Bara no Kioku von S0RA (Die Erinnerung der Rose) ================================================================================ Kapitel 5: Part 5 ----------------- Nach einer knappen Stunde kamen dann auch endlich der Fotograf und die Stylisten und die Vorbereitungen für das Shooting konnten beginnen. Da die fünf Musiker scheinbar vom Pech verfolgt waren, zog sich der Himmel natürlich genau dann zu, als sie fertig für das Shooting waren und es begann zu regnen. Asagi raufte sich die Haare. „Das gibt’s doch nicht!“, regte er sich auf. „Wir können ja erotische Bilder im Regen machen?“, schlug Tsunehito mit einer Augenbraue hochgezogen vor. „Erotisch?“, wurde Hide-Zou hellhörig. „Spinnt nich’ rum!“, entgegnete Asagi und lief zum Fotografen. „Gibt es einen Plan B?“, fragte er und seufzte genervt. Der Fotograf lächelte leicht. „Ja, den gibt es. Ein Stockwerk hier drüber gibt es ein sehr schönes Restaurant, es hat heute geschlossen und man könnte die Räumlichkeiten als Hintergrundkulisse verwenden. Mit dem Besitzer hatte ich mich für den Fall der Fälle unterwegs schon auseinander gesetzt.“, sagte er und räumte seine Sachen zusammen. „Na immerhin...“, seufzte Asagi und so machten sich also alle auf in das Stockwerk weiter oben. „Wir machen erst Einzelbilder, in Ordnung?“, rief der Fotograf durch den großen, an den Wänden hübsch verzierten Raum und brachte sich in Position. Hiroki entschied sich spontan dazu den Anfang zu machen und poste also brav unter dem kritischen Blick von Asagi vor einer der Wände. Ruiza wollte seinen Freund irgendwann ärgern, stellte sich also leise hinter Asagi und zog schräge Grimassen. Hiroki bekam einen Lachanfall und legte die Hand an den Mund, während er versucht entschuldigend zum Fotografen blickte. Dieser und Asagi sahen ihn verwundert mit geweiteten Augen an. Ruiza ging schnell einen Schritt zur Seite und tat so als wäre nichts gewesen. „Was ist so witzig?“, wollte Asagi wissen und drehte sich zu Ruiza um. Der zuckte nur mit den Schultern und gucke weiter ernst. „Ruiza, du Schwein...“, murmelte Hiroki, räusperte sich und versuchte das blöde Grinsen aus seinem Gesicht zu kriegen. Es ging nach kurzer Verzögerung also weiter. ...Aber nicht lange, da Ruiza das gleiche Spiel erneut trieb: Diesmal lief er wie ein Huhn hinter Asagi hin und her, tanzte anschließend etwas Para-Para. Ab diesem Zeitpunkt war Hiroki nicht mehr zu retten. Er erstickte fast an seinem Lachen und musste sich hinsetzen. Ruizas Para-Para-Künste hielten sich wirklich in Grenzen... Verärgert verzog Asagi das Gesicht und drehte sich erneut zu Ruiza um, der natürlich wieder völlig still und ernst da stand. „Ich weiß auch wirklich nicht, was er hat!“, sagte er und schüttelte über den Drummer den Kopf. „Herr Gott noch mal, Hiroki! Macht jemand anderes weiter?“, seufzte Asagi genervt und blickte seine Freunde an. Hide-Zou hob die Hand. „Jo, ich mach weiter.“, sagte er und ersetzte also vorläufig den immer noch lachenden Hiroki. Ruiza gesellte sich grinsend zu ihm und bekam auch gleich einen leichten Schlag gegen den Hinterkopf. „Du Arsch!“, kicherte Hiroki. „Asagi dachte bestimmt ich würde ihn auslachen und nun ist er stinkig auf mich!“ „Was lachst du auch so doof?“, kicherte Ruiza und piekste mit seinem Finger in Hirokis Wange. „Ich hab gelacht, weil du so banane aussahst!