Inuyasha ein. Er griff Sesshomaru mit Tessaiga an. Sie landete wieder auf den Boden und wollte ihn wieder anmeckern, als sie aber plötzlich einen Schmerz in der Bauchgegend spürte, stockte sie. Sesshomaru stand vor ihr und hatte ihr mit seiner Faust einen Schlag in den Bauch verpasst. Der war so hart das sie zusammen sackte und in Sesshomaru Arme viel (bei mir hat er zwei). Er nahm sie auf den Arm und meinte noch zu Inuyasha: „Wenn ihr sie wiederhaben wollt, dann müsst ihr mir Tessaiga geben.“ „Auf keinen fall!!“ „Aber Inuyasha..“ Kagome konnte es nicht fassen, er wollte Sakura opfern nur damit er Tessaiga behalten kann. „Gut, dann nehme ich sie solange mit. Falls ihr es euch doch noch anders überlegt.“ Mit diesen Worten war er verschwunden. „Na, das hast du ja toll hinbekommen, Inuyasha.“ „Was kann ich denn dafür, wenn sie nicht auf mich hört?“ „Du hättest dich raushalten können. Vielleicht wäre Sakura dann aufgefallen das Sesshomaru zu stark für sie ist und hätte uns dann um Hilfe gebeten.“ „Das glaubst du doch nicht selber! Außerdem ist das ihre Schuld, wäre sie nicht in den Wald und zum See gegangen wäre sie nicht auf Sesshomaru getroffen!“ „Inuyasha… Osuwari!“ *Boom* Und Inuyasha knutschte den Boden. „Das die sich auch immer Streiten müssen. Die sind unverbesserlich“, dabei schüttelt Miroke verständnislos mit dem Kopf. Dabei begrabschte er Sangos Hintern. „ Du bist auch unverbesserlich, du missratender Hoshi!“ „Aua!!“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ faustballtier: du hast recht, ich muss wirklich noch üben. ich hoffe diese kapi ist besser geworden *grins* Nohara: ich finde es gut das sakura dir sympatischer wird und mit den absätzen versuch ich es auch *grins* Kapitel 6: Ausernandersetzung mit Sesshoumaru und ein kleines bad ----------------------------------------------------------------- Ausernandersetzung mit Sesshoumaru und ein kleines bad Sesshomaru war währenddessen bei seiner Gruppe angekommen. „Sesshomaru-sama, wie schön das du wieder zurück bist. Ist das nicht Sakura?“ Rin begrüßte ihren Meister wie immer freudestrahlend und Jaken warf sich auch wie immer auf den Boden und schleimte sich bei seinem Meister ein. „Oh großer Sesshomaru-sama ihr seit wieder da. Wieso habt ihr dieses Menschenweib mitgebracht?“ Sesshomaru sah ihn nur einmal kalt an. „Nicht das ich an euren Entscheidungen zweifeln würde, Sesshomaru-sama.“ Sesshomaru ging zu A-Uhn und legte Sakura neben ihm ab, weil es in der Nacht doch recht drisch war und er wollte keinen kranken Menschen mit sich rum schleppen. „Rin, geh schlafen.“ „Ja Meister.“ Rin legte sich neben Sakura und schlief auch gleich ein. Am nächsten Morgen wachte Sakura als erste auf. °Wo bin ich?...Ach ja, ich hab mit Sesshomaru gekämpft, oder zumindest versucht. Inuyasha, du kannst dich schon mal warm anziehen, wenn ich wieder zurück bin!° Als sie die Augen öffnet sah sie zwei geschuppte Gesichter. „Wer bist du denn?... Du bist doch dieser Drache der auch bei Rin war, oder?“ Zur Bestätigung schnaubten die beiden Köpfe. Sakura setzte sich auf und sah sich A-Uhn genauer an… „Du bist eigentlich ganz süß.“ Mit diesen Worten knuddelte sie A-Uhn erstmal durch, der sich das auch gefallen ließ. Dabei bemerkte sie nicht das sie doch nicht die einzigste war, die wach war. °Komisches Mädchen. A-Uhn hat sie auch gleich ins Herz geschlossen, normalerweise ist er Fremden gegenüber misstrauisch.° „Morgen Sesshomaru“, Sakura hatte schon bemerkt das er auch wach war, aber besonders interessieren tut sie es nicht. Nach vielleicht nur 5 Minuten wachte Rin auch auf. „Sakura, du bist wach. Wie geht es dir? Bleibst du jetzt für immer bei uns?....“ „Immer langsam Kleine. Mir geht es gut und nein, ich kann leider nicht für immer bleiben. Meine Freunde machen sich sicher schon Sorgen um mich.“ „Das ist aber schade…Warum hat dich Sesshomaru-sama hergebracht?“ °Ich kann ihr doch nicht sagen das er mir in den Bauch geschlagen hat und er mich dann auch noch entführt hat.° „Schau mal Rin. Sind das da nicht schöne Blumen?“ „Oh ja, die habe ich noch gar nicht gesehen. Ich mach dir gleich einen Blumenkranz.“ Und schon flitzte sie zu den Blumen. °Gut das man Kinder sehr leicht mit anderen Sachen ablenken kann.° „Wieso hast du ihr nicht die Wahrheit gesagt?“ Sesshomaru hatte bemerkt das sie bei dieser Frage stockte und Rin nicht die Wahrheit sagte, dass wundert ihn schon sehr. „Ich kann ihr doch nicht sagen, dass du mich geschlagen und entführt hast. Für sie bist du so was wie ihr Held…oder wie ihr ‚perfekter’ Vater.“ Sie hat bemerkt das Rin mehr als nur eine Person die sie mag in ihm sah, was sie etwas verwunderte, weil er sie anscheinend auch mag. Jaken wachte dann schließlich als letzter auf. „Du elendes Menschenweib schon wieder. Warum werde ich so bestraft?“ *Bong* „Soll das alles wieder von vorne beginnen? Du weißt doch noch vom letzten Mal das ich es hasse, wenn du mich Menschenweib nennst.“ „Aua, ich kann dich nenn…o.k.“ Jaken hatte ihre drohende blicke bemerkt und konnte sich noch gut an ihre Schläge erinnern, deswegen hielt er es für klüger sich etwas zurück zuhalten. „Geht doch. Einen haben wir schon mal der mich nicht mehr so nennt.“ Plötzlich wurde sie von hinten geschupst. „Ah..A-Uhn, du bist es. Ach, du willst wohl gekrault werden, oder?“ Ein schnauben kam vom ihm und schon fing sie an seine beiden Köpfe zu kraulen. Nebenbei sagte sie zu Sesshomaru: „Ich werde hier nicht lange bleiben, vielleicht nur paar Tage. Aber auch nur wegen Rin, sonst wäre sie nämlich bestimmt traurig.“ „Du hast das nicht zu bestimmen, wann du gehst und wenn du versuchst zu flüchten werde ich dich wieder einfangen.“ „Ich sag dir eins, Sesshomaru. Ich flüchte niemals mehr in meinem Leben.“ „Niemals mehr? Was soll das heißen.“ Sakura kam Bilder wieder hoch, vom Tag wo sie ihre Eltern verloren hatte, die Männer vor denen sie geflüchtet war, vor dem Jugendamt geflüchtet ist und auf den Zirkus getroffen ist. Sie antwortete ihm einfach nicht, was ihm sehr missfiel. Er versuchte sie am Hals zu packen, aber sie konnte noch ausweichen. „Antworte mir gefälligst, du Menschweib.“ „Du kriegst von mir keine Antwort. Was ich dir aber geben kann ist ein Arschtritt!“ Jetzt wurde Sesshomaru richtig wütend. Mit Blut-roten Augen greift er sie an und schleudert sie an einem Baum, wo er sie dann am Hals packt und dort fest pinnt. „Ich hab das Gefühl das du dich wohl nach dem Tod sehnst.“ „Ach..du hast…Gefühle“, kam es stockend und belustigt von ihr, weil er ihr die Luft abschnürte. °Das ist doch unfassbar. Selbst in ihrer jetzigen Situation ist sie noch immer frech.° „Ich sag dir was… ich habe immer noch keine Angst.“ Dabei grinst sie ihm triumphierend ins Gesicht. „Wieso?“ Er wollte wissen warum sie keine Angst hatte, jeder andere Mensch hätte um sein Leben gebettelt, aber sie, nein, sie grinste ihn auch noch an. Damit sie besser sprechen konnte lockerte er seinen Griff um ihren Hals. Das war ihre Chance! Sie nahm ihre rechte Hand, griff nach seinem Handgelenk und drehte es mit einem ruck um (hoffe ihr könnt euch was darunter vorstellen). Bei einem Menschen wäre jetzt die Hand gebrochen, aber weil er ein Dämon ist wird es nicht so schmerzhaft sein. Beide wollten gerade aufeinander losrennen, doch da kam plötzlich Rin und Jaken wieder aus dem Wald. „Sakura, schau dir mal den schönen Blumenkranz an.