Kampf für die Zukunft von Michan-chan ================================================================================ Kapitel 27: Der nächste Angriff ------------------------------- Der nächste Angriff Die Nachricht kam am frühen Morgen. Die Sonne war noch nicht einmal aufgegangen, als Taki zu Naruto ins Zelt trat, der auf einer Decke saß, die ihm eigentlich als Bett dienen sollte. Er hatte versucht ein wenig zu schlafen, doch war ihm das unmöglich gewesen. Hinata, die neben ihm ebenfalls auf dem Boden lag und schlief, rührte sich sachte, wachte jedoch nicht auf. Naruto wechselte mit Taki einen schnellen Blick, erhob sich und ging mit Taki vors Zelt. „Ist es soweit?“ „Noch ist etwas Zeit, aber sie rüsten sich für den nächsten Angriff.“ Naruto nickte. „Weck alle auf, sie sollen sich in ihren Gruppen zusammenfinden. Wir werden in Gruppen vorgehen.“ Taki nickte und verschwand in der Dunkelheit. Drinnen im Zelt kniete sich Naruto zu Hinata herab, strich ihr sachte über die Wange. Verschlafen öffnete sie die Augen. „Was ist los?“ „Orochimarus Leute kommen in Bewegung. Sie werden schon bald den nächsten Angriff starten.“ Schlagartig war Hinata hellwach und setzte sich auf. „Ich muss zum Sanitäterzelt. Wir müssen alles zusammenpacken und uns zu dem neuen Lager begeben.“ „Ja, das müsst ihr und ich muss gehen. Wir sehen uns dann.“ Er küsste sie kurz, bevor er sich erhob und aus dem Zelt ging. Die Meisten der Rebellen waren bereits anwesend als Naruto zu ihnen trat. Ihre Augen glänzten im Licht des Mondes. Aus Furcht entdeckt zu werden, hatte man darauf verzichtet ein Feuer zu entzünden. Einzig und allein im Sanitäterzelt gab es ein Feuer, welches jedoch gut abgedeckt und versteckt war. Naruto begab sich zu den Truppenführern, die extra standen und ihn bereits erwarteten. Ernst blickte Naruto sie an. „Diesmal können wir Orochimaru nicht wieder von hinten angreifen, da er damit rechnen wird. Da Sunagakure nicht da ist, müssen wir deren Part übernehmen und von der Seite her angreifen. Verwendet sämtliche Attacken, die euch einfallen, doch versucht Nahkämpfen zu entgegen. Ziel ist es den Gegner weiterhin so weit wie möglich zu schwächen. Die Teams 1-30 greifen vom Westen her an. Die Teams 31-60 greifen von der Nordseite an. Hinterlasst keine Spuren, wenn ihr zum Lager zurückkehren müsst oder schlagt euch nach Konohagakure durch. Gibt es noch weitere Fragen?“ Alle schüttelten den Kopf und zogen sich die Kapuzen ihrer Umhänge über den Kopf. „Gut, dann sehen wir uns dann nach der Schlacht wieder.“ Ein Nicken ging durch die Reihen und die Gruppenführer gingen zu ihren Gruppen. Auch Naruto wandte sich seiner Gruppe zu, die bereits auf ihn warteten. Noch einmal wiederholte er das, was er soeben den anderen Gruppenanführer erzählt hatte. Als er fertig war gab er ihnen noch eine Minute um alles zu verdauen und gab da das Zeichen zum Aufbruch. Während des Aufbruches fiel Narutos Blick, auf die Stelle, wo Akira immer mit Fatal gelandet war. Eigentlich hatte er gedacht, dass die Beiden und Saruna am Abend noch zurückkehren würden, doch dem war nicht so gewesen. Jedoch machte sich Naruto keine allzu großen Gedanken um die Drei, da er sich relativ sicher war, dass sie in Konohagakure geblieben waren. Auch in Konohagakure war bemerkt