Sadism-Masochism... or 'The result' von PhibrizoAlexiel (Die Probleme einer Beziehung (Kyo x Die) (Kapitel 36 online)) ================================================================================ Kapitel 12: Das Omiai - part 3 ------------------------------ Sadism-Masochism... or 'The result' von PhibrizoAlexiel und wicked_game Titel: Sadism-Masochism... or 'The result' Untertitel: Die Probleme einer Beziehung Arbeitstitel: 'Sadism-Masochism'... or 'The result' Teil:12/62 Autor: Sarah & Lisa Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Dir en grey Pairing: XD… tja^^ Die x Kyo, angedeutet Kao x Totchi Warnung: ganz wichtig DARK!!!, auch GANZ wichtig: SAP /romance, angst, natürlich shonen-ai, lemon, lime und noch n bisschen was^^°. Kommentar: Naja... nachdem ich und Ira angefangen haben RPGs zu spielen. Hab ich mir gedacht verfrachte ich die alle mal in ffs und poste sie. Wir haben schon mehrere angefangen und auch schon sehr viele beendet...(also RPGs. Dieses hier ist am weiterlaufen…. Wir hoffen euch gefallen Idee und Ausführung. Wann immer ihr nen Vorschlag habt, was man als ‚Beziehungsproblem’ verwenden könnte… wir sind für jede Anregung dankbar Disclaimer: Gehört nix uns, außer Kenta, Akane, Nobu, Mitsuki, Manager, Dr. Nakahara, Notarzt und Aiko. (und mir: PhibrizoAlexiel gehört noch das Gedicht^^) Nur die Idee die Story zu schreiben..^.^v ~~~ Sadismus Hass ist in uns. Zerstört uns. Zeugt Misstrauen. Angst. Gewalt. Nicht unbedingt. Physisch Mehr… Psychisch. Masochismus Erdulden. Das Stichwort. Hass Ja Angst Vielleicht. Misstrauen. Gewalt Ertragen Genießen. Denn eigentlich… Ja eigentlich… Entsteht alles… Unbewusst… Aus Liebe! ~~~ Verzweifelt versuchte Die seine Krawatte zu binden. Fluchte dabei sehr unschön und nicht gerade für Kinderohren geeignet vor sich hin... denn auch wenn er keine Lust auf dieses Omiai hatte, so musste er doch die Förmlichkeiten wahren... Auch wenn er an dieser Krawatte verzweifelte... Leise lachend trat der blonde, junge Mann vor Die, schlug spielerisch dessen Hände weg. "Lass mich mal, Baka." Er grinste leicht, band dir Krawatte innerhalb von Sekunden und zog den Knoten sanft fest. "Siehst du? Sieht toll aus." Dankbar lächelte Die den Sänger an: "Ich weiß, warum ich die Dinger nie trage..." Kyo lächelte jedoch nur, wandte sich selbst zu seinem Schrank um, zog ebenfalls einen Anzug heraus, zog sich an. Im Gegensatz zu Die jedoch trug er kein Jackett und Hemd, sondern lediglich ein einfaches Schwarzes hemd mit breiten Manschetten, an dem ein wenig mit Nieten und Sicherheitsnadeln herumgestylt worden war, ohne dass es jetzt zu extrem aussah. Bei näherem hinsehen entpuppte sich die Hose auch als gut sitzende, aber intakte Jeans, die von einem einfachen Ledergürtel gehalten wurde. Letztendlich zog er noch ein Paar kurze Springerstiefel an, verzog sich wieder ins Bad, schminkte sich - nicht zu extrem, aber deutlich, legte seine Piercings an und setzte seine blauen Kontaktlinsen ein. Er grinste. Warumono was back. Und Die musste breit grinsen, als er seinen fertig gestylten Freund sah. Nickte zufrieden: "Gegensätze ziehn sich an, ne Kyo-chan?" Ließ es sich aber nicht nehmen selbst noch mal im Bad zu verschwinden um die Augen mit Kajal zu betonen. "Hmhm..." murmelte der Andere nur, bereitete sich