“ „Hey Jungs.“, grüßte Tsunehito, als er sich zu ihnen setzte. Sein Blick heftete sich auf Hide-Zou. „Is’ Asagi nun wieder stinkig?“, fragte er dann. Hiroki zuckte mit den Schultern. „Mh, keine Ahnung...Passiert halt mal, dass man lachen muss, wenn eine bekloppte Luise vor einem herumtanzt!“, kicherte er und schubste Ruiza noch mal leicht. Dieser lachte wieder. „Hide-Zou sieht hübsch aus, nich’?“, fragte Tsunehito irgendwann beiläufig. Hiroki sah ihn komisch an. „Er sieht aus wie immer!“, sagte er mit einem leichten Lachen. Sah Hide-Zou heute irgendwie anders aus und ihm war es vielleicht nicht aufgefallen? Tsunehito verdrehte leicht die Augen. „Jaaa, aber trotzdem! Du verstehst mich nich’...“, meinte er leicht genervt. „Nö, tu ich auch nich’.“, kicherte Hiroki weiter. „Ich geh’ mal zu Asagi, ja?“, warf Ruiza plötzlich ein, stand auf und tat eben jenes. Er stellte sich lächelnd neben ihn und beobachtete wie Asagi seinen Freund vor der Kamera. „Na?“, machte er. Asagi schwieg kurz. „Du hast Hiroki so zum Lachen gebracht oder? Spar dir solche Scherze, wir hatten genug Verzögerungen heute.“, sagte er dann streng, während er Hide-Zou weiter kritisch beäugte. Ruizas Lächeln verschwand leicht und er senkte seinen Blick ein wenig. „Ähm...Ja, tut mir Leid. Ich konnte nicht anders und es war doch auch...witzig?“, meinte er vorsichtig und sah Asagi wieder an. „Ihr könnt herumalbern, wenn wir nicht gerade arbeiten. Gewöhn dir das einfach ab, es stört.“ Ruizas Lächeln verschwand nun ganz. Wo war denn Asagis gute Laune hin und warum war er nun wieder so streng zu ihm? Als Antwort auf Asagis Worte nickte er einfach nur. Anschließend machte er Ansätze zu gehen, wurde aber plötzlich von dem Sänger am Arm festgehalten. Ruiza sah ihn ein wenig verwundert an. „Wenn die Einzelfotos fertig sind... Machen wir dann Fotos zusammen?“, fragte Asagi und blickte Ruiza eindringlich an, sodass es diesem heiß und kalt den Rücken herunterlief. „M...Mhm!“, bejahte er Asagis Frage und nickte eifrig. Der Vocal lächelte leicht, ließ Ruizas Arm los und konzentrierte sich wieder auf Hide-Zou. Ruiza lächelte und seufzte erleichtert. Wenn Asagi lächelte, war alles in Ordnung, also konnte er beruhigt sein. Nach Hide-Zou folgte Tsunehito, dann noch mal Hiroki und schließlich war Ruiza an der Reihe. Er lächelte Asagi kurz an und machte schließlich seine vor dem Spiegel brav geübten Posen. Es machte ihn ein wenig nervös Asagis strengem Blick so sehr ausgeliefert zu sein, andererseits gefiel es ihm aber auch, dass der Vocal in diesem Moment nur Augen für ihn hatte. Und wie er die hatte. Er musterte, anders als bei den anderen, Ruiza von oben bis unten ausführlichst. Erst das Gesicht mit den zart rot geschminkten Lippen und den bezaubernden Augen, welche der Gitarrist gut einzusetzen wusste...Dann der gut trainierte Körper in leidenschaftlichen Posen stehend...Asagi schüttelte leicht den Kopf. Ruiza brachte ihn ja plötzlich völlig aus der Fassung! Er atmete tief ein und aus und versuchte sich wieder zu konzentrieren. Kam es ihm nur so vor oder blickte Ruiza ihm direkt in die Augen anstatt in die Kamera? Er erwiderte den Blick mit ernstem Gesichtsausdruck. Sein Herz schlug ein kleines bisschen schneller...und schneller... „Ich mache kurz Pause.