Evolution von Seto_Kaiba ================================================================================ Kapitel 5: Eine Blutige Hochzeitsfeier -------------------------------------- Miami - Umbrella Corp. Hauptzentrale - Hauptgebäude Nachdem Leon den Konzern erreicht hatte, sprang er aus dem Wagen und ging mit energischen Schritten auf das Hauptgebäude zu, wo Dominic und Alex auf ihn warteten. Als sie ihren Vorgesetzten sahen, verging ihnen augenblicklich das Lachen. Besonders dann als Leon sie nach jeder Regel der Kunst zusammenpfiff, bis es nicht mehr ging. Als er dann den Jungen Kennedy ansah, zuckte dieser zusammen “Und was sie angeht Jungchen…” Kennedy sah ihn leicht zitternd an. “Ja Sir?” brachte er mit Mühe heraus, weil er nun selber Angst hatte, einen solchen gewaltigen Ärger zu bekommen, wie die beiden Soldaten gerade eben. “Machen sie einen der Helikopter startklar” Kennedy sah Leon an und nickte stumm “Gut und danach sorgen sie dafür, das die beiden Idioten jeweils einen neuen Ausweis bekommen und zeigen sie ihnen dann ihre Quartiere.” “Ja Sir” sagte Kennedy, während er zum Telefonhörer griff und dafür sorgte, das der Helikopter startklar gemacht wurde, während Leon zu den Aufzügen ging. Als er in der Aufzugskabine war, zog er seine persönliche ID-Card durch den Kartenschlitz, was ihm ermöglichte, ohne Unterbrechung bis zum Dach zu fahren, wo sich im Nordflügel der Helikopterlandeplatz befand. Als er dann oben angekommen war und aus dem Aufzug stieg, wartete schon ein startbereiter Helikopter. Als er dann bei ihm angekommen war, stieg er ein und sagte dem Piloten, was ihr Ziel war. Kurz darauf hob der Helikopter ab und flog Leon’s Ziel entgegen, dem Anwesen der Sorel’s. Außerhalb von Miami - Anwesen der Sorel’s Während der Helikopter sich langsam den Anwesen nährte, sah Leon die ganze zeit aus der Sichtluke, während er seinen Gedanken nachging. Die Hochzeit habe ich zwar verpasst, aber die Feier will ich nun auf keinem Fall verpassen, das bin ich meinem Vater und seiner neuen Frau schuldig … ging es Leon durch den Kopf, als er plötzlich durch den Bordfunk aus seinen Gedanken gerissen wurde. “Sir, wir landen in Kürze.” Leon sah zu dem Piloten und nickte dankend “Danke Richard” “Nichts zu danken Sir, es war mir eine Ehre sie herfliegen zu dürfen” Als Richard Aiken dies sagte, musste Leon grinsen “Okay, bringen sie uns dann Heil runter” “Ihr Wunsch ist mir Befehl Sir” kurz darauf begann Aiken mit dem Landeanflug. Ohne Probleme setzte der Helikopter auf dem vorgesehenen Landeplatz auf dem Anwesen. Während Aiken die Motorleistung drosselte, öffnete währenddessen Leon seine Sicherheitsgurte, bevor kurz darauf den Helikopter wieder verließ. “Leon, was machst du den hier” gerade als er in der nähe des Hauses war, hörte er die Frage, was ihn dazu veranlasste, sich um zu drehen. “Carlos, wie ich sehe lebst du noch immer” sagte er mit einem Lächeln, während er seinen alten Freund Olivera begrüßte. “Ja, ich muss, vor allem da ich seit kurzen an jemanden vergeben bin” als Leon dies hörte, war er erstaunt “Echt? Du und vergeben, das ich das noch mal erleben darf.” Dabei begann er zu grinsen “Erzähl mal, wer ist denn die Glückliche?” In diesem Moment wurde Carlos leicht verlegen “Naja… wie soll ich es sagen, sie ist Jung, wunderschön und … sie ist ein Vampir.” In diesem Moment wurde Leon’s Gesicht ernst “Wie bitte? Du bist mit einem Vampir Liiert? Das Glaub ich nun wirklich nicht” Carlos begann zu grinsen “Leon, wo die Liebe hinfällt, da kann man nichts machen. Dich wird es auch eines Tages erwischen.” Mit diesen Worten verabschiedete sich Carlos von Leon und ging wieder ins Haus, während Leon noch etwas draußen blieb und über Carlos Worte nachdachte. Während