Wenn aus Schwärmerei Liebe wird von chrono87 (Unverhofft kommt oft) ================================================================================ Kapitel 10: Nichts als Ärger mit den Beiden! -------------------------------------------- Nichts als Ärger mit den Beiden! Sathela und Asmaria sind geschockt. Die Leiterin des Schullandheimes sitzt auf einem Schrank und versucht sich gegen einen Teufel zu wehen. Dieser Teufel ist noch sehr klein und doch hat er eine unheimliche Aura. Er ist sehr stark. Sathela fackelt nicht lange und lädt ihr Juwel. „Erscheine, du mein Mutigster, mein!“, ruft sie und schon erscheint der blau-grüne Ritter neben ihr. Mit einer Handbewegung schickt sie den Ritter in den Kampf. Doch dieser Ritter hat keine Chance geben den Babyteufel. „Verfluchte Scheiße! Was machen wir jetzt, Asu?“, flucht die Juwelenhexe rum. Asmaria weiß auch nicht, was sie tun sollen. Dann entscheidet sie sich dafür zu singen. Ihre reinigende Kraft könnte ihnen hier mehr helfen, als die Juwelen. So fängt das Apostelmädchen schließlich an zu singen. Durch ihren Gesang erscheinen die weißen Flügel. Der gesamte Raum wird erhellt. Der Teufel versucht dich gegen die reinigenden Kräfte zu wehen, doch er hat keine Chance. Um nicht tot zu enden, ergreift er die Flucht. Asmaria sieht das und hört auf zu singen. Allerdings hat sie zu viel Energie freigesetzt, so dass sie zusammenbricht. Sathela stürzt sofort zu ihr und nimmt sie in die Arme. „Danke Asu. Du hast uns das Leben gerettet. Nun ruht dich aus. Das hast du dir verdient.“, flüstert die Juwelenhexe und trägt das bewusstlose Mädchen auf ihr Zimmer. Noch ist Sathela nicht klar, dass sie nun die Einzige ist, die sich um die Kleinen kümmern kann. Doch das wird ihr früh genug klar. Rosette liegt schlafend auf Chrono. Beide haben es sehr genossen miteinander zu schlafen. Für sie war es eine unbeschreibliche Nacht. Zumal beide Jungfrauen waren. Rosette hat sich dem Teufel hingegeben, so wie er sich ihr und zum Schluss waren beide glücklich und zu frieden. Sie würden es jeder Zeit wieder tun. Chrono sieht an die Decke. Er ist schon seid Stunden wach, doch er lässt Rosette weiter schlafen. Mit einem Lächeln streichelt Chrono einige Haarsträhnen, die ihm im Gesicht hängen weg. Plötzlich bewegt sich etwas auf ihn. Dann hörte die Bewegung auf und stattdessen legt sich eine Hand auf Chronos Wange. Der Teufel ist erst total verwirrt, doch dann lächelt er. „Guten Morgen, mein Liebster.“, haucht ihm Rosette zu. „Guten Morgen, meine Geliebte.“, erwidert der lilahaarige Teufel lächelnd. Die Nonne richtet sich ein wenig auf und küsst ihren Liebsten. Dabei gleitet die Decke von ihrem nackten Körper. Chrono wird heiß und kalt zugleich. Er weiß nicht, wie er sich noch beherrschen soll. Vor allem, weil sich Rosette ganz an ihn drückt, so dass er jede Einzelheit mitbekam. Mit einem Lächeln nimmt Rosette wahr, dass sich sein Glied aufgebäumt hat. Sehr zärtlich streichelt sie drüber, was dem Teufel ein besonders lautes Stöhnen entlockt. „Ro … Rosette, bitte … nicht jet … jetzt.“, stottert der Teufel erregt. Die junge Frau grinst breit. „Wie du möchtest, Liebster. Ich gehe dann mal duschen. Wir sehen uns dann in einer dreiviertel Stunde wieder.“ Sie erhebt sich und geht ins Bad. Chrono sieht ihr blöd nach. Seufzend sieht er die Decke an. ` Idiot! Idiot! Idiot! ´, sagte er gedanklich immer wieder zu sich selbst. Damit zieht er sich noch weiter runter. Dabei hängt seine Stimmung schon im Keller, weil sie aufgehört hat ihn zu verwöhnen. Als er es nicht mehr aushält, geht er zu Rosette ins Bad. Dort erwartet ihn eine große Überraschung, denn die junge Frau steht nicht unter der Dusche. Sie sitze auf der Waschmaschine und sieht ihn genau an. Lächelnd winkt sie ihn zu sich. „Ich habe mich schon gefragt, wie lange du brauchst um zu mir zu kommen. Ich muss aber sagen, dass du länger gebraucht hast, als ich es mir gedacht habe.“, sagt sie sanft. „Bitte lassen wir das Thema. … Ich bin aus einem anderen Grund hier.“, flüstert er und saugt an ihren Brüsten. Rosette krallt sich an der Waschmaschine fest und stöhnt sehr laut und lustvoll. Sie törnt den Teufel nur noch mehr an. Als er ihren Schritt berührt, stellt er fest, dass sie schon lange feucht ist. Die junge Frau will nicht mehr warten. Deshalb ergreift sie sein Glied und führt es ein. Chrono stöhnt lustvoll auf. Ihm gefällt es, dass sie die Initiative ergriffen hat. Der lilahaarige Teufel fängt an sich zu bewegen. Die Nonne passt sich seinem Rhythmus an. Nach einer sehr langen und intensiven Zeit kommen beide gleichzeitig zu ihrem Höhepunkt. Völlig erschöpft lehnt sich der Teufel an seine Geliebte, wobei er in ihr bleibt. Rosette kommt das nur Recht. Sie streichelt seinen Rücken und schlingt ihre Beine um seine Taille. So kann er nicht türmen und sie kann ihn noch spüren. „Liebste, was machen wir, wenn du ein Kind von mir erwartest?“, fragt der Teufel nach. Denn immerhin verhüten sie ja nicht. Das würde ja auch nichts bringen, weil er ja ein Teufel ist und außerdem hemmt es die Lust. Rosette lächelt den jungen Mann an. „Ich würde es auf die Welt bringen. Ich liebe dich und das wäre bei dem Kind nicht anders.“, erwidert sie sanft. Dann streichelt sie durch sein Haar und küsst seine Stirn. „Das beruhigt mich. Ich habe nämlich schon gedacht, dass du denkst, dass du zu jung wärst, um Kinder zu bekommen. Denn ich sehe das anders. Du bist genau im richtigen Alter. Und außerdem wäre es ein Liebesbeweis an mich.“, haucht er ihr ins Ohr. Rosette erschaudert. Sie drückt versehentlich sein Glied dabei zusammen. So kommt es, dass Chrono wieder erregt ist und sie verwöhnen will. Durch seine Erregung angesteckt bewegt sich die junge Frau. Sie will den Teufel unter allen Umständen spüren. In dieser Hinsicht hat sich ihr Gehirn total abgestellt. Sie nimmt nichts mehr wahr, außer ihren Liebsten. Doch das erweist sich noch als fataler Fehler, denn schon bald bekommt das Paar Besuch. Und dieser Besucht ist sicher nicht erfreulicher Natur. Ganz im Gegenteil. Doch leider können beide nichts tun. Was das Paar noch nicht weiß, aber bald merkt, ist dass ihre Lust auf einander nicht von allein kommt. Nein, ganz und gar nicht, denn Hormone lassen sich sehr leicht steuern und kontrollieren. Fortsetzung folgt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)