MSTing Ferien zu siebt auf der Duell-Akademie von Oogie-Boogie (Oder: Sinnloses Shounen Ai en Mass!) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1: Wenn sich Zwei finden... Freut sich der Dritte und fast Alexis an die Telefone ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Vorwort: Dies hier soll NICHT den Autor kritisieren, oder ihn irgendwie angreifen, egal wie die Kommentare erscheinen mögen. Es ist einfach eine humorvolle Art der Kritik. Hier werde ich, meine lieben Freunde, eine unerträgliche Yu-Gi-Oh GX Fanfic (die inzwischen off gestellt wurde) verarschen.^^ Mal sehen ob ich es schaffe, ohne den Verstand zu verlieren. Gez. Mr.Oogie-Boogie, Mysery Science Theater Autor Das Komplette erste Kapitel wurde Beta Gelesen von der großen -Yuwain-. Ein Lieber kleiner Hamster.^^ In einer nicht weit entfernten Zukunft Irgendwo auf an einem Ort namens Erde Oogie-Boogie und seine Kino Crew Betreiben ein Kino, mit großem Erfolge Aber Oogie ist ein Dämon ein fieser Ein Mann der die Welt regieren möchte, der miese Er plant Pläne Tag und Nacht Ansonsten hat er sich an schlechte Fanfics geholt - Aus dem ganzen Universum, und das ganz und gar nicht sacht! (Time to MSTing!) Oogie: Nachts sende ich “Zuschauern“ die schlimmsten Fanfics Die schlechtesten die ich finde. (la-la-la!) Sie haben keine Wahl und müssen sie sehen, Wenn Der Projektor leuchtet wie eine Glühbirne (la-la-la) Ranma, Inu Yasha oder Yami Malik z.b. können nichts kontrollieren Und auch nicht wann dieser Blödsinn beginnt oder endet Aber manchmal bekomm ich auch mal die Lust es selbst zu übernehmen Auch wenn die Freunde meinen das es böse endet Kino Crew of MSTing-Kino: Bernd: “Mist!“ Sadako: (Schild hochhaltend) “Ich lebe in einem Brunnen.“ Cut Man, Bubble Man und Cleaning Woman: “Die Wachmänner und die Putzfrau sind zu Diensten!“ Produzentin: “Ein komisches Kino, aber es lässt sich gut leiten“ Was dieser Blödsinn soll, und was dieses Lied zu bedeuten hat Und warum jemand so etwas macht? (la-la-la) Es macht eben Spaß zu MSTingen, sag das zu dir selbst Und dann genieß die Show bei der es gleich kracht Bei einem Mystery Science Theater (dem von Oogie!) Ferien zu siebt auf der Duell-Akademie und ihre Folgen! von Saphira18 (Jaden/Zane (1. Version)) =================================================================== Oder: Sex, Drugs, und Rock N’ Roll… Gibt es hier zwar nicht, aber dafür Sinnloses Shounen Ai Japan. Ein wunderschönes Land, voller unberührter Natur, und hochmodernen Städten. Ein Kino befindet sich in einem dieser Städte, und es scheint gut besucht. Viele Besucher strömen ein und aus, um sich die tollen Filme anzusehen, von Nah und Fern. Denn die Leiter und Besitzer des Kinos achten sehr darauf, dass nur Spitzenfilme in diesem Kino gezeigt werden. Filme aller Art, von der Komödie, über die Tragödie bis hin zu Horrorfilmen. Aber niemals wird jemand erfahren, dass dieses Kino nur eine Fassade ist, und die Einnahmen dazu verwendet werden unaussprechliche Dinge zu tun, wenn die Nacht über “The Grand Boogie Theater“ hereinbricht. Ein riesiger dicker Sack, mit Zipfelmützen Kopf, Schlitzaugen, Breitmaul, einer Naht die ihm einmal seitlich um den Körper geht und Beinen und Armen die in Spitzen enden die wie Ecken von einem Sack aussehen. “Alles bereit?“, fragte er ein Kastenbrot, mit viel zu kurzen Armen während er sich an der Snackbar mit Popcorn, Cola und einer Menge anderer Fressalien eindeckte. “Ja, Chef.“, erwiderte Bernd das Brot nüchtern. “Du weißt doch wie gefährlich das ist und…“ “Ich bin ein Profi, ich überlebe das.