darauf vor, den Tag so unschön wie möglich zu gestalten...Für alle, die dieses Ding ernst nahmen, verstand sich. Der Rotschopf indes trat aus dem Bad. Sah sich Kyos prüfendem Blick ausgesetzt: "Na Schatz... wie seh ich aus?" Er zwinkerte spöttisch. Sah mit leichtem Bedauern in die nun blauen Augen des Sängers, mochte er die Kontaktlinsen doch nicht ausstehen. "Hm...lecker wie immer." Der Jüngere grinste. "Aber du weist ja, dass es mir egal ist, ob du in Leder, Anzug, Straßenklamotten oder nackt rumrennst..." Wieder ein Grinsen. "Wobei mir letzteres natürlich am liebsten ist..." Er lächelte sanft, küsste den Gitarristen. "Ich mach sie raus, sobald wir da raus sind, hai Die lachte leise: "Ich wusste es... unersättliches etwas..." Bevor er seufzend in Kyos Augen sah: "Hoffentlich... ich hasse die Dinger..." Er brummte leise... "Hey!" Kyo grinste. "wer will mir das bei dem Traumkörper schon vorhalten?" Er lachte leise. "Die Kleine kann einem ja fast schon Leid tun." Er grinste. "Da kriegt sie Hoffnungen auf so ein Sahneschnittchen gemacht und dann kriegt sie’s nicht..." Er lächelte. "Ich weis. Ich mach sie so schnell wie möglich wieder raus, versprochen." Er küsste den Größeren sanft. "Aber wir müssen, ne?" Der nickte, grinste Kyo dann fragend an: "Ano... gleich der erste Schock, warum ich als Schwiegersohn bzw. Ehemann ungeeignet bin? - Ich fahre?" Der Sänger seufzte leise, verdrehte die Augen. "Wenn du mir den Gafallen tust ordentlich zu fahren, bis wir da sind." Er grinste. "Dann kannst du tun und lassen was du willst Die strahlte Kyo an: "Ich darf? Ehrlich?" Bevor er feierlich zu den Worten des anderen, vorsichtig zu fahren, nickte... Schmunzelnd sah jener seinen Freund an, nickte. "Na los, du überdimensioniertes Kind." Er gab ihm einen kleinen Klaps auf den Hintern. "Wir müssen..." Und der Rothaarige leckte sich mit einem zwinkern kurz, provozierend über die Lippen. Nickte dann. Ging mit Kyo nach draußen. Fuhr in relativ 'gemäßigtem' tempo zu dem Treffpunkt und hielt mit quietschenden reifen vor dem Restaurant. ~~~ Geduldig wartend saß das junge Mädchen am Tisch, auch, wenn sie keine gesteigerte Lust hatte, einen Mann zu heiraten, von dem sie nur den Vornamen kannte. Sie sah aus dem Fenster, ein Wagen raste die Straße entlang, hielt direkt vor dem Restaurant. Zwei Männer stiegen aus, der eine klein, blond und irgendwie angst einflößend, der andere groß, rothaarig, gut aussehend. Hinter ihr hörte er die Stimme Andou-sans. "Ah, da ist mein Sohn." Sie fragte sich, welcher von beiden gemeint war. Leicht ächzend stieg Kyo aus dem Wagen, funkelte Dai an. "Musst du immer so übertreiben?" Wenigstens war seine Laune am Tiefpunkt angelangt. Doch der Größere der beiden musste lachen. Grinste dann: "Tja... ich bin doch für meine Verhältnisse sehr ordentlich gefahren, ne?" Er zwinkerte Kyo zu. Nickte dann zum Restaurant und meinte: "So na dann auf in den Kampf..." Nickend sah Kyo zu dem schon von außen nobel Wirkenden Gebäude, grinste schief. "Jaaaaa...genau die Art von Schuppen, in den ich nie gehen würde, weil’s Geldverschwendung ist.." Er grinste den Pagen am Eingang zu. "Was’n Glück, das ich nicht bezahlen muss..." "Haihai...