wurden, dass sich im Lager der Oto-nins sich etwas tat. Schatten huschten durch die Stadt und nahmen ihre Plätze ein. Anspannung und Nervosität lagen in der Luft und jedem war bewusst, dass es diesmal nicht so harmlos ausgehen würde, wie am Tag zuvor. Sasuke stand mit seiner Gruppe auf der Dorfmauer und behielt den Wald im Auge. Bis auf ein paar schnell vorbeihuschende Schatten tat sich noch nichts groß. Angespannt zappelte er mit dem Fuß hin und her. Seine Hand lag über der Kunaitasche, bereit jederzeit ein Kunai hervor zu holen. „Nun ist es soweit, oder?“ Kikuki wirkte nach außen hin völlig gelassen, doch wusste Sasuke, dass dies nur Schau war. Alle waren angespannt. Sie alle wussten, dass dies endgültig die letzte Schlacht sein würde. Heute, an diesem Tag würde sie ihr aller Schicksal entscheiden. „Sieht so aus.“ Kikuki nickte nur und der Rest schwieg. Gespannt beobachteten sie den Waldrand. Lange konnte es nicht mehr dauern, doch wann war es endlich soweit? Sasuke warf einen schnellen Blick zur Seite, um nach Neji zu sehen, der mit seiner Byakugan eher die Lage im Blick hatte. Doch er war verschwunden. Fragend hob Sasuke die Augenbraue. Wo konnte er nur hin sein? Ein Knarren verriet die ankommende Person. Schnell blickte Sasuke hin. Es war Neji. „Was ist los?“ Ernst blickt Neji ihn, doch spielte sich etwas in seinen Augen wider, was gegenwärtig völlig unangebracht war – Freude. Er freute sich. „Naruto ist da.“ Langsam zweifelte Sasuke an seinem Freund. Das Naruto da war, wusste doch inzwischen selbst jedes Kind. Was sollte der Unsinn? Neji erkannte, was in Sasukes Kopf herumging und schüttelte den Kopf. „Du verstehst mich falsch. Er ist hier.“ Nun machte Sasuke große Augen. „Wo?“ „Unten im Wald. Er schleicht sich mit einer Gruppe von Kämpfern an. Ich denke, er wird es sein, der das letztendliche Zeichen für den Kampf geben wird.“ Sasuke nickte und Neji ging, um seinen Posten einnehmen zu können. Und dies auch keinen Augenblick zu spät, denn in jenem Moment kam der Angriff auf den sie alle gewartet hatte. Orochimarus Leute liefen auf sie los, jedoch war es nicht nur die Vorhut, sondern das gesamte Heer. Sasuke wurde schlecht. Orochimaru wollte das Dorf nicht mehr nur erobern, sondern völlig überrennen. Mit ein wenig Hoffnung hielt er nach einem Zeichen von Naruto Aussicht, doch nichts tat sich. Wo war er? Jedoch war es unwichtig, denn nun lag es an ihm und seinen Leuten Orochimaru aufzuhalten. „Los geht`s.“ Er stieß sich von der Mauer ab und sprang in die Tiefe. Sein Team folgte ihm. Neben ihnen landeten auch Neji, Shikamaru, Kiba und Shino mit ihren Teams und noch viele weitere Teams auf den Boden. Gemeinsam schlossen sie eine gemeinsame Reihe und gingen nun wie die Oto-nins zum Angriff über, dem sie geradewegs auf sie zu stürmten. Sie standen ihren Gegner schon fast Angesicht zu Angesicht gegenüber, als jedoch mühsam nochmal zum Stehen kamen, um nicht geröstet zu werden. Mitten unter den Oto-nins und zu ihrer Seite brachen große Feuer aus, die viele von ihnen dahinraffte. Niemand hatte es geahnt, niemand hatte es vorhergesehen, weshalb die Anzahl der Opfer umso größer wurde. Viele ihrer Gegner fielen bereits, bevor sie auch nur teilweise ihr Ziel erreichen konnten. Überall schlugen die Flammen