“ „Der ist wirklich schön Kleine. Das kannst du richtig gut.“ Sakura sah Sesshomaru noch mal mit einem wütenden Blick an und ging mit Rin auf Nahrungssuche. „Wie findest du Sesshomaru-sama?“ Rin sah sie neugierig an. „Ähm…naja… Das kann ich noch nicht so sagen. Ich kenne ihn doch erst seit kurzem.“ °In wirklichkeit finde ich ihn eingebildet, arrogant und viel zu unterkühlt. Blöder Kühlschrank!!° Rin gab sich mit dieser Antwort zufrieden. Als sie noch ein stück weiter gingen sahen sie einen See. „Sakura, wir können doch heute fisch essen, oder?“ „Natürlich, das ist kein Problem.“ Beiden gingen ans Ufer und sahen ins Wasser, was sie aber nicht bemerkten war das sie beobachtet wurden…und zwar von Sesshomaru. °Sie hätte mich vor Rin schlecht machen können, aber sie hat es nicht getan...warum? Jeder anderer Mensch hätte versucht sie gegen mich aufzuhetzen.° Sesshomaru wurde einfach nicht schlau aus diesem rothaarigem Mädchen. Sie kam nicht von hier, kann kämpfen und trägt komische Kleidung. Rin krempelte sich ihren Kimono unten höher, damit er nicht nass wird und ging ins Wasser um Fische zu fangen. „Meinst du das du es schaffen wirst, Rin?“ „Natürlich, das habe ich schon oft gemacht.“ Sakura setzte sich auf das Gras, dabei versuchte sie einen Blick auf ihren Rücken zu werfen. °Och nein…Ich habe Löcher hinten im Kleid. Na man gut das ich in meiner Tasche was zum Nähen habe.° Dann blickte sie wieder zu Rin und was sie da sah war einfach zu komisch. Rin saß gerade im Wasser, weil sie anscheinend versucht hat den Fisch zu fangen der aber entwischt ist. „Haha, Rin was machst du denn im Wasser. Ich dachte du wolltest Fische fangen.“ „Das ist nicht lustig. Die Fische entwischen mir immer.“ Dabei machte sie einen Schmollmund. °Oh, wie süß!° „Komm raus Rin, ich mach das schon.“ Sie stand auf und ging auch ins Wasser, währenddessen ging Rin raus und setzt sich ins Gras. Sakura stellte sich etwas breitbeinig ins Wasser, bückte sich und ließ ihre Hände ins Wasser gleiten. Das ihr Kleid nass wurde fand sie nicht schlimm, denn sie musste sich eh umziehen. Nach 5 Minuten hatte sich Sakura immer noch nicht bewegt. „Ich glaube das du keinen Fisch mehr fangen wirst.“ Doch Sakura rührte sich nicht und fixiert stattdessen ein Fisch. °Wenn sie so weiter macht steht sie die ganze Nacht dort drin.° Sesshoumaru konnte nicht verstehen warum sie die ganze Zeit dort drin steht. Irgendwann wäre Rin eh zu ihm gekommen und hätte um Hilfe gebeten.° Plötzlich schossen Sakuras Hände aus dem Wasser, dabei flog ein Fisch ans Ufer. „Sakura, du hast einen Fisch gefangen. Klasse!“ Sie seufzte nur. °Wenn ich so weiter mache stehe ich morgen noch hier.° „Das dauert mir zu lange. Rin du passt auf den Fisch auf.ch hole jetzt noch mehr Fische.“ Rin schaute sie nur verwirrt an, weil sie nicht genau wusste was sie meint. Sesshomaru geht es genauso. °Was will sie denn jetzt machen. Wie will ein einfacher Mensch Fische, ohne hilfe, fangen?° Sakura ging tiefer ins Wasser und sprang dann hinein. Rin stand erschrocken auf und stellte sich ans Ufer. 2 Minuten später war Sakura immer noch nicht aufgetaucht. „Sakura!?“ Rin machte sich langsam sorgen und Sesshomaru fragte sich auch langsam wo sie abblieb. Er wollte gerade aufstehen und zu ihnen gehen, als plötzlich Sakura doch noch auftauchte. „Sakura, ich habe mir schon sorgen gemacht.“ „Ach was, Unkraut vergeht nicht.“ Als sie dann aus dem Wasser stieg sah Rin das sie 4 Fische gefangen hatte. „Die wollte sich einfach nicht fangen lassen. Aber wie du siehst hat das nichts genützt.“ Dabei grinste sie Rin an, das sie auch fröhlich erwiderte. Sesshomaru staunte nicht schlecht. Er hatte nicht erwartet das sie so lange die Luft unter Wasser anhalten kann. Am Lager angekommen grillte Sakura die fische und unterhielt sich mit Rin. Als diese durch waren holte sie die aus dem Feuer. Sie gab Rin auch einen und dann aßen sie zusammen. Nach dem Essen ging sie zu ihrem Rucksack, den Sesshoumaru zum Glück noch mitgenommen hatte und holte ihre Nehsachen raus. Sie suchte sich neue Kleidung und entschied sich dann doch für ein rotes japanisches Kleid (siehe bitte Beschreibung). Sakura ging mit dem Kleid hinter Büschen und zog sich um, als sie wieder raus kam machte sie sich daran ihr Kleid zu nähen. „Aua… ( < und > bedeutet das sie Spanisch gesprochen hat) Bei diesem Ausruf hielt sie sich den Finger in den Mund, weil sie sich mit der Nadel in den Finger gestochen hat. „Was hast du eben gerade gesagt?“ Rin, die das letzte Wort nicht verstanden hatte, schaute sie jetzt fragen an. „Ach du meinst ? Das was spanisch und heißt so was wie ´scheiße´. „Was ist spanisch?“ „Das ist die Sprache die man in Spanien spricht.“ Sesshoumaru hatte aufmerksam zugehört, was man ihm natürlich nicht angesehen hatte. °Ein Land namens Spanien? Davon hab ich noch nichts gehört.° Sesshoumaru sagte das Land wirklich nichts und das heißt wirklich was. „Und wieso hast du dein Land verlassen?“ °Oh je, was sage ich den jetzt?...° „Ich…ich wollte mir das Land, wo mein Vater aufgewachsen ist, einmal genauer kennen lernen.“ „Wo sind deine Eltern den jetzt?“ °Das ist ein sehr neugieriges Mädchen.° Sakura wollte jetzt nicht gerade ihre Lebensgeschichte erzählen, besonders nicht wenn Mr. Kühlschrank in der Nähe ist. „Sie.. sind.sie sind noch in Spanien.“ Das war glatt gelogen, aber was blieb ihr anderes übrig? Sesshoumaru ist sofort aufgefallen das diese Antwort nicht der Wahrheit entsprach, das hat er ihr genau angesehen. ° aber warum verheimlicht sie das?° Dann stand er auf und befiehlt kühl: „Wir gehen weiter.“ „Ich bin aber noch nicht mit meinem Kleid fertig.“ Sesshoumaru fand es für unwichtigen Sakura darauf zu antworten, also setzte sie sich auf A-Uhn und nähte ihr Kleid weiter. Sie musste sich schon sehr konzentrieren, was ihr auch zum Glück gut gelang, damit sie sich nicht andauernd in den Finger stach. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Pluschtierchen: Ich werde langsam besser *grins* Ich hoffe dir hat das kapi gefallen faustballtier: Du hast recht, sie ist sehr frech *breit grins* Diesesmal hat es sich Sessy nicht so gefallen lassen, doch dann kam ja Rin dazwischen Kapitel 7: Kampf gegen die Spinnen-Youkais ------------------------------------------ Kampf gegen die Spinnen-Youkais Am Nachmittag war sie auch endlich fertig. °Na endlich. Ich hätte nicht gedacht, dass ich soo lange brauche bis es fertig ist.° „Sakura, spielst du mit mir?“ „Aber natürlich. Was möchtest du spielen?“ „Hmmm…Wie wäre es mit Fangen?“ „O.K.“ Und so spielten sie dann Fangen. Nach 1 Stunde war Rin so kaputt das sie eine Pause einlegen mussten. „Wir gehen weiter“, kam es, wie zu erwarten, monoton von Sesshoumaru. Sakura und Rin gingen dann auch Sesshoumaru hinterher. Nach nur paar Minuten erreichten sie einen großen Wald. „Was ist das denn für ein Wald. Der hat aber ganz schön große Bäume.“ Ihr ist aufgefallen das diese Bäume in diesem Wald gerade zu gigantisch sind. Jaken antwortete ihr darauf nur missmutig: „ Das ist der Spinnenwald.“ „WAAASS!!!!!“ „Was schreist du hier so rum? Das tut einem ja in den Ohren weh.“ Jaken war wieder in seinem Element…Meckern. Sakura drehte sich wieder um und meinte: „Ich mach da nicht einen Schritt rein! Ich geh Außen rum.“ „Du wirst mitkommen.“ Sesshoumaru gefiel es nicht wirklich das sie sich jetzt weigerte durch den Wald zu gehen. „Keine 10 Pferde bringen mich da rein!! Und auch nicht du!