Vorherbestimmt von angelandrea (Draco Malfoy x Harry Potter) ================================================================================ Kapitel 10: Stimmungsschwankungen? ---------------------------------- Teil: 10/ (vermutlich 15) Genre: Romantik Rating: PG-16 Slash Thema: Harry Potter Pairing: Draco Malfoy x Harry Potter Warnings: OOC(wie immer, bei mir manchmal sehr extrem), m-preg, lime und sap Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir sondern J. K. Rowling. Ich habe sie mir nur für diese Geschichte ausgeliehen und verdiene kein Geld damit. Ich schaffs heute leider nicht mehr allen Reviewschreibern zu antworten, bedanken möchte ich mich aber trotzdem: VIELEN DANK!! Mangalolita14, Yami-san, Engel333, yukino_chan, sann, mathi, Saniko, LindenRathan, LeilanaSirana, MikaChan88, Glückskeks, Red_Devil, common_angel Hallöchen Ich weiß es hat mal wieder ewig gedauert und deswegen halte ich euch auch gar nicht mehr auf und wünsche euch nur noch viel Spaß^^ „…“ = gesagtes ´…` = gedachtes Kapitel X ~*~Stimmungsschwankungen?~*~ Die erste Woche verlief für Harry mehr als nur hektisch. Seine Stimmung schwankte immer noch sehr aber besonders wenn er in Dracos Nähe war. Meistens fühlte er sich bei dem Blonden geborgen und beschützt. Dann hatte er immer das Gefühl nicht mutig, nicht stark sein zu müssen. Das genaue Gegenteil trat ein wenn sich Draco nicht in seiner Nähe befand. Harry war dann äußerst aggressiv und fauchte schon den einen oder anderen Schüler an. Draco bekam diese Schwankungen am heftigsten ab, aber war es auch er immer der Harry beruhigen konnte. Die Stimmungsänderungen waren aber nicht gravierend. Und außer den Slytherins bekam es niemand wirklich mit. Es gab aber noch jemanden der diese Veränderungen registriert hatte. Hermine hatte Harry die ganze Woche aus Argusaugen beobachtet und ihn geradezu verfolgt. Sie hatte ein paar Mal versucht ihn abzufangen aber war der Schwarzhaarige von Draco getrennt, war nicht mehr viel mit ihm anzufangen. Harry hatte das Mädchen jedes Mal angefaucht und dann nach Draco gesucht. Hermine hatte sich natürlich über Veelas Schlau gemacht und ahnte was mit Harry los war, also wartete sie lieber bis diese Schwankungen zu ende waren. Es war wieder Montag und die Sonne schien durch verzauberte Fenster in das Zimmer. Die Strahlen kitzelten Dracos Nase und langsam wachte er auf. Er schlug seine Augen auf und spürte ein Gewicht auf seiner Brust. Überrascht schaute er hinunter und entdeckte Harry der ihn als Kissen missbrauchte. Bis jetzt hatte Harry so etwas noch nie getan. „Harry? Hey Harry, aufwachen. Wir müssen zum Frühstück.“ sprach er und schüttelte den Schwarzhaarigen leicht an der Schulter. Der Kleinere murrte und vergrub sein Gesicht in Dracos Halsbeuge und verkrallte seine linke Hand in das Schlafanzugoberteil von Draco. „Na komm schon Harry. Ich kann sonst nicht aufstehen.“ wieder murrte Harry doch dieses mal hob er doch noch den Kopf und sah müde und total verschlafen in die silbergrauen Augen. Draco keuchte überrascht auf, Harrys Augen waren verändert. Das Smaragdgrün war noch intensiver und etwas heller geworden. Die Pupillen waren fast so schmal wie bei Katzenaugen und nicht mehr schwarz sondern dunkelgrün. „Draco.“ murmelte der Schwarzhaarige leise und hauchte einen süßen Kuss auf dessen Lippen. „Harry? Ist alles in Ordnung mit dir?“ Immer noch verschlafen sah Harry seinen Mann an und nickte. Draco runzelte die Stirn und nahm sich fest vor in der Mittagspause mit Severus zu sprechen. „Na komm steh auf, wir müssen zum Frühstück.