“, warf er in den Raum und drehte sich um. Er setzte sich etwas abgelegen von den anderen an einen Tisch und atmete wieder tief ein und aus. So was war ihm ja noch nie passiert... „Was is’ denn mit dem los?“, fragte Tsunehito in die Runde, welcher aus Platzmangel halb auf Hide-Zous Schoß saß. „Tja...Vielleicht hat Ruiza ihn nervös gemacht?“, kicherte Hide-Zou leise und grinste vor sich hin. „Hä?“, machte Tsunehito und guckte dementsprechend. Auch Hiroki sah ihn fragend an. „Weißt du vielleicht irgendwas, was wir nicht wissen?“, fragte er ungläubig. Hide-Zou schüttelte den Kopf. „Nein, nicht direkt, aber...Wenn man Asagi halt einfach mal länger ein bisschen beobachtet, fallen schon ein paar ‚Sachen’ auf.“, erklärte er weiterhin grinsend. Tsunehito drehte seinen Kopf zu dem Braunhaarigen und sah ihn mit einer Augenbraue hochgezogen an. „Asagi ‚ein bisschen beobachten’? Stalker oder so??!“, fragte er zickig. Hide-Zou sah ihn erst irritiert an, musste dann aber lachen. „Bist du etwa eifersüchtig?“, kicherte er. „Klar...“, sagte Tsunehito mit ironischem Unterton und schaute zur Seite. „Was sollen denn da für ‚Sachen’ auffallen?? Die zwei kennen sich schon ziemlich lange und stehen halt enger zueinander als wir. Und?“, entgegnete Hiroki und sah Hide-Zou weiterhin fragend an. Dieser kicherte nur wieder leicht. „Tjaja...“, seufzte er leicht singend. „Stimmt, sie stehen enger zueinander. Wer sagt, dass sich da nicht auch noch was draus entwickelt, huh?“, fragte er grinsend in die Runde. Tsunehito konnte nur wieder die Augen verdrehen. „Jetzt hör aber mal auf! Die zwei sind gut befreundet und fertig. Is’ ja schon fast krank, was du dir da zusammenspinnst...Stehst du drauf?“, grummelte er. „Was is’ daran ‚krank’? Ich habe es nur in Erwägung gezogen und halte es für gut möglich, eben weil sie sich lange kennen und sich sehr mögen. Aus so etwas kann schnell Liebe entstehen!“, erklärte Hide-Zou weiter und lächelte Tsunehito an. Der guckte nur weiter genervt von Hide-Zous Worten. „Ruiza und ich mögen uns auch...Kommen wir jetzt demnächst zusammen, wenn er nich’ mit Asa-kun zusammenkommt??“, fragte Hiroki und lachte leicht. „Nein, weil DU mit deiner süßen Kellnerin zusammenkommst!“, lachte Hide-Zou, woraufhin er nur einen finsteren Blick aus dem roten Gesicht von Hiroki geworfen bekam. Nach Ruiza poste Asagi vor der Kamera und litt unter den strengen Blicken seiner vier Bandkollegen, die ihn genauso kritisch anblickten wie er es zuvor getan hatte. Hier und da hatten sie auch mal etwas zu meckern, wo es gar nichts zu meckern gab, aber sie wollten den Vocal eben auch mal ein wenig ärgern. Als Asagi dann fertig war, äußerte er seinen Wunsch beim Fotografen Fotos mit Ruiza zusammen machen zu wollen. Die drei anderen verließen das Gebäude währenddessen, um eine Raucherpause einzulegen, da es drinnen nicht gestattet war zu rauchen. Ruizas Herz klopfte schneller, als er gemeinsam mit Asagi vor der Kamera stand. Es war natürlich nicht das erste Mal, aber dennoch immer wieder aufregend. Anfänglich standen sie noch mit einer gewissen Distanz nebeneinander, doch nach und nach rückten sie immer näher aneinander und das vielleicht sogar etwas unbewusst. Wirklich bewusst wurde es ihnen erst, als sie Rücken an Rücken standen und sich somit