Live Like A Vampire von Forest_soul ================================================================================ Kapitel 25: † Dark Memories † -25- ---------------------------------- ~Der FF zu dem RPG von Tragedy + Forest_soul ~ † Dark Memories † 25 „Ja... das war’s... jetzt haben wir ne Wohnung..“, er grinste überglücklich, packte eine Flasche aus dem Kasten und reichte sie dem Älteren, „Das wird gefeiert!!“ ~ Hígeki nahm die Flasche lächelnd an. Sogleich schlüpfte er aus den Schuhen, stellte die Flasche kurz noch mal ab und zog auch den Mantel aus, bevor er die Flasche wieder zu sich nahm. Tamashi tat es ihm gleich und gemeinsam gingen sie in ihr neues Zimmer. „Nya~“, Hígeki seufzte glücklich und schüttelte seine Flügel aus. Tamashi sah ihm dabei zu und wurde etwas rot. „Du machst hier gerade alles mit Federn voll... wie wollen wir die Flügel eigentlich vor ähm... Okami...verstecken?“, fragte Tamashi vorsichtig. „In dem Vertrag stand, dass er nicht in unser Zimmer darf, sobald wir unterschrieben haben...oh...“, er blickte um sich und sah die schwarzen Federn, die rings um ihn lagen. „Hoppla... ähm.. ich weiß nicht genau, wir müssen uns etwas anziehen, wenn wir rausgehen.. also wenn er hier ist...“, der Ältere ließ sich auf das Bett fallen und öffnete die Falsche. Tamashi öffnete seine mit den Zähnen. „Dann musst du aber sauber machen!!“, fiepte er grinsend, schüttelte ebenfalls seine Flügel und ließ sich neben Hígeki auf das Bett fallen, „Hier ist es wärmer, als in unserer Gruft!!“, stellte er zufrieden fest. „Deine Federn fliegen hier genauso herum... wir teilen uns die Arbeit, so wie es sich gehört...hm.. stimmt, hier ist es wirklich schön wohlig warm... sehr gut...“, genüsslich nahm er einen Schluck von dem Bier. Tamashi nahm seine Flasche auf ex. „Wir brauchen Jobs, um die Miete bezahlen zu können... Wir haben doch gar keine Ausbildung..“, er nahm sich noch eine aus dem Kasten. Hígeki sah ihm grinsend zu. „Diese läppischen 400 können wir mit Aushilfejobs verdienen... für die braucht man meistens keine Ausbildung, außer du willst eine machen... und wenn wir gar nichts finden, nehmen wir unseren Opfern einfach das ab, was sie dabei haben...“ Tamashi sah ihn ratlos an. „Willst du wirklich klauen? Ich.. .finde es schon schlimm genug, Menschen töten zu müssen, nur um selbst zu überleben..“, er starrte die fast wieder leere Flasche an. Hígekis Blick war nun etwas verständnislos. „Die brauchen das Geld doch dann so und so nicht mehr... außerdem meinte ich das nur als Notlösung...“, er sah etwas betroffen auf seine Flasche, „Ist es für dich so schlimm... sie zu töten?“, er blickte reumütig auf. „Na ja... einfach ist es nicht... warum... muss es denn ausgerechnet Blut sein?.. Wir müssen sie doch nicht töten, oder?“, er sah den Älteren hoffnungsvoll an, worauf dieser seufzte. „Hm.. wenn sie es überleben und sich die Vorfälle häufen, dann werden die Kopfgeld auf uns ansetzen...ach... lass uns bitte nicht über so etwas nachdenken...“, Hígeki sah betreten zu Boden. Tamashi seufzte still. „Ja... da hast du bestimmt recht...“, er kuschelte sich den Größeren, „...Mir ist kalt...“, er schloss die Augen. Hígeki blickte zu ihm, wurde etwas rot. „Aber... hier ist es doch so schön warm...“, murmelte er leise, spürte aber, wie kalt sich Tamas Haut anspürte. Sachte legte er einen Arm um ihn, bekam dabei etwas Herzklopfen. Schnell machte er noch einen Schluck von seinem Bier. Tamashi musst leicht husten. „Vielleicht.. hab ich mich verkühlt... ich werde dich noch anstecken...“, murmelte er leise und kuschelte sich weiter an ihn. „Ach... nichts hilft besser gegen eine Verkühlung als Alkohol und Schmuseeinheiten!