“ und wie um seine Worte zu bestätigen klopfte es plötzlich laut an der Tür. „Draco! Harry! Aufstehen! Wir wollen zum Frühstück!“ konnte man Blaise Stimme deutlich von der anderen Seite hören. Harry sah noch einmal in die silbergrauen Augen und stieg dann von Draco runter. Schlaftrunken torkelte er ins Bad um sich umzuziehen. ´Seltsam. Die letzte Woche hat er mich jedes Mal angefaucht wenn ich ihn aufgeweckt habe.` Eine halbe Stunde später ging der sechste Jahrgang der Slytherins gemeinsam zum Frühstück. Niemand außer Blaise hatte die neue Augenfarbe von Harry bemerkt und niemand der Slytherins wunderte sich mehr über das seltsame Verhalten von ihm. Die Woche zuvor war Harry viel in der Nähe von Draco, aber jetzt? Er hatte sich bei dem Blonden eingehackt und schnurrte jedes Mal auf wenn Draco liebevoll über seine Hand strich. Das Frühstück verlief auf den ersten Blick ruhig. Harry saß ganz friedlich neben Draco und aß sein Essen. Auf der anderen Seite neben dem Blonden saß Pansy Parkinson. Sie war gerade eben erst wieder wegen familiären Angelegenheiten nach Hogwarts gekommen. Pansy war schwer in Draco verliebt und das er reich war, war nur ein netter Zusatz. Sie dachte immer noch, dass sie gute Chancen bei dem jungen Malfoy hatte, denn bis jetzt hatte dieser ja noch keine Freundin gehabt. Sie beugte sich zu Draco hinüber und wollte ihn ansprechen. Niemand hatte die Veränderungen bei Harry bemerkt, zuerst hatte sich nur sein Körper angespannt doch als sich dieses Mädchen zu SEINEM MANN hinüber beugte legte sich ein Schalter bei ihm um und er tickte vollkommen aus. Er sprang von seinem Platz auf, riss Pansy von ihrem und schleuderte sie auf den Boden. Harrys Fingernägel wuchsen und sein Gesicht zierte die Maske des Zorns. Bevor jemand reagieren konnte hatte sich Harry auf Pansy gestürzt. Schreiend versuchte sie sich zu währen doch gegen eine tobende Veela kam sie nicht an. Einige Schüler kreischten erschrocken auf und die Lehrer sprangen von ihren Plätzen auf. Draco war ebenso aufgesprungen und zog Harry von dem Mädchen hinunter. Diese kroch wimmernd von Harry weg und weinte leise vor Schmerzen. Der Schwarzhaarige fauchte Draco wütend an, seine Fingernägel vergruben sich in dessen Oberarme, weil der andere ihn nicht loslassen wollte. Der Blonde knurrte erregt, was er aber gerade im Moment überhaupt nicht gebrauchen konnte. Er verspürte keinen Schmerz nur eine Welle der Lust, die von seinen Wunden ausging. Der Blonde riss Harry etwas brutal in eine Umarmung und drückte seine Lippen auf die Anderen. Das hatte in der letzten Woche auch immer gewirkt um den Schwarzhaarigen zu beruhigen. Harry jedoch beendete sofort den Kuss und kreischte auf, er wollte sich befreien. Der Schrei ging jedem durch Mark und Bein. Dumbledore, McGonagall und Snape kamen auf die beiden zu. Draco drehte seinen Kopf zu den Erwachsenen, er ließ Harry aber nicht los. „Geben sie mir Mr. Descott, wir werden ihn in Gewahrsam nehmen.“ „Gehen sie, ich habe alles unter Kontrolle. Hier wird niemand in Gewahrsam genommen.“ Draco schickte noch einen eindringlichen Blick zu Severus und wand sich dann wieder zu Harry. Der Schwarzhaarige fauchte und kratzte, dennoch wurde er nicht losgelassen. Er registrierte einfach nicht dass es Draco war, der ihn festhielt. Noch fester wurde er in die Arme des Blonden gezogen und wieder versuchte sich Harry zu befreien indem er seine Hände gegen die Brust des anderen stemmte. „Harry, Harry beruhige dich, ich bin doch bei dir.