also ihre Körper berührten. Sie blickten dennoch natürlich immer professionell in die Kamera und ließen sich nichts ihrer inneren Aufregung anmerken. Mit jedem Zentimeter, den sie sich näher kamen, schlugen ihre Herzen etwas schneller. Asagi vergaß sogar irgendwann die Kamera und den Mann dahinter und schlang seine Arme von hinten um den zierlichen Körper des Gitarristen. Nach einem kurzen, überraschten Blick versuchte Ruiza wieder ordentlich in die Kamera zu schauen, was allerdings gar nicht so einfach war. Er spürte den Atem Asagis an seiner Haut...Er fühlte sogar leicht seinen Herzschlag, so dicht stand der Sänger an ihm. Ruiza schluckte den großen Kloß in seinem Hals herunter und gab sich Asagi und dessen Führung letztlich völlig hin. Asagi drückte seine Hände fest auf Ruizas Oberkörper und ließ sie schließlich für jedes neue Foto an eine andere Stelle wandern. Somit streichelte er also über den Körper des anderen und Ruiza wusste gar nicht, was er denken sollte. Mit leicht offen stehendem Mund und leidenschaftlichem Ausdruck blickte er in Asagis Richtung. Auch Asagis Gedanken überschlugen sich. Was tat er hier eigentlich? Er hatte das Gefühl einfach nicht widerstehen zu können und nutzte die Gelegenheit nun schamlos aus. Die anderen waren auch nicht da und schließlich...war es ja nur für die Fotos, nicht? Schließlich packte er Ruiza grob am Arm, drehte ihn um und zog ihn in seine Arme. Er stellte sie schließlich so hin, dass sie im Profil zur Kamera standen und nahm Ruizas Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger. Ruizas Augen weiteten sich. Das Herz schlug ihm bis zum Hals. Wollte Asagi etwa...? Nein, bestimmt nicht...Oder doch? Asagi sah ihm mit seinem typischen Blick tief in die Augen. Ruiza schloss seine Augen halb, während er den Blick erwiderte. Bildete er sich das nur ein oder schien die Luft um sie herum zu brennen? Der Sänger blickte kurz aus den Augenwinkeln zur Kamera, doch dann schloss er die Augen und legte seine Lippen fest auf die von Ruiza. Dieser bekam das Gefühl jeden Moment das Bewusstsein zu verlieren. Er registrierte nur noch seinen schnellen Herzschlag und die weichen Lippen Asagis. Diese unbeschreiblichen Lippen...und sie ruhten auf den seinen! Asagis Hand wanderte von Ruizas Kinn zu dessen Wange und er schien zunehmend mehr zu verlangen, denn so schlich sich seine Zunge aus seinem Mund und leckte lasziv über die Lippen von Ruiza. Dieser verstand die Andeutung und ließ seine Zunge ebenfalls hervorkommen, um über die von Asagi zu streicheln. Ein leidenschaftliches Zusammenspiel der Zungen entfachte. Ruiza konnte ein leichtes Seufzen nicht unterdrücken. Wie oft hatte er davon geträumt und sich immer wieder für diese Gedanken geschämt...Und nun wurden sie wahr! Es war einfach unglaublich Asagi so nahe zu sein und ihn so zu spüren. Das Fotoshooting war völlig vergessen, dieser Moment gehörte ihnen. Ihnen allein. Als jedoch die anderen Bandmitglieder zurückkehrten und Asagi dies bemerkte, ließ er schnell von Ruiza ab und lief ein Stückchen weg. Der Gitarrist stand einfach nur da und blickte seinem Sänger mit leicht offen stehendem Mund und verträumten Blick nach. In Gedanken war er noch bei dem längst aufgelösten Kuss. Diese Gefühle würde er nie wieder vergessen, auch wenn sie nur so kurz waren... „He, Ruiza! Seid ihr fertig?