Du bist schön von abgemeldet (~Kapitel 6 ist oben~) ================================================================================ Prolog: -------- Hallöchen ^^ Hier kommt mal wieder eine Fanfiction zu Sailor Moon diesmal aber anders als die vorherigen von mir... Ich freue mich natürlich risieg üebr Kommentare von euch egal ob Positive oder negative hel bunny_ Es war ein Tag wie jeder andere, zumindest wie jeder andere der seit etwa 2 Jahren stattfand. Ja 2 jahre, es waren genau 2 Jahre vergangen seitdem ich Galaxia vom Chaos befreit habe, und somit auch die ganze Galaxie vorm Untergang bewahrt habe, und was habe ich jemals dafür bekommen? Keine wusste, keiner durfte wissen dass ich die Zukünftige Königin Kristall Tokios sein würde, keine durfte wissen dass ich die einst so anmutige Sailor Kriegerin Sailor Moon war. Lange schon war es nicht mehr so wie früher, es hatte sich geändert, alles hatte sich geändert. Ich lebte nun seit etwa 2 Jahren mit dem Mann meine Träume, mit meiner großen Liebe, meinem Zukünftigem Mann und somit auch dem Zukünftigen König von Kristall Tokio Mamoru zusammen, und es war nie so wie ich es mir vorgestellt hatte, man hätte meinen können das sich mein Leben zum genauen gegenteil gewendet hätte- und genau so war es auch. Meine Freundinnen hatte ich schon länger nicht mehr gesehen, Ami studiert in der zwischenzeit genau wie Mamoru Medizin und verbringt fast mehr Zeit mit Ihm als ich, mit Rei habe ich seitdem sie die leitung des Hikawa Tempels übernommen hat auch nicht mehr sehr viel unternommen, Makoto arbeitet fast tag und Nacht in einem Restaurant indem sie eine Ausbildung zur Spitzenköchin macht und Minako- die verfolgt immer noch hartnäckig Ihren Traum ein Idol zu werden. Was ich mache? Ich spiele die liebe, kleine und naive Putzfrau für Mamoru. Ich geb ja zu meine Noten waren nie die besten und dass ich nicht zum Studium zugelassen wurde macht mir auch nichts, aber so wollte ich sicher nicht enden. Enden das war das Stichwort- es musste enden, egal wie... So, das war der Prolog ich hoffe er hat euch gefallen es geht jetzt sofort mit Kapitel Nummer 1 weiter Kapitel 1: Neuanfang -------------------- Verschlafen öffnete Bunny die Augen und sah auf den Wecker, mit einem mal war das mittlerweile 18- Jährige Mädchen hellwach ' Verdammt 7 Uhr schon' sie sprang blitzschnell auf und lief im Nachthemd in die Küche, in der Mamoru bereits saß und seinen Kaffee trank "Guten Morgen" Bunny sah zu Ihrem Freund der sie jedoch nicht ansah "Auch mal wach" Bunnys Blick war wie erstarrt, wie konnte sich ein Mensch nur innerhalb kürzester Zeit so ändern? "Tut mir leid, ich habe den Wecker nicht gehört" Bunny ging ins Bad und schloss die Tür zu. Wie schon sooft in den letzten Tagen, Wochen nein sogar Monaten gingen Ihr immer wieder die gleichen Fragen durch den Kopf, was hatte sie getan dass Mamoru, der einst so warmherzig war und alles für Bunny getan hätte sich so verändern konnte? Eine Träne bahnte sich den Weg aus Ihrem Auge und Ihr folgten ein paar weitere, so durfte es nicht weitergehen, wieso tat er dass? Bunny lehnte an der Tür und rutsche diese herunter, sie legte Ihr Gesicht auf die Knie und umschloss es mit Ihren Armen, sie begann zu schluchzen. Eine Zeit lang blieb sie so im Bad sitzen, dann beschloss sie aufzustehen und sah in den Spiegel, sie hatte rot angequollene Augen, Ihre Wangen waren ebenfalls gerötet. Bunny drehte den wasserhahn auf und schmiss sich etwas kaltes Wasser ins Gesicht, sodass man nichts mehr von Ihren Tränen sehen konnte. Das Mädchen verließ das Bad und ging in die Küche, Mamoru war bereits weg... sie ließ ein sakrastisches lachen aus als sie sah wie der Frühstücksplatz noch aussah. Dreckiger Teller, dreckige Tasse, Brotkrümmel, leeres Wurstpacket, sie machte sich dran diese dinge wegzuräumen und ging ins Schalfzimmer um sich anzuziehen. Bunny setzte sich kurz aufs Bett und Ihr fiel ein Bild in den Blick "Chibiusa" Ihre Stimme war ein flüstern, sie stand auf und nahm das Bild in die Hand, Mamoru und Chibiusa waren zusammen mit Ihr drauf, Rei hatte es damals geschossen. "Ich befrüchte wenn es so weiter geht wird es dich leider nicht geben Chibiusa" Ihr Blick streifte durch Schlafzimmer und blieb auf Mamorus betthälfte haften. Lange war es her dass er mit Ihr geschlafen hatte, und noch länger war es her dass er Ihr sagte wie sehr er sie liebte. Sie wusste nicht warum, aber Ihr Leben hatte sich völlig umgekrempelt, sie war einst das lustige und lebensfrohe, bildhübsche und vor allem starke Mädchen dass eine Gruppe von kriegerinnen anführte, dass eine Zukunft hatte mit dem Mann den sie über alles liebte, eine gemeinsame Tochter und die später die Königin der ganzen Galaxie werden würde, und jetzt? Sie war zu einer jungen Frau geworden, zu einer die keine Aufgabe im leben hatte außer Ihrem Freund der Medizin studierte, die Sachen hinterherzu räumen, ein Mädchen dass keinen Kontakt mehr mit Ihren besten Freundinnen hatte. Sie hatte nie gerne gegen die dunkle Macht gekämpft, doch jetzt wünschte sie sich nichts mehr als dass sie wieder mit dem Rest der Krieger zusammen gegen einen Dämon kämpfen würde, denn es schien so als wäre es nur dass gewesen was die angeblich besten Freunde zusammen hielt. Sie sah zum Telefon, sollte sie mal wieder einen Versuch starten? So oft hatte sie bei Rei und den anderen angerufen, gefragt ob sie etwas unternehmen wollten, und immer wieder Absagen kassiert. Sie fasste sich ein Herz, ging