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Die Legende geht weiter....!

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Entdeckung

Entdeckung
 

Nun war es fast soweit und Lara musste Kurtis überreden, dass er mit kommen würde, da Zip ja notfalls die Angestellten erkennen könnten. Es war schwer, aber so konnten sie sich trennen und selbst nachschauen.

Lara hatte sich zwei Zimmer vorgenommen, genau wie Kurtis. Im Ersten Zimmer saßen eine blonde Frau und ihr Sohn und für Lara war es klar, das konnte sie nicht sein. Amanda mochte keine Kinder und würde jene auch nie mögen. Bei Kurtis erstem Zimmer saß genauso eine nur mit einer Tochter und ihr Ehemann war auch anwesend. Kurtis entschuldigte sie, er habe sich an der Zimmernummer vertan.

Nun standen nur noch zwei Zimmer zur Verfügung und Lara begab sich genau auf die Höhe, in dem ihr Zimmer lag und klopfte an. Eine etwas verwunderte blonde kaum ältere Frau, wie Lara, öffnete die Tür und trat geschockt zurück. „Ach sieh einer an Amanda.....“, sagte Lara amüsant. „Lara.. Es ist nicht...“, wollte Amanda sich verteidigen. Ihr war klar, sie musste eine gute Ausrede finden, dass sie in Prag war wie ihre damalige Freundin. Sie musste sich schnell etwas einfallen lassen. Sie hatte Lara’s versprechen in Bolivien nicht vergessen. (Ich zitiere: „Jede Sekunde die du jetzt noch lebst ist ein Geschenk von mir.“)

Lara sah diese falsche Schlange eindringlich an. Sie hatte doch gerade sich für was entschuldigen wollen und jetzt suchte sie nach einer Ausrede. Die Brünette verkürzte ihre Gedanken, in dem sie ihr selber die antwort gab. „Du brauchst dich gar nicht anstrengen nach einer Ausrede zu suchen. Du beobachtest mich schon eine Weile wie das Fernglas n deiner linken Hand beweist. Wenn du wissen willst was Zip in meinem Zimmer macht er führt ein Gespräch mit mir und du beobachtest nur ihn, denn ich bin gar nicht im Zimmer. Und da ich jetzt Weiß, dass du mich beobachtest... Sag ich dir ein für alle mal. Deine letzte Sekunde wird beim nächsten Mal schlagen, wenn du mich demnächst wieder beobachtest und ich es merken sollte.“, sagte Lara und sah Amanda an. Dieser stand der Mund inzwischen weit offen genug, sodass Lara sie umdrehte und an der Lobby auf Kurtis traf.

„Und erfolgreich gewesen?“, fragte er und sah das Triumphierende lächeln in ihrem Gesicht, was darauf hinwies, dass sie Erfolg hatte. „So ist es...“, antwortete sie ihm nur und zusammen verließen sie das fast gleichgroße Hotel und begaben sie in ihr Zimmer. Zip hörte mit der Schauspielerei auf und grinste.
 

Der Abend brach heran und Lara machte sich mit Kurtis auf den Weg nach Croft Manor. Dort hatten sie doch noch einiges zu erledigen. Das Gepäck wurde geleert und neu aufgefüllt und Alistare kümmerte sich darum, das Carvier, die immer noch anwesend war nicht zu viel heraus nahm.

Excalibur lag auf dem kleinen Tisch und die Brünette Frau saß darüber gebeugt. Vor einiger Zeit hatte es der Louvre an sich genommen und es ihr entwendet. Natürlich hatte sie eigentlich keine Lust es von ihr untersuchen zu lassen. Es war ihr übel, als sie das letzte Teil des Schwertes aus Kasachstan geholt hatte.

Den Galali-Schlüssel hielt sie selbst auch in ihrer Villa. Und James Rutland war ja Geschichte. Doch was hatte das mit ihrer Mutter zu tun?

Kurtis nahm Platz und besah sich das Schwert von weitem. Lara besah sich das material, das sie in dieser Bibliothek gefunden hatte und ließ es Zip auswerten. Danach musste nur noch Alistare ran und die alte Inschrift auf dem fetzen Papier entziffern und übersetzen. Damit sie es lesen konnte. Sie selbst sprach zwar einige Sprachen, doch diese gehörte ganz sicher nicht dazu.

Winston brachte Kurtis seinen Tee, während sich Mrs. Carvier verabschiedete. Alistare legte das Schwert dort hin zurück, wo er es geholt hatte. Es gab nur vier Personen die in die Schatzkammer des Hauses konnten: Alistare, Zip, Winston und sie selbst. Sie brauchte sich keine Sorgen machen, dass etwas entwendet werden würde.

Gegen Abend hatte Zip die Sachen ausgewertet und fand das ziemlich gut. „Es scheinen einige Informationen zu sein. Genaueres wissen wir wenn Alistare es morgen übersetzt.“, erklärte er. „es ist eine alte Schrift. Er wird es sicher kennen.“, meinte er noch und gab ihr den fetzen Papier. Lara nickte. „ja Alistare weiß das sicher.“, meinte sie und drehte sich um. Noch heute würde sie ihm den fetzen geben und er würde spätesten morgen alles herausgefunden haben.

Lara hatte extra ein Zimmer für Kurtis errichten lassen und führte ihn noch zu diesem. „ich hoffe du kannst darin schlafen.“, meinte sie, den der Raum wurde meist als Abstellraum benützt. Sie öffnete die Tür und zum Vorschein kam ein kleines Zimmer, mit Bett, kleinem Schrank, altes Sofa und ein kleines Bad mit dusche. Winston hatte alles was im Weg stand mit Zip derweil weggeräumt. „Es wird schon gehen.“, meinte Kurtis nur. Und betrat das Zimmer und sah sich um. Lara verabschiedete sich von ihm und wünschte eine gute Nacht. Langsam ging sie zu ihrem Zimmer und ins Bad.

Leicht lies sie ihre Kleidung auf den Boden gleiten und stieg unter die Dusche. Das Wasser stellte sie auf Lauwarm und lies sich sanft vom Wasser berieseln. Nach einiger Zeit drehte sie den Hahn zu und hüllte sich in ein Handtuch ein um zur Kommode zu gehen und sich was für die Nacht heraus zu suchen. Sie lies das Handtuch kurz zu Boden gleiten und streifte sich ein leichtes Nachthemd über.

Kurtis nahm wie Lara erstmal eine kleine dusche bevor er sich bereit erklärte ins Bett zu gehen. Wie üblich lag er noch lange wach, bevor ihn die Müdigkeit übermannte. Die
 

Die Nacht war ruhig und nur manchmal hörte man eine Eule, die ihren Ruf in die Nacht hinausposaunte. Lara schlief in ihrem Bett sanft und ruhig. Alistare hingegen war noch lange wach, obwohl er wusste, das er das auch morgen erledigen hätte können. In seinem Arbeitszimmer brannte noch Licht und er saß an seinem Schreibtisch und übersetzte den kleinen Papierfetzen.

Er saß jetzt schon seit zwei Stunden an diesem kleinen Stückchen Papier und hatte bis jetzt nur die ersten beiden Sätze übersetzt. Es war schwer, aber den Rest würde er sicher noch hinkriegen. Gegen 3 Uhr beschloss er auch endlich ins bett zu gehen. Für heute war es genug mit der Arbeit und so begab er sich auch zu ruhe in sein Zimmer.



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