“ Da mischte sich Rin ein: „Wieso willst du denn nicht dadurch?“ °Ich kann ihr doch nicht sagen, dass ich überhaupt keine Spinnen mag.° „Ähm…naja, weißt du…“ „Sag nicht du fürchtest dich vor Spinnen.“ Bei Sesshoumarus Feststellung ist Sakura ertappt zusammen gezuckt. °Jetzt ne Ausrede…Aber welche?° „Ähm… nein, ich doch nicht…hehe.“ Doch wirklich glaubhaft war sie nicht. °Was ist das? Was…ich glaube er macht sich über mich lustig. Seine Augen sagen jetzt alles.° „Ich geh da trotzdem nicht rein!“ „Komm jetzt, ich habe keine Lust das du noch mehr von meiner Zeit trödelst.“ „Gut, dann trennen unsere Wege hier, Sesshoumaru. Also, bis bald. Man sieht sich.“ Damit ging sie auch los. Rin schaute zwar traurig ihr nach, aber als sie sah das ihr Meister auf Sakura zu ging wurde sie wieder fröhlicher. ° Sesshoumaru-sama wird Sakura bestimmt wieder zurück bringen.° „Jaken, du und Rin gehen vor.“ „Aber Meister…“ Nach einem Blick von Sesshoumaru nahm er die Zügel von A-Uhn und ging mit Rin weiter in den Wald hinein. Sakura hatte natürlich gemerkt das er sie nicht so einfach gehen lässt, aber sie wollte pertu nicht in diesen verdammten Wald rein gehen. „Du kommst jetzt mit, Weib.“ „Nenn mich nicht andauernd Weib und ich werde bestimmt nicht mitkommen. Ich kann hingehen wo ich will, das hast du mir nicht zu sagen, bin ja nicht deine Dienerin.“ So langsam wurde Sesshoumaru ungeduldig. Sie ist frech zu ihm, zeigt ihm nicht genügend Respekt und gibt ihm andauernd Widerworte! Er ging weiter auf sie zu und packt sie an ihrem Arm, um sie so hinter sich her zu ziehen. Doch so einfach wird ihm Sakura es nicht machen. „Lass mich los!“ Doch er antwortete ihr nicht. Dann riss ihr Geduldsfaden, sie riss sich los und ging ein paar Schritte zurück, aber so das sie ihn immer noch im Auge behalten konnte. „ Du hast mir nix zu sagen!“ Sie wollte sich gerade Kampfbereit hinstellen als plötzlich: „AHHHH…EINE SPINNE!!!!!“ Sie hatte eine Spinne entdeckt. Dies nutzte Sesshoumaru aus und springt zu ihr, warf sie sich auf die Schultern und machte sich auf den Weg zurück in den Wald. Sakura hatte das erst noch gar nicht so mitbekommen, weil sie noch viel zu Geschockt von der Spinne war, die neben ihrem Fuß entlang gelaufen ist. „Hey, lass mich runter! Ich bin doch kein Sack Kartoffeln den man sich einfach über die Schultern werfen kann!“ Doch das meckern half nicht, sie versuchte sich auch mit strampeln frei zu bekommen, aber das half auch nicht, denn Sesshoumaru hielt ihre Beine gut fest. Dadurch das er Sakura jetzt auf der Schulter hat, kann er durch den Schlitz an der Seite des Kleides ein bisschen mehr Haut sehen als sonst. Bein hineingehen im Wald merkte Sesshoumaru das Sakura sich merklich mehr verspannte. „Ihr Menschen seit zu schwach.“ „Ich kann doch nix dafür, wenn ich keine Spinnen mag…Aber, wir müssen hier doch nicht übernachten, oder?“ „Doch.“ °Och nein…° Jetzt seufzte sie und ließ sich noch mehr hängen. Bei den anderen angekommen, fiel Jaken erstmal in Ohnmacht. Als er gesehen hat das sein Meister Sakura, ein Menschenweib!, über der Schulter trug, konnten das seine Nerven nicht mehr aushalten. Rin rannte natürlich wie immer zu ihrem Meister. „Sesshoumaru-sama, ihr habt sogar Sakura mitgebracht.“ „Wir gehen weiter.“ „Hai, Sesshoumaru-sama.“ Rin rannte auch gleich zu Jaken und versuchte ihn wieder wach zu bekommen. Dies geling ihr auch ganz gut, noch etwas benommen nahm Jaken A-Uhns Zügel, der alles nicht so interessierte, und ging mit Rin weiter. Sesshoumaru setzte Sakura ab und ging weiter, aber sehr weit kam er dann doch nicht. „Ihh, eine Spinne!!“ Somit klammerte Sakura sich an Sesshoumarus rechten Arm und drückte sich auch ganz fest an diesen. „Mach bitte das Vieh weg.“ Sakura stand neben einem Baum und dort hatte sie auch eine Spinne entdeckt. Sesshoumaru war im ersten Augenblick noch zu geschockt, um irgendwas zu tun. Man konnte ihm sogar ansehen, dass er geschockt war, er hatte dabei doch glatt seine Maske fallen gelassen. Doch er fing sich recht schnell wieder, erledigte die Spinne, weil sie ja sonst sicher nicht weiter gehen würde und ging dann auch weiter…mit Sakura am Arm, die sich immer noch an ihm festhielt. °Ich hasse Spinnen!!! Und ich halte mich auch noch an Mister Kühlschrank fest…obwohl es nicht ganz sooo unangenehm ist…Halt, was denk ich denn da?! Aber er versucht mich auch nicht los zu bekommen…Er mag mich doch nicht, also warum lässt er das zu? Ich blick da nicht durch. Ein komischer Kerl.° Sie holten die anderen auch wieder schnell ein. Jaken war einem Herzinfarkt nahe, als er sah das Sakura sich an seinem Meister klammerte. „Du widerlicher Mensch, lass sofort Sesshoumaru-samas Arm los!“ Sakura ließ ihn dann auch los, aber nicht weil sie auf Jaken hören wollte, sondern… „Aua, du dreckiger..nein, bitte nicht wieder schlagen.“ „Ich hab dir schon oft gesagt du sollst aufhören mich so zu nennen. Ich habe einen Namen, verstanden Quaki!!“ Er wollte gerade was erwidern, unterließ es aber dann doch, er wollte schließlich noch ein bisschen leben. Die Gruppe ging dann wieder weiter, aber ohne das sich Sakura wieder an Sesshoumaru klammerte. „Wir rasten hier. Jaken, such Feuerholz.“ „Hai Sesshoumaru-sama.“ Somit lief er los, oder versuchte es zumindest, bei so kleinen Beinen kann man ja nicht schnell rennen. Es dauerte auch nicht lange bis Jaken wieder zurück war, er entzündete das Holz und legte sich dann schlafen, da es doch recht spät war. „Rin du solltest jetzt auch schlafen.“ Sakura versuchte jetzt auch Rin dazu zu bringen sich schlafen zu legen. „Warum?“ „Damit du ausgeschlafen bist und wir morgen früh so schnell wie es geht weiter reisen können.“ Sesshoumaru merkte das sie das nur sachte, um davon abzulenken das sie so schnell wie möglich den Wald verlassen wollte. °Ein komisches Mädchen. Hat keine Angst vor mir oder anderen Dämonen, aber vor Spinnen fürchtet sie sich.° „Sakura, warum hast du Angst vor Spinnen?“ „Weißt du Rin, Angst kann man jetzt nicht so unbedingt sagen. Ich finde die nur ekelhaft und widerlich. So, aber jetzt legst du dich schlafen.“ „Hai.“ Und somit legte Rin sich an A-Uhn und schlief auch schnell ein. Nach einer halben Stunde waren alle eingeschlafen, außer Sesshoumaru und Sakura. „Du solltest schlafen.“ „Ich kann auch ohne zu schlafen Morgen fit sein.“ Sesshoumaru sah sie skeptisch an und meinte darauf nur: „Ihr Menschen braucht doch viel schlaf, sonst hält ihr ja das schon wenige nicht aus.“ „Ich kann auch ein paar Nächte nicht schlafen und bin fit. Und was willst du schon machen?“ Sesshoumaru wurde das langsam zu bunt. °Ich glaube ich muss ihr beibringen wie man sich mir gegenüber verhält.° Sakura die einen Baum, der nicht so weiter von Sesshoumarus stand, saß schaute ihn widerwillig an. Er wollte gerade aufstehen und zu ihr gehen, um ihr Benehmen bei zu bringen, doch Sakura machte ihm einen Strich durch die Rechnung. „AH! Eine Spinne!!“, somit klammerte sie sich wieder an Sesshoumarus Arm. °Nicht schon wieder!° Wäre Sesshoumaru nicht Sesshoumaru würde er aufseufzen und die Augen verdrehen. „Wie ich doch diesen Wald hasse!!“ Sakura verlor langsam die Geduld, am liebsten wäre sie aufgestanden und sofort aus dem Wald gerannt. „Menschen“, kam es verächtlich von Sesshoumaru. „Was willst du damit sagen!?