Liebe über Nacht von viky (Yami x Yugi) ================================================================================ Kapitel 1: Let's talk.. Let's flirt ----------------------------------- Die Wege des Lebens Eine Total verrückte Idee, zweier verrückter Mexxler, die nichts Besseres zu tun haben, als über Sex zu schreiben *drop* Viky: ich bin der gut alte Ati^^ Co-neko: Mein kleines Yugi ^^ Atemu Yuiko Atemu Yuiko, ein Mann im alter von 25 Jahren, stand wie jeden Abend in der Bar, um somit sein Lebensunterhalt und sein Studium zu finanzieren. Er selber möchte den Job… ein Job wo man viele Menschen kennen lernte, viel erfuhr über diese, gerade nachts, wenn mal wieder welche betrunken ankamen und sich somit schnell bei ihm ausweinten. Das war der Punkt, wo er gerne mit Rat und Tat diesen Personen beistand und versuchte im gleichen Augenblick, diese Leute aufzuheitern. Dennoch… auch wenn er viel über andere Menschen Wusste und ihm auch viele vertrauten. Über ihn wusste niemand so richtig etwas. Atemu selber galt für viele Mensch unnahbar, oder auch oft emotionslos. Damit kannte auch keiner so richtig seine Träume… und einer, so dachte zumindest Atemu, war ein Traum, der sich nur in seiner Fantasie abspielen sollte. Der niemals zur Realität umschlagen würde… der Traum, seinen Schwarm, Yugi Muto auch nur einmal Persönlich zu begegnen. Allein an den Augen, die er immer wieder irgendwo sah, ob gleich in einer Werbung, einem Plakat oder einem Fan Artikel… alleine daran konnte er zergehen. Atemu selber fand sich für diese Schwärmereien, die nun schon so lange anhielten kindisch, aber er konnte da einfach nicht ändern…. Es war da, wie ein Fleck, der niemals aus einem Hemmt gewaschen werden konnte. In der Bar wurde es nun, da es auch schon reichlich spät war, ruhiger. „Atemu…“, lieb lächelte eine Kellnerin ihn an. „Was willst du? Ich kenne den Blick“, antwortete Atemu leicht genervt. „Ich Habe schon alles sauber gemacht… Was dagegen wenn ich schon mal gehe?“, fragte sie so lieb, das Atemu ein seufzen von sich gab und nickte. Immer das gleiche, jeden Abend, so dachte sich Atemu und mixte einen Cocktail für einen Gast an der Theke. Yugi Muto Erschöpft von der langen Reise saß Yugi im Auto und schaute gähnend durch die Autoscheibe. Domino City, wie sehr hatte er seine Heimatstadt vermisst, hatte sich so oft danach gesehnt wieder an diesen ort an dem er fast sein ganzes bisheriges leben verbracht hatte zurück zu kehren. Doch bei den ganzen Terminen und Showauftritten war es ihm einfach nicht möglich gewesen, mal eben einen Abstecher hier her zurück zu machen. Doch nun war er wieder hier, zwar nur für ein paar Tage, aber das reichte ihm dennoch vollkommen aus. Ja, er wurde glücklicherweise gebeten, als Überraschungsgast bei dem alljährlichen Duell Monsters Turnier welches morgen früh beginnen sollte, aufzutreten. Selbstverständlich hatte er begeistert zugesagt und sofort die Reise aus Tokio hier her angetreten, jedoch musste er zugeben, dass diese fahrt ganz schön an seinen Kräften gezerrt hatte. So war es ihm schwer, die Augenlider noch halbwegs geöffnet zu halten und nicht jeden Moment auf dem Sitz einzuschlafen. Doch er sträubte sich dagegen jetzt einzuschlafen, denn nun war er schon mal wieder hier und dann sollte er einfach die Zeit verträumen? "Nein" dachte er sich und bat aus diesem Grund seinen Chauffeur, doch die Limousine anzuhalten, sodass er in einer kleinen Bar, die er noch von damals kannte, seine kleine Rückkehr feiern konnte. Ein wenig wacklig auf den Beinen stieg er aus der Limousine und torkelte leicht benommen vor Müdigkeit in die Bar. Atemu Yuiko Die Tür Der Bar öffnete sich. Atemu schaute zwar ganz freundlich zu dieser Person hin, aber gedanklich tötete er diese gerade. Es sah doch schon so sehr nach Feierabend aus! Er Seufzte regelrecht auf, da er nun wirklich müde war und morgen eigentlich auf das Duellmonsters Turnier gehen wollte, denn man munkelte, das Yugi Muto dort erscheinen würde. Es war zwar nur ein Gerücht, aber dennoch, Atemu wollte es sehen, zumal er von diesem Spiel nicht abgeneigt war, nein er war regelrecht süchtig danach. Aber er selber spielte nie gerne in der Öffentlichkeit, außer es sei denn, es würde um leben und tot gehen, dann wäre es ja was anderes. Atemu Blickte die Person an und grüßte ihn mit einem „Guten Abend“. Aber irgendwie, war der Kerl komisch. Eine Baseballmütze und dazu eine Sonnenbrille. Bescheuert, dachte sich Atemu, lächelte aber dennoch höfflich, diese Person an. Es ist ja schließlich sein Job. Doch zwischen dem ganzen drängte sich etwas dazwischen und zwar das er diesen Mann überaus reizend fand. Den zierlichen Körper, den er hergab, den Hintern erst…. Atemu selber starrte einwenig, und musste sich selber zwingen, dass wieder abzustellen. Irgendwoher kenne ich den, war das letzt was er dachte, bevor diese Person sich an die Theke setzte. Yugi Muto Ein wenig flau im Magen zu mute betrat Yugi die Bar und hoffte innerlich, dass ihn bloß niemand unter seiner Verkleidung, die aus einer Baseballmütze und einer Sonnenbrille bestand, erkannte. Doch zu seiner Freude waren kaum noch Gäste da und die, die noch verweilten waren sowieso alle betrunken, sodass sie ihn sowieso nicht wahrnehmen würden. Gedankenverloren setzte er sich auf einen der Barhocker und sah sich zunächst ein wenig um. Es hatte sich wirklich nicht viel in dem Laden verändert- soviel stand fast...aber hallo was war denn das? Zu seinem Erstaunen ein völlig anderer Barkeeper. Natürlich war er schon ein paar Jährchen nicht mehr hier gewesen, doch dass der alte Jun, der diesen Job doch über alles liebte und ihn schon fast sein ganzes Leben ausführte, nun doch nicht mehr hier arbeitete, machte Yugi doch ein wenig stutzig. Doch als er in die strahlenden und überaus anziehenden Augen dieses unbekannten Mannes, der diesen Posten wohl übernommen haben musste sah, war seine ganze Enttäuschung mit einem mal wie weggeblasen. Yugi musste schlucken, denn dieser Typ, der nur wenige Meter von ihm entfernt stand, brachte seinen Herzschlag in nur wenigen Augenblicken auf Hochtouren, ein ganz neues Gefühl. Und sein Herz machte erneut einen Hüpfer, als dieser gut aussehende Typ ihn anschließend auch noch nach einem Getränk ansprach. "Ich...ähm...ich nehme einen Fruchtcocktail.", stotterte er. Was war bloß mit ihm los? Atemu Yuiko "Also was süßes", zwinkerte Atemu seinem gegenüber zu und musste über das leichte gestotterte lächeln… zu süß dachte Atemu gleich und mixte den Cocktail mit besonders viel liebe. Seine Augen ruhten dabei aber nur auf seinen neuen Gast. Er schien nicht betrunken, was um diese Uhrzeit eine vollkommene Seltenheit war und er selber erfreute sich, einen Gast zu haben, der a. absolut sein Geschmack war und b. nicht besoffen war, so das man sich mit ihm unterhalten konnte. Atemu versuchte einen Anfang: „Neu hier, ich habe sie noch nie her gesehen?“, fragte Atemu gelassen, und schüttelte dabei den Cocktailbecher und seite in danach in das dazugehörige Glas um. Anschließend wurde der Cocktail noch ordentlich dekoriert, damit sein Gast auch ja viel zu knabbern daran hatte… so schnell wollte Atemu dann doch noch nicht Feierabend machen. Auf keinen Fall, denn wann hat er mal einen solchen Gast. In seiner Freizeit blieb wenig Zeit für Freunde oder neue Bekanntschaften und in einer Bar… Gott nein… oftmals wurde Atemu mehr angemacht, als das es ihm lieb war… Frauen wie auch Männer. Aber dieser Gast schien anders. Innerlich seufzte Atemu über sich selbst… der war eh nicht Schwul… Glück hatte er nämlich nie. Yugi Muto So langsam beruhigte sich Yugi wieder. Es war nur ein ganz normaler Barkeeper, nur ein ganz normaler überaus attraktiver junger Mann, der als Barkeeper hier arbeitete, nichts weiter. Dankend nahm er den Cocktail an, erfreute sich an der kleinen Dekoration und nahm erst einmal einen kräftigen Schluck, der ihn gleichzeitig auch wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen sollte. Yugi musterte den Mann von oben bis unten. Er hatte einen fantastischen Körper, ein freches grinsen und strahlende rubinrote Augen, die seine geradezu zu verschlingen drohten. "Hmmm?", schreckte er plötzlich wie aus einem Tagtraum gerissen auf, da der Typ ihm anscheinend gerade irgendeine Frage gestellt hatte. Etwas peinlich berührt fragte er noch einmal nach, sodass er ihm auch vernünftig antworten konnte. "Nein, nicht wirklich. Hab meine Kindheit hier verbracht, musste dann aber von hier weg, und jetzt bin ich nur weil...ich einen alten Freund besuchen möchte." flunkerte er, denn er konnte ja schlecht zugeben, dass er - Yugi Muto - sich kurz vor seinem Auftritt morgen hier in einer Bar ein wenig vergnügen wollte. "Und was ist mit ihnen?" fragte er neugierig. "…arbeiten sie schon lange hier?" Atemu Yuiko Atemu bemerkte die Blicke, die auf ihm ruhten. Seine Hoffnung stieg damit ins unendliche, denn welcher Heterosexuelle schaut einen Barkeeper so an, wenn er männlich ist… keine Sau! "Ich Wohne seit gut 2 Jahren hier", sagte Atemu und Mixte sich nun auch einen schnellen Cocktail. Schwang sich mit diesen auf den Vortresen und gesellte sich somit, zu seinem Neuen Gast. Atemu saß ihm gegenüber und versuchte einen Blick auf seine Augen zu werfen, da er das Gefühl einfach nicht loswurde, das er diesen Jungen Mann kannte, doch sein Gast, ließ genau das nicht zu. Komisch, dachte sich Atemu, und tat die als Schüchternheit ab. "Wie alt sind Sie, wenn ich fragen darf?", fragte Atemu und trank einen kleinen Schluck aus seinem Cocktail. Irgendwie fühlte er sich wohl bei dieser Person... er wusste nicht was es war, aber es war einen Art an Gefühlen, dem ihm an seinem Gegenüber interessieren ließen. Yugi Muto Yugi bemerkte, dass ihn der Barkeeper während des kleinen Plausches aufmerksam musterte, sowie er es eben gerade auch getan hatte. Ob er ihn wohl auch anziehend fand? Vielleicht...aber was wäre wenn er lediglich dabei war seine Tarnung zu durchschauen? Was wenn er sogar bereits wusste, dass er Yugi Muto war? Verdammt, das wäre eine Katastrophe, wenn auch nur einer es mitbekommen würde, das spräche sich rum wie der Wind. Nervös rutschte er auf dem Stuhl hin und her und spielte gerade mit dem Gedanken, diese Bar so schnell wie möglich zu verlassen, als sich der Barkeeper nach vorn, auf die Theke begab und sich direkt gegenüber von ihm setzte. Sein Herz machte erneut einen Hüpfer und seine Hände begannen langsam feucht zu werden, jedoch versuchte er sich von alledem nichts anmerken zu lassen. "Ich bin 22, ja man sieht es mir nicht an, ich war schon als Kind sehr klein aber dennoch...ich bin 22. und wie steht es mit ihnen? Wohnen sie ganz allein hier oder haben sie eine Freundin", fragte er gleich darauf, um ein wenig seiner Selbstsicherheit wieder zu erlangen. leicht verträumt lauschte er der Stimme des Barkeepers, welche wie reinste Musik in seinen Ohren klang. Atemu Yuiko Atemu grinste leicht. Die Frage war aber auch... Treffer! Dachte sich Atemu "Hmmm...", machte Atemu und sein Grinsen wurde breiter. "Ich bin 25 Jahre, wohne allein und habe keine Freundin, bin sozusagen noch zu haben", sagte Atemu, wobei der das, zu haben, mehr als zugenüge betonte. "Dürfte ich denn ihren Namen erfahren?", fragte Atemu sehr interessiert nach, aber sogleich bekam er keine Antwort. Atemu seufzte auf. "Schon gut, sie müssen ihn mir nicht mitteilen, wenn Sie das nicht wollen... dann nenn ich sie einfach...", Atemu blickte auf seinen Gast, musterte ihn Gründlich und nutze das auch aus, um ihn noch besser anzusehen."... einfach Hikari", meinte er dann. Atemu beugte sich etwas zu seinem neuen Gast hinunter, um diesen a. etwas näher zu kommen, und b. ihm etwas ins Ohr zu flüstern. "... weil du mir heute etwas Licht in diese Bar gebracht hast, bei den Gästen um diese Uhrzeit", hauchte er seinem Gast zu. Darauf hin erhob er sein Glas, hielt es an das Glas, seines Gegenübers und stieß an. Mit einem Zug war das Glas des Barkeepers leer und lächelte darauf hin, seinen Hikari an. Yugi Muto Oho...Yugi staunte nicht schlecht. War das etwa ein Versuch ihn anzumachen? Er schmunzelte, denn diese völlig unerwartete Reaktion löste doch einige Glücksgefühle in ihm aus. "Sie sind noch zu haben? Sehr verwunderlich bei ihrem fantastischen aussehen", flirtete Yugi zurück und ihm gefiel dieses Spiel mehr als nur gut. Dennoch, dieser Satz "ich bin noch zu haben" brannte sich soeben in sein Gedächtnis ein, machte ihn völlig hibbelig, warum wusste er nicht genau aber dennoch konnte er nicht aufhören vor sich hinzustrahlen. Yugi schluckte als sich der junge Mann plötzlich zu seinem Ohr vorbeugte und ihm einen Satz hinein hauchte, der alle Härchen auf seiner Haut zum stehen brachte. Hikari, damit konnte er leben, ihm gefiel der Name, so musste er wenigstens seine Identität nicht preisgeben. "Und wie heißen sie?" fragte er gleich darauf, da er mit einem mal bemerkte, dass er noch nicht einmal den Namen des Mannes mit dem er gerade flirtete, kannte. Atemu Yuiko "Atemu heiße ich und muss man immer gut aussehen um vergeben zu sein...", meinte er dann, aber etwas trübselig, da er sogleich mit einer Erinnerung an seinen Exfreund konfrontiert worden war, denn dieser war nur am seinen Aussehen interessiert. Doch Atemu fing sich schnell wieder ein, denn das konnte er Perfekt, sich nichts anmerken lassen und ging auf dieses Kompliment ein. "Und ich find ihren Hintern Klasse... mehr habe ich ja auch wirklich nicht von ihnen sehen können... warum die Sonnenbrille?", fragte Atemu nach, doch sein neuer Hikari kam gar nicht zu einer Antwort, denn schon wollte ein anderer Gast bezahlen, was Atemu aber nicht störte, denn das war der Letzte Gast. Der Letzte, bis auf sein Neu gefundenes Hikari. Atemu nahm danken das Geld an und erfreute sich wie ein kleines Kind darüber, endlich... alleine... mit ihm. Lächelnd ging Atemu wieder zu seinem Gast. "So... jetzt sind wir alleine...", hauchte er verführerisch in den Raum und sah sein gegenüber auch so an. Irgendwie machte ihn das an. Ein Mann ohne Namen, der einen, in seinen Augen verdammt süßen Hintern hatte und vor allem, auch sehr zierlich war. Atemu stand darauf… auch wenn die meisten Menschen der Meinung waren, an Atemus Seite müsste eine Starke Person, die auch so aussehen musste. Atemu war da aber ganz anderer Meinung, denn er selbst war auch sehr sensibel und vor allem verschmust, doch nur wenige kannten diese Seite an ihm. Sein Ganzer Körper schrie nach Nähe, nach Geborgenheit und er wollte es an diesem Mann am liebsten jetzt auf der Stelle hinaus lassen. Er fühle sich doch so wohl, so angezogen bei diesen und von diesem Mann. So... als hätte er nur darauf gewartet. Yugi Muto "Nein, sicherlich nicht aber ihnen müssen doch eine menge Frauen zu Füßen liegen." antwortete Yugi, wobei ihm jedoch bei dem Gedanken daran selber ziemlich traurig zu mute wurde. Natürlich flirtete dieser Typ ihn die ganze Zeit an, doch auf mehr war er sicher nicht aus, davon war Yugi felsenfest überzeugt. Er ließ einen lauten Seufzer von sich, wand sich dann aber wieder an "Atemu" um doch noch ein wenig weiter mit ihm zu plaudern. "Atemu" - der Name gefiel ihm. er klang nicht nach einem typischen japanischen Namen, seine Hautfarbe sprach ja schon allein für sich- nein, er war anders, sowie auch diese Person anders war...so faszinierend und gleichzeitig auch so reizvoll. Und er wollte noch mehr über ihn wissen, war begierig alles über ihn zu erfahren, es überfiel ihn wie eine Lust und wenn es nötig wäre, würde er auch noch die ganze Nacht in dieser Bar verbringen. Yugi beobachtete wie nach und nach die letzten Gäste die Bar verließen, bis schließlich nur noch seine und Atemus Anwesenheit den Raum erfüllten. Jetzt hatte er ihn ganz für sich allein. Bevor Yugis Lippen auch nur ein Satz entfliehen konnte, wurde er bereits von seinem gegenüber angesprochen. Yugi huschte ein lächeln über die Lippen, machte ihn dieser Barkeeper doch tatsächlich schon wieder an. Und wenn dieser dazu bereit war, dann war er es auch. "...und was macht man hier so wenn man ganz allein mit einem überaus charmanten Kerl wie ihnen ist?" antwortete Yugi, wobei dieser Satz doch mehr geflüstert als gesprochen rüber kam. Seine Augen beobachteten sein gegenüber genau und aus einem inneren Reflex heraus, lehnte er sich weit über den Tresen um Atemu direkt in die strahlenden Augen zu blicken. Atemu Yuiko Auf die Frage mit den Frauen ging Atemu einfach nicht ein, denn Atemus Herz schlug ihm auf einmal bis zum Hals, als sich sein Gast so nah zu ihm rüber beugte. Und verdammt, der roch auch noch so gut, das Atemu einen tiefen Zug, durch die Nase nicht unterdrücken konnte. Leichte Röte stieg ihm ins Gesicht, denn das war ihm dann doch etwas peinlich... na hoffentlich hat er das nicht bemerkt! Atemu war ihm auch so nah, dass er nun die Haarfarbe erkannte, freche kleine Ponysträhnen luckten aus der Mütze hervor. Blond also... dann hat er bestimmt auch blaue Augen, so dachte er es sich... doch das er damit völlig falsch lag, wusste er nicht. "... sie können sich ja mit mir beschäftigen....", grinste er frech und legte seinen Ellenbogen auf die Theke ab, um seinen Kopf auf seine Hände zu legen. Im gefiel das ganz Spiel, diese hin und her... die Fragerei. Am liebsten, würde er auf der Stelle alles über diese Person erfahren. Doch das ging nicht... nicht in einer Nacht, aber er wollte es am liebsten. Da war so eine Anziehungskraft, die ihn wie ein Magnet an seinen Gegenüber haften lies. Yugi Muto Yugi schmunzelte. hatte er es doch tatsächlich geschafft, dem Mann ein wenig Röte ins Gesicht zu zaubern. Eigentlich war das gar nicht seine Art, denn normalerweise war er es, dem sonst das Herz bis zum Hals schlug, eigtl. war er die typische Art schüchterner Typ. Doch heute war es anders, heute konnte er sich beherrschen, zwar auch nur mit müh und Not, da dieser Atemu einfach zu sexy war, aber es gelang ihm zumindest schon einmal. Yugi lächelte erneut über die kesse Antwort seines Gegenübers, war dieses Gespräch doch einfach zu anregend. "Wie wär’s wenn wir ein bisschen spielen?" antwortete Yugi mit verführerisch klingender Stimme während er sich mit seinem Gesicht so weit nach vorn beugte, dass er mit seiner Nasenspitze vorsichtig die des Barkeepers berührte. Zwar war dies nur eine minimale Berührung, dennoch löste sie in Yugi eine regelrechte Kette an Gefühlen aus, die er zuvor noch nie so intensiv erlebt hatte. Leicht gerötet besah er sich die Lippen Atemus, welche so schön halbgeöffnet aufeinander lagen und gerade zu danach schreiten von den seinen berührt und liebkost zu werden. Doch was dachte er sich da? So etwas war doch unmöglich, völlig schwachsinnig...oder etwa doch nicht? Atemu Yuiko Atemus Haut Kribbelte und brannte, als würde er gerade mit warmen Flammen gekitzelt. Ein wohliger Schauer rann ihn über den Rücken und wo schaute den sein Gast hin... das konnte Atemu nicht glauben, denn so hätte er seinen Hikari nun doch nicht eingeschätzt. Aber dennoch, sein ganzes Bauchgefühl sagte ihm, das es richtig ist. "...Spielen also...", hauchte er sein Gegenüber an und streichelte leicht die Lippen seinen Gastest mit den Seinigen. Seine Augen schlossen sich genüsslich und ehe er sich versah, lagen auch schon seine Lippen auf die des anderen und öffnete sich einen Spalt. Sanft umspielte er die Lippen seines Gastet und genoss die Gefühle, die er damit in sich trug. Ein Gefühl von einer Wärme, die er noch nie zuvor erlebt hatte. Wundervoll Schmetterlinge, die in seinem Körper ein tuwabou veranstalteten. Gott war das schön. Atemu befand sich in einer Traumwelt, so dachte er, denn es konnte nicht anders sein... oder? Yugi Muto Yugis Herz hielt augenblicklich auf zu schlagen. Er traute seinen Augen nicht, Atemu küsste ihn, er küsste ihn wirklich. War das nun ein Traum oder doch die Realität? Egal, er musste einfach reagieren, solch eine Chance bot sich ihm bestimmt nicht noch einmal. Vorsichtig wie auch zaghaft, kam er Atemu entgegen, umschloss ebenso dessen Lippen und passte sich seinen rhythmischen Bewegungen nahezu an, um diesen Kuss regelrecht zu vervollständigen. Ein wahnsinnig aufregendes und kribbelndes Gefühl, welches von seinen Lippen in jeden noch so kleinste Teil seines Körpers zog, brachte in nur wenigen Sekunden alle kleinen Schmetterlinge zum flattern. Behutsam legte Yugi seine Hand in Atemus Nacken, um ihn noch ein stück näher an sich heran zu ziehen und den Kuss somit zu vertiefen. Er konnte gar nicht genug bekommen, so gut gefiel es ihm. Langsam wie auch schüchtern schob er seine Zunge Millimeterweise nach vorne, bis er die Lippen Atemus berührte. vorsichtig stupste er sie an, überlegte jedoch im nächsten Moment, ob er wirklich zu diesem Schritt bereit war. Atemu Yuiko "Hmmm...", genüsslich stöhnte Atemu in den Kuss, denn diese warmen weichen Lippen, waren nur mit den Wolken am Horizont der untergehenden Sonne zu vergleichen. Der Kuss Wurde durch die Hand, seines Gastes zu einem Intensiven Kuss und Atemu glaubte ihn trifft der Schlag, als ihn eine kleine freche Zunge abtastete... so zart. Ein Stück vom Himmel! Die Hand Atemus bewegte sich rasch zu seinem Gegenüber und hielt in genau so am Nacken fest, wie sein Hikari es ebenfalls tat. Er öffnete seinen Mund, um der kleinen frechen Zunge Einlasse zu geben, dennoch bemerkte er auch ein kleines Zögern... War es doch nicht richtig? Atemu lies es einfach drauf ankommen, denn von diesen Lippen und diesem Gefühlen, wollte und konnte er sich einfach nicht trennen. Seine Zunge strich zart über die seines Hikaris und schon stupste er vorsichtig, wie auch zärtlich, die Zunge seines Gegenübers an. Ein Süßer Geschmack machte sich Sofort in seiner Mundhöhle breit, der Geschmack des Cocktails... so süß... ein Gedanke der er im wahrsten sinne des Wortes auskostet und hoffte innerlich darüber... nein flehend, das es sein Gegenüber auch tun würde. Yugi Muto Yugi schwebte auf rosaroten Wolken, zu schön war das Gefühl Atemus Lippen auf den seinen zu spüren. Dennoch verspürte er innerlich diese kleine Angst. Angst etwas falsch zu machen, Angst seinen Partner zu enttäuschen, da er doch selbst noch nicht viel Erfahrungen beim küssen gemacht hatte. Doch als er schließlich die weiche Zunge Atemus an der seinen fühlte, stieg in ihm ein Gefühl der Selbstsicherheit auf, brachte ihn dazu sich in seiner bisherigen Tat bestätigt zu fühlen. Vorsichtig und zaghaft fing er an Atemus Zunge zu umkreisen und seinen wunderbaren Geschmack auszukosten. Er schmeckte so gut, so einmalig, dass Yugi sich diesen Geschmack genauestens einzuprägen versuchte. Anschließend fuhr er über die Zahnreihen des anderen, um auch wirklich jeden Winkel der Mundhöhle seines Gegenübers zu erkunden. Wohlig keuchte er in den Kuss, brachte der Geschmack seines Gegenübers ihn doch völlig um den Verstand. Als Zeichen, dass er seine kleine Erkundungstour beendet hatte, stupste er die Zunge des anderen kurz an, wobei seine Wangen sich augenblicklich ein klein wenig röter färbten. Wie es sich wohl anfühlen würde, Atemu noch intensiver zu spüren? Atemu Yuiko Atemu war auf einmal so schwach... so schwach. Alles in ihm gab nach... nichts konnte in ihm mehr Stand halten. Die Gefühle, wie ein mächtiger Stein, der einfach von oben auf ihn geworfen wurden war. Fast erdrückt, von diesen Dingen… die so wundervoll, und gleichzeitig so vollkommen waren, dass Atemu gar nicht anders konnte, als sein Gast seine so reizvolle und zärtlich Erkundungstour beendet hatte, ihn mit einem mal, noch näher an sich zu drücken. Sein Ganzer Oberkörper hing fast über der Theke und er verfluchte diese, weil diese ihn zu seinem Hikari trennte. Rasch und mit einer Gewaltigen Ladung an Emotionen in sich, umschloss er die Lippen, die Zunge, der Geschmack seines Gegenübers und wollte gar nicht mehr von dieser Mundhöhle ablassen. Jeder Zentimeter, jeder noch so kleine Stelle wurde ausgekostet und abgetastet. Atemus Hände lösten sich von dem Nacken des anderen und ihm gleichen Moment, entzog er sich aus der sündigen, süßen Mundhöhle. Hauchte noch ein Letztes Mal einen Kuss auf die warmen Lippen seines Hikaris und zog so tief er konnte die Luft ein. Es war nicht der Luftmangel, den ihn so nach Luft schnappen ließen, nein! Viel mehr waren es die Gefühle, die er damit versuchte zu verarbeiten... Dieser Kuss raubte ihm den Atem. Mit leicht geöffneten Augen sah er Seinen Hikari an. Sein Blick glich mehr eines Drogensüchtigen, der gerade seinen ersten Schuss gesetzt hatte und gerade auf dem Weg seines Himmels war, aber so fühlte er sich auch. Noch immer im Trancezustand und mit leicht verschleiertem Blick, sah er seinen Gegenüber an... direkt auf die Sonnenbrille... die ihm im gleichen Moment total störte. Yugi Muto Bei jeder noch so kleinen Berührung durchzuckten Yugi kleine, überaus intensive Stromschläge, welche ihren Zweck seinen Bauch nun gänzlich von Schmetterlingen durchflattern zu lassen, mit Bestnote erfüllten. Es war wie ein Traum, ein wunderschöner Traum und er hoffte inständig, dass er nie wieder aufwachen würde. Vor glück den Tränen nahe, lösten sich die Lippen seines Gegenübers wieder von den seinen und hinterließen ein wunderschönes kribbelndes Gefühl, welches sich über seinen ganzen Körper ausbreitete und jedes noch so kleine Härchen zum stehen brachte. Yugi atmete tief durch, hatte dieser intensive Kuss ihm doch viel Luft genommen, doch dieser Kuss