“, murmelte Hígeki ohne nachzudenken, wurde sofortig rot. Auch Tama wurde verlegen. „Na wenn du meinst... Doktor Liebling...“, nuschelte er verschlafen und machte noch einen Schluck. Sie Beide mussten schmunzeln. Der Ältere leerte seine Flasche auf ex. „Tze... Doktor Liebling..“, er sah zu ihm hinunter. Tamashi hatte bereits seine Augen geschlossen. „..Ist doch aus der Werbung...“, murmelte er leise. Dann war er eingeschlafen und krallte nun an seinem Liebling. °Ach so... er schläft... und träumt...°, schoss es Hígeki durch den Kopf und betrachtete den Jüngeren. Dabei wurde er wieder etwas rot. Vorsichtig nahm er Tamashi dessen Flasche ab und stellte sie mit seiner eigenen auf das Regal, das neben dem Bett stand. Dann lehnte er sich wieder an ihn und begann sachte seinen Rücken zu streicheln. Tamashi bemerkte die Berührungen und raschelte glücklich mit den Flügeln, fing dabei auch leise an zu schnurren. Zufrieden lächelte Hígeki. Sie lagen nun nebeneinander, also zog er den Jüngeren kurzerhand zu sich und streichelte und kraulte ihn nun intensiver. Tamashi kuschelte sich an ihn, begann unter seiner Behandlung an wie ein Motor zu schnurren. Glücklich lagen sie beisammen, bis Tamashi plötzlich leise niesen musste. Erschrocken blickte er hoch und wurde schlagartig rot. „uhm... sorry...“, er schloss verlegen wieder die Augen und drückte sich fester an ihn, „...mach weiter... bitte...“, nuschelt er noch leiser. Hígeki musste schmunzeln und lächelte lieb, „Schon gut...“, verliebt streichelt er ihn weiter. Wieder schnurrend kuschelte sich Tama erneut an ihn. Doch ihre Ruhe sollte nicht lange andauern. Plötzlich war ein Trampeln aus einem der anderen Zimmer zu hören. Tamashi schreckte in die Höhe. „Ich glaub, unser Vermieter ist wieder da...“, nuschelt er leise. Auch Hígeki hatte das Geräusch gehört. „Was... jetzt schon?“, fragte er und blickte an die Wanduhr. ~ Doch es war nicht Okami, der hinter ihrer Tür sein Unwesen trieb. „Wie geil... so ne Einrichtung... da gibt’s bestimmt einiges...“, ein dunkel gekleideter Mann grinste vor Freude und blickte sich um. ~ Hígeki stand etwas taumelnd auf. Er schlich zu der Tür und lauschte. Dann begann er amüsiert zu grinsen. „Ich glaube, wir haben einen Einbrecher...“ Auch Tamashi krabbelte aus dem Bett. „Einen Einbrecher?..“, er sah den Älteren rätselnd an, „Was sollen wir denn tun?.. Wir.. wir könnten ihn ja... aber nicht umbringen, okay?“, sein Blick war bittend. Hígeki verstand sofort, dass sein Liebling Hunger hatte. „Im Dunkeln sieht er uns ja nicht... er würde dann auch mit Sicherheit abhauen, oder?“, argumentierte der Jüngere weiter. Hígeki überlegte kurz. „Okay... so machen wir es...“, er schaltete das Licht ihres Zimmers ab und öffnete leise die Tür einen Spalt weit. Gemeinsam schlichen sie hinaus. Tamashis Augen hatten sich noch nicht so sehr daran gewöhnt, im Dunkeln scharf sehen zu können, so wie die erfahrenen Augen Hígekis. Also schlich er hinter dem Älteren her und klammerte sich an ihn. Doch Tamashi war der erste der Beiden, der sich auf den Einbrecher stürzte, ihn festhielt und ihn biss. Hígeki sah ihn überrascht an, beobachtete, wie sein Liebling einige Schlücke nahm. Hungrig leckte auch er sich über die Lippe. Der Einbrecher wimmerte und schrie unter diesem Angriff. Er verstand nicht, was vor sich ging. Hígeki knurrte ihn an und biss in die andere Seite des Halses. Auch er begann zu trinken. Tamashi erschrak bei dem Anblick und starrte den Älteren ungläubig an. „Willst du ihn umbringen??