zum telefon und wählte die Nummer. "Hino" eine genervte Stimme erklang am anderen Ende der Leitung "Hey Rei, hier ist..." bevor Bunny aussprechen konnte wurde sie schon unterbrochen "Tut mir leid Bunny ich hab zu tun" es ertönte ein frei zeichen in der Leitunt "Aufgelegt" jetzt war es wirklich zu viel, Bunny schossen Tränen in die Augen, sie schluckte einmal und stand dann entschlossen auf. Wofür brauchte sie diese Menschen? Sie war stark, sie war nicht von ein paar Personen abhängig sie würde auch alleine klarkommen, egal wie. Und die anderen- die sollten sich garnicht einfallen lassen nochmal angekrochen zu kommen, wenn eine Gefahr drohte und sie nicht alleine klarkommen würden. Für Bunny waren die anderen Krieger Merkur, Mars, Jupiter und Venus von jetzt an gestorben und die Outers, Bunny war es egal dass sie Haruka, Michiru, Setsuna und Hotaru seit 2 Jahren nicht mehr gesehen hatte, und Mamoru erst, er sollte sehen wer von jetzt an seine Wohnung in Schuss halten würde Bunny war keine Putzfrau "Ich bin eine Prinzessin" sagte sie mit einem grinsen auf dem Gesicht. Kapitel 2: Versöhnung --------------------- Die Tür fiel ins Schloss, doch heute war der erste Tag seitdem Bunny mit Mamoru zusammen wohnte, andem sie ganz ruhig und ohne hektik Ihre Arbeit machte. Bunny sah auf die Uhr, es würde noch genau 10 Sekunden dauern, bis Mamoru völlig stocksauer ins Schlafzimmer kommen würde und Ihr Vorwürfe machen würde. In Gedanke zählte sie '10...9...8...7...6...5...4...3...2...1...' "BUNNY" die angsrpochene (naja eher angeschriene) musste unwillkürlich grinsen, wie gut sie Mamoru mittlerweile kannte, na klar sie war ja auch 4 Jahre mit ihm zusammen gewesen. "WAS UM HIMMELSWILLEN HAST DU HEUTE DEN GANZEN TAG..." er stockte und sah sie mit großen Augen an "Was machst du da? Ich hoffe nicht das was ich denke?" Bunny sah ihn nicht an "Was denkst du denn?" fragte sie und machte da weiter wo er sie gestört hatte. "d-das du deine Sachen packst" nun sah Bunny ihn an "Oh Mamoru, das ist genau das was ich hier gerade tue" Bunnys Blick wurde kalt "Ich werde ausziehen". Mamoru sah man an das er nicht glauben konnte was sie gerade gesagt hatte, und starrte sie nur fassunglos an "Warum?" Bunny lachte "Das fragst du noch? Lass mich mal gut überlegen, vielleicht weil du keine Zeit mehr für mich hast, vielleicht weil du mir oft genug zu verstehen gibts, dass du mich nicht liebst, vielleicht weil ich für dich nichts anderes als eine kleine naive und dumme Putzhilfe bin, oder vielleicht weil du mir das gefühl vermittelst häßlich, und strohdoof zu sein... Am besten du suchst dir eines dieser Kriterien aus" mit diesen Worten nahm sie Ihren Koffer und verließ die Wohnung. Wieder viel die Tür ins Schloss, und diesmal wohl mit einer solchen Wucht das die Nachbarn 3 Straßen weiter es noch hätten hören müssen. Mamoru konnte immer noch nicht glauben was sie gerade getan hatte, er setzte sich völlig fertig aufs Bett und starrte auf den Kleiderschrank dessen Tür noch offen stand, der aber trotzdem leer geräumt war. Mamoru dachte angestrengt nach, was hatte er getan, dass Bunny aufeinmal ohne ein Wort zu sagen ausgezogen ist, wäre er nicht nach Hause gekommen hätte er warscheinlich eine leere Wohnung vorgefunden, oder wie? Mamoru wurde aus seinen Gedanken gerissen als es an der Tür klingelte, in der Hoffnung Bunny würde davor stehen und betteln dass er Ihr noch eine Chance geben würde begab er sich zur Wohnungstür und öffnete diese. "Hallo Mamoru, ist Bunny zuHause?" ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren stand vor der Tür und sah den jungen Studenten fragend an "Ach du bist es Rei, nein die ist gerade ausgezogen" Rei sah ihn geschockt an "Wie meinst du dass ausgezogen?". Mamoru bat Rei rein und erzählte erstmal alles in Ruhe, und gestand auch dass er nicht wusste wie er damit umgehen sollte "Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet, sie hatte heute Morgen bei mir angerufen das aber der Verkauf im Tempel ganz schön überfüllt war hatte ich keine Zeit für sie, und musste sie abwürgen... ich wollte sie eigentlich auf einen Cappucino einladen, immerhin haben wir uns schone ewig nicht mehr getroffen..." sie seufzte. "Ich versteh sie nicht, was will sie denn mehr... Sie hat eine eigene Wohnung, lebt mit mir zusammen, das hat sie sich doch immer gewünscht und arbeiten geschweigedenn studieren geht sie auch nicht, sie hat ein Leben vowon die meisten nur Träumen" Mamoru trank ein Schluck seines Kaffes, und bemerkte somit nicht wie Rei in entsetzt ansah "Meinst du das ernst? Sie hat dir doch die Gründe gesagt... Wir hatten alle in letzter Zeit kaum Zeit für sie, du lebst mit Ihr zusammen und behandelst sie Ihrer Meinung nach wie eine Putzfrau, hast du dir mal überlegt ob da was wahres dran sein könnte?" Rei war mittlerweile aufgestanden und hatte sich vor Mamoru aufgebaut, der mit dieser Reaktion nicht gerechnet hatte. Bevor er antworten konnte war Rei auch schon in den Flur gegangen "Denk mal darüber nach, ich werde jetzt die anderen zusammen trommeln und nach Bunny suchen, in 3 Wochen ist Weihnachten, und das wollte ich endlich mal wieder mit meinen Freunden verbringen, und Bunny ist nunmal meine beste, auch wenn sie das in letzter Zeit nicht gespürt hat" mit diesen Worten hatte die kriegerin des Feuers die Wohnung verlassen. Bunny war in der Zwischenzeit am Crown angekommen und betrat das Caffee "Hi Motoki, machst du mir einen Kakao?" der blonde nickte "Was führt dich denn hierher, hab dich ja eine ewigkeit nicht mehr gesehen" Buny trank einen großen Schluck und sah ihn dann an "Ich hab mich von Mamoru getrennt" mit dieser Antwort hatte Motoki offensichtlich nicht gerechnet. Er schluckte "Soll das ein Witz sein? Ich dachte Ihr liebt euch, Ihr wart immerhin immer das Traumpaar" Bunny musste lächeln "Das war alles mal, er hat mir in letzter Zeit sooft zu spüren gegeben dass es nicht so ist und ich mach das nicht mehr mit" sie sah raus um Motoki nicht zeigen zu müssen das sich tränen in Ihren Auigen gebildet hatten 'Ich bin immerhin eine Prinzessin' fügte sie in Gedanken zu und schluckte die Tränen runter. Bunnys Blick war aufeinmal nur noch auf eine Person gerichtet die die Straße entlang lief 'Rei?'