“, unterbrach der Sack das Brot. Dann machte er sich auf den Weg. Eine Frau mit kurzem, zum Hals reichendem, braunen, gewellten Haare, einem intelligent wirkenden Gesicht mit braunen Augen, Stupsnase und schmalem Mund. Kam auf Oogie zu und ging mit ihm in die gleiche Richtung, während er unterwegs war und sie hielt ein Klemmbrett in der Hand. Ihre Figur war schlank, nicht unterernährt, hatte lange Beine, einen straffen kleinen Po… Das wird zu intim. Sie trug einen feinen Geschäftsanzug und einen schwarzen Mini-Rock. “Oogie-Sama, die heutigen Zahlen sind ziemlich gut, wir verdienen mehr als gut in diesem Quartal. Aber ihr heutiges Vorhaben wirkt ein wenig…“ Oogie seufzte. Die Produzentin (so war ihr Name ob sie es glauben oder nicht) war zwar höchst kompetent als Leiterin und Produzentin, aber ihre Sorge gegenüber dem MSTingen war doch ein wenig lächerlich. Dann kam Oogie bei General Grievous, einem riesigen vierarmigen, agilen, Cyborg in Besch mit der Statur eines Vogels vorbei, der gerade dabei war eine Lampe in der Decke auszuwechseln. “Viel Glück Lord Oogie.“, grüßte der Hausmeister seinen Chef. “Danke.“ Dann näherte sich Oogie dem Eingang zum Kinosaal wo Cut Man, ein kleiner Roboter in Orange-Weiß mit einem Runden Kopf der statt Ohren Henkel hat und eine Pac-Man ähnliche Schere auf dem Kopf und Bubble Man, ein Roboter der aussieht wie ein Froschmann in grün und einer Tauchermaske wo man nur die Augen sehen konnte standen neben dem Eingang und grüßten Oogie. “Hallo, Chef! Wollen Sie heute Abend nicht Lieber einen RICHTIGEN Film sehen?“, fragten die beiden Synchron. “Nein.“, sagte Oogie ernst. Dann betrat er das Kino. Dort erwartete ihn eine große unheimliche Junge Frau, deren langes schwarzes Haar ihr Gesicht verdeckte und ein weißes Kleid trug. Sie näherte sich Oogie in unmenschlichen, schrecklichen und gespenstischen Bewegungen. Als sie vor ihm stand, hielt sie ihn einem ihrer Fingernagel-Losen, verwässerten Fingern ein Schild hoch auf dem Stand: “Das ist sicher einer der furchtbarsten Filme aller Zeiten, bitte das würde ich nicht mal einem Massenmörder antun.“ “Get going out of my way Sadako. I’am a Master of Sarcastic and Comments. This is a Challenge, and I will pass it!“ Oogie ließ sich von Sadako zu seinem Platz führen, und danach verließ Sadako den Saal. Oogie setzte sich hin und sortierte seinen Kram. “Film ab!“, bat Oogie-Boogie. Das Licht ging aus, der Vorhang glitt zur Seite und der Film begann. Ferien zu siebt auf der Duell-Akademie und ihre Folgen! von Saphira18 (Jaden/Zane (1. Version)) Oogie: “Was für ein selten dämlicher Titel.“ Kapitel 1: Wenn sich Zwei finden -------------------------------- Oogie: “Freut sich der Dritte, und fasst Alexis an die T… Telefone.^^ „Blablabla“ = Gesprochenes oder Gedachtes Oogie: “Was sie nicht sagen!“ (Blablabla) = Anmerkungen oder meine dämlichen Kommentare Oogie: “Zugeben dass sie dämlich sind? Es besteht noch Hoffnung…“ Ich wünsch euch viel Spass beim Lesen dieses Kapitels. Oogie: “Warnung: Diese Shounen Ai FF nur nach Einnahme von Hochprozentigem lesen, nüchtern würde das Lesen dieser FF zu Hirnschäden führen.“ Keigu Saphira18 Oogie: “Der Name der Autorin? Sollte ich denn löschen? Hmmm… Nö.^^ Beginn der Ferien Oogie: “Sommer- oder Winterferien?“ Jaden hat gestern den Boss der Schattenreiter besiegt. Oogie: “Ich weiß, der Bursche hat ganz schön dumm aus der Röhre gekuckt. Er steckte sogar in einer drin.“ Jetzt sind es noch 3 Wochen bis zu den Sommerferien. Oogie: “Das Jaden mal eben die Welt gerettet hat, ist wohl nicht von Bedeutung wie?“ Jaden hat eine neue Unterkunft, von der niemand weiss wo sie ist (Anm.: Mit Ausnahme von Kanzler Sheppard). Oogie: “Toll, Weltenretter bekommen Sonderbehandlungen. … Nun, so gesehen hat sich jemand der die Welt rettet wohl auch eine verdient.“ Er schläft aber immer noch in der Slifer-Unterkunft. Oogie: “Und wieso? Wahrscheinlich weiß NUR der Herr Kanzler wo die Unterkunft liegt. Jaden darf zwar drin wohnen, weiß aber nicht wo sie ist, wie passend.“ Es ist 07:00 Uhr und Sonntag. Oogie: “Regen. Die Frisur hält.“ Also kein Unterricht. Oogie: “Ehrlich? Das hätte ich nicht gedacht.“ Trotzdem ist Jaden in einem der Klassenzimmer und Oogie: “…Sucht unter dem Lehrertisch nach Dr. Crowlers Lippenstift.“ lernt. Aber nicht weil er gute Noten, sondern weil er sich ablenken will. Oogie: “Sicherlich von der Tatsache, dass er mit einem Abschluss der ihn als “Profi-Duellant“ auszeichnet, nicht mal einen Job als Bettler bekommen würde.