“ „Das ihr Menschen erbärmlich und schwach seid.“ „Ich bin nicht schwach!!“ Dazu sagte er nichts mehr. „Wieso können wir nicht weiter reisen. Rin könnte doch auf A-Uhn weiter schlafen.“ „Das wäre zu gefährlich.“ „Menno“, Sakura schaute nach unten, bemerkte dabei das sie sich noch an Sesshoumarus Arm klammerte. °Ich hänge schon wieder an ihm, dass gibt es doch nicht!° Somit ließ sie seinen Arm wieder los und setzte sich etwas entfernt neben ihn, aber dennoch so das sie den Baum, wo die Spinne ist, nicht zu nah kommt. Spät in der Nacht hatte Sakura so ein eigenartiges Gefühl, als ob sie einer beobachten würde. Sie drehte sich um, aber dort war nichts. °Hmm…Ich hab so ein komisches Gefühl, doch da ist nichts.° Sie drehte sich zwar um, aber das Gefühl das sie beobachtet wird wurde sie immer noch nicht los. Sesshoumaru spürte auch das Sakura irgendwie unruhig ist. °Bestimmt hat sie wieder eine Spinne gesehen.° Doch da wusste er nicht das er sich irrt. °Ich krieg noch die Krise. Ich geh jetzt nach sehen was dort ist. Bestimmt bilde ich mir das nur ein, was sollte uns denn schon beobachten, wer wäre denn so blöd. Sesshoumaru spürt zu dem auch nichts…Ich glaub der Wald macht mich langsam verrückt.° So stand sie auf und macht sich auf dem Weg in den Wald zu gehen. „Wo willst du hin?“, Sesshoumarus kalte Stimme ließ sie dazu stehen zu bleiben und sich umzudrehen. „Ich gehe spazieren.“ Kaum das er was erwidern konnte war sie im Wald verschwunden. Sie ging den Weg entlang und schaute sich währenddessen wachsam um. Doch sie erblickte nichts. Was sie nicht bemerkte war das sie beobachtet wurde..es war aber nicht Sesshoumaru. °Hmm..dieses Gefühl lässt nicht nach. Ich glaube so langsam das hier was nicht stimmt.° Plötzlich hörte sie ein Rascheln hinter einem Busch der ca. 500 Meter entfernt war. °Was war das?° „Wer ist da?“ Ihre Stimme war wieder wie immer fest und selbstsicher. „Haha, was haben wir denn hier. Ein kleines Menschenmädchen, wie lecker.“ Aus dem Busch trat eine Spinne hervor…Wäre es eine kleine gewesen wäre Sakura nicht zu einer Eissäule erstarrt. Es war eine 5 Meter große Spinne!! „Hat es dir die Sprache verschlagen? HAHAHA!!“ Sakura konnte sich immer noch nicht bewegen. Dann sprüht diese große Spinne Spinnenfaden auf sie zu. Ihrer Reflexe hat sie zu verdanken das sie im allerletzten Augenblick noch auswich. Mit diesem Angriff wurde Sakura wieder wach. „AAAAHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!“ Sesshoumaru und der Rest der Gruppe hörte den Schrei von Sakura. Sesshoumaru sprang auch sofort auf und lief in die Richtung von wo der Schrei her kam. Vorher sagte er kühl zu Jaken und Rin: „Ihr wartet hier.“ °Wenn dieses Menschenmädchen so laut schreit muss etwas Schlimmes passiert sein. Das hat sie sich auch selbst zu zuschreiben. Wieso geht sie auch mitten in der Nacht spazieren. Jetzt hab ich noch ein Anhängsel was ich beschützen muss.° Sesshoumaru sichtlich genervt das er auch noch Sakura retten musste. Als er dann auch ankam wusste er warum sie so geschrieen hatte. Vor ihr stand ein 5 Meter großer Spinne-Youkai. Doch er hielt sich noch etwas im Hintergrund, er wollte wissen wie sie sich gegen dieses Vieh verteidigt. °Warum immer ich!!?° Sakura fand eindeutig das es nicht ihr Tag ist. „Du kannst mir nicht entkommen, Menschenweib.“ Und der Spinnen-Youkai griff sie wieder an. Sakura ging ein Schauer durch den Körper, als der Dämon das sagte. °Ich HASSE Spinnen!! Ich will hier weg!° Dabei passte sie nicht auf und wurde auch vom Dämon erwischt. „Mierda!! (Scheiße!!)“ Gerade wollte das Vieh ihr den Gnadenstoß verpassen, Sakura schloss auch schon die Augen, doch der Schmerz blieb aus. „Was?“ Als sie wieder auf sah bemerkte sie das der Dämon geteilt ist. Daneben stand Sesshoumaru noch mit erhobener Hand. “Du kannst dich noch nicht mal gegen so einen niedrigen Dämon behaupten? Wie erbärmlich ihr Menschen doch seid.“ Sakura sagt nichts, ihr reichte es heute einfach. „Wir gehen.“ Sesshoumaru machte sich dann auch auf den Rückweg und Sakura folgte ihm auch. Als sie zurück am Lager waren rannte Rin auch auf sie zu und löcherte sie mit Fragen: „ Sakura, was ist Passiert? Bist du verletzt?“ „Nein, mir geht’s gut. Ich will bloß aus diesem beschissenen Wald hinaus und ein Bad nehmen.“ Sie legten sich noch für paar Stunden wieder hin und machten sich am Morgengrauen wieder auf. „Sesshoumaru, wie lange dauert es noch bis wir aus dem Wald raus sind?“ „Du hast den Meister mit –sama anzusprechen, verstanden!“ Jaken mischte sich mal wieder ein, doch das hätte er lieber bleiben sollen, was er im nachhinein auch feststellte. „Jetzt hör mir mal zu, Quaki. Ich nenne deinen Meister wie ich will und hör auf mich so blöd von der Seite anzuquatschen, sonst kannst du was erleben!!“ Sakura hatte echt miese Laune, was man ja auch verstehen kann. „1 Tag.“ Zu ihrem Glück hatte Sesshoumaru ihr auch diese Frage beantwortet. „Noch so lange. Och nö~.“ Doch leider musste sie sich noch so lange Gedulden bis sie aus dem Wald wieder raus kamen. Was sie aber nicht wussten war das sie wieder beobachtet wurden. Sakura fiel das als erstes auf, weil sie auch dieses Gefühl hatte und dann auf dieses Spinnenvieh getroffen ist. „Sesshoumaru, ich glaub wir werden beobachtet.“ Sesshoumaru hatte sie gehört, doch er spürte nichts. „Das bildest du dir nur ein.“ „Ich bin doch nicht blöd! Als ich dieses Gefühl zuletzt hatte bin ich auf diese scheiß Spinne getroffen!“ °Hmm…das ist bestimmt nur Zufall° Erst wollte er darüber nachdenken, ob sie vielleicht doch recht hat, verwarf dies dann aber schnell wieder. Ein Mensch kann doch nichts Spüren, ohne das es ihm lange vorher schon bewusst ist. Er ist schließlich ein Daiyoukai. °Der glaubt mir immer noch nicht. Grieta de la suciedad, balso arrogante!!! (Dreckskerl, arroganter Sack!!!)° Sakura war schon auf 180 und wollte ihm gerade irgendwelche Schimpfwörter an den Kopf werfen, als aber Rin sie daran hinderte. „Sakura, kannst du vielleicht etwas über dein Land erzählen?“ sie beruhigte sich erstmal und beantwortete ruhig ihre Frage: „Also, es ist in Spanien sehr warm. Die Spanier sind bekannt für ihre Tänze und für ihre Frauen.“ „Wieso den für ihre Frauen?“ Jaken hatte ihr auch zugehört, denn wann hörte man was von einem Land was noch nicht entdeckt war. „Man sagt das spanische Frauen Temperament und Feuer im Blut haben. Nicht zu vergessen sagt man das die Frauen in Spanien sehr schön sein sollen. Meine Mutter war zum Beispiel eine sehr schöne Frau, von ihr habe ich auch meine roten Haare.“ „Mehr hast du aber nicht von ihr geerbt.“ Jaken, wie wir ihn ja kennen, musste natürlich seinen dummen Kommentar dazu geben. „Willst du damit sagen das ich hässlich bin!! Na warte!“ *bong* Und auf Jaken´s Kopf zierte eine Beule. „Wie war deine Mutter?“ „Hmm.. lass mich mal überlegen, Rin…Mein Vater hatte mir mal erzählt das sie früher, als junge Frau, sehr begehrt war. Sie hatte viele Verehrer, wurde aber trotzdem nicht arrogant. Dann erzählte er mir noch das sie ein großes Herz hatte. Sie wollte immer überall helfen, wo es auch nur ging. Nicht zu vergessen hatte sie sich auch nichts gefallen lassen, wenn ihr einer Blöd kam hatte sie demjenigen auch die Meinung gegeigt…Mal überlegen, an was erinnere ich mich noch...Ach ja, und sie konnte fantastisch Tanzen.