Digiwelt, Chicago, Tokio und eine neue Digiritterin! von jozu (Alle Kapitel überarbeitet^^) ================================================================================ Prolog: Das fremde Digimon -------------------------- Prolog: Das Fremde Digimon „Salamon!“, schrie Hikari als es bewusstlos zu Boden fiel. „Tokomon!“, schrie auch Takeru nach seinem Digimon. Die Beiden rannten zu ihren Digimon und nahmen sie in den Arm. „Und jetzt?“, fragte T.K verzweifelt, als sich das bösartige Digimon Wendigomon ihnen näherte. „Keine Ahnung“, antwortete Kari genauso verzweifelt. Die Beiden Digiritter befanden sich gerade in der Digiwelt. Sie hatten gerade einen Fernseher erreicht, um in ihre Welt zurück zu kehren, als Wendigomon auftauchte und den Fernseher zerstört. Sofort ließ Takeru Patamon digitieren, so das Angemon und Gatomon gemeinsam gegen das Digimon kämpften. Aber die Beiden hatten keine Chance und digitierten zurück. „Amethyst Wind“, ertönte eine fremde Frauenstimme. Die Attacke traf Wendigomon, welches auf die Knie fiel. „Na warte, das wirst du büßen!“, knurrte es. „Das werden wir ja sehen. Amethyst Wind!“, schrie sie dem Digimon entgegen. „Wer ist das?“, fragte Takeru Hikari, welche antwortete: „Keine Ahnung“, Mit ihrer Digital Kamera machte sie schnell ein Foto von dem fremden Digimon, um es später Koushiro zu zeigen, bevor sie sich mit ihrem blondhaarigen Freund versteckte. Die beiden Digimon kämpften noch eine Zeit, bevor das bösartige Digimon besiegt war und sich auflöste. Hikari und Takeru kamen aus ihrem Versteck und riefen dem Digimon ein: „Danke!“, zu. „Kein Problem“, sagte das fremde Digimon und wandte sich zum gehen um. „Warte, wer bist du?“, rief Hikari dem Digimon hinterher. „Das werdet ihr noch früh genug herausfinden!“, antwortete es, bevor es in den Baumkronen verschwand. So, ich habe jetzt angefangen alle Kapitel noch mal zu überarbeiten! Und hier ist der Prolog^^ Ich hoffe euch hat er gefallen lg nuddelsuppenfreak~ Kapitel 1: Hilfe! Wir sind in Chicago! -------------------------------------- Hilfe! Wir sind in Chicago! „CHICAGO!! „Hikari, wir sollte zu den Anderen gehen und ihnen erzählen was passiert ist.“, meinte Takeru, worauf das brünette Mädchen nur nickte. Die beiden machten sich auf den Weg einen Fernseher zu finden. Nachdem sie schon einige Stunden in der Digiwelt herum geirrt waren, piepste Hikaris Digi-Terminal. „Eine E-Mail von Taichi“, sagte Hikari und las vor: ‚Hikari, Takeru, wo zum Teufel seid ihr? Ihr seid schon 3 Tagen in der Digiwelt. Mama macht sich langsam sorgen. Sie ruft ständig an und fragt on sie dich sprechen kann, aber ich kann nur antworten, das du gerade nicht da bist. Ich mach mir auch langsam Sorgen! Taichi’ „Schreib ihnen, dass wir keinen Fernseher finden und dass wir kommen sobald wir einen gefunden haben“, sagte Takeru, worauf Hikari nickte und schrieb: ‚Hi Tai, wir wären ja eigentlich schon längst da, aber ein Digimon hatte den Fernseher zerstört, bevor wir zurück reisen konnten. Gatomon und Patamon wurden bei dem Kampf besiegt, aber ein fremdes Digimon kam uns zu Hilfe. Im Moment sind wir auf der Suche nach einem Fernseher. Kannst du vielleicht Koushiro sagen, das er uns den nächsten Standort von einem Fernseher mailen. Wir sind bald da! Alles Liebe Hikari und Takeru’ „So gut?