Digital Drive von Ichitaka (Tauche ein in eine neue Welt!) ================================================================================ Level 3 - Watergate City ------------------------ „Nicht schlecht, Jungs! Auch wenn’s gegen sämtliche Regeln dieses Spiel verstößt.“ Ein Mädchen etwa um die 18 mit roten Haaren, und einer grauen Maske an der Schulter war von einen der Häuserdächer gesprungen. Tory und Ichitaka sahen sie an. „Und du bist?“ fragte Dogmon. „Sei nicht so unhöflich!“ ein Weibliches Engelsähnliches Digimon, „Du redest mit, Manuela einen der drei Highcommander der Earsereinheit!“ „Ist schon gut Ophanimon!“, sagte Mel, „Also was zum Teufel haben zwei User hier zusuchen? Alle User sollten entweder beim Specailevent oder ausgeloggt sein.“ „Wir würden uns ja ausloggen, aber wir sitzen fest, mit unseren realen Körpern!“ sagte Tory. Mel schüttelte den Kopf. „Du scherzt wohl kleiner.“ Sagte Mel misstraurig. „Nein warte Mel.“ Drang es plötzlich aus ihrer D-Watch, alle anwesenden sahen auf die D-Watch. „Was ist Chef?“ fragte Mel, „Sie glauben das doch nicht ernsthaft oder?“ „Doch allerdings.“ Erklärte sich die Stimme, „Vor kurzen haben wir einen Virus im Pogramm festgestellt, der könnte durchaus dafür gesorgt haben, das sich die Virtuelle Realität, die Übertragsrate umgedreht hat und statt Daten in die Brille zuschicken, den Träger der Brille in Daten umzuwandeln.“ „Dann beheben sie den Virus!“ sagte Tory. „Das ist leider nicht machbar.“ Sagte die Stimme, „Dieser Virus lässt sich nur von innen hinaus bekämpfen.“ „Dann schicken sie halt ein paar Earser zum Virus!“ sagte Ichitaka, „Wo ist das Problem?“ „Das Problem.“ Sagte die Stimme, „Ist das der Virus in einen Doungen liegt.“ „Und weiter?“ fragte Ichitaka. „Wir Earser können nicht einfach in einen Doungen gehen.“ Erklärte Mel, „Das liegt an der Speziellen Programmierung unsere Digimon. Normalerweis wird ein Digimon das besiegt wird, an einer anderen Stelle im gleichen Gebiet regeneriert, da wir aber Digimon die fehlerhaft sind und in Städte eindringen löschen, wurde unseren Digimon ein Code hinzugefügt, der dafür sorgt, das die Digimon nicht wieder regeneriert werden, das heiß müsste ein Earser gegen Digimon in einen Doungen kämpfen, würde dieser irgendwann leer sein.“ „Verstehe.“ Sagte Ichitaka. „Also ich nicht.“ Meinte Tory. „Was wäre denn, wenn wir den Virus vernichten würden?“ fragte Ichitaka. „Dann solltet ihr in unsere Welt zurück kehren können.“ „Na bitte!“ sagte Tory, „Also wo ist diese Ding?“ „Einer unsere Computer hat es im Phelese-Doungen entdeckt.“ Sagte die Stimme aus der D-Watch. „Was im Phelese-Doungen?“ seufzte Ichitaka, „Das ist zwar nur ein C-Klasse Doungen, aber der doch ewig weit weg.“ „Ihr könntet doch in ein Trailmon springen, dann wärt ihr in 10 Minuten da.“, schlug Mel vor. Ichitaka schüttelte den Kopf. „Der Doungen liegt doch in der Nähe von FourLeaf Town, aber ich war noch nie in FourLeaf direkt.“, sagte er bedauernd, „Und Tory schon gar nicht, der ist absoluter Anfänger.“ Mel lächelt. „Chef? Könnten wir sie nicht einfach das BattleTrailmon benutzen lassen?“, fragte sie. „Ich weiß nicht Manuela, sie sind normale Spieler.“ „Ich übernehme auch persönlich die Verantwortung dafür, Sir!“ sagte Mel plötzlich in Ernsten. „Na schön, aber sollten sie Schwierigkeiten machen, bist du verantwortlich!“ sagte die Stimme, Mel nickte, „Streckt jetzt die Hand aus!