“ flüsterte Draco leise in das Ohr der Veela sodass nur sie die Worte hörte. Die Krallen fuhren über Dracos Brust und fügten immer tiefere Wunden zu, das Blut tropfte auf den Boden, der Umhang und das Hemd hingen in Fetzen an dem Jungen. „Harry. Komm wieder zu dir.“ Langsam nahm die Gegenwehr ab und er Schwarzhaarige sackte etwas in sich zusammen. Die Krallen gingen wieder zurück und die Hände krallten sich in die Reste des Hemdes. Der Kopf lag an Dracos Schlüsselbein und die Schultern begannen zu zucken. Der Blonde spürte etwas Feuchtes an seiner Haut, Harry weinte. „Harry.“ sagte Draco erleichtert und der Angesprochene hob seinen Kopf und sah ihm aus tränenassen Augen an, die Farbe war jedoch immer noch anders. „Draco.“ schniefte der Schwarzhaarige. „Na komm, ich bring dich hier raus.“ Harry nickte zaghaft wollte Draco aber nicht loslassen, deswegen schlang er schnell ein Bein nach dem anderen um die Hüfte des Blonden und vergrub sein Gesicht in dessen Halsbeuge. Überrascht sah Draco auf den Jungen in seinen Armen. Geistesgegenwärtig hatte er seine Arme um Harry gelegt und hielt ihn so fest. Unwillkürlich schlich ein Lächeln auf seine Lippen er drückte einen liebevollen Kuss auf die Schläfen des Schwarzhaarigen. Harry sah kurz auf, schlang dann seine Arme um Dracos Nacken und vergrub sein Gesicht wieder in dessen Halsbeuge. Doch bevor Draco mit Harry die Halle verlassen konnte stellte sich Dumbledore ihnen in den Weg. „Mr. Malfoy, ich muss sie bitten Mr. Descott mir zu übergeben. Er muss in Gewahrsam genommen werden.“ „Und warum?“ kam die etwas schroffe Frage von Draco, natürlich hatte er sofort bemerkt das sich Harry in seinen Armen versteifte. „Wie können sie das noch fragen?! Er hat eine Schülerin angegriffen! Er wird sich vor dem Ministerium verantworten müssen.“ „Das werde ich aber nicht zulassen. Als sein Ehemann habe ich das Recht zu bestimmen wohin er geht. Und ganz bestimmt werde ich ihn nicht in ihrer Obhut lassen.“ Die Schüler in der Halle sogen entsetzt die Luft ein, niemand hatte gewusst dass ihr Held mit Draco Malfoy verheiratet war. Sie hatten einfach nur gedacht, dass sich die beiden über die Ferien angefreundet hätten. „Wenn sie mich entschuldigen würden, ich muss mich um meinen Mann kümmern.“ Mit diesen Worten ging Draco an Dumbledore vorbei, raus aus der großen Halle. Zuvor warf er Severus noch einen eindeutigen Blick zu. Dumbledore konnte nichts tun, er wusste ganz genau dass es um Veelas besondere Gesetze gab, da diese Wesen durch das Ministerium geschützt waren. So konnten sie Menschen angreifen, wenn diese ihre Familie bedrohten und nicht dafür verhaftet werden. Und genau dies hatte Pansy Parkinson getan, in dem sie sich für Draco interessierte. Empört sah der alte Mann dem jungen Malfoy hinterher. Dummerweise hatte der Blonde vollkommen Recht, Malfoy jr. konnte praktisch alles mit Harry machen, wenn ihm danach war. Dem Gesetz nach gehörte der Schwarzhaarige schließlich ihm. Ganz vorsichtig setzte Draco seine süße Fracht auf das Sofa in Severus Räumen ab. Nur zögerlich ließ Harry den Hals des anderen los und sah ihn mit großen Augen an. Draco ließ sich neben ihn auf das Sofa fallen und strich dem Schwarzhaarigen durch dessen Haar. Erschrocken bemerkte Harry in welchem Zustand sich Draco befand, er biss sich auf die Lippen und strich die Fetzten des Hemdes beiseite um die Wunden zu sehen. „Das war ich oder? … Es tut mir leid Draco, ich weiß nicht was mit mir los war.“ Draco musste bei diesem reumütigen Blick lächeln und strich über die Wange des Kleineren. „Das ist doch egal. Hauptsache dir ist nichts passiert.