. Als ob das schwarz haarige Mädchen Gedanken lesen könnte blieb es stehen und sah zum Crown rüber "Bunny" erleichterung machte sich auf Ihrem Gesicht breit und sie ging langsam rüber und betrat das Caffee. "Wir haben uns Sorgen um dich gemacht" Bunny konnte nicht glauben was sie da gerade gehört hatte, warum sollten sich so urplötzlich die anderen Sorgen um sie machen? "Aha, und warum so plötzlich?" sie versuchte gleichgültig zu klingen, doch das gelang Ihr nicht, sie fühlte dass sie ihren Freundinnen nicht egal war. "Bunny hör zu, es tut mir leid dass ich in letzter Zeit kaum zeit für dich hatte, ich wusste nicht das es dir deswegen so scheiße geht" Bunny richtete Ihren Blick auf den Kakao, der urplötzlich sehr interessant war "Jetzt weißt du es". Rei merkte wie Wut in Ihr hochkam, unterdrückte diese aber zum ersten mal seitdem sie mit Bunny befreundet war "Bunny, bitte was soll ich den noch tun? Mehr kann ich nicht außer mich entschuldigen, soll ich auf Knien rutschen nur weil du meine Prinzessin, meine beste Freundin, die Retterin der Welt und unsere Anführerin bist?" das hatte gsessen, Bunny sah Rei entsetzt an. Zum wiederholten mal an diesem Tag stiegen Bunny Tränen in die Augen aber diesmal konnte sie, diese nicht mehr zurück halten "Entschuldigung angenommen" die Blondiene fiel Ihrer Freundin um den Hals, die kurz darauf ebenfalls begann zu schluchzen. "Ich schlage vor, wir gehen zu den anderen, wenn du willst kannst du eine Zeit lang im Tempel wohnen?" Rei wischte sich die Trönen weg, und Bunny nickte erleichtert "Danke, zu Mamoru möchte ich erstmal nicht zurück" "Versteh ich, ich hab mit ihm gesprochen und er schien nicht sehr viel einsicht zu zeigen". Bunny schluckte, das übliche Gefühl von Eifersucht kam, sie unterdrückte es aber "Wann warst du bei ihm?" "Vorhin, ich wollte dich zum Kaffe einladen, und er sagte du wärst ausgezogen, wüsste aber nicht warum und würde deine Gründe nicht verstehen" Bunny seufzte erleichtert "War ja klar". Die Mädchen bezahlten schnell und machten sich auf den Weg zum Hikawa Tempel. Kapitel 3: ----------- Am Hikawa Tempel angekommen waren schon Ami, Makoto und Minako versammelt. Bunny blieb etwa 10 meter entfernt stehen und sah sie nur an. Zum wievielten mal wusste Bunny nicht aber es kamen Ihr wieder Tränen "Es tut mir leid" sagte sie leise und fiel ihren Freundinnen in die Arme. "Schon okay, wir waren immerhin auch nicht unschuldig daran dass es soweit kommen musste" sagte Ami, Makoto und Minako nickten synchron. Nachdem sich die Mädchen 'ausgeheult' hatten, saßen alle 5 in Reis Zimmer und grübelten darüber wie es weiter gehen sollte. "Ich denke du solltest ihn auf abstand halten" die Mädchen sahen zu Ami, die sich sonst immer aus Liebesgeschichten rausgehalten hatte. "Wie meinst du das?" fragte makoto unsicher, die immer wieder an die bevorstehende Zukunft dachte, aber von Minako aufgeklärt wurde "Na das ist doch ganz klar, also du sagst Mamoru nimmt dich nicht mehr war? Das heißt du musst ihm zeigen wer du bist. Wir werden dich neu ausstatten, du wirst umwerfend aussehen egal wo du hingehst und dass wird ihm zu denken geben wenn er dich sieht" Bunny nickte zaghaft "und du wirst ihn Eifersüchtig machen" mischte sich nun Rei ein, undwerkt "Er wird noch sein blaues Wunder erleben". "Und wie bekomme ich sie zürück?" Mamoru hatte sich zu Motoki ins Crown gesellt und diskutierte mit seinem besten Freund über seiner Beziehungsprobleme. "Ganz einfach mach sie Eifersüchtig, so bekommst du sie auf jeden Fall zurück" sie beiden Männer sahen zu einer weiblichen Stimme "Unasuki, was machst du denn hier?" Motoki sah zu seiner Schwester. "Und mit wem mach ich sie Eifersüchtig? Mit dir, hat es damals vielleicht funktioniert, aber diesmal bestimmt nicht... sie kennt dich und weiß dass ich nie was mit dir anfangen würde" Unazuki nickte "Klaro, deswegen machst du das ja auch mit Naomi, meiner Cousine, die ist etwa in deinem alter" ein Mädchen mit langen braunen Haaren kam herein, sie sah vom Erscheinungsbild genauso aus wie Unazuki, nur das sie ein ganzes Stück größer war. "Hi, Ich bin Naomi" sie ging auf Mamoru zu "Mamoru... okay ich versuche es" "Versuchen? Bei Bunny klappt das hundert pro" Unsauki fing an zu lachen und machte sich an die Arbeit. Seit langem lachte Bunny wieder, ohne an Ihre ständigen Probleme mit Mamoru zu denken, ja das Zusammensein mit Ihren besten Freundinnen machte sie einfach stark. Bunny war zwar immer diejenige gewesen die alle mit Ihrem Leben beschützt hatte, aber wenn sie Probleme hatte konnte sie sich auf Ihre Freundinnen verlassen. "Wisst Ihr eigentlich, wie froh ich bin dass ich euch habe?" die Kriegerinnen sahen ihre Prinzessin mit einem warmen lächeln an