“ Der Grund dafür ist Zane. Jaden hat sich Zane verliebt, doch er glaubt nicht daran, dass seine Gefühle erwidert werden. Oogie: “Wenn man Liebeskummer hat soll man sich betrinken! Jesses, so ein Grünschnabel…“ ~10:00 Uhr~ Oogie: “Ort: Duell-Akademie. Windstärke 5. Die Frisur hält.“ „Hey Jaden. Du lernst ja. Bist du krank?“, ertönt eine Stimme hinter Jaden. Oogie: (Jaden) “Ja, ich versuche verzweifelt einen richtigen Beruf zu erlernen, damit ich kein Hartz-IV Empfänger werde.“ Sie gehört Syrus. Oogie: “Die Stimme gehört, Syrus, aber ist es auch die, die er sonst benutzt? Eine Frage, interessant und dämlich zugleich.“ Jaden antwortet nur: Oogie: (Jaden) “Dein Erstgeborenes soll die Pest bekommen!“ Bernd: (schnell einspringt und Syrus spricht über das off) “Wieso das denn?!“ Oogie: (Jaden) “Ich versuche mich als Zigeuner, nimm das bitte nicht so ernst.“ „Nein, ich bin nicht krank.“ Oogie: (Jaden) “Obwohl ich vielleicht doch dieses Muttermal in Form eines Dreiecks, aus drei Dreiecken auf meinem Handrücken untersuchen lassen sollte.“ In diesem Moment geht die Tür auf und Oogie: “Kerberos, der Höllenhund betrat den Raum, und fraß Jaden auf.“ Ein zwei Meter großes Skelett, mit Sense in der Hand und gehüllt in einen schwarze Kapuzenmantel erscheint neben Oogie. Tod: WIRD ER NICHT. Oogie: “Dann weiter im Text.“ Tod: DANN BIS BALD, ICH BIN DANN BEI EINEM SCHLAGANFALL. (geht wieder) Alexis, Chazz, Bastion, Atticus und Zane kommen herein. Oogie: “Und dann kommt noch Hänschenklein, Count Dooku, Seto Kaiba, Garnet Till Alexandross von Alexandria, Michael Myers. Kenshin, Makoto Shishio, Envy, Grundtilda Winkybunion, Mario und Luigi, Link, Kirby, Sailor Moon, Son-Goku, Waldemar, Snoppy, Garfield, Sora und Buffy herein. Seit wann sind die 6 als Trupp unterwegs?“ Alexis fragt auch gleich: Oogie: (Alexis) “Weißt du zufälligerweise wo es hier zum Arbeitsamt geht?“ „Warum solltest du krank sein?“ Oogie: (Jaden) “Weil das die übliche Standard Ausrede ist wenn man verliebt ist, und man nicht über seine Gefühle reden will.“ Jaden sieht nur traurig zu Boden. Oogie: “Denn er hatte alles aufgefuttert, und war immer noch hungrig.“ Syrus antwortet für ihn: Oogie: (Syrus) “Weil er einen richtigen Job erlernen will, was fragst du denn so blöd?“ „ Er ist seit halb sieben wach und lernt seitdem ununterbrochen. Das weiss ich weil ich ihn gesucht habe, als er nach 10 Minuten nicht zurückgekommen ist.“ Oogie: “Wenn jemand 10 Minuten nicht da ist, dann suche ich nicht gleich nach ihm. Dann wäre ich ja ständig unterwegs.“ „Das ist wirklich nicht normal“, meint Bastion besorgt. Oogie: “Du bist nicht normal Misawa!“ Alexis fragt darauf hin: Oogie: (Alexis) “Das Jaden nicht normal war, ist doch klar. Wir sind alle nicht normal! Wir gehen drei Jahre auf eine Akademie, auf einer Insel im Meer um ein Karten-Sammelspiel professionell zu spielen. Das würde uns niemand als normal abkaufen.“ „Warum lernst du, Jaden?“ Oogie: (Jaden) “Ich lerne ein guter Autor zu werden, daher lese ich gute Geschichten. Das sollte die Person die das hier verzapft hat auch mal tun.“ „Um mich abzulenken“, erklärt Jaden. Oogie: “Bei den komischen Kreaturen in seiner Umgebung würde ich das auch tun.“ „Von was ablenken?“, fragt Bastion. Oogie: (Jaden) “Von euch, ihr jämmerlichen Jammerlappen.“ Jaden ist sich nicht sicher wie Oogie: “…Man ein Kondom aufzieht.“ viel er ihnen verraten soll oder kann. Oogie: “Oder ob er doch Lieber Doktor Sommer anrufen soll.“ Doch plötzlich geht die Tür auf und Oogie: “…Da kam der Schrecken aller Lebewesen herein, auch bekannt als Uwe Boll.*“ *Uwe Boll: Furchtbarer Regisseur der unter anderem das Videospiel “Alone in the Dark“ verfilmt hat, und dieser bekam Katastrophale Kritiken. der Kanzler kommt herein. Oogie: (Altkanzler Helmut Kohl) “Wichtig ist was immer bei raus kommt.“ Bernd: (Bastion) “Bitte?! Was machen sie denn hier?“ Oogie: (Altkanzler Helmut Kohl) “Ach, ich wollte gerade nach Tokio Last Minute fliegen, als mein Flugzeug wegen unerwartet hohen Gewichtes hier notlanden musste. Na, ja… ICH WILL KEIN WORT ÜBER MEINE FIGUR HÖREN!