hoch. Schreie erklangen und schwarze Schemen drangen durch das Feuer auf sie zu. Doch waren es keine Feinde. Sie trugen nicht das Stirnband der Oto-nin. Außerdem war ihr Anführer der Mann, der niemals das Dorf angreifen würde. Nein, er würde es nicht angreifen, er würde sterben für das Dorf. So ein Mann war Naruto Uzumaki. Lächelnd kam er auf sie zu gelaufen und jedem ging wohl die gleiche Frage durch den Kopf. Wie kann der Kerl in dieser brenzligen Lage nur noch lachen? Jedoch war das der Uzumaki den sie alle kannten und schätzten, denn Naruto hatte schon früher um die Wirkung eines Lächelns gewusst. Er machte ihnen dadurch Mut und gab ihnen die Kraft noch an Hoffnung zu glauben, egal wie winzig sie waren. Sasuke konnte in jenem Moment einfach nicht anders, als Naruto ebenfalls zu zulächeln, als dieser mit seinen Leuten vor ihm zum Stehen kam. „Wir dachten, ihr könntet ein wenig Hilfe gebrauchen.“ „Was du nicht sagst. Hilfe können wir wirklich gebrauchen.“ Zufrieden nickte Naruto und wandte sich seinen Leute zu. „Ihr wisst, was ihr zu tun habt. Also los.“ Sie nickten und nahmen neben den Konoha-Teams ihre Positionen ein. Die nachrückenden Oto-nin kamen bereits näher. Doch noch immer standen die Teams, wo sie standen. Keiner rührte sich von der Stelle. Die Oto-nin waren nur noch wenige Meter von ihnen entfernt. „Jetzt.“ Narutos Stimme erklang klar und durchdringend auf dem Feld. Kikuki wollte bereits an Sasuke vorbei stürmen, weil er dachte, dies wäre das Zeichen gewesen, dass sie losrennen sollte. Doch dem war nicht so und er konnte von Glück reden, dass Sasuke ihn noch rechtzeitig zurückgehalten hatte. „Jutsu des Wirbelsturms.“ Ein Chor, bestehend aus den Rebellen, hatten zur gleichen Zeit ein und dass selbe Jutsu beschworen und ein gewaltiger Wind wehte über das Feld. Nicht wenige Gegner würden von dem Wind ergriffen und gegen den nächsten Baum geschleudert. Bewusstlos oder gar tot rutschten sie an den Baumstämmen herab, wo sie liegen blieben. Als der Wind abgeschwächt war und ungefährlich für die Konoha-nin und die Rebellen, erklang wieder Narutos Stimme. „ANGRIFF.“ So berauschend es anfangs gewesen war, so schnell verrauchte dieser Zustand. Viele ihrer Gegner hatten sie durch den geschlossenen Angriff zu Fall gebracht, doch waren es im Vergleich zu den Mengen, die noch aus dem Wald gerannt kamen nichts. Wo in den Herzen der Konoha-nin und der Rebellen vorher noch ein wenig Hoffnung gewesen war, so fand man dort nichts mehr von der Hoffnung. Es war nur noch der verzweifelte Kampf um das Überleben. Erschlug man einen Oto-nin so wurde er sofort von zwei weiteren Oto-nin ersetzt. Es war so hoffnungslos und grausam. Viele der Oto-nin fanden Gefallen daran ihre Gegner qualvoll sterben zu lassen und selbst wenn sie tot waren, verunstalteten sie ihr Gegner. Viele der Leichen waren nicht mehr wieder zu erkennen, sosehr waren sie zerstückelt wurden. Mit einem Ruck zog Sasuke sein Kunai aus dem Körper, der leblos zu Boden fiel. Der wie vielte Oto-nin war das bereit, der durch ihn ermordet wurden war? Viel Zeit blieb Sasuke jedoch nicht, um darüber nachdenken zu können, denn bereits ein weiterer Oto-nin versuchte ihn hinterrücks zu ermorden. Flink und geschmeidig wich Sasuke seinem Angriff aus und riss seine Hand mit dem