“ Ichitaka und Tory taten wie ihnen geheißen und in einen goldenen Funkenregen, erschienen zwei goldene Karten auf ihrer Hand. „Den Rest überlass ich dir Mel!“ dann ging Mels D-Watch mit einen klick aus. „Alles klar.“ Sagte Mel, „Ihr seit die ersten normalen Spieler, die diese Karte jemals erhalten haben. Sie ist ein sehr wichtiges Item, zum ersten erlaubt es euch jeden Earser zu Kontaktieren auch wenn ihr ihm nicht begnet seit und anderer herrum, außerdem ermöglicht es euch den Zugang zum BattleTrailmon.“ „Was sind eigentlich Trailmon?“ fragte Tory. „Trailmon sind Digimon, die für den Transport von Spielern von einer Stadt zur anderen benutzt werden, aber man kann nur in Städte die man vorher schon mal besucht hat.“ „Mit dem BattleTrailmon ist es möglich in jede Stadt zu reisen. Ihr müsst nur den Clockmon, das die Fahrten verwaltet diese Karte zeigen.“ Erklärte Mel, während sie ein paar Knöpfe auf der D-Watch drückte. „User: Tory, User Ichitaka registriert, gegen Registrierung komplett.“ Kam es aus Mels D-Watch. „Wenn was ist sprecht mich an, oder im Notfall rufe ich euch an.“ Sagte sie, dann räusperte sich, „Erledigt den Viruskern! Ansonsten hab ich nämlich ziemliche Probleme.“ „Jawohl!“ sagte Tory und ging mit Ichitaka los, Richtung Asuka Bahnhof. Nachdem die beiden außer Sichtweite waren sah Ophanimon zu Mel hinunter. “Gibt es einen bestimmten Grund das du ihnen das zu traust?“, fragte es überrascht, „Du kennst sie doch gar nicht und weißt nicht mal ob sie vernünftig kämpfen können.“ Mel lächelte nur. “Doch das weiß ich. Zumindest von einen.“ Sagte sie lächelnd, „Außer dem glaub ich sollten wir jetzt Julia anrufen es wird sie interessieren das wir entlaufendes Beast gefunden haben.“ „Und was machen wir jetzt direkt zum Phelese-Doungen?“ Ichitaka schüttelte den Kopf. „Das wäre nicht gut.“ Sagte er, „Zuerst einmal ist ein Doungen der C-Klasse mit einen Ultralevel Digimon ausgestattet gegen den können wir mit zwei Champions nicht ankommen, dann haben wir noch keine Informationen und zum Schluss sind wir grade mal zu zweit.“ Tory sah überlegend hoch „und was machen wir jetzt?“ fragte er, während er den Bahnhof betrat. Der Marmorne Bahnhof, war mit verschieden Gleisen, auf dem verschiedene zugähnliche Digimon standen, an einen Schalter saß ein Digimon, das aussah wie ein Mensch der alt Unterkörper eine Uhr hatte. „Wo möchtet ihr hin?“ fragte Clockmon. Ichitaka legte ihm die Earserlicens hin. „Ich verstehe.“ Sagte Clockmon, „Wie ist euer Zielort?“ „Watergate City.“ Sagte Ichitaka. Clockmon nickte und öffnete die Tür neben seinen Schalter, zum Vorschein kam eine, Treppe die in den Keller hinunter zuführen schien. „Warum ausgerechnet dort hin?“ fragte Tory. „Erinnerst du dich an vorhin? Meine Schwester Sara sagte sie sitzt auch fest und sei in Watergate und außerdem gibt es im Watergate City eine Bücherei die alle Daten zu den Doungen hat.“ Sie erreichten ein kleinen Unterirdisches Gleis, auf dem ein großes Trailmon mit vielen Waffen darauf stand. „Steigt ein!“ sagte das Trailmon. Im inneren des Wagons, standen einige härtere Bänke und keins der Fenster ließ sich öffnen so, das eine unerträgliche drückende Hitze herrschte. Ichitaka ließ sich auf einen der Bänke nieder. „Nicht grade sehr komfortabel.“ Sagte Tory. „Dachtest du das ist n erste Klassewagen?“ fragte Ichitaka, während Dogmon sich neben ihm saß. „Ehrlich gesagt schon.“ Sagte Tory und sah aus dem Fenster. „Jetzt wo du es sagst, ich auch.