“ Er sagt an Jaden gewandt: Oogie: (Helmut Kohl) “Jeder glaubt dass ICH die Mauer zu Fall brachte, und es nicht aufgrund von Wily Brandts außenpolitische Arbeit geschehen ist. MUHAHAHAHAHAHAHAHA! … Dafür hat man mir aber auch den miserablen Zustand der Ost-Länder angehangen.“ „Dein Aufenthalt während der Sommerferien in der Akademie ist gewährt.“ „Danke“, antwortet Jaden. Oogie: (Jaden) “Dann kann ich den ganzen Tag nackt herumlaufen.“ Der Kanzler fügt noch hinzu: Oogie: (Kohl) “Wählt die CDU!“ „Syrus, Chazz, Alexis, Bastion, Atticus und Zane dürfen dir Gesellschaft leisten, wenn sie wollen.“ Oogie: (Kohl) “Weil sie zufällig anwesend sind.“ Bernd: (Jaden) “Da habe ich ja Glück, das Crowler nicht hier war…“ Die eben Genannten nicken und sagen im Chor: Oogie: (Syrus, Chazz, Alexis, Bastion, Atticus und Zane) “Wir leiden am synchronen Nicken sie auch? Wenn Sie was dagegen tun wollen wenden Sie sich bitte an Yami Malik, Experte in Sachen synchronen Nicken. Er wird Sie davon befreien… Entweder bringt er Sie um oder die Autorin.“ „Wir bleiben.“ Oogie: “Ich wette da richtet auf wer im Hintergrund eine Pistole auf sie.“ ~1. Tag der Sommerferien/12:00 Uhr~ Oogie: “Schneesturm. Die Frisur hält.“ Gestern sind alle Schuler/innen und Lehrer/innen zurück aufs Festland gegangen. Oogie: “Zu Fuß? Sind die geschwommen, oder wie?“ Bernd: (Dr. Crowler) “Großartig! Nur 50 Schüler gefressen von Haien oder ertrunken in diesem Jahr, und die meisten waren Slifer Red. Hervorragend!“ Die sieben Studenten haben die ganze Akademie für sich. Oogie: (Jaden) “Ich nehme die Kantine. Syrus, gehört die Obelisk Blue Unterkunft, Bastion gehören diese Ferien alle Forschungseinrichtungen, Alexis kann die Sporthalle haben, Chazz bekommt die geheime Luxus-Suite des Kanzlers, Atticus bekommt den hiesigen Puff und Zane nimmt sich das Lager für Shounen Ai FFs vor, er braucht etwas Erfahrung für diese hier…“ Gerade sind sie beim Essen. Oogie: “Und dann übergaben sie sich.“ „Wer hat gekocht?“, fragt Syrus, da das Essen besser schmeckt als sonst. Oogie: “Dann warst du es sicher nicht.“ Zuerst antwortet niemand, doch dann sagt Jaden: Oogie: (Jaden) (singt) “Lebt denn der alte Holzmichel…“ (es ertönt ein Schuss) Oogie: (Alexis) “Musstest du ihn gleich erschießen Chazz? Es hätte gereicht im den Mund mit Industriekleber zuzukleben.“ „Ich.“ „hätte nicht gedacht, dass du so gut kochen kannst“, meint Bastion. Oogie: “Ich auch nicht.“ Nach einigen Minuten fragt Alexis: Oogie: (Alexis) “Los, Gruppensex auf dem Esstisch!“ Bernd: … Oogie: “Was denn? So ein Witz musste mal sein!“ „ Warum wolltest du währen den Sommerferien in der Akademie bleiben?“ Jadens Blick wird traurig. Oogie: “Wieso wird der Blick traurig?“ Doch er antwortet: Oogie: (Jaden) “Du bist eine hirnrissige, idiotische, dummarschige, beknackte, Käferkuh.“ „Ich wollte nicht zurück zu Mrs. und Mr. Yuki. Oogie: “Die wohnen wohl am Nordpol, und da ist es für ihn wohl zu kalt.“ Mein zu Hause ist die Akademie.“ Oogie: “Cool, dann sollte er dort arbeiten. Vielleicht als Stripper, denn die werden ihn da kaum ewig gratis wohnen lassen, wenn er nichts anderes kann als duellieren…“ Man merkt, dass er die Namen seiner Eltern mit Verachtung ausspricht. Oogie: “Ich wäre auch nicht gut auf Eltern zu sprechen, deren Vornamen ich nicht kenne… Oder sie zahlen ihm kein Kindergeld.“ Sie wirken überrascht. Atticus fragt: Oogie: (Atticus) “Sehe ich in diesen Klamotten zu dick aus?“ Bernd: (Jaden) “Nein, nein. Wir Anime Figuren sind doch nie fett, egal wie viel wir fressen.“ „Warum nennst du deine Eltern nicht beim Namen und warum sprichst du so verächtlich von ihnen?“ Oogie: “Eltern von Charakteren erscheinen heutzutage nie in Animes oder Mangas. Da kommt man irgendwie auf den Gedanken dass es keine sehr guten Eltern sein können…“ Bernd: “Tolle Familie.“ „Deine erste Frage beantworte ich dir“, meint Jaden, Oogie: (Jaden) “Für die zweite musst du aber blechen.