war es alle mal werd gewesen. Ächzend zog er seine Kappe ein stück hoch und wischte sich über die Stirn, denn durch die intensive wärme hatten sich kleine Schweißperlen in seinem ganzen Gesicht gebildet. Am liebsten hätte er jetzt die Sonnenbrille, sowie auch die kappe abgenommen, doch das ging nicht, nein die Gefahr war einfach zu groß. Seufzend lehnte er sich über die Theke, fühlte aber nur wenige Sekunden darauf das Bedürfnis dem Barkeeper noch näher sein zu wollen. Daher hopste er von seinem Stuhl und lief eilig um die Theke herum, sodass er seinem Atemu jetzt wirklich ohne eine Barriere zwischen einander gegenüber stand. Zaghaft legte er erneut seine Lippen auf die des anderen, während seine eine Hand schüchtern unter das T-shirt des anderen gleitete. Atemu Yuiko Na hoppla... das ging aber schnell! Eben noch vor seiner Nase und schon war sein Gast bei ihm, hinter der Theke und Küsste Atemu. Den Ablauf bekam er gar nicht richtig mit, denn seine Augen waren so was von verschleiert, das er nicht mehr wirklich in dieser Welt war. Doch Tatsache war, dass gerade ein kleiner junger Gast sich hinter die Theke schlich, um den Barkeeper zu Küssen, was dieser auch tat. Ein übersehendes Keuchen verließ Atemus Lippen, ehe diese sich auch schon teilten und den Kuss zu vervollständigen vermochten. Auf der Haut von Atemus Bauch bildete sich eine Gänsehaut, die verursacht von einer kleinen Hand unter seinem Shirt wurde. Wieder seufzte Atemu Wohlig auf und er konnte gar nicht anders, als sein Gegenüber mit beiden Händen an der Hüfte zu fassen und ihn Leidenschaftlich, wie auch bestimmt an sich zu drücken. In Ihm selber stand alles unter Strom, wie einen Kette, die Perle für Perle explodierte und sich anschließen, in kleine wild gewordene Schmetterlinge, in seinen Körper drangen. Überall, war so ein Gefühl, des Nichtendänen Verlangens, das Atemu dazu brachte, seinen Hikari über den Po zu streicheln und ihn anschließend, an diesem hochzuheben und auf die Theke zu setzt. Aber das hielt ihn nicht davon ab, sich von diesen Lippen zu trennen. Viel mehr animierte es ihn dazu, seine Zunge wieder auf Erkundungstour zu schicken. Schon stupste er die Zunge seines Gastes an um umkreiste sie inständig, als würde er niemals je, eine Zunge berühren dürfen. Diese Gefühle, so fremd... So viel kann ich gar nicht getrunken haben...? Er konnte sich das hier einfach nicht erklären... was war das? Was tat er hier verdammt noch mal und vor allem... warum? Aber es war und ist einfach zu schön... Atemu wollte nie wieder aufwachen… nie wieder Träumen, er wollte nur, das die gottverdammte Zeit still stand… in diesem Moment, den ihn so viele dinge spüren lies, dass er nicht wusste wo oben und unten ist. Ein kreuz und quer, ein völliges, aber dennoch so wohltuendes durcheinander, das er auf der stelle vor Freude heulen könnte. Atemus Hände konnten von daher gar nicht anders, als sich nun auch unter das Shirt seines Gastes zu schleichen und den kleinen zierlichen Bauch, sanft mit Streicheleinheiten zu verwöhnen. Yugi Muto Yugi wusste nicht wie ihm geschah, als er von dem jungen Mann binnen weniger Sekunden auf die Theke gehoben wurde. Die weichen Hände an seiner Hüfte und seinem Po, diese sanften Berührungen an seinem Nacken, dessen warmen Lippen auf den seinen...entzündete ein Feuerwerk der Gefühle in ihm, so prächtig und farbenfroh, dass er es selbst kaum glauben konnte. "Atemu" keuchte er wohlig in den Kuss, ging begeistert auf dessen leidenschaftliches Zungenspiel ein und lieferte sich mit ihm einen Zungenkampf, der sich gewaschen hatte. Liebevoll hob Yugi seine Hand und streichelte dem jungen Mann über die zart benetzte Haut, die sich wie kostbarstes Porzellan unter seinen Fingerspitzen anfühlte. Mit einemmal spürte er wie sanfte, auf seiner Haut brennende Fingerspitzen sich unter sein T-Shirt schoben, seinen zierlichen Oberkörper berührten und ihn liebkosten. Mit halbgeschlossenen Augen genoss er seufzend jede noch so kleine Berührung Atemus auf seiner Haut und er spürte, nein er wusste es...er wollte mehr...viel mehr sogar, doch konnte er es, so schüchtern wie er war nicht zeigen. Ein erneutes keuchen verließ Yugis Lippen, denn diese so wunderbaren Streicheleinheiten Atemus machten ihn beinahe wahnsinnig. Sehnsüchtig beugte er sich nach vorne und ließ seine Zunge an der Halsbeuge des Barkeepers entlang fahren. Jedoch ersetzte er diese nach einer kurzen Zeit durch seine Lippen, die augenblicklich genüsslich daran zu saugen begannen. Atemu Yuiko "...Gott", Atemu stöhne leicht auf und rollte seinen Augen. Sein Kopf viel ihm in den Nacken, um seinem Gast noch mehr Platz zu bieten, um noch mehr von den Lippen zu spüren, die gerade so liebvoll am ihn saugten, das Atemus Knie ganz weich wurden. Eine hitziger Schauer überfiel ihn, nahm ihn von Kopf bist Fuß ein. Das war aber auch zu schön um wahr zu sein, nur es war wahr... die vollkommen Wahrheit saugte hier gerade am seinem Hals rum ihn zu Markieren. Die Wahrheit fühlte sich so berauschen und zu gleich, so heiß an, das er gar nicht anders konnte als weiter zu machen. Er wollte mehr und mehr. Primitive Gedanken schossen ihm durch den Kopf und alles in ihm kribbelte, das er dachte, Ameisen in sich zu tragen. Atemus Hand, drücke seinen Gast noch näher zu seinem Hals, um diesen zu zeigen, das ihm das gefiel, was gerade die Lippen seines Hikaris mit ihm anstellen... gott, das waren nur Lippen! Und diese Haut erst, von dem er seine Hand ab diesen Moment einfach nicht lassen konnte, war wie die Feder eines Engels... so weich... so zart. Atemu wollte mehr... er wollte alles und zu gleich auf einmal. Gierig nach diesen Gefühlen, nach der Haut und den Lippen, schob Atemu die Kontrolle an sich und streichelte seinen Gast mit der Hand über das Shirt, bis hin zu seinem Kinn, um ihn von seinem Hals zu lösen. verführerisch wie noch nie, sah er seinen Gast an. Anschließend für er mit seinen Lippen küssend über die Wangen, bis hin zu seinem Ohr. "... wenn du möchtest...", hauchte er seinem Gast heißer zu, "... dann könne wir nach oben gehen...", hauchte er weiter und knabberte zärtlich am Ohrläppchen seines Hikaris. "... meine Wohnung...", mühsam, kamen die Worte aus seinem Munde, denn es viel ihm schwer sich zu Konzentrieren. Seine Hand glitt dabei wie von allein unter das Shirt seines Gegenübers und streichelte sich langsam nach oben, zur der zierlichen Brust seines Gastes. Atemus Hüfte drückte sich an die Seines Gastes, es geschah wie von alleine... ein unkontrollierbarer Drang... es ging einfach nicht anders. Das verlangen das er in sich hatte, war einfach nicht zu stoppen... es wollte hinaus, befreit werden, von den Ketten, die er noch an sich trug. Ein letztes Mals streichelte er mit seiner Zunge über das kleine Ohr, und sah anschließend seinen Gast an, wartet auf Antwort, denn dieser hatte noch die Augen geschlossen. Yugi Muto Zögernd öffnete Yugi die Augen, aus angst er könnte doch jeden Augenblick aus einem wunderschönen Traum erwachen, aus angst, dass das ganze geschehen doch nur einer wunderschönen und atemberaubenden Illusion entsprang. Aber nein, das konnte kein Traum sein...zu intensiv waren die Streicheleinheiten auf seiner Haut, zu stark das pausenlose trommeln seines Herzens, einfach zu echt, die ihn völlig um den Verstand bringende Situation. Yugi keuchte laut auf, machten ihn diese Berührungen an seinem Ohr doch vollkommen verrückt, beinahe sogar hilflos. Aber nein er brauchte keine Hilfe, nein er wusste er würde sich Atemu freiwillig bedingungslos hingeben, würde ihm verfallen, würde nun wirklich alles tun um jetzt bloß nicht von ihm getrennt zu werden. "Hmm~" presste er mühsam hervor, als sich abermals unglaublich zarte Lippen auf die seinen legten. Wie im rausch erwiderte er, war gar nicht im Stande anders zu reagieren, denn innerlich schrie in ihm die Sehnsucht nach Zärtlichkeit, schrie nach diesem einzigartigen Menschen namens Atemu. Willens sich diesem mit körper, Seele und Verstand hinzugeben, legte Yugi seine zitternden Hände auf den Po des anderen und drückte dessen Hüfte an seine, um ihm doch so nah wie nur möglich zu sein. Nur wenige Augenblicke später vernahm er auch diese so verführerisch gekeuchten Worte in seinem Ohr, die sein Herz erneut für den Bruchteil einer Sekunde einen Takt aussetzen ließen. Kleine tränen stiegen ihm nun in die Augen, jedoch bemühte er sich diese nicht offen zu zeigen, was sollte denn sein Gegenüber sonst von ihm denken? Vielleicht das er ein Weichei sei und vor Rührung hier wirklich losflennte? Nein niemals. So unterdrückte er diese und schenkte Atemu als Antwort einen Kuss, wie er leidenschaftlicher nicht hätte sein können. "Oh ja, bitte lass uns nach oben gehen." flüsterte nun in das Ohr des Barkeepers, machte sich jedoch kurze Zeit später wieder an dessen Hals zu schaffen. "ich möchte dir noch so viel näher sein..." fügte er mit verführerischer Stimme hinzu, während seine Fingerspitzen lustvoll die Brustwarzen Atemus umkreisten. Atemu Yuiko "Hmmm…", stöhne Atemu in den Kuss. Die Hand seines Gastes Machte in Wahnsinnig, so furchtbar schön war das doch alles. Und der Gegendruck erst an seiner Hüfte, die von seinem Gegenüber ausging, konnte Atemu einfach nicht ignorieren. Schmetterlinge, die zum Feuer selbst werden, fliegen, wie wild durch seinen Körper, um sich an einer einzigen Stelle zu in dem Körper des Barkeepers zu sammeln. Sein Ganzer Unterleib kribbelte und zuckte, das er selber ein Laut von sich gab, der er in die Luft verteilte, ein kleines keuschen, oder ein Stöhnen, Atemu war sich selbst nicht sicher was es war, aber ihm war eindeutig heiß, wie nie zu vor. Er musste sich aber selbst zusammen reißen, und versuchte sich wieder zu beruhigen... am liebsten hätte er den kleinen hier auf der stelle.... Die Finger Atemus verließen die Brust seines Gastes, um in seiner eigenen Hosentasche herumzuwühlen, dort zog er einen etwas größeren Schlüsselbund hinaus und grinste seinen Hikari an. "Ich mach noch schnell die Bar zu...", sagte er und ihm gleichem Moment tat er das auch... so schnell wie der Wind. Nun war es stockdunkel, aber Atemu kannte sich zu gut aus, als das er sich hier verlaufen könnte. Bei seinem Gast angekommen, hob er diesen, wie seine eigene Ehefrau auf die Arme und verschlang sofort diese himmlischen Lippen. Schritt für schritt ging er dann weiter, zu einer Tür und schaltet neben bei das Licht an. Er war ein einem Flur angekommen... nur noch die Stufen und eine Tür und ab in seine Wohnung. Atemu löste den Kuss und sah sein Gast an, der immer noch die Sonnenbrille, wie auch die Kappe trug. Die Mütze selber war nicht sein Problem, aber diese Brille. Zaghaft hob er eine Hand zu dem Gesicht seines Gastes und er wollte gerade die Sonnebrille ausziehen, welche sich auch schon langsam löste und - Klick. Ein Geräusch entstand, das Licht war im gleichen Augenblick aus. Atemu bemerkte das sein Gast das Licht ausgeschaltet hatte. Nun hatte er die verdammte Brille, aber kein Bild von seinem Gast. Ob er sich schämt? Vielleicht hat er einen Narbe... irgendwas muss er doch haben?! Neben seinen Gefühlen, die ihn dazu drängten jetzt endlich die Stufen hinauf und anschließend durch die letzt Tür zugehen, machte sich eine endlose Fragerei breit. "... warum...", hauchte er fragen und ging weiter die ersten Stufen hinauf. An der Tür angekommen, schloss er diese auf und beendete seinen Satz: "... ich will doch einfach nur deine Augen sehen...", hauchte er weiter und schob seines Gast langsam die Mütze vom Haar. Yugi Muto Yugi quiekte kurz auf, als er so plötzlich von dem Barkeeper auf den Arm gehoben wurde. Schmunzelnd sah er ihn an, spürte wie sich sein Herzschlag ums dreifache beschleunigte, fühlte sich fast wie eine Braut die gerade über eine schwelle getragen wurde...doch dieser Gedanke war natürlich vollkommen absurd. Dennoch durchzuckten kleine Blitze seinen Körper, lag er doch tatsächlich in den starken armen Atemus und er wünschte sich inständig, auf ewig in ihnen verweilen zu können. Yugi wusste nicht wie ihm geschah, mal war es dunkel mal hell um ihn, mal spürte er Lippen auf den seinen, mal lösten sie sich von ihm...das einzige was er im Rausch seiner intensiven Gefühle bemerkte, war dass sich Atemu mitsamt ihn vorwärts bewegte. Wahrscheinlich in seine Wohnung die sich genau über der Bar befinden musste. Yugi schloss die Augen, genoss die Nähe, wärme und auch den wunderbar duftenden Geruch des jungen Mannes, den er in dieser Position mehr als nur deutlich wahrnahm. Doch mit einem mal spürte eine leichte Berührung an dem Bügel seiner Sonnenbrille, die ihn für einen Augenblick aufschrecken lies. Wollte Atemu sie ihm etwa absetzen? Zutiefst geschockt über diese so plötzliche Aktion des Barkeepers, knipste Yugi in Windeseile das Licht aus, um so doch noch zu vermeiden, seinem "träger" in die Augen sehen zu müssen. Nein, das brachte er nicht fertig, es durfte niemals jemand erfahren wer er war und was er hier gerade tat. Natürlich wusste er, dass dies Atemu gegenüber nicht ganz fair war, doch was sollte er machen? das ganze abbrechen? Nein unmöglich, das konnte und wollte er nicht. Viel zu lange hatte er sich danach gesehnt genau so jemanden wie ihn zu treffen, eine solche Person zu berühren und dieser so nahe wie nur möglich zu sein. Mit einem mal vernahm er das klimpern eines Schlüssels, wahrscheinlich schloss Atemu gerade die Tür auf. Vorsichtig entwand er sich den Armen des jungen Mannes und kostete zum wiederholten Mal an diesem Abend den Geschmack seiner zarten, weichen Lippen aus. Auch die mehr gehauchten als gesprochenem Worte seines Gegenübers nahm er nun mehr als nur deutlich war, denn bei dieser ihn überaus erregende Stimme konnte man einfach nicht weghören. "Ich weiß..." hauchte Yugi zurück "aber macht das die Sache nicht noch viel interessanter?". Wie im Trance fuhr er mit seiner Hand unter Atemus T-Shirt, streichelte seinen Oberkörper und lies seine Zunge nebenbei über dessen Brust fahren. Auch in ihm brannte nun diese unbändige Lust nach mehr, ja er explodierte förmlich. Grinsend drückte er seine Hüfte an die seines Partners und presste ihn somit gegen die Tür, während seine Hände zärtlich an dessen Hüften entlang wanderten. Anschließend strich er vorsichtig über den Hosenbund Atemus, und wartete hingebungsvoll auf dessen Reaktion. *** hier muss ich leider Stoppen... ab hier wirds adult XD hat es euch gefallen? wenn ja... lasst mir und co-neko ein kommie da und wir schreiben weiter XD *lacht* hab euch lüüüüübbb Kapitel 2: Bettgeflüster ------------------------ hu hu... da sind wir wieder^^ *wink* Atemu Yuiko Hatte sein Gast gerade irgendwas gesagt? Atemu wusste es einfach nicht, oder war momentan einfach nicht fähig zu antworten, zu schön und berauschend war dieses Gefühl, das er all seine Gedanken an die Lippen und die Streicheleinheiten schenkte. Heiße Stromschläge verteilten sich in seinem Unterleib, alles kribbelte wie verrückt... dieser ganze Wirrwahl nahm einfach keine Ende... wuchs und wuchs... zu einer rieseigen Kugel, die nur darauf wartet zu explodieren. Atemu wollte gerade seine Hand anheben um seinen Gast nun auch endlich mal zu berühren, doch plötzlich kam er mit seinem Ellbogen an die Türklinke und diese öffnete sich mit einem mal. Sofort taumelte er zurück, viel zu Boden, mit samt seinem Gast. Den Schmerz, den er dabei fühlte, war ihm gerade so was von egal, denn lieber nutze er das ganze aus und schwang sich mit einem Ruck, auf seines Gast. Das dabei die Tür sperr Angel weit offen stand und selbst der Schlüssel noch darin steckte, war ihm egal... wie vergessen. wichtig war nur noch, der zierliche Körper unter ihm, diese weichen Finger und das erregende Gefühl, was nach der Stillung schrie. Die Lippen Atemus wanderten sofort zu dem Hals, seiner unterliegenden Person, hauchte dort feine kleine Küsse hin und im nächsten Moment saugte er an dem Hals... Atemu gefiel diese Haut, dieser Geruch. Er konnte gar nicht genug davon bekommen und wenn er für diese Dinge in Kauf nehmen musste, das Gesicht, die Augen seines Gastes nicht zu sehen, warum nicht und außerdem, war es erregend. Dieser junge Mann war ihm so fremd, so ... er hatte keine Worte dafür und auch, das hier alles, war nie seine Art. Er war und ist keine Typ für One Night Stands, doch würde nach dieser Nacht noch mehr daraus? Atemu wollte es... ja, nun wollte er aber erstmal seinen Körper kennen lernen, der Rest musste nun mal warten, denn all seine Emotionen wären gerade auf einer Streiktour, wenn er denn nun abbrechen würde, nur um seinen Gast besser kennen zu lernen. Lieber lies er seinen Emotionen, die ihn wie eine Gewaltiger Mauer vor ihm stand und nur darauf wartete, von seinem Gast durchbrochen zu werden, freien lauf. Atemus Hand strich neugierig über das Haar des fremden, welches sich weich anfühlte. Kurzes Haar also... meinen Haarschnitt sehr ähnlich. Stelle Atemu nach seiner Erkundungstour fest. Der junge Barkeeper löste sich von dem Hals, um gleich darauf die Lippen wieder neu zu erobern, welche es auch in Atemus Augen wert waren. Am liebsten würde er sie von morgens bis abends küssen und liebkosen. Nun richtete sich Atemu etwas auf, aber nur um wenige cm nach vorne zu krabbeln. Somit dirigierte er seinen Gast mit. Atemu wollte zwar ins Schlafzimmer, was auch nicht wirklich weit entfernt war, aber verdammt war es schwer von diesen Lippen, und auch dieser Zunge abzulassen, an welcher sich gerade wieder zu schaffen machte. Dann lieber hier auf dem Boden herum krabbeln... bis zum ziel... Schafzimmer. Yugi Muto Yugis Körper kribbelte an allen möglichen stellen. Es war alles so wahnsinnig schön, besser als er es sich je hätte erträumen können. Er spürte Atemus Herzschlag direkt über seinem eigenen Herz, spürte dessen Lippen direkt auf den seinen, spürte einfach seinen ganzen Körper und all dies machte ihn verrückt, lies ihn auf rosaroten Wolken schweben, schickte ihn regelrecht ins Paradies. Yugi seufzte wohlig auf, als er die warme Hand Atemus durch seine Haare fahren spürte. Was waren diese Hände doch für ein Geschenk des Himmels, was war dieser Mensch für ein Geschenk? Womit hatte es Yugi verdient solch wunderbare Augenblicke mit einem so einzigartigen Menschen erleben zu dürfen? "Atemu..." keuchte Yugi in einen erneuten Kuss, machte ihn dieser junge Mann doch vollkommen wahnsinnig. Yugi wusste nicht warum er ausgerechnet für diesen Menschen seine Hemmschwelle brach, warum er überhaupt so willig war, doch die Art dieses Barkeepers verzauberte ihn, stellte ihn unter einen regelrechten Bann, sodass es ihm gar nicht möglich war sich den Berührungen und küssen zu widersetzen. Vorsichtig rutschte Yugi mitsamt Atemu ein stück nach hinten, waren ihm diese Zärtlichkeiten auf dem Flur doch ein wenig zu unangenehm. So robbte er mühsam, mitsamt gewicht auf sich zurück ins Schlafzimmer, wobei er jedoch den Kontakt ihrer Lippen so wenig wie möglich zu unterbrechen versuchte. Im Schlafzimmer angekommen schloss er glücklich die Augen und legte anschließend seine Arme um den so zierlichen Körper des Barkeepers, um nun auch ihn mal in den armen halten zu dürfen. Wie von selbst fuhren seine Fingerspitzen erneut unter dieses überaus störende T-Shirt, welches er augenblicklich zu entfernen versuchte. Atemu Yuiko Diese Nähe, dieser Geruch, diese Lippen, die Berührungen... alles so fremd und gleichzeitig so vertraut. Atemus Herz schlug mit jedem schlag einen Takt schneller. Als würde er hier nicht auf dem Boden liegen, sondern den Mount Evererst persönlich besteigen. Und in den Armen diese kleinen zierlichen jungen Mannes zu liegen, war für Atemu ein Geschenk, einer Geborgenheit, wie als wäre er selber zum Säugling zurück montiert, und würde wohlig schlafend, in den Armen seiner Mutter, schützend liegen. Wie sehr hatte er nach diesen Gefühlen gesucht, wie lange schon und nun war es da... im hier und jetzt. Wie konnte das sein? Diese Nacht... dufte keine Ende nehmen, in Atemus Augen sollte dies keine ende, sondern der Anfang werden... der Anfang von einer zukünftigen Beziehung... ja... so wollte es Atemu, von daher genoss er das Ausziehen seines Shirts und streckte bereitwillig die Arme nach oben, um seinem Hikari behilflich zu sein. Gleich darauf, nach dem das Shirt die Freiheit erlangt hatte, hob Atemu seinen kleinen Gast auf das Bett und legte sich auf ihn drauf. Bedacht aber nicht sein Körpergewischt auf ihm ruhen zu lassen. Atemus Hand fuhr neugierig über das Gesicht, seines Hikaris... über dessen Augen... keine Narbe... nicht war zu fühlen. Seine Lippen legten sich anschließend auf der Brust seines Gastes ab, in dem er das Shirt etwas herunter zog, aber um gleich darauf sich wieder auf zu richten und ihm nun auch diesen überaus störenden fetzen Stoff zu befreien. Schnurrend sah Atemu sein gegenüber an. "... bitte, lass das nicht nur eine Nacht werden!", flehend hauchte er sein Gast an und verschlang darauf die Lippen seines Gastes. Die Brust von seinem Hikari wurde dabei auch nicht in ruhe gelassen. Immer wieder umstreichelte Atemu diese und kreiste über die leicht gehärteten Brustwarzen. Seine Hüfte hielt dabei leider auch nicht still... immer wieder drückte er sich an seinen Gast, denn seine Erektion, die er definitiv seit dem zweiten Kuss erlangt hatte, schrie nur so nach Berührungen. Sein Ganzer Körper schrie. Atemu befand sich nicht mehr in dieser Welt... er war im nichts, nur er und sein fremder Gast, der ihn so viel schenkte, das er gerade anfangen könnte zu weinen... so viel Gefühl, das es ihn fast zu erdrücken versuchte... wie lange schon hatte er danach gesucht? Zu lange und nun musste alles raus, wie es den Anschein hatte. Atemus Hand strich damit leicht unter den Hosenbund des fremden Mannes, um diesen auch zu erregen, denn Atemu war erregt wie noch nie. Ihm war so heiß, das er dachte in flammen zu stehen. Diese Substanz, nie normalerweise einem Menschen schmerzen zufügen konnte, schien auf einmal so unwiderstehlich, das er freiwillig in einer Flamme baden würde, wenn er denn könnte. Yugi Muto Yugi holte einmal tief Luft, war er doch gerade dabei völlig die Fassung zu verlieren, die er doch noch so mühsam aufrecht zu erhalten versuchte. Alles in ihm brannte förmlich, er brannte und sehnte sich nach der Nähe Atemus, sehnte sich nach seinem Körper, sehnte sich nach jedem noch so kleinen Teil von ihm. Es war als würde sein ganzer Körper in flammen stehen, vor Hitze beinahe schmelzen und verantwortlich dafür war lediglich dieser junge Mann. Aber anscheinend ging es diesem nicht anders. Immer wieder glitten dessen Hände über Yugis Oberkörper, umstreichelten seine Brustwarzen, trieben ihn an einen Punkt, welcher so neu und fremdartig war, jedoch war er durchaus bereit, diesen noch zu überschreiten. Ja, er wusste er könne sich nicht mehr lange beherrschen, die Sehnsucht war einfach zu gewaltig, als dass er sie unterdrücken hätte können. Er war sich sicher, er wollte Atemu, und wie er diesen jungen Mann wollte, mehr als alles andere was er sich je gewünscht hatte. Er hätte nun auf der Stelle seinen Titel, seine Publissity und das ganze Drumherum aufgegeben, nur um ewig in den Armen dieses Barkeepers zu verweilen. Bereitwillig drückte er sich Atemus Hüfte entgegen, spürte auch er deutlich wie seine Erregung sich langsam bemerkbar machte. Doch so schnell er würde und sollte es nicht gehen, wollte Yugi diese Nacht doch in vollen Zügen genießen. So schob er keuchend den zierlichen Körper von sich und wechselte mal eben mit dem Barkeeper die Position. Nun war er es, der verwöhnt werden sollte. Lusterfüllt fuhr er mit der Zunge Atemus Hals entlang, reizte die empfindliche Stelle, in der Hals und Brust ineinander übergingen. Gott, was war das für eine weiche, zarte und duftende Haut die er da berührte? Yugi nahm nun seine Lippen dazu, saugte sich regelrecht dort fest und betrachtete nach kurzer zeit lächelnd sein Kunstwerk, welches er an dieser Stelle hinterlassen hatte. Gierig nach mehr, widmete er sich darauf folgend dem Brustkorb des jungen Mannes, umkreiste zärtlich dessen Brustwarzen, fuhr von seinem Kinn bis zu seinem Bauchnabel, in den er getrieben von Lust und intensiven Gefühlen kurz eintunkte. Yugi hielt es nun kaum mehr aus. Nicht einmal der Abstand von nur wenigen Zentimetern konnte ihn stoppen und so fuhren seine fingerspitzen zu der Hose des Barkeepers, an dessen Verschluss er sich zu schaffen machte. Bedacht, bloß nicht voreilig vorzugehen, fuhren seine Hände ein kleines stück unter dessen Hose, berührten seine Boxershorts und strichen zaghaft darüber. Atemu Yuiko Atemu genoss alles, er lies sich einfach fallen, gab sich seinen Gast einfach so hin, als würde er ihm schon Jahre vertrauen. Als er wieder so rum geschmissen worden ist, musste er doch schmunzeln und überlies herzlich gerne die Führung seinem Hikari. So klein, aber dennoch weiß er was er will... Der junge Barkeeper seufzte wohlig auf, als sich die Lippen wieder an seinem Hals befanden, wo sich sein Gast heute aber auch wirklich einen narren gefressen hatte. Er genoss wohlig, das saugen an seinem Hals und das blühende Leben in seinem Körper. Nie hatte er solche Gefühle empfinden dürfen, nie. Es war für ihn ein Geschenk Gottes, welches er annahm und mit jedem Zug Genoss, wie ein Blinder Mensch, der Jahre nichts sah und nach all diesen Jahren, das erste Mal in seinem leben das tageslicht erblickte. Staunend, atemberaubend... ja. er