und nickten. Als Bunny am nächsten Morgen wach wurde und den Flur entlang zu Reis Zimmer schlich (Sie hat im Gästezimmer geschlafen) hörte sie leise Weihnachtsmusik *Last night I took a walk in the snow Couples holding hands, places to go Seems like everyone but me is in love Santa can you hear me* sie öffnete die Tür ein Stück und sah wie Rei fleißig Ihr Zimmer schmückte, und dabei zur Musik tanzte und mitsingte "And someone to hold Maybe, maybe (maybe, maybe) I'll be on my own and I'll be thankful" Bunny musste lächeln "Du bist aber gut gelaunt" Rei erschrack und sah zur Tür "Morgen, schon wach?" Bunny nickte "Klar, hab lange nicht mehr so toll geschlafen. Wann treffen wir uns mit den anderen?". Rei sah auf die Uhr "Gegen 10 Uhr, da können wir in Ruhe shoppen, und Weihnachten kann kommen" Bunny lächelte 'Ich hoffe das ich dieses fest mit Mamoru und den Kriegerinnen verbringe' Bunny setzte sich und sah Rei beim dekorieren zu. Sie wusste ganz genau dass sie Mamoru liebte, sie hatte sich von ihm getrennt... und das nur damit er zur Vernunft kommen würde. Aber ein gutes hatte es ja, sie hat sich ewig nicht mehr so wohl gefühlt. Sie begann zu lächeln und sprang auf "He's all I want, just for me Underneath my Christmas tree I'll be waiting here Santa that's my only wish this year" Rei sah sie verwundert an, es schien Ihr echt gut zu gehen, würde sie sonst wie wild geworden durchs Zimmer tanzen und Weihnachtslieder trillern? Gegen 15 Uhr saßen die Mädchen völlig geschafft vom Shoppen im Cafe und tranken Kakao, Bunny sah raus "Seht mal es fängt an zu schneien" sie deutete auf die vereinzelten Schneeflocken die auf den Boden fielen. "Die werden aber noch nicht liegen bleiben, es ist leider noch zu warm" antwortete Ami und zog somit die Aufmerksamkeit auf sich. Bunny seufzte "Schade und ich dachte wir hätten langsam mal Schnee und könnten..." Bunny brach ab und starrte auf die Straße "Bunny alles okay?" Makoto fuchelte mit der Hand vor dem Gesicht von Bunny herum, hörte aber sofort auf als sie dass sah was Bunny gesehen hatte. "Ich fasse es nicht" Rei war kurz vorm überkochen, Mamoru ging über die Straße aber nicht allein. "Ihr seit doch gerade mal einen Tag getrennt" Rei wollte aufstehen und rausgehen wurde aber von Bunny zurück gehalten "Lass mal Rei, wie schon gesagt ich hab mich von Ihm getrennt.... Wenn er jetzt schon eine neue hat war es ihm eh nicht ernst mit uns, also lasst ihn doch" Rei nickte leicht, überrascht von den Worten Ihrer Freundin. "Hey Mädels, sagt mal habt ihr Lust in 2 Wochen (am 20.12 ^^) zu einer Weihnachtsfeier zu kommen? Eine art Kostümball?" Unazuki hatte sich zu den Mädchen gesellt "Klar warum nicht ich hätte Lust, was meint Ihr?" Minako war schon vollöer vorfreude aufgesprungen und sah Ihre freundinnen bittend an, diese sahen zu bunny "Klar warum nicht, wird doch sicher lustig". Unazuki nickte "Super freut mich, dann sehen wir uns dort" das mädchen verließ das Cafe und ließ die Mädchen wieder allein. ********** So, zuerst mal: Tut mir Leid das die kapitel immer etwas kurz geraten *rotwerd* ich habe von dem nächsten aber schon eine genaue Vorstellung und es gibt auch einen kleinen Zeitsprun, also der *Weihnachtsball* kommt im nächsten Kapitel, und eigentlich dürfte das dann auch länger werden ^^ Und dann ganz Wichtig: DANKE an alle die meine Fanfic lesen und mir so viele Kommis hinterlassen haben, und natürlich auch an die die sie bei Ihren Favoriten haben hel bunny_ Kapitel 4: ----------- Juhuuuu, endlich komm ich dazu weiter zu schreiben, aber erstmal ein riesiges SORRY das es so lange gedauert hat. Dafür versuche ich auch ein extra langes Kapitel hinzubekommen ^^ Los geht’s *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Es war soweit, der Tag der Weihnachtsfeier war gekommen, und die Mädchen, ja sogar Bunny waren pünktlich um 15 Uhr im Hikawa Tempel versammelt um sich fertig zu machen, immerhin sollte Mamoru heute merken was er mit Bunny hat gehen lassen. Bunny war gerade im Bad, während Rei, Amy, Makoto und Minako in Reis Zimmer saßen und sich anzogen, Amy trug natürlich passend zu Ihrem Schutzplaneten Merkur ein blaues längeres Kleid, darüber eine weiße Strickjacke und war ausnahmsweise so wie sie sagte, mal leicht geschminkt. Rei trug ein rotes Kleid, passend zum Mars, die Haare wie immer offen, genauso Minako die ein gelb- oranges Kleid trug und auch die Haare offen hatte. Makoto trug ebenfalls Ihre Haare so wie immer, und dazu ein tannengrünes Kleid. Als die 4 fertig waren, nahmen sie sich Bunny vor, diese kam im Bademantel und noch ungemachten Haaren ins Zimmer und staunte nicht schlecht. „Wow, ihr seht toll aus“ sie sah Ihre Freundinnen mit großen Augen an, und alle bis auf Amy, die wie immer bei Komplimenten rot wurde lächelten Ihr alle zu „Klar“ war Reis Kommentar nur und sie nahm das für Bunny gekaufte Ballkleid aus Ihrem Schrank. Mamoru saß zuhause auf seinem Sofa, er sah sich genauso wie die Tage zuvor immer wieder dieses Bild an, es zeigte Bunny, seine große Liebe und ihn gemeinsam im Park, Amy hatte es bei dem fast wöchentlichen Picknick gemacht. Er seufzte, es war zum Haare raufen, Mamoru wusste wiesehr er Bunny liebte und vermisste, doch er hatte nicht einmal anstalten dazu gemacht sie wiederzubekommen, dabei war sie doch im Recht, wie er sich eingestehen musste. Langsam ging er ins Schlafzimmer, öffnete den Kleiderschrank und sah auf den nacht schwarzen Anzug, diesen würde er heute Abend anziehen, blieb