“, fragte sie Takeru bevor sie die E-Mail abschickte. Einige Minuten später piepste wieder Karis Digi-Terminal. ’Ihr müsst hundert Meter nach links und dann in die linke Höhle hinein. Dort befindet sich ein Fernseher. Koushiro’ Las Hikari die E-Mail von Koushiro vor. „Na dann los!“, sagte der Blonde Junge. Die Beiden gingen zu der Höhle, öffneten das Tor und gingen wieder in die Menschenwelt. „Wo sind wir den gelandet?“, frage Hikari orientierungslos. „Keine Ahnung!“, antwortete Takeru genauso orientierungslos. Die beiden befanden sich in einem etwas verrottenden Zimmer. Hikari ging zur Tür und wollte sie öffnen, aber die Tür war verschlossen. „Und jetzt?“, fragte sie leicht verzweifelt. „Durchs Fenster?“, fragte T.K und zeigte darauf. „Uns bleibt wohl nichts anderes übrig.“, sagte Kari und öffnete es. Die Beiden Jugendlichen hatten glück, sie befanden sich im ersten Stock. Sie kletterten hinaus und begaben sich auf den Weg zur Straße. Das Zimmer, in dem sich die Beiden befunden hatten, gehörte zu einem kleinen Motel in einer Nebenstraße. Der Computer, der in dem Zimmer stand, hatte ein Tor geöffnet und die beiden in die Reale Welt gebracht. „Und wo sind wir?“, fragte Hikari immer noch orientierungslos. „Entschuldigen sie…“, Takeru sprach eine Person auf der Straße an, doch diese erwiderte nur: „What?“ „Can you tell me the way to Tokio?“, fragte Takeru auf Englisch. “Tokio”, vor sich hin kichernd ging die Person einfach weiter und ließ die Beiden dort stehen. “Was ist den?”, fragte Hikari Takeru. Doch dieser zuckte nur ahnungslos die Schultern. Gemeinsam liefen einige Zeit durch die Straßen der Stadt. „Ich frage mich echt-„ Plötzlich brach Takeru ab, während ihm alles aus dem Gesicht fiel. „Was ist?“, verwirrt sah das brünette Mädchen ihren blondhaarigen Freund an. „Ich weiß wo wir sind!“, sagte er immer noch etwas blass. „Wo den?“, fragte Hikari nach.. „In…In…Chicago!“ , stammelte der Junge. Dazu passend war auch Hikaris Reaktion, die fassungslos: „Was?!“, rief. „Wir kannst du dir da sicher sein?“, fugte sie noch hinzu, doch bevor der Blondhaarige antworten konnten, würden sie unterbrochen: „Takeru! Hikari“ Zeitgleich drehten sich die eben genannten Jugendlichen um und blickten einem Mädchen mit braunen Haaren entgegen. Sie trug eine Jeans und ein pinkes Top. Sofort erkannte Hikari sie, rannte zu ihr und umarmte sie freudenstrahlend: „MIMI!“ „Wie geht es euch?“, fragte Mimi. „Ganz gut und dir?“, fragte Takeru und begrüßte nun auch Mimi mit einer kurzen Umarmung. „Ach gut, aber was macht ihr den hier?“, fragend sah sie die jüngeren Digiritter vor sich an. „Wir waren in der Digiwelt und sind durch ein Tor hier gelandet.“, fing Hikari an, nuschelte aber noch dszu: „Vielleicht sollte ich Taichi mal bescheid sagen, das wir hier sind. der bekommt bestimmte einen Anfall!“ Das brünette Mädchen holte ihr Digi-Terminal heraus und fing an die Nachricht zu tippen: ‚Hallo Taichi, wir sind durch das Tor, welches Koushiro uns gesagt hatte. Nur wir sind in Chicago gelandet. Wir gehen jetzt erst mal zu Mimi und morgen machen wir uns auf den Weg zurück nach Hause. Hikari’ „Okay, wir dürfen doch die Nacht hier bleiben, oder?“, fragte Hikari, als sie die Nachricht abgeschickt hatte. „Aber immer doch.“, antwortete Mimi und fügte noch hinzu: „ Kommt wir gehen. Ihr seht kaputt aus.“ „Das sind wir auch, nachdem wir jetzt vier Tage in der Digiwelt herum geirrt sind“, gab Takeru zu. „So eure Zimmer sind...“, fing Mimi, als sie ins Wohnzimmer kam: „…hergerichtet, aber scheinbar umsonst!