“ Bei ihren Erzählungen kamen Erinnerungen an früher wieder hoch, aber auch die Trauer. Sesshoumaru der den Anschein gemacht hatte das ihn das nicht interessieren würde hatte trotzdem aufmerksam zugehört. Als er dann auch kurz nach hinten sah, bemerkte er das ihre Augen beim erzählen von ihrer Mutter etwas leuchteten, dann aber etwas traurig wurden. Man konnte es zwar nur kurz erkennen, aber für einen Dämon sichtbar. „Meine Familie ist auch tot und die Dorfbewohner waren auch nicht nett zu mir, aber dann traf ich auf Sesshoumaru-sama. Er hat mich auch wieder ins Leben geholt, als ich von Wölfen getötet wurde.“ Das sagte Rin mit einem Lächeln auf dem Gesicht, als wäre das ganz natürlich zu sagen, dass man eben gestorben ist und dann wieder belebt worden ist. „Wie soll das denn funktionieren?“ „Mit Tensaiga, dass ist ein Schwert das mit einem Schlag 100 Menschen das Leben retten kann. Sesshoumaru-sama bekam dieses Schwert von seinem verehrten Vater, Inutaishou. …“ Und so redete Jaken munter weiter, ohne das ein Ende in sicht war. „Dieser Inutaishou ist doch der Vater von Sesshoumaru und Inuyasha, oder?“ Sakura hatte Jaken´s Redeschwall einfach unterbrochen, was bestimmt alles andere als schlimm ist. „Ja und er war ein mächtiger Daiyoukai. Der Herrscher des Westen und der Inu-Youkais.“ „Ich weiß nicht warum, aber sagt dir Feuer-Inu-Youkais was?“ „…Was?!!“ Jetzt kam Jaken aus dem Konzept und Sesshoumaru blieb sogar auch stehen. “Woher weißt du von den Feuer-Inu-Youkais.” Sesshoumaru wunderte es, dass ein Mensch diese Rasse wusste, wobei diese schon ca. 50 000 Jahre ausgestorben ist. „Keine Ahnung. Das kam mir irgendwann in den Sinn.“ °Ich kann ihm ja schlecht erzählen das ich eine Kette gefunden habe, sie mir umgelegt hab, diese dann geleuchtet hat und das mir dann dieses Wort in den Sinn kam.° „Die Feuer-Inu-Youkais waren eine sehr starke Dämonen-Rasse. Sie waren einer der stärksten die es je gab. Sie waren noch stärker, als Inu-Youkais.“ „Und wieso gab. Ist die Rasse ausgestorben?“ „Ja.“ Jetzt wurde Sakura richtig neugierig, sie wundert es nicht nur das Sesshoumaru so viel mit ihr sprach, sondern sie wollte aus ihr unbefindlichen Gründe mehr von dieser Rasse wissen. „Wann sind die den ausgestorben?“ Doch nichts kam von Sesshoumaru. „Jetzt sag doch schon.“ „Vor ca. 50 000 Jahren und jetzt sei still.“ °Das ist ganz schön lange her. Hat er grad gesagt ich soll still sein? Das gibt’s doch nicht, jetzt will er mir schon das Reden verbieten!° „Ich werde bestimmt nicht einfach so den Mund halten, nur weil du es so willst!“ Er wollte gerade was darauf erwidern, als plötzlich die Bäume hinter ihnen umfielen. „Was war das?“ „Ich hab doch gesagt, dass wir beobachtet werden, aber du wolltest mir ja nicht glauben.“ Sakura hatte Recht, denn jetzt kamen viele große Spinnen-Youkais aus dem Wald auf sie zu. „Rin, Jaken, steigt auf A-Uhn und fliegt aus dem Wald. „Was ist mit Sakura?“ „Mach dir keine Sorgen um mich, Unkraut vergeht nicht und außerdem kann ist A-Uhn schneller aus dem Wald, wenn er nicht so viel tragen muss.“ Rin nickte nur und als A-Uhn schon hoch am Himmel flog sah Rin trotzdem traurig zu Sakura. „Na toll, jetzt kommt eine Herde von Spinnen auf uns zu. Man, hab ich wieder Glück.“ Sakura gefiel der Gedanke, dass sie bald vielleicht hunderte große Spinnen vor sich hatte, nicht besonders. „Jetzt musst du kämpfen, wenn du das schaffst.“ „Ich fass bestimmt nicht so ein Vieh an. Das kannst du vergessen!“ „Dann wirst du getötet.“ Doch Sakura sagte nichts mehr dazu. Kaum das Sesshoumaru dies gesagt hatte erreichten die Spinnen-Youkais sie. „Ihr habt unseren Bruder getötet. Dafür werdet ihr büßen.“ °Schade das kein Riede hier ist, der könnte mit einem seiner Schuhe diese Viecher töten.° Bei dieser Vorstellung musste sie schon fast grinsen, aber leider war kein Riese in der Nähe. Die Spinnen-Youkais griffen die zwei dann auch schon an. „Ihh!! Verzieht euch!“ Doch diesen Gefallen wollten sie Sakura nicht tun. Sie wich vor den Angriffen schnell aus. Was sie aber nicht wussten, war das nicht nur bei ihnen Spinnen-Youkais waren, sondern auch bei Jaken, A-Uhn und Rin. „Jaken-sama, tu was!“ Währendessen weicht A-Uhn einem Angriff aus, doch wurde er an der Seite von den Spinnenfaden getroffen. „AHHH!!!“ Und sie stürzen ab. Aber zu ihrem Glück waren dichte Gebüsche unter ihnen, so dass sie nicht ganz so hart fielen. „Rin!!“ Sakura lief sofort los, als sie den Schrei von ihr hörte. Sesshoumaru wollte das auch tun, aber den beiden versperrten paar Spinnen-Youkais den Weg. „Verschwindet!!“ Somit nahm Sakura anlauf und sprang über die erste Spinne drüber, bei den anderen schlängelte sie sich durch und mit paar Verrenkungen lies sie die Spinnen hinter sich. °Für einen Menschen ist sie gelenkig.° Er zog dann auch Tokejin aus seinem Gürtel und vernichtete somit die ersten Spinnen die ihm zu nah kamen. Doch das half ihm wenig, denn es wurde immer mehr. °Hier muss irgendwo ein Nest davon geben.° Denn wenn er einen Spinnen-Youkai tötete kamen 2-3 neue nach. Sakura kam gerade rechtzeitig, denn ein Spinnen-Youkai wollte gerade auf Rin und den Rest los gehen, wurde aber von Sakura getötet. „Na toll, jetzt hab ich Spinnenblut an meiner Waffe. Rin, ist bei dir alles in Ordnung?“ „Ja, wir sind zum Glück weich gefallen.“ Sakura beseitigte die Spinnenfäden von A-Uhn und sammelt noch Jaken auf. „Ihr setzt euch wieder auf A-Uhn und bleibt auch dort, verstanden?“ „Du glaubst doch nicht das ich auf einem Menschen hören werden!“ „Dann stirbst du halt. Nicht mein Problem.“ Das war doch dann ein gutes Argument für Jaken das er sich doch auf A-Uhn setzt. Schon griffen die anderen Spinnen-Youkais wieder an. Sakura wich denen aus und teilte von paar die Füße ab, was zur Folge hat das diese umfielen. Doch obwohl Sakura immer mehr tötete wurde es nicht weniger, im Gegenteil es wurde immer mehr. „So ne scheiße. So schaff ich das nicht.“ „Rin, ihr versucht zu entkommen.“ „Aber was ist mit dir?“ „ich werde sie solange aufhalten wie ich kann.“ „Aber..“ „Kein aber, los jetzt!“ So steuert Rin A-Uhn wieder in die Luft. Ein Spinnen-Youkai wollte dies mit einem Angriff verhindern, doch das vereitelte Sakura in dem sie noch in letzter Sekunde ihren Speerschwert dazwischen warf. °Mist, jetzt bin ich unbewaffnet. Ich muss versuchen wieder an meine Waffe zu kommen.° Doch das war schwerer als gesagt, denn sie musste den Angriffen der Youkais ausweichen. Doch plötzlich wurde sie von hinten erwischt und blieb am Boden kleben. °Mierda!! (Scheiße!!)° Rin sah von weitem das Sakura getroffen wurde und wollte umdrehen. „SAKURA!!!!“ Diese hörte das sie näher kommen: „Bleibt weg!!!“ Doch zu spät. Die Spinnen-Youkais bemerken sie schon und wollte schon zu ihnen rennen. „Rin, bist du verrückt. Dreh sofort um!“ „Aber Sakura ist in Schwierigkeiten.“ °Nein Rin!! Ich muss ihr helfen. Ihr darf nichts passieren!!° Plötzlich spürt sie wieder diese Wärme, wie damals. Sesshoumaru konnte sich währenddessen den Weg frei machen und lief zu dem Rest. Doch auf dem Weg dahin spürte er eine Aura die aufflammte und die auch nicht gerade schwach ist. °Was ist das?° Und so beeilt er sich noch mehr. Nach paar Sekunden kam er auch an dem Ort an, wo sich die anderen auch befanden und was er sah verschlag ihm doch glatt dem Atem. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ faustballtier: jep, sie hat wirklich oft glück. das klaid wurde doch von sessy ramponiert. und sie kann sowas tragen, nicht nur weil es ihr gut sthet, sondern weil es doch irgendwo auch training ist. kittykatty: leider hast du ja hier noch nicht erfahren, was genau für ein dämon sakura ist und auch was dann mit ihrem alter dann ist. das wirst du dann im nächsten kapi sehen *grins* Pluschtierchen: nicht schon wieder, das is ja echt doof das ich in der zeit wechsel. hoffe das hier geht eigenermaßen *drop* ich versuche das sessy nicht Occ rüberkommt, aber das is schwerer als gedacht, ihn so zu schreiben wie es ist..hät ich nicht gedacht *drop* arkansaw: hier hast du eine schwäche von sakura *grins* ich muss mir auch noch paar mehr überlegen, aber keine sorge, sie sollte auch niemals ´perfekt´sein..das wäre ja auch doof *grins* hoffe das gefällt dir auch und danke für den link *verbeug* Kapitel 8: Die Verwandlung und kleines Training mit Rin ------------------------------------------------------- Die Verwandlung und kleines Training mit Rin Sakura wurde von Feuer umhüllt und scheint größer zu werden. Als das Feuer dann schließlich weg war, konnte man einen großen roten Hund erkennen. Dieser knurrte derweilen die Spinnen an und stürzte sich auf sie. Der Speichel der aus dem Maul des Tieres tropfte sah so aus wie heiße Lava (Hoffentlich versteht ihr das wie ich das meine *drop*). Dieser brannte sich sofort in den Körper der Spinnen, die mit dem Speichel in Berührung kamen. Der große Hund knurrte die Spinnen an griff dann sie auch immer wieder an. Schließlich gaben die Spinnen-Youkais auf und flüchten, weil sie es einsehen das sie gegen so einen Gegner nicht ankommen. Doch der große Hund beruhigte sich nicht, sie wollte sogar schon auf Sesshoumaru losgehen, als sie ihn erblickte. „Sakura!!“ Durch den Ruf blieb die Hündin stehen und sah die kleine Rin paar Meter neben ihr. Sesshoumaru dachte schon das sie jetzt auf Rin losgeht, aber da irrte er sich. Durch den Anblick Rins beruhigte sie sich wieder, dann war sie wieder vom Feuer umhüllt und schrumpfte wieder auf Menschengröße. Als das Feuer wieder weg war sah man Sakura die Ohnmächtig zu Boden fiel, doch Sesshoumaru hatte sie noch aufgefangen. °Das ist doch unmöglich. Feuer-Inu-Youkais sind schon lange ausgestorben und wie konnte sie sich in einen verwandeln? Auf ihr muss ein Bann stehen, der ihre Waregestalt unterdrückt. Aber wie ist das nur möglich?° Doch das Grübeln half Sesshoumaru nicht. „Sesshoumaru-sama, wird Sakura wieder gesund?“ „Sie ist nur Ohnmächtig.“ „Meister, wie kann das möglich sein. Ein Mensch kann sich doch nicht in einen Dämonenhund verwandeln.“ Doch Sesshoumaru antwortet Jaken nicht. „Wir gehen. Stiegt auf A-Uhn.“ Er hatte keine Lust mehr länger in diesem Wald zu bleiben, zu dem er noch das Rätsel um diese Menschenfrau, die in Wirklichkeit ein Youkai zu sein schien, in seinen Armen lösen muss. Nicht nur Sesshoumaru und seine Gruppe ist die Verwandlung aufgefallen, sondern auch die Gruppe von Inuyasha. „Was war das nur für ein starkes Youki?“ Doch Kagome bekam keine Antwort auf ihre Frage, denn sie wussten es selber nicht. „Ich hab da so eine Ahnung.“ Kam es plötzlich von Inuyashas Hals. Inuyasha sah dann auch den Flohgeist, der sich an seinem Hals zuschaffen machte. Er schlug auf Myoga, der dann platt in seine Handfläche flog. „Was meinst du, Myoga?“ Kagome und die anderen traten näher. „Um euch das zu erklären muss ich weiter ausholen. Also…, vor langer Zeit, um genau zu sagen über 50 000 Jahren, gab es eine Dämonen-Rasse die sehr stark war. Sie waren die stärkste Dämonen-Rasse in Japan. Es waren die Feuer-Inu-Youkais. Diese herrschten damals über den Süden. Doch eines Tages kam es zu Krieg zwischen dem Süden und dem Norden, also den Feuer-Inu-Youkais und den Eis-Katzen-Youkais. Das war ein erbitterter Krieg, der viele Leben gekostet hatte. Das Herrscherpaar der Feuer-Inu-Youkais waren sehr mächtig und verfügten über ein großes Wissen und auch über etwas Magie. Es wurde damals gesagt, ich weiß aber leider nicht ob das wahr ist, aber es macht jetzt den Anschein, dass sie eines Tages einen Nachfahren haben werden, der den Süden wieder aufbauen wird. Dieser soll noch stärker sein, weil er die Kraft seiner ganzen Vorfahren in sich haben soll.“ „Was ist dann passiert? Wer hat den Krieg gewonnen?“ „Wenn du mich nicht unterbrechen würdest, könnte ich es weiter erzählen, Inuyasha-sama. Also… Es war ein Kampf bis zum Ende, wie schon gesagt verloren viele ihr Leben, bis schließlich nur noch die Herrin des Südens und der Herrscher des Nordes übrig blieben. Der Kampf dauerte sehr lange. Doch schließlich konnte die Herrin des Südens gewinnen, aber leider war sie so schwer verletzt das sie durch die Verletzungen starb. So starb die Rasse vor ca. 50 000 Jahren aus.“ „Aber wie willst du dir sicher sein, dass dieses Youki zu einem Feuer-Inu-Youkai gehört, alter Flohgeist?“ „Inuyasha, du hast das Youki auch gespürt. Sie war sehr stark und irgendwie…ja, irgendwie.. alt, könnte man fast sagen.“ Sango, Kagome und Shippo gaben Miroke recht damit was er sagte. „Gut, dann folgen wir ihr.“ „Aber Inuyasha, wir müssen Sakura-chan retten.“ „Sesshoumaru will bestimmt auch wissen wem das Youki gehörte. Dort treffen wir bestimmt auf ihn und dann retten wir sie.“ „Meinst du, Sango-chan?“ Sie nickte und so war es beschlossen, sie gingen in die Richtung von wo das Youki kam, also Richtung Westen. Währendessen reiste Sesshoumarus Gruppe weiter. Sakura wurde von Sesshoumaru getragen, denn Rin war auf A-Uhn eingeschlafen. Anscheinend war das ein zu anstrengender Tag für sie gewesen. °Wo bin ich? Ich hab das Gefühl ich werde getragen. Was war passiert und warum fühle ich mich so kraftlos?° Sakura versuchte die Augen zu öffnen, damit sie endlich sehen konnte, ob sie nun getragen wurde und vor allem von wem. Doch so richtig gelang es ihr nicht. Erst beim 3. Versuch schaffte sie es die Augen einen Spalt zu öffnen. Sesshoumaru bemerkte das sie langsam aufwachte. °Wenn sie wach ist wird sie mir erst ein paar Fragen beantworten.° Er sah auf sie und bemerkte das sie ihn auch ansah. „Was ist passiert? Wie geht es Rin?“ Sie wollte schon auf springen, um nach ihr zu sehen, doch wurde sie von Sesshoumaru gehindert, in dem er sie fest hielt. „Ihr geht es gut. Du weißt nicht mehr was passiert ist?“ Dies sagte er so kalt, dass Sakura dachte sie würde gleich Frostbeulen bekommen. „Sonst würde ich doch nicht…Moment, wir wurden angegriffen, ich wollte Rin weg schicken und wurde getroffen. Ich hörte wie Rin wieder zurück kam und das die Spinnen-Youkais sie bemerkt haben. Ich wollte nicht das ihr was passiert, aber ich konnte mich nicht befreien, weil ich meine Waffe nicht bei mir hatte…Dann hatte ich so ein komisches Gefühl. Wie damals.“ Den letzten Satz flüsterte sie nur, aber Sesshoumaru hörte ihn trotzdem. „Was meinst du mit damals?“ „…“ Doch sie antwortete nicht. Sesshoumaru wollte gerade nachhacken, aber er wurde von Rin gestört. „Sakura-chan, du bist wieder wach. Wie geht es dir?“ „Mir geht es gut. So leicht kriegt man mich nicht klein.“ Dabei grinste sie Rin an, diese dann auch zurück lächelt. „Du kannst mich jetzt runter lassen.“ Doch Sesshoumaru hörte ihr nicht zu und setzte sie auch nicht ab. „Ich hab gesagt, dass ich selber laufen kann.“ „Du bist noch zu schwach.“ „Das stimmt nicht.“ Doch in Wahrheit hatte er recht, doch sie wollte nicht schwach vor ihm wirken. „So.