nur noch zu hoffen dass er seine Prinzessin zurück gewinnen würde. Ein weiterer Blick auf die Uhr, Minako strich sich die Haare hinters Ohr „Mensch, wo bleiben die denn“ unruhig sah sie immer wieder in die Richtung aus der Rei und Bunny kommen sollten. Wie nicht anders zu erwarten hatte Bunny mal wieder etwas vergessen und musste nochmals zurück, Rei war also nichts anderes übrig geblieben als noch mal mitzugehen. „Die beiden kommen schon noch, immerhin ist Rei bei Ihr, und so kann sie nicht zu spät kommen, hoffen wir nur das Marc nicht übertreibt“ Makoto musste bei Ihren eigenen Gedanken lachen, und Minako stimmte ein, Amy fand das ganze allerdings alles andere als lustig. „Wir können es nur hoffen, immerhin wollen wir das Mamoru und Bunny wieder zusammen finden und nicht dass sie sich noch mehr zerstreiten, er soll endlich schätzen was er an unserer Prinzessin hat“ die beiden verstummten. Nach weiteren 5 Minuten des wartens, kamen Bunny und Rei um die Ecke, beide völlig außer Atem, trotzdem wie frisch aus dem Ei gepellt. „Super, wenn Ihr endlich da seit können wir ja reingehen, unser Köder wartet immerhin schon“ Makoto grinste, aber Bunny wurde etwas flau im Magen, als sie daran dachte, dass sie Mamoru in wenigen Sekunden mit einerm Wildfremden Typen Eifersüchtig machen würde. Mamoru der in der Halle schon ziemlich eng mit Naomi, Unazukis Cousine tanzte, die er ja mitgenommen hatte um Bunny Eifersüchtig zu machen, war völlig in Gedanken vertieft als er von Motoki angetippt wurde, und dessen Handbewegung in Richtung Tür sah. Er konnte nicht glauben was er da sah, ein wunderschönes Mädchen, dass einer Prinzessin glich betratt in Begleitung eines Mannes, zirka in Mamorus alter die Halle. Er hatte dunkelblondes, fast ins braun gehende Haar, war etwa so groß wie Mamoru und auch von der Statur her, war er ihm sehr gleich. Aber seine Begleitung, war ein Traum, sie war zierlich, hatte gold blonde Haare, die zu einem Dutt gemacht waren, vereinzelte Haarstränen hingen raus, sie trug Mondförmige Ohrringe. Ihr Kleid, ging bis zum Boden, war schneeweiß, und an der Taille war ein goldener Gürtel aus samt, der am Rücken zu einer langen Schleife gebunden war, es fehlten nur noch die Flügel und Mamoru hätte gedacht es stehe ein Engel vor ihm. Für einen Moment hatte er nicht daran gedacht dass er und seine Prinzessin getrennt waren, doch der Anblick, der sich ihm bot, indem sich Bunny bei Ihrer Begleitung einhakte, ließ ihn zurück in die Realität kommen. Bunny war mit einem anderen Mann hier. Ein plötzlicher Schmerz machte sich in seiner Brust breit, er hatte das Gefühl, es würde Ihn zerreißen. Er musste jetzt stark sein, zum ersten mal wurde ihm klar, was er schon immer in seinem Unterbewusstsein wusste, es wurde ihm von Sekunde zu Sekunde klarer, er war mit Bunny zusammen weil die Zukunft und die Vergangenheit es so vorausbestimmt hatten, aber nicht nur deswegen zum Größtteil war er mit diesem Mädchen zusammen, weil er es mehr als sein eigenes Leben liebte, und das hatte er die ganze Zeit verdrängt. Mamoru hatte nie gesehen, das sein Engel von Tag zu Tag schöner und vor allem reifer geworden war, das er Ihr von Tag zu Tag mehr wehgetan hatte, indem er Arbeit wichtiger fand als sie. Er wendete wieder einen Blick zu Ihr, wie sie tanzte mit einem anderen Mann, zeriss ihm regelrecht das Herz. Doch diesmal wurde er aus seinen Gedanken gerissen, Naomi stand neben Ihm und sah ihn fragend an. „Alles okay bei dir?“ sie lächelte, so wie sie es immer tat, Mamoru sah sie entsetzt an, was tat er hier eigentlich? Er wollte Bunny Eifersüchtig machen, aber vielleicht tat er Ihr damit genauso weh, wie sie ihm. Sie war immer Eifersüchtig gewesen, wenn er ein anderes Mädchen nur angesehn hatte, sie wollte immer die einzige für Ihn sein, aber das war sie doch auch. „Naomi?“ die junge Frau sah ihn fragend an „Ich möchte die Sache mit dem Eifersüchtig machen gerne abblasen, ich liebe Bunny über alles und möchte Ihr nicht unnötig wehtun“ die brünette nickte und lächelte „Ich bin froh das zu hören, Ihr seit so ein wunderschönes Paar“ „Danke“. Mamoru musste jetzt erstmal einen klaren Kopf bekommen, er ging ins Herren Wc und sah in den Spiegel. Nachdem er eine weile sein eigenes Spiegelbild angestarrt hatte, sah er einen schwarzen Schatten hinter sich, apruppt drehte er sich um, der Schatten war weg. Mamoru bekam ein mulmiges gefühl, er hatte den Verdacht das dieser Schatten nichts gutes war, so schnell erkonnte betratt er wieder den tanzsaal, es war aber alles so, wie er ihn verlassen hatte. Moment, Mamoru sah sich noch mal genaustens um, irgendetwas war hier doch anders, er sah sich ein paar mal um, bis es ihm endlich auffiel. Naomi strahlte eine ungewöhnliche Aura aus, fast die die ein „Dämon“ hatte. Mamoru sah sie entsetzt an. Er hatte eine schreckliche Vorahnung als sie geradewegs auf Bunny zuging, die am Buffet stand uns ein Glas Bowle trank. „Hallo Bunny“ die angesprochene sah das Mädchen verblüfft an „Hi, kennen wir uns?“ Naomi lächelte „Nein, zumindest nicht persöhnlich ich habe aber schon eine Menge von dir gehört“. „Achso, und von wem wenn ich fragen darf?“ auch Bunny lächelte, dieses verschwand aber sofort als sie die Antwort des Mädchens hörte „Von meinem neuen Freund, Mamoru“. Bunnys Blick wurde starr, hatte sie gerade Freund gesagt? „Tut mir leid, aber mit Mamoru habe ich nichts mehr zu tun“ Bunny fiel es schwer, aber sie schaffte es Ihre Tränen zu unterdücken. Sie verließ den Raum und lehnte sich an eine kühle Wand, sie sah ins leere, Rei und die anderen kamen hinzu „Bunny?