war all die Jahre über blind gewesen und sein Gast hat ihm nun die Augen geöffnet... es gab so viel mehr zusehen...zu fühlen. Der Name Hikari, passte in Atemus Augen nun wirklich perfekt. Sein Herz schlug und schlug. "...Hikari...", stöhnte er laut in den Raum, wegen der überaus angenehmen, wie auch erregenden Berührung. Welches ihm einen hitzigen Stromschlag verspüren lies und Milliarden von Schmetterlingen, durch jeden teil seines Körpers schickten. Es war so schön...dass ihm nun doch wirklich winzige tränen über die Wangen liefen. Jedes Härchen auf seinem Körper richtete sich auf. Atemu drückte mit seinen Armen sein Gast noch fester an sich, er wollte ihn näher an sich haben, er wollte diesen Mann nie wieder gehen lassen. All das was er vorher erlebt und gefühlt hatte, war ein Dreck dagegen, denn ein einziger Atemzug seines Gastes reichte aus, um das alles zu übertreffen. Von daher stellte er abermals die gleiche frage wie eben und genoss alles, was der junge Mann mit hm anstellte. "...ist das nur so eine Nacht für dich?", hauchte er. Kaum fähig zu sprechen, aber ihm war es wichtig...zu wichtig. Yugi Muto Yugi nahm die mehr gehauchten als gesprochene Worte lediglich nur noch in vernebelten Zustand war. Alles um ihn herum brannte, dass Bett, der Körper Atemus, sein Körper, einfach alles. Dennoch wollte er dem Barkeeper offen und ehrlich antworten, merkte er doch wie wichtig diese Tatsache für den jungen Mann war. "Nein..." keuchte er, "...ich möchte auch, dass sich aus dieser Nacht noch mehr entwickelt." fügte er ehrlich hinzu und hoffte das seine Antwort auch halbwegs überzeugend rüber kam. Glücklich, dass auch Atemu ähnliche Gefühle wie er besaß, legte er seufzend seinen Kopf auf dessen Brust und lauschte dessen wunderbaren Herzschlag, der wie Musik in seinen Ohren dröhnte. Ob es wohl für ihn schlug? Er wünschte es sich von ganzem herzen, wollte doch er der jenige sein, dessen Herz sich Atemu für alle Zeiten verschrieb. Ja, sein Herz sollte ihm gehören und als Gegenleistung würde er ihm seines überlassen, wenn nicht sogar noch viel mehr. Um dieses, ihn so erregende stöhnen noch viel lauter und öfter zu hören, fuhr er mit dem Finger nun ein stück unter dessen Shorts, machte dann aber aus einem unbestimmten Instinkt doch halt. Etwa aus angst? Nein, das konnte nicht sein. Er wollte es doch auch, drängt sich danach alles in ihm brannte diesen Körper zu berühren und auch zu spüren. Aber warum tat er diesen Schritt dann nicht? Unwissend, was er nun eigentlich wollte, fuhren seine Hände wieder an den Hüften Atemus entlang und auch seine Zunge widmete sich wieder gänzlich dessen Brust. Yugis Herz trommelte wie verrückt, war doch seine Hüfte, die nun ebenso nach Berührungen schrie, nun so nah an Atemus gepresst. Mit zitternden Fingern widmete er sich schließlich seiner Hose, knöpfte sie auf und legte sich nach wenigen Sekunden des entledigen wieder ganz auf die Hüfte des jungen Mannes, die sich anscheinend genauso sehr nach Berührungen sehnte, wie er es tat. Doch warum dann diese innerliche Angst, die er bei dem Gedanken daran verspürte? Atemu Yuiko Dem jungen Barkeeper durchströmte ein unbändiger Schlag, und auch Druck eines Glücks, das in seinem Körper explodierte und sich bis in seine Fingerspitzen verteilte. Konnte es sein... sein Gegenüber fühlte genauso wie er... war es denn war? Mit einem Schlag war alles Ängstliche wieder aus seinem Kopf verschwunden und er gab sich den Lippen seines Gastes hin. Mit vollem Körper, seiner vollkommen Aura, die nur für sein Gast strahlte. Doch auf einmal konnte er das alles wieder nicht so genießen, denn er bemerkte eine Zitternde Hand, an seinen Hosenbund, und dies konnte er auf keinen Fall ignorieren. Hatte sein Gegenüber angst... was war es, was seine Hand so zum zittern brachte? Atemu Griff zu der Hand, die sich an einer so wundervollen stelle Atemus befand und zog diese in seine Hände. Hielt sie fest, küsst dessen Handrücken und umband sie in seiner eigenen Hand. Am liebsten wollte er jetzt in die Augen seines Hikaris sehen, um darin lesen zu können und besser auf ihn einzugehen, doch das Zimmer des Barkeepers war so dunkel, wie der nächtliche Himmel selbst... schwarz. "...Hab keine Angst...", flüsterte er seinem Nächtlichen Gast zu und Hauchte abermals ein Kuss auf seine Hand. "...Oder ist es was anderes... was hast du?", fragte er nach, den in seinen Gedanken spielte sich noch etwas ab und zwar das das zittern, ein Auslöser von seinem Gast war, das ihm sagte, das er doch was falsches tat. Yugi Muto Yugi scheuerte sich grade innerlich selbst eine. War es so offensichtlich, dass er Angst hatte mit Atemu zu schlafen? War dies denn so auffällig? Sich innerlich verfluchend fragte er sich was er Atemu nun wohl am besten antworten solle. Er konnte ihm doch nicht einfach die Wahrheit sagen, das ging einfach nicht...oder doch? Nein, was würde dieser von ihm denken? Das er erst so stürmisch vorgegangen war und nun auf einmal kneifen wollte? Nie im leben, der Scham konnte und wollte er nicht ertragen. "Ich... es ist nichts, wirklich." gab Yugi mit unsicherer Stimme zurück und widmete sich darauf folgend wieder dem unbeschreiblich schönen Körper Atemus. Doch so sehr ihn dieser auch anregte und so groß das verlangen ihn zu spüren auch war, quälte ihn nun der Gedanke, dass Atemu ihn gar nicht mehr wollte. Dieser Gedanke, der ihn jetzt innerlich beinahe auffraß, trieb ihn augenblicklich nur noch mehr an, jetzt verdammt noch mal nicht zu kneifen, sondern hingegen seinen Partner zu verwöhnen. Was würde er erst sagen, wenn er herausfände, dass Yugi selbst noch Jungfrau war? Ja, wie ein Dorn steckte ihm diese Tatsache im Herz, fühlte er sich doch erbärmlich und schwach, dass er bis jetzt noch nicht die richtige Person gefunden hatte, mit der er dieses Erlebnis teilen wollte. Zwar hatte er schon einige Erfahrungen im Petting gesammelt, doch so nah war er bisher noch keinem gewesen. Doch jetzt schrie sein Herz wortwörtlich danach, sein Verstand einfach alles in ihm wollte es, doch was war wenn er Atemu aufgrund mangelnder Erfahrungen enttäuschte? Atemu Yuiko Atemu hob skeptisch die Augenbraue hoch. Ein glück das es dunkel im Zimmer war. Doch auf der anderen Seite war das Verhalten, doch auch süß. "... Du bist wohl ein ganz schlechter Lügner!", hauchte Atemu seinem Gast ins Ohr, um danach zärtlich daran zu knabbern. Seine Hände strichen über dessen Brust, weiter hinunter über die Hose. Dort ließ er die Hand liegen und streichelte seinen Gast, an seiner Erektion, über der Hose. "...Willst du mir nicht lieber die Wahrheit sagen...", hauchte er wieder in das Ohr seines Hikaris und verstärkte den Druck seiner Streicheleinheiten auf der Hose. Dann öffnete er langsam den Hosenknopf. "... oder soll ich lieber aufhören...?", hauchte er mit purer Erotik in das Ohr seines Gegenübers und strich so langsam er konnte den Reisverschluss auf. Er wollte sein Gegenüber etwas erpressen, zu sehr wollte er die Antwort erfahren, die er gerne hören wollte... ohne diese konnte er nicht wirklich weiter gehen, denn es nagte am ihm, das sein gegenüber solche angst hatte, das sogar seine Finger zitterten. Yugi Muto Geschockt hielt Yugi mitten in der Bewegung inne, hatte Atemu seine Lüge doch gerade tatsächlich durchschaut. Was er nun wohl von ihm dachte? Schluckend hielt er augenblicklich die Luft an, unwissend was er dem Barkeeper nun entgegnen sollte, unwissend wie er überhaupt reagieren sollte. Ob er ihm wirklich die Wahrheit gestehen sollte? Aber was wäre, wenn dieser ihn dann ausgelöst durch diese Antwort verschmähen würde? Doch er kam gar nicht dazu, weiter über diese Tatsache nachzudenken, nein. Brachte ihn doch eine warme Hand an seiner Shorts nur wenige Sekunden später komplett aus der Fassung. Von einer völlig neuen Lust gepackt, kam Yugi ein keuchen, dass eher einem kleinen stöhnen glich über die Lippen, machte ihn diese Berührung an seiner empfindlichsten Stelle doch zu einem willenlosen Spielzeug seinem Partner gegenüber. "Nein...bitte hör nicht auf Atemu, bitte nicht." flehte er den jungen Mann an, dessen erotische Stimme ihm nun wirklich das noch letzte bisschen Verstand raubte. Ja, sie entführte Yugi in ein Land der Träume, setzte seinen Körper unter Strom und ließ eine Vielzahl von Schmetterlingen in seinem Bauch umherflattern, sodass er das Gefühl hatte, nicht mehr länger auf der Erde zu verweilen. Doch um dieses Gefühl weiterhin erleben zu dürfen, musste er anscheinend wohl oder übel die Wahrheit sagen, auch wenn das Risiko Atemu dadurch zu verlieren, in seinen Augen mehr als nur hoch war. "Ich...also es ist so, dass...ich bin noch… ich hab noch nie." presste er hervor, wobei seine Antwort mehr als ein heiseres flüstern über seine Lippen glitt. Yugis Herz schlug nun schneller als je zuvor, rechnete er doch schon hundertprozentig mit einer vollkommen entsetzten Reaktion des jungen Mannes. Vor angst gepackt, biss er sich auf die Lippe und schloss seine Augen, um ein letztes mal Atemus nähe zu genießen, die er nach seiner nun erfolgten antwort wahrscheinlich nie wieder so erleben konnte. Atemu Yuiko Atemu war erregt wie nie zuvor. War es doch das liebliche stöhnen, welches sein Gegenüber immer wieder verlies und ihn damit selber alles um sich herum vergessen lies. Doch plötzlich, als sein Hikari ihm die Wahrheit sagte, hielt er in seinen Bewegungen inne. Ein überhaus kräftiger Atemzug erhellte den dunklen Raum. Atemu selber viel gerade mental aus seinem Bett. Alles hatte er gedacht... aber nicht das. War sein Gegenüber doch zu stürmisch am Anfang, als er das hätte glauben können, aber die Worte, so glaube Atemu zumindest, waren wahr. Atemus Lippen wandelten sich zu einem breiten lächeln um, und seine Augen strahlten wie ein kleines Kind vor Glück, als würden sie gerade selber diese Zimmer erhellen. Sein Gegenüber war Jungfrau und er hatte gebeten nicht aufzuhören. Sein Gast wollte ihm doch tatsächlich seien Unschuld schenken. Es war nicht, dass sein Hikari ihm seine Unschuld schenken wollte, das sein Körper gerade in einen Spielplatz der Gefühle umwandelte, wo tausende von Kindern fröhlich umher spielten. Nein. Es war das Vertrauen, die Geste, die er hier bekam. Etwas, was ihm sagte, das es sein Gast wirklich ernst mit ihm meinte, dass diese Nacht nicht nur eine Nacht sein sollte. Sein Herz trommelte wie verrückt gegen seinen Brustkorb. Drohte es doch zu zerplatzen, wie nie zuvor. Glück, Erregung... und ja, auch liebe befand sich in seinem Körper, dass er einfach nicht mehr wusste wo vorne und hinten ist. Dieser Zauber... dieser wundervolle Zauber wuchs, wie eine kleine Blume im Garten. Öffnete ihre Blätter, um die Strahlen der Sonne entgegen zu nehmen. Atemu fühlte sich leicht... unbeschwert und vor allem glücklich und geliebt. Seine Finger, die sich zur ruhe gesetzt haben, fingen wieder an sich zu bewegen. Sogleich glitten sie wieder, aber dieses Mal vorsichtiger über die samtweiche Haut seines Gastes. Irgendwie schien ihm sein Gegenüber auf einmal so zerbrechlich, dass er nun behutsamer mit ihm umgehen wollte. Er wollte ihn nicht verletzten und schon gar nicht verängstigen. Langsam, als wäre er selber zu seiner Schnecke montiert, glitten seine Finger über den Brustkorb seines Gastes. Streichelten und erkundeten, in der Dunkeln Nacht jede erdenkliche Stelle. Fuhr über dessen Brustwarzen, umkreiste sie zärtlich und legte anschließend seine Lippen auf diese, wie Atemu es empfand, Haut eines Gläsernen Films. Langsam strich er anschließend mit seiner Zunge über die Brust, folgte seinem Weg, bis hinunter zu den zierlichen Bauch. Versenkte seine Zunge im Bauchnabel seines Gastes und schmeckte ihn dabei ab. Dieser Geschmack, so eingeprägt in seinen Kopf, das er noch in zehn Jahren wüsste, wie dieser junge Mann schmeckt. Vergleichbar mit süßen Honig... aber mit sonst nichts. Seine Hände, die seinen Gast an der Hüfte festhalten, kraulen die Hüftknochen seines Gastes in kleinen Zügen. Seine Zunge, die feuchte spuren auf dem so zierlichen Körper hinterließ, fuhr weiter hinunter, zu dem Rand der Shorts und versenkte diese wenige cm darunter. Immer wieder strich seine Zunge von links nach rechts. Er wollte seinen Gast verwöhnen, ihn beruhigen, im mit seiner Zärtlichkeit zeigen, dass er keine Angst haben musste. Er wollte ihm einfach nur, was er nicht mit seinem Worten sagen konnte, zeigen, dass er ihm auf gar keinen Fall wehtun würde, und dass er nicht aufhören will. Atemus ließ von dem Bund der Hose ab, und strich einmal mit der Nasenspitze über die Erektion seines Hikaris. Zu verlockend, in dieser Stellung. Am liebsten würde er jetzt all diese Stofffetzen von seinem Gast reißen und sich auf ihm schmeißen, zumal ihn diese Erkenntnis noch mehr erregt hat. Sein Unterleib schrie vor verlangen, das selbst Atemu ein stöhnlaut, ohne jegliche Berührung eines andern, von sich gab. Zu verlockend, dieses Geschenk, zu intensiv diese Gefühle. Atemu war im Himmel selbst. Gefallen im Krieg, seiner eigenen Gefühle. Yugi Muto Yugi kniff die Augen zusammen, würde er sich doch nun am liebsten in Luft auslösen, einfach von diesem Ort verschwinden, war die Scham noch Jungfrau zu sein, doch einfach zu groß. Sein Herz stoppte für den Bruchteil einer Sekunde seinen Schlag, als er den kräftigen Atemzug Atemus den Raum erfüllte. Jetzt war es vorbei, ganz sicher, Yugi hatte sich doch gerade selbst tatsächlich das Todesurteil erteilt. Wie bescheuert war er eigentlich? Er wollte sich gerade mit Tränen in den Augen aufsetzen, als er plötzlich weiche Fingerspitzen über seine Haut fahren spürte. Yugi keuchte vor Überraschung kurz auf, waren es doch wirklich des Barkeepers Hände die ihn weiter streichelten. Was sollte das denn jetzt? Wollte der Kerl ihn etwa verarschen? Yugis Herzschlag fing augenblicklich wieder an in unregelmäßigen Abständen gegen seine Brust zu trommeln, wusste er doch nicht genau ob er sich jetzt freuen und ärgern sollte. Warum sagte Atemu denn auch nichts? Hatte er ihn vielleicht nicht verstanden? Tausende Gedanken schossen Yugi durch den Kopf, jedoch konnte er sich auf keinen einzigen genauer konzentrieren, da er doch schon wieder die Zunge des jungen Mannes auf seiner Haut spürte, die in ihm ein erneutes Feuerwerk der Gefühle entfachte. Yugis Hände krallten sich augenblicklich in das Bettlaken auf dem er lag, war das, was Atemu mit ihm anstellte doch einfach zu überwältigend und zugegeben auch äußerst erregend. Ein lautes Stöhnen, was ihn selbst ein wenig erröten ließ verließ seine Lippen, war die Zunge des Barkeepers doch bereits am Rand seiner Shorts angekommen. „Hng~“ keuchte Yugi erregt auf als er spürte wie sich die Nasenspitze Atemus genau an der Stelle seiner Shorts entlang bewegte, an der er doch gerade am empfindlichsten war. Was hatte Atemu vor? Wollte er wirklich...? Yugi schluckte, wollte doch sein Unterleib ein klein wenig anders als sein Verstand. Natürlich war die Vorstellung von diesem Mann entjungfert zu werden überaus verlockend, doch ob er das wirklich fertig bringen konnte? Alles in ihm drängt sich danach Atemu zu spüren und sich ihm mit aller Liebe und Leidenschaft vollkommen hinzugeben, wäre da nicht diese verdammte Angst, dass er etwas falsch machte, dass es Atemu nicht gefallen könnte und das er vor allem ihn doch nur aus Mitleid, über die Tatsache das er noch Jungfrau war, nahm. „Ahh Atemu...“ stöhnte Yugi erneut auf, waren die Berührungen im Bereich seines Unterleibs einfach zu schön um wahr zu sein. Er wusste innerlich genau, dass Atemu weiter gehen und den nächsten Schritt wagen wollte, doch bevor Yugi einwilligen würde, musste der Mann ihm noch eine Frage beantworten, ohne die Yugi gewiss nicht weiter gehen würde. „Tust...tust du das aus Mitleid?“ presste er wie ein leises Flüstern hervor. „Tust du das nur aus Mitleid mir gegenüber?“ Atemu Yuiko "... Hikari", samtweich erklang die Stimme Atemus im Raum. Er legte sich anschließend auf seinen Gast und umstreichelte seine Wangen, welche so wundervoll zart waren, das man von diesem Mann einfach nicht die Finger lassen konnte. "...ich verspüre gerade alles, alles außer mitleid...", erklärte er seinem unterliegenden Gast und hauchte im darauf hin einen Kuss auf die Lippen. Zärtlich strichen seinen Finger von den Wangen bis hinunter zu dem Hals, um dort seinen Streicheleinheiten auszubreiten. Diese Haut brauchte in Atemus Augen eine so detaillierte Erkundungstour, sie war es alle mal wert. "... wenn ich dich gedrängt haben sollte, oder es dir zu schnell geht, dann tut es mir leid... endschuldige.", fuhr Atemu fort, denn er konnte sich das "mitleid", nicht anders erklären, oder hatte sein Gast doch etwas an den Augen... eine Narbe...? Die er dann doch nicht gefühlt hatte... irgendetwas, was ihn das glauben ließ, das er hier nur aus mitleid mit seinem Gast ... das tat, wonach sich sein Körper wie sein Herz und auch seine Seele sehnte. Nach diesen Gefühlen, die er schon all die Jahre ersucht hatte und diese nur ein wenig verspüren durfte, wenn er in die Augen, des Königs der Spiele schaute... welche er in irgendeiner Zeitschrift sah. Aber dies hier, was er in seinem Bett liegen hatte, war so viel mehr, so dass er liebend gerne lieber das verspürte als das, was er von den Augen seines Yugi Mutos hatte. "...ich würde mich geehrt und zu gleich gerührt fühlen... wenn du mit mir schlafen willst, denn ich will es und wie ich das will, Mitleid habe ich nur mit dir, wenn du das nicht siehst, oder verspürst, was ich gerade empfinde", brachte Atemu seinen Satz zu ende und fuhr danach mit seiner Zunge über das Ohr seines Gastes. Zärtlich umknabberte er es um anschließend mit erotischem ton, ein- "Deine Antwort", hinein hauchte. Yugi Muto Yugi schluckte, zauberte die Antwort des jungen Mannes ihm doch kleine Tränen in die Augen, die er mühsam zurückzuhalten versuchte. Jetzt hatte er endlich Gewissheit, Atemu wollte mit ihm schlafen, und das nicht aus Mitleid oder anderen belanglosen Dingen wie Yugi dachte nein, er wollte ihn weil er ihn liebte. Jedenfalls hoffte Yugi das inständig. Er lächelte und seufzte glücklich auf, gab sich den Streicheleinheiten Atemus voll und ganz hin, umfasste anschließend zaghaft das Handgelenk des Barkeepers und beförderte dessen Hand so vorsichtig auf seine eigene Shorts. Langsam schloss Yugi die Augen und atmete tief durch, war er doch gerade selber erst dabei, zu realisieren was in nur wenigen Augenblicken geschehen würde. Doch jetzt war er sich vollkommen sicher, ja er wollte Atemu spüren, würde sich ihm hingeben mit aller Leidenschaft und Liebe die er besaß. „Dein Reich...“ flüsterte er dem Mann verführerisch ins Ohr, hatte er doch durch die überaus zufrieden stellende Antwort einer enormen Menge an Mut und Selbstbewusstsein erlangt. Anschließend legte er liebevoll seinen Daumen unter das Kinn Atemus, zog ihn langsam zu sich und legte mit einer immer noch vorhandenen Zaghaftigkeit seine Lippen auf die des Barkeepers. „Ich...ich möchte es auch mit dir tun.“ flüsterte er in den Kuss und fuhr darauf folgend mit seinem Zeigefinger über die weichen und warmen Lippen Atemus. Atemu Yuiko Was sagte sein Gast doch gleich? Atemu wusste es nicht mehr, denn die einzigen Wörter die er vernahm, waren nur noch "dein Reich". Immer wieder schalten sie in sein Ohr, und die damit entstandenen Gefühle, musste er auch erstmal verarbeiten und zu gleich genießen. Diese Wörter, die so wundervoll bedacht gewählt wären, schickten ihm heiße Schauer über den Rücken. Immer wieder... alles in ihm wurde so heiß, das er dachte, sein Magen würde Feuer fangen. Zu schön. Atemu ging auf den Kuss ein und erwiderte ihn so sanft, wie sein Hikari ihn auch begonnen hatte. Seine Hand, die als Antwort gerade so passend auf der Shorts und somit auch auf der Erektion seines Gastes lag, begann wie von selbst die Stelle mit Streicheleinheiten zu verwöhnen. Langsam strich Atemu seine Zunge über die Lippen seines Gastes und stupste die süßliche Zunge seines Gastes an, um diese zu einem Zärtlichen spiel aufzufordern. Was war das alles hier, was er empfand. Was war es, was sein Gast empfand? Er wusste es nicht wirklich aber er genoss es. Diese Gefühle, die Schmetterlinge, die einfach nicht aufhören wollten, in seinem Körper zu tanzen... die Blitze, die ihn immer wieder erfassten und ihm damit um jegliche Konzentration brachten. Was war es? Zu schön, um wahr zu sein. Ein Traum... vielleicht, denn er träumte doch schon so lange davon. Eine Illusion?... zu realistisch, diese Hände, dieser Mund, dieser Körper, der hier unter ihm lag. Die vollkommen Wahrheit... zu schön, um es glauben zu können. Wieder verließ Atemu ein Seufzen. Es war einfach zu schön, als das es wahr sein könnte. Oder doch nicht? Yugi Muto Yugi zitterte am ganzen Körper, doch nicht aus Kälte, denn ihm war gerade alles andere als kalt. Nein er zitterte vor Aufregung, vor Freude, vor Lust und vielleicht auch ein klein wenig vor Angst. Dabei wusste er doch innerlich, dass er keine Angst zu haben brauchte, denn er vertraute Atemu, voll und ganz. Yugi wusste, dass es fast lächerlich klang, aber er vertraute diesem Mann, den er erst wenige Stunden kannte mehr, als er je jemandem anderen vertraut hatte. Warum? Er konnte es nicht genau sagen, doch dieser Zauber, dieser Bann den Atemu auf ihn ausübte ließen ihn glauben, dass er sich wirklich voll und ganz auf ihn verlassen konnte. Mit feuchten Wangen schnappte er nach den sündhaften Lippen Atemus, kostete ihren Geschmack vollkommen aus und ging anschließend auch begeistert auf dessen zärtliches Zungenspiel ein. Yugis Aufnahmefähigkeit schwand nun mit jeder Sekunde, schwebte er doch schon auf Wolke 7, nein sogar noch höher, vielleicht sogar an einem Punkt, den noch keiner je erreicht hatte. „Hmm~“ seufzte Yugi in den Kuss und ließ nebenbei seine Hände über den Rücken des Barkeepers fahren, konnte er doch einfach nicht genug von dieser zarte Haut bekommen. Immer mehr kleine Tränen kullerten über seine Wangen, vor Freude, Rührung und Glücksgefühlen, alles drohte sich mit einem Mal zu überschlagen. Und alles nur wegen diesem jungen Mann, der ihm doch Sinne und Verstand raubte. Zaghaft ließ Yugi seine Hände die Wirbelsäule Atemus hinunterfahren und landete schließlich an dem Rand von dessen Shorts, den er mit einem befeuchteten Finger vorsichtig entlang strich. Seine andere Hand lag währenddessen im Nacken seines Partners und drückte ihn noch ein Stück näher an sich um diesen nicht enden wollenden Kuss noch intensiver zu gestalten. Atemu Yuiko Atemu spürte die kleinen Tränen, an seinem Finger, die an der Wange seines Gastes herunter liefen und dazu ließ er auch wenige, von seinen Tränen, auf die Wange seines Hikaris fallen. Er löste langsam den Kuss, mit einem tiefen Atemzug.“ So lange habe ich nach dir gesucht...", hauchte er fast kraftlos seinem Gast zu. Alles lag so auf ihm, so erdrückend von wundervollen Gefühlen, das ihm einfach immer wieder tränen aus den Augen kamen. Es musste einfach raus, diese Emotion des Glücks, der Freude und auch der Liebe. All das was er gerade empfand, war wie gold in seinen Augen, all das, war so wertvoll, das er riesige angst hatte, genau das wieder zu verlieren. Und das zittern seines Gastes reizte ihn dazu noch, zu all den schönen Gefühlen kamen nur noch mehr schöne hinzu. Heiße Gefühle, so wundervoll heiße Flammen, die immer wieder in seinen Körper strömten. Die Hand, welche an sein Shorts umher strich, machte in verrückt, fast wahnsinnig, das er einfach nur mehr davon wollte... so viel mehr. Langsam glitt seine Zunge zu dem Hals seines Gastes. Dort verharrte er sich regelrecht fest. Wollte er doch einen Gast so deutlich markieren, dass es auch jeder sehen konnte, dass dieser bereits vergeben ist. Er wollte ihn nicht teilen. Egoismus stand nun gerade bei diesem Gast an höchster stelle. Fast lächerlich, aber dennoch eine Tatsache, die der Barkeeper nicht leugnen konnte. Nach einiger Zeit, wo Atemu glaubte, am Hals seines Gastes ein Mahl hinterlassen zu haben, hauchte er entschuldigend einen Kuss darauf, denn so wie er daran gesaugt hatte, musste es auch weh tun. Sein Zunge, wie auch sein Körper, bewegten sich nach unten... über den zierlichen, wie auch zerbrechlichen Körper, des unterliegenden. An der Short angekommen, strich er abermals mit der Nase über die Erektion, dann richtet er sich auf. Seine Finger glitten weiter hinunter. Über die Schenkel über die Waden, weiter hinunter, bis hin zu den Schuhen, welche sie gerade so unpassender weise noch trugen. "Darf ich...", fragte er seinen Gast um abermals sicher zu gehen, ob es diesem auch wirklich recht war. Zu Verdeutlichung, zog er auch noch einwenig an den Schuhen. Yugi Muto Yugis Tränen benetzten unaufhaltsam seine Haut, war dieses Gefühl von jemandem so geliebt zu werden doch zu überwältigend. Nie hätte er gedacht, so jemanden zu finden und nicht mal im Traum hatte er gedacht, dass er diesen einzigartigen Menschen heute hier an diesem Ort treffen würde. Aber wie sagte man? Das Schicksal war unberechenbar. Er bemerkte, dass es Atemu nicht viel anders ergehen musste wie ihm, denn auch seine Wangen waren feucht und gelegentlich spürte Yugi wie kleine Wassertröpfchen auf seine Brust fielen und dort in kleinen Bahnen seinen Körper hinunter liefen. Behutsam streichelte er dem Barkeeper über die Wange und beugte sich dann zur Quelle dessen feuchter Perlen um sie mit seinen Lippen zu trocken. Was hatte er doch für eine weiche Haut. Zum erneuten Mal an diesem Abend keuchte Yugi auf, spürte er doch wie Atemu sich gerade an seinem Hals zu schaffen machte. Doch auch trotz des kleinen Schmerzes den er dabei verspürte, wollte er nicht, dass Atemus Streicheleinheiten endeten. Nein, wenn es nach Yugi ginge könnte dieser junge Mann ihn überall kennzeichnen, denn Yugi wollte ihm gehören, mit Körper und Seele. Bei jeder noch so kleinen Berührung die Atemu auf seiner Haut hinterließ, durchzuckten ihn kleine Stromschläge und trieben seinen Herzschlag nur noch mehr an. Yugi konnte sich ein kichern nicht verkneifen, bemerkte er doch augenblicklich, dass er sowie auch Atemu noch diese störenden Schuhe an den Füßen hatten, doch mit ein klein wenig geschickter Beinarbeit beseitigte er dieses Problem. Mit einem erneuten keuchen, was jedoch eher einem Stöhnen glich, schaute er nur wenige Sekunden später lusterfüllt hinunter zu seiner Shorts an der sich doch Atemus Nasenspitze zu schaffen machte. Yugis Erregung schrie geradezu nah Berührung und er wünschte sich nichts mehr als von dem Barkeeper an genau dieser Stelle berührt zu werden. „Ja darfst du.