“ Sagte Ichitaka lachend, „Na ja immer hin sind wir so schneller als zu Fuß.“ „Hey! Ist das da vorne schon?“ fragte Tory, Ichitaka stürzte zu ihm ans Fenster und sah hinauf. Sie rollten auf Mauern zu, die spitzzulaufend etwa auf 30m Höhe in der Mitte auf eine Arte Springbrunnen trafen, das aus ihm herraus kommende Wasser lief die Wände hinunter, so das man sie kaum erkennen konnte, bis in ein paar Gräben, die das Wasser in ein Kanalsystem zu leiten schienen, das in die Stadt hinein führte. „Genau.“ Sagte Ichitaka, „Das ist Watergate City!“ „Ichi...“ sagte Tory, leicht weiter nach hinten gehend, „Da sind gar keine Eingänge!“ „Stimmt wahrscheinlich werden wir gegen die Wand knallen.“ Sagte Dogmon ruhig. „Was?“ schrie Tory, währen BattleTrailmon, „Nein!“ Er lief schnell nach hinten und aus der Tür zur Verbindung der Wagen hinaus. „Du weiß doch so gut wie ich, dass das nicht stimmt.“ Sagte Ichitaka. Dogmon zuckte mit dem Schulter, gerade als das Zugdigimon durch ein Loch in der Wand, das mit Wasser bedeckt war fuhr. Tory, der gerade zwischen zwei Wagons stand, wurde von den herabfallenden Wasser überschüttet. KoKabuterimon sah Dogmon musternd an. „War das Absicht?“ Dogmon zuckte mit dem Schultern, „Vielleicht.“ BattleTrailmon hielt an einen weiteren marmornen Bahnhof an. Tory und seine Begleiter stiegen aus und verließen den Bahnhof. Das innere der Stadt war von sternenähnlichen Lampen an der Steindecke hellerleuchtet, zwischen den Steinern Gebäuden, flossen Kanäle, die Wasserräder anzutreiben schienen, auf die Mitte der Stadt zu, wo es sich in einer Gläsernen Säule, hinauf zum Springbrunnen machte. Im Spiel schien wieder Normalität eingekehrt zu sein, da viele Spieler mit ihren Digimon bereits wieder durch die Stadt liefen. Ichitaka drückte bereits wieder auf der D-Watch rum. „Sara?“, rief er hinein, „Wir treffen uns an der Watergate-Bücherei okay?“ „Okay nii-san.“ Kam Saras Stimme aus der D-Watch, „Aber beeile dich!“ Dann ging mit einen klicken erneut die D-Watch aus. „Und wie kommen wir jetzt dahin?“ fragte Tory neugierig. „Ganz einfach.“ Sagte Ichitaka und ging auf einen der Kanäle zu, an dessen Rand ein Säule mit einen eingelassen Telefon stand, „Wir rufen ein Digimon.“ Er nahm den Hörer in die Hand und sagte in die Muschel: „Hallo. Zwei mal bis zur Bibelothek bitte!“ Tory sah gespannt zum Wasser, wo sich kurz nachdem Ichitaka aufgelegt hatte, der Wellengang etwas beschleunigte und zwei weiße Digimon, die aussahen wie eine Mischung aus U-Boot und Fisch. Ichitaka und Dogmon sprangen ohne zögern in eins der Digimon hinein. „Was sind das für Digimon?“ fragte Tory. „Man nennt sie Submarimon.“ Berichtete Ichitaka, „Sie schwimmen unter den Wasserrädern hindurch und transportieren dich durch ganz Watergate.“ „Echt?“ sagte Tory und musterte das Digimon. „Jetzt mach hine hier!“ sagte das leere Submarimon, andere wollen auch noch woanders hin!“ Tory seuftzte. „Ist ja gut.“ Er stieg in das Digimon, KoKabuterimon folgte ihm. Als die zwei Platzt genommen hatten, schloss sich die Kuppel über ihnen, die Submarimon tauchten sich runter und schossen durch das Wasser. Sie schossen, auf die Mitte der Stadt zu machten einen Steile Kurve, vor dem Gitter, das die Pumpe vom Rest abtrennte und schoss in ein neuen Gang. Tory wurde in dem Digimon umhergewirbelt und knallte öfters gegen die Glaskuppel um ihm herum, bis es plötzlich hoch schoss. Ichitaka stieg mit Dogmon locker aus dem Submarimon, während Tory und KoKabuterimon einfach herraus geschleudert wurden. „Sehr freundlich.