“ die angesprochene sah zu Ihren Freundinnen „Alles okay mit dir?“ Makoto versuchte ein Gespräch zu beginnen, hörte aber auf als sie die tränen in den Augen Ihrer Freundin sah. „Mamoru hat eine neue“ mehr brachte das Blonde Mädchen nicht raus, und brach in Tränen aus. „Bunny, es ist jetzt keine Zeit zum heulen“ die Mädchen sahen in die Richtung aus der die Stimme kam. Vor den 5 Mädchen standen Luna und Artemis „Wir kommen gerade aus der Zukunft, ein Dämon ist in diese zeit gereist und will dich umbringen“ die Mädchen sahen Artemis geschockt an. So, ich bitte wie immer um Kommis ^^ hel bunny_ Kapitel 5: alles muss einmal enden ---------------------------------- Mamoru, der das alles aus entfernung mitbekommen hatte, konnte nicht glauben was der weiße Kater grad gesagt hatte. Auch die Mädchen konnten es nicht fassen, Bunny hingegen fasste sich schnell „Wisst Ihr mehr über diesen Dämon?“ Luna nickte leicht. „Der Dämon ist eine Ausgeburt von Königin Perilia, genauer gesagt die Tochter, Prinzessin Perilia. Sie hat es sich in den Kopf gesetzt, sich mit Endymion zu verloben, und dafür musst du aus dem weg Bunny“ das blonde Mädchen wurde blass. „Verloben... mit Mamoru?“ sie starrte Ihre Katze verzweifelt an, diese nickte nur mit hängendem Kopf. Mamoru der das ganze mit angehört hatte, stand immer noch in seinem Versteck, als die Mädchen zurück in den Tanzsaal gingen. „Hallo Mamoru“ der angesprochene erschrack, vor Ihm stand Artemis „Artemis“ der Kater nickte. „Ich habe von eurer Trennung gehört“ ein seufzen war zu vernehmen. Inzwischen waren die Mädchen bereit für einen Kampf, der unerbittlich werden sollte... Bunny stand umzingelt von den anderen Mädchen im Tanzsaal, alle hatten fest den Gegner im Blick, immer dazu bereit den nächsten Angriff abzublocken und somit Ihre Prinzessin zu schützen. Bunny sah Ihre Freundinnen an, alle trugen noch Ihr Ballkleid, und hatten sich nicht in Senshi verwandelt, obwohl sie Sie beschützten. „Bitte, verwandelt euch doch endlich, so haltet Ihr es nicht lange gegen diesen Dämon aus“ sie flehte Ihre Freundinnen geradezu an. Rei sah zu Ihr „Wenn wir uns jetzt verwandeln, hat unser Bann der dich schützt einen Riss und du kannst getroffen werden, das ist zu gefährlich“ Rei schluckte, sie wurde von einer Energiekugel getroffen und wurde ein paar Schritte zurück gedrückt. Weitere Energiestöße flogen auf die Mädchen zu, die kurz darauf den Schild nicht mehr aufrecht halten konnten und Bunny ungeschützt im Raum stand. Vereinzelte schmerzensschreie konnten vernommen werden und Bunny sah blass zu Ihren freundinen, die verteilt im Raum lagen. Dieser Dämon musste stark sein, sehr stark, denn die Mädchen hatten jetzt schon kaum noch Kraft für einen richtigen Kampf. „Nun zu uns Prinzessin“ Bunny sah zu Ihren Freundinnen die gerade wieder aufstanden um Ihr zu Helfen, doch sie waren zu langsam, eine neue Energiekugel war bereits gebildet und flog auf Bunny zu. Sie kam immer näher, aus der Richtung in der Amy, Rei, Makoto und Minako standen konnte man schreie hören „Bunny!!“, doch als die Kugel aufkam war Bunny verschwunden. Sie hatte die Augen geschlossen, spürte eine angenehm bekannte wärme um sich herum, die Ihr den Mut gab die Augen zu öffnen. Ein lächeln bildete sich auf Ihren Lippen, es war das eingetroffen was sie sich so sehr gewünscht hatte, der Mann den sie doch noch über alles liebte, der sie immer beschützt hatte wenn sie in gefahr war, Ihr immer so viel Liebe gegeben hatte, doch vondem sie zuletzt nur kälte gewohnt war, hatte Ihr wieder das Leben gerettet. „Mamoru“ Ihre Stimme war ein flüstern, er lächelte sie leicht an „Geht es dir gut, Prinzessin?“ sie nickte. Langsam ließ er sie von seinem Arme und gab Ihr Ihre Brosche „Die brauchst du jetzt“ sie nickte leicht, ein leises „Danke“ kam noch von Ihren lieben und sie hielt die Brosche hoch, bereit sich zu verwandeln und dem gegner gegenüber zu tretten. „Sailor Krieger? Es ist Zeit zum Gegenangriff“ die Mädchen die bereits Tränen in den Augen hatten, aus Angst Ihre geliebte Freundin, Prinzessin und Anführerin zu verlieren, waren überglücklich. Fragende Blicke bildeten sich trotzdem in Ihren Gesichtern. Bunny lächelte, sah zu Tuxedo Mask, die Mädchen taten es ihr gleich und nickten Ihrem Prinz zum, dieser erwiederte dieses. „Also Krieger für Liebe und Gerechtigkeit, jetzt zeigen wie dieser Prinzessin Perilia, mal was wir drauf haben“ die Mädchen nickten, und Ihre Füller in die Luft hielten. „Macht des Merkur“ „Macht des Mars“ „Macht des Jupiter“ „Macht der Venus“ „Macht des Mondlichtes“ „MACHT AUF“ Die Kriegerinnen standen verwandelt im Saal, und fixierten den Dämon, Bunny trat ein Stück vor „Hör zu, egal was du für ein Problem mit uns hast, wir können das auch anders klären, als hier das Leben unschuldiger aufs Spiel zu setzen“, der Dämon grinste „Ich habe kein Problem mit euch, sondern mit dir Prinzessin“ Bunny schluckte „und dieses Problem meine liebe, können wir lösen, aber nur indem ich dich umbringe“ mit diesen Worten wurde eine riesige scharze Kugel unterstützt von gräßlichem Lachen auf Sailor Moon geschleudert, die sich zwar mit Ihren Armen zu schützen versuchte, aber trotzdem zu schwach war und gegen eine Wand gedrückt wurde, als die Kugel verschwunden war, lag sie übesät von Macken und Schrammen am Boden. „Sailor Moon“ die Kriegerinnen liefen zu Ihrer Prinzessin, die gerade