“, seufzte Die, "aber als vermutlich besser verdienender darf ich zahlen..." Er schüttelte den Kopf: "Sche** teurer Laden..." Er nickte dem Pagen ebenfalls zu. Sah sich dann drinnen suchend nach seinem Vater um. Mitleidig lächelnd überlegte der Vokal. Hatte der Ältere nicht etwas von einer neuen Gitarre gesagt? Und da war doch noch was gewesen...Eine Kette, die der Rote so toll fand. Er seufzte leise. DAS würde jetzt wohl nichts werden...Wenn er es nicht ändern würde. Immerhin hatten sie in knapp einem Monat Jahrestag. Lächelnd kam der ältere Mann auf Die zu. "Daisuke..." Er sah ihn von oben bis unten an. "Gut siehst du aus." meinte er, lächelte, bevor er sich an den Blonden wandte, stockte. Das war doch nicht zu fassen. Inklusive Piercings und Kontaktlinsen. Er seufzte. "Guten Tag, Kyo-san." Die seufzte schwer, dachte ebenfalls an die ESP, von der er so schwärmte und an jene Kette... nein das würde gewiss nichts, zumindest, wenn er noch etwas beiseite legen wollte, so wie er es jeden Monat tat. Dann sah er zu seinem Vater: "Hi Dad... danke..." Konnte sich dann aber ein Grinsen bei dessen Blick auf Kyo nicht verkneifen, wenn dieser Tachibana nur halb so reagierte, wie SEIN Vater... dann hatte sich das erledigt... Abgesehen davon, dass er selbst ja geschminkt war. Sich das grinsen verkneifend nickte der Blonde, vollkommen entgegengesetzt zu dem, was üblich und schicklich war, nur leicht mit dem Kopf, murmelte ein "Tag." Das er sich das grinsen kaum verkneifen konnte, sah wahrscheinlich nur sein Freund. Und auch Die musste sich ein breites Grinsen verkneifen, als er die unmögliche Reaktion seines Freundes sah. Doch, so wie er ihn kannte... er lachte innerlich... würde er sich, wenn alles vorüber war, bei seinem Vater entschuldigen. Er zwinkerte Kyo hinter dem Rücken seines Vaters zu. Ein flüchtiges Lächeln legte sich auf dessen Lippen, als er das Grinsen seines Freundes sah. Der ältere Andou unterdessen nickte, sah Die wieder an. "Musste das mit der Schminke sein?" fragte er leise, sich entscheidend, das unmögliche Verhalten des Vokals zu ignorieren, wandte sich aber um, führte sie zu dem Tisch, wo Tachibana-san und dessen Tochter saßen. "Nobu-san? Darf ich ihnen meinen Sohn - noch mal - vorstellen? Es ist ja lange her..." Aufmerksam sah die junge Frau auf, erhob sich, so, wie es Sitte war, verbeugte sich leicht, betrachtete den Rothaarigen, der offensichtlich ihr Zukünftiger war. Gut sah er aus, groß, muskulös, schlank mit einem freundlichen Gesicht. Wer aber ihren Blick einfing war sein kleiner, blonder Begleiter. Piercings zierten sein kindliches, aber auf seine Art schönes Gesicht, er war Geschminkt, trug - wahrscheinlich - Kontaktlinsen. Und bildete sie sich den mitleidig-amüsierten Blick nur ein? Sie verstand den Kleinen nicht. Die indes verbeugte sich dann freundlich, vor dem Arbeitskollegen seines Vaters, dann vor dessen Tochter, lächelte freundlich, aber sehr distanziert: "Nobu-san... Tachibana-san... Hajimemashite..." Kyo nickte kurz, musterte Tachibaba-san senior kurz, aber eingehend, beschloss, ihn nicht zu mögen, wandte sich zu seiner Tochter. Hübsch war sie, freundliches Lächeln, traditionelle Schönheit eben. Er schüttelte leicht den Kopf, sah sie leicht mitleidig an. ER wusste ja, dass sie keine Chance bei Die hatte. Etwas perplex sah Tachibana, Nobu den jungen Mann an, der selbstsicher vor ihm stand, sich leicht verbeugte, aber