“, fiepte er. Eben hatten sie sich ausgemacht, ihm am Leben zu lassen. Hígeki erschrak bei der Reaktion seines Schützlings und löste sich von ihrem Opfer. Ärgerlich wischte er sich das Blut von seinem Mund und packte den Einbrecher am Kragen, um ihn nach draußen zu schleppen. Ungehalten stieß er ihn vor die aufgebrochene Haustüre und verabschiedete sich mit einem heftigen Tritt. Dann seufzte er. Sofort überkam Tamashi ein schlechtes Gewissen. Er machte das Licht an. „Sorry... du bist das ja schon länger gewohnt.... ich... ich mach das nicht so gerne...“, er begann zu zittern, als er sich an Hígekis Gesicht erinnerte, als er von dem Einbrecher trank. Hígeki war noch immer etwas ungehalten, riss sich jedoch zusammen. Entschuldigend streichelte er dem Kleineren über den Kopf. „Ist schon gut... mir tut es Leid... ich hab nicht dran gedacht... ich... sie leben zu lassen.. das ist neu...“ „Geht schon...“, fiepte Tamashi leise und kuschelte sich an den Älteren. Liebevoll streichelte er über dessen schwarze Flügel. „Hm...“, glücklich atmete Hígeki auf. Er wollte seinen Liebling nicht verletzen. Genüsslich streckte er seine Flügel, nahm dann Tama an der Hand und zog ihn mit sich in ihr Zimmer. Tamashi lief darauf sofortig rot an. „Stimmt... wir müssen ja noch auspacken...“, murmelte er verlegen. Hígeki schloss hinter ihnen die Zimmertür und sah ihn glücklich an. „Tze... das machen wir morgen... sei nicht immer so diszipliniert... wir wollten doch feiern...“, er grinste und schnappte sich noch eine Flasche. Hígeki hatte ein schlechtes Gewissen, doch immerhin hatten sie ihn nicht umgebracht. Und Tamashi schien auch nicht weiter auf ihn böse zu sein, also seufzte er nochmals erleichtert. Tamashi wurde noch roter. „Sorry... ist so bei mir... Okay... feiern wir!!“, nun grinste auch er und nahm ebenfalls eine Flasche. Hígeki öffnete seine mit einem seiner Reißzähne und stieß mit ihm an. „Gut so! Immerhin ist das unsere erste Nacht in unserem neuen, warmen zu Hause...“, er schmunzelte etwas. „Wie viel hast du denn schon getrunken?!!“, lachte Tama nun knallrot. „Ach... weiß nicht mehr... heute darf ich aber, ja?“, Hígeki lächelte lieb und musste wieder etwas kichern. „Was darfst du heute?“ ,Tama zwang sich zu einem frechen Grinsen. Darauf wurde nun Hígeki auch etwas verlegen. „Eigentlich meinte ich, trinken so viel ich möchte... aber wenn du das so sagst...“ „Weißt du eigentlich, dass das die schlechteste Anmache ist, die ich je bekommen habe?“, Tama kippte sich lächelnd den Rest der Flasche hinter. Hígeki grinste darauf. „So? Na ja... hatte nicht viel Gelegenheit zu üben...“, auch er trank den Rest, rekelte sich etwas und raschelte ein wenig mit den Flügeln. „Denkst du ich?“, der Kleinere warf die leere Flasche in eine Ecke und war nun ganz betreten, „... sag mal...“, er sah den Größeren lieb an, „...stehst du auf mich?“ Der schwarzhaarige Vampir wurde etwas rot und schnurrte verführerisch, „Schon möglich...“, sachte stupste er ihn an die Nasenspitze. Tamashi schmollte. „Das klang aber die ganze Zeit anders..“, er knuffte ihn immer wieder und lachte dabei, „Saaag~“ Hígeki musste deswegen wieder kichern und gemeinsam kippten sie nach hinten. Tama lehnte nun leicht über ihn. „Hör auf... ich sag es ja...“, gab sich der Ältere ergeben und sah ihn ernst an. Tama grinste. „Brav...“, sachte kuschelte er sich an Hígeki, der glücklich seufzte, ihn dann zur Seite drückte und sich dann selbst über ihn lehnte. „Willst du es wirklich wissen?“ Tamashi machte Hundeaugen, lächelte dann wieder frech. „Ich hab deine Schmuddelheftchen gefunden!!“ Hígekis Blick war nun mehr als verdutzt. „Wa-?“, kurz war es still zwischen ihnen. „Hättest du das nicht gesagt, würde ich jetzt schon über dich herfallen...“, erklärte Hígeki, grinste und lehnte sich wieder auf. „D-dann vergiss das wieder!!!!