“ Sagte Tory leicht seufzend während die beiden Digimon verschwanden. „Nii-san! Warum hat das solange gedauert?“ ein etwa 14 jähriges Mädchen mit schwarzgrauen Haaren und blauen Augen kam auf Ichitaka zu, neben ihm lief ein kleines Drachenähnliches Digimon, namens Ryudamon. Ichitaka dropte. „Wieso lange?“ fragte er, „Das waren etwa 2 Minuten.“ „Das reicht doch!“ sagte Sara, „Mit einen Tylomon wärst du in einer hier gewesen! Bäääh!“ „Ich glaube das hätte er nicht mehr verkraftet.“ Sagte Dogmon und zuckte mit dem Kopf nach hinten auf Tory. „Was ist passiert?“ fragte Ryudamon, „Der da sieht fertig aus.“ Ichitaka berichtete Sara und Ryudamon, was in Asuka City vorgefallen war. „So sieht es aus.“ Sagte er schließlich, „Wenn wir hier raus wollen, müssen wir den Phelese-Doungen wohl meistern. Und deswegen brauchen wir Informationen, also abmarscht!“ Bis spät in die Nacht durchsuchten sie die riesige Bücherei nach Informationen, die ihnen helfen könnten, bis Ichitaka schließlich in den Morgenstunden fand was er sucht. „Ich hab’s!“ rief er. Sara, Tory und die Digimon, die bis eben noch gedüst hatten schreckenden hoch. Ichitaka legte das breite Buch vor sich auf dem Tisch, darin standen viele Informationen zu dem Doungen. „Phelese-Doungen. Stufe: C, 2 Level. Level 1: Impmon, Vilemon und Boogymon. Level 2: Boogymon, Vilemon, Devimon und Boss Phelesmon.“ Las Ichitaka vor. „Genau der, Meister Phelesmon, hat mich hierher geschickt!“ plötzlich wurde das Buch mit einen roten Schwert zerteilt. Ichitaka und die anderen sahen auf, ein schwarze Menschenähnliches Digimon, an dessen Rüstung mehrer rotglühenden Augen angebracht waren. „Wer bist du?“ fragte Tory. „Mein Name ist Duskmon, aber macht euch um mich keine Sorgen.“ Sagte es lächelnd, „Sorgt euch lieber um diese Stadt!“ Mit diesen Worten verschwand es in einer schwarzen Wolke. „Was war das?“ fragte Tory, doch Ichitaka und Sara waren bereits zum Fenster gestürmt, draußen begann das Wasser zusteigen, da es nicht mehr abgepumpt zu werden schien, die Wasserräder kamen zum stehen und langsam ging ein Licht nach dem anderen aus, bis nur noch Dunkelheit herrschte. Plötzlich kam eine Stimme aus Tory D-Watch. „Jungs seit ihr da?“ fragte Mels Stimme. „Mel? Bist du das?“ Tory sah auf die D-Watch, „Was geht hier vor?“ „Wir haben ein Fehlerhaftes Digimon in Watergate!“ sagte Mel. „Das wissen wir!“ mischte sich Sara ein, „Wir haben es eben gesehen, es war eben hier in der Bücherei!“ „Nein, das kann nicht sein! Wir haben nur ein Fehlerhaftes Raremon auf dem Dach, von Watergate!“ Tory und die andern liefen durch die leicht überfluteten Straßen von Watergate City. Hier und da hört man einige Spieler sich unterhalten: „Was denn jetzt los? Warum ist alles Dunkel?“ Oder etwas in der Richtung. Sie liefen weiter durch das ihnen bis zu den Knöchel stehende Wasser bis sie schließlich zum Stadttor kamen. „Was zum.“ Sagte Ichitaka, „Die gesamte Brücke ist überflutet.“ „Tja dann musst du wohl mal passen Nii-san!“ sagte Sara leicht die Zunge raus streckend, „Ryudamon! Digitation!“ sie drückte kurz auf ihre D-Watch. „Ja!“ sagte Ryudamon und begann zu leuchte, „Ryudamon! Digitiert zu....GinRyumon!“ GinRyumon war ein Digimon das einen Drachen ähnelte das mit einen Pferd gemischt war und leicht über den Boden schwebte. Sara sprang auf. „Komm schon GinRyumon, das sehen wir uns mal genauer an!