“, rief Hiroki seinem Freund lächelnd zu und ging zu ihm hin. Ruiza schüttelte den Kopf und sah aus, als wenn er gerade erst aufgewacht wäre. „W-Was?“, fragte er verwirrt und sah Hiroki fragend an. Dieser lachte leicht auf. „Na, ob ihr fertig seid? Du stehst hier noch herum und der Fotograf ist schon längst in Besprechung mit Asa-kun.“, sagte er lächelnd und klopfte Ruiza freundschaftlich auf den Rücken. „Asagi...“, murmelte dieser leise und kaum hörbar, während er unverzüglich wieder an den Kuss denken musste. Wieso hatte Asagi abgebrochen? Wahrscheinlich, weil die anderen wiedergekehrt waren... Aber wäre es denn so schlimm gewesen, hätten sie es gesehen? Asagi ließ sich alle bisherigen Bilder auf dem Laptop des Fotografen zeigen. „Es sind viele sehr schöne Fotos darunter.“, lobte der Fotograf lächelnd. Asagi blickte nur mit halb geschlossenen Augen und eher weniger glücklich wirkend auf die Bilder. Plötzlich markierte er alle Bilder von ihm und Ruiza gemeinsam. Anschließend löschte er sie vollständig. Der Fotograf bekam riesige Augen. „Asagi-san??“, konnte er vorerst nur erstaunt hervorbringen. „Diese Bilder sollen nicht an die Öffentlichkeit. Entfernen Sie die auch bitte von Ihrer Kamera und dem Papierkorb.“, verlangte der Vocal leise, aber bestimmt und starrte dabei weiter betrübt den Laptop an. Anschließend lief er seufzend zu den anderen. Der Fotograf sah Asagi nur leicht aus der Fassung gebracht nach. Dabei waren die Bilder doch so schön! Ein Jammer, fand er. Das restliche Fotoshooting lief normal weiter, auch wenn Ruiza das Gefühl hatte ständig von Asagi gemieden zu werden. Sie sahen sich nicht an...Sie sprachen nicht miteinander...Sie standen nicht einmal mehr nebeneinander. Ruiza wurde auf Asagis Anweisung nach hinten abgeschoben, sodass Hide-Zou bei den Gruppenfotos dicht neben Asagi stand und nicht Ruiza. Was sollte das? Nach und nach verschwanden die schönen Erinnerungen an den Kuss mit Asagi und Ruiza fühlte sich zunehmend schlechter mit der ganzen Sache, da ihm diese Folgen des Kusses alles andere als behagten... Nach dem Fotoshooting zogen sich die fünf Jungs also wieder um, befreiten sich von ihrem Make up und fuhren unter heiteren Konversationen zurück zum Hotel. - Unter heiteren Konversationen, an denen Asagi und Ruiza nicht teilnahmen. Beide blickten still und abwesend aus ihren Fenstern und sagten keinen Ton. Während Tsunehito und Hide-Zou gegenseitig über ihre Fotos lästerten und scheinbar sichtbaren Spaß daran hatten, beugte sich Hiroki zu seinem Freund, den er schon länger etwas verwundert ansah und fragte leise: „Stress mit Asa-kun?“ Ruiza schluckte schwer und blickte weiter aus dem Fenster. Konnte man das zwischen ihnen als ‚Stress’ bezeichnen? Na ja, eine andere Erklärung auf Hirokis Frage hin fiel dem Gitarristen nicht ein, also nickte er langsam. Hiroki legte den Kopf leicht schief und sah seinen Freund etwas bemitleidend an. Ruiza war fast immer so niedergeschlagen, wenn zwischen ihm und Asagi irgendetwas war, da er sich bei ihm alles besonders zu Herzen nahm. Das wusste Hiroki. Er wuschelte versucht aufmunternd durch Ruizas Haare und lächelte ihn zaghaft an. Ruiza seufzte. Wie sollte es nun weiter gehen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)