Digiwelt, Chicago, Tokio und eine neue Digiritterin! von jozu (Alle Kapitel überarbeitet^^) ================================================================================ Kapitel 1: Hilfe! Wir sind in Chicago! -------------------------------------- Hilfe! Wir sind in Chicago! „CHICAGO!! „Hikari, wir sollte zu den Anderen gehen und ihnen erzählen was passiert ist.“, meinte Takeru, worauf das brünette Mädchen nur nickte. Die beiden machten sich auf den Weg einen Fernseher zu finden. Nachdem sie schon einige Stunden in der Digiwelt herum geirrt waren, piepste Hikaris Digi-Terminal. „Eine E-Mail von Taichi“, sagte Hikari und las vor: ‚Hikari, Takeru, wo zum Teufel seid ihr? Ihr seid schon 3 Tagen in der Digiwelt. Mama macht sich langsam sorgen. Sie ruft ständig an und fragt on sie dich sprechen kann, aber ich kann nur antworten, das du gerade nicht da bist. Ich mach mir auch langsam Sorgen! Taichi’ „Schreib ihnen, dass wir keinen Fernseher finden und dass wir kommen sobald wir einen gefunden haben“, sagte Takeru, worauf Hikari nickte und schrieb: ‚Hi Tai, wir wären ja eigentlich schon längst da, aber ein Digimon hatte den Fernseher zerstört, bevor wir zurück reisen konnten. Gatomon und Patamon wurden bei dem Kampf besiegt, aber ein fremdes Digimon kam uns zu Hilfe. Im Moment sind wir auf der Suche nach einem Fernseher. Kannst du vielleicht Koushiro sagen, das er uns den nächsten Standort von einem Fernseher mailen. Wir sind bald da! Alles Liebe Hikari und Takeru’ „So gut?“, fragte sie Takeru bevor sie die E-Mail abschickte. Einige Minuten später piepste wieder Karis Digi-Terminal. ’Ihr müsst hundert Meter nach links und dann in die linke Höhle hinein. Dort befindet sich ein Fernseher. Koushiro’ Las Hikari die E-Mail von Koushiro vor. „Na dann los!“, sagte der Blonde Junge. Die Beiden gingen zu der Höhle, öffneten das Tor und gingen wieder in die Menschenwelt. „Wo sind wir den gelandet?“, frage Hikari orientierungslos. „Keine Ahnung!“, antwortete Takeru genauso orientierungslos. Die beiden befanden sich in einem etwas verrottenden Zimmer. Hikari ging zur Tür und wollte sie öffnen, aber die Tür war verschlossen. „Und jetzt?“, fragte sie leicht verzweifelt. „Durchs Fenster?“, fragte T.K und zeigte darauf. „Uns bleibt wohl nichts anderes übrig.“, sagte Kari und öffnete es. Die Beiden Jugendlichen hatten glück, sie befanden sich im ersten Stock. Sie kletterten hinaus und begaben sich auf den Weg zur Straße. Das Zimmer, in dem sich die Beiden befunden hatten, gehörte zu einem kleinen Motel in einer Nebenstraße. Der Computer, der in dem Zimmer stand, hatte ein Tor geöffnet und die beiden in die Reale Welt gebracht. „Und wo sind wir?“, fragte Hikari immer noch orientierungslos. „Entschuldigen sie…“, Takeru sprach eine Person auf der Straße an, doch diese erwiderte nur: „What?“ „Can you tell me the way to Tokio?“, fragte Takeru auf Englisch. “Tokio”, vor sich hin kichernd ging die Person einfach weiter und ließ die Beiden dort stehen. “Was ist den?”, fragte Hikari Takeru. Doch dieser zuckte nur ahnungslos die Schultern. Gemeinsam liefen einige Zeit durch die Straßen der Stadt. „Ich frage mich echt-„ Plötzlich brach Takeru ab, während ihm alles aus dem Gesicht fiel. „Was ist?“, verwirrt sah das brünette Mädchen ihren blondhaarigen Freund an. „Ich weiß wo wir sind!“, sagte er immer noch etwas blass. „Wo den?“, fragte Hikari nach.. „In…In…Chicago!“ , stammelte der Junge. Dazu passend war auch Hikaris Reaktion, die fassungslos: „Was?!“, rief. „Wir kannst du dir da sicher sein?