“ Dabei schaute er sie durchdringend an. „Menno.“ Das Genuschel hörte er aber dennoch. Sakura fand das überhaupt nicht toll, dass er recht damit hatte das sie noch zu schwach war um zu gehen. Doch nach einiger Zeit wurde sie wieder müde und ohne das es ihr auffiel lehnte sie sich an Sesshoumaru und schlief wieder ein. Dies bemerkte Sesshoumaru natürlich. °Ich werde noch rausbekommen was für ein Rätsel auf ihr liegt.° Nach einiger Zeit befahl Sesshoumaru, dass sie ein Lager aufschlagen und die Nacht auf einer Wiese bleiben werden. Jaken und Rin besorgten Feuerholz und Nahrung, währenddessen legte Sesshoumaru Sakura unter einem Baum ab und setzte sich an dem daneben stehenden an. Rin spielte den restlichen Tag und ärgerte Jaken. Sakura schlief den ganzen Tag und Sesshoumaru passte auf alles auf. Mitten in der Nacht wachte Sakura dann endlich auf. °Wo bin ich? Wir müssen rast gemacht haben.° Sie richtet sich auf und sah sich auf. „Au, ich fühl mich als hätte mich Tante Sweety überrannt.“ Sesshoumaru machte die Augen auf und sah sie an, dabei fragte er sich was oder wer Tante Sweety ist. Sakura bemerkte das er sie ansah und schaute in seine Richtung. „Wo sind wir?“ „Auf dem Weg in mein Schloss.“ Irgendwie wusste sie das Sesshoumaru sie vorher gehört hatte. „Ich glaub ich brauch was Süßes.“ Kurzzeitig viel Sesshoumarus Maske und schaute sie komisch an, doch so schnell wie das kam fand er seine Selbstbeherrschung wieder. „Ich meine so was wie Schokolade, kennt ihr das überhaupt hier? Wenn jetzt Tante Sweety hier wäre würde sie mir gleich ein ganzes Kilo geben. Ach ja, die gute Tante Sweety…Was schaust du mich eigentlich die ganze Zeit an?!“ „Es gibt so was nicht, wie du es auch noch mal nennst und du verlierst wohl langsam deinen Verstand“, dann schloss er wieder seine Augen. „Was?! Du spinnst wohl!...Tante Sweety hätte dich schon längst einen Kopf kürzer gemacht, wenn sie hier wäre.“ „Wer ist diese Person?“ °Wenn ich was wissen will muss ich mich ja dazu herablassen dieser Menschenfrau Fragen zu stellen.° Sakura überlegte erstmal, ob sie ihm überhaupt was erzählen soll. Beschließt aber dann ihm doch auf seine Frage zu antworten. „Ich komme ja nicht von hier, wie du weißt. Ich komme..naja, ich komme 500 Jahre aus der Zukunft und dort lebte ich bei einem Zirkus. Tante Sweety verkauft dort Süßigkeiten. Normalerweise heißt sie auch nicht so, aber das ist so was wie ihr Spitzname.“ „Zirkus.“ Das war zwar keine ausgesprochene Frage, aber das wäre ja auch verwunderlich bei Mr.-Ich-red-nicht-mit-jedem. „Ein Zirkus ist ein sehr großes Zelt, wo Menschen auftreten um die anderen zu Unterhalten. Das macht nicht nur sehr viel Spaß, sondern es ist auch eine sehr harte Arbeit.“ „Was versteht ihr Menschen schon von harter Arbeit.“ „Du weißt doch gar nicht was wir dort machen! Also kannst du dir auch kein Urteil darüber erlauben!“ „Was könntet ihr Menschen schon hervorragendes vollbringen.“ Jetzt wollte Sakura ihm das Gegenteil zeigen und lässt sich das auch nicht auf sich sitzen. „Kennst du vielleicht einen Dämon der sich ganz schön verrenken kann?“ Er machte wieder die Augen auf und sah sie einfach nur an. „Nein? Tja, dann sind Dämonen aber nicht sehr gelenkig, tze, tze.“ „Willst du damit behaupten, dass du so was könntest.“ „Ich kann dir sogar sagen, dass ich den Boden berühren kann.“ °Und das nennt sie gelenkig.° Sakura hatte ihn. °Er denkt bestimmt das ich mich vornüber beugen werde. Tja Freundchen, ich werde dir noch zeigen was ich alles kann. Wäre doch gelacht.° „Du hast glück das es mir wieder gut geht. Von wegen wir Menschen können nichts.“ Sie stand auf streckte sich ein wenig und…sie bog sich so nach hinten, dass sie wirklich den Boden berührte. Sie ging sogar noch weiter, ihr Kopf war nun zwischen ihren Füßen. „Können Dämonen das auch.“ Würde man jetzt in Sesshoumarus innerem sehen wüsste man jetzt das er wirklich beeindruckt war, was er natürlich niemals zugeben würde. „Sakura! Wie machst du das? Das ist ja toll!“, kam es dann von Rin, die von irgendwas aufgewacht war. „Dafür braucht man Training, sehr hartes Training und Spaß. Jetzt solltest du dich aber wieder hinlegen und weiter schlafen.“ „Ist gut.“ Und schon schlief sie wieder. Sakura hat während ihrer Antwort sich wieder richtig hingestellt und sich aber auch gleich wieder hingesetzt, um sich noch ein bisschen auszuruhen. „Sesshoumaru, wie alt werden Dämonen eigentlich?“ Sesshoumaru antwortet ihr nicht sofort, dass sie dann dachte das er ihr nicht mehr antworten wird. „Bis weit über 10.000 Jahre.“ „Nicht schlecht. Wie alt bist du?“ °Jetzt wo er so schön redselig ist *grins*.° „Über 900 Jahre und jetzt schlaf.“ Das war eine klare Ansage. °Man ist Sessy alt…Der könnte mein Ur, Ur..auf jedenfall mehrmals Ur Opa sein.° Sie legte sich dann aber auch hin. Morgens wurde sie von Rin geweckt. „Sakura-chan, wach auf. Kannst du mir das auch beibringen, was du in der Nacht gemacht hast?“ „Langsam Rin. Dir auch einen schönen Morgen und du musst erstmal Sesshoumaru fragen, ob du das darfst.“ Schon war sie verschwunden und fragte Sesshoumaru, der nichts dazu sagte. Schon rannte sie wieder zurück und meinte sogleich: „Er hat nichts dagegen.“ „Na gut, also erstmal musst du dich Dehnen und deine Muskel warm machen.“ Schon zeigt Sakura ihr ein paar Übungen. Rin machte sie auch fleißig und begeistert mit, nicht zu vergessen das sie dabei auch Spaß hatte. „So, erste Übung ist ein Spagat. Du…Halt, so kannst du das nicht machen. Du brauchst bequeme Sachen und welche wo du dich gut Bewegen kannst.“ Sie überlegte kurz…ihr viel ihr dann auch eine Lösung ein: „Beim nächsten Dorf lassen wir dir bessere Kleidung dafür schneidern.“ „Jaaa~aa!“, Rin war absolut begeistert. Und zu ihrem Glück war das nächste Dorf auch nicht so weit entfernt. „Wir gehen dann mal ins Dorf“, Sakura wollte nicht lange warten, um eine Antwort zu erhalten und so ging sie einfach mit Rin los. Nach dann nur 15 Minuten kamen sie dort auch schon an. Rin klammerte sich an sie. „Keine Angst, ich pass schon auf dich auf.“ Alle Dorfbewohner sahen das komisch aussehende Mädchen an, denn wann kommt schon ein Mädchen mit feuerrotem Haar und so freizügiger Kleidung in ein Dorf. Ein Mann, so vielleicht 30 – 35 Jahren, kam auf sie zu und stellte sich ihnen in den Weg. „Was macht denn so ein hübsches Mädchen denn so alleine hier?“ „Ich bin nicht alleine hier. Ich habe noch eine Begleiterin, oder bist du blind auf den Augen.“ So ging Sakura an ihm vorbei, doch dieser ließ sich nicht so leicht abschütteln. „Bleib hier! Ich bin noch nicht fertig!“ So langsam ging Sakura dieser Mann gehörig auf die Nerven und bevor er noch irgendwas sagen konnte drehte sie sich um und er hatte ihren Schwertspeer vor der Nase. „Was?!“ „Du solltest mir nicht weiter auf die Nerven gehen. Ich habe heute keine Lust mich mit Idioten rumzuschlagen. Also verpiss dich!“ Schon rannte er vor Angst weg. Die anderen Dorfbewohner sahen jetzt ängstlich und misstrauisch zu ihnen. Sie ging mit Rin weiter und blieb vor einer Hütte stehen, sah sich noch mal um, um auch sicher zu gehen das es eine Schneiderei war und ging rein. „Guten Tag. Ich möchtet gerne so was wie einen Kampfanzug in dem man sich gut bewegen kann.“ „Gerne, ist der für sie?“ °Ich könnte mir ja auch einen machen lassen. Wäre ja nicht schlecht.