“ „Mrs. Und Mr. Yuki sind nicht meine richtigen Eltern. Oogie: (Jaden) “Meine richtigen Eltern wurden von ihnen getötet, und ich wurde von ihnen entführt. Ich musste immer alleine im Keller hocken, und wurde nur mit Brot und Wasser ernährt. Ich musste unter schlimmsten Anstrengungen alle arbeiten im Haus erledigen, und wurde von den beiden als Zwangsprostituierten missbraucht um Geld zu verdienen.“ Bernd: (Alexis) “Das ist doch völlig lächerlich!“ Oogie: (Jaden) “Ich weiß, aber das ist eben die Klischee Darstellung von Eltern, wenn man zu einem Gary Stu umgeformt wird.“ Sie sind meine Adoptiveltern...“ Oogie: (Atticus) “Keine Sorge, du bist unter Gleichen.“ Bernd: (Bastion) “Denkst du WIRKLICH unsere biologischen Eltern haben UNS behalten nach der Geburt?!“ Es herrscht bedrückende Stille. Bis Jaden weiterfährt: Oogie: “Brum, Brrrrrrrum! Tut! Tut!“ „Zu deine zweiten Frage. Sie haben mir vieles angetan. Nicht unbedingt schönes. Was das war, verrate ich euch, wenn ich dazu bereit bin.“ Oogie: (Zane) “Und das vorhin?“ Bernd: (Jaden) “Och, das war nur das HARMLOSE Zeug, keine Sorge da kommt noch mehr.“ Oogie: “Bernd, willst du nicht herunterkommen und mir helfen?“ Bernd: (kommt tatsächlich runter und setzt sich neben Oogie) “Jetzt hat er mich damit angesteckt“ Mit dem letzten Satz hat er auf Bastions unausgesprochene Frage geantwortet. Bernd: “Wann wollte der was sagen?“ Sie nicken nur. Oogie: “Sie sehen, diese Nickerei, ist hochgradig ansteckend und kann im schlimmsten Fall das ganze Leben lang anhalten.“ Bernd: “Bloß gut dass ich keinen Hals habe mit dem ich nicken kann.“ ~Auf der Klippe in der nähe der Slifer-Unterkunft/13:00 Uhr~ Oogie: “Meteoritenschauer. Die Frisur hält.“ Bernd: (hält Haarspray in der Hand) “Drei Wetter Taft.“ Jaden steht an der Klippe und denkt nach. Oogie: (Jaden) “Wenn die Autorin zumindest etwas Sinn für Komödie hätte, dürfte ich jetzt von der Klippe pinkeln.“ Plötzlich hört er Schritte hinter sich. Oogie: “Es war Yugi Muto, der in stinkender Kleidung bei Jade betteln wollte, da der Job als Profi-Duellant einfach kein Geld bringt.“ Bernd: “Es war der Busch, und Jaden sprang aus reiner Vernunft lieber die Klippe hinunter.“ Er dreht sich so schnell um, dass er den Halt verliert. Oogie und Bernd: “Trottel!“ Doch die Person hält ihn noch rechtzeitig fest. Oogie: “Schade…“ Tod: SEINE ZEIT WAR HALT NOCH NICHT GEKOMMEN. Es ist Zane. Er nimmt Jaden auf den Arm. Oogie: “Das ist nicht der rechte Zeitpunkt für Witze.“ Denn dieser zittert am ganzen Körper und kann sich vor Angst nicht mehr bewegen. Bernd: “So gruselig finde ich diesen Zane nicht.“ Oogie: “Zumindest nicht vor Staffel 2.“ Zane trägt ihn und Oogie: “Schmeißt ihn in den Müll.“ Bernd: “Wäre das Bio-Müll?“ Oogie: “Eher Giftmüll.“ geht ein wenig von der Klippe weg. Oogie: “Sehr vernünftig.“ Bernd: “Ich hoffe sie gehen ganz weit weg.“ Dann setzt er sich hin und Oogie: “Würgt Jaden.“ umarmt Jaden. Oogie: “Oh, Gott!“ Nach kurzer Zeit hört das Zittern auf. Bernd: “Dann ist er sein Diabetes los.“ „Wieder alles Ok, kleiner?“, fragt er sanft. Oogie: (Jaden) “Nein du Trottel, ich werde wahrscheinlich gleich mit dir gepairt, ohne irgendeine logische Erklärung. Soll es mir da gut gehen?“ Bernd: (Zane) “Glaube mir, ich bin auch nicht begeistert.“ Jaden nickt leicht. Bernd: “Es war wohl zu schwer für ihn, schwer zu nicken.“ Jaden dreht sich so, dass er direkt in Zanes Gesicht sieht Oogie: “Hat er vorher in die andere Richtung gesehen, das er den ganzen Körper rotieren muss?“ und sagt leise: Oogie: (Jaden) “Ich bin dein Vater Zane.“ Bernd: (Zane) “Nein, das ist nicht wahr, niemals!“ Oogie: (Jaden) “Erforsche deine Gefühle. Du weißt das es wahr ist!“ Bernd: (Zane) “NEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN!“ „Ich möchte dir etwas zeigen.“ Bernd: (Zane) “Und was Vater?“ Oogie: (Jaden) “Das Grab deiner Mutter, ich habe sie selber aus versehen umgebracht.“ Bernd: (Zane) “Trottel.“ Zane ahnt es schon, was dieses etwas ist, und nickt. Oogie: (singt) “Sie nicken hier, sie nicken dort, Sie nicken überall, ohne Rapport.