“ rief Sara „Ja wohl“ sagt GinRyumon und schwebte los über die Unterwasser liegende Brücke. „Und was siehst du?“ fragte Ichitaka, Sara sah sich um. Die Mauer von Watergate City die normalerweise von Wasser übergossen wurden, lagen trocken und abgeschliffen mit ihrer weißen Farbe da und oben wo, der Springbrunnen aus dem sonst eine Wasserfontäne schoss,thronte, drückte sich etwas dickflüssigen grauen mit Augen in die Rohre und verstopfte sie. „Da ist etwas.“ Sagte Sara und drückte auf ihrer D-Watch. „Raremon, Level Champion, Geist Digimon, Typus Virus, Attacke. Stinkender Atem.“ Lass sie vor. „Okay GinRyumon flieg uns da hoch!“ sagte sie. GinRyumon schwebte die Wände hoch bis kurz vor dem Springbrunnen, dort sprang Sara ab. „Uwah!“ schrie sie und hielt sich gerade so noch an ihren Digimon fest. „Das ist rutschig.“ „Pass auf das du da nicht runter fällst!“ rief Ichitaka hoch. „Ja ja.“ Gab sie nur zur Antwort, dann wandet sie sich den Digimon zu, „Hey Raremon! Komm da raus du versperrst den Springbrunnen und Watergate funktioniert, deswegen nicht richtig.“ „Das kann ich nicht!“ sagte Raremon, „Meister Phelesmon hat gesagt ich muss für den Untergang Watergate Citys sorgen!“ „Was hast du gesagt Meister Phelesmon? Wer soll das sein?“ Fragte Sara. „Meister Phelesmon wird bald die gesamte Digiwelt beherrschen und ihr den Frieden ohne Menschen zurück geben! Und das wirst du nicht verhindern können! Stinkender Atem!“ Einen ätzende Wolke von Raremons Mund schoss genau auf Sara zu. „Sara pass auf!“ reif Ichitaka. “Metallklinge!“ GinRyumon schoss, mehrere Schwert artige Eisen aus seinen Maul, auf Raremon, die allerdings in ihm stecken blieben. „Das bringt euch nichts!“ sagte Raremon, „Niemand kann Meister Phelesmon aufhalten!“ Mit einen Beben des Springbrunnen zog es einen Arm heraus, den es mit voller Wucht auf die Mauern klatschen ließ. „Na kommt schon! Ich habe keine Angst!“ Es verpasste GinRyumon einen kräftigen Schlag, so das es einige Meter nach hinten geschleudert wurde. „GinRyumon!“ rief Sara. „Sara lass dir was einfallen!“ schrie Tory hoch. „ Ja was denn...?“ sagte sie überlegend, dann schien ihr ein Licht aufzugehen. „Call!“ sie drückte ein paar Knöpfe an der D-Watch und plötzlich erschienen neben den sich wieder hoch gerappelten GinRyumon, zwei weiter GinRyumon. „Super Idee!“ sagte GinRyumon. Alle drei rasten auf Raremon zu. „Was wird das?“ lachte Raremon und schlug zwei aus der Luft, die sich in goldenen Funken auflösten. „Ich bin hier!“ sagte GinRyumon, das jetzt hinter Raremon schwebte. „Metallklinge!“ GinRyumon feuerte Raremon erneut die Eisen in den Rücken. „AHHH!“ Raremon schrie auf, eine der Klingen hatte sich durch seinen Rücken bis in seinen Kopf gebohrt und trat nun aus eines seiner Augen wieder aus. „Ihr verfluchten Menschen! Meister Phelesmon wir mich rächen!“ Mit diesen Wutschreien löste es sich in einen goldenen Schauer auf. Zurück blieb nur etwas was nach einer Karte aussah. „Was ist das?“ fragte Sara, Hob das Ding auf und sprang auf GinRyumon. „Was ist, was?“ fragte Ichitaka, als die beiden neben ihm landeten. „Das hier.“ Sara die eben von GinRyumon abgestiegen war und nun neben den beiden Jungen stand, streckte Ichitaka das kartenartige Ding hin, das die Abbildung von Raremon trug. Ichitaka musterte einen Moment die Karte. „Das ist eine Soul Card.“ Sagte Ichitaka, „Bändiger benutzten diese Karten um geschlagenen Digimon, darin zu bannen und erneut zu beschwören wenn sie ihren eigenen Partner nicht gefährden wollen oder er zu schwach für eine gefährlich Situation ist.