“, murmelte das brünette Mädchen, da Takeru und Hikari schon auf den Sofas im Wohnzimmer eingeschlafen waren. Mimi löschte das Licht und legte sich dann auch schlafen. Ein nervtötendes Klingel riss Mimi aus dem schlaf, vorauf hin das Mädchen zum Störenfried, dem Telefon, schlich und es verschlafen abnahm: „Ja, Hallo?“, „Die werden aber noch schlafen“, hörte sie Koushiro sagen, welcher sofort von Taichi angeschrieen wurde: „Mir doch egal, ob die noch schlafen!“ „Mir aber nicht!“, sagte Mimi und versuchte sich bemerkbar zu machen. „Oh Hallo Mimi. Wie geht’s?“, fragte Taichi, als er merkte, dass sich Mimi gemeldet hatte. „Miserabel! Da ein gewisser Taichi Yagami mich mitten in der Nacht anruft. Und dir?“, die Antwort sprühte eine gewisse Freundlichkeit aus, die in dieser Situation beunruhigend wirkte. „Äh Gut.“, stammelte Taichi, bevor er fragte: „Kann ich bitte Kari sprechen?“ „Sie schläft“, antwortete Mimi knapp, hörte dann aber eine Stimme hinter sich: „Nicht mehr“, Mimi lächelte Hikari zu, bevor sie ihr das Telefon gab und ihr bedeutet das es Taichi war „Hallo“, meldete sich das brünette Mädchen. „Hika?“, hörte sie die Stimme ihres Bruders fragen, worauf sie erwiderte: „Was gibt es, Taichi?“ „SAG MAL SPINNST DU, EINFACH NACH CHICAGO ZUGEHEN!“, schrie Taichi durch das Telefon, sodass ihr Ohren dröhnten. „Ich hab doch in der E-Mail geschrieben, wir sind einfach durch das Tor gegangen, was und Koushiro gesagt hat und sind hier gelandet.“, antwortete Hikari gelassen. „Na warte Koushiro“, knurrte Taichi leise ins Telefon. „Wenn wir ausgeschlafen haben, gehen wir wieder in die Digiwelt und gehen von dort aus nach Tokio. Könntest du Koushiro bitte betten uns eine Karte zu mailen, wo genau drauf steht, wo das richtige Tor ist?“ „Ja mach ich!“, antwortete Taichi, bevor Hikari: „Bis dann!“, sagte und auf legte. Sie ging gähnend zurück ins Wohnzimmer und legte sich wieder schlafen. Mimi tat es ihr gleich. So, das war auch schon das erste Kapitel ;) Ich hoffe es hat euch gefallen xD lg nuddelsuppenfreak~ Kapitel 2: Eine Wand, die Digiwelt und viele Kuwagamon! ------------------------------------------------------- Eine Wand, die Digiwelt und viele Kuwagamon! Am nächsten Morgen öffnete Hikari ihre Augen langsam. Es dauerte einen Moment, bis sie wieder wusste, dass sie sich bei Mimi in Chicago befand. Das Geklapper aus der Küche und der Geruch nach Frühstück ließ sie aufstehen und mit nur halb geöffneten Augen lief sie dort hin. Kaum war sie einige Schritte gelaufen, passierte, was nur passieren konnte: Sie lief gegen die Wand! „Ahh“, rief sie während rücklings zu Boden fiel und auf ihrem Hinter landete. Takeru, der durch Hikaris Schrei wach geworden war, sah das Mädchen verschlafen an: „Hikari, was hast du jetzt schon wieder gemacht?“ Takeru ging zu der braunhaarigen und half ihr auf. Diese rieb sich verlegen die Stirn, mit der sie gegen die Wand gelaufen war und nuschelte: „Bin gegen die Wand gelaufen“ „Wie konnte das den passieren?“, fragte nun Mimi kichernd aus der Küche. Hikari zuckte die Schulter, bis ihr einfiel, dass es Takeru sehen konnte aber Mimi nicht, deswegen sagte sie: „Keine Ahnung. Die Wand ist mir in den Weg gesprungen!“ Auf diesen Kommentar prustete Takeru los, aber auch Mimi konnte sich das Lachen nicht verkneifen, während sie sagte: „Nein, die steht da schon seit 57 Jahren!