wieder aufstehen wollte. „Alles okay“ sie lächelte Ihren freundinnen aufmunternt zu „Wir scheinen es mit einem sehr starkem Dämon zu tun zu haben, unsere bisherigen gegner waren da rein garnichts gegen, wir müssen uns ranhalten wenn wir diesen Kampf überhaupt gewinnen wollen“ die Mädchen nickten leicht schockiert über die Worte Ihrer Anführerin, Bunny hatte bisjetzt jeden gegner besiegt, zuletzt selbst Galaxia, der überhaupt schwierigste Gegner den die Mädchen je hatten, und jetzt sollte diese Prinzessin Perilia noch stärker sein? Die Mädchen stellten sich zu einem Gemeinsamen Angriff auf, in der Hoffnung dem Gegner so zu schaden. „Merkur- flieg und Sieg“ „Mars- flieg und Sieg“ „Jupiter- Macht des Donners“ „Venus- Macht der Liebe“ „Macht des Mondlichtes- Sieg und heile“ Prinzessin Perilia wurde lediglich leicht getroffen und hatte eine kleine Schnittwunde im Gesicht, Ihr Grinsen war immer noch zu sehen. Die Mädchen konnten kaum fassen, dass nichtmal alle Ihre Kräfte zusammen gegen den Dämon etwas brachten. Ihnen war der Schock und die verzweiflung ins gesicht geschrieben, sie mussten Ihren Heimatplaneten, die Erde und Ihre Prinzessin um jeden preis beschützen, nur so konnte es eine heile Zukunft geben, aber wie sollten sie gegen einen so schweren gegner ankommen? Eine neue Kugel kam auf die Mädchen zu, diesmal wurde sie aber von Tuxedo Mask abgewehrt, der sich nun auch in den kampf einmischte. Ein leises „Mamoru“ verließ Bunnys Lippen und man konnte ein stich hoffnung in Ihren Augen erkennen. „Los wir müssen uns etwas einfallen lassen“ er sah die Mädchen mit einem undefinierbaren Blick an, und denen konnte man anmerken, dass sie nicht sehr begeistert, davon waren auf ihn zu hören, Taten es aber. Sie sahen zu Bunny, diese nickte „Wir brauchen einen Plan“. „Serenity?“ Bunny erschrack, wieso nannte Mamoru sie plötzlich Serenity? „Was?“ Mamoru lächelte „Wir sind Prinz und Prizessin, König und Königin, mit unserer grenzenlosen Liebe haben wir doch bisher jeden unserer Gegner besiegt“. In Bunnys Augen bildeten sich kleine Tränen „Mamoru?“ der angesprochene lächelte, warscheinlich weil er sich eine andere Reaktion von Bunny dachte als die, die jetzt von ihr kam. „Grenzenlose Liebe? Meinst du das Gefühl von dem ich Wochen- nein Monatelang nichts gespürt habe? Die Liebe die du für mich empfindest? Die ist doch gar nicht mehr da, und mit der können wir auch unseren Gegner nicht besiegen. Versuch mir bitte nicht zu Erzählen das du mich retten willst, wenn du doch eigentlich garnichts mehr für mich empfindest. Als du mich vorhin gerettet hast, da haben ich einen Momentlang, wirklich geglaubt das du mich noch liebst, ich hatte das gefühl, dass alles so wie früher war. Früher, da konnten wir jeden Gegner mit unserer Grenzenlosen Liebe besiegen, doch ich habe das gefühl das das schon lange nicht mehr möglich ist. Vielleicht liebst du mich immer noch, das will ich nicht abstreiten, aber du hast es mir schon seit einer ewigkeit nicht mehr richtig gezeigt, ich kam mir in deiner gegenwart wie der letzte Dreck vor, also komm mir bitte nicht mit *Gemeinsam schaffen wir das schon*“ bei diesen Worten flossen bunny die Tränen über die Wangen. Das hatte gesessen, Mamoru sah Bunny fassungslos an, aber sie hatte Recht, er hatte Ihr Monatelang nicht das Gefühl gegeben von ihm geliebt zu werden, und jetzt fing er so an. „Du hast Recht…“ er setzte an, doch Perilia unterbrach das gespräch unsanft. „Jetzt ist Schluss, Ihr habt euch lange genug über eure nichtsnützige Beziehung unterhalten, Prinzessin? Es ist Zeit Lebewohl zu sagen“ Prinzessin Perilia stand nun vor Sailor Moon und hielt Ihre Hand etwa einen Meter vor Bunnys Gesicht. Diese konnte gar nicht so schnell gucken wie eine riesige schwarze Kugel auf sie zu kam, man hörte nur noch wie von allen Seiten der Name der Prinzessin apathisch geschrien wurde, dann kam eine riesige Explosion, lauter Schmerzensschreie und dann war es ruhig. Nachdem der geradezu unendliche Nebel verschwunden war, hörte man leises schluchzen, die Mädchen sahen zu der Stelle an der Ihre Prinzessin gerade noch stand, sie kniete am Boden, so wie ein häufchen Elend. Mamoru in Ihrem Armen, er lächelte sie immer noch an „Warum?“ Bunny flüsterte nur, eine Träne rollte Ihre Wange runter und blieb am Kinn hängen, leise tropfte sie auf Mamorus Gesicht. Er schluckte, es fiel ihm sichtlich schwer, etwas zu sagen, aber riss sich für Bunny zusammen. „Weil ich nur für dich Lebe, ich würde sterben für dich“ er brach ab, schluckte nochmals. Bunnys Tränen wurden mehr, Mamoru setzte erneut an, sah zu den anderen Kriegerinnen „Passt.. auf Eure.. Prinzessin auf“ Bunny unterbrach Mamoru mit Tränen erstickter Stimme „NEIN, das wirst du machen Mamoru, du überlebst das hier.. und dannn...