“, fugte sie noch hinzu, doch bevor der Blondhaarige antworten konnten, würden sie unterbrochen: „Takeru! Hikari“ Zeitgleich drehten sich die eben genannten Jugendlichen um und blickten einem Mädchen mit braunen Haaren entgegen. Sie trug eine Jeans und ein pinkes Top. Sofort erkannte Hikari sie, rannte zu ihr und umarmte sie freudenstrahlend: „MIMI!“ „Wie geht es euch?“, fragte Mimi. „Ganz gut und dir?“, fragte Takeru und begrüßte nun auch Mimi mit einer kurzen Umarmung. „Ach gut, aber was macht ihr den hier?“, fragend sah sie die jüngeren Digiritter vor sich an. „Wir waren in der Digiwelt und sind durch ein Tor hier gelandet.“, fing Hikari an, nuschelte aber noch dszu: „Vielleicht sollte ich Taichi mal bescheid sagen, das wir hier sind. der bekommt bestimmte einen Anfall!“ Das brünette Mädchen holte ihr Digi-Terminal heraus und fing an die Nachricht zu tippen: ‚Hallo Taichi, wir sind durch das Tor, welches Koushiro uns gesagt hatte. Nur wir sind in Chicago gelandet. Wir gehen jetzt erst mal zu Mimi und morgen machen wir uns auf den Weg zurück nach Hause. Hikari’ „Okay, wir dürfen doch die Nacht hier bleiben, oder?“, fragte Hikari, als sie die Nachricht abgeschickt hatte. „Aber immer doch.“, antwortete Mimi und fügte noch hinzu: „ Kommt wir gehen. Ihr seht kaputt aus.“ „Das sind wir auch, nachdem wir jetzt vier Tage in der Digiwelt herum geirrt sind“, gab Takeru zu. „So eure Zimmer sind...“, fing Mimi, als sie ins Wohnzimmer kam: „…hergerichtet, aber scheinbar umsonst!“, murmelte das brünette Mädchen, da Takeru und Hikari schon auf den Sofas im Wohnzimmer eingeschlafen waren. Mimi löschte das Licht und legte sich dann auch schlafen. Ein nervtötendes Klingel riss Mimi aus dem schlaf, vorauf hin das Mädchen zum Störenfried, dem Telefon, schlich und es verschlafen abnahm: „Ja, Hallo?“, „Die werden aber noch schlafen“, hörte sie Koushiro sagen, welcher sofort von Taichi angeschrieen wurde: „Mir doch egal, ob die noch schlafen!“ „Mir aber nicht!“, sagte Mimi und versuchte sich bemerkbar zu machen. „Oh Hallo Mimi. Wie geht’s?“, fragte Taichi, als er merkte, dass sich Mimi gemeldet hatte. „Miserabel! Da ein gewisser Taichi Yagami mich mitten in der Nacht anruft. Und dir?“, die Antwort sprühte eine gewisse Freundlichkeit aus, die in dieser Situation beunruhigend wirkte. „Äh Gut.“, stammelte Taichi, bevor er fragte: „Kann ich bitte Kari sprechen?“ „Sie schläft“, antwortete Mimi knapp, hörte dann aber eine Stimme hinter sich: „Nicht mehr“, Mimi lächelte Hikari zu, bevor sie ihr das Telefon gab und ihr bedeutet das es Taichi war „Hallo“, meldete sich das brünette Mädchen. „Hika?“, hörte sie die Stimme ihres Bruders fragen, worauf sie erwiderte: „Was gibt es, Taichi?“ „SAG MAL SPINNST DU, EINFACH NACH CHICAGO ZUGEHEN!“, schrie Taichi durch das Telefon, sodass ihr Ohren dröhnten. „Ich hab doch in der E-Mail geschrieben, wir sind einfach durch das Tor gegangen, was und Koushiro gesagt hat und sind hier gelandet.“, antwortete Hikari gelassen. „Na warte Koushiro“, knurrte Taichi leise ins Telefon. „Wenn wir ausgeschlafen haben, gehen wir wieder in die Digiwelt und gehen von dort aus nach Tokio. Könntest du Koushiro bitte betten uns eine Karte zu mailen, wo genau drauf steht, wo das richtige Tor ist?“ „Ja mach ich!“, antwortete Taichi, bevor Hikari: „Bis dann!“, sagte und auf legte. Sie ging gähnend zurück ins Wohnzimmer und legte sich wieder schlafen. Mimi tat es ihr gleich. So, das war auch schon das erste Kapitel ;) Ich hoffe es hat euch gefallen xD lg nuddelsuppenfreak~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)