“, fiepte Tama traurig und kuschelte sich an seinen Liebling. Gespielt schmollend drehte sich dieser weg. „So? Soll ich das? Willst du denn, dass ich über dich herfalle?“, er beäugte den Kleineren streng. Tamashi krabbelte zu ihm. „Weiß nicht... was würde denn dann passieren?“, sachte strich er dem Älteren über die Flügel. Dieser genoss diese Berührungen. „Hm.. das würde ich mir dann überlegen..“, leise raschelte er mit den Schwingen. Tamashi streichelte nun seinen Rücken, worauf dieser ihn etwas durchstreckte. „So? Mhm... dann überleg doch mal...“, er grinste. „Zuerst ... da würde ich...“, Hígeki grinste auch und drehte sich zu seinem Liebling um, legte seine Hände in dessen Nacken und drückte ihn sachte nach hinten. Tamashi lächelte überrascht. „Was denn?“, er rückte ihm etwas näher. Der Ältere strich seinen Rücken abwärts, legte seinen Kopf in Tamas Nacken. „Ich zeig’s dir...“, Tama spürte seinen Atem an der Haut, erschauderte sogleich und schnurrte. „Da bin ich ja gespannt...“, sanft umarmte er seinen großen Liebling. Hígeki wurde wegen Tamas herausfordernden Stimmlage etwas rot. Er hob den Kopf, leckte leicht an der Unterlippe des Kleineren, bevor er ihm einen kurzen Kuss aufhauchte. „Willst du mehr sehen?“, auffordernd lächelte er. „Wenn du noch mehr kannst...“, Tama strich über seine Wange, mit der anderen Hand berührte er sachte Hígekis Flügel. °Wenn das so ist...°, Hígeki lehnte sich zu ihm küsste ihn intensiver als zuvor, drückte seine Zunge in den Mund des Jüngeren und krallte sich an dessen Rücken. Tamashi erwiderte den Kuss, zerzauste Hígekis Haar ein wenig. ~ „Hn... und jetzt...“, hauchte der Kleinere. Hígeki schnurrte. „Und jetzt?“, er lehnte sich auf, küsste den Nacken seines Lieblings und strich mit seiner Hand vorsichtig unter dessen Shirt. „Du hast doch angefangen...“, Tamashi beugte sich zu ihm, leckte zärtlich über den Hals seines Gegenübers. Auch er erkundete mit den Fingern, was sich unter dem T-Shirt verbarg. Beide spürten die Wirkung des Alkohols, ihre Gefühle aber waren unbeschreiblich, zwischen Liebe und dem schlechten Gewissen, am nächsten Morgen, diese Berührungen zu bereuen. Doch waren sie zu hingerissen. Hígeki setzte sich fordernd auf den Jüngeren, zog sich selbst sein Shirt über den Kopf und ließ es neben dem Bett fallen. „Gut... dann bringe ich es auch zu Ende...“, Hígeki lächelte auf den Kleineren hinab. Dieser grinste, rosarot um die Nase. „Das will ich sehen...“, brachte er hervor, zog Hígeki zu sich hinunter und küsste ihn. Der schwarzhaarige Vampir stützte sich mit einer Hand neben ihm ab, mit der anderen griff er in seinen Nacken, erwiderte den Kuss innig. „Wirst du... du wirst sehen, was ich mit dir anstelle..“, hauchte er leicht, zog nun auch Tama dessen Shirt über den Kopf und ließ es achtlos neben dem Bett liegen. Gierig lehnte er sich über den Jüngeren und küsste dessen Brustkorb. Tamashi genoss die Behandlung, schloss die Augen und streichelte Hígeki über den Rücken, hinauf über seine Flügelansätze. Dieser schnurrte, spannte die Flügel unbewusst etwas. Gleichzeitig fragte er sich, ob es richtig war, was er tat. Ob er es bereuen würde. Tamashi krallte sich an ihn. Er war aufgeregt. „Ich bin froh, dass ich dich jetzt hab...“, hauchte Hígeki sanft in den Nacken seines Gegenübers, strich dabei mit seinen Händen abwärts bis zu dessen Hosenbund. „Ich bin... also nur eine kleine Abwechslung, wie?“, murmelte Tamashi. Gleichzeitig öffnete er den Gürtel des Älteren. Hígeki sah ihm mit einem etwas bösen Blick zu, wie er das tat. „Du.. du willst es doch so..“, er packte die Hände des Jüngeren und drückte sie über dessen Kopf. Vorsichtig biss er ihm in die Unterlippe. Tamashi erschrak etwas und leckte sich das Blut von der Lippe. „Von beißen war aber nicht die Rede...