er so umherging, sah er auf der Terrasse seine kleine Schwester Nathaniel, wobei ihm eine kleine Idee kam. Leise schlich er sich von hinten an sie an und umarmte sie Liebevoll, wobei er ihr “Habe dich vermisst Sis” ins Ohr hauchte. Da sie nichts von seiner Anwesenheit bemerkt hatte, erschrak sie auch dementsprechend und riss sich aus seiner Umarmung. Als sie ihn dann wütend ansah, konnte Leon in ihrem Blick erkennen, das sie ihn am liebsten in Tausendstücke zerreisen würde. “Schleich dich nie wieder von hinten an mich ran” fauchte sie ihren Bruder an, wobei sie an ihm ins Haus vorbeistürmte, während Leon ihr grinsend hinterher sah. Typisch Schwesterherz, wenn sie sauer ist, ist sie richtig niedlich dachte Leon im stillen, als er plötzlich hinter sich eine Fremde Präsenz spürte. In einer flüssigen Bewegung glitt seine Hand unter sein Jacket, wobei er nach seiner Pistole griff, während er sich umdrehte. Im selben Moment, wo er seine Pistole gezogen hatte, wurde ihm ein Schwert an seine Kehle gehalten. Leon warf einen flüchtigen Blick auf das Schwert, während er sein Gegenüber musterte und als er erkannte das es sich dabei um einen Engel handelte, grinste er frech “Ich würde sagen das ist ein Unentschieden, oder? Aber dürfte ich wissen wer ihr seid?” Der Engel lächelte Leon an “So ist es mein Freund, ich heiße Avalarion und stehe seit neustem in Mr. Sorel’s Diensten.” Nun war Leon baff “Ihr steht in Diensten meines Vater und dabei dachte ich immer, er hat was gegen euch Engel. Na ja, er hat ja einen eures gleichen auch geheiratet.” Avalarion nickte und zeigte dann mit der anderen Hand auf Leon’s Waffe “Da ihr sein Sohn seid, stehe ich auch euch zu diensten, aber könntet ihr eure Waffe bitte senken, so wie ich nun meine senken werde” dabei senkte der sein Schwert als Zeichen des guten Willens und lies sie verschwinden. Leon tat es ihm gleich, bevor er seine Waffe wieder in seinen Halfter steckte. “Was mich interessiert, wie kommt ein Engel dazu, in meines Vater Dienste zu treten?” fragte Leon ohne umschweife Avalarion, worauf dieser zu grinsen anfing “Ich will mein Wissen erweitern und ich glaube, das euer Vater der richtige ist, der mir bei meiner Suche behilflich sein kann” und so begann eine Ausführliche Konservation, zwischen den beiden, ohne zu ahnen, welche Gefahr sich außerhalb des Anwesens sich langsam anbahnte. Außerhalb des Anwesens Auf einem Hügel stand eine einsame Person und blickte auf das Anwesen, wo gerade gefeiert wurde, als plötzlich eine weitere Person kam und sich neben der einen hinkniete “Lord Silvanus, die Truppen stehen bereit und erwarten eure Befehle.” Silvanus drehte sich um und sah seinen Untergeben an “Und es macht dir wirklich nichts aus, das wir das Anwesen deines Vater angreifen Cain?” Cain hob seinen Kopf und lächelte seinen Gebieter kalt an “Nein Mylord, es ist mir sogar eine Freude, die Truppen anzuführen.” Silvanus wandte sich wieder dem Anwesen zu “So sei es, gib den Befehl zu Angriff” Cain stand auf und salutierte vor Silvanus “Wie ihr befiehlt Mylord.” Daraufhin wandte sich Cain von Silvanus ab und ging den Hügel wieder runter, wo die Truppen auf ihre Befehle warteten. Grundstücksmauer des Anwesens Während im Anwesen die Feier ihren Höhepunkt hatte, schoben einige U.B.C.S. Zweierteams auf der anderen Seite der Mauer ihren Dienst und sorgten damit, für die Sicherheit der Gäste. “Mann, wie öde, hier passiert doch eh nie etwas” sagte jemand zu seinem Partner, worauf dieser nur grinsen musste “Lass das lieber nicht den Major hören, sonst wirst du strafversetzt.” “Na und, wäre bestimmt aufregender als hier wache zu schieben.” In diesem Moment raschelte es im Gebüsch und einer der Soldaten leuchtete mit seiner Taschenlampe in