“ flüsterte er schüchtern, während er leicht nervös vor dem nun nachfolgenden Schritt die Augen schloss. Atemu Yuiko Na dann, dachte sich Atemu und grinste breit. Schon waren die Schuhe aus und wurden mit voller wucht in eine Ecke des Zimmers geschmissen, was interessierten ihn Schuhe, wenn er doch jetzt diese verfluchte Hose ausziehen konnte, die sein Partner noch trug. Sofort lagen seine Hände am Bund der Hose und zog diese sachte, mit samt der Shorts hinunter. Diese wurde dann auch weggeworfen... jetzt war doch wirklich nur noch eins interessant und zwar, wie sein unterliegender Gast schmeckte. Atemus Zunge fuhr langsam, von dem Oberschenkel, bis hin zu den Lenden seines Gastes. Seine Zunge veranstalte einen Tanz, sie tanzte um die Erektion seines Gastes umher... immer wieder und wieder. Dann, nach scheinbar endloser Zeit, strich er seine Zunge erstmal über die Spitze seines Hikaris. Atemu war total überrascht, verdammt, schmeckte dieser Mann gut und der Geruch erst. Er konnte nicht anders, es war ein unbändiger Drang, den er verspürte und seinen Mund gleichzeitig öffnete. Langsam nahm er das Glied seines Gastes in den Mund und umstreichelte es mit seiner Zunge, seinen Gaumen, mit allem was er konnte. Noch nie hatte er sich solch eine Mühe bei so was gegeben, und auch mochte er das eigentlich auch nie, aber nun schien alles so anders. Es war angenehm, es war schön, es war einfach der Heiden Wahnsinn. Diesen Mann zu kosten… ihn zu verwöhnen. Und sein Körper wurde dabei mit Gefühlen beschenkt, die er nie geklaubt hätte, das es solche überhaupt geben würde… so vollkommen, so wundervoll, dass er einfach weiter machen musste. Es war ein Zauber, ein Traum. Farben, alles um ihn herum war so hell, wie ein lächeln, eines Säuglings. Yugi Muto Yugi musste sich zusammenreißen nicht jeden Moment vor Erregung loszubrüllen. So biss er sich gerade noch rechtzeitig auf die Lippen und presste lediglich ein lautes, jedoch ebenso aussagekräftiges Stöhnen hervor. Was zum Teufel machte Atemu da bloß mit ihm? Yugis gesamter Unterleib kribbelte, sein Körper stand in Flammen und leichter Schweißfilm lag auf seiner Haut, sodass er das Gefühl hatte auf der Stelle zu verbrennen und der heiße Atem des jungen Mannes, den er an seinem Glied wahrnahm brachte ihn nur noch mehr dazu, jeden Moment die Kontrolle zu verlieren. Eigentlich war ihm diese Situation peinlich, mehr als nur peinlich, doch die Sache beenden wollte er auf keinen Fall. Das Gefühl so intensiv berührt zu werden war einfach zu wunderschön, als das seine Lust und seine Sinne ihm dies erlauben würden. „Hng~...ah“ stöhnte Yugi auf und warf vor Lust seinen Kopf zurück, spürte er doch nun die Zunge des Barkeepers an seiner nun so empfindlichen Spitze. Auch seine Beine fingen nun regelrecht zu zittern an, brachte ihn diese neue, fremdartige Berührung doch völlig aus der Fassung. Warum hatte er sich so was all die Jahre entgehen lassen? Wieso darauf verzichtet, wo doch andere schon seit Jahren diese wahnsinnigen Gefühle erlebten? Ganz einfach...er hatte auf ihn gewartet, auf Atemu und er bereute das lange Warten nun keine einzige Sekunde mehr. „Oh Gott Atemu...“ Yugis Stöhnen wurde lauter, hatte doch sein Partner sein Glied gerade in dessen Mund genommen. Yugi kniff die Augen zusammen und krallte seine Hände in das Bettlaken unter ihm. Doch war es überhaupt ein Bettlaken? Befand er sich denn noch auf der Erde? Seine Sinne waren binnen weniger Sekunden wie benebelt, machten es ihm unmöglich noch in irgendeiner Weise klar zu denken, lediglich eine Person verweilte in seinem Gedächtnis und zwar genau die eine, dessen Zunge gerade erneut um sein Glied fuhr. Atemu Yuiko Er hasste es doch… erhasste es doch so sehr, jemanden mit seinem Mund zu befriedigen, doch nun, in diesem Moment, dieser Augenblick- Erliebte es, zumal er beschenkt wurde, von einem süßlichen Geschmack, der sein Gast hergab und sich in seinem Mund verteile, wie schmelzendes Eis. Er genoss es, er liebte es. Es war so wundervoll, wie er es noch nie erlebt hatte. Und diese Stöhnen erst, was er hier mit seinem Mund aus seinem Hikari entlockte, erregt ihn so sehr, das sein ganzer Unterleib kribbelte und von Blitzen durch zuckt wurde, das er dachte, ein Unwetter tut sich auf, welches gleich mit grölenden Donnern bestärkt wird. Regen, der wie kleine weiche warme Tropfen auf seine Haut prasselte und im gleichen Augenblick Feuer fing. Feuer.. so heiß, welches aus der Sonne entspringt und nun seinen Körper einnahm. Dieses überaus erregte Stöhnen, machte ihn süchtig, so süchtig, das er seine Mund, wie auch Zungenbewegungen verstärkte. Diese wurden Fester, schneller. Der junge Barkeeper wollte soviel mehr aus dem Mund seines Gastes hören und am liebsten hätte er jetzt das Licht eingeschaltet, um auch nur ein einziges mal zu sehen, wie sein Gast hier vor sich hin schmälzte, aber er wollte und konnte einfach nicht mehr von diesem Wesen los lassen. Zu schön, diese Gefühl, zu berauschend, das Geschenk, des Stöhnens. Seine Erektion meldete sich zu Wort, wie nie zu vor. War er doch so erregt, das er am liebsten seine Klamotten von seinem eigenen Leib reißen wollte und sich auf der stelle die Jungfräulichkeit seines Gastes stellen wollte. Innerlich starb er an den süßlichen Quallen, die Qual des Wartens. Aber dennoch… eine süße Zeit des Wartens, die ihm glauben ließen, im nichts zu sein, mit seinem Hikari. Nur er und sein Gast. Sonst fühlte er nichts mehr. Das Bett, war schon lange fort, seine Sinneseindrücke, wie weggeblasen vom Wind, einfach gestohlen und beraubt, seiner eigenen Wahrnehmungskraft. Wie Primitiv konnten Gedanken überhaupt sein? Sehr tief, so meinte es Atemu, denn er wollte nur noch eins. Mit diesem Mann Schlafen. Sein Körper, bebte vor Lust. Sein Herz schrie nach nähe und seine Seele, wollte nur noch eins, und zwar Bindung. War dies alles hier Wirklichkeit? Ja. Atemu glaubte im siebten Himmel zu sein, tot, gestorben und nun durfte er an den süßen Früchten im Paradies kosten. Langsam löste sich Atemu von dem Süßlichen Geschmack und der Erektion, welche so wundervoll roch und schmeckte. Langsam fuhr seine Zunge wieder hinauf, zu den Lippen seines Gastes und verwickelte ihn, so schnell er Konnte in einen Leidenschaftlichen Kuss. Seine Zunge bettelte gar nicht mehr um Einlass, mehr durchforstete er sie wild, diese kleine Mundhöhle. Seine Hüfte schob sich dabei etwas nach vorne. Er verfluchte gerade innerlich seine Hose… am liebsten hätte er sie jetzt selber ausgezogen, aber er wollte seinem Gast damit nicht drängen, nicht wollte er tun, das sein Gast auch nur auf die Idee kam, er müsste das tun. Er wollte ihn nicht unter Druck setzten. Er wollte einfach nur, dass sein Gast tat, was er selber wollte. Yugi Muto „Ahh...mehr...bitte! “ flehte Yugi, gab er sich doch Atemu nun mit voller Leidenschaft gänzlich hin, schmolz wie das Wachs einer Kerze, zu heiß war die Luft um ihn herum, zu sehr brannte sein ganzer Körper zu stark waren die Gefühle die er für Atemu empfand. Immer wieder spürte er wie die warme feuchte Zunge des Barkeepers sein Glied verwöhnte und mit jeder Berührung gab er ein lautes Stöhnen von sich, schrie seine Lust regelrecht aus seinem Körper. Ja, Yugi wunderte sich selbst darüber, welche Laute nun doch über seine Lippen kamen, hätte er doch nie erwartet, dass ihn jemals etwas so sehr aus der Fassung bringen konnte. Doch er konnte einfach nicht anders, so wohltuend war es Atemus heiße Mundhöhle um ihn herum zu spüren. „Oh...hm...ja“ ein erneutes lautes Stöhnen erfüllte den Raum, spürte er doch wie Atemu nun an seiner so empfindlichen Spitze saugte. Yugi warf zum wiederholten Mal den Kopf in den Nacken und krallte seine Hände so fest in das Bettlaken, dass er befürchtete, dass er es vor lauter Erregung zerreißen könnte. Doch was kümmerte ihn das Bettlaken? Aus einem Reflex heraus hob Yugi seine Hüfte, streckte sich dem Barkeeper entgegen, machte ihn dieses Saugen doch zu einem willenlosen Spielzeug. Zu einem kleinen Sielzeug mit dem man nun alle hätte anstellen können. Hilflos und willig, wirklich alles zu tun, das diesen feuchten, engen Ort nie verlassen zu müssen. „Ahh...Atemu...ich...oh...“ stöhnte Yugi lautstark, bemerkte er doch wie sich die Zungenbewegungen des jungen Mannes verstärkten und ihren Rhythmus beschleunigten. Gott, was tat das gut, so gut, dass er augenblicklich für dieses Gefühl hätte sterben können. Diese Nacht sollte nie enden, niemals. Zu schön, zu wohltuend, zu befriedigend war das was er hier erlebte. Doch wenn das ihm schon alle Sinne und jeglichen Verstand raubte, wie schön würde es dann sein mit Atemu zu schlafen? Was würde er erst fühlen, wenn er ihn in sich spürte, wenn er sich in ihm bewegte? Allein der Gedanke an dieses Erlebnis lies Yugi vollkommen durchdrehen, sodass sich das Kribbeln an seinem Glied intensivierte und ihn noch lauter stöhnen lies. Yugis Herzschlag raste, raste wie noch nie zuvor und er spürte, dass er nicht mehr lange durchhalten würde. Bald wäre der höchste Punkt seiner Lust erreicht, er war sogar schon zum greifen nahe. Doch Yugi wollte ihn nicht allein erleben, nein er wollte jetzt nicht kommen, noch nicht. Vor Erregung biss er sich auf die Lippe und betete innerlich darum, sich jetzt bloß nicht von seinen starken Gefühlen überwältigen zu lassen. „Hng...ah“ stöhnte Yugi, konnte er die Lustschreie trotz aller Anstrengung doch nicht unterdrücken. Nein, Atemu musste aufhören, sonst könne Yugi für nichts garantieren, war er doch schon so nah an dem erlösenden Höhepunkt, der ihn eindeutig in den Himmel befördern würde. Yugi wollte gerade zum Satz ansetzen als er spürte, wie sein Partner sich doch mit einem Mal von seiner Erektion löste und sich stattdessen Yugis Lippen widmete. Grade noch rechtzeitig dachte er und ging anschließend mit Begeisterung auf den leidenschaftlichen Kuss des jungen Mannes ein. Ein ungewohnter Geschmack verteilte sich in Yugi Mundhöhle, ein seltsames Gefühl sich selbst zu schmecken wie er fand. Doch das war ihm im Moment dann doch ziemlich egal viel mehr interessierte ihn die große Beule die er deutlich in der Nähe seines Unterleibes spürte. Yugi musste schmunzeln, was machte ihn diese Beule doch verrückt. Vorsichtig fuhr er mit seinen Händen Atemus Rücken entlang bis hinunter zu dem Bund seiner Hose. Was hatte er die eigentlich noch an? Nur wenige Sekunden später machten sich Yugis Finger an dessen Hose zu schaffen und schmissen sie nach kurzer Anstrengung des Entfernens, achtlos in eine Ecke des Zimmers. Yugi keuchte auf, spürte er nun doch Atemus hartes Glied an seinem Oberschenkel...wäre doch bloß dieser dämliche Stoff nicht dazwischen. Mit einem flüchtigen Kuss auf die Lippen des Barkeepers vollführte Yugi eine 180° Drehung, sodass nun er auf dem wunderschönen Körper Atemus lag. Wie von selbst fuhren seine vergingen sich seine Finger an dem sündhaft schönen Oberkörper Atemus, umkreisten seine Brustwarzen, strichen dessen Hüften entlang und näherten sich langsam dessen Unterhose. Gepackt von Lust und Verlangen strich er mit dem Finger langsam über die Stelle an der er Atemus Glied spürte und konnte sich ein erneutes Grinsen nicht verkneifen, als diesem doch ein sehr aussagekräftiges Keuchen über die Lippen huschte. Bestärkt durch dieses Geräusch zog Yugi nun schließlich die Shorts des jungen Mannes hinunter und strich einmal vorsichtig über dessen, wie er doch fühlte, äußerst beachtlich großes Glied. Vorsichtig rutschte er ein Stück zurück und beugte sich zaghaft nach unten, sodass seine Lippen nur noch wenige cm von Atemus bestem Stück entfernt war. Yugi schloss die Augen und schluckte innerlich. Keine Frage er wollte Atemu dieselben wahnsinnigen Gefühle bereiten, die er selbst vor nur wenigen Minuten durchlebt hatte, doch war er wirklich fähig diesen Schritt zu gehen? Würde er seine Angst Atemu mit dem Mund zu befriedigen tatsächlich überwinden? Atemu Yuiko „Hng…“, Atemu keuchte Lustvoll auf, als so ein kleiner weicher Finger über seine harte Erektion glitt. Die Arme des Barkeepers, streckten sich zu den Seiten aus. seine Hände, umgreiften das Bettlacken, vor Anspannung, was nun kommen würde. Dieser junge Mann brachte ihn noch um, so süßliche Qualen durfte er noch nie erleiden. Es war einfach zu schön, es war wundervoll. Atemus Körper war wie ein Stück Feuer, welches nur darauf bedacht war, für seinen Gast zu brennen. Er wollte einfach nur, dass dies hier alles, diese Nacht nie ein Ende finden würde. Die verdammte Zeit sollte doch einfach mal Stillstehen… für ihn… für seinen Gast. Doch so was gab es nicht, der Lauf der Zeit ging weiter, trotz Atemus heftiger Proteste. Sie Tickte immer weiter. Sein Körper gab sich hin, wie ein hilfloses kleines Baby, das nach seiner Mutter schrie. Doch Atemu schrie innerlich nach seinem Hikari. Was würde nun Passieren? Er wusste es nicht, war auch nicht fähig auch nur einen Schritt weiter zu denken, er genoss das hier und jetzt, das was geschah, das was sein Gast gerade mit ihm tat. Diese Willenlosigkeit, diese pure Hingabe und dieses Vertrauen, was er zu seinem Gast hegte, war für den Barkeeper eine völlig fremdartige aber dennoch so schöne Erfahrung, das er es nicht bereute, diese noch nie verspürt zu haben. Es schien ihm so, das er immer darauf gewartet hatte und nun war es so weit. „Hmmm..“, genüsslich stöhnte er auf, als er doch einen heißem Atem auf seinem Glied spürte. Wollte sein Gast etwas auch? Allein bei der Vertellung durchzuckten tausende Blitze Atemus Körper. Doch im darauf folgendem Moment merkte er auch ein zögern, was seine Gedankenwelt wieder sortierte. Hatte sein Gast diese Erfahrung etwas auch noch nicht gehabt? Wie von selbst suchten sich seine Hände zu Dem Kopf seines Hikaris, sanft umstreichelte er die weichen Haare, die er noch nicht zu sehen bekommen hatte. „Du musst das nicht tun, wenn du nicht willst“, hauchte er in dem Raum, der so heiß schien, als wäre er gerade mit seinem Gast in einer Sauna. „… Man sollte niemals etwas tun, was man selber nicht will“, sagte er darauf noch bestimmt, denn es war ihm wichtig, das sein Gast auch nur das tat, was er auch wollte. Gerade weil er noch so unerfahren war. Er wollte das nicht ausnutzen und vor allem, wollte er, dass der fremde sich wohl fühlte, so wohl, wie er sich selber fühlte. Yugi Muto Yugi riss entgeistert die Augen auf. Was hatte der Barkeeper gesagt? Er musste das nicht tun? Das konnte er doch nicht ernst meinen, hörte Yugi doch schon aus dessen Stimme wie groß sein Verlangen war. „N-nein, ist schon ok, wirklich.“ stammelte Yugi, erröteten nun doch seine Wangen, dass Atemu erneut seine Unsicherheit wahrgenommen hatte. Er musste ihn doch wirklich für ein waschechtes Weichei halten. Aber Yugi hatte sich vorgenommen jetzt bloß nicht zu kneifen. Nein, er hatte den Wunsch Atemus Laute zu vernehmen, so wie er die seinen vernommen hatte. Allein der Gedanke daran ließ Yugi einen wohligen Schauer über den Rücken fahren. Ja, er wollte sie hören, die Lustschreie...war begierig darauf zu wissen, wie sie wohl in seinen Ohren verklingen mögen. So schloss Yugi die Augen, beugte sich anschließend ein kleines Stück hinunter und fuhr vorsichtig mit der Zunge einmal über dessen hartes Glied. Yugi musste aufkeuchen, war es das ganze Geschehen doch ganz anders als er es sich vorgestellt hatte. Ja, zu seinem Erstaunen empfand er sogar Freude, verspürte beinahe den Drang sich Atemus Erregung augenblicklich wieder zu widmen. Ja, er wollte dessen Geschmack in vollen Zügen auskosten, wollte ihn verwöhnen so wie er ihn verwöhnt hatte, wollte ihm einfach mit aller Liebe die Gefühle schenken, die auch er durchlebt hatte. Yugi widmete sich nur wenige Augenblicke später wieder Atemus Glied, umkreiste es nun mit seiner Zunge und verteilte aus einem inneren Impuls heraus kleine Küsse auf dessen gesamter Männlichkeit. Er genoss das Stöhnen was Atemu ab und an von sich gab, jedoch wollte noch mehr, viel mehr. So nahm er Atemus Glied nun ganz in den Mund, saugte an dessen Spitze und wurde dafür auch nur einen kurzen Moment später mit einem süßen Geschmack belohnt. Yugi konnte es kaum glauben. War das was er hier erlebte wirklich kein Traum? Durfte er wirklich Atemus Geschmack auf seiner Zunge spüren? Atemu Yuiko Oh mein Gott, war das doch das einzige, was Atemu dachte, als seine Männlichkeit mit einer so zarten Zunge umkreist wurde. Sein Gast war so vorsichtig und zart, das der Barkeeper sich nun wirklich am Bettlacken fest hielt um nicht zu fallen. Er brauchte halt. Biss sich gleichzeitig auf die Lippen, um jetzt nicht gleich auf der Stelle los zu schreien. Er konnte bei diesen Zungenbewegungen, die ihm so was von erregt und zu gleich befriedigten, kaum glauben, das sein Gast unerfahren war. Zu gut, war das was er tat, zu gut waren die Gefühle, die ihm sein Gast nun schenkte. Atemu war schon lange nicht mehr in dieser Welt, er war weit weg... irgendwo im Himmel, zusammen mit seinem Gast. Immer wieder wurde ihm heiß und kalt zu gleich. Sein Ganzer Körper bedeckt von einem Schweißfilm, das er dachte mit dieser zugedeckt worden zu sein. Gefühle, die ihm fremd waren, aber dennoch so voller Sehnsucht auf diese gewartet hatte. „Hmm…“ ein unterdrücktes Stöhnen verließ seine Lippen, denn Atemu spürte Lippen, welche zart an seiner Spitze saugten und anschließend auch noch kleine zarte küsse auf seiner Erektion verteile. Atemu war es in diesem Moment peinlich zu stöhnen, wann bitte schön gab er sich mal so hin, wann bitte schön musste er sich halte suchend an einem Lacken festhalten. Ein mächtiger Stromschlag, begleitet mit Ameisen und tausende von Schmetterlingen, brachten Atemus Fassung nun gänzlich zum Einsturz. Er fasste sich das Kissen, was neben ihm lag, presste es sich selber vor seinen Mund schrie, er schrie so laut er konnte. Denn sein Gast war nun wirklich mutig geworden und nahm sein Glied in den Mund, saugte herzlich und bestimmt daran, das Atemus Körper anfing zu zittern, das er einfach nicht mehr wusste wo oben und unten ist. Jetzt gab es nichts mehr, nur noch das Gefühl, welches er in sich trug. Hingabe, Lust, vertrauen, Befriedigung, Gier… Er stöhnte durch das Kissen: „… Hikari Gott.. .mhhh“, erstickt drangen die laute ihm Raum, doch irgendwann, war es Atemu nicht mehr peinlich, das Kissen verschwand und er feuerte seinen Gast regelrecht an, er wollte ihm zeigen, sagen, das was er tat, so gut war, das er jetzt auf der Stelle dafür sterben würde. „… das… ist gut… so gut.“ Der Körper des Barkeepers gab sich völlig seinem Gast hin, er schmolz richtig wie eine Kugel Eis, in der heißen Sonne und er genoss es, und wie er es genoss. Seine Hüfte bewegte sich immer dazu, sein Kopf wand sich hin und her und seine Hände schlichen sich zu dem Kopf seines Hikaris, um diesen festzuhalten. Ihn zu spüren. „hmm…“, mehr konnte Atemu auch nicht mehr sagen. Yugi Muto Yugi ließ für einen Augenblick von Atemus Glied ab und lächelte den jungen Mann glücklich an. Zwar wusste er, dass dieser seine Geste in der Dunkelheit sowieso nicht wahrnahm, jedoch kümmerte ihn das gerade herzlich wenig. Er musste einfach seine Freude auf irgendeine Weise ausdrücken, egal wie. Wenn es nach ihm ginge, hätte Yugi am liebsten sogar augenblicklich losgeheult, doch um zu vermeiden, dass Atemu daraus vielleicht etwas Falsches schlussfolgerte, ließ er es und widmete sich darauf folgend wieder dessen Männlichkeit. „Es gefällt dir also...du kannst noch so viel mehr haben.“ flüsterte er ihm verführerisch zu und machte sich doch gleich daran, sein Angebot in die Tat umzusetzen. Ohne auch nur einen Moment zu zögern, nahm er dessen Glied wieder in seine feuchte Mundhöhle und umspielte es erneut mit seiner Zunge, die sehnsüchtig jeden süßlichen Lusttropfen des jungen Mannes aufnahm. Yugi musste sich zusammenreißen, erregte ihn doch das laute Stöhnen seines Partners so sehr, dass er sich wünschte, selbst wieder auf diese Art berührt zu werden. Gott was gab Atemu aber auch solche Töne von sich. Wie sollte man sich denn da aber auch zügeln? Yugis Körper überfiel ein Kribbeln, ein Kribbeln, das irgendwo in seinem Bauch begann, und sich dann durch jeden noch so kleinen Teil seines Körpers zog. Ein Kribbeln, welches sich schlussendlich in seinem Unterleib sammelte, dazu führte, dass er vor Lust und Sehnsucht nach Berührung beinahe verging, doch er würde es aushalten. Für Atemu. Das war er ihm schuldig, nachdem er durch dessen Berührungen geradewegs in den Himmel, nein noch besser in das Paradies befördert wurde. Gekonnt beschleunigte er seine Zungenbewegungen, intensivierte sie und saugte anschließend kräftig an dessen Glied, konnte gar nicht genug bekommen von diesem Geschmack, diesem Kribbeln und diesem Wunsch Atemu glücklich zu machen. Ja, er wollte ihn glücklich machen, wollte ihm das geben was er sich von ganzem Herzen wünschte, koste es was es wolle. Dem wunderschönen Stöhnen Atemus lauschend, saugte Yugi weiterhin an dessen feuchter Spitze, liebkoste sie so leidenschaftlich er nur konnte und drückte seinen eigenen Unterleib fest auf das Bett, war er doch selber vor Lust noch kaum zu bremsen. Alles in ihm schrie, sein Herz, sein Körper, sein bereits ausgeschalteter Verstand...einfach jede noch so kleine Zelle von ihm schrie nach mehr, schrie danach Atemu endlich zu spüren und sich ihm voll und ganz hinzugeben. Atemu Yuiko Atemu genoss einfach die Taten seines Gastes, die er in seinen Augen einfach perfekt, wie auch atemberaubend beherrschte. Es war so schön, das Atemu sich ganz vergaß, alles in ihm kribbelte, wie eine Brausetablette, die sich im kalten Wasser auflöst. Besonders aber, stellte nun der Barkeeper fest, in seinem Unterleib. Dieser Schickte schon Vorboten des eigentlichen Orgasmus aus seinem Glied, denn er konnte regelrecht spüren, wie ihm immer wieder eine Flüssigkeit aus seiner Erektion quillte, woran sich sein Gast gerade so perfekt daran verging. Der Körper Atemus war nun völlig angespannt, konzentriert darauf nun jetzt nicht gleich auf der Stelle zu Kommen, sich gänzlich fallen zu lassen. Was bei dieser so überhaus begehrenswerten Mundhöhle fast unmöglich war. Was war diese doch so heiß, so zart, so wunderschön weich, das Atemu gar nicht mehr aus dieser hinaus wollte. Mehr wollte er weiter stöhnen und seinen Gefühlen freien lauf lassen. Wäre da nicht die kleine Tatsache, dass Atemu lieber mit seinem kleinen Gast Schlafen wollte. Ja er wollte es, er wollte es so sehr, von dem ersten Kuss an. Und genau das lies Atemu zwar stöhnen, aber diese mal etwas anderes: "… bitte… hör auf..." Keuchend brachte er die Worte hinaus und drückte seinen Gast leicht von sich weg. Er erhob seinen Oberkörper und umfasste suchend das Gesicht seines Gegenübers. Tastete nach dessen Lippen in der Dunkelheit, um ihm einen Kuss zu stehlen. Der Kuss war mit vielen Emotionen verbunden, mit einer Leidenschaft, die seinem Gast sagen, wie auch zeigen sollten, was gerade in ihm selber vorging. Oh er brannte nun regelrecht darauf, wollte es am liebsten jetzt sofort tun, aber dennoch, er wollte seinen Gast nicht drängen, nicht überfordern. Trotz dessen, durchforstete er die Mundhöhle seines Gegenübers, welche nun einen anderen Geschmack hatte, als zu vor, leicht süßlich, mit einer leichten Note, von dem Barkeeper selbst. Atemu seufzt zufrieden in die Mundhöhle des anderen. War es doch in seinen Augen so wundervoll, diese beiden Geschmäcker zusammen zu führen, zu schmecken. der Barkeeper schmiss seinen Gast zurück ins Bett, legte sich auf diesen Drauf. Die Haut, auf welcher er nun lag, war so zart und vor allem so unschuldig. Dieser Gedankenzug verwandelte Atemu in eine Flamme des Feuers selbst. Sein Ganzer Körper wurde mit Schmetterlingen überzogen. Von Blitzen eingenommen und vor allen, von den Gedanken, die nun so primitiv, aber dennoch so erregend waren, eingenommen. Atemu löste zwar ungern den Kuss, aber er tat es. Streichelte mit seiner ganzen Hand über den Brustkorb, dieses zierlichen Menschens und über dessen Glied, um anschließend in seiner Nachttischschublade umherzuwühlen. Dort fand er sofort was er suchte, ein geeignetes Hilfsmittel, versteht sich, denn unvorbereitet, wollte er nie und nimmer mit diesem so zarten Wesen schlafen. Der Junge Barkeeper beugte sich wieder zu seinem Gast hinunter, küsste ihn sanft und Fragte ihn anschließend, obwohl er eigentlich die Antwort schon wusste, aber sicher war sicher. "Willst du mit mir schlafen?", ein hauch einer Frage, die nun ihm Raum erklang. Atemus Herz klopfte wild, so wild wie noch nie zuvor in seinem Leben. Er dachte sich zwar, das sein Gast ja sagen würde, aber dennoch, eine kleine Angst machte sich in ihm breit, dass er doch nein sagen könnte, das er doch nicht wollte. "…bitte", hauchte er deswegen noch hinter her, was ihm im gleichen Moment wieder peinlich war. Yugi Muto Yugis Herz schlug nun nicht mehr, nein es trommelte...drohte sogar jeden Moment aus seiner Brust zu springen. Dabei wusste er nicht mal den genauen Grund dafür. War es Angst, Freude, Lust, Verlangen oder doch wegen etwas ganz anderem? Wahrscheinlich wegen allen diesen Faktoren zusammen und wohl auch der Gewissheit, dass er sicherlich in nur wenigen Stunden für immer seine Unschuld verloren hatte. Aber nein, er verlor sie ja nicht. Viel eher verschenkte er sie, schenkte sie dem Mann dem er vertraute, dem Mann, den er bereits nach nur wenigen Stunden Hals über Kopf liebte, einfach dem Mann bei dem er sich wie ein schutzbedürftiges Baby geborgen fühlte. Yugi war sich sicher. Es war dieser Barkeeper dem er vertraute, dem er sich hingeben wollte...und einfach alles in ihm schrie nach ihm, schenkte ihm das Gefühl, dass dieser Schritt der Richtige war. Yugi musste schlucken. Würde seine jetzige Antwort sein leben wohl sehr beeinflussen? Würde Atemu auch noch nach dieser Nacht Interesse an ihm zeigen? Der Junge war sich nicht sicher, aber das hielt ihn weder davon ab seine Meinung zu ändern bzw. ganz zu verleugnen. Nein, er hatte sich entscheiden. Er wollte diesen Mann, hier und jetzt und nichts und niemand würde ihn noch daran hindern. „Ja, ich...ich möchte auch mit dir schlafen Atemu. Bitte lass mich dir meine Unschuld schenken.