° „Ich möchte einen für mich und für sie.“ Dabei blickte sie auf Rin, die immer noch ihre Hand hielt. „Gut.“ Ihm war zwar unschlüssig warum das kleine Mädchen eins haben sollte, aber solange er bezahlt wurde war ihm das recht. So machte er sich dran ihre Maßen zu nehmen. Diese Prozedur hat nur 5 Minuten gedauert, er meinte dann nur noch das sie in ca. 1 Stunde wieder kommen könnte. So gingen sie wieder raus und schaute sich ein bisschen um. An einer Schmiede blieben sie dann stehen und Sakura sah sich dort die Waffen an. °Gar nicht mal so schlecht die Waffen…aber da ist ein Makel.° So schaute sie sich alle Waffen an. Ein junger Mann kam an der Schmiede vorbei und sah auch schon Sakura. Er ging zu ihr und fragte: „Was macht den so eine Schönheit an einer Schmiede?“ Sie drehte sich zu ihm um und dachte nur °Nicht schon wieder so ein Idiot *seufz*. Wenn der nervt kann er gleich wieder gehen.° „Ich sehe mir Waffen an.“ Noch blieb sie freundlich, solange er nicht zu aufdringlich wurde. „Ihr seit wirklich eine Schönheit. Ihr seit mir gleich aufgefallen.“ °So ein Schleimer. Ist doch klar das ich auffalle, bei meiner Haarfarbe.° Sakura mochte keine Schleimer, absolut nicht. „Ich hab Euch noch nie hier gesehen. Seit Ihr auf Reisen?“ „Ja und wir brauchten nur neue Kleidung.“ Als sie das wir aussprach sah er auch Rin neben ihr. „Ist das Eure Tochter?“ „Dafür das du so viele Fragen stellst solltest du mir mal deinen Namen verraten.“ „Oh wie unhöfflich von mir. Mein Name ist Hayato.“ °Ganz toller Name° Sakura hatte keine Lust mehr sich mit diesem Schleimer zu Unterhalten, also meinte sie zu Rin: „Wir sollten nach unserer Kleidung sehen. Außerdem sind diese Waffen zwar O.K. ,aber haben dennoch viele Makel.“ Der Schmied der das hörte war natürlich sauer und beleidigt. „Ich begleite Euch solange.“ Sakura setzte ein Lächeln auf und meinte: „O.K.“ Doch in wirklichkeit °Hoffentlich hat er die Sachen schon fertig. Ich will hier endlich weg.° Vor der Hütte kam ihm schon der Schneider entgegen. „Ah da seit Ihr ja. Ich bin doch schneller fertig geworden. Das macht 2 Goldstücke.“ Sie wollte gerade was sagen, wurde jedoch von diesem Hayato unterbrochen. „Hier, ich bezahle das schon.“ So gab er dem Schneider 2 Goldstücke. Die 3 gingen vor das Dorf und Sakura drehte sich zu ihm um und meinte: „Das wäre nicht nötig gewesen.“ „Nicht der rede wert. Wenn ich so einer Schönheit eine Freunde machen kann.“ „He..ja, danke.“ So gingen sie wieder zurück…oder eher gesagt wollten. „Wartet, kann ich Euch vielleicht noch begleiten?“ °Oh je, das wäre nicht gut. Wenn der auf Sessy trifft. Ich schüttel ihn am Besten ab.° „Das ist nicht nötig. Ich reise bereits mit…mit einem Bekannten.“ Schnell viel ihr eine gute Beschreibung für Sesshoumaru ein. „Das ist aber Schade.“ So ging er zurück ins Dorf. „Endlich ist der weg. Das manche aber auch immer so anhänglich sein müssen. Komm Rin, wir gehen wieder zurück.“ „Ja und dann zeigst du mir wie man einen Spagat macht.“ Rin hatte die ganze Zeit im Dorf nichts gesagt, aber jetzt war sie wie immer…eine Quasselstrippe. Bei den anderen angekommen redet Rin gleich mit Sesshoumaru, um ihm zu erzählen was alles passiert ist. „Am Anfang kam da so ein Mann, der hat uns nicht durchgelassen und dann hat Sakura ihre Waffe genommen und ihm gesagt, dass er sie nicht nerven soll. Nach dem wir beim Schneider waren gingen wir zu einer Schmiede und dort kam wieder so ein Junge und hat Sakura angesprochen. Er meinte das sie eine Schönheit ist und hat unsere Kleidung bezahlt….“ So erzählte sie immer weiter, bis ins kleinste Detail, zu Sesshoumarus Leidwesen. Während Rin von den Männern erzählte sah er zu ‚Sakura rüber. °Für einen Menschen sieht sie nicht schlecht aus, das muss ich ja schon sagen.° „So Rin, du gehst dich jetzt umziehen und dann geht’s weiter.“ „Ja~.“ Und kaum das man sich versieht hatte sie sich umgezogen. „Du musst deine Beine immer weiter auseinander machen, so.“ Sakura zeigte ihr erst die einfachsten Sachen, was ja auch verständlich ist. Rin ist auch eine fleißige Schülerin, sie versuchte die Beine immer weiter auseinander zu bekommen. Doch an einem gewissen Punkt konnte sie nicht mehr weiter. „Sakura, muss das wehtun?“ „Ja, du bleibst jetzt paar Minuten in dieser Stellung und wenn der Schmerz nachlässt gehst du wieder weiter. Das wirst du die nächsten Tage trainieren, aber du darfst nicht vergessen dich vorher zu Dehnen.“ „Ja.“ Schon übte die Kleine fleißig weiter und wenn sie nicht mehr konnte machte sie eine Pause, machte aber dann wieder weiter. Sakura ging ein bisschen weiter, um ein bisschen Ruhe zu haben, dabei bemerkte sie nicht das sie von Sesshoumaru verfolgt wird. Sie kam nach ein paar Minuten an einer schönen Wiese an, dort setzte sie sich hin und fing an zu singen (Shakira – Ciega, Sordumuda): „Se me acaba el argumento y la metodología cada vez que se aparece frente a mi tu anatomía por que este amor ya no entiende de consejos, ni razones se alimenta de pretextos y le faltan pantalones este amor no me permite estar en pie porque ya hasta me ha quebrado los talones aunque me levante volveré a caer si te acercas nada es útil para esta inútil bruta, ciega, sordomuda, torpe, traste, testaruda, es todo lo que he sido por ti me he convertido en una cosa que no hace otra cosa más que amarte pienso en ti día y noche y no se como olvidarte cuántas veces he intentado enterrarte en mi memoria y aunque diga ya no más es otra vez la misma historia porque este amor siempre sabe hacerme respirar profundo ya me trae por la izquierda y de pelea con el mundo si pudiera exorcizarme de tu voz si pudiera escaparme de tu nombre si pudiera arrancarme el corazón y esconderme para no sentirme nuevamente bruta, ciega, sordomuda, torpe, traste, testaruda, es todo lo que he sido por ti me he convertido en una cosa que no hace otra cosa más que amarte pienso en ti día y noche y no se como olvidarte ojerosa, flaca, fea, desgreñada, torpe, tonta, lenta, necia, desquiciada, completamente descontrolada tu te das cuenta y no me dices nada ves que se me ha vuelto la cabeza un nido donde solamente tu tienes asilo y no me escuchas lo que te digo mira bien lo que vas a hacer conmigo bruta, ciega, sordomuda, torpe, traste, testaruda, es todo lo que he sido por ti me he convertido en una cosa que no hace otra cosa más que amarte pienso en ti día y noche y no se como olvidarte” (Für Rechtschreibfehler bin ich nicht zur Verantwortung zu ziehen *lol*) Sesshoumaru verstand zwar nicht was sie sang, aber er musste sich eingestehen das es ihm gefiel. Sakura bemerkte jetzt, dass sie beobachtet wurde und sie konnte Sesshoumarus Aura spüren, was sie seit dem Vorfall im Spinnenwald konnte. „Wie lange beobachtest du mich schon, Sesshoumaru?“ Er kam aus dem Wald und ging zu ihr. Sie ließ ihn dabei nicht aus den Augen, jede seiner Bewegungen blieb ihr nicht verborgen. Als er neben ihr zum stehen kam sagte er nur: „Wir gehen weiter.“ „Deswegen beobachtest du mich doch nicht. Du würdest doch Jaken oder Rin schicken.“ Doch er antwortet ihr nicht und ging wieder zurück. Bei den anderen angekommen setzten sie ihre Reise fort. --------------------------------------------------------------------------------- ich hoffe das es euch gefallen hat und ich danke allen die mit kommis schreibnen *grins* *alle drück* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)