“ Jaden kommt Zanes Gesicht immer näher, doch er zögert. Bernd: “Sehr richtig, man küsst sich nicht wenn man sich in WIRKLICHKEIT nicht liebt.“ Zane ergreift die Initiative und legt seine Lippen sanft auf Jadens. Oogie: “Damit stehen Uke und Seme fest.“ Jaden ist zuerst überrascht, Oogie: “Und übergibt sich dann auf Zane.“ Bernd: “Hoffentlich trägt er keine Markenklamotten.“ schliesst dann jedoch geniesserisch die Augen. Bernd: “Und stellt sich vor wie er in Wirklichkeit eine Frau küsst um das zu ertragen.“ Zane tut es ihm gleich. Oogie: “Stellt er sich auch vor wie er eine Frau küsst? Dann wüssten beide das dies eine billige Shounen Ai FF ist.“ Als sie sich lösen, sagt Jaden zu Zane: Oogie: (Jaden) “Gott, du hast Mundgeruch!“ „Ich leibe dich.“ Oogie: “Ich LEIBE dich nicht.“ Bernd: “Hoffentlich meint er keine Brotlaibe.“ Zane antwortet darauf: Bernd: (Zane) “Ich nicht.“ „Ich dich auch.“ Oogie und Bernd: “LÜGE!“ TBC Oogie: “TBC?“ Bernd: “Vielleicht eine Droge, wie Ecstasy.“ Oogie: “Oder ein Fernsehender wie BBC.“ (das Licht geht an) Sadako: (hält Schild hoch) //Glückwunsch, damit wäre der erste Teil geschafft.// Bernd: “Sehr schön, und nun etwas Entspannung, bevor der nächste Part kommt.“ Oogie: “Einverstanden.“ Bernd: (seufzt) “Wer schreibt nur so einen Unsinn?“ Oogie: “In der Regel gibt es tausende. Aber der schlimmste kommt manchmal aus Hollywood.“ (Brot und Käfersack verlassen den Saal) Ende, dieses MSTing-Kapitels. Nachwort: So: Hoffentlich stoße ich niemanden damit auf. Ich will anmerken dass ich nichts persönlich gegen den Autoren habe, und alles was gesagt oder getan wurde nicht ernst gemeint ist. Ich danke, hoffe Sie hatten bisher Spaß und erhoffe Kommentare. Gez. Mr.Oogie-Boogie, MSTing-Autor Kapitel 2: Die geheime Unterkunft des Bundeskanzlers ---------------------------------------------------- Beta Gelesen von der supertollen -Yuwain- Berlin, Dresden, Hamburg, München… An diese Städte denkt man allgemein, wenn man an Deutschland denkt. Doch neben diesen großen Metropolen gibt es auch noch die kleineren Deutschen Städte. Und eine dieser Städte ist das schöne Neustadt, tief in einer Region Deutschlands, in der die Menschen ihre eigenen Bräuche haben; Dem Rheinland. Jenem Teil Deutschlands, in dem die Deutschen nicht arbeiten sondern „schaffen“, wo der Wein von den Weinbergen fließt wie Wasser und Konrad Schorle die Weinschorle entdeckte, als er aus Versehen Wein mit Wasser verdünnte. (Okay, letzteres entspricht nicht ganz der Wahrheit, aber der Gagfindung nutzt es trotzdem, oder?) Normalerweise ist Neustadt eine eher ruhige Stadt, insbesondere abends nach 23 Uhr, wenn selbst die letzten Gasthäuser langsam in der Innenstadt zu machen. Um so mehr hätte es einen altbürgerlichen Neustädter gewundert, wenn er den kleinen Toyota gesehen hätte, der von der Hauptstraße her kommend in einer scharfen Kurve an der Hauptkreuzung nach links einbog und hierbei die Reifen so laut quietschen ließ, dass drei Häuser weiter die Leute wach wurden. Das Auto beendete schließlich seine wahnsinnige Spritztour wenige Meter vor dem Eingang des Roxy Kino, dem einzigen Kino in Neustadt. Takuma-Saiou, auch bekannt als „Der Schrecken der den Animexx durchflattert“ und als Moderator der Serie Animetalk unter dem Namen Maniak bekannt, stieg aus dem Wagen aus. Er trug wie fast immer nur schwarze Kleidung, passend zu seinen schwarzen Schuhen und der glatten Brille, die ihm stets im Beruf eine gewisse Professionalität gab. Allerdings war davon gerade nichts mehr zu sehen. Tatsächlich wirkte er gerade sichtlich gestresst. „Ganz toll Steve“, meinte Maniak und schaute auf seine Uhr. „0:20 Uhr, und die Premiere hat um 0:00 angefangen.“ „Oh entschuldige“, meinte die andere Person, die nun zur Fahrerseite her ausstieg sarkastisch. Im Gegensatz zu Maniak trug diese Person einfach nur ein paar schwarzer Hosen und ein weißes Hemd. Mit den langen, silbergrauen Haaren auf dem Kopf, wirkte der junge Mann wie eine ältere Version des Neon Genesis Evangelion Charakters Kaworu. Doch wer ihn genauer kannte wusste, dass Steve mit Kaworu soviel gemein hatte wie der Papst mit Beate Uhse. Steve war sarkastisch, tendierte Stimmungsmäßig zwischen schlecht gelaunt und stark gelangweilt und war im Moment gerade so sehr begeistert, wie es andere Leute von einer Zahnwurzelbehandlung wären. „Aber wenn du nicht mit Kopfhörern in deinem Wohnzimmer gelegen hättest, hättest du mich vielleicht früher gehört, als ich an der Haustür klingelte.