“ °Wir sind betrunken... ich hoffe, wir wissen, was wir tun...°, schoss es dem Jüngeren dabei durch den Kopf. Hígeki legte eine seiner Hände wieder an Tamashis Wange und strich leicht mit einer Kralle darüber. „Tut mir Leid...“, er beugte sich zu ihm und küsste ihn kurz. „Schon gut...“, Tamashi sah ihn verträumt an. Hígeki schloss die Augen und schmiegte sich an ihn. Währenddessen streichelte er weiter seinen Bauch abwärts, begann an seiner Hose zu nesteln. Tamashi durchfuhr ein warmer Schauder. „Das...kitzelt..“, er wurde eine Nuance röter. Der Ältere öffnete die Augen und lächelte ihn an. Dabei musste er etwas schmunzeln. °Hoffentlich hat es mehr auszusagen.. und hoffentlich können wir uns danach noch in die Augen sehen...°, nun etwas nachdenklich öffnete er die Hose des Jüngeren. Tamashi hatte starkes Herzklopfen und ließ ihn machen. °Was mach ich hier eigentlich?? Das war eindeutig zu viel Alkohol.. aber... es gefällt mir irgendwie... so nah bei ihm...°, er blickte zu Hígeki, welcher nun begann vereinzelt Küsse an seinen Oberkörper zu verteilen. Leise hauchte er den Namen des Jüngeren. Nervös krallte sich Tamashi in das Bettlaken. Hígeki schob die Hose nun etwas nach unten, sah dann zu seinem Liebling hoch und lächelte. „Ich.. ich bin glücklich...“, säuselte er und strich erstmals sanft noch ein Stück weiter abwärts. Tamashi zuckte etwas zusammen. Hígeki schmiegte sich nahe an ihn, behielt die Hand dort und streichelte ihn sanft. Sein Schützling konnte ein leises Keuchen nicht lange verhindern. Hígeki erschauderte bei dem Geräusch, das Tama von sich gab. „Ich.. brauche dich...“, hauchte er dem Kleineren leise ins Ohr. „..Ich dich auch..“, entgegnete dieser und strich dabei dem Älteren über den Rücken hinab. Hígeki schnurrte und raschelte mit den Flügeln. Bestätigt bewegte er seine Hand schneller. Tamashi krallte sich dabei in seinen Rücken. „..hn.. entschuldige...“, fiepte er und ließ Hígeki wieder los. „..schon gut.. ich will dich spüren...“, er knabberte leicht an dem Ohrläppchen des Kleineren. „War...aber keine... Absicht..“, keuchte er leise. Hígeki strich mit seinen Krallen leicht über Tamas Oberkörper, „Ich mag’s trotzdem...“ .. „Wenn du da unten weitermachst, gibt es ne große Schweinerei...“, keuchte Tamashi. „Dagegen können wir etwas machen...“, Hígeki flüsterte lächelnd und setzte sich auf. Er rutschte etwas zurück, hielt Tama am Becken fest und leckte vorsichtig. „Oh, mein Gott~“, der Jüngere stöhnte auf und krallte sich dabei ins Laken. ~ „Wie oft hast du so was schon gemacht?“, Tamashi lehnte sich, immer noch keuchend, auf und sah ihn mit einem etwas vernebelten Blick an. Hígeki erwiderte seinen Blick unwillkürlich ein wenig ärgerlich. „Noch nie vorher... wirklich noch nie...“, er legte sich neben ihn. Glaubte sein Schützling ihm etwa nicht? Tamashi zog ein Stück Decke heran und deckte sie Beide damit zu. „Das... hat wirklich gut getan...“, murmelte er leise und grinste. Der Alkohol tat noch immer seine Wirkung. Hígeki legte einen Arm um ihn. „Das freut mich...“, vorsichtig linste er ihn an, bevor er „..will auch..“, murmelte. Tamashi wurde mit einem Schlag wieder verlegener. „Ich glaub... nicht, dass ich das kann...“, nuschelte er leise. Verspielt zog Hígeki einen Schmollmund, dann lächelte er aber wieder liebevoll. „Dann nicht... dieses mal...“,er zog ihn zu sich. „Tut.. tut mir Leid..“, Tama wurde rot und kuschelte sich dicht an den Älteren. Hígeki schloss die Augen. Der Alkohol, Tamas Nähe. Das Alles machten seine Gedanken unklar. „Schön, dass du da bist..“, murmelte er dann. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)