“ „Nein! Das ist nicht egal! Ich habe dich schon wieder verletzt und- hm!“ Draco beendete den Redefluss indem er einen Kuss auf Harrys Lippen drückte. Als er den Kuss wieder löste starrten ihn große, grüne Augen verklärt an. „Beruhig dich Harry. Es ist alles in Ordnung. Mir machen die Verletzungen nichts aus.“ Liebevoll strich er über die rot glühende Wange und lächelte Harry an. Dieser schüttelte jedoch nur den Kopf. „Dobby?“ mit einem leisen Plop erschien die Hauselfe und starrte mit großen Augen Draco an. „Harry Potter Sir, was kann Dobby für sie tun?“ „Bring mir bitte ein paar Heilsalben und Verbandszeug.“ Dobby verbeugte sich und verschwand wieder, überrascht sah der Blonde zu Harry. „Das brauchst du wirklich nicht Harry.“ Trotzig sah der Kleinere zu seinem Mann. „Ich will aber.“ Mit einem Plop erschien das Gewünschte auf dem Tisch. Ganz vorsichtig zog Harry dem Blonden das Hemd aus, zumindest das was davon noch übrig war. Draco sah seinem kleinen Engel dabei zu und ließ alles mit sich machen. Liebevoll wurde das Blut abgetupft, die Wunden mit einer Salbe bestrichen und die größeren Wunden verbunden. Plötzlich ging die Tür auf und Severus trat herein. Erschrocken sah Harry auf und versteifte sich. Stirnrunzelnd besahen sich die beiden anderen das Verhalten vom Schwarzhaarigen. „Ist alles in Ordnung mit euch beiden?“ Draco antwortete für sie beide. Harry starrte auf seine Hände, er hatte Angst, dass er bestraft werden würde. „Harry?“ fragte Draco leise und hob sanft das Kinn von ihm an. Feuchte, große Augen sahen ihn etwas ängstlich an. Bestürzt zog er den Kleineren in seine Arme, der sich sofort vertrauensvoll an ihn schmiegte. „Was ist den los?“ fragte Draco während sich Severus in den Sessel ihnen gegenüber nieder ließ. „Es tut mir leid. Ich wollte das wirklich nicht. Seit bitte nicht böse auf mich.“ überrascht sahen die beiden zu dem kleinen Häufchen Elend. „Aber Harry. Wir sind dir doch gar nicht böse.“ beschwichtigte Severus. „Was hältst du davon wenn wir Adrian herholen?“ „Daddy?“ „Genau, deinen Daddy.“ Severus erhob sich wieder und warf etwas Flohpulver in den Kamin. „Riddle Manor, Adrian.“ Wenige Augenblicke später erschien das Gesicht von der Veela im Kamin. „Severus. Ist etwas passiert?“ „Harry verhält sich etwas seltsam, könntest du dir ihn vielleicht einmal anschauen?“ „Ich bin sofort bei euch.“ das Gesicht verschwand aus den Flammen und Severus setzte sich in seinen Sessel. Kurz darauf leuchtete das Feuer grün auf und ein besorgter Adrian trat aus dem Kamin. „Harry.“ Der Angesprochne sah auf und sprang vom Sofa auf als er seinen Vater entdeckte. Glücklich fiel er ihm in die Arme. Der brünette Mann sah weiterhin besorgt auf seinen Sohn hinab ihm war vorhin etwas an ihm aufgefallen. Er hob das Kinn des Schwarzhaarigen an und betrachtete mit einem verwunderten Blick die ungewöhnliche Augenfarbe. „Wie kann das möglich sein? Ich dachte du bist noch nicht so weit.“ „Du weißt also was mit Harry los ist?“ fragte Draco und Adrian nickte. Er setzte sich in den zweiten Sessel neben Severus, Harry wollte lieber zu Draco. Deswegen setzte er sich auf den Schoß des Blonden, vergrub sein Gesicht in dessen Halsbeuge und schnurrte glücklich auf. Überrascht zog Draco den Kleineren noch etwas näher an sich und kraulte ihm am Nacken. „Natürlich, es ist nichts Schlimmes. Ihr müsst also keine Angst um Harry haben. Jedoch ist es etwas ungewöhnlich, dass es bereits so früh passiert.