“ Takeru konnte sich vor lachen kaum noch auf den Beinen halten, weswegen er einige Schritte rückwärts lief. Da er keine Augen im Hinterkopf hatte, sah er den Coachtisch nicht und fiel mit einem lauten Knall zu Boden. Hikari fuhr rum, schaute kurt den blondhaarigen Jungen an, bevor sie laut los lachte. Der Anblick von Takeru, wie er da hinter dem zur Seite gefallenen Tisch lag. Sein Gesichtsausdruck verriet genau, das er im Moment Sternchen sah. Mimi, die aus der Küche gerannt kam, meinte nur: „Wow, das Wohnzimmer ist ja noch ganz. Bei dem Lärm, den ihr hier veranstalten, könnte man denken, ihr hättet das Wohnzimmer kurz und klein geschlagen!“ Hikari musste durch Mimi Kommentare nur noch mehr lachen, weswegen sie sich auf der Couch fallen ließ. Auch Takeru setze sich wieder auf die Couch, als er sich wieder aufgerichtet hatte. Kopfschüttelnd verschwand Mimi wieder in der Küche und meinte dabei: „Oh Man, euch kann man keine zwei Minuten aus den Augen lassen…“ Nach einiger Zeit hatten sich Takeru und Hikari wieder beruhigt und machten sich diesmal unfallfrei auf den Weg in die Küche, wo die Beiden gemeinsam mit Mimi frühstückten sie. Nachdem Frühstück machten sich die frei auf den Weg in Mimis Zimmer. „Darf ich mit euch kommen?“, fragte Mimi, als Takeru und Hikari sich für die Reise fertig machten. „Aber was ist mit deinen Eltern? Die werden sich doch sorgen machen…“ Doch Mimi winkte nur ab: „Ich sollte heute Abend eh nach Tokio zu meiner Oma fliegen. Sorry, hab euch nichts erzählt, weil ich euch überraschen wollte…“, fügte Mimi noch hinzu, als sie die überraschten Gesichter Hikaris uns Takerus sah. „Na dann los“, meinte Takeru darauf hin. Er öffnete das Tor zur Digiwelt und schritt als erster hindurch. Darauf folgten Hikari und Mimi. Nachdem die drei Jugendlichen in der Digiwelt angekommen waren, rief Mimi nach ihrem Digimon: „Palmon“ Dieses tauchte auch bald darauf auf und fiel Mimi um den Hals. „Schön, dich wieder zu sehen!“, meinte Mimi, als sie sich wieder von ihrem Partner gelöst hatte. „Oh…Mimi, hab ich dich vermisst!“, erwiderte das Pflanzendigimon darauf hin. Takeru wollte die Wiedersehensfreude ja nur ungern unterbrechen, aber sie mussten los: „Ich unterbreche euch ja nur ungern, aber wir sollten uns langsam mal auf den Weg machen, sonst wird es noch dunkel, bevor wir beim richtigen Tor ankommen Hikari nickte zustimmend und fügte noch hinzu: „Am schnellsten sind wir wenn wir fliegen, oder?“ Sie holte ihr D3-Vice heraus, wie der blondhaarige Junge „Gatomon Amordigitation zu…Nefertimon“ „Patamon Amordigitation zu…Pegasusmon.“ Mimi, Palmon und Hikari stiegen auf Nefertimon, während sich Takeru auf Pegasusmon setzte. Die sechs flogen los. „Hier, schreib Taichi eine E-Mail, dass Koushiro eine Karte von der Digiwelt schicken soll und aufzeichnen soll, wo das Richtige Tor ist!“, meinte Hikari und hielt ihr Digi-Terminal Mimi hin. „Okay“, sagte sie und tippte los. „Fertig“, meinte das braunhaarige Mädchen dann und reichte Hikari ihr Digi-Terminal. Nach einigen Minuten piepste Hikaris Digi-Terminal. Sie hatte eine E-Mail von Koushiro bekommen, in der eine Karte zusehen war. „Wir müssen nach Osten fliegen.“, rief das Braunhaarige Mädchen Takeru, welcher nickte und nach Osten flog. Eine halbe Stunde flogen sie schon nach Osten, als sie von einer Schar Kuwagamon umzingelt worden. Sofort ließ Mimi auch Palmon digitieren. „Palmmon digitiert zu…Togemon“ „Togemon Ultradigitation zu…Lilimon“ Sofort flogen die rotfarbenden Digimon auf die Jugendlich zu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)