“ „Hey Seht mal!“ Sagte Tory und zeigt ins innere der Stadt, „Das Licht geht wieder!“ „Wie es aussieht hat sich die Situation normalisiert.“ Kam Mels Stimme erneut aus Torys D-Watch, „Gut Gemacht Jungs!“ Duskmon stand auf einen kleinen Hügel in der Nähe, der Stadt. „Also haben sie Raremon erledigt?“ sagte er zu sich selbst, „Keine Sorge Meister Phelesmon, ich habe meine eigentliche Mission nicht vergessen. Ich werde alle Menschen aus dieser Welt vertreiben!“ Ichitaka und die anderen hatten sich derweil in ein Café gesetzt und aßen etwas zum Frühstück. „Schon merkwürdig.“ Sagte Tory der seinen Teller interessiert musterte, „Diese Daten schmecken echt wie Rühreei!“ „Natürlich tun sie das, es sind ja auch programmierte Rühreeier!“ sagte eine Stimme, die drei wirbelten herum, Mel stand plötzlich hinter ihnen und neben ihr ging elegant Ophanimon. „Mel was machst du denn hier?“ fragte Ichitaka überrascht. „ Na ja. Ich wollte mir mal die neue ansehen.“ Sagte Mel frech grinsend, setze sich an den Nachbartisch und legte die Füße hoch, „Außerdem hab ich noch wichtige Informationen für euch.“ „Ahja worum geht es denn?“ Schmatzte Tory unter seinen Rühreei. „ Zum einen habe ich euch einiges über diese Duskmon zu erzählen, das ihr gestern gesehen habt wollt, das aber bei uns nicht als Digimon angezeigt wurde.“ „Ja?“ fragte Ichitaka, „Schieß los!“ „Nun ja, in unsere Firma gib´s da ein Gerücht. Vor drei Jahren, als das Spiel noch in der Testphase war, hat einer unserer Tester, seinen zwölfjährigen Sohn spielen lassen und er hatte ein sehr interessantes Testgebiet.“ Sagte Mel. „Welches denn?“ Ichitaka Neugier war geweckt. „Er sollte die Spirits testen. Sehr selten Items die einen erlauben, ein Digimon zu werden.“ Berichtete Mel, „Und an dann kam dieser Tag, der letzte Spirit war in der Testphase, da verließ der Tester nur kurze Zeit das Zimmer und als er wieder kam, war sein Sohn verschwunden und wurde seit diesen Tag nie wieder gesehen.“ „Was hat das mit diesen Digimon zu tun?“ fragte Tory. „Der Spirit der Finsternis der getestet wurde, soll den Spieler angeblich erlauben zu Duskmon zu digitieren, allerdings wurde der Spirit der Finsternis nicht wie die anderen 9 Arten an Spieler vergeben, wegen diesen Vorfall.“ „Was?“ Torys Rührei flog, aus seinen Mund über den durch den ganzen Laden, „Soll das heißen, das dieser Typ seit 3 Jahren hier drin ist?“ „Das war logisch oder?“ sagte Dogmon, „Und was ist das für eine 2. Information?“ „Ein Kollege von mir hat in FourLeaf Town, einen Jungen getroffen, der gleichzeitig mit euch hier rein gesaugt wurde.“ „Noch einer?“ fragte KoKabuterimon. Ophanimon nickt. „Er ist bereit sich euch anzuschließen sobald ihr in FourLeaf Town ankommt.“ Sagte Ophanimon. „Alles klar!“ sagte Tory, „Wir brechen sofort auf!“ „Moment!“ ein gelbes rübenähnliches Digimon streckte ihm seinen Peitschen artigen Arm in den Weg, „Willst du nicht lieber erst mal bezahlen?“ fragte Vegiemon. „Ja klar!“ sagte Tory, „Ich hab gleich.“ Er griff in seinen Tasche. „Oh ähm...Ich hab ja gar kein Geld.“ Sagte er leicht schämend, Dogmon, KoKabuterimon, Ryudamon, Ophanimon, Mel, Ichitaka und Sara kippten um. „Ist schon gut.“ Sagte Mel, „Verschwindet ich zahl für euch mit.“ „Danke Mel!“ rief Tory und stürmt mit Ichitaka, Sara und den Digimon raus in Richtung Bahnhof. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)