“ „Hör auf in Rätseln zu sprechen und sag was Sache ist.“ forderte Severus. „Also gut. Sobald eine männliche Veela gebunden ist und bereit für ein Kind ist, haben sie gewisse … nun ja Stimmungsschwankungen. In dieser Zeit kann die Veela schwanger werden.“ „Schwanger?“ fragte Draco überrascht und sah mit großen Agen auf den Jungen in seinen Armen. „Ich kann dir leider nicht sagen wie lange dieser Zustand anhalten wird. das ist bei jeder Veela unterschiedlich.“ etwas überrumpelt nickte Draco und runzelte dann die Stirn. „Wie oft passiert das eigentlich im Jahr? Oder ist das auch unterschiedlich?“ „Nein, nein. Das passiert nur einmal im Jahr. Aber ich sollte dich warnen. Harry wird sich die nächste Zeit etwas seltsam benehmen und sehr anhänglich sein, ach ja, du solltest ihn nicht vor dem Mittagessen aufwecken. Ich rede mit Dumbledore, er wird den Unterricht später nachholen müssen sonst ist er ungenießbar.“ „Haben wir heute schon bemerkt.“ murmelte Draco leise. „Wieso? Ist etwas passiert?“ Severus erzählte Adrian was beim Frühstück geschehen war. Adrian konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen. „Ach ja und Draco? Du darfst ihn nicht aus den Augen lassen. Momentan kann er sich gegen niemanden wehren und ist auf dich angewiesen, wenn ich das nur vorher gewusst hätte, hätte ich schon vorher mit euch gesprochen. „Ich werde schon auf ihn aufpassen, versprochen.“ Nun erhob sich Draco mit Harry auf seinen Armen, der eingeschlafen war. „Ich glaube es ist besser ich bringe ihn jetzt ins Bett. Wir sehen uns.“ Draco wollte gerade gehen als er von Adrian aufgehalten wurde. „Warte Draco da wäre noch etwas. Harry wird dich verführen wollen. Schau nicht so, das ist eben so. Ich bitte dich, gehen nicht darauf ein. Ihr solltet euer erstes Mal nicht so erleben wenn Harry nicht ganz bei vollem Bewusstsein ist. Außerdem seit ihr noch viel zu jung für ein Baby.“ Lachend nickte der Blonde und verschwand mit Harry. „Wieso warst du so überrascht das Harry bereits jetzt in diesem Zustand ist.“ fragte Severus mit einem lauernden Blick „Eine männliche Veela kann nur dann schwanger werden wenn sie tiefere Gefühle für ihren Gefährten hegt.“ „Willst du damit sagen Harry liebt Draco?“ „So wies es sieht ja. Aber ich glaube nicht das ihm das bewusst ist.“ Nachdenklich sahen schwarze Augen zu dem Brünetten. „Harry benutzt unbewusst seine Veelakräfte, du solltest mal mit ihm reden.“ Adrian nickte und stand auf. „Sag mir bescheid wenn alles vorbei ist dann komme ich noch mal vorbei.“ „Und wie merke ich das?“ „Wenn seine Augenfarbe wieder normal ist. Nimm dich in Acht wenn die Hälfte der Zeit rum ist, ist der Höhepunkt erreicht und Harry wird jeden anfauchen der Draco zu nahe kommt, dann kann nur noch er ihn beruhigen.“ Nach einem kurzen Abschiedsgruß verließ Adrian Severus Räume um mit Dumbledore zu reden. Währenddessen war Draco in ihren Räumen angekommen und legte Harry auf dem Bett ab. Mit einem liebevollen Blick betrachtete er den Schlafenden und strich eine schwarze Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ich komme zum Mittagessen wieder und hole dich ab.“ flüsterte er ihm zu und hauchte einen zarten Kuss auf den Mund. Schnell zog er sich ein neues Hemd an sah noch einmal zu Harry und verließ dann den Raum. Er musste zuerst in die große Halle um seine und Harrys Tasche zu holen und ging dann zum Unterricht. Ende Kapitel X ~*~ Endlich habe ich es geschafft und es ist fertig. Ich hoffe wir lesen uns bei nächsten Kapitel^^ tata angelandrea Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)