Kunai hoch, sodass der seinen Gegner vom Bauch bis zur Kehle aufschlitzte. Das warme Blut seines Gegners lief ihm über die Hand. Gerade noch konnte Sasuke das Leben aus den Augen seines Gegners schwinden sehen, bevor dieser leblos zusammenbrach. „Zu viele…“, beantwortete er sich seine Frage selbst und wehrte im gleichen Augenblick den nächsten Gegner ab. Dabei blickte er sich schnell suchend um. Zu seiner rechten nahmen es Neji und Kiba mit weiteren auf. Hinter ihm war Shikamaru, der einige von den Gegnern mit seiner Schattenkunst in Schach hielt und sie tötet oder diese Aufgabe Choji überließ. Von weiter entfernt konnte er einen Oto-nin laut auf schreien hören und aus dem was er schrie, könnte er entnehmen, dass er soeben von einem seiner eignen Leute angegriffen wurde. Scheinbar hatten dort Ino und ihr Clan ihre Finger im Spiel. Doch dann entdeckte er das, was er eigentlich suchte. Ein Büschel blonder Haare leuchteten auf und verschwanden genauso schnell. Dort musste Naruto sein. Schnell entfernte er sich ein paar Meter von seinem eignen Gegner um wenige Augenblicke später mit einer unglaublichen Geschwindigkeit auf ihn zu zurennen. Klares, blaues Chakra umgab seine Hand und die Luft schwirrte, als würden tausend Vögel zugleich zwitschern. Der Oto-nin hatte nicht einmal mehr die Zeit, um zu verstehen, was da vor sich ging, da war er auch schon von Sasukes Chidori getroffen. Doch teilte er nicht als Einziger dieses Schicksal. Vielen von seinen Kumpanen ging es genauso, als Sasuke sich seinen Weg durch ihre Reihen bildete und bei Naruto ankam. Rücken an Rücken stand sie nun da und wehrte die Angriffe der Oto-nin ab. „Sag mal, habt ihr vergessen Akira zu wecken, oder wo steckt der Bengel.“ Sasuke wurde unwohl in der Magengegend, bevor er flink einen Shuriken warf, der den Hals seines Gegners aufschlitzte und den nächsten Oto-nin, der hinter seinem Kumpanen stand mitten ins Herz traf. „Was soll das heißen? Sie haben Konohagakure gestern verlassen.“ Die wenige Haut von Narutos Gesicht noch unter all dem Blut noch zu erkennen war, wurde kreideweiß. „Naruto!!!!“ Durch Sasukes Ausruf gerade rechtzeitig zur Besinnung gebracht, duckte sich Naruto schnell weg, vor dem Schlag des Gegners und griff von unten her mit seinem Rasengan an, wodurch der Oto-nin durch die Luft flog. Als er wieder auf den Erdboden zuflog, benutzte Naruto ihn sozusagen als Fußball und schleuderte ihn mit einem kräftigen Kick gegen seine Leute. „Sie waren auch nicht in unserem Lager. Wo stecken die nur?“ Sasuke verpasste einem Oto-nin einen kräftigen Haken, der den Oto-nin zurücktaumeln ließ. „Meinst du Orochimaru hat sie?“ Der Typ kam zurück und holte aus. Schnell duckte sich Sasuke, während Naruto den Schlag abfing und den Oto-nin erst die Hand umdrehte, bis ein Krachen zuhören war und ihn dann mit voller Wucht zu Boden schleuerte. „Nein, glaub ich nicht. Fatal fliegt zu hoch, als Orochimaru an ihn heran kommen würde.“ „Okay, aber sind sie dann?“ Statt einer Antwort ertönte ein Krachen. Naruto hatte soeben irgendeinem das Nasenbein zerschmettert. „Keine Ahnung, aber die können sich auf eine Abreibung gefasst machen.