eine sehr hohe Distanziertheit an den Tag legte. Ganz anders, als das immer lachende, lebenslustige Kind von früher. "Daisuke." Er lächelte leicht, etwas aufgesetzte. Die roten Haare und die Schminke schreckten doch etwas ab. "Ich hätte dich nicht wieder erkannt...." Sein Blick fiel auf den kleinen, blonden Begleiter seines zukünftigen Schwiegersohns, der ihn ein wenig erschreckte. Kalte, blaue Augen, Metall im Gesicht, das als Schmuck dienen sollte, schwarz geschminkt und nicht sonderlich förmlich angezogen. Was ihn aber am meisten störte, war der Blick mit dem er ihn und seine Tochter musterte. "Und sie sind?" wandte er sich an besagten Blonden, hoffte, ihn durch Autorität einschüchtern zu können. Die behielt das besagte Lächeln bei. Nickte freundlich. Übernahm dann die Vorstellung Kyos: "Ano... das ist Niimura, Kyo... der Sänger unserer Band." Er lächelte zuvorkommend: "Er ist im Auftrag selbiger mit dabei..." Bei diesen Worten hielt er einen geringen Körperkontakt zu Kyo, denn jetzt wurde es ernst und er brauchte jetzt die Kraft, die ihm der Jüngere durch seine Anwesenheit gab. Leise knurrte der Sänger. "Danke, aber reden kann ich noch." Er sah den Mann vor sich herausfordernd an. "Wie bereits erwähnt,. bin ich im Auftrag der Band hier. Normalerweise wäre unser Leader gekommen, aber...Naja, sagen wir, er hatte wichtigeres zu tun. Außerdem ist es eh gleich, wer kommt." Er nickte zu Akane herüber. "Mit einem Mädchen werd ich auch noch fertig." Er grinste. "Immerhin muss sie zu uns passen. Viel wird sie eh nicht von unserem werten Saitenzupfer hier haben...Dazu sind wir zu viel unterwegs oder, wenn wir das nicht sind, im Studio." Akane schluckte schwer. Dieser junge Mann war ihr wohl nicht im geringsten zugetan.. auch wenn er nicht ihr Zukünftiger war, so schien dieser doch sehr viel wert auf die Meinung des Blonden zu legen... doch... sie lächelte innerlich... das konnte ihr nur zu recht sein... Perplex sah Nobu unterdessen den Blonden an. "Die Band hat da mitzureden?" Er war sichtlich erstaunt sah Die an. "Das wusste ich nicht." Er verzog missbilligend das Gesicht. "Was für einen Vertrag hast du denn da unterschrieben?" Die lächelte freundlich. Schüttelte den Kopf: "Ich habe keinen Vertrag unterschrieben... Unsere Band ist eine Gemeinschaft, wir sind Freunde... und arbeiten hart..." Er deutete auf die Stühle: "Aber wollen wir uns nicht setzen..." Blieb selber stehen, bis sich die anderen gesetzt hatten, bedeutete Kyo dabei ruhig zu sein und ihm nun traditionellerweise das Feld zu überlassen... Nickend erklärte Kyo seine Bereitschaft, sich Dies Wunsch anzuschließen, suchte sich aber - völlig untraditionellerweise – den Platz neben Die aus, so dass der zukünftige Schwiegervater sich mit einem der anderen Plätze begnügen musste, was diesem sehr offensichtlich, gar nicht behagte. Kommentar der Autoren: Nun denn XD *g* das war der 12. Streich *g*. Wenn ihr mal nach oben schaut, dann wird euch auffallen, dass jetzt die Anzahl der Kapitel angegeben ist, die es geben wird *g*. Das bedeutet wir liegen im Mom ca. bei 19% der gesammt-Story^^. Wir hoffen ihr bleibt uns treu^^. Ebenso, wie dass euch der Teil gefallen hat und ihr n paar Kommis dalasst. Ya mata ne Phibby-chan & wicked_game Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)