“ die letzten Worte gingen in bitterlichen Tränen unter. Wieder versuchte Mamoru zu lächeln „Bunny, Ich Liebe dich.. Ich habe dich immer geliebt, es tut mir so leid, dass ich dir das die letzte Zeit nicht richtig gezeigt habe“ Bitte Mamoru.. „Es tut mir leid“ langsam schloss er die Augen. Wieder war es still, keiner sagte etwas. Bunny starrte Mamoru an, Tränen flossen aus Ihren Augen, nur ein leises flüstern kam über Ihre Lippen „Mamoru, nein… nein ich… ich liebe dich doch“ sie schluckte „NEEEEEEIIIIIIN“ sie schrie, alles was Ihre Stimme hergab. Ihr Blick war gesenkt, sie sah zu Ihrem geliebten. In Ihren Augen bildete sich Hass, Hass auf das Wesen das ihr das was sie über alles Liebte genommen hatte. Man konnte ein gehässiges Lachen hören, Bunny blickte auf zu Ihren Freundinnen die sie alle bedrückt ansahen. Dann richtete sich Ihr Blick auf Prinzessin Perilia, der gerade noch todtraurige Blick, war nun ein endgültig komplett Hasserfüllter Blick. „Das wirst du büßen“ Bunny berührte Ihre Brosche, ließ Perilia garnicht mehr zu Wort kommen und verwandelte sich in Serenity, ließ den Silberkristall erscheinen und aktivierte Ihn. „Bunny, wir können sie auch anders besiegen, du darfst dein Leben deswegen nicht aufs Spiel setzen“ Mars versuchte Ihre Freundin von Ihrem Vorhaben abzubringen, allerdings vergeblich. „Nein, es muss sein“ mehr sagte die Prinzessin dazu nicht, Mars sah die anderen vergeblich mit hilfesuchendem Blick an „Okay“ Makoto meldete sich zu Wort „Dann helfen wir dir“ mischte sich jetzt Merkur ein und auch Venus nickte. Bunny lächelte „Danke“. „Macht des Silberkristalls“ „Macht des Merkur“ „Macht des Mars“ „Macht des Jupiter“ „Macht der Venus“ „VEREINIGT EUCH“ Ein unglaublicher weißer Strahl erschien und steuerte auf die Prinzessin derr schwarzen Magie zu, diese begann laut zu schreien und versuchte vergeblichst diesen Strahl der mehr Energie hatte, als sie sich jemals hätte vorstellen können mit einer schwarzen Energiekugel abzuhalten, jedoch vergeblich. Serenity und die Kriegerinnen legten alle Kraft in den Silberkristall bis Perilia letztendlich besiegt unter lautem schrei besiegt wurde und verschwunden war. Bunny sank erschöpft zu Boden, und auch die anderen Mädchen die sich zurückverwandelt hatten waren ziemlich erledigt. Bunny sah zu Mamoru, stand auf, ging langsam auf Ihn zu, wieder bildeten sich die Tränen in Ihren Augen. „Ich Liebe dich doch Mamoru“ es war keine Reaktion zu entnehmen, Bunny fiel auf die Knie, sie hatte die Wichtigste Person in Ihrem Leben erst verloren, dann wieder bekommen und jetzt war sie tot, nur weil sie Bunny beschützen wollte. Das alles nur weil Bunny viel zu schwach war um sich einmal selbst zu beschützen, immer musste sie das Leben anderer riskieren, nur um sich zu beschützen, das war doch nicht das was sie wollte, sie sollte lieber das Leben anderer Retten und Ihres riskieren. Die Mädchen kamen langsam auf Bunny zu „Komm, wir sollten gehen“ Rei nahm Bunnys hand und zog sie mit sich, diese ging wiederwillig mit, immer noch den Blick auf Mamoru gerichtet. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Bunny saß in Ihrem Zimmer im Hikawa Tempel, noch immer halten Ihr die letzten Worte Ihrer großen Liebe durch den Kopf. „Bunny, Ich Liebe dich.. Ich habe dich immer geliebt, es tut mir so leid, dass ich dir das die letzte Zeit nicht richtig gezeigt habe“ sie schluckte, wischte sich die Tränen weg die Ihr kamen, ging zum Radio schaltete dieses ein Ich lebe für dich - ich ertrinke in dir Doch deine Augen sehn weg wenn ich mich in dir verlier Unerreichbar nah - spielst du mit mir Spürst du das nicht Rette mich... Ich würde sterben für dich Sterben für dich Warum siehst du das nicht Ich würde sterben für dich Sterben für dich Warum fühlst du nicht wie ich Du tust mir so weh - dieser Schmerz ist ein Fluch Doch um Hilfe zu flehn da fehlt mir der Mut Berühr meine Hand und alles wird gut Doch du tust das nicht Rette mich... Ich würde sterben für dich Sterben für dich Warum siehst du das nicht Ich würde sterben für dich Sterben für dich Warum fühlst du nicht wie ich Ich würde sterben für dich Warum - warum - warum fühlst du das nicht Warum liebst du mich nicht Spürst du das nicht Ich würde sterben nur für dich Langsam stand sie auf, sah sich ein Bild an, Mamoru und Bunny waren immer das Traumpaar gewesen und wurden getrennt, auf grausame art und weise, Bunny wusste, sie würde Ohne Ihre Große Liebe nie wieder glücklich werden können. Sie stellte das Bild zurück an seinen Platz, sah es nochmals an und ging langsam zum Fenster, sah raus es regnete, nein es schüttete. Ein Wetter was sich genau der Stimmung Bunnys angepasst hatte. Wieder ein Träne „Mamoru“ ein flüstern trat über Ihre Lippen, eine weitere Tränenflut verließ Ihre Augen. Langsam ging sie ins Bad, der Schmerz war unerträglich. 2 Wochen waren vergangen, zwei Wochen in denen der Schmerz Tag für Tag, Stunde für Stunde, Minute für Minute, Sekunde für Sekunde gewachsen ist, man sagte die Zeit heilt die Wunden, allerdings lernte man nur damit zu leben, das wusste Bunny sehr gut. Doch selbst das schaffte sie nicht, es wurde Tag für Tag unerträglicher, die Schuldgefühle, vermischten ich mit Ihrem Schmerz, wodurch dieser ständig wuchs. Sie öffnete den Spiegelschrank, da, es fiel Ihr sofort in den Blick, dass würde Ihr helfen. Zögernd nahm sie die Packung mit den kleinen weißen pillen aus dem Spiegelschrank, Schlaftabletten das war genau das richtige für sie. Buny verließ das Bad, ging zurück in Ihr Zimmer. Mit zitternden Knien setzte sie sich, öffnete die Packung und schluckte eine Tablette, dann eine weitere und noch eine, bis die Packung leer war. Sie nahm sich wieder das Foto sah es an, in Ihrem Kopf wurde es leer. Sie starrte nur das Foto an, Ihre Augenlider wurden schwerer, immer schwerer langsam schloss sie Ihre Augen. Alle die Schmerzen, die sich angesammelt hatten waren wie verflogen, endlich war die Einsammkeit besiegt, endlich war sie wieder mit Ihrer großen Liebe zusammen. ENDE Ich hoffe es hat euch auch ohne Happy end gefallen ^^ Freue mich wie immer über Kommentare, Lob und Kritik Hel bunny_ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)