“ entgegnete Yugi ihm mit einem zaghaften Nicken, wobei seine Antwort jedoch eher als ein kleines Flüstern über seine Lippen kam. Jedoch war dies noch nicht alles was Yugi loswerden wollte. Es gab da noch eine kleine Sache die ihm auf dem Herzen lag und er hatte sich vorgenommen dem jungen Mann ehrlich zu antworten ohne ihm etwas verheimlichen zu müssen. „Aber...weißt du...ich will ehrlich sein...ich habe Angst davor.“ gab Yugi anschließend mit piepsiger Stimme von sich, für die er sich jedoch noch im selbigen Augenblick hätte ohrfeigen können. Yugi presste seine Lippen fest aufeinander, zitterte sein ganzer Körper doch so sehr, dass er seine Körperfunktionen kaum mehr unter Kontrolle halten konnte. Sogar seine Gefühle überschlugen sich, es war ein wirres Durcheinander, beinahe ein großes Chaos das in ihm herrschte. Eines, welches ihm sogar kleine Tränen in die Augen zauberte. Um Atemu jedoch nicht zu verunsichern, zog er dessen Gesicht zaghaft zu sich und legte seine Lippen auf die weichen warmen des jungen Mannes. Ein Schwarm von Schmetterlingen lebte erneut in seiner Bauchhöhle auf und gab ihm ein weiteres Mal die Bestätigung, wie sehr er Atemu doch liebte und sich nach dessen Zärtlichkeit sehnte. Atemu Yuiko Dieser Kuss war so anders, so sanft, so zärtlich und voller Gefühl. Atemu Lunge brach damit zusammen, seine Atmung viel aus, sein Herzschlag, einfach weg, fort getragen, vom wehenden Wind. Langsam löste er den Kuss, er brauchte Luft, nach welcher er gerade schnappte, waren es doch auch die Worte, die Den Barkeeper so rührten, wie auch der Kuss. Atemu fühlte sich geliebt, er fühlte sich sicher, er fühlte sich geborgen. Alles war so anders, so schön, aber dennoch, Atemu hatte eine Aufgabe zu erfüllen, denn die Unsicherheit seines Gastes, war nicht nur zu hören, nein sie war auch zu spüren. Der Junge Barkeeper schluckte. Denn der Körper seines Gastes Zitterte regelrecht. Langsam strich er mit seinen Fingerkuppen über das Gesicht, welches er noch nie erblickt hatte, um seinen Gast zu beruhigen. "Tscheee... hab keine Angst", sanft erklang die Stimme Atemus im Zimmer. "... ich ...", ja was konnte er nun sagen, das er ihm nicht wehtun würde, nein, denn dies wäre gelogen, das er ihm vertrauen sollte? Wie nach nur ein paar Stunden des kennen Lernens, war es doch so absurd, was konnte er sagen. Atemus Herz klopfte vor Aufregung gegen seinen Brustkorb. Seine Hauptschlagader drohte bereits in diesem Moment, der Erkenntnis, was er nun sagen wollte, zu zerplatzen. Sein Kopf neigte sich mit samt seinen Lippen, zu dem Ohr seines Gastes. Tief zog er die Luft ein, als wollte er sich damit allen Mut aus der Luft zusammen ziehen. Er schluckte, meinte sogar dass sein Gast dies gut gehört hatte. Aber dennoch, es war ihm egal, denn Atemu hatte sich für die Wahrheit entschieden, etwas worauf er so lange gewartet hatte, für diesen Moment, etwas was in seinen Augen seine Unschuld war "Ich Liebe dich" Es glich mehr einem Hauch, der wahrscheinlich im Hauch eines Windzugs untergegangen wäre, aber er hatte es gesagt, er hatte diese Worte ausgesprochen, welche so lange in seiner Kehle ruhten und nach Freiheit dürsteten. Diese Worte, warteten auf diesen Augenblick, einzig und allein für diesen Mann, der diese Worte nach all den Jahren aus seinem Körper gejagt hatte. Wer so lange darauf wartete, dies auszusprechen zu können, der wollte auch nicht lange warten, diesen Worten Freiheit zu schenken, denn es war wahr, Atemu empfand so. Damit schlichen sich Aufregung und Angst in Atemus Körper, würde sein Gast ihm glauben, oder würde er ihn jetzt auslachen, für diese kindlich tat? Atemu wusste es nicht, aber er wollte, dass sein Gast etwas weiß. "Es ist das erstmal, dass ich so was sage und es ist mein ernst", erklang eine feste Stimme. Atemu wollte ernst genommen werden, er wollte nicht ausgelacht, geschweige denn, für nicht voll genommen werden. Yugi Muto Yugis Augen weiteten sich und sein Herz setzte für einen kurzen Augenblick einen Takt aus. Was hatte sein Gegenüber da gerade gesagt? Waren das jetzt wirklich die drei berühmten kleinen Worte gewesen oder spielten ihm seine Ohren nur einen dummen Streich, der möglicherweise aus dem endlos großen Verlangen zu Atemu resultierte? Der Kleine holte augenblicklich tief Luft, hatte er doch vor lauter Überraschung über dieses Geständnis wirklich vergessen zu atmen. Zu schön klangen diese Worte aus dem Mund des jungen Mannes, beinahe so als wären sie eine wunderschöne Melodie und Yugi hätte alles dafür gegeben die wundersame wenn auch nur kurze Melodie aufzunehmen und sie immer wieder abzuspielen. Kleine Tränen benetzten nun Yugis Wangen, er wusste nicht mal warum, jedoch war dieses Gefühl, was sich von seinem Herzen aus in jeden noch so kleinen Teil seines Körpers ausbreitete, überwältigender als alles was er bisher erlebt hatte. Bestimmt legte er seine Hand in Atemus Nacken und forderte nur wenige Sekunden später dessen Zunge zu einem erneuten leidenschaftlichen Spiel auf. Yugi lächelte. Er konnte die Liebe, die sich die ganze Zeit über in dem Raum ausgebreitet hatte nun deutlich mit allen Sinnesorganen wahrnehmen. Er konnte sie schmecken, riechen, hören, sehen und er konnte sie vor allen Dingen fühlen, und zwar tief in seinem Herzen. Nach Luft schnappend löste sich Yugi nur widerwillig von Atemu und ließ, geleitet von seinen starken Gefühlen diesem Mann gegenüber, seinen Finger über dessen Wange streicheln. „Ich liebe dich auch...“ kam es von Yugi in einem genauso leisen Flüstern wie er es von seinem Partner vernommen hatte. Zwar wusste Yugi innerlich genau, dass man eigentlich eine ziemlich lange Zeit benötigte, um einem Menschen diese drei Worte zu gestehen, doch etwas in ihm, wenn es nicht sogar sein Herz war, bestätigte ihn in seiner eben erfolgten Tat. „Atemu, bitte glaub mir ich liebe dich auch und gerade weil ich das tue und weil ich dir von ganzem Herzen vertraue, möchte ich diese wunderschöne Erfahrung, möchte mein erstes Mal mit keinem anderen als dir erleben.“ Yugi lächelte und obwohl er Atemu in der Dunkelheit nicht genau sehen konnte, fand er sofort dessen Lippen und umschloss sie mit den eigenen. Seine Hände lies Yugi dabei über den Rücken des Barkeepers wandern, sodass er einen leichten Druck ausüben konnte, der dessen Unterleib noch ein klein wenig fester an den seinen drückte. Atemu Yuiko Mit einer Nervosität, die in Atemu den absoluten Vorrang hatte, wartete er auf Antwort, auf eine Reaktion. Er hielt sogar die Luft an, als sein Gast einen Tiefen Atemzug nahm. Aber war das, etwa Tränen? Und keine zwei Sekunden später fühlte er schon, eine freche Zunge, die so Leidenschaftlich seine Mundhöhle durchforstete. Dies lies er bedingungslos über sich ergehen, er war eh nicht fähig irgendetwas anderes zu tun. Sein Wille setzte bei diesem Mann einfach aus. Er schien so schwach, so unfähig, in der nähe seines Gastest. Betäubt mit all den Sinnen, die nur für seinen Hikari in dieser Nacht da standen. Der Kuss löste sich und Atemu vernahm ein kleines Hauchen, ein Hauch, mit drei Wörtern. Auch wenn dies Wörter so klein und in diesem Moment so schwach klangen, sie waren es nicht. Diese drei kleinen gehauchten Wörter waren für Atemu ein Segen, und gleich zeitig auch ein Schlag. War dies nicht lächerlich, absurd. Wie konnten sie das einander sagen, obwohl sie sich gar nicht kannten, aber es war so, Atemu empfand so und sein Gegenüber anscheinend auch. Atemus Lunge nahm einen kräftigen Zug, sein Herzschlag, immer wieder durch seinen ganzen Körper spürend. Atemus Empfindungen für diesen Mann waren Tatsachen. Er kannte ihn zwar nicht, aber in seinem Herzen, so schien es, hatte Atemu immer nur auf diesen Mann gewartet, bist jetzt. Sein Gast sprach aber weiter, so dass der Barkeeper sich nun richtig konzentrieren musste, zuzuhören. Zu schön war dieses kleine Erlebnis eben, als das er es so schneller verarbeiten könnte. Was drei kleine Worte doch alles in ihm auslösen können. Seine Gefühlswelt stand wortwörtlich Kopf, ein wirres durcheinander, die einzige Ordnung die in ihm herrschte, war die Tatsache, dass all diese Gefühle, sein Hikari verursachte. Er dachte mehr, das in seinem Bauch Glückshormone verteilt werden, das in seinem Unterleib eine Kolonie von Ameisen lebte, das in seinen Venen, Schmetterlinge umher flogen, das kleine Blitze ihren spaß daran haben immer wieder von seinem Mark, bis Bein zu springen. Aber als sein Gast nun die letzen Worte sprach, war es um Atemu geschehen. Er atmete tief durch und ihn rührten diese Worte sehr, aber ihn störte eine Kleinigkeit daran, die Atemu nun bestimmt zu klären versuchte. "Anderem?", fragte Atemu leicht schmollend, dennoch lächelte er. "Und was ist mit dem zweiten, dritten, vierten, fünften...Mal?", meinte er leicht neckend, obwohl es sein ernst war. "Immer nur mich! Keinen anderen!", hauchte er verführerisch und zur Verdeutlichung, strich seine Zunge über den Hals seines Gastes. Dann strich sie hinunter, über die zierliche Brust, über den süßesten Bauch den er eh schmecken durfte, weiter hinunter zu einer Zone, die nun Atemu ganz alleine gehören sollte. "Ja... mein Reich!", flüsterte er, zwar mehr bestätigt für sich selber, aber er brauchte das. Es sollte nur ihm gehören, dass alles hier, dieser Mann, diese Haut, diese Lippen, dieser Geruch. Atemu würde dafür über Leichen gehen, dessen war er sich eindeutig bewusst. Seine Zunge wurde ersetzt durch seine Lippen. Er verteilte viel kleine küsse auf der Erektion seines Gastes, um anschließend wieder ein kleines stöhnen aus seinem Gast zu entlocken, saugte er wieder an der Spitze seines Gastest. Währendessen er das tat, schraubte er die kleine Tube in seiner Hand auf, und schmierte ein wenig, des Gels auf seine Finger. Atemu, nahm das Glied des Gastes gänzlich in den Mund, umspielte es mit seiner Zunge, so gut er nur konnte, damit er a. seinen Gast ablenken konnte, von eventuellen schmerzen und b. wie konnte man bei einem so süßen Geschmack überhaupt widerstehen, das war doch so einladen, wie nichts anderes. Atemus Zeigefinger strich langsam und zärtlich über den Muskelring, dann wieder über den Hintern seines Gastes. Er wollte dass sein Partner sich wohl fühlte, er selber auch bereit zu diesem Schritt war und vor allem wollte er seinen Gast erregen, wie kein anderer. Sein Finger strich somit immer wieder über den Eingang, und drückte sich dabei immer etwas an den Muskelring, seine andere Hand massierte die Pobacken. Ein ewiges Spiel, was Atemu hier hätte tun könne, fand er doch den Hintern des jungen Mannes schon von Anfang an zu reizend. Yugi Muto Yugi schmunzelte, schmunzelte vor Freude, Rührung, Glück...es waren einfach zu viele Sachen auf einmal, als dass er sie hätte zählen können. Auch fand er es beinahe schon niedlich, was Atemu ihm leicht empört entgegnete. Zeigte sich etwa jetzt schon ein kleiner Hauch von Eifersucht in seiner Tonlage? Jetzt wo sie sich erste wenige Stunden kannten? Ein Lachen huschte über seine Lippen, welche er nur wenige Sekunden später auf die seines Partners legte. „Keine Sorge, ich gehöre ganz dir. Heute Nacht und auch die anderen Nächte...“ flüsterte Yugi genauso verführerisch zurück, wie er es von dem jungen Mann vernommen hatte, versuchte aber dabei dennoch so überzeugend wie möglich zu klingen. Ja, seine Antwort sollte überzeugend sein, wollte doch auch Yugi ihm das Gefühl geben von ganzem Herzen geliebt und begehrt zu werden. Mit einem gelegentlichen Keuchen, genoss Yugi jede einzelne Berührung des Barkeepers auf seiner Haut, waren sie doch die schöner als alles das was er bisher in seinem Leben gespürt und auch gefühlt hatte. „Hmm...ahh“ stöhnte Yugi erneut laut auf, spürte er doch nur wenige Sekunden später die heiße und feuchte Mundhöhle Atemus um ihn, sodass er sich zusammenreißen musste, nicht doch wieder jeden Moment über die Klippe zu springen. Aber was zum Teufel tat Atemu da? Hatte er ihn nicht eben gefragt, ob er mit ihm schlafen wolle? Oder wollte er jetzt etwa doch nicht mehr mit ihm schlafen, hatte er seine Meinung eventuell geändert? Zwar konnte Yugi sich das bei dessen Flehen vor wenigen Augenblicken kaum vorstellen, dennoch nagte nun ein kleiner Zweifel in ihm. Jedoch hielt dieser nicht für lange Zeit an, spürte er doch ein weiteres Mal Atemus feuchte Zunge, die sich anscheinend prächtig mit seinem Glied vergnügte. Getrieben von Lust und Sehnsucht stöhnte Yugi abermals auf, warf seinen Kopf in den Nacken und krallte sich mit seinen Händen in den weichen Haaren des Barkeepers fest. Zu schön war das, was er da tat, zu intensiv seine festen Bewegungen, es war einfach alles zu perfekt, sodass Yugi sich erneut fragen musste, ob er nicht vielleicht doch nur träumte. Doch plötzlich spürte Yugi einen Finger der sich frech an seinem Hintern zu schaffen machte. Vor Überraschung riss er seine Augen auf und hielt für einen kleinen Moment inne. „W-was...oh...“ presste er hervor, war dies doch ein neues, noch fremdartiges Gefühl Atemu auf diese Art und Weise zu spüren. Doch es war keinesfalls unangenehm, ok, vielleicht trieb es ihm die Röte ins Gesicht, aber da er sich immer vor Augen hielt, dass Atemu dies Gefühl verursachte, gewöhnte er sich schnell daran. Aufmunternd und zugleich auch bestätigend, dass es sich gut anfühlte was er da tat, nickte Yugi Atemu liebevoll zu und legte anschließend die seinen Lippen auf die sündhaften des Barkeepers. „Ahh...bitte hör nicht auf...ich...ah...es fühlt sich so gut an...“ keuchte er ihm ins Ohr, wollte er doch noch so viel mehr von ihm in sich spüren. Atemu Yuiko Atemu befand sich im Paradies, oder doch in der Hölle? Gott, was war ihm heiß, so heiß, dass seine Haut von einem Schweißfilm benetzt worden war. "Nein, ich höre nicht auf", hauchte er seinem Gast als Antwort zu, küsste anschließend seine Lippen, um gleich darauf diese zu beknabbern. Er verspürte solch einen Hunger, einen nie endenden Hunger. Begierig mehr und mehr zu essen, zu naschen von diesem zierlichen Wesen, welches er selber auf dem Namen Hikari getauft hatte. "Ich weiß nicht was du mit mir machst, aber bitte höre nie wieder damit auf", heißer erklangen seine Worte. Er wollte sich nie wieder von diesen Emotionen trennen, nie! Der Barkeeper legte sich seitlich neben seinen Partner, seine Kopf steuerte zu den Lippen seines Gastest und genau in diesem Auenblick, fuhr ein Auto, was Atemu noch nicht mal ansatzweise bemerkt hätte, wenn es denn nicht für eine kleine Sekunde dieses dunkle Zimmer erhellte hätte. Somit blickte er auf zwei große, von Lust ertränkte Augen, welche Farbe er nicht ganz definieren konnte. Sein Herz schlug damit um einiges lauter, als es eh schon die ganze Zeit Tat. Die kleine Enttäuschung, die sich in ihm breit machte wurde schnell wieder davon gejagt, da das Licht hin Atemus Augen ruhig ein wenig länger leuchten könnte, aber auf der anderen Seite war es ihm auch egal. Zu wichtig war ihm das, was er gerade hier fühlte. Seine Lippen schritten damit einen anderen Weg ein… den Weg zu den Ohr seines Gastest. Täuschte er sich, oder schlug das Herz seines Gastest etwa mit diesen Geschen auch lauter? „Dein Blick werde ich nie mehr aus meinem Gedächtnis Bannen“, hauchte er seinem Gast zu, um gleich darauf den Hals zu beknabbern. „und wenn ich morgen mit dir aufwache, brenne ich darauf dein Gesicht und vor allem deine Augenfarbe zu erblicken… also, lauf mir ja nicht davon“, meinte Atemu und leckte leicht über die Lippen seines Hikaris um darauf wieder diese wundervolle Mundhöhle zu erkunden. Wie gut konnte man eigentlich schmecken? Wider seufzte Atemu in den Kuss und forderte die Zunge zu einem nie endenden Kampf auf. Er schien sich regelrecht an dieser Mundhöhle zu vergehen. Seine rechte Hand strich dabei über den Körper seines Gastest. An der Erektion vorbei, um dich dem kleinen süßen Hinter zu widmen. Wieder strich er zärtlich über den Muskelring und drückte sich dann langsam in den Eingang seines Gastest. Atemu vernachlässigte in diesem Moment den Kuss, welcher er so leidenschaftlich begann. Zu konzentriert war er in diesem Augenblick auf die Reaktion seines Gastes. Sein Herz schlug laut. Seine Gedanken, verschenkt an diesen fremden Mann. Seine Gefühle, ein riesiges durcheinander und er selbst. Von liebe ertränkt, zu geschüttet, fast sterbend darin… dennoch, er brauchte es wie du Luft zum atmen. Er konnte nicht leben ohne sie. Ohne Ihn… Yugi Muto Yugi zuckte augenblicklich zusammen, wurde doch in einem von ihm völlig unerwarteten Moment dieser kleine Raum von einem kurzen Lichtstrahl erhellt. Einem kurzen Lichtstrahl, der für ihn jedoch verhängnisvolle Folgen haben könnte. Mit angehaltenem Atem blickte er angespannt in die funkelnden, lusterfüllten Augen seines Gegenübers, welche ihn doch schon von Anfang an so sehr fasziniert, ja geradezu in ihren Bann gezogen hatten. Gott waren sie aber auch schön, schöner als alles was er bisher wahrgenommen hatte, strahlender als der hellste Stern am Himmel und eindrucksvollster als jedes noch so berühmte Kunstwerk der Welt, sodass Yugi seinen Blick einfach nicht von ihnen abwenden konnte. Doch genau jetzt wünschte er sich, dass er es eben getan und den Blick des Barkeepers für einen kurzen Augenblick gemieden hätte, quälte ihn der Gedanke, dass Atemu ihn nun womöglich doch erkannt hatte. Yugis lautes Schlucken erfüllte nun gänzlich den Raum, machte sich doch augenblicklich eine innere Unruhe in ihm breit. Was wenn der junge Mann sich jetzt tatsächlich Yugis wahrer Identität bewusst war? Was, wenn er ihn jetzt nicht mehr wollte? Um dieser für ihn furchtbaren Tatsache in einer gewissen Weise zu entfliehen, schloss er in Windeseile seine Augen, spürte jedoch nur wenige Sekunden später erneut die warmen Lippen Atemus auf den seinen. Leicht irritiert keuchte er überrascht auf, ergab sich dann aber seinem Verlangen gegenüber und erwiderte den Kuss mit einer feurigen Leidenschaft, die ihren Platz tief in seiner Bauchhöhle gefunden hatte. Ja, er drohte willenlos unter ihr zu verbrennen und war somit auch vollkommen unfähig dem Barkeeper auch nur ein einziges Wort auf seine darauf folgende Aufforderung zu erwidern, geschweige denn zu reagieren. „Hmm...ah...“ huschte es ihm über die Lippen, spürte er doch nun, wie sich eine Hand sanft sowie auch zärtlich an seinem Körper und anschließend an seinem Hintern zu schaffen machte. Yugi schloss die Augen, benebelt von der Hitze die den Raum erfüllte, erdrückt von den neuen wunderbaren Gefühlen, die er für seinen Partner empfand, einfach überwältigt von dem grenzenlosen Verlangen und der Sehnsucht nach den Berührungen Atemus. Ja, er wollte ihn spüren, und wie er das wollte, hier und jetzt, selbst wenn er sich dafür anschließend dem Tod gegenüberstellen müsste. Getrieben von Liebe und Verlangen strich er nun mit einer Hand über die zart benetzte Wange des jungen Mannes, während er sich in aller Vorsichtigkeit dessen Finger, den er deutlich an seinem Eingang spürte entgegen drückte. Sein Herz drohte dabei jeden Moment seinen Brustkorb zu durchbrechen, fühlte er sich doch ein wenig unbeholfen und zugleich auch ein wenig peinlich berührt bei dem Gedanken, was er hier gerade mit diesem Fremden veranstaltete. Aber nein, Yugi würde und wollte nicht kneifen, im Gegenteil er würde sich dem Barkeeper mit Leib und Seele hingeben, würde wie Wachs in seinen Armen schmelzen und alles andere was er sonst für wichtig gehalten hätte vollkommen aus seinem Gedächtnis verbannen. „Bitte hör nicht auf, es ist so wunderschön mit dir.“ flüsterte er ihm ins Ohr, bemerkte er doch, wie Atemu sein Vorhaben verzögerte und seinen Finger an Yugis Hintern verharren ließ. „Bitte...du brauchst dich wirklich nicht zurückhalten, ich vertraue dir voll und ganz Atemu.“ fügte er hinzu, um sein Antwort noch überzeugender klingen zu lassen. Atemu Yuiko Atemus Körper brannte vor Aufregung, vor Glück, vor Liebe, vor Verlangen. Die, in Atemus Augen, liebliche und auch leicht kindliche Stimme, war für ihn eine erregendes zutun, denn sie klang im Zustand der Lust so anders, so total unpassend anders, das man dachte, hier wäre ein anderer Mann, als eben. Mit den Worten seines Hikaris, übernahm ihn eine kribbelnde, heiße Welle. Die in vollkommen einnahm. Vertrauen? Wie lächerlich diese Worte doch waren! Aber es hörte sich in diesem Augenblick so gut an, so erlösend von jeglichem Zweifel, die er eigentlich nie hatte. Selbst er selber, Atemu. Der niemanden vertraute auf dieser Welt, würde seinem Gast nun alles erzählen, egal was. Es schien so absurd, dennoch so vertraut. Stürmisch begrüßte er die Lippen seines Gastes Wieder. Ihm war nun nicht mehr nach reden, viel mehr wollte er nun seinen Körper sprechen lassen. Wieder verging er sich an der Mundhöhle seines Partners, die ihm so gut schmeckte, dass er auf ewig darin, mit seiner Zunge umher tänzeln könnte. Wie süß und heiß sie doch war. Und die Zunge seines Gastes erst, zart, warm und dennoch so fordernd. Atemus Verstand setze aus, wie ein fort getragenes stück Papier. Sein Finger bewegte sich immer wieder zu den Bewegungen seines Gastes. Seine eigene Hüfte, drückte sich nun auch wie von alleine, zu dem seines Hikaris. Gott. Wie sehr wollte er diesen zierlichen Körper, wie sehr wollte er ihm diese Unschuld rauben, die sein gast ihm schenken wollte. Wie sehr wollte er dieses Wesen. Dieses unschuldige Wesen, mit seiner Sünde beschmutzen. Heißer Atem drang aus dem Mund Atemus, was ihm aber nicht darin hinderte, diese Mundhöhle zu erobern. Wie Konnte er auch anders? Lieber würde er an diesem Kuss ersticken, als diesen zu lösen. Und sein Herz das so laut schlug, das es den Anschein hatte, es würde selber schreien, drohte bereits den Brustkorb von dem Barkeeper zu durchsprengen. Zwei Herzen, im gleichen Takt. Schlag für schlag auf einander abgestimmt, als wäre es eins. Der Finger Atemus befand sich nun gänzlich in diesem, wie Atemu es empfand, heißen weichen und verdammt engen Po. Die Vorstellung, dass er das er da nachher mit seinem eigenen Glied hinein durfte, machte ihn fast wahnsinnig und verrückt. Sein Unterleib, seine ganze Erektion, reagierte darauf. Sein Blut schoss ihm nur so dahin. Blitze durchzogen seinen Körper und luden ihre Energie genau in seinem Glied ab. Der Hintern seines Gastes schob sich den Berührungen immer mehr entgegen, so das Atemu nun auch den zweiten Finger dazu nahm. Vorsichtig, als wäre sein Gast aus Glas, schob er seinen zweiten Finger hinzu. Was aber nicht so einfach schien, da sein Hikari nun wirklich sehr eng war. Das einzige was er in diesem Moment dachte war, seinen gast nicht wehtun zu wollen, doch es musste wehtun, es konnte gar nicht anders sein. Zu schwierig war es führ Atemu diese Finger in seinem Gast zu versenken. Dennoch Küsste er ihn weiter. Er wollte ihn ablenken und ihm am liebsten jeglichen schmerz davon küssen. Langsam bewegte der Barkeeper seine Finger. Yugi Muto Yugi kniff die Augen zusammen, spürte er doch augenblicklich einen kleinen, jedoch äußerst beißenden Schmerz durch seinen in Flammen stehenden Körper ziehen. Einen Schmerz, der sich von seinem Hintern aus nach oben zog, sich dann in aller Sorgfältigkeit in jeden kleinen Teil seines Körpers verteilte und dort ein deutliches unangenehmes Ziehen zurückließ. „Ahh...hng~“ verließ es seine bebenden Lippen, hatte er doch das Ganze hier, ausgelöst durch seine, ihm schon oft zum Verhängnis gewordene Naivität vollkommen unterschätzt. Anscheinend würde es doch nicht so unkompliziert ablaufen wie er es sich immer vorgestellt hatte. Gott, kam er sich gerade jetzt in diesen Sekunden äußerst dumm und lächerlich vor, verspürte sogar eine Art Hass auf sich selber, dass er doch tatsächlich noch wie ein Kleinkind in einer Fantasiewelt lebte in der die Wörter schlecht und böse nicht existierten und „Schmerz“ ein vollkommenes Fremdwort war. Yugis Herzschlag verdoppelte, nein verdreifachte sich als er nun auch noch einen zweiten Finger in sich spürte. Natürlich war er sich bewusst darüber, dass Atemu ihm damit lediglich auf das kommende vorbereiten wollte, doch wenn das sich schon so unangenehm anfühlte, wie würde es erst sein, wenn der junge Mann mit seinem Glied in ihn eindringen wollte? Unbeholfen wie er war, biss sich der Junge auf die Unterlippe, unfähig auf die liebevollen Küsse des Barkeepers zu reagieren geschweige denn sie in irgendeiner Art und Weise zu erwidern. Nicht, dass er sich nicht auch danach sehnte oder es nicht wollte, doch seine eben noch empfundene Erregung sowie auch jede Lust waren mit einem Mal von ihm gewichen, beinahe gänzlich verschwunden, verspürte er doch jetzt in diesem Moment nur einen ihm gänzlich unbekannten Schmerz. Und obwohl Yugi es sich zum jetzigen Zeitpunkt nur schwer vorstellen konnte hoffte er inständig, dass dieser nicht mehr allzu lange anhalten würde. Ja, Atemu musste wissen was er da tat, er kannte sich schließlich mit solchen Sachen genauestens aus, jedenfalls vermutete das Yugi mal stark. Vorsichtig hob er seine Hüfte an und schob sich ein kleines Stück zurück, war sein ganzer Körper in einem solchen Zustand doch viel zu angespannt für eine Berührung dieser Art. Zitternd hob er seine vor Hitze feucht gewordene Hand und strich nur wenige Augenblicke später über den muskulösen Oberkörper Atemus, der in seinen Augen wirklich ein atemberaubendes, wunderschönes Kunstwerk darstellte. Dann beugte er sich zaghaft zu den Lippen seines Gegenübers, die er ja zu seinem Bedauern eine Weile außer Acht lassen musste und verlangte ihnen einen leidenschaftlichen Kuss ab, der seinen Körper eine erneute Hitzewelle überkommen ließ. „Bitte sorg dafür, dass dieser verdammte Schmerz aufhört...