die Richtung, von wo das Geräusch her kam. “Was ist?” fragte der andere Soldat, während der andere mit gezogener Waffe auf den Busch los ging. “Ich weiß nicht, aber gib mir sicherheitshalber Rückendeckung.” Verstanden” wobei der andere sein Gewehr entsicherte und dem einen Rückendeckung gab. Als er dann beim Busch ankam, sprang eine Katze raus, worauf der Soldat auf seufze und sich zu seinem Partner umdrehte. “Es war nur ein Kat….” mehr konnte er nicht sagen, als er den Schatten hinter seinem Partner sah, was ihm die Kehle zuschnürte. Er wollte ihn waren, doch es war schon zu spät. Der schatten entpuppte sich als Werwolf, der seinen Partner innerhalb von Sekunden in Stücke riss, bevor dieser überhaupt eine Chance hatte, um Hilfe zu schreien. Vor purer Angst trat der andere Soldat einen schritt nach dem anderen nach hinten, er wusste, das der Werwolf ihn gleich angreifen würde und das er ihn nicht daran hindern könnte, als plötzlich von irgendwo Schüsse ertönten. In diesem Moment erkannte er, das es sich dabei um einem gezielten Angriff handelte. Und bevor er handeln konnte, spürte er einen stechend schneidenden Schmerz in der Magengegend. Als er hinab sah, erkannte er Klauen, die aus seinem Körper ragten. Daraufhin ertönte eine kalte Stimme hinter seinem Rücken, was ihm einen kalten Schauer über den Rücken laufen ließ“ Wills wohl uns keinen Ärger machen, oder?” Mit letzter kraft schaffte der Soldat es, seinen Kopf so zu drehen, um den Angreifer zu sehen. Als er dessen Katzenartigen Augen sah, wusste er, das es bei diesem Wessen um einen Gestaltwandlerdämon handelte. Doch diese Erkenntnis kam ihm zu spät, denn in diesem Augenblick, grinste der Dämon Teuflisch und Riss den Soldaten in zwei Teile. Während er sich das Blut seines Opfers von den Fingern leckte, erschien Cain plötzlich und betrachtete die Toten Umbrella Soldaten. “Gut, die anderen Wachen müssten nun auch ausgeschaltet sein, also kommen wir nun zur Phase 2 des Plans. Machen wir aus dieser Feier eine Blutfeier.” Daraufhin griff er nach seinem Kehlkopfmikrofon und gab den Befehl zum Angriff. Zur selben Zeit auf der Terrasse des Anwesens Während die beiden sich unterhielten, kam plötzlich eine junge wunderschöne Frau auf die Terrasse, welche Leon mit einem schlag den Atem raubte. Avalarion sah Leon fragend an “Ist alles mit euch in Ordnung Leon?” Leon sah den Engel an, wobei sein Blick irgendwie Geistesabwesend war “Wie? Wo? Was? …Ähm… es ist alles in Ordnung” dabei glitt sein Blick wieder zu der Frau die ganz alleine auf der Terrasse stand und ihn vollkommen ihn ihren Bann zog. Avalarion sah Leon an und folgte dann seinem Blick, bis er sah, was seine Aufmerksamkeit beanspruchte. Sofort wusste was mit Leon los und lächelte “Warum geht ihr nicht hin und sprecht sie einfach an?” Bei diesen Worten wurde Leon plötzlich vor Verlegenheit rot im Gesicht “Wie… ich kann doch nicht so einfach da hingehen und sie ansprechen …. Vielleicht bin ich ja nicht mal ihr Typ und ….” dann flüsterte plötzlich Leon “ … weiß ich nicht was ich ihr sagen soll? Ich … ach vergesst es, sie würde bestimmt eh nicht mit mir reden wollen.” “Soll ich zu ihr gehen und in eurem Namen mit ihr reden?” fragte Avalarion Leon, worauf dieser ihn ansah “Ihr würdet es wirklich für mich tun?” Der Engel nickte kurz und knapp “Das würde ich.” Und mit diesen Worten, verließ er Leon und ging zu der Frau rüber und begann mit ihr ein Gespräch. Zeitweise sah die Frau zu Leon und schenkte ihm ein sanftes Lächeln, worauf wieder bei Leon die Schamesröte ins Gesicht stieg. Gerade als sie mit dem Engel auf ihn zukam, konnte man plötzlich Schüsse hören und kurz darauf brach die Hölle auf dem Anwesen aus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)