“ „Pass auf was du sagst. Vergiss nicht, wer dich bezahlt“, erwiderte Maniak und erinnerte Steve so mal wieder daran, dass er wohl für immer als Assistent bei Animetalk arbeiten würde. Oder zumindest solange, bis die Sendung eingestellt werden würde. „Ja, ja“, sagte Steve und schloss den Wagen ab. „Etwas mehr Begeisterung wenn ich bitten darf.“ „Begeisterung? Ich war nicht darauf erpicht mein Wochenende bei der Premiere irgendeines Films zu verbringen.“ „Nicht eines Films“, erwiderte Maniak, „des Films“. Er zog zwei Kinokarten aus seiner Hosentasche und drückte Steve eine davon in die Hand. Der Titel des Films für den die Karten galten war „Ferien zu siebt auf der Duellakademie-ein Yugioh GX Fan“ Obwohl der Titel beschissen klang, bestand Maniak seit nun insgesamt drei Tagen darauf in den Film zu gehen, der offenbar im Rahmen einer Testvorführung in seiner Heimatstadt stattfinden sollte. Was Steve ziemlich seltsam vorkam, da er eigentlich mit einer Premiere in Japan rechnete, da es ein Anime war. Noch seltsamer fand er nur, dass die Karten einfach so in einem Briefkuvert auf Maniaks Schreibtisch lagen, gerade als dieser nach einem erfolgreichen Drehtag noch ein paar Papiere für das Studio durchgehen wollte. Sämtliche Einwände Steves ignorierend, dass die Sache schlimmer stank als ein Sleimok, war Maniak bereit gewesen die Vorstellung zu sehen. Gut, hatte Steve sich gedacht, solange er mich damit in Ruhe lässt… Aber leider sollte Maniak andere Absichten haben. Nicht nur dass er Steve dazu einlud den Film mit anzuschauen, er bestand auch darauf, dass er ihn abholen sollte, da er keine Lust hatte nach Mitternacht noch einmal zu Fuß ins Kino zu gehen. Wie sehr hatte er Steve auch eingebläut ja pünktlich zu kommen, damit sie keine Minute des Films verpassen. Und dann hat Maniak in seiner Musik vertieft ihn mehr als 20 Minuten draußen warten lassen, bis er schließlich genug hatte und einbroch. Steve war klar, dass er wegen dem kaputten Fenster noch mit Maniak lange zu reden haben würde, aber jetzt wollte er das ganze einfach nur hinter sich bringen. „Bist du nicht ein bisschen zu optimistisch?“, fragte er die Karte einsteckend. „Was denn? Ich find das einfach spitze“, erklärte Maniak und betrat das Kino. „Endlich ein Yugioh GX Film. Darauf habe ich schon lange gewartet.“ „Ich finde das ganze hier trotzdem eine schlechte Idee“, erwiderte Steve hinter Maniak hinterher trabend. Steve sah nicht, wie Maniak mit seinen Augen rollte, ehe er leicht genervt von Steves Pessimismus fragte: „Und wieso?“ „Nun, wo soll ich anfangen“, sagte Steve und schien zu grübeln. „Kommt es dir beispielsweise nicht seltsam vor, dass wir Karten für eine Filmpremiere erhalten haben zu einem Film, von dem man nicht mal gerüchteweise gehört hat?“ „Bestimmt ist es ein Geheimprojekt. So wie der Simpson Movie“ „Schön. Und wieso sind wie dann die einzigen Leute hier im Kino bei der Mitternachtspremiere des Films?“, fragte Steve. Dabei machte er mit seiner Hand eine ausschweifende Geste über die ganze Eingangshalle, die tatsächlich bis auf die beiden Showbizangestellten menschenleer war. „Weil…“, begann Maniak, schaffte es jedoch nicht den Satz irgendwie vernünftig zu beenden. Steve wartete sogar ganze zehn Sekunden dass dem ersten Wort noch mindestens ein zweites folgte, ehe er noch mal nachhakte und ein trockenes „Nun?“ äußerte. „Ach, wahrscheinlich sind die anderen Leute schon oben und genießen den Film.“ „Auch das Personal, das hier arbeitet?“, hakte Steve noch mal nach. „Wahrscheinlich hat unser Gastgeber ihnen frei gegeben, damit die Testzuschauer ihre Ruhe haben.“ „Ich komme mir irgendwie eher vor wie ein Testversuch, als ein Testzuschauer“, erwiderte Steve an den Tresen der Knabbertheke gelehnt. Er fragte sich noch immer, wieso ausgerechnet er der Ehre zu Teil werden musste, sein wohlverdientes Wochenende mit seinem Arbeitgeber im Kino zu verbringen, anstatt gemütlich daheim zu sitzen und zu versuchen Resident Evil durchzuspielen. Wahrscheinlich mein übliches Glück, dachte Steve trocken und registrierte nur am Rand, wie Maniak etwas zu ihm sagte. „Entschuldigung, ich habe eben nicht ganz zugehört, was hast du gesagt?“ „Dass ich erst mal nach oben geh und unsere Plätze suche. Besorg du inzwischen schon mal das Popcorn.“ Steve schaute Maniak fragend an. „Und wie soll ich es holen, wenn hier niemand ist, der mich bedient?“ „Nimm` s dir einfach und leg etwas Geld auf den Tresen“, antwortete Maniak auf halbem Weg nach oben in den Kinosaal. „Aha. Ich soll also jetzt zu einem Pseudodieb werden, anstatt sofort nach Hause zu fahren, weil du dich nicht fragst, wieso hier absolut niemand ist, der sich unsere Karten anschauen wollte, uns auf die Plätze führt oder uns bedient, wobei gerade dies in Horrorfilmen für gewöhnlich ein Anzeichen dafür ist, dass etwas nicht stimmt?“ „So sieht es aus.“, rief Maniak von oben und verschwand in dem Kinosaal zwei Stockwerke über Steve. Dieser schaute nur nach oben, darauf wartend, dass sein Arbeitgeber plötzlich schreiend rauskommen und ihn nach draußen zerren würde. Als dies jedoch ausblieb, tat Steve das, was ihm sonst nur übrig blieb. Er seufzte kurz auf, legte die Hand auf den Tresen und sprang mit einem beherzten Satz über die Platte auf die andere Seite. Es dauerte insgesamt drei Minuten, bis Steve beladen mit zwei mittleren Bechern Popcorn, einem Eis und Getränken vor der Tür von Kinosaal eins stand. Dreißig Sekunden davon hatte er gebraucht um für Maniak und sich das nötige Knabberfutter auszusuchen, 15 weitere Sekunden davon brauchte er, um vom Erdgeschoß in den zweiten Stock zu gelangen. Die restlichen zwei Minuten und 15 Sekunden waren einzig und alleine dafür drauf gegangen, das Geld passend auf den Tresen zu legen, da er in Scheinen mal gerade noch einen hunderter hatte, den er nicht bereit war für ein Kino ohne Service liegen zu lassen. Also hat er in Münze gezahlt, was allerdings dadurch erschwert wurde, dass er derzeit nur fünfzig und zwanzig Cent Stücke bei sich hatte. Was bei einem Betrag von 17,60 Euro durchaus in der Auszahlung dauerte. „Diese Kinos werden immer unverschämter mit ihren Preisen“, murrte Steve. Das Popcorn unter den linken Ellenbogen gepackt öffnete er mit der Hand so gut es ging die Tür. Was er dann sah, ließ seine Befürchtungen dass hier etwas nicht stimmte nur noch steigern. Anstatt eines gefüllten Kinosaals wie Maniak es vermutete, sah Steve nur dutzende leere Sitzreihen und ein bisschen dekorativ über den Boden verteiltes Popcorn. Die einzige Person im Saal war Maniak, der irgendwo in den mittleren Reihen saß und Steve zuwinkte zu kommen. „He Steve, komm her. Alles frei, wir haben das ganze Kino für uns.“ Genau das hatte ich befürchtet, dachte Steve und ging auf seinen Platz. Maniak seinen Knabberkram gebend setzte er sich hin und griff selber nach einem Alkopop, den er sich hinter dem Knabbertresen aus einer Kiste geholt hatte. Es zischte kurz, als Steve den Schraubdeckel der Flasche öffnete, die er dann zwischen seine Beine stellte, ehe er fragte: „Habe ich was verpasst?“ Doch bevor Maniak antworten konnte, ging auch schon das Licht aus. Die Vorhänge der Kinoleinwand zogen sich langsam zurück, während von hinten das Geräusch des anlaufenden Projektors zu vernehmen war. „Ruhe jetzt, es fängt an“, flüsterte Maniak, als wäre er darauf erpicht niemanden sonst im Saal stören zu wollen. Was ziemlich unnütz war, wie er selber kurz darauf realisierte, da er und Steve die einzigen hier waren. Also dann, dachte Steve und nippte einmal kurz an seinem Getränk. Hoffentlich ist die Geschichte wenigstens gut. Es sollten weniger als sechzig Sekunden vergehen, bis Steve realisierte, dass das nicht der Fall sein sollte.