“ Auch Sasukes nächster Schlag ließ etwas zu Bruch gehen, doch interessierte ihn es nicht weiter. Viel mehr waren es Narutos Worte. Trotz der Überzahl von Gegner dachte er noch immer an die Zukunft. Nahm er daher die Kraft? Vielleicht. Doch blieb ihm keine Zeit seine Gedanken darüber weiter zu vertiefen. „Wir sollten uns zu den anderen durchschlagen und versuchen mit ihrer Hilfe versuchen weiter zu kommen.“ „Keine schlechte Idee.“ Schnell biss er sich in den Daumen. „Jutsu des vertrauten Geistes.“ Ein lauter Knall und Rauch um sie herum und das Gefühl regelrecht in die Luft gestoßen zu werden, gab Sasuke den Rest und er fiel auf die Knie. Doch glücklicherweise waren keine Gegner um sie herum, denn die waren unter dem Körper der riesigen Kröte begraben. „Immer rufst du mich nur, wenn die Scheiße am Kochen ist. Wann rufst du mich mal, damit wir Kekse essen gehen?“ Laut lachte Naruto. „Wenn wir diesen Krieg überleben, ist es eine der ersten Dinge, die ich machen werde, Gamakichi. Doch jetzt musst du uns unbedingt zu meinen Freunden und Kameraden bringen.“ „Kein Problem. Nervt nicht rum.“, fuhr Gamakichi, die Oto-nin an, die versuchten mit ihren Kunais etwas gegen ihn auszurichten. Wie dämlich und naiv die doch waren. Gamakichi hob nur einen seiner Beine und setzte ihn wieder ab. Schon waren ein paar der Oto-nin platt. „Wo müssen wir hin?“ „Gute Frage. Sasuke?“ „Etwa fünfzig Meter rechts von uns entfernt müssten sich Neji und Kiba aufhalten.“ „Alles klar.“ Und schon sprang Gamakichi los. Nur zwei Sprünge später waren sie auch schon bei Kiba und Neji angelangt, zu denen sich inzwischen auch schon Shikamaru, Choji und deren Teams sowie Sasukes Team als auch Miori sich dazugesellt hatten. „AUS DEM WEG. Gamakichi dein Öl.“ Sofort spuckte Gamakichi das Öl aus seinem Maul, das Naruto mit Hilfe eines Feuerjutsu entfachte. Die Oto-nin schrien auf, während Neji, Kiba und die anderen auf den Rücken der Kröter kletterten. „Wir sollten versuchen uns nach Konohagakure durchschlagen. Die meisten unserer Leute sind dort. Hier mitten im Zentrum können wir wenig ausrichten.“, keuchte Shikamaru, der sich seinen Arm hielt, der heftig blutet. Er braucht dringend ärztliche Hilfe und nicht nur er. Kibas Nase sah merkwürdig aus und Neji blutete aus zahlreichen Stich- und Schnittwunden. Einer von Sasukes Team hatte sich den Arm gebrochen. Um das zu erkennen brauchte man keine ärztliche Ausbildung. Denn noch nie hatte Naruto einen Arm in einem so merkwürdigen Winkel abstehen sehen. Akamaru jaulte und Kiba warf ihm besorgte Blicke zu. Naruto seufzte. „Du hast es gehört Gamakichi.“ „Mhm.“, murrte Gamakichi und setzte sich in Bewegung, jedoch nicht ohne bei jedem Sprung ein paar weitere Oto-nin platt zu machen. „Pass auf, dass du keinen, von unseren Leute unter dir erdrückst.“ „JA, JA.“ Sorgenvoll blickt Naruto in den Himmel. Es sah schlimm aus. Was sollte sie nur tun? Der Gegner war noch immer in der Überzahl und die Motivation hatte stark nachgelassen. Seit Stunden kämpften sie nun schon, doch schienen sie keinen Schritt weiterzukommen. Jemand packte Naruto an der Schulter und rüttelte ihn schmerzhaft. „Sieh doch mal, Naruto. Das ist doch Fatal , Akira und Saruna.“ Naruto blickte in den Himmel, konnte doch nichts sehen. „Neji ich sehe nichts.“ „Ich aber. Sie kommen zurück. Und nicht nur sie. Suna ist gekommen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)