“ flüsterte er leise, kaum hörbar in das Ohr seines Gegenübers und hoffte inständig, dass dieser seinem Wunsch in irgendeiner Weise nachkommen konnte. Atemu Yuiko Sanft strich Atemu die Wangen seines Gastes. Sein Blick war nun Mitfühlend und er wünschte sich nun, das sein Partner das sehen könnte. Er wusste dass es wehtat. Zu gut wusste er es und an sein erstes Mal dachte er nur ungern zurück. Sein damaliger Partner war aber auch ein, wie Atemu es auch immer nannte, unsensibles Arschloch. Seine Finger entzog er nun aus diesem so zierlichen Wesen und platzierte sich anschließend kniend zwischen die Beine seines Gastes. So zärtlich wie er nun konnte, lies er seine Hände über den lasziven Körper tanzen. „Du musst dich entspannen!“, sagte er leise und fuhr anschließend mit seinen Händen über die Oberschenkel, um die gleich darauf diese flach auf das Bett zu legen. Atemu beugte seinen Kopf nach unten. „Versuch dich dabei mehr auf dieses Gefühl zu Konzentrieren“, hauchte er und verdeutlichte mit seinen Lippen, was er Meinte. Diese legten sich auf dem Glied seines Partners ab und begannen viele kleine Küsse zu verteilen. Seine Zunge strich nur so über die Erektion und erfreute sich gleichermaßen über den süßlichen Geschmack, seines Gastes. Während er das Glied seines Partners in seinen Mund nahm, um seinen Hikari so gut er konnte zu verwöhnen und abzulenken, ließ er wieder einen Finger Eingleiten. Nach einiger Zeit nahm er wieder den zweiten dazu. Langsam bewegte er die Finger und spielte gleichzeitig, mit dem Glied seines Gastes. Seine Zunge wand sich nur so darum, seine Lippen umschlungen die Erektion und gleichzeitig saugte er daran… so wie er es noch nie getan hatte. Es war ja auch schließlich das erste Mal für seinen Gast und da hatte sich Atemu verdammt noch mal anzustrengen. Er wollte dass es schön wird und sich in der Erinnerung seines Partners regelrecht einnistete. Das wenn er daran zurück dachte, er lächeln musste. Ja, das wünschte sich Atemu. Und von daher hatte er gar keine Probleme damit, dass sein eigenes Glied schon vor Sehnsucht schmerzte. Es war ihm egal, es war nicht wichtig. Er wollte nur, das sein Gast sich wohl fühlte, auch wenn es ihm selber schwer viel sich zurück zu halten. Wie konnte er auch. Bei diesen Lippen, diesem Geruch, diesem Geschmack und vor allem diesem lieblichen stöhnen, alles was ihn betäubte,. Ihn nicht mehr klar denken ließen, ihn wie Butter in der Pfanne, zum schmelzen brachte. Yugi Muto Vor Rührung stiegen Yugi kleine, leicht salzige Tränen in die Augen, waren Atemus eben ausgesprochene Worte doch so beruhigend, so unglaublich erleichternd, dass er glaubte nicht mehr länger hier auf Erden verweilen zu können. Sie erinnerten ihn beinahe ein wenig an die fürsorglichen Worte einer Mutter zu ihrem Kind, sodass auch er sich in der Gegenwart des Barkeepers gänzlich geborgen und beschützt fühlte. Doch war es nicht nur das, nein, zum ersten Mal in seinem Leben fühlte sich Yugi begehrt sowie auch geliebt, zwei Gefühle die er zuvor noch nie in einem so großen Ausmaß und einer solchen Intensität erlebt und auch gespürt hatte. „Ahh...ja“ keuchte er augenblicklich laut auf, spürte er doch erneut in dieser Nacht diese heiße und feuchte Mundhöhle um sich, dessen einzigartigen Geschmack er jetzt auch nur zu gerne schmecken würde. Jedoch wollte sein gesamter pochender Unterlieb, sein außerordentlich stark erregtes Glied anders als er, fast so, als hätte es seinen eigenen Verstand, als würde es sein „Leben“ selbst in die Hand nehmen wollen. Und Yugi konnte nicht anders als dessen Willen zu folgen, schließlich brachten ihn diese Berührungen ja auch gänzlich um den Verstand. Keuchend und vor Erregung stöhnend wand er sich unter dem jungen Mann, warf immer wieder seinen Kopf in den Nacken und krallte sich mit seinen Nassgeschwitzten Händen in das Bettlaken unter ihm, waren diese in ihm aufkommenden Gefühle und diese lodernde Flamme, die ihre Spuren auf seiner gesamten Haut hinterlassen haben musste doch einfach zu stark, zu intensiv, fast zu schön um wahr zu sein. Nicht einmal die Tatsache, dass Atemu nun zum wiederholten Male mit seinem Finger ihn eindrang holte ihn zurück...nein er verweilte oben im Himmel auf weichen flauschigen Wolken, die ein Paradies schufen in dem er gemeinsam mit Atemu bis in alle Ewigkeiten glücklich werden konnte. „Hng...oh...ich ah...“ kam es aus mehr gestöhnt als gekeucht seinem Mund, während er nun augenblicklich einen weiteren Finger vorsichtig in seinen Hintern eindringen spürte, der auch nur wenige Sekunden später erst langsame und dann ein wenig schnellere Bewegungen in ihm ausführte. Yugi gab ein erneutes Stöhnen von sich, unwissend ob dieser nun durch den wieder aufkommenden Schmerz oder durch sein Verlangen hervorgerufen wurde. Nein, er wusste nur eins, der Barkeeper sollte keinesfalls damit aufhören, wenn es nach Yugi ginge, könnten sie ewig so weiter machen, dass würde ihm dann zumindest garantieren, dass Atemu bei ihm blieb. Getrieben von einem unbändigen Verlangen entzog er sich nun - wenn auch ein wenig widerwillig - Atemus Mundhöhle und strich mit seiner vor Lust zitternden Hand sanft über das spürbar stark erregte Glied seines wie er fand wunderschönen und äußerst liebevollen Partners. „Bitte lass mich dich spüren!“ hauchte Yugi ihm entgegen, während sich seine andere Hand bemühte Atemus Hüfte ein Stück näher an sich heran zu drücken. Ja, Yugi wollte nicht mehr länger warten, es nicht noch länger hinauszögern, war die Vorstellung wie der junge Mann mit seinem Glied in ihn eindrang einfach zu verlockend. „Atemu...nimm mich hier und jetzt!“ verließ es Yugis Lippen, glich seine Bitte doch einem sehnsüchtiges Flehen...einem Flehen nach Nähe, nach Geborgenheit, nach Vereinigung, nach Liebe...nach diesem einen Menschen mit dem Namen Atemu. ^^ fieses Ende wa??? :P bis zum nächsten pitel by co-neko und viky Kapitel 3: von heißen Nächten über kalte Morgen ----------------------------------------------- Atemu Yuiko Dieses stöhnen… ja dieses Stöhnen war es, was Atemus Körper brennen ließ. Ihm glauben ließen, in der Hölle zu schmoren, für seine sündlichen Taten, dennoch war die Hölle so angenehm, auf das er ewig darin leiden wollte. Dieses Leid, was so süß wie Honig war, wurde verstärkt, es wurde größer, als sich sein Gast nun seinen Fingerbewegungen, entgegendrückte. Der junge Barkeeper ließ seine Finger in diesem verheißungsvollen, wie auch engen Hintern umher tanzen. Immer wieder drückte er seine Beiden Finger in den zierlichen Körper unter ihm. Doch dann, Atemu glaubte zu verbrennen, seine Haut glühte regelrecht, wie die Glut, auf welche man blies, um Feuer zu erlangen, auf. Seine Haut schwitze, sein eigener Herzschlag schoss ihm durch seinen Körper, wie Blitze und in seinem Bauch Tummelten sich Amei8sen und Schmetterlinge, als würden sie gegeneinander Kämpfen. Der Auslöser für das, waren die letzen Worte, die er von seinem Gast vernahm. Und wie konnte man da bitte nein sagen? Er selbst wollte doch gar nichts anders, als sich mit diesem Wesen zu vereinen. Zu schwach, um nein zu sagen, dieses Wort hatte heute gar keine Existenz in ihm, das gab es einfach nicht. Hatte es nie gegeben. Zu erregt, um auch nur noch ein einziges Wort zu sagen, welches der Aufforderung, seines Gastes Widersprach. Somit löste er sich von der Erektion seines Hikaris, seine Zunge glitt von da an nur über den Körper, suchend ach dem Mund, an welcher er sich nun vergehen wollte. Mit dem Salzigen Geschmack, der auf seiner Zunge ruhte, schlich er sich in die Mundhöhle seines Gastes und verwickelte ihn in einen innigen Kuss. Sein Glied rieb sich, ohne das Atemu daran was ändern konnte, nur so gegen das Glied, seines Partners. Er genoss die zarte, heiße Haut an seiner eigenen. Er genoss den Geschmack, den Geruch… er genoss einfach alles was er mit seinen Sinnen noch fähig war aufzunehmen. Anschließend trennte er sich von den süßen Lippen, mit einem sanften Biss. Darauf folgend, füllte er seine Lunge mit viel Luft, den es schien ihm so, das er seines Atems beraubt worden war. Atemu erhob leicht seine Hüfte, welche Momentan nur noch eins konnte, sich der Zierlichen Person unter ihr zuzuwenden. Der Barkeeper hielt mit einer Hand seine Erektion fest, die andere stemmte sich auf die Matratze und sein Mund wanderte zu dem Ohr seines Gastes. „danke..“, ein erotisch klingendes Wort, worauf Atemu keine Antwort hören wollte, er wollte es nur sagen, einfach so. er wollte danke sagen, das sein Gast in diese Bar gekommen war, danke, für den ersten Kuss, danke für die Gefühle, die sein Gast im Schenkte… einfach nur danke, für alles. Glück, Freude, diese beiden Emotionen trieben ihm leichte tränen in seine Robinroten Augen, welche perlenartig auf die Haut seines Partners tropften und dort eigentlich, wegen der Hitze verbrennen mussten. Es war einfach tz schön, es war wundervoll, es war der Himmel selbst, in dem sich Atemu befand. Zaghaft drückte er seinen Hüfte vor, hielt sein Glied im seiner Hand zu dem Eingang und drückte sich leicht in sein Hikari, doch er hielt inne, wollte auf die Zustimmung seines Gastes warten und dessen Reaktion. Und noch etwas… „Dein Name… wie lautet er?“, fragte er zögerlich nach, den er wollte es aus einem bestimmten Grund wissen: „wenn ich stöhne… möchte ich nach dir rufen… dein Name!“, sagte er leise und strich mit seinen eigenen Lippen über die seines Gastes. Yugi Muto Yugi schmunzelte, kicherte, freute sich beinahe wie ein kleines verspieltes Kind über das, was er hier gerade in diesem Augenblick er- und auch durchlebte. Ja, Glücksgefühle in einer solchen Intensität hatte er noch nie vernommen, sie waren ihm bis zum jetzigen Zeitpunkt völlig unbekannt gewesen und er fragte, nein wunderte sich sogar, wie er die ganzen Jahre ohne diese neuen und dennoch wunderschönen Gefühle ausgekommen war. Sie waren so atemberaubend, hüllten ihn wie ein unsichtbarer Schleier ein und brachten ihn dazu, die ganze Welt aus einem anderen Blickwinkel zu sehen... Gott, was machte dieser Mann hier bloß mit ihm? Yugi wusste es nicht, aber es war ihm auch vollkommen egal, solange er nur nicht damit aufhörte. Nein, der Junge wollte weiter lachen, sich fortwährend von diesen Gefühlen begraben lassen, wollte dieses starke Herzklopfen und die ganze Liebe die er in sich trug Aufrechtbehalten und sie einzig und allein Atemu zum Geschenk machen. Gefangen in einem Strudel der Leidenschaft drückte er sich hingebungsvoll dem jungen Mann entgegen, zuckte aber nur wenige Sekunden später völlig überrascht und ruckartig zusammen. Auch Yugis Herzschlag, der seiner Meinung nach nicht mehr an Tempo hätte zulegen können, belehrte ihn nun eines besseren, war doch diese eigentlich banale Frage die ihm sein Partner gerade gestellt hatte, in diesem Augenblick von enormer Bedeutung. „Mein...mein Name?“ stammelte Yugi, wobei er selbst zugeben musste, dass der Versuch seine nun aufkommende Unsicherheit zu überspielen, gänzlich misslang. Mit einer kleinen Spur Panik in der Brust, fuhr er sich mit seiner feuchten Hand nervös durch die Haare und entzog sich Atemus Blick um nicht noch durch diese fragenden, neugierigen Augen zu einer unüberlegten, eventuell sogar falschen Antwort gezwungen zu werden. Was sollte er dem Barkeeper bloß antworten? Möglicherweise irgendeinen Namen erfinden, um seine Identität zu schützen? Oder ihm wirklich seinen richtigen Namen verraten und somit das Risiko eingehen, im letzten Moment doch noch erkannt zu werden? „Ich...ich heiße Yugi. Einfach nur Yugi.“ antwortete er schließlich wahrheitsgemäß, gab es doch sicherlich eine Vielzahl an Yugis in Domino City und erst recht in ganz Japan. Ja, Atemu würde sicher nicht auf die Idee kommen, dass ausgerechnet Yugi Muto ihm jetzt sein erstes Mal schenken würde, nein das würde er ganz sicher nicht. Um diese für Yugi überaus unangenehme Stille und Bewegungslosigkeit nicht noch weiter unnötig in die Länge zu ziehen, schnappte er sich nach einem kurzen, erleichterten Durchatmen die Lippen seines Gegenübers und verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Kuss, der zum wiederholten Male in dieser Nacht Yugis Blut zum Kochen brachte. Seinen Unterleib, den er Atemu jetzt mehr als nur flehend entgegenstreckte kribbelte als würden hunderte Ameisen ihn bevölkern und alles in ihm sehnte sich, schrie sogar förmlich danach, Atemu nun endlich in sich spüren zu können. Ja, er konnte und wollte jetzt einfach nicht mehr warten, hatte es regelrecht satt noch wegen irgendwelcher Sachen zu zögern...nein, er wollte ihn hier und jetzt, koste es was wolle. So umfasste er getrieben von Gier und Lust Atemus Glied, schob es sich mit seiner vor Lust zitternden Hand zu seinem Eingang und sah den jungen Mann mit einem derart lüsternen Blick an, dass er gar nicht anders reagieren konnte als Yugis Wunsch zu erfüllen. „Atemu wenn du mich jetzt nicht endlich nimmst, schwör ich dir bei Gott, dass du dir wünschen wirst mir nie begegnet zu sein!“ Atemu Yuiko Neugierige Augen blickten in die Dunkelheit, wartend auf die Antwort… auf den Namen seines Gastes. Doch als die unsichere erste Antwort erklang, fragte sich Atemu, warum sein Gast so nervös und unsicher war. Es war doch nur ein Name! Er konnte das verhalten seiner unterliegenden Person einfach nicht nachvollziehen und eine kleine Enttäuschung trieb in seinen Körper, da er dachte, sein Gast wolle ihm den Namen nicht nennen, oder gar verleugnen. Doch dann, der Barkeeper wurde mit Glücksgefühlen Bombardiert, erschlagen, gar vernichtet. Seine vom Blut gefüllten roten Venen schienen für einen Moment zu pulsieren. Heiß… sein Blut, kochend wie Laver, aber so angenehm, wie der warme Frühlingswind. Yugi… Immer wieder hallte ihm der Name seines Gastes durch den Kopf… Yugi. Wie schön dieser Name doch war. Der darauf folgende Kuss ließ Atemu Bedingungslos über sich ergehen. Nicht fähig, etwas anderes zu tun. Seine Haut schien zu prickeln, seine Augen, so schwer. Immer wieder vielen sie ihm genüsslich zu, um zu genießen, was sein Gast Namens Yugi doch mit ihm anstellte. Ein kleines kichern verließ seine Kehle und verschwand im Kuss. Der Barkeeper fand es Witzig, so lange schwärmte er heimlich für einen Yugi und nun hatte er auch noch einen, aber diesen konnte er lieben. Dennoch fand Atemu sein Gedanke lustig… Zufälle gab’s aber auch. Der Kuss löste sich und aufmerksam folgte er den Worten Yugis. Ein heißer Schauer rann ihm über den Rücken. Dieser kleine Satz brachten all seine Haare zum stehen es schien ihm so, als würden Schmetterlinge im rasendem Tempo über seine Haut fliegen. Die Luft ihm Raum wurde auf einmal so erstickend heiß und er selbst, Atemu, hatte nun wage Problem sich zu beherrschen. Seine Erektion, schrie nur so nach verlangen und Bindung. Blitze durchzuckten diese Stelle und luden ihre Energie dort ab. Sein Blut, floss nur noch nach unten, zu Atemus Glied und ein unbändiger druck, wie auch drang machte sich in ihm breit. Er wollte es und wie er es wollte. Sein Kopf neigte sich wieder hinunter, um seinem Gast eine Antwort zu, zu hauchen. „wie du wünschst… Yugi“, hauchte er ihm zu, wobei er den Namen so lüstern aussprach, das man dachte, er wäre hier gerade auf der Stelle gekommen und dabei musste er breit grinsen… Yugi… der Name war es, der ihn leicht und leise lachen ließ. Langsam schob er seine Hüfte vor. „Gott… hng“, ein heftiges keuchen war zu hören. Atemus Herz schien Still zu stehen. Plötzlich wurde es ihm noch heißer. Sein Ganzer Kopf schien Feuer gefangen zu haben. Zum glück war es gerade zu dunkel im Zimmer, den Atemus Gesichtzüge wollte er nun keinem zeigen. Er selber dachte nämlich, wie er gerade schauen müsste. Sein ganzes Glied wollte gerade nur ein und zwar in diese hitzige enge. Am liebsten hätte er einfach zugestoßen, um seiner Erektion, das zu geben was sie wollte. Der druck darin schien so unerträglich und schreiend nach Erlösung. Sein Mund war geöffnet, nicht fähig zu atmen, seine Augen schienen lüstern und zu gleich verzweifelt. Gott wie hielt er das nur aus, dem Drang jetzt einfach zu, zu stoßen, standzuhalten? Doch irgendwie und er wusste selbst nicht woran es lag, drängte er sich weiter, langsam und versuchend sich auf Yugi zu Konzentrieren, in den kleinen zierlichen Hintern. „Yugi… So eng“, hauchte er stöhnend und leicht verzweifelnd. Anschließend schnappte er nach Luft. Sog sie regelrecht in sich auf. Seine Hüfte, still stehend, um seinen Gast die Zeit zu geben, um sich an das Gefühl, seinem eigenen Glied in ihm zu geben. Gott, wie grausam das für Atemu doch war… das warten, dennoch… süße Grausamkeit. Seine Beine Zitterten, selbst sein Arm, welcher sich an der Matratze abstemmte. „Gott… Yugi… sag doch was!, schrie er fast flehen. Warum war es so dunkel. Er Konnte seinen Gast einfach nicht sehen.. er konnte nichts sagen, was dieser gerade empfand… spürte nur eine kleine Anspannung. Yugi Muto Augenblicklich breitete sich eine wohlige Gänsehaut auf Yugis ganzem Körper aus, war sein Name doch eben mit einer solchen Leidenschaft ausgesprochen worden, dass er sich zunächst erst einmal auf die Lippe beißen musste um nicht jeden Moment vor Lust in Ohnmacht zu fallen. Verdammt machte ihn dieser Barkeeper verrückt, so sehr, dass er all seine Sinne ausschalten musste, um sich einzig und allein nur auf den Moment dieser besonderen Vereinigung konzentrieren zu können... Jedoch riss der Junge nur wenige Sekunden später vor Überraschung seine lustverschleierten Augen auf, fühlte er doch wie Atemu nun endlich seinem lang ersehnten Wunsch nachging und vorsichtig, sowie auch behutsam in Yugis zierlichen, zitternden Körper eindrang. Gott...was war das für ein Gefühl. So wunderschön, so atemberaubend, so unglaublich befreiend und dennoch so schmerzhaft, dass Yugi kleine feuchte Perlen in die Augen schossen. Doch er wollte nicht weinen, nein, er durfte es nicht, hatte er es sich doch die ganze Zeit über so sehr gewünscht, sich mit diesem einzigartigen Mann zu vereinen. Mit diesem einzigartigen Menschen, der so liebevoll mit ihm umging, fast sogar liebevoller als es je jemand anderes getan hatte, der ihm - wie Yugi hoffte - aufrichtige Liebe schenkte, der es ernst mit ihm meinte und der Yugi so verzauberte, dass er wahrhaftig glaubte, dem Paradies in Menschengestalt begegnet zu sein. Weiter mit den Tränen kämpfend zuckte Yugi mit einem Mal urplötzlich zusammen, verharrte doch der Barkeeper nun für einen Moment bewegungslos in ihm. Yugi schluckte und eine seltsame Angst machte sich in seinem trommelnden Herzen breit. Hatte Atemu etwa mitbekommen wie sehr er sich hier gerade quälte? Wollte er jetzt vielleicht aufhören? Alles bloß das nicht. Beide Hände fest im Laken verkrampft streckte sich Yugi dem jungen Mann entgegen, um ihm so auf ziemlich unprofessionelle Weise zu verdeutlichen, dass er jetzt bloß nicht stoppen sollte. Nein, Yugi wollte ihn ganz in sich spüren, egal wie viele Schmerzen er dafür durchleben musste. Wenn er ehrlich war würde er für diesen Augenblick sogar im Nachhinein sein Leben lassen. „Ahh...ich...Gott...Atemu“ stöhnte Yugi nun etwas lauter, hatte doch das intensive Vorschieben seiner Hüfte dafür gesorgt, dass Atemus Glied sich nun noch ein klein wenig tiefer in seinem angespannten Hintern befand. Nur zu gerne würde Yugi nun in dessen rubinfarbige Augen schauen, die ihn doch vorhin schon so sehr verzaubert hatten, jedoch war er im jetzigen Zustand nicht mehr Herr seiner Sinne, nein...beinahe alle seine Körperfunktionen schienen mit einem Mal ihren Geist aufgegeben zu haben, beinahe so als wären sie auch noch nie zuvor benutzt worden. Atemu Yuiko Atemu bekam eine Antwort und was für eine! Plötzlich schlugen sich zwei zierliche Beine um ihn und stießen ihn damit, gänzlich in den zitternden Körper. Yugi Stöhnte, wie Atemu es mit einem Wohligen Schauer vernahm, auf und er selbst, biss sich auf die Lippen. Durch die Zähne drang ein gedämpftes Keuchen. Für einen Moment fühlte der Barkeeper sich erlöst, befreit… so wundervoll, wie von warmen sanften Federn umworben. Doch dann… drang sich das süßliche Leid wieder nach vorne. Es bahnte sich seinen Weg einfach so, durch dieses befreiende Gefühl… So das Atemu gar nicht anders konnte, als dem Drang, welcher sein Unterleib Hatte, nachzugehen. Langsam entzog er sich wieder aus diesem, so heißen und engen Hintern, dennoch spürte er das Anspannen seines Partners, dass er Sich nun wieder gänzlich um ihn kümmern wollte. „Der schmerz vergeht… entspann dich… lass los… Yugi… lass los“, flüsterte Atemu leise seinem Partner zu und verteilte, den Hals seines Gastes mit vielen kleinen Küssen. Seine noch freie Hand strich über den Bauch Yugis, langsam tastete er die Erektion seines Partners ab, ehe er sie in seine Hand nahm und diese sanft zu Massieren Begann. Immer wieder auf und ab.. in langsamen Zügen, dabei presste er seinen Daumen immer wieder auf die Eichel. Der Unterleib des jungen Barkeepers, der Bereits sein Eigen leben führte… so schien es zumindest, denn dieser Kribbelte wie verrückt, und wollte wieder zurück, in diesen Hintern, welcher in Atemus Augen, die pure Sünde war. So sündig… so eng, so weich… so Heiß. Atemu wollte sündigen und darum erhörte er das flehen seines Glieds und schob es wieder in diese wollüstige Enge. „Hmm… Yugi“, stöhnte er sehr befreiend aus sich heraus. Wie gut das doch tat… wie schön das doch war. Atemus Körper brannte… schien Feuer zu Fangen. Seine Lippen… so heiß, und doch so wohltuend auf der Haut seines Hikaris. Alles schien sein Eigenleben zu führen… Der Barkeeper verlor langsam aber sicher die Kontrolle über seinen Körper… er Handelte eigenmächtig. Und verdammt noch mal, seit wann war es so schwer zu atmen? Seit wann, war es so schwer zu schlucken? Er wusste es nicht, aber er Genoss es, so sehr, das er am liebsten all seine Empfindungen in sein Herz wegsperren wollte… das sollte alles ihm gehören, niemandem sonst. Außer einer… sein Partner, mit dem Namen Yugi. „gefällt … es… es dir?“, fragte er hauchend nach und dachte zu gleich, seit wann war es so schwer zu sprechen?! Aber es war ihm wichtig, er wollte das Sein Gast es Gefällt, da er ihn ja nicht sehen konnte. Wieder strich er mit seinem Daumen über die heiße Spitze und Pumpte das Glied seines Gastes. Wieder entzog er sich, und führte sich anschließen langsam ein. Yugi Muto Yugi stöhnte, stöhnte so laut wie noch nie zuvor in seinem Leben. Ok...wann hätte er dies auch sonst tun sollen? Noch nie hatte ihn jemand so um den Verstand gebracht, noch nie hatte er sich einer Person so hingegeben...noch nie hatte er für jemanden so viel empfunden, wie für diesen Barkeeper, dessen Körper nun immer wieder mit seinem eigenen verschmolz. Ein Gefühl welches so unbeschreiblich und qualvoll war, dass er nicht genau damit umzugehen wusste, jedoch versuchte er sich mit seinem letzten bisschen Verstand darauf zu konzentrieren, dieses Gefühl in vollen Zügen zu genießen. Ja er würde sich so gut es ging entspannen, so wie es Atemu ihm eben geraten hatte. „Ahh...hng...Gott Atemu ich ah...“ schrie Yugi in den vor Hitze brennenden Raum, spürte er doch nun wie der junge Mann sein Glied in die Hand nahm und es darauf folgend sanft massierte. Und verdammt tat das gut, so gut, dass Yugi auf der Stelle bereit wäre dafür zu sterben. Und ja, er würde es in Freude tun, denn auf diese Weise sein Leben zu beenden gefiel ihm alle mal besser als die Vorstellung als alter Mann dahin zu vegetieren. „Hmm...mehr“ verließ es kurz darauf Yugis Lippen. Zu anderem war er weiß Gott nicht mehr fähig, denn diese Berührungen, diese Bewegungen und diese Lust die sich nicht nur in den Augen Atemus sondern auch in den seinen widerspiegelte nahmen ihm die Luft zum atmen, nahmen ihm einfach alles was er je besessen hatte. „Fester...bitte!“ Ein lautes, fast erleichterndes Keuchen entfloh dem jungen Mann. Zu sehr liebte er das Gefühl Atemu in sich zu spüren, ja er war regelrecht süchtig danach, besessen von diesen überwältigenden Gefühlen und auch besessen von diesem Barkeeper. Nie wieder würde er ihn gehen lassen, denn es gälte buchstäblich als ein Verbrechen so einen Engel wie Atemu zu verschmähen. Nein, Yugi würde sich nach dieser Nacht freiwillig zu seinem Eigentum ernennen, zeigte ihm dieser Mann doch gerade den direkten Weg ins Paradies und Yugi dachte nicht einmal daran, dieses jemals wieder zu verlassen. Zum wiederholten Male spürte der Junge wie das Glied des Barkeepers sich seinem in Flammen stehenden Körper entzog. Als Antwort drückte Yugi ihm beinnahe flehend seine Hüfte entgegen, wollte er doch dessen erregtes Glied, welches in seinem Hintern so herzlich willkommen war, nicht einfach wieder missen müssen. Nein, er wollte ihn voll und ganz in sich spüren, so tief und intensiv wie es nur möglich war. „H-h-hör bloß...nicht...auf.“ bettelte er den Barkeeper förmlich an, da dieser anscheinend nicht die geringste Ahnung davon hatte, welch süße Qual er seinem Partner mit diesem Handeln bereitete. „Bitte...ich...m-mir gefällt es so sehr...“ fügte er Luft schnappend hinzu und beantwortete so die zuvor gestellte Frage Atemus. Oh ja es gefiel ihm und wie es ihm gefiel. Und der Gedanke daran, diesen Mann immer und immer wieder in sich spüren zu dürfen, trieb Yugi nur noch mehr an, steigerten sein Verlangen und seine grenzenlose Lust seinem Partner gegenüber. Und diese Stöße erst...sie machten Yugi geradezu wahnsinnig, ließen sein Herz in seiner Brust pulsieren und schienen ihm sogar die eh nur noch kaum vorhandene Wahrnehmungskraft gänzlich zu rauben. „Ich...ah...ich...ich liebe dich.“ presste er stöhnend hervor und zog gleichzeitig das Gesicht des Barkeepers zu seinem um ihre Lippen ein erneutes Mal an diesem Abend zu vereinigen. Atemu Yuiko Ein Stöhnen verursachte in Atemus Körper eine Welle an Gefühlen, die in Feuer tränkten, aber erst das Betteln, welches gestöhnt, aus dem Munde seiner Unterliegenden Person hervortrat, war das Verbrennen am Feuer selbst. Atemu ging gierig auf den Kuss ein, verarbeitete gleichzeitig, die drei gestöhnten lieblichen Wörter und gab über den Kuss seine Emotionen frei. Der Junge Barkeeper konnte sich einfach nicht mehr halten, als würde Yugi alle Seile, an welchen er hing abschneiden, sie ihm einfach entreißen. Daher blieb auch keine Zeit mehr, für Atemu, sich zurückzuhalten, geschweige den was anderes tun, als sich den Lippen, seines Gastes zu widmen. Er war so süchtig nach ihnen, immer wieder knabberte er sie an, leckte über die Lippen, und ließ die Zungen zusammen tanzen. Atemu schmeckte ihn ab, kostete ihn wortwörtlich aus. Seine Hüfte blieb dabei auch nicht still, seine Hand ebenfalls nicht. Es war sein Wille und gleichzeitig auch seine Natur, welche ihn dazu bewegten, immer wieder in den so zierlichen Körper unter ihm einzudringen und auch, diesem Mann, diesen jungen Mann, der heute Nacht im alles gibt, was er nie hätte zu träumen gewagt, zu befriedeigen. Der bitte Yugi kam Atemu nur mit einem erleichtertem seufzen entgegen. Gott was waren das aber auch schöne bitten! In diesem Stöhnen, in dieser Lage. Süchtig nach all dem, dem stöhnen, der Haut, nach allem, einfach allem, stieß Atemu wieder in diesen gottesgleichen Hintern ein und zwar so, wie sein Gast es wollte, wie er es wollte. Um gleich darauf noch mehr zu hören. Ab dieser Nacht an war Atemu einfach süchtig, wie er zugeben musste. Allein der Gedanke, dass er dies hier nie wieder haben dürfte…Nein! Was schlimmeres gäbe es nicht für ihn, niemals. Sein eigener Körper, so heiß wie Laver, schrie nach seiner unterliegenden Person. Haut an Haut, verschlungen im Bett der Liebe. Gott, war das schön. Seine Erektion kippelte und drückte wie verrückt. Dürstete nach Erlösung, dennoch, Atemu selber hätte auf der Stelle Kommen können, aber warum ein solch schönes Gefühl, eine so wundervolle Nacht, so kurz halten? Seine Wille, seine Gedanken, jeglicher Teil seines Körpers wollte in diesem Paradies verweilen, sich verewigen, darum dachte Atemu gar nicht daran, jetzt auf der stelle, sich gehen so lassen. Nein, viel lieber genoss er die Haut, die Hitze, Die Gefühle und vor allem den Mann unter sich, von dessen Hintern er einfach nicht genug bekommen konnte. Immer wieder stieß er in diesen Fast zerbrechlichen Körper ein. Jedes stöhnen schien versänkt, oder besser aufgefangen zu werden, von dem Mund Yugis. Die Hand des Barkeepers, die seinem Gast verwöhnen sollte, wurde schneller... intensiver. Das Atmen selbst... so schwer. Als hätte jemand die Luft aus diesem Zimmer entzogen und nur der Mund Yugis, würde ihm selbst Sauerstoff übergeben. Diese Süße, machte ihn verrückt, wahnsinnig und süchtig. Seine Zunge hielt einfach nicht mehr inne. Sie war besessen, von der anderen Zunge und deren Mundhöhle. Heiße Schauer überfielen ihn, immer und immer wieder. Flatternde Schmetterlinge, flogen hoch und runter. Ameisen, bauten ihre Häuser in seinen Venen und sein Herz war ab dieser Nacht verloren und verschenkt, an seinen Gast. Verpackt mit einer schleife und der bitte darauf ihn nicht zu verletzen. Yugi Muto Nur mühsam gelang es Yugi seine viel zu schweren Augenlider zu öffnen. Wo er sich jetzt gerade befand wusste er schon seit einiger Zeit nicht mehr, denn die einst so klaren Bilder vor seinen amethystartigen Augen unterlagen nun einem lustgetränkten Blick, der einem lediglich eine verschleierte Sicht auf seine Umgebung genehmigte. Nur die Bewegungen die sein Körper ausführte, ließen ihn erahnen was er hier eigentlich gerade tat. Und so wie es aussah schlief er doch gerade tatsächlich mit einem Mann, von dem er einzig und allein dessen Namen und ein paar weitere, mehr oder weniger unwesentliche Details kannte. Wie naiv er doch war, sich auf dieses Spiel einzulassen. Die ganze Situation erschien ihm mit einem Mal so unwirklich, unüberlegt und beinahe vollkommen schwachköpfig. Und dennoch konnte er nicht damit aufhören, wollte dieses Geschehen nicht unterbrechen oder gar noch beenden, denn das was er hier er- und durchlebte, was er fühlte und wahrnahm, war so viel stärker als alles andere in seinem bisherigen Leben. So stark, dass selbst sein Verstand seinen Trieben und Sehnsüchten unterlag. Wieder verließ ein lautes Stöhnen Yugis Lippen, ein Stöhnen das sich mit dem Keuchen seines wundervollen Partners zu einem unverwechselbaren Ton verband und ihre gemeinsam begonnene Melodie erneut ein kleines Stück weiter führte. Und Yugi wusste, dass das Ende, sein so genanntes Finale nicht mehr lange auf sich warten lassen würde, war der Druck in seinem Unterleib doch schon ins Unermessliche gestiegen, dass wirklich nichts und niemand ihn noch daran hindern hätte können. Ja, in nur wenigen Augenblicken würde er seine Grenzen einfach überschreiten, würde über die Klippe springen und sich seinem unbändigen Verlangen voll und ganz hingeben. Doch hatte er nicht vor diesen Gipfel der Lust allein zu erklimmen. Nein, er wollte ihn mit Atemu teilen, wünschte sich, dass auch er diesen besonderen Moment so genießen könne wie Yugi es vorhatte. Denn der junge Mann hatte sich selbst geschworen, diesem Barkeeper all das was er ihm hier schenkte zumindest zu einem kleinen Teil zurück zu zahlen. Diesem Barkeeper, der in Yugis funkelnden Augen das wunderbarste und einzigartigste Geschöpf auf Erden war, sodass selbst das Paradies ihm nur neidische Blicke entgegen werfen konnte. Und so absurd es auch war, er liebte dieses Geschöpf mehr als alles andere auf der Welt, wäre jederzeit bereit für diesen Mann durch die Hölle zu gehen, nur um für immer und ewig an dessen Seite verharren zu können. Ohne richtig zu registrieren was er gerade tat, suchten sich die zitternden Hände des jungen Mannes ihren Weg zu den Hüften Atemus und pressten stöhnend dessen Unterleib mit dem Rest seiner verbliebenen Kraft auf seinen bebenden Körper, um ihn noch ein wenig tiefer in sich zu spüren, wobei er nicht wusste, ob dies jetzt überhaupt noch möglich war. Sein Unterleib, dessen Druck dabei mit jedem neuen Stoß an Stärke zunahm, machte sich nun nur noch deutlicher bemerkbar, gab Yugi ein deutliches Zeichen, dass in wenigen Sekunden seine ganze Selbstbeherrschung wie ein billiges Kartenhaus zusammen brechen würde. „Gott ah...Atemu…i-ich kann n-nicht mehr...“ schrie er seinen Partner an, innig hoffend, dass dieser seine Worte auch zu deuten wusste. Atemu Yuiko Ein erleichtertes seufzten drang durch Atemus Lippen. Der klang seiner Unterliegenden Person, die Worte schienen ihn zu erleichtern. Auch wenn dieser Hintern, in der er hier immer wieder einzudringen versuchte, ihm so wundervolle Gefühle schenkte, bei ihm den Drang auslösten, nie wieder diesen zu verlassen, Wollte sein Körper doch endlich Erlösung finden. Und es war so schwer, in diesem Augenblick, sich gegen seinen Körper zu stellen. Der einzig und allein das Ruder in der Hand hatte, aber sein Gast schien es genauso zu ergehen und dies empfand Atemu als eine Erleichterung, denn er wollte Erlösung, er wollte Freiheit, nach jener er sich zu triefst sehnte. "Hmm... warte auf... auf mich", keuchte er tief, seine Stimme, ein einzig tiefer Ton. Fast heißer, fast wie ein Tiefes Instrument, welches sich mit dem klang des sanften Tons seines Gastes vermischte. Gott war das schön. Die Hände auf seinem Po, verdammt waren die Gut. Immer wieder drückten sie Atemu noch tiefer in die Enge Yugis, die ihn einfach nur willenlos machte. Atemus Venen schienen zu verbrennen, sich gar im Feuer aufzulösen. Sein Herz, war verloren, an diesem jungen Mann. Nur für ihn schlug es. Bum... bumm. schlag für schlag, drückte sich das Herz an den Brustkorb des Barkeepers und schrie Stumm nach der Person die in Atemus Augen so gut roch, so gut schmeckte und ihn so was von gut befriedigte, das er einfach nicht mehr unterscheiden konnte, ob er nun Träumte oder doch in der Realität sein da sein verbrachte. Seine Bewegungen wurden schneller, intensiver und fester. Seine Hand, welche am Glied seines Gastes Ruhte, folgte seinen Hüftbewegungen und umstreichelten immer wieder diese süßlich schmeckende, feuchte Eichel. Sein Atem, so heiß wie nichts zu vor in seinem Leben. So heiß, so stockend und immer wieder vermischt mit seinem eigenem stöhnen, und dem Atem seines Gastes. Er kannte ihn nicht, aber.. ja, er liebte ihn. So absurd und bescheuert es auch klang. Was er fühlte war. Es war da und es war einfach nicht zu unterdrücken. Mit jedem Stoß, jedem Zug seiner Seits, genoss Atemu jenes Gefühl, was ihm sein Yugi Gab. Atemus Glied durchzog ein Kräftiger Stromschlag. Tausende von Schmetterlingen begaben sich im Sturzflug zu seinem Unterleib. Tobten dort drin, veranstalten ein Protest - sie wollen doch endlich alle nach draußen ! War es eine Qual, oder war es keine, was der Barkeeper hier durchlebte? ER wusste es nicht, das einzige was er wusste, war, das es sich wunderschön anfühlte und er auf keinen Fall aufhören wollte, sich zu bewegen. Kräftige stöße hinterließ er. Lautes Stöhnen verließ seinen Mund. Total unkontroliert und vor allem so fremd. Wenn Atemu irgendwann an diese Nacht zurück denken würde, ja dann würde er vor Scharm im Boden versinken, denn noch nie haben solche Worte seinen Mund verlassen. Worte wie» Gott, ich komme gleich« Und » Warte, komm mit Mir« Oder » Spürst du mich« Und »Noch nie war ich so hart wie heute«... Er konnte einfach seinen Mund Nicht halten. Es ging nicht, seine Lippen hielten nicht still. Sein Kopf neigte sich dabei zu den Ohren Yugis hinunter, wie schwer er doch auf einmal war. Doch dann war es um ihn geschehen. Jenes Gefühl, was in seinem Körper beherbergt wurde, brach zusammen und mit einem Aufschrei, der nun Jeder in diesem Haus gehört haben musste, Ergoss sich Atemu in dieser wundervollen zierlichen Person. Was er geschrieen hatte, das wusste er nicht mehr. Er war so trunken. Er schien auf einmal weit weg. Innerlich war ihm so leicht, so warm so wohl, aber äußerlich, war alles so schwer. Sein Ganzes Körpergewicht lag auf seinem Gast. Seine Lunge schnappte nach Luft, als wäre sie ihm gestohlen geworden. Sein Glied, einfach schlaff, wie sein ganzer Körper auch und was Atemu nun die Röte in Gesicht trieb, welche durch die Anstrengungen eh schon vorhanden war, war die Tatsache, das er so eingenommen von den Gefühlen war, das er nicht einmal bemerkt hatte, ob sein Gast nun Auch Erlösung gefunden Hatte. Hatte er? Atemus Hand war nicht mehr da, wo sie vorher war. Sie war einfach wo anders. Langsam rekelte er sich, verschwand zwangsweiße aus dem flauschigen Himmel, aus den Wolken, aus der wohltuenden Weichheit in welcher sich befand, um nach seinem Gast zu sehen. Yugi Muto Der zitternde Körper Yugis bebte unter den intensiven Stößen seines Partners, brachten dessen Hüftbewegungen seinen zierlichen Körper doch mittlerweile wirklich an seine Grenzen. So weit, dass Yugi es kaum mehr aushielt, nicht mehr fähig war sich seinen Trieben zu widersetzen, einfach nicht mehr darauf warten konnte, seiner Lust freien Lauf zu lassen. Und so kam es wie es kommen musste. Ein nachfolgender, besonders tiefer Stoß von dem Barkeeper genügte um die ohnehin schon schlecht befestigten Seile nun endlich zu lösen, Yugi über die Klippe springen und sich anschließend eingebettet in den Armen Atemus fallen zu lassen. Als würde ein Stromschlag seinen Körper durchzucken, ergoss er sich - den Namen seines Gönners stöhnend - in der Hand des Barkeepers. Doch nicht nur seine Stimme erfüllte den Raum. Nein, zwei laute Schreie, die sich jedoch sogleich zu einem tiefen, wundervollen Ton verbanden, drangen in Yugis Ohr. Ein so unglaublicher Klang, welcher sich in sein Gedächtnis einbrennen und ihm sicher noch lange in Erinnerung bleiben würde. Am liebsten hätte er diesen mittels Recorder aufgenommen, um ihn später immer und immer wieder abzuspielen um sich an dieser einzigartigen Nacht und der damit verbundenen Erfüllung seiner Träume zu erinnern. Doch selbst wenn er hier tatsächlich ein solches Gerät direkt neben sich stehen gehabt hätte, wäre er in seinem jetzigen Zustand kaum mehr fähig gewesen dies zu tun, war doch mit diesem heftigen Höhepunkt jegliche Körperkraft von ihm gewichen. Mit einem hastigen Luftschnappen, begleitet von einem starken Herzklopfen, dass seine Brust augenblicklich zu zersprengen drohte, lag er nun mit seinem gänzlich ausgelaugten Körper unter dem seines Partners, dessen Atemzüge ebenso wie die seinen in unregelmäßigen Abständen erfolgten. Der Rausch an Gefühlen die gleichzeitig auf den jungen Mann einwirkten, ja beinahe sogar einprasselten, waren unbeschreiblich und wundervoll zugleich und lösten in ihm ein Gefühl vollkommener Zufriedenheit und Befreiung aus, fast so als wäre jegliche Last mit einem Mal von ihm genommen. Mit geschlossenen Augen genoss Yugi die Stille, die nun den Raum erfüllte, einzig und allein das schwere Atmen ihrer beiden Körper, deren Seelen sich soeben in einem explosiven Feuerwerk vereint hatten, konnte er noch gerade so vernehmen. Yugi wusste nicht wie der Barkeeper es genau anstellte, aber auf irgendeine mysteriöse Art und Weise sorgte Atemu dafür, dass sein Zauberbann noch immer an ihm haftete, womöglich hatte er sich an Yugis von Schweiß überzogenen Körper festgesetzt, dachte wahrscheinlich nicht einmal daran, jemals wieder zu verschwinden. Nicht das Yugi etwas anderes erwartet oder gewollt hatte. Nein er wollte weiterhin in den Armen des Mannes verharren, wünschte sich dessen intensiven Geruch noch länger wahrzunehmen und dessen nackte Haut noch länger an der seinen zu spüren. Und das so lange wie nur möglich. Am besten für immer. Überwältigt von den einwirkenden Eindrücken und Emotionen, hob der junge Mann nun vorsichtig seine Hand und strich mit einem Finger sanft über die warmen Wangen Atemus, die in seinen Augen wertvollstes Porzellan darstellten. Ja, er sah in Atemu wirklich etwas Kostbares, einen Engel, der geschickt wurde um ihm die Bedeutung des Wortes Leidenschaft zu verdeutlichen und anschließend zu entfachen, eine Leidenschaft, heißer als die Hölle selbst und intensiver als all das, was er bis zu diesem Zeitpunkt kannte und erlebt hatte. Atemu Yuiko Atemu war erleichtert, als er das ertastete wonach er gesucht hatte. Das warme Erzeugnis seines Gastest. Gott, was wäre das auch peinlich für ihn geworden! Diese leicht klebende Flüssigkeit, die an seiner Hand nun haftete, wurde nun irgendwo am Bett abgeschmiert und der junge Barkeeper schnurrte vor sich hin, denn überhaus zarte weiche Fingerkuppen glitten über seinen Körper. Ihm war so wohl, es war so angenehm, von seinem Gast berührt zu werden, so sehr, das Atemu gar nicht realisierte, dass er doch eigentlich zu schwer für diese Person unter sich war, nein viel lieber, genoss er die Sanften Streicheleinheiten´, gab sich ihnen voll hin, in dem er wie eine Katze vor sich her schnurrte. Seine eigenen Finger schlichen sich langsam, aber sicher zu Yugis Schultern und verwöhnte diese so zarte haut in sanften zügen. Was war das aber auch in den Augen Atemus für eine weiche warme und vor allen so zarte Haut. Sie machte süchtig. Nie wieder wollte er was anderes fühlen, doch denken konnte er nun nicht, lieber genoss er diese Stille, sie so wundervoll erschien. Ja er genieste bis ins unendliche. Mit einem Lächeln kuschelte er seinen Kopf auf die zierliche Brust seines Gastes. Sein Atem wurde ruhiger, viel ruhiger und auch der Atem seines Gastes schien auf einmal so ruhig. Nichts war zu hören, es war nur noch zu genießen. Diese Ruhe schien sich bis ins unendliche zu steigern, als traute sich keiner der beiden irgendetwas zu sagen, aber wollte jemand hier überhaupt sprechen, wollte hier jemand etwas sagen, diese wundervolle stille unterbrechen? Der Barkeeper wollte es nicht und Yugi wie es schien auch nicht. es war einfach zu schön. Wie einer dieser ersten Frühlingstage, an denen man sich auf einen Bank im Grünen setzt und die warmen Sonnenstrahlen genießt. Man ist still und lächelt. Lächelt vor Zufriedenheit und einem Wohlsein, das keiner beschreiben kann. Das letzte woran Atemu dachte war, was für ein Glück er doch haben müsste, dieses Wesen, was Yugi heißt, begegnet zu sein. es schien ihm fast wie eine Bestimmung. der Mann, nach dem er so lange gesucht hatte, lag nun unter ihm und verwöhnte ich mit diesen engelsgleichen fingern, streichelten ihn und gaben ihm ein Gefühl, geliebt zu werden. Dann schlief er ein, trank in das schöne land der träume und dachte nur noch an seinen Hikari. Den Mann, den er nie wieder los lassen würde. Er sagte nichts, kein Wort. Was war auch zu sagen? Er wusste es einfach nicht, dennoch, in seinen Träumen sprachen die zwei miteinander und quasselten was das zeug hält. Dennoch, in seinen Träumen war kein Gesicht, nur der fremde Mann mit der Sonnenbrille. Yugi Muto Der junge Mann, der sich im Moment als glücklichster Mensch der Welt bezeichnen würde, konnte sich ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen, als er spürte wie sich der Kopf des Barkeepers langsam auf seine Brust legte. Wie süß er doch war. Süß und gleichzeitig doch auch so leidenschaftlich. Mit lautem, aber dennoch ruhigen Herzschlag legte er behutsam die Arme um den Körper seines Partners um dessen warme, zarte Haut noch näher an dem seinen spüren zu dürfen. Die kleinen Tränen, die sich vor Rührung in seinen amethystartigen Augen gebildet hatten, versuchte er dabei krampfhaft zurückzuhalten, jedoch verlor seine Selbstbeherrschung den sinnlosen Kampf, sodass seine Wangen nur wenige Sekunden Glücklich seufzend schloss Yugi seine feuchten Augen, wollte er doch jetzt nur noch eins...mit diesem engelsgleichen Wesen in seinen Armen das Land der Träume betreten. So kuschelte er sich, übermannt von der Müdigkeit, an Atemu und lies im Traum dessen Seele erneut mit der seinen tanzen... ******* Wie von selbst öffneten sich nur wenige Stunden später zwei große, verschlafene Augen, deren Blick zunächst irritiert in eine völlige Dunkelheit glitt. Geschockt zuckte der junge Mann zusammen, wo zum Teufel befand er sich hier eigentlich? War dies hier etwa sein Hotelzimmer in dem er sich nun im Grunde befinden sollte? Ein kleines Grummeln das nur kurze Zeit später von seiner rechten erfolgte, sorgte jedoch dafür, dass sich sein gedankliches Chaos in sekundenschnelle wieder zu einer klaren Erinnerung ordnete. Wie in einem Film liefen zahlreiche Bilder von seinem inneren Auge ab, Bilder die so unglaublich und wunderschön zugleich waren, dass man sie nur schwer für glaubwürdig halten konnte, Bilder die ihm zeigten was er nur wenigen Stunden zuvor hatte: Er hatte doch tatsächlich mit einem Mann geschlafen! Ein wenig verwirrt setzte Yugi sich auf und krabbelte so leise wie er konnte aus dem Bett, wollte er doch seinen Bettgefährten keinesfalls aufwecken, wo dieser doch gerade so fest und friedlich schlief. Registrierend, das er gerade nackt in einem nur spärlich beleuchteten Raum stand, tastete er mit Mühe nach seinen Klamotten, die anscheinend kreuz und quer im Raum verteilt waren, sodass es ihn eine kleine Ewigkeit kostete die richtigen Teile zusammen zu suchen. Innerlich war er sich bewusst, dass das was er hier gerade tat, gar nicht seiner Art entsprach und wenn er ehrlich war zerriss es ihm das Herz diesen wunderbaren Mann mit dem Namen Atemu so plötzlich verlassen zu müssen, doch hatte er eine andere Wahl? Seine Identität konnte er nicht preisgeben, das Risiko das jemand etwas von dieser Sache hier erfuhr war einfach zu groß. Traurig senkte Yugi seinen Blick, wurde ihm doch augenblicklich bewusst, dass er sich nicht einmal von dem Barkeeper verabschieden konnte, nein, er würde sich damit endgültig einen Dolch in sein Herz rammen, würde er doch sicher beim Klang dieser wunderbaren Stimme erst recht nicht von ihm loslassen können. So wie es aussah, würde er ihn wohl nie wieder sehen und das wo er doch noch vor kurzem der festen Überzeugung gewesen war, den Partner seines Lebens gefunden zu haben. Mit salzigen Tränen in den Augen schlurfte Yugi langsam zu Tür, mit Schritte, die sich als so schwer erwiesen, dass er das Gefühl hatte eine unsichtbare Macht wollte ihn daran hindern, dieses Zimmer zu verlassen und die damit verbundenen Erlebnisse aus seinem Gedächtnis zu löschen. Aber nein das würde er nicht tun, ganz bestimmt nicht. Nein Yugi würde sich mit Freude an diese Nacht zurückerinnern, an eine Nacht, die er mit dem bewundernswertesten Lebewesen, dass er je kennen lernen durfte verbracht zu haben. Schweren Herzens drückte er die Türklinke hinunter, als ihm plötzlich ein Gedanke in den Sinn kam...wenn er diesen Mann schon nie wieder sehen konnte, dann konnte er dessen Stimme doch vielleicht wenigstens noch einmal hören. So zauberte er in Windeseile einen kleinen weißen Block, den er normalerweise für eventuelle Autogramme nutzte, aus seiner Hosentasche hervor und schrieb so gut es ihm bei der schlechten Beleuchtung möglich war ein paar Zeilen und seine Handynummer auf einen kleinen Zettel, den er anschließend auf die Stelle des Bettes platzierte, an der sich noch eben sein zierlicher Körper befunden hatte. Mit einem letzten flüchtigen Kuss auf die Wange seines Barkeepers verließ Yugi so schnell wie möglich den Raum, wollte er doch vermeiden, dass Atemu jetzt womöglich noch durch sein leises Schluchzen wach wurde. Atemu Yuiko Der junge Barkeeper streckte mürrisch die Hand nach seinen Wecker aus, jener der ein Nervtötendes Geräusch abgibt. Diesen Ertastet, nahm er ihn in die Hand, drückte ihn aus, und lugte noch schnell auf die Uhr, welche ihm sagte, dass er nun wirklich aufstehen müsste. Dennoch, er lächelte leicht und kuschelte sich abermals in die Decke ein. Doch dann plötzlich, schlug er die Decke fort, schaltete das licht ein. Die Erkenntnis war Hart, schlug wie ein Stein auf ihn nieder. Er war allein in seinem Bett. Hatte er doch geträumt? Er rieb sich die Augen und schüttelte den Kopf. Er war Splitter, Faser Nackt. Er konnte nicht geträumt haben. Noch immer lag der Geruch Yugis im Raum. Doch Atemu gab nicht auf. Vielleicht war er im Bad, oder in der Küche. Sofort zog er sich in Windeseile, seine Shorts über und sah sich in seiner Wohnung um. Mit gesenktem Kopf trottete er in sein Schlafzimmer zurück. Sein Gast hatte ihn belogen, nicht war wahr. Es war eine Lüge, aufgebaut darauf, das Atemu mit ihm Schlafen würde. Bitter lachte er. Die Masche hat ja geklappt und wie. Wie naiv war er eigentlich? Zu naiv, aber seine Gefühle, ja sie waren echt. Wenn es jemand anderes gewesen wäre, wäre er n un Froh darüber gewesen, das diese Person nun weg war. Aber es war kein anderer, es war die Person, sie gestern Nacht, mit Sonnenbrille und Kappe in die Bar kam, jene Person, für der er Gefühle hegte wie kein Anderer. Bittere Tränen flossen über seine Wangen, was war das doch für ein Arschloch, welcher er hier hoch auf sein Zimmer bracht. Warum hatte er es eigentlich so weit kommen lassen. Die antwort war klar, aber Atemu wollte es nicht hören. Er wischte sich die Tränen fort, und schüttelte über seine Naivität den Kopf. War ja klar, Sonnenbrille und Kappe, er hätte es sich denken können. Atemu wollte für diesen Mann, für den er gerade nur Hass empfand, nicht weinen, er war es nicht wert. Von daher stand er wieder auf, beschloss sich anzuziehen und seinen Tag wie geplant zu verbringen. Er trottete zu seiner Kommode, Wo. Atemu traute seinen Augen Kaum. Hatte er eben schlecht über seinen nächtlichen Gast gedacht, nein! Er doch nicht! Sofort zog er den Zettel, der dort lag in seine Hände. Saugte die leicht kindlichen Buchstaben in sich auf, und Strahlte dabei von Kopf bis Fuß. Er war Happy, sein Gast hatte ihm seine Telefonnummer Hinterlassen und schrieb, das er so früh weg müsste, da er heute auf dem Duellmonsters Tunier arbeiten müsse. Der Junge Barkeeper hüpfte einmal vor Freude auf sein Bett. Er konnte es nicht glauben, eben noch wollte er ihn umbringen und nun… Von Schmetterlinge beflügelt sauste er unter die Dusche, zog sich an und schrieb seinem Gast eine Sms: Guten Morgen Fremder. Schade dass ich nicht mir dir zusammen aufstehen konnte, aber ich denke dass wir das nachhohlen können? Wenn ich glück habe sehe ich dich ja heute, da ich mir auch das Tunier ansehe. Was arbeitest du den Da? Ich melde mich… Atemu. So schrieb er. Und er dachte mehr daran, das sein Yugi, bestimmt ein Schüler, ein Student ist, gerade in diesem alter, kann man sich an solchen tagen gut gelt verdienen. Sei es an einem Stand für Werbung, oder was anderes. Er wusste es nicht, dennoch betrat er aufgeregt die Arena. Schaute sich überall um. Sein Freund hatte ihm noch nicht zurück gemailt, aber bei diesem Stress hier war dies verständlich, oder? Er setzte sich auf seinen Platz und beobachte das tun. Das aufregende hin und her. Er selber war gelassen, auch ein wenig müde, aber dennoch aufgeregt. Irgendwo hier, ist er. Sein Gast den er niemals mehr los lassen möchte. Die Menge tobte kurz auf. Besonders aber die jungen Mädchen hier. Da man kurz Yugi Muto erblickte. Bis gestern hätte Atemu noch neugierig geguckt, aber was interessierte ihn das. Lieber schaute er auf alle Arbeiter. Da unten ein Kabelhalter. Dort Getränkeverkäufer. Dort, ein Kameramann. Photografen, selbst nach jemanden der Müll aufhebte, es könnte jeder sein. Er könnte ihn ja einfach anrufen! Sollte er? Er nahm sein Handy, wählte die Nummer. Aber es kam die ansage, die er nun zu hassen pflegte. Dieser Teilnehmer ist zur zeit nicht erreichbar. Er seufzte registriert auf. Das war aber auch zum heulen. Aber er gab nicht auf. Wählte wieder und wieder und wer sehe da, ein Besetzt seichen. Nur die Mailbox, auf welche er nicht sprach empfand Atemu als sehr merkwürdig. Sie war anders, vollkommen anders. Eine Dame, die einen danach fragte ob es um private dinge ginge, oder um geschäftliche, und das man anschließend eine dazu gehörige Nummer drücken konnte. Wer verdammt war der Kerl? In der Arena wurde es Ruhig, eine Ansage folgte, später war viel getobe, da nun Yugi Muto auf das Potest trat und auch eine Ansprache halten wollte, er bat um ruhe. Welche auch dann folgte. Atemu aber knabberte sich an seinen Fingernägeln und besah sich sein Handy. Tausende Fragen schossen ihm durch den Kopf. Über seinen Gast, er wollte ihn aber einfach nur erreichen, ihm hallo sagen, ihn fragen wie es ihm geht, ob er nach seiner Arbeit zeit hätte. Er wollte so viel über ihn wissen. Wieder wählte er die Nummer. In dieser Stille, auf jener alle warteten das Yugi Muto nun etwas sagen wollte, ertönte ein Melody, eine Musik, aus einem Handy. Atmu sah sich um. War das jetzt Zufall. Er legte auf, wählte wieder die Nummer um sicher zu gehen, und er war sich sicher, denn schon wieder ertönte dieselbe Melody. Atemu schaut nach rechts, nach links. Irgendwie schien die Musik überall. Atemu folgte ihr einfach stand, auf, auch wenn ein paar Menschen dies mürrisch zur Kenntnis nahmen, er folgte der Musik. Skeptisch blick er vor einem Lautsprecher stehen. Fragenzeichen bildeten sich auf seiner Stirn. „Ähm, entschuldigt, mein Handy“, hörte man es durch den Lautsprecher sprechen. Atemu drehte sich um, schaute auf das Potest, wo Yugi Muto stand, und gerade begann eine rede zu halten. Atemus Mund Stand offen. Sein Blick war riesig. Konnte das Sein. Die Stimme, diese Haare und sein Gast sagte doch dass er Yugi hieße. Atemu war starr, er war steif, blickte nur in das Gesichts Yugi. Jetzt ergab alles ein Sinn. Die Brille, die Kappe. Der Barkeeper war einfach bewegungsunfähig. Das war doch ein Witz, ein Traum. Yugi Muto unterdessen sprach weiter und weiter, bis er die Augen Atemus blickte und leicht in seinem Text stockte. Atemu stand immer noch wie angewurzelt da. Das Handy in der Hand, die Augen übermäßig groß und sein Mund, geöffnet. Yugi Muto Mit zittrigen Händen und klopfendem Herzen schaute der junge Mann nervös auf seine Uhr, die klebend an seinem Handgelenk saß. Nur noch wenige Minuten trennten ihm von dem Auftritt auf dem großen Podest, hinter dem er gerade stand, und das mulmige Gefühl, dass bei dem Gedanken gleich hier oben diese dämliche Rede halten zu müssen stetig wuchs, verbreitete sich in Windeseile in seiner Bauchhöhle. Gott wie sehr verabscheute er doch solche Auftritte, nein noch schlimmer er hasste sie regelrecht, denn er selbst war überhaupt nicht der Typ, der vor einem großen Publikum offen und vor allem gut reden konnte. Lieber blieb er weniger auffällig im Hintergrund und ließ andere sprechen, aber sich so präsentieren zu müssen, hatte ihn schon immer an dem ganzen Weltmeister-Gehabe gestört. Viel lieber würde er doch jetzt in den Armen des Barkeepers verweilen, sich an ihn kuscheln und einfach die Zeit mit ihm verbringen wollen, aber so sehr er es sich auch wünschte, er konnte hier zunächst erst einmal nicht weg. Aber vielleicht musste er auch gar nicht weg, nein vielleicht befand sich Atemu sogar ganz in seiner Nähe. Schließlich hatte Yugi ihm per Zettel mitgeteilt wo er sich gerade befand...lediglich ein wichtiges Detail hatte er bewusst nicht erwähnt und zwar, dass er selbst die wichtigste Person auf diesem Fest war. Aber was machte er sich bloß für Hoffnungen? Sicher war Atemu rasend vor Wut, dass er so einfach abgehauen war, sicher wollte er ihn nie mehr wieder sehen, was Yugi mehr als einleuchtend erschien. Schließlich hatte er sich auch noch nicht gemeldet, weder angerufen noch eine sms geschrieben und allein das schien Yugi doch ein wesentliche Bestätigung seiner Vermutung zu sein. Bedrückt senkte der junge Mann seinen Kopf und zog nur wenige Sekunden später sein Handy aus der rechten Hosentasche. Zwar war er innerlich bereits fest davon überzeugt, dass er nichts erhalten hatte, jedoch lebte dennoch dieser kleine Hoffnungsschimmer in ihm, dass Atemu sich vielleicht doch ohne das Yugi etwas gemerkt hatte, gemeldet haben könnte. Missmutig blickte er auf die Anzeige seines kleines Displays und realisierte erst nach einigen Sekunden schockiert das sein Handy ausgeschaltet war. Gott wie dumm war er eigentlich? Ohne auch nur einen weiteren unnützen Gedanken zu verschwenden, schaltete er es sofort an und hielt es wie ein Besessener in seinen feuchten, verschwitzten Händen, nur darauf wartend ob Atemu sich gemeldet hatte oder nicht. Doch was war wenn er es nicht getan hatte? Wenn er ihm tatsächlich sauer war und sich wie vermutet nicht melden wollte? „Yugi du bist jeden Moment dran, mach das du dich nach oben bewegst!“ ertönte eine leicht säuerliche Stimme hinter ihm, die er schon beim ersten Ton seiner Managerin zuordnen konnte. Noch immer sein Handy in der Hand haltend, nickte Yugi leicht geistesabwesend und stieg daraufhin mit langsamen Schritten Stufe für Stufe der langen Treppe hinauf. „Gott jetzt mach doch hin!“ brüllte er sein Handy an, hatte er doch noch immer keine Benachrichtigung eines Anrufs oder einer sms erhalten. Aber wahrscheinlich würde er auch gar keine bekommen, nein diese Hoffnung war absurd, der Barkeeper war wohl viel zu sauer auf ihn. Enttäuscht und mit Tränen in den Augen steckte er das elektronische Gerät wieder zurück in seine Hosentasche und stieg missmutig die letzten paar Stufen des Podestes hinauf. Den Applaus und die Jubelrufe, die bei dieser Aktion die Arena ausfüllten, nahm er nur zum Teil war, viel zu sehr beschäftigte ihn der Gedanke an Atemu. Was er wohl gerade machte? Mit einem gequälten, falschen Lächeln auf den Lippen schritt Yugi leicht nervös zu dem Mikrofon, innerlich hoffend, dass er seinen Text aus lauter Verwirrung nicht vergessen hatte. Aber welcher Mensch sollte sich unter diesen Bedingungen auch konzentrieren können? Kopfschüttelnd und mit klopfendem Herzen nahm er das Mikrofon in die Hand, doch noch ehe er zum ersten Wort ansetzen konnte, vibrierte etwas in seiner Hosentasche, zwar nur für ein paar Sekunden, jedoch für Yugi immer noch lang genug um ihm Auskunft zu geben, dass er doch tatsächlich eine Nachricht erhalten hatte. Völlig aufgewühlt biss sich der Weltmeister auf die Lippen, bat um Ruhe und begann schließlich mit den ersten paar Worten seiner Begrüßung. Innerlich jedoch kreisten seine Gedanken nur um eine entscheidende Frage. War es Atemu der sich da gerade gemeldet hatte? War das eine Nachricht von ihm? Noch ehe er weiter darüber nachdenken konnte, vibrierte es erneut in seiner Hosentasche, doch nicht nur das nein, es ertönte eine ihm nur allzu bekannte Melodie, sein Klingelton. Wer bitte rief ihn denn ausgerechnet jetzt an? Den Anruf ignorierend fuhr Yugi mit seiner Rede fort, wurde jedoch nur wenige Sekunden später wieder von seinem Klingelton unterbrochen. Gott war ihm das peinlich, hier vor den vielen Leuten und er wagte sich gar nicht vorzustellen was diese nun von ihm dachten. Mir leicht geröteten Wangen stotterte er eine eher klägliche Entschuldigung ins Mikrofon, spürte er doch wie die Masse vor ihm doch allmählich unruhig wurde. Was war er doch für ein Idiot! Mit zittriger Stimme fuhr er sich nervös durch die Haare und startete einen erneuten Versuch seine Rede fortzusetzen, der ihm glücklicherweise dann doch noch gelang. Zufrieden seufzte er und ließ seinen Blick über die Menge streifen, vielleicht entdeckte er ja jemanden den er kannte, wie seine alten Freunde von der Schulzeit. Es war schon eine ganze Weile her seitdem er sie das letzte Mal gesehen hatte... Mit einem lauten Schlucken, stoppte Yugi plötzlich mitten in seiner Rede, sah er doch nun jemanden in der Menge, der dafür sorgte, dass sein ohnehin schon klopfendes Herz augenblicklich einen Takt aussetzte. Mit vor Überraschung weit aufgerissenen Augen und heruntergeklappter Kinnlade starrte er die Person, die nur knappe 8 Meter von ihm entfernt stand. Atemu! Er war es wirklich und anscheinend hatte er ihn erkannt, denn seinem Gesichtsausdruck zufolge schien er genauso entgeistert wie Yugi selbst zu sein. „Ich...ähm...ich...“ geschockt trat Yugi ein paar Schritte zurück. Was machte der Barkeeper auch ausgerechnet zu diesem ungünstigen Zeitpunkt hier? Das Mikrofon fest an sich gepresst rührte er sich nicht von der Stelle. Ganz egal was alle anderen jetzt von ihm dachten, er konnte nicht weiter sprechen, nicht jetzt, nicht wo er wusste das Atemu da unten stand. Immer noch nicht ganz realisierend was hier gerade vor sich ging, steckte Yugi das Mikrofon wieder in seinen Ständer zurück, drehte sich mit leerem Blick um und stieg, trotz irritierter Blicke des Publikums vom Podest. Was er damit bezweckte wusste er selber nicht genau, er wusste nur eins...er musste hier ganz schnell weg...weg von den Leuten aber vor allem weg von Atemu! Sein Puls raste und seine Füße schmerzten, als seine Schuhsohlen hart auf den Boden aufschlugen, aber das war ihm im Moment vollkommen egal. Hauptsache er konnte weg von hier, weg von diesem Mann...plagte ihn doch der schmerzhafte Gedanke, dass Atemu ihn jetzt erst recht nie wieder sehen wollte. Atemu Yuiko Atemu starrte mit offenem Mund in die Augen, welche er schon oft erblicken durfte, aber noch nie in Realität. Gott, was waren das aber auch für schöne Augen. So ehrlich, so verdammt hübsch und rein. Atemu liebte sie schon so lange. Und nun, alles was er je begehrte wurde ihm gestern Nacht genommen. Yugi Muto war ihm egal und nun stellt sich auch noch raus, dass es Yugi Muto war. Der junge Mann war gänzlich überfordert mit dieser Situation, doch als der Blick Yugis, welcher so leicht erschocken wirkte, wie auch sein eigener, dann aber ich pure Panik, wie auch angst wechselte verstand Atemu gar nichts mehr. Was sollte das, warum stürzte er so aus der Arena. Atemu senkte den Kopf, lief Yugi etwa vor ihm fort. Wollte er gar nicht? War das doch nur ein Spiel. Sicher, der König der Spiele, spielte doch gerne, aber auch im Leben? Warum denn nicht. Sonst hätte er doch gestern schon gesagt wer er sei, oder? Jungfrau… Atemu lachte bitter auf. Ja klar, als ob einer der berühmtesten Männer diese Landes, welchen wirklich jede Nacht jemand anderes Haben kann, auch noch Jungfrau sei. Aber warum hatte er ihm dann die Telefonnummer überhaupt gegeben? Um ihn irgendwann noch mal für eine solche Nacht zu Haben!? Atemu war sauer, traurig. Sein Mund füllte sich mit bitterem Geschmack. Idiot, Idiot, war das einzige was er über sich dachte, immer wieder schallte er sich die Worte gedanklich zu. Das Tunier, wie vergessen. Er wollte nur noch hier raus, was er dann auch tat. Einfach weg. Langsam trottete er durch die Strassen, kickte jeden möglichen Müll vor seinen Füßen weg. Am liebsten würde er dieser Person nun ins Gesicht schlagen, was dachte er eigentlich wer er sei. Lügen und lügen, mehr konnte diese Person doch nicht, so dachte es sich Atemu. Er hasste sich dafür, dass er darauf reingefallen war, das er je für diese Person geschwärmt hatte. Er hasste sich, für den Schmerz der sich nun in seiner Brust befand. Stechend, immer darauf bedacht, mit einem Dolch in sein Herz zu stoßen. „Arg~“, wütend über sich selbst ballte er seine Faust und haute gegen die nächste, sich ihm bietende Wand. Aus dem Augenwinkel sah er jemand. Eine leine Person. Atemu befand sich in einer Gasse, irgendwo in Japan. Er wusste nicht wo, aber erkannte die Person, die dort an einer Wand stand. Jene Person, welcher Atemu nun den Tot wünschte. Wütend stampfte er zu ihm, zu Yugi Muto. Drückte ihn augenblicklich an die Wand, an welcher er lehnte. Riss ihm Die Sonnenbrille von der Nase und schrie ihm seine Wut entgegen. „Nur weil du Yugi Muto heißt. Heißt es noch lange nicht das ich dein Spielzeug bin. Weißt du überhaupt wie weh-„, schrie er seinen nächtlichen Gast an. Doch er hörte auf zu schreien, den erst jetzt realisierte er die erschrockenen, aber so traurigen Agen, welche voller tränen benetzt waren. Yugi Muto Yugis Augen füllten sich mit salziger Tränenflüssigkeit. Jetzt war alles vorbei! Endgültig. Jeder noch so kleine Hoffnungsschimmer löste sich binnen weniger Sekunden auf, zerplatze wie eine Seifenblase als Yugi in die vor Wut funkelnden Augen Atemus sah, die den seinen nun so nahe waren. Was war er bloß für ein Idiot? Da hatte er nun schon einmal sein Herz an den wunderbarsten Menschen der Welt verloren und jetzt verbaute er seine Romanze ehe sie richtig begonnen hatte. Dicke Tränen kullerten über seine Wangen, befeuchteten seine Wangen und ein lautes Schluchzen entfloh seinen vor Angst bebenden Lippen. Vorbei der Traum, den er doch noch so viel länger träumen wollte, vorbei die Wünsche, die doch alle nur eins anstrebten...das Herz dieses Mannes in seinen Händen halten zu können und in das seine einzupflanzen. Voller Enttäuschung über sich selbst wandte der junge Mann seinen Blick von Atemu ab, was war er auch so blöd gewesen dem Barkeeper wie ein räudiger Hund nachzulaufen? Was hatte er sich erhofft? Etwa das er ihm verzeihen konnte, dass er wie ein Feigling geflohen war? Gott kam Yugi sich dämlich vor, lachte beinahe über seine eigene Naivität, doch wirklich noch an ein gutes Ende geglaubt zu haben. Aber so war er schon immer gewesen...ein naiver Träumer eben. Für einen Moment lang spielte Yugi damit erneut wie ein Feigling vor dem Übel wegzulaufen, doch hinsichtlich seiner vor Angst Steifgefrorenen Glieder verwarf er diesen Gedanken wieder, nein es würde Atemu nur noch mehr verärgern. Doch was sollte Yugi tun, wo doch alles so aussichtslos erschien? War nicht - egal was er tat - eh alles verloren? Mit einem lauten Schlucken, hob er zaghaft seinen Kopf, sodass sein trauriger, fast schon verzweifelter Blick den des Barkeepers traf. Ein Blick von diesen wunderbar funkelnden Augen, die ihren Glanz beibehalten hatten, Yugi beinahe noch mehr in den Bann zogen, als sie es gestern schon getan hatten. Doch das spielte jetzt keine Rolle mehr, er hatte Atemu verloren...und dennoch ließ er es sich nicht nehmen ihm noch ein paar Worte zu sagen, auch wenn es die letzten sein sollten, die er diesem engelsgleichen Geschöpf entgegnete. „Atemu...b-bitte glaube mir...du bist für mich kein Spielzeug und warst es auch nie. Es tut mir leid ich hatte nie die Absicht dich zu verletzen, im Gegenteil das wäre das letzte was ich wollen würde.“ Yugi musste erneut schlucken und auch wenn seine trockene Kehle dadurch nur noch mehr schmerzte, hatte er nicht vor seine Ansprache zu beenden. „Weißt du ich hatte unglaubliche Angst davor, dass du mich nicht mögen würdest wenn du erfahren hättest wer ich bin...und ich wollte dieses Risiko keinesfalls eingehen...w-weil ich d-dich...“ Yugi stoppte mitten im Satz. Wieder befeuchteten salzige Tränen seine Wangen, erneut verließ ein lautes Schluchzen seine Lippen und abermals kam er sich vor wie der letzte Idiot. Er kannte den Barkeeper doch gerade mal einen Tag...wie konnte er diese Worte überhaupt denken? Aber konnten Worte überhaupt ausdrücken was er fühlte? Wären ein paar Buchstaben wirklich in der Lage die Gefühle rüberzubringen, die in seinem Herzen loderten, die für diesen Mann, für Atemu loderten? Nein niemals, nicht mal in seinen kühnsten Träumen. Yugi atmete tief durch, er wusste es war Wahnsinn was er jetzt vorhatte, doch es erschien ihm die einzig mögliche und richtige Lösung zu sein, die ihm noch blieb. Auch wenn er sich später dafür selbst eine scheuern würde, er musste es tun, sein Bauchgefühl und sein Herz verleiteten ihn dazu und sein Verstand musste nun ob er wollte oder nicht, einmal zurück treten. Mit klopfendem, nein trommelndem Herzen beugte sich der junge Mann leicht nach vorne, legte seine Hände auf den starken schultern Atemus ab und presste anschließend behutsam die seinen Lippen auf die Atemus. Seine feuchten Augen hielt er geschlossen, hatte er doch viel zu viel Angst vor der Reaktion des Barkeepers. Atemu Yuiko Atemu stand da. Sah in diese wundervollen traurigen Augen. Von tränen erstickte Worte drangen in sein Gehör. Worte, von denn er heute, und auch in Zukunft nie dacht, jene zu hören. Diese Worte, schienen wie eine Feder, welche sein Herz streichelte. Diese Herz, sein Herz dass eben noch in seinem eigenem Blut erstickte, wurde geheilt, gelöst von diesen Fesseln. Atemus Gesichtszüge schienen sich zu entspannen. Seine Lippen, breiteten sich zu einem zwar sehr kleinen, aber dennoch sanftem Lächeln. Das war es also, wovor er Angst hatte. Aber ehrlich gesagt, war es dem jungen Barkeeper scheiß egal wer er war, Hauptsache, es war jene Person, die gestern in seinem Bett genächtigt hatte. Dachte Yugi wirklich, das er ihn wegen seines Namens ablehnen würde. Selbst wenn er ein Mörder wäre. Gott, Atemu bestand nur auf die Gefühle. Zu lange schon suchte er nach ihnen, als das er wählerisch sein konnte. Obwohl seine Wahl ja eigentlich ein Volltreffer war. Dennoch, Yugi sprach weiter und unterbrach diesen Satz, dem Atemu so wichtig war. Er wusste was er sagen wollte. Diese kleine Wort, diese wundervolle kleine Wort. Zu gerne wollte er es aus diesem Mund sprechen hören, hatte er es gestern doch so genossen, es zu vernehmen. Ja, sogar tränen hatte er deswegen vergossen. Doch die andere Alternative, zu diesem Wort waren die Lippen Yugis. Ok, damit konnte er zu gut Leben, denn an diesen Lippen hatte er sich eh einen Narren gefressen. Atemu schien trotz dessen leicht verunsichert, zu verwirrend war das hier doch alles. Diese Fremdheit, diese hin und her. Dieses Weglaufen. Lieber wollte er darüber hier und jetzt sprechen, aber meine Güte, was waren das in Atemus Augen aber auch für verdammt weiche, zarte Lippen. Diesen konnte er einfach nicht widerstehen. Zögerlich ging er auf die Lippen Yugis ein und seufzte leicht in den Kuss. Vor Zufriedenheit, auch wenn Yugi ihm fremd war, diese Lippen waren es nicht. Überhaupt nicht. Das zögern Atemus war schnell von den Gefühlen erdrückt, welche sich in seinem Körper beherbergten. Schmetterlinge, wie aus einem Zauber, flogen kreuz und quer durch seinen Venen. Rauf und runter. Sein Herz schien auf einmal so behütet, so erleichtert. Atemus Bauchdecke kitzelte und brodelte vor sich her, als würde darin eine Fee leben und ihren Zauber auf ihn auslegen. Der Kuss wurde damit energischer. Der Barkeeper lehnte sein Ganzes Gewischt, zu Yugi. Drückte ihn damit gänzlich an die Wand. Er legte all seine Lieb in diesen Kuss, alles was er zu geben hatte. Seine Wut, war schon lange fort, denn eins stand Fest. Atemu würde es nie ertragen diese Augen mit Tränen gefüllt zu sehen, nein Niemals! Dies Stand Fest. Langsam löste er den Kuss. Seine Augen öffneten sich im gleichen Augenblick, aber sacht. Zu viele Gefühle die ihn umgaben, welche erst einmal verarbeiten mussten. Atemu wusste nichts… gar nicht, wie es nun weiter ging, was nun geschehen würde, aber dennoch. Er sagte etwas, etwas was ihm wichtig war und er wollte dass sein Gast dies wusste. Er wollte es ihm nüchternen zustand sagen, ohne an den Gedanken von Sex, oder anders. So wie es war. Egal was Yugi sagen würde. „Ich Liebe dich auch“, hauchte er und sah in die Augen Yugis. Das letzte Wort, sagte er beabsichtigt, den Atemu hatte das Gefühl, das Yugi das mit dem Kuss sagen wollte. Yugi Muto Erneut bahnte sich die heiße, salzige Flüssigkeit ihren Weg über Yugis gerötete Wangen, doch nicht aus Angst, nein dieses Mal vor Glück, vor Überraschung...ach es waren einfach zu viele auf ihn einprasselnde Gefühle, als dass er sie voneinander hätte trennen können. Lediglich dass intensive Trommeln seines Herzens zeigte ihm, was er tief in seinem Innern fühlte, was er für Atemu fühlte. Es war dieses atemberaubende Gefühl, was er bereits seit der ersten Sekunde ihrer Begegnung instinktiv gespürt hatte, dass seine Sinne benebelt und seinen Verstand ausgeschaltet hatte, jedoch wusste er es nie richtig zu deuten. Erst jetzt kam er wirklich hinter das Geheimnis und erkannte, dass es doch weitaus mehr war, als er sich je zu träumen gewagt hatte. Liebe. Ja es war Liebe, tiefe Liebe und auch wenn es absurd klingen mochte, dieses Gefühl loderte in ihm, stärker und heißer als er es je zuvor gespürt hatte. Durch Atemus Körper fest an die kalte Hauswand gepresst, ging Yugi nach einem kurzen Zögern auf Atemus leidenschaftliches Spiel ein und umschloss dessen perfekt geschwungene Lippen, um den Kuss zu einem Ganzen zu vervollständigen. Vorsichtig ließ er von Atemu ab, sah dabei in dessen warme aber auch leicht irritierte dreinblickende Augen und vernahm dann etwas was er nie zu träumen gewagt hätte. Zwar waren es nur vier kleine Worte, jedoch reichten diese aus, um seine Gedankenwelt vollkommen durcheinander zu bringen, ihm erneut kleine Tränen in die Augen zu zaubern und jedes noch so kleine Härchen auf seiner Haut zum stehen zu bringen. „W-was?“ Ein heiseres Quieken verließ seine Lippen, konnte er doch immer noch nicht ganz realisieren, dass der Barkeeper wirklich die Worte von sich gegeben hatte, die Yugi ihm nur kurz zuvor selbst entgegnen wollte. Mit rötlich gefärbten Wangen und einem Lächeln auf den Lippen strahlte er sein Gegenüber an und beugte sich nur wenige Sekunden später wieder nach vorne, um seinem Engel einen kleinen flüchtigen Kuss auf die Lippen zu hauchen. Seine rechte Hand lies Yugi nebenbei unauffällig unter das T-Shirt Atemus wandern und tastete sich zu der Stelle seiner Brust hinauf, an der er deutlich das rasende Herz, des anderen erspüren konnte. Zaghaft griff er anschließend nach einer Hand des Barkeepers und führte sie an die selbe Stelle auf der seinen Brust. „Danke...“ flüsterte er kaum hörbar, während seine amethystartigen Augen den direkten Blick mit denen des Barkeepers suchte. „Atemu...ich möchte das du weißt, dass dieser Teil von mir von jetzt an nur noch für dich bestimmt ist. Bitte glaube mir...mein Herz schlägt wirklich nur für dich.“ Fest und bestimmt erklangen seine Worte, wusste er doch jetzt genau was er wollte, oder wen er wollte. Nein nichts und niemand würde ihn jemals wieder von diesem Mann trennen, Atemu gehörte zu ihm genau wie er zu ihm gehörte. Zwei Seelen, die sich gesucht und gefunden hatten, zwei Herzen die fortan verbunden waren, zwei Menschen deren Romanze gerade erst begonnen hatte... ENDE Co-neko, es hat mir verdammt spass gemacht, das mit dir zu tippen